Meile no 100

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ANZEIGE Me ile Meile No 100 . 04-05.2015. kostenfrei Wege, die uns bewegen Beiträge von: Dieter Broers, Ruediger Dahlke, Thomas Chochola, Claus W. Turtur, Andreas Beutel, Ernst- Heiner Hüser, Jörg Samotia, Ralf Sturm, Katahrina Middendorf, Jennie Appel, Dirk Grosser, Silvia Neitzner, Elisabeth Metz-Melchior, Marita Rinne, Alexa Förster u.v.a. ... 100 kleine und große Meilensteine 100 Regional wie global

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No 100 Thema: 100 kleine und große Meilensteine Jubiläumsausgabe Meile -Wege, die uns bewegen

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A N Z E I G E

MeileMeileN o 1 0 0 . 0 4 - 0 5 . 2 0 1 5 . k o s t e n f r e i

W e g e , d i e u n sb e w e g e n

Beiträge von:Dieter Broers,Ruediger Dahlke,Thomas Chochola,Claus W. Turtur,Andreas Beutel, Ernst-Heiner Hüser, JörgSamotia, Ralf Sturm,Katahrina Middendorf,Jennie Appel, DirkGrosser, Silvia Neitzner,Elisabeth Metz-Melchior,Marita Rinne, AlexaFörster u.v.a. ...

100 kleine und großeMeilensteine

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R e g i o n a l w i e g l o b a l

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Viele notieren sich lange vorher den Termin im Kalender, anderekommen kurzentschlossen oder sind zum ersten Mal da und freu-dig überrascht. Zitruspflanzen und Landhausmode, Rosen undBergbauernkäse, Edles für Tisch und Tafel oder Outdoor-Whirlpools und Gartenkunst, alles vereint an einem besonderen Ort- das ist „Das Gartenfest Dalheim“ bei Lichtenau. Umrahmt von denehrwürdigen Mauern des Klosters Dalheim können Besucher vom1. bis 3. Mai wieder nach Herzenslust stilvoll stöbern und erleseneWaren entdecken.

Auf die Besucher wartet ein üppiges Angebot rund um Garten,Wohnen und Lebensart, das keinen Wunsch offenlässt: Ausgefalle-ner Gartenschmuck von Windlicht bis Wasserspiel ist ebenso zu fin-den wie Möbel im Landhaus-Stil oder englische Antiquitäten.Elegante Tischwäsche und Kerzen an dem einen Stand und ver-schiedene Gartengrills und Feuerschalen an dem anderen machenLust auf Gartenpartys. Edles aus Seide und Kaschmir berührt dieSinne, Handfestes wie Gartenwerkzeug wartet auf den Praxiseinsatz.Außerdem erleben die Besucher Stein- und Schmiedekunst ausnächster Nähe ebenso wie eine große Auswahl an Gehölzen,Blumenzwiebeln und Staudenpflanzen.

Wer auf kulinarische Entdeckungsreise gehen möchte, wird sichüber die zahlreichen mediterranen Spezialitäten, die frischenFlammkuchen nach Elsässer Rezept oder die bäuerlichenSchmankerl aus Tirol freuen. Lecker auch die frischgebackenenKuchenspezialitäten und dazu ein cremiger Kaffee. Unbedingt emp-fehlenswert ist es, einen Blick ins Klostergebäude zu werfen, in demeine gut strukturierte Ausstellung auf 1.700 Jahre Klosterkulturzurückblickt. Das Gartenfest Dalheim, Kloster Dalheim, Lichtenau, 1. bis 3. Mai2015, 10-19 Uhr, letzter Einlass 18 Uhr. Eintritt: 9 Euro, ermäßigt7 Euro, Kinder unter 12 Jahren frei, bis 17 Jahre 1 Euro.Wochenend-Karte: 14 Euro. Infos: www.gartenfestivals.de oderTelefon 0561 - 20 757 30.

Wir verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für das GartenfestKloster Dalheim. Einsendeschluss ist der 25. April 2015.Schicken Sie einfach eine Postkarte mit Namen und Adresse an:Petra Jastro - Meile, Stichwort „Gartenfest Dalheim“, Det-molder Straße 47, 33 813 Oerlinghausen. Ein bis zwei Tagevor dem 1. Mai werden die Karten mit etwas Glück bei Ihneneintreffen!

A N Z E I G E

und entdeckenund entdeckenS t i l v o l l s t ö b e r n

Da s G a r t e n f e s t D a l h e im , L i c h t e n a u , 1 . b i s 3 . M a i

Verlosung von 5 x zweiEintrittskartenfür diesesGartenfest

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A N Z E I G E

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A N Z E I G E

E R S T E R G R O S S E R M E I L E N S T E I N : D I E A U T O R E N

M E I L E N S T E I N E

V O N H E R Z E N D A N K E an alle Autoren und Interviewpartner, die in all den Jahren in der Meile dabei waren! Die Bilder zeigen einen Ausschnittund ich hoffe, dass die folgende Namensliste einigermaßen vollständig ist! V O N H E R Z E N D A N K E ! Danke für Eure Bereitschaft zu schreiben, EuerVertrauen und Eure spannenden interessanten Beiträge, Eure immer termingerechten Vorlagen der Manuskripte und Eure Freude über meine Layouts!! MitEurer Hilfe war es möglich, dass die Meile nun die hundertste Ausgabe präsentiert. Ihr seid großartig! D A N K E !!!! Eure Petra JastroJennie Appel, Karl Banghard (Specials AFM Oerlinghausen), Gunnar Becker, Andreas Beutel, Gabriele Boiselle, Rainer H. Böger, Gregg Braden, MarenBrand, Dieter Broers, Erika Bröckling, Thomas Chochola, Ruediger Dahlke, Conny Dollbaum, Helga von der Eltz, Helga Fahl, Martin Fieber, Alexa Förster,Dirk Grosser, Angela Härter, Susanne Heidel, Barbara Hoffmann, Werner Höltke, Brigitte Holzer, Sepp Holzer, Kurt Zyprian Hörmann, Ernst-Heiner Hüser,Gerald Hüther, Dagmar Ilsen, Rainer Janz, Martina Jaeger, Andreas Klatt, Andreas Koch, Wilfried Kohlmeyer, Gerd Mertens, Katharina Middendorf, SilviaNeitzner, Karolina Nölle, Britta Eva Pante, Andreas Pawlik, Marita Rinne, Deborah Rozmann (GCI), Ingo Rudolf, Peter Rüther, Jörg Samotia, Barbara Sielaff,Siranus Sven von Staden, Wolf Dieter Storl, Ralf Sturm, Claudia Teuber, Anna Trökes, Claus W. Turtur, Martina Varchmin, Luise Volkmann, Götz Werner,Monika Wötzold und weitere...

100ZUR H U N D E R T S T E N A U S G A B E :

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Gedanken erschaffen Realität

Dieser Schöpfungsprozesskann stark vereinfachtzusammengefasst werden:„Gedanken sind das Signal,und das Gefühl die Energie, sie zu transportieren.“

Meine persönlichen Meilensteine basierenauf folgenden Erkenntnissen:

1. Die Regulation und Kommunikation von bio-logischen Zellen erfolgen nicht nur durch bio-chemische Vorgänge. Im Wesentlichen werdendiese lebenserhaltenden Vorgänge durch ganzbestimmte elektromagnetische Felder erzeugt.

2. Zusammenhänge zwischen bestimmten EM-Feldern und den Stimmungs- und Bewusstseins-lagen. Diese Erkenntnis erfuhr ich währendmeiner klinischen Forschung direkt, als Pro-band, und konnte es danach durch komplexeStudien herleiten.

3. Das therapeutische Potenzial bestimmter EM-Felder (150 MHz). Was ich anfänglich ahnte,wurde zwei Jahrzehnte später bestätigt „DieResonanzfrequenz einer menschlichen DNS ist150 MHz, die von mir in meinem Gerät einge-setzte Therapiefrequenz“, bestätigt durch dentherapeutischen Erfolg dieser Frequenz.

4. Gedanken erschaffen unsere Realität. Gedan-ken, in Verbindung mit den entsprechendenGefühlen bilden unsere Realität. Unabhängigvon unserem Glauben oder Überzeugungenfunktioniert dieses Bildungsgesetz der Materie.

5. Wir sind unsterbliche Seelen. „Oberhalb“unseres künstlich erschaffenen Selbst – Egogenannt – existiert ein Aspekt von uns, welcherunbegrenzt und ewiglich im Hintergrund desSeins existiert. In vollständiger Anerkennungdieses wahren „ich bin“, löse ich mich von denFesseln der Illusionen (Maya).

6. Befreiung durch Liebe. Etwa 40% der Welt-bevölkerung sind – nach Angaben der Parasi-tenforscher - von Parasiten befallen, die das Ver-halten der Betroffenen beeinflussen (Toxoplas-mose). Um sich von diesen uralten Entitäten(Protozoen(en) zu befreien, brauchen wir „nur“in den Zustand der Freude, der Liebe zu gehen. „Mehr zu Meilenstein 6 von Dieter Broers in der kom-

menden Ausgabe der Meile No 101“

Dieter Broers: Zu seinen erfolgreichen Bücherngehören neben '(R)evolution 2012' unter anderen'Checkliste 2012. Sieben Strategien, wie Sie dieKrise in Ihre Chance verwandeln', 'Gedankenerschaffen Realität', die beiden Filme '(R)evolu-tion 2012' und 'Solar Revolution'. Sein neuesBuch: Der verratene Himmel. Rückkehr nachEden, erschien im Oktober 2014. GebundeneAusgabe. 19,99 € . ISBN 978-3-9503814-0-5Verlag New Trinity Media. www.dieter-broers.de

6 Me i l e n s t e i n ev o n D i e t e r B r o e r s

Gedanken erschaffen Realität

P R O M O T I O N

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Ged a n k e n e r s c h a f f e n R e a l i t ä tDas denkende und fühlende neuro-chemischeNetzwerk eines Menschen erzeugt eine Realität,welche dem jeweils Gedachten entspricht.Dieser Realität generierende Schöpfungsprozess– Denken (1) genannt – erschafft sowohl die geis-tige als auch die materielle Ebene des Seins. Ichunterscheide noch zwischen dem „physischemGeist“ und dem höheren Selbst (Seele etc.), diesozusagen „gelernten“ bzw. telepathisch aufge-nommenen Gedanken der Matrix oder des Egos.

Die Wahrnehmung dessen, was wir als ›unsereRealität‹ bezeichnen, ist das Summenproduktaller bisherigen Denkprozesse (unserer eigenenund die der anderen). Unsere Medien könnenals Realitätsverstärker verstanden werden.Künstlich erschaffene Meinungen und Bilderwerden von Menschen im wachbewussten Zu-stand aufgenommen und durch innere Reflex-ionen in die Welt der Wirklichkeit transportiert,wobei unsere Emotionen die jeweiligen Meinun-gen und Bilder entsprechend verstärken. DieseUmsetzung in die Wirklichkeit (Manifestationder aufgenommenen Informationen (Meinun-gen) ist unabhängig davon, ob wir das, was wirglauben, innerlich akzeptieren und gutheißen.

Hierzu ein Beispiel: Durch das Lesen eines Arti-kels in einer Tageszeitung wird das entsprechen-de Informationsgut durch unsere innere Reflex-ion in Wirklichkeit verwandelt, ungeachtet des-sen, ob wir diesen Artikel für glaubhaft halten oder uns mit seinem Inhalt identifizieren kön-nen. Die durch die aufgenommene Informationangeregten Emotionen dienen als Verstärkungs-faktoren für den Prozess der Manifestation.Somit folgen wir Menschen einem Placebome-chanismus, der als Realitätstransformator ver-standen werden kann. Den Quantenphysikernist seit über fünfzig Jahren bekannt, dass dergeistige Einfluss eines ›Beobachters‹ selbst beiden elementarsten Prozessen der Materie seineSpuren hinterlässt. Was jedoch den Magiern seitjeher bekannt ist, wird von Milliarden vonMenschen unbewusst praktiziert: Gedankenerschaffen Realität. Je zielgerichteter und öfterein Gedankenkonstrukt gedacht wird, destoschneller vollzieht sich seine Umsetzung in dieRealität. Aufgrund dieser „Verzögerung“ istüberhaupt die Erfahrung des Lernens, desWachstumes und der Illusion der Bewegungmöglich.

Werden wir also häufiger mit gleichen oder ähn-lichen Informationsbildern konfrontiert, ist davon auszugehen, dass dieser Verwirklichungs-prozess umso mehr Gewicht hat. Wir nennendies das Prinzip des hundertsten Affen. Vor die-sem Hintergrund ist die Tatsache, dass immer

mehr Menschen sich immer öfter und immerlängere Zeiträume über die Medien, sozialeNetze (und neuerdings sogar globale Massen-Meditationen) immer öfter und für längereZeiträume vorgefertigten gleichgeschalteten Ge-dankenkonstrukten und Emotionen aussetzen,noch interessanter. Jeder Mensch hat ein Gefühlfür sein Vorhandensein, für seine pure Existenz.Emotionen laufen zwar unbewusst ab, aber dasbewusste Erleben einer Emotion als Gefühl un-terliegt dem Bewusstsein. Das bedeutet: Sobald Emotionen mich in einem Lebensmoment steu-ern und durch Raum und Zeit lotsen, ist dasBewusstsein als ›Beobachter‹ und damit alsVerfestiger des Weges dabei. Jede menschlicheWahrnehmung ist in Gefühle gebadet, jedesGefühl weckt Erinnerungen. Gefühle sind Kräftein uns; im körpereigenen Mikrokosmos wirkensie energetisch und gleichzeitig sind Kräfte inuns, die im körpereigenen Mikrokosmos ener-getisch wirken und gleichzeitig als Kräfte zwi-schen Individuen auch in die Ferne. Derartigenah- und fernwirkende Kraftpotenzen findensich nur in der Wirkung von Elementarteilchen.Die eigentliche molekulare Wirkung besteht imÖffnen spezifischer ›Tore‹, wodurch eine Scharweiterer Signalgeber freigesetzt wird (z.B.Neurotransmitter). Jeder Neurotransmitter fun-giert ungeachtet seiner chemischen Wirkungs-weise als Sender beziehungsweise Empfängerelektromagnetischer Wellen. Auf diese Weiseerfolgt eine Kommunikation, die primär einerintermolekularen Steuerung dient. Wenn nununser Bewusstsein als ›Beobachter‹ und damitals ›Verfestiger des Weges‹ fungiert, so stellt sichaus dieser Erkenntnis die Frage nach der beson-deren Bedeutung unserer Gefühle.

Wenn unsere Gefühle den Gedanken Energiegeben, dadurch alles um uns manifestiert undreflektiert wird und wir mit allem in Resonanzsind, definiert das Gefühl die kompletteRealitätserfahrung. Da wir über die Medienbombardiert werden mit „Gedanken-Müll“,kommt dem Gefühl die Rolle eines Filters zu.Die bewusste Wahl des Gefühls ist unfälschbar,unbeeinflussbar und immer sofort reflektierbarfür uns selbst und für andere. Das Herz ist nichtumsonst der stärkste Sender und hat viel mehrneuronale Verknüpfungen als das Gehirn.

Triebmotivierte Gefühle sichern unsere Lebens-grundlage, spirituell ausgerichtete Gefühle kön-nen uns in ein erhöhtes und erweitertes Be-wusstsein tragen. Grob vereinfacht kann mansagen, dass die spirituellen „Gedanken-Gefühle“ uns aus einer egozentrischen in eine hochsozia-le Haltung führen. Eine rein triebmotiviert aus-gerichtete Haltung macht uns zu einem unsozia-

len Wesen. Die aus einer sozialen Haltung he-raus erschaffene Realität ist auf Harmonie undFreude ausgerichtet. Sie ist die Lösung unsererKonflikte.

Einerseits ist eine aktivierte Zirbeldrüsedurch die von ihr dann vermehrt ausge-schütteten Neurotransmitter eine Voraus-setzung für das Maß von Bewusstsein, daszu einer sozialen Haltung führt, anderer-seits trägt ein soziales Verhalten zurAktivierung der Zirbeldrüse bei.

(1) Mit Denken meine ich hier innere Bilder –Vorstellungen, Visualisationen – und die hierangeprägten Wort-Konstrukte. Sämtliche gemach-ten Erfahrungen sind direkt an entsprechendeGefühlszustände gekoppelt. Alle gegenwärtigenWahrnehmungen, die über die Sinnesorganeaufgenommen werden, werden über das Gehirnmit älteren Erfahrungen verglichen und entspre-chend zugeordnet. Da die tatsächlich gegenwär-tig wahrgenommenen Ereignisse in der Regelniemals in Echtzeit erfahren werden, unterliegtder Vorgang des Denkens grundsätzlich einerzeitlichen Verzögerung. In dem Moment, indemdas Denken einsetzt, ist der Augenblick, der dasDenken bewirkte, bereits vergangen. Der physi-sche Verstand ist einfach nur für dasWahrnehmen und Empfangen konzipiert. Dashöhere Selbst, unsere Seele, ist raum- und zeit-los und „versucht“, uns durch die Intuition zulenken, ohne dabei unseren freien Willen zubeeinflussen. Uns bleibt die Wahl, dieseGedankengeschenke, die uns das Höhere Selbstanbietet, anzunehmen oder aufgrund vongelernten Glaubenssätzen in Frage zu stellen unddadurch noch mehr Fragen zu erzeugen. Wennwir alles in „Echtzeit“ wahrnehmen würden,gäbe es keine Bewegung mehr, da das Raum-Zeit-Kontinuum nur ein Spielfeld dieser Matrixliefert. --So wie ein Film, der durch denProjektor läuft... erst die Verzögerung lässt unsnicht nur ein Standbild sehen--.Anmerkung: Wie das Ticken einer Uhr ist ein„tick“ unserer Matrix/Realität ein „Planck“, die„Schwingungsgrenze unserer Matrix“.

Genaugenommen ist der Denkprozess dasVergleichen von Erinnerungen. Die erstenPrägungen eines Menschen als Baby werdenüber die Gefühlsebenen erfahren. Hier werdenwahrgenommene Bilder entsprechenden Ge-fühlen zugeordnet. In diesem Fall wird, ähnlichwie bei den soeben beschriebenen Denkpro-zessen, über das Vergleichen mit älteren Bilderneine Meinung abgespeichert.

Me agape. Dieter Broers

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Zusammengefasst lautete meine Selbstverurteilung: Zu klein, zu blod, zuhasslich. Ich hielt mich fur absolut wertlos. Und es waren zweifelsohneMeilensteine, die mich an diesen Punkt gefuhrt hatten.

Das Leben hatte mich quasi genau an die Stelle geleitet, an die ich (unbe-wusst) zu gelangen wunschte. Heute bezeichne ich diesen „Tiefpunkt“ als„die optimale Ausgangsposition“. Denn erst jetzt konnte meine eigentlicheAufgabe beginnen. Wie sonst hatte ich mich auf den Weg zu Selbstwert undwahrer Große begeben konnen, wenn dies von Anbeginn bewussterBestandteil meines Lebens gewesen ware.

Nur weil ich schlief, also unbewusst durch mein Leben lebte, konnte ichaufwachen. Zuerst war ich uberrascht, dann vollkommen fasziniert. Und

ich begann zu erkennen, wozu ich wirklich fahig bin.Stuckweise offenbarte sich, dass ich mir selbst dieses

Leben, samt meinem Selbstbild, erschaffen hatte.Meine eigenen Gedanken und Entscheidungenwaren (und sind) es, die mich so fuhlen lassen,wie ich mich fuhle. Auch diese Erkenntnis warein wertvoller Meilenstein. Allein dadurchwurde der Weg hin zu meinem personlichenTiefpunkt zu einer schopferischen Glanzleistung– auch wenn ich mein Potential auf diesemLebensabschnitt ganzlich unbewusst genutzt hatte.

Ich erkannte, dass es niemals andere Personen oderLebensumstande waren, die mein Leben gepragt hatten,

wie verletzt oder gedemutigt ich mich auch gefuhlt hatte.Maßgeblich war einzig, wie ich daruber gedacht hatte und welche Entscheidungen ich traf. So wurde aus dem Mann, der sich fur „zu klein,zu blod, zu hasslich und vollkommen machtlos“ hielt, ein Mann, der,wach fur sich selbst, neue Entscheidungen traf:

Ich ubernehme ab sofort die ganze Verantwortung fur mich und meinLeben. Ich bin bereit, mir ab heute fair – im besten Falle liebevoll – zubegegnen und ganz bewusst zu uberprufen, was ich bisher unbewusst inmein Leben gezogen oder aus ihm ferngehalten habe. Ich bin bereit michzu erinnern, wer ich wirklich bin – ein wahrhaft großartiges schopferi-sches Wesen, das die Kraft hat, sein Leben so zu kreieren, wie es einemsich liebenden Menschen wurdig ist.

So hat sich mein Leben, durch die Jahre hindurch, mehrere Male außer-gewohnlich positiv verandert. Und gerade erfahrt es wieder eine ungeahn-te Wendung. Doch letztlich erinnert mich das Leben nur daran, was ichmir zugestehe und aussende. Jörg Samotia. PsychologischerHeilpraktiker. Transformationstherapeut. www.neue-licht-wege.de

Wir alle tragen eine Geschichte in uns, die es Wert ist, erzahlt zu werden.Das gilt selbst fur jene, die von sich behaupten, auf ihre Geschichte trafedas nicht zu.

So erzahle ich einen Teil meiner Geschichte, von der ich erst Jahre spaterbegriff, dass die Anzahl der Meilensteine auf meinen Lebensweg weitausweniger davon abhangt, welche Situationen ich durchlebt habe, als viel-mehr davon, aus welcher Perspektive ich auf diese Situationen zuruckblicke.

Dabei ist es erneut mein Herz, welches mir eine wurdigendere Sicht aufmein bisheriges Leben erlaubt. Sich selbst sein Herz offnen – wie wohl-tuend ist allein diese Vorstellung. Und sprießen nicht bereits dadurch dieMeilensteine wie Pilze aus dem Boden der eigenen Geschichte. Klar, auchder Verstand mochte verstehen. Wie oft hat er buchstablichneben sich gestanden, ohne das Geringste zu verstehen.Doch wie sagte Kierkegaard: „Leben muss man dasLeben vorwarts, verstehen kann man es nur ruck-warts“. Wie wahr.

Frü�hling 1963. Der wenige Wochen alte Jungeliegt regungslos in seinem Bettchen. Er ist hell-wach und lauscht mit weit geoffneten Augen indie Stille. Doch da ist kein Gerausch. Niemandkommt und schaut nach ihm. Vielleicht hat es mitmir zu tun, denkt es in dem Kleinen. Vielleicht willmich niemand. Und wenn ich allein bin, dann werdeich es wohl allein schaffen mussen.

Unbestritten war die Geburt des kleinen Jungen der erste großeMeilenstein seines Lebens. Und nur wenige Wochen spater fugt er mit sei-ner unbewussten Entscheidung, ich werde es allein schaffen, diesen hinzu.Die junge Mutter saß ubrigens im Nebenzimmer und war einfach vorErschopfung einen Moment lang eingeschlafen.

Schon durch die ersten Lebensjahre hindurch war dem Jungen immerwieder bestatigt worden, dass er es alleine schaffen muss. Denn obwohler sich naturlich nicht an seine unbewusste Entscheidung erinnern konn-te, hatte „das Leben“ langst begonnen, ihm Bestatigungen zu liefern.

Mit meinen mich einschrankenden Gedanken, einer uberfursorglichenMutter – die naturlich ihr Bestes gab –, einem Vater, der fur mich da war,doch tagsuber abwesend – wie fast alle Vater –, und einem engen System,das seinen eigenen unmenschlichen Gesetzen folgte, wurde aus dem Kindein Mann, der von sich glaubte, vollkommen inkompatibel mit dieser Weltzu sein.

SelbstwertJör g S amo t i a

A u f d em We g z um

D i e G e s c h i c h t e e i n e s Q u a n t e n s p r u n g s

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FreieEnergie

Über die Unmöglichkeit der Nutzung von Raumenergie

P r o f . D r C l a u s W. Tu r t u r

Noch vor nicht all zu langer Zeit vertrat der Autor die Meinung,Raumenergie sei eine bisher wenig bekannte Energieform, die für vieleMenschen einen großen Fortschritt bedeuten würde. Unerschöpflich wärediese Energiequelle, absolut umweltfreundlich, sauber, kostenlos, unein-geschränkt gesundheitsverträglich, überall und jederzeit frei verfügbar,darüberhinaus völlig ohne Entsorgungsprobleme, weil ohne Rückstände.Von einer Lösung des Energieproblems der Menschheit wurde gar gespro-chen, die zahlreichen Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gebensolle.

Dies hat sich jedoch als krasser Irrtum herausgestellt, als reinerWunschtraum sogar, wie der Autor inzwischen unumwunden und offenzugeben muss. Aus technischer und naturwissenschaftlicher Sicht wäredie Raumenergie natürlich nutzbar, aber aus soziologischen und politi-schen Gründen erweist sich die Menschheit als wesentlich zu unreif, umdie Nutzung dieser Energiequelle praktisch umsetzen zu wollen. Obwohlschon zahlreiche funktionierende Beweise für die Nutzbarkeit bisherunbekannter Energiequellen vorhanden sind, wird noch immer sehr kon-sequent die Möglichkeit ignoriert, jene Energiequellen zugänglich zumachen.

Physiker, wie z.B. der Nobelpreisträger R. P. Feynman (vgl.: Vakuumpola-risationsereignisse der Quantenelektrodynamik) oder wie H. B. G.Casimir (vgl.: Casimir-Effekt), haben die wissenschaftlichen Grundlagenzur Existenz der unsichtbaren Kräfte aus dem Quantenvakuum längstgeschaffen. Ein Weltspitzen-Institut, wie das Massachusetts Institute ofTechnology (MIT) hat in einer der führenden Fachzeitschriften der Physikdie „over-unity“ publiziert, also einen Wirkungsgrad über 100% in Bezugauf klassische Energieformen:(http://prl.aps.org/abstract/PRL/v108/i9/e097403). Namhafte Zeitungen,wie u.a. sogar „The Washington Times“ berichten davon, dass man ausMeerwasser Treibstoff für Flugzeuge und Schiffe gewinnen kann (Titel:„U.S.Navy to turn seawater into jet fuel“, Link:http://www.washingtontimes.com/news/2014/apr/10/game-changer-us-navy-can-now-turn-seawater-jet-fue/). Raumenergie-Konverter mit offi-ziellen Prüfgutachten runden das Bild ab, z.B. ein Elektromotor mit einemWirkungsgrad von knapp über 300% und einem TÜV-Gutachten

(http://www.terawatt.com/) oder ein Strom-Strom-Wandler mit einemWirkungsgrad von 1440 % und einem Gutachten der weltweit größtenZertifizierungsagentur, der Société Générale de Surveillance (siehe:LUTEC-Konverter).

Die Liste der Beispiele ließe sich noch lange fortsetzen(http://peswiki.com/energy/Directory:Suppression), aber die technisch-naturwissenschaftliche Sichtweise ist nur die eine Seite der Wahrheit. Dieandere Seite erkennen wir, wenn wir das Wörtchen „Suppression“ in demletztgenannten Link betrachten. Suppression heißt auf DeutschUnterdrückung. Der Link zeigt nicht nur zahlreiche Fallbeispiele derUnterdrückung, sondern auch eine Statistik, die unter anderem sogar dieZahl der Morde angibt. Wenn die Erforschung einer echten sauberenRaumenergie weiterhin in dieser Art NICHT unterstützt wird, dann werdenwir noch ein Jahrhundert warten müssen, bis wir diese Energiequelle nut-zen dürfen. Nikola Tesla hat bereits 1930 ein Auto mit dieser Energieangetrieben, das bis heute als verschollen gilt - genauso wie viele andereRaumenergiekonverter auch. Wenn die Menschheit weiterhin in diesemStil vorgeht, ist eine Lösung des Energieproblems wohl kaum zu erwarten.

„Hoffen wir, dass es ein schnelles Einsehen geben wird und dieRaumenergie einer der größten Meilensteine der aktuellen Geschichtewerden kann!!!!“ Prof. Dr. Claus W. Turtur

Der Physiker Prof. Dr. Claus W. Turtur engagiert sich seit vielenJahren, die Freie Energie bekannter zu machen. In seinem Buch „FreieEnergie für alle Menschen“, stellt er seine Forschungsarbeiten vor. Mit sei-nem Magdeburger Rotor hat er belegt, dass Raumenergie auch imVakuum verfügbar ist. Um leistungsstarke und sichere Generatoren zubauen, die in Serie produziert werden können, bedarf es nur noch weni-ger Jahre Forschungsarbeit. In einem ersten Schritt könnten nach drei bisfünf Jahren die ersten Prototypen für kleine Anwendungen entwickelt sein.In einem zweiten Schritt könnten dann Waschmaschinen große Geräte inSerie produziert werden, die mit einer 10KW Leistung ein ganzes Hausversorgen. Zu einem einmaligen Herstellungspreis von rund 2-3000 Euro,ohne eine weitere Strom- und Gasrechnung für die nächsten 20- 30 Jahre.Kontakt Claus W. Turtur: www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE�

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Weg e d e s Wa s s e r sv o n M a r i t a u n d M a t t h i a s R i n n e

Wasser besitzt eine ganz besondere Art von Intelligenz, es dringt überall ein,setzt Prozesse in Gang, sucht seine eigenen Wege und lässt sich dabei durchnichts aufhalten. Das bekamen wir Ende 1999 hautnah zu spüren; ein uns bis dahin unbe-kannter Mann erschien mit einem seltsamen Gerät, er nannte es„Levitationsmaschine“ und behauptete, Wasser damit energetisieren zukönnen. Wir waren äußerst skeptisch und schickten ihn weg. Aber dieserMann ließ nicht locker, er kam wieder, und stellte uns mit seiner Maschine20 l levitiertes Wasser her. Gut, es schien wohl irgendwas dran zu sein, aberwir wollten dieses Wasser auf die Probe stellen und gossen damit einenschon fast eingegangenen kleinen Zwerg-Benjamini; der wollte nicht mehrwachsen und seine Blätter waren abgefallen. Nach drei Tagen, wir konntenes kaum glauben, sprossen überall kleine grüne Spitzen und er begann wie-der zu leben. Unser Interesse war geweckt und wir haben uns damals spontan entschlos-sen, beim Vertrieb dieser Maschine mitzuwirken. Wir besuchten etlicheSeminare, entdeckten Viktor Schaubergers Wasserforschung, staunten überEmotos Wasserkristalle und lernten auch den Entwickler der Levitation,Wilfried Hacheney, persönlich kennen. Bald waren wir voll im ThemaWasser und bekamen irgendwie den Eindruck, das Wasser hat uns ausge-sucht, damit wir aktiv dabei helfen, sein Wesen, seine Werte und seine wohl-tuenden Eigenschaften bekannt zu machen. Auch erkannten wir, wie überaus wichtig es ist, unser Trinkwasser vonSchadstoffen zu befreien, und auch da wurden wir vom Wasser getragen; eskam zu diesen sonderbaren Synergieeffekten mit anderen Menschen ausder „Wasserwelt“, was uns schließlich 2004 dazu inspirierte ein kleinesUnternehmen zu gründen, das sich mit Filtration und Wasseraufbereitungbeschäftigt und welches wir aus dem Bauch heraus „nanovita“ tauften. Aus bescheidenen Anfängen ist unser nanovita gewachsen, nach und nachzu unserem Lebensinhalt geworden und hat inzwischen eine imposanteGröße erreicht. Genau wie der Zwerg-Benjamini, der ist inzwischen übereinen Meter groß und erfreut sich bester Gesundheit. Wasser sucht sichscheinbar nicht nur seine Wege, sondern hat auch unsere maßgeblichbeeinflusst. Marita und Matthias Rinne. www.nanovita.de

L e v i t i e r t e s Wa s s e rDas Levitationsverfahren, auch Ultrakolloidation genannt, ist eine sehr effek-tive Art der Wasserregeneration und –belebung. Es wurde durch den inter-national bekannten Wasserforscher Dipl. Ing. Wilfried Hachney bis zur tech-nischen Reife entwickelt. Verwendet wird normales Leitungswasser, daseinen technisch –physikalischen Prozess durchläuft, der den lebendigenRhythmus des Wassers nachahmt und in eine gegenläufige Drehung versetzt.Durch diese genau berechneten Spiralbewegungen mit nahezu Schall-geschwindigkeit, ist das Verfahren in der Lage, die innere Wasserstruktur zuöffnen und ultrafein zu zerstäuben. Gleichzeitig werden sämtliche, meistnegative Informationen gelöscht. Das Leitungswasser erhält in diesem natur-nahen Prozess seine Urkraft und Lebendigkeit zurück. Es hat nun wieder dieEigenschaften eines guten, energiereichen Quellwassers und ist ein hervor-ragendes Trinkwasser. Marita Rinne.www.nanovita.de

Wa s s e rEs war ein Meilenstein in meinem Leben, als ich erkannte wie wichtigWasser ist, denn durch das Wasser ist das Leben auf der Erde erst möglichgeworden, unsere lebendige Natur konnte entstehen, aber auch der hydro-logische Kreislauf, der verantwortlich für unser Klima und das Wetter ist. DieErde ist der einzige Planet des Sonnensystems, auf dem Wasser in den dreiAggregatzuständen Eis, Flüssigkeit und Dampf vorkommt mit allenEigenschaften und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Auch unserOrganismus und seine Funktionen, beruhenden darauf. Deshalb sind wiralle auf sauberes, chemisch und physikalisch einwandfreies, lebendigesWasser angewiesen. Der achtsame Umgang damit liegt in unsererVerantwortung und ist wichtig für die Gesundheit von Mensch und Natur.Marita Rinne. Heilprakitkerin. www.nanovita.de

Lebenselexier WasserLebenselexier Wasser

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E i n e n e u e Te c h n o l o g i e z u r E n t e i s u n g u n d E n t k a l k u n gv o n S i l v i a N e i t z n e r

Wieso verkalken Rohre?Der im Wasser enthaltene Sauerstoff reagiert mit den Metallrohren und eskommt zur Oxidation. Dem Wasser werden hierdurch O2 und Mineral-stoffe entzogen, so wie der Kalk, einer Verbindung aus Calcium und Mag-nesium.Dazu kommt der gerade Lauf der Wasserrohre. Das Gefäßsystem desMenschen wie auch Flussläufe sind immer geschlängelt. Bei diesemKurvenverlauf treten im Wasser Zentrifugalkräfte auf. Bei einem geradenVerlauf fehlen diese.In natürlichen Wasserläufen werden die Stoffe, die auf die Zentrifugalkraftreagieren, von anderen Stoffen, die nicht darauf reagieren, im Wassergetrennt. Der Sauerstoff im Wasser wird durch die Zentrifugalkräfte nichtbeeinflusst und bleibt in der Längsachse und bildet so eine Art „Mitte”.Durch das Fehlen diese Zentrifugalkräfte in unseren geraden Wasserlei-tungen ist der Sauerstoff „überall” und somit oxidiert er an der Wand desMetallrohres.Meine 20 jährige Forschung hat mich hierzu eine Lösung finden lassen,die Wasserrohre auf natürliche Art ohne Chemie oder Strom entkalkenund enteisen lässt, und sich auch kein neuer Kalk mehr an den Leitungenansetzt. Diese zukunftsweisende Technologie wird derzeit schon erfolg-reich in verschiedenen Unternehmen in der Industrie eingesetzt, wie z.B.an wasserführenden CNC-Maschinen, Getränkeanlagen, Bewässerungs-tränken in der Landwirtschaft und Autowaschanlagen.Silvia Neitzner. Heilpraktikerin, BuchautorinNähere Infos gerne unter www.aquaomnia.com

L e i t u n g sw a s s e r i nQu e l l w a s s e r q u a l i t ä t – Für uns ist unser Leitungswasser zu einem Meilenstein geworden. Es spru-delt seit nunmehr 8 Jahren in Quellwasserqualität aus dem Wasserhahnund schmeckt frischer, irgendwie kühler, ja auch klarer, süffig und garnicht mehr bitter. Wir trinken es täglich mit großer Freude und dasSchleppen von Wasserkisten gehört für uns der Vergangenheit an. UnserLeitungswasser hat Dank der memon®Umwelttechnologie wieder einewunderschöne, natürliche, kristalline Struktur und energetisch eine har-monisierende Wirkung auf uns. Das liegt daran, dass die Wasserclusterkeinerlei pathogene Informa-tionsmuster mehr tragen. Es ist somit sehrhochwertig und fähig, seine energetische Ordnung auch an Körperzellenvon Pflanze, Tier und Mensch weiterzugeben und Entgiftungs- undAusleitungsprozesse optimal zu unterstützen. memon®-Wasser: gesundund lecker! Übrigens, wer lieber Wein statt Wasser trinkt, dem sei gesagt:es gibt auch Winzer, die memon® erfolgreich in ihrer Produktion einset-zen. Professionelles Gesundheitsmanagemant. Ricarda und Andreas Koch. www.arcandar.com

D i e E n t d e c k u n g d e s h e x a g o n a l e n Wa s s e r s

Ein Forschungsteam an der Universität Washington könnte das Geheimnisdes Wassers gelüftet haben. Das Team um Gerald Pollack entdeckte einenvierten Aggregatzustand des Wassers: Neben fest, flüssig und gasförmigkonnten die Forscher einen vierten Zustand identifizieren, in dem sich dieMoleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter”anordnen.Dieser ‘EZ-Wasser’ genannte Zustand zeigt einige erstaunliche Eigenschaf-ten, der unser Bild vom Wasser auf den Kopf stellen und viele langjährigeRätsel lösen könnte.Wasser beginnt in der Nähe von hydrophilen Flächen– wie überall in unse-rem Körper – sich selbstständig zu ordnen. In der Nähe der Fläche teilt sichdas Wasser in zwei Schichten, wobei sich eine Schicht in eine völlig neueForm von Wasser verwandelt, die sich von herkömmlichem H20 drastischunterscheidet.Dieses „Exclusion Zone” (EZ) Wasser ordnet sich nicht nur – es reinigt sichauch von selbst. Silvia Neitzner

Wa s s e r h a t e i n G e d ä c h t n i sDer japanische Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto wurde durch seineForschungen und beeindruckenden Eiskristallfotos aus seinem Kältelaborbekannt. Er untersuchte verschiedene Wasserproben wie verschmutztesWasser und reines Quellwasser, er beschallte es mit Musik von Heavy Metallbis Mozart oder er besprach es mit Worten wie, „du machst mich krank“und „ich liebe dich“. Die Eiskristalle, die in seinen Versuchen entstanden,zeigten je nach ihrer Information chaotische oder perfekt geometrischeStrukturen und machten so den energetischen Zustand der jeweiligen Probedeutlich. Anhand der unterschiedlichen Kristallstrukturen konnte Dr. Emotobeweisen, das Wasser ein Gedächtnis hat und in der Lage ist Informationenaufzunehmen und zu speichern. Marita Rinne.www.nanovita.de

WasserResonanz

Das Wa s s e r e r k e n n e nDer Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser. Unsere Erde ebenfalls. Wasserscheint der Schlüssel zu Gesundheit und Heilung und neuem Wissen zu sein.Das wusste schon Kneipp und immer mehr neuzeitliche Forscher kommenden mannigfaltigen Fähigkeiten des Wassers auf die Spur: Da gibt es z.B. dasGrander Wasser, ein über Magnetismus belebtes Wasser und den ForscherWilhelm Mohorn, dessen Erwähnung mir absolut ein Meilenstein wert ist,wie all die anderen Beiträge auf dieser Seite!! Er beschäftigt sich mit demPhänomen der polarisierten Energie und hat ein selbstaktives Gerät entwik-kelt nach dem Resonanzprinzip, mit dem man Gemäuer „im beliebigenUmfang“ trocken legen kann. Infos unter: guteswasser.at. Petra Jastro

P R O M O T I O N

WasserResonanz

Kleines Bild ©patila-fotolia.com– 11 –

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P R O M O T I O N

In Resonanz seinIn Resonanz sein6 Me i l e n s t e i n e v o n T h oma s C h o c h o l a

1: RESONANZ brücken schaffenMission – niP – native information PROJECT „Das URBANE durchfluten mit KLÄNGEN ausdem Tierreich“.

T h e r a p i e f o rm e nmittels Tierkommuni-kation mit Delphinenoder Pferden habensich seit vielen Jahrenmit großartigen Heil-erfolgen etabliert. Al-

leine die URlaute der Tierwelt können wesent-lich zur Gesunderhaltung unserer biologischenSysteme beitragen. Um dem globalen Defizit anNaturklängen – besonders in Städten - Ausgleichzu bieten, habe ich eine spezielle Komposi-tionstechnik entwickelt, in welcher Tierstimmenaus aller Welt in leicht hörbare „Musikstücke“eingebettet sind . Als Bandmitglieder agieren sounter anderem „Herr Albert SPECHT“ am Holz-block, miss „klappi snake“ an den Rasseln usw… es geht einfach nicht an, dass unsere Kinderund auch wir selbst - keine Informationenmehr aus dem instinktiven Tierreich erhalten !-niP- soll RESONANZbrücken zum Urtümlichenschaffen - im privaten Bereich – vor allem je-doch an öffentlichen Stellen wie Kindergärten,Schulen, Universitäten, Bürohäusern, Einkaufs-zentren, Flughäfen … freier Download & weite-re Infos hier: www.niP.com

2: …Höre KOSMOS…Der HNO-Arzt und Wegbereiterder KLANGtherapie – Dr. AlfredTomatis beschreibt unser Ge-hörorgan als “… dazu be-stimmt, einen Dialog zwischendem Menschen und dem zu ihmsprechenden Kosmos herzustel-

len.“ So ist es kaum verwunderlich, dass nachden Entdeckungen des französischen ArztesPaul Nogier – dem Erfinder der Ohrakupunktur– RESONANZpunkte des gesamten Körpers amOhr existieren.Aus dem Wasser geboren verbleibt ein Teil desFruchtwassers lebenslang im Innenohr undwandelt akustische Signale des Außens inelektromagnetische Impulse, welche das Gehirnverarbeiten kann. Das Hören unter Wasser undKLANGKompositionen, welche den Übergang indie Welt der luftigen Milieus simulieren, könnendaher signifkant zur Auflösung von Geburts-traumata genützt werden.

3: – „Wenn du deinen KLANG kennst…!“Uraltes, jahrtausende altes vedisches Wissenvermittelt Tontechniken, welche uns in die Lageversetzen, unseren Körper mit seiner ihm eige-nen Lebensschwingung zu aktivieren. Nach dem„Erwachsen sein“ – also dem Abschluss derpubertären Phase, kann dieser Lebensklangüber die eigene Stimme erkannt werden. Einewichtige Einrichtung der Natur – auf diese Weisekann sich die endgültig entwickelte PERSON (=per sonare = hindurchklingen) auf seine eigeneRESONANZfrequenz einstimmen und sich lösenvon der energetisch wirksamen RESONANZ-Schwingung der leiblichen Mutter ! Weitere In-fos hier: www.aumega.at

4: Organische RESONANZ –Meridianfrequenzen nutzenUm die Kommunikation zwischen den verschie-denen Organstrukturen zu ermöglichen, exi-stiert ein weitverzweigtes Stromnetz im Körper -das sogenannte MERIDIANsystem. Hier werdenmittels Zellwasser elektrische Impulse ausge-sandt, welche in exakt definierten Zeiträumen –nämlich im Zweistundentakt – INFORMATIONENtransportieren. Während ich diese Zeilen verfas-se, sitze ich auf meinem neu entwickeltenKLANGstuhl und lasse mich sanft und durch-dringend von den Frequenzen des Milzmeri-dians durchfluten – weil es 09:15 h vormittagsist und das die Zeit der Milzaktivität bedeutet -also die optimale RESONANZqualität, umThemen des Milzapparates zu unterstützen…und ich gehe auch mental wie emotional mitdem Milzthema in RESONANZ: Wie steht’s mitdem Vertrauen in meinen Lebensweg ? WeitereInfos hier: www.aumega.at

5: RAUM bewirkt KLANG – KLANG bewirkt RAUM

Meine Lehrjahre beieinem der weltweitanerkanntesten FengShui Meister derJetztzeit – Prof. Dr.Jes Lim - lehrte michdie Weisheit des Zu-

sammenspiels von RAUM & KLANG. Natürlichwusste ich, dass mein Jazzsaxofon durch seinekonische Bauweise in der Lage ist, alle Obertöneeines intonierten Grundtones wiederzugeben –dennoch war mir damals Vieles verborgen anWissen über die Wichtigkeit von Geometrie undder Wirkung auf das Wohlbefinden des Men-schen. Auch die Materialwahl (Dämpfungsfak-tor), spielt eine wesentliche Rolle für dieGesunderhaltung. Heute arbeite ich in meinemStudio mit Sitzungen im AUMega crystALL.Einem lebensgroßen Diamantkristall – derexakten räumlichen Darstellung der Lebens-blume – dem höchsten ORDNUNGsraum derdreidimensionalen Welt. Der Aufenthalt in die-sem „kosmischen Uterus“ erhöht die eigeneinnere Ordnung und kann in kurzer ZeitNachhaltiges bewirken. Weitere Infos hier:www.aumega.at

6: In besonderer RESONANZ mit meiner Seele …In meiner langjährigen Beschäftigung mit astro-logischen RESONANZphänomenen habe ich

erkannt, dass dieexakte Winkelstellungzwischen Sonne undMond im eigenen Ge-burtshoroskop einenimmer wiederkeh-renden magnetischen

Impuls in uns freisetzt. Diese RESONANZphasenöffnen uns für sehr sensible INFORMATIONS -ebenen und geben uns tiefgreifende Hilfestel-lungen für unsere Alltagerfordernisse. DieBerechnung dieser persönlichen Zeitqualitätenist relativ einfach, so man seine SONNE –MONDkonstellation des Geburtmoments kennt.Ca alle 4 Wochen ergibt sich ein solches Zeit-fenster mit hoher RESONANZ zu der Begegnungmit seinen ureigenen tiefliegenden Seelenantei-len. Ein Rendevouz, das man monatlich nützensollte! Weitere Infos hier: www.thocho.com– 12 –

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sich alle möglichen anderen Schwingungentummeln können und so ihre INFORMATIONENvon einem Ort zu einem beliebigen anderen Ortim Universum transportieren.

Wenn ein Känguruh in Australien die Steppe ent-lang hüpft, können wir das in Europa schon jetztüber Satelliten zeitnah mitverfolgen – die kom-menden Technologien der Menschheit ermög-lichen es, den RESONANZteppich des Kosmos zunützen und zeitgleich ferne galaktische Ereig-nisse auf der Erde mitzuerleben – und mitzuge-stalten ! Wissenschaftlich wurde dies bereits miteinzelnen Photonen (Lichtteilchen) von demExperimentalphysiker Prof. Dr. Anton Zeilingerund seinem Team nachgewiesen.

Alles gleichzeitigAlles gleichzeitig wahrzunehmen wäre dabeieine ziemliche Überforderung für das Analyse-system und damit für das Ausbilden von höhe-rem Bewusstsein. Daher existieren sogenannteEigenschwingungen – also Frequenzen, auf diewir sensibler als auf andere RESONIEREN.Um dies zu ermöglichen, verwendet die Naturden RAUM ! ----- je nach Abmessung einesRaumgebildes (zum Beispiel unser eigenerKörper !) werden darin ganz bestimmte Schwin-gungen verstärkt. So besitzt jeder Mensch einenbesonderen Lebensklang, welcher seine Talenteund Lebensaufgaben in sich trägt. – (sieheMeilenstein 3)

RESONATORENIm Menschen sind die primären Empfangsanla-gen für kosmische INFORMATIONEN die soge-nannten Chakren – der Form nach Energiewir-bel - welche die eintreffenden kosmischen Sig-nale binden, um sie danach an das Verteilernetz– die sogenannten MERIDIANbahnen weiterzu-leiten. Diese wiederum kommunizieren mit denOrganstrukturen und versorgen so den Gesamt-organismus mit „Informationen von der Quel-le“. (siehe Meilenstein 4)

"INFORMATION ist fundamentaler als etwader naive Begriff von MATERIE.“ AntonZeilinger – Experimentalphsysiker

INFORMATION – welche Materie formt – wirdin der Verdichtungsphase in elektromagneti-schen Impulsen codiert. In weiterer Folge ver-dichten sich diese Impulse zu geometrischenPotentialträgern – sogenannte Aminosäuren –Baupläne zur Herstellung grobstofflicherSchwingungszustände, welche wir Zellen nen-nen. Diese Geometrien sind KOPIEN der ur-sprünglich – also in der Quelle angelegten Geo-metrien – Symbole – Zahlenkombinationen!Daher stammen die intuitiven Wahrnehmungenund Wertschätzungen von Symbolen in allenKulturen dieser Welt.

RESONANZ musterDas alles durchdringende geometrischeRESONANZmuster – gewebt am kosmischenWebstuhl ist: Die Lebensblume – ein Symbol, daswir als Kinder in der Schule im ersten Umgangmit dem Zirkel lernen – aus sich selbst heraus –nie die Einheit verlierend ziehen sich die Kreiseund lassen die „6“ zum Vorschein kommen –Einheitskreise küssen sich (Chemiker verwen-den den Begriff der „Kusszahl“). Die konsequente Weiterführung der Lebens-blume ist ein 12-kugeliger Hohlkörper mithöchster kosmischer ORDNUNG – in ihm zuverweilen erhöht die eigene innere Ordnung.(siehe Meilenstein 5)

RESONANZ fehler ?! „Jeder Topf hat seinen Deckel“ – Volksmund.Ein Mann war auf der Suche nach der perfektenFrau – ein Leben lang ! In hohem Alter war ererfolgreich – er fand die perfekte Frau – leiderwar diese Frau auch auf der Suche, nämlichnach dem perfekten Mann – der war er NICHT !Viele Menschen suchen das Perfekte und erken-nen nicht, dass sie selbst in magnetischer RESO-NANZ zu ihrem Außen stehen. Das scheinbarGetrennte erzeugt in jedem Moment die Einheiteben ein Topf – Deckel Prinzip !

Magnetische RESONANZWechselnde magnetische RESONANZ ist lebens-lang wirksam über die planetaren Einflüsse – sogibt es wiederkehrende Momente, in denen wirbeispielsweise besonders sensiblen Kontakt mitunserer Seelenfrequenz herstellen können.(siehe Meilenstein 6). Wenn wir die RESONANZangebote des Überge-ordneten nützen lernen, entsteht ein permanen-ter fühlbarer Kontakt mit unserer primärenHerkunftsstätte, welche uns ständig INFORMA-TIONEN für unser Wachstum bereitstellt.Die Quelle ist existent – aus ihr stammen alleMöglichkeiten des Daseins. Jedes ihr entstam-mende Wesen ist stets in RESONANZ mit derQuelle! Sie versorgt das Wesen in jedem Momentmit Energie und Informationen – wie sonstkönnten wir nachts atmen und überleben ?

RESONANZ freiheit „Gegen den Strom zu schwimmen bedeutet,sich der Quelle zu nähern.“ Menschen welchesich dieser naturgegebenen Qualität vollkom-men bewusst sind, beenden ihr Dasein derUnzufriedenheit und wenden sich ausschliess-lich der Wahrnehmung des Quellzustandes zu.Gleichzeitig erkennen sie die Ebe-nen des scheinbaren Getrenntseins– bauen jedoch keinerlei RESO-NANZ mehr dazu auf ! Ihr Thomas Chochola

Mein Name ist Thomas Chochola – KLANGfor-scher. Persönlich (er)lebe ich gerade den end-gültigen Übergang in (m)eine vegane Lebens-weise. Ich bin seit kurzem stolzer Bewohnereines 34 jährigen WO(hn)MO(bil)`s ---genannt WOMO! - und fühle mich überall dortzu Hause wo ich gerade bin. Mein momenta-nes Musikprojekt treibt mich nämlich nochstärker hinaus in die Natur – warum – undwas das alles mit RESONANZ zu tun hat… ? :

RESONANZ losAuf dem Weg zu meinem WOMO höre ich imRadio von einer amerikanischen Studie, nachder ein Grossteil der Menschen für Vogelstim-men gar nicht mehr empfänglich ist ! Bedeutet:Das Gehirn ist durch die zeitmoderne Lärm-smogbelastung nur mehr anteilig in der LageRESONANZEN zu NATURklängen herzustellen !!!--- seitdem lebe ich im KLANGkulturschock ! –und habe daher ein besonderes KLANGprojektins Leben gerufen: MISSION -niP- (siehe Mei-lenstein 1)

RESONANZ phänomenRE SON ARE – wieder erklingen - das Phäno-men der RESONANZ hat also mit einer Art Er-innerung zu tun ? …und noch dazu mit KLANG ?!Geborgen im mütterlichen Uterus – umspült vonwohl temperierter, nährender Flüssigkeit, wartetunausweichlich der erste wahre Lebensschockauf das neu zu Gebärende: Die Geburt ins LICHT !Vorher war’s so schön dunkel --- der tolle Soundvon Mutters Stimme – super vibrations – überdas Fruchtwasser den ganzen Körper pulsierendstreichelnd und damit bildend…. KLANG ist derBaumeister des Körperhaften. Das Ohr bildetlebenslang das RESONANZtor zur Quelle desSeins und nimmt dabei die Form des Embryosan – eine logarythmische Spiralform.(sieheMeilenstein 2)

Kosmische RESONANZWir kennen diese immer wieder kehrende Li-nienführung – keine Gerade sondern eine sichstetig verändernde Kurve – führend ins Unend-liche – ausstrahlend in die Raumlosigkeit. Wirexistieren quasi als logarythmisch agierendeWesen – weit weg ist sehr nahe ! verrückt ? –NEIN – es ist der kosmische RESONANZraumder alles mitsammen verwebt – ständig –immerwährend. „Space is not empty it`s infi-nitly dance“--- Nassim Haramein

Das Leere ist voller SchwingungDer Kosmos - eine Art Federbettchen – gewebtauf dem göttlichen Webstuhl – LOOM – der eng-lische Begriff dafür bedeutet auch „Sichtbar-werden“ --- ein wunderbares Synonym für dieVerdichtung von Urschwingung hinein in dasSCHAUEN der Welt……… das Netz auf dem

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B-WUSST DetmoldB-WUSST DetmoldMehr D e tmo l d , B -WUS S T Wo c h e 2 0 1 5Vom 14.- 20. September 2015 findet zum dritten Mal die B-WUSST Wochein Detmold statt. Ziel ist es, Einzelpersonen und Initiativen Raum zugeben, exemplarisch oder dauerhaft Fragen der Nachhaltigkeit undLebensqualität in Detmold zu benennen, Projekte umzusetzen und dies ineinem Schaufenster innerhalb der B-WUSST Woche zu zeigen. Es gehtdarum, etwas auszuprobieren. Somit hat die B-WUSST Woche immer einen experimentellenCharakter und in den Vorjahren auch kreativeProjekte beinhaltet. Der Fokus liegt auf demTun und dem Schärfen eines öffentlichenBewusstseins im Alltag, sei das durch eineSilent Disco, den Park[ing] Day oder gemein-sames Kochen auf dem Marktplatz. Abendver-anstaltungen und Gäste wird es auch in diesemJahr geben. Neu ist unter anderem die Koope-ration mit KarmaKonsum, bei der amSamstag, dem 19.09.2015 einen Tag lang aktivLösungen für Leben in und auf dem Land erar-beitet werden. Du bist dabei und willst mehr Detmoldzeigen?Kontakt: Ulrike Levri, 05231 308 26 11,[email protected] oder jeden Donners-tag, 15.00–18.00 Uhr, Cafe Cup Detmold.www.b-wusst.de

Geme i n s am l e r n e n –i n e i n e r S c h u l e , d i e a l l e b e t e i l i g tIm kommenden Herbst wird die Schullandschaft Detmolds voraussichtlichum eine Schule bunter. Als notwendige Fortsetzung einer in der Kinder-tagesstätte Pöppenteich begonnen Pädagogik, eröffnet nach positiverBewertung des Konzeptes, die Peter Gläsel Stiftung eine Grundschule inHeidenoldendorf. Die Schule versteht sich als Bildungshaus und bietetKindern und ihren Familien einen kontinuierlich ganzheitlichenBildungsort, indem Kinder umfassend in die Gestaltung ihrer Schulzeit

und andere Institutionen in die Welt der Kindereinbezogen werden. Gute Bildung sollteallen offen, und der Mensch prinzipiellim Mittelpunkt stehen.Einer der Leitgedanken ist es, langsam eineSchule aufzubauen, die den Werten derStiftungsarbeit entspricht und das Feld derMöglichkeiten, unter anderem bei dem ThemaPartizipation um eine Bildungsinstitution er-weitert. Ein Meilenstein für die Stiftung,die seit mehr als 25 Jahren in und für dieRegion Projekte initiiert und mitgestaltet.Die Schule ist inklusiv, individuell vielfältig undgrundsätzlich überkonfessionell. Lernen findetimmer und überall statt, deshalb trennt dieSchule bewusst nicht zwischen dem Lernort»Schule« und dem, was sie umgibt. Sie nutztMenschen und Gesellschaft als Bestandteil ihrerLernkultur.Die Peter Gläsel Schule startet mit 24 Kindern,in einem Gebäudeteil der Hauptschule Heiden-oldendorf. Auch hier, so sehen beide Seitenoptimistisch auf die kommenden Monate,ermöglicht die Nähe und Nachbarschaft Mög-lichkeiten der Kooperation und des gemeinsa-men Schulalltags. Weiters hat die Zusammen-arbeit mit der Universität Paderborn und demInstitut für Bildungskunst begonnen und trägtdazu bei, dass alle wichtigen Bereiche, sowie

Eltern und involvierten Personen gut vorbereitet sein werden. NähereInformationen: www.pgschule.net

Re s i D a n c eDas Community Dance Programm ResiDanceder Peter Gläsel Stif-tung (Detmold) ist einAngebot kultureller Bildung. Die Teilhabe aneinem ResiDance-Projekt ist unabhängig vonbesonderen körperlich-geistigen Vorausset-zungen und dem Alter und damit für jedenmöglich.Ein Team von speziell ausgebildeten lokalen Choreographen, Musikern,Assistenten, Licht- & Kostümdesignern und Bühnenbildnern realisiertunter der Leitung von Andreas Wegwerth Projekte und Kurse in undaußerhalb von Schulen. Aufführungen finden jedes Jahr in verschiedenenTheatern in OWL statt.Royston Maldoom, Wegbereiter des Community Dance, bezeichnetResiDance als eines der nachhaltigsten und innovativsten Konzepte in die-sem Bereich(Maldoom, Royston, 2010: „Tanz um Dein Leben“).Maldoom erarbeitete im Oktober 2010 mit 111 Teilnehmenden von 8 bis70 Jahren sein Stück „ResiDance Watercolours“, das an vier Abenden mitsehr großem Erfolg im Hangar 21 zur Aufführung kam.Peter Gläsel Stiftung. Allee 15, 32576 Detmold, www.pg-stiftung.netAndreas Wegwerth, [email protected], 05231-3082613

K i n d e r t a g e s s t ä t t e P ö p p e n t e i c hGerne schauen wir einem Kind ganz still zu, wenn es sich imForscherdrang befindet, Dinge zu begreifen versucht, Funktionen auspro-biert und dabei auf neue Ideen kommt. Kinder können die ganze Fülle desLebens wahrnehmen, sie können bereits die Achtsamkeit leben, diemanch ein Erwachsener gern wieder erlangen würde. Sie bringen ganznatürlich schon alles mit.Flitzend, abenteuerlustig, Geschichtenerzähler, Musiker, Planer,Charmeure und Bauarbeiter: Es ist gut so, wie sie sind. In der KitaPöppenteich begleiten wir Kinder auf ihren individuellen Wegen. DieKinder entscheiden bei den sie betreffenden Belangen mit. Jeder ist wich-tig, wir gehen gemeinsam durch den Tag. www.kita-poeppenteich.deIm Teiche 40, 32758 Detmold, 05231-18032, [email protected]

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A N Z E I G E N

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Für mich war und ist das Schreiben meinerKolumne in der Meile eine große Herausforde-rung und Bereicherung. Petra Jastro gab mir dieMöglichkeit, Themen die mein beruflichesSchaffen betreffen aber auch neue Themen, dieaus der ständigen Suche nach neuem, besonde-rem alt hergebrachtem, mich bewegen undmeine Leidenschaft wecken, zu formulieren undeinem Publikum außerhalb meiner Kochkunstzu vermitteln. Oft gab es Schwierigkeiten, Platzim Tagesablauf zu finden, um die Texte zumRedaktionsschluss abzuliefern. Umso größerwar dann die Freude wenn ein „Toll“ per emailoder die fertig gedruckte Meile als Rückmel-dung kam. Immer wieder hat es mich über-rascht und gewundert von welchen Menschenund aus welchen Regionen ich positive Reak-tionen auf meine Artikel in der Meile bekam.

Einige Themen waren nicht nur Meilensteine inder Meile, sondern auch Meilensteine in meinemLeben. Es ist mir eine Freude und Bedürfnisdiese Meilensteine Revue passieren zu lassen.

Alles fing an mit Kräutern, alten Gemüsenund Rezepten. Mit meinem Kräutergarten,Mispel und Topinambur bewegte ich mich aufgewohntem Terrain. Schöne Bilder, interes-santer Text...

Zurück zu den WurzelnZurück zu den Wurzeln

Ern s t - H e i n e r H ü s e rMe i n e p e r s ö n l i c h e n M e i l e n s t e i n e

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Der Kräutergar tenWas gibt es Schöneres als die Begeisterung für die Natur und die Annahmeihrer Geschenke für eine lebendige gesunde Küche voller Ur- undWildkraft. Heimische Wildpflanzen und Kräuter aus unseren eigenenKräuter- und Bauerngärten sind eine Garantie für einen besonderen undreuefreien Genuss. Da braucht es keine Geschmacksverstärker. Die Gärtensind nach historischem Vorbild angelegt, eine wundervolle Augenweidemit betörenden Düften. Unsere Kräuterführungen sind häufig ausgebucht.Das zeigt mir immer wieder, dass das, was wir hier in unsererGastronomie machen, die Natur und das Ursprüngliche mit einzubezie-hen, die Menschen wirklich begeistert.

Z u r ü c k z u d e n Wu r z e l nDas Motto „Zurück zu den Wurzeln“ passt zu meiner Lebenseinstellung:Alte Pflanzenarten sind eine echte Bereicherung. Die Gemüse von regio-nalen Bauern und Biolandhöfen sind besonders geschmacksintensivund reich an Mineralien und Vitaminen und für Genießerund Ernährungsbewusste gleichermaßen attraktiv. Auchdass in Wurzelgemüsen Wunderkräfte stecken, dieden Stoffwechsel anregen und teilweise sogar ent-zündungshemmend wirken, ist bei vielen in Ver-gessenheit geraten. „Für alles ist ein Krautgewachsen“, welche schöne Weisheit.

B a c k k u n s tSchwieriger und exotischer wurde es schon mitdem Brot backen ohne Hefe wie vor 150 Jahren inunserem direkt holzbeheizten Steinofen:Die Backkunst. „Brot zu backen ist eine Kunst, die vielGeschick und eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Back-prozess fordert. Die Auswahl der Getreidearten und des gewählten Teig-lockerungsmittels, im Verhältnis zu Wasser und Salz, durch verschiedeneTeigführungen, lässt ein breites Spektrum an Möglichkeiten zu. Mit derweiteren Formgebung des Teiges und der Rezepturgestaltung sind derKreativität hierbei keine Grenzen gesetzt.Das Einfühlungsvermögen, die Aufmerksamkeit und die Wahrnehmungbei den einzelnen Arbeitsschritten bis zur Fertigstellung eines Brotes, kön-nen erweitert einen kunstvollen Ausdruck durch die innere Beziehungund Empfindungsnähe des Menschen finden. Jeder kennt sicher denAusdruck mit Liebe gekocht, bzw. gebacken“.

Te r r a P r e t a u n d EMMit „Terra Preta“ und „Effektiven Mikroorganismen“ hatte ichGelegenheit, meine Erfahrungen und Entdeckungen zu einem auchfür mich neuem und zukunftweisenden alternativen Thema mitzutei-len. Die Reaktion von Laien und Fachleuten war überwältigend. Fürmich ist der Zusammenhang von Kompost/Gartenerde – das was dar-auf wächst - und Kochkunst ein faszinierendes Thema: Durch dieBodenarmut an Nährstoffen ist der Gartenbau in der Senne schwierig. Seitüber vierzig Jahren werden die Gartenböden des Museumshofs Senne mittraditioneller Kompost- und Mulchtechnik verbessert. Vor einem Jahr-zehnt haben wir angefangen mit Regenwurm-Kompostierung, die Qualitätdes Kompostes zu steigern. Als ich vor zwei Jahren von Terra Preta und EMhörte, war mir klar, dass dies genau das Richtige für die Bereicherung undWandel für die Gartenerde des Museumshofs Senne ist.

L e b e n sm i t t e l w e r t s c h ä t z e nDie „Wertschätzung von Lebensmittel“ hat für mich

schon immer eine sehr hohe Priorität und muss gera-de in der heutigen Zeit schon kämpferisch behan-

delt werden:Wertschätzung bedeutet für mich: Achtung vorder Herkunft und der Entstehung von Lebens-mitteln und ihrer natürlichen Zubereitung, sowiedas Verwenden der Lebensmittelreste. Lebens-mittel sind keine Ware, sondern Mittel zum Lebenund verdienen eine bewusste, besondere Behand-

lung. Lebensmittel stärker wertzuschätzen kann durch den

eigenen Anbau von Gemüsen und Haltung von eigenenNutztieren oder durch das Kaufen von guten Lebensmitteln ge-

lingen. Bio-Produkte stehen für umweltverträgliche und tiergerechte Pro-duktion. Fair gehandelte Lebensmittel bedeuten, dass die Menschen in derHerstellungskette fair behandelt und angemessen bezahlt worden sind.Lebensmittel, die mehr Arbeit oder Geld gekostet haben, sind wertvoll undwerden nicht so schnell weggeschmissen. Durch diesen bewussten, geziel-ten Umgang mit Lebensmitteln, wird im Endergebnis nicht wesentlichmehr Geld vom Verbraucher ausgegeben. Der Mehraufwand rechnet sichletztendlich mit mehr Genuss, Gesundheit und Lebensenergie. Wer keineZeit zum Kochen hat, soll in der Regel nicht zu Fertigprodukten greifen,sondern lieber auf eigenes Vor-Eingekochtes zurückgreifen oder in einRestaurant, in dem noch richtig gekocht wird, essen gehen. Lebensmittelmüssen uns wieder so wichtig und „wertvoll“ werden, dass auch bei derLebensmittelproduktion so viel Aufmerksamkeit in die Qualitätsstandardsgesetzt wird wie z.B. die Autoindustrie es bei Ihren Produkten schafft.Warum ist die Ernährung nicht des Deutschen liebstes Kind?Mein persönlicher Lösungsweg ist: immer konsequenter für Familie undGäste meine Erkenntnisse für eine gesunde Ernährung umzusetzen. Jederkann durch kleine Veränderungen bei seinem Kauf- und Essverhalten undmit mehr Wertschätzung für Nahrung viel verändern. Diese Wertschätzungbedeutet natürlich auch, die Wertschätzung der Dienstleistungen rund umdas Essen. Wertschätzung für Lebensmittel bedeutet Respekt für Umweltund Leben. Mehr Infos über uns: www.museumshof-senne.deIch freue mich auf die zukünftigen Meilensteine.

P R O M O T I O N

6 Me i l e n s t e i n e v o n E r n s t - H e i n e r H ü s e r

E i nma c h e nDas „Einmachen“ ist für mich seit meiner Kindheit ein sehr prägen-des und emotionales Thema, das mich bis in den heutigen beruflichenAlltag begleitet:Warum finde ich Einmachen und Vorratshaltung von Lebensmitteln so toll:Erstmal: Ich stehe voll dahinter. Ich bin groß geworden mit gelebter Vor-ratshaltung. Unsere Familie war zum größten Teil Selbstversorger. Wennich in den Vorratskeller meiner Großmutter schaute, was war das für eineLust, zu sehen, was dort alles konserviert und aufbewahrt war. Äpfel undBirnen lagen in Regalen, die vielen Einmachgläser und Säfte waren da,Würste und Schinken hingen im Räucherschrank; Sauerkraut reifte ingroßen Tontöpfen; dass machte schon Appetit.

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Duwes „Anständig essen“ und Jonathan Foers„Tiere essen“ geleistet, eine - allerdings kleine -vegane Bewegung gab es schon lange und„Peace-Food“ wurde, kaum erschienen, zumBestseller, bald darauf auch das erste Buch vonAttila Hildmann, das junge Leute in Scharen mit-riss, die China-Study kam in deutsch und schonbraute sich eine Welle zusammen, die sich raschzum Feld auswuchs. Wir eröffneten unser Zent-rum TamanGa als veganes Seminarzentrum undwaren damit leider der Zeit noch weit voraus.Aber daraus entstand die Reihe der „Peace-Food“ Kochbücher wie auch „Vegan für Einstei-ger“, das vielen den Weg ebnete. „VeganSchlank“ verband meine Erfahrung als Fasten-und „Peace-Food“-Arzt und verhilft entspanntzum Idealgewicht mit wundervollen Nebenwir-kungen. Dieser kleine Ratgeber verbindet zwei mir wich-tige Themen ganzheitlicher Gesundheit und ichträume weiter von einem veganen Feld, daswächst und an Tiefe gewinnt, denn vegan alleinreicht nicht, es gibt zu viel ungesundes Veganeswie Weißmehl und –zucker oder Korn-(schnaps). Und es geht weiter, auch unser Brotist nicht mehr, was es einmal war. „Geheimnisder Lebensenergie“ erklärt, warum sich vieleohne Weizen so viel besser fühlen. Und ich hoffe natürlich, die Psychosomatik von„Krankheit als Symbol“ immer mehr Menschenin Kombination mit gesundem Essen im Sinnevon „Peace-Food“ schmackhaft zu machen.Denn das will doch Psychosomatik, Seele undKörper verbinden. Die Seele gilt es zu verkör-pern und den Körper zu beseelen. Nichts istdabei förderlicher als die Verbindung vonKrankheitsbilder-Deutung mit pflanzlich-voll-wertiger Kost.

Literatur: „Peace-Food“, „Vegan für Einstei-ger“, „Vegan Schlank“ (alle GU).„Geheimnisder Lebensenergie“ (Goldmann). „Krankheitals Symbol“ (Bertelsmann). Infos: ww.dahlke.at – www.taman-ga.at

Seit 40 Jahren vegetarisch und ohne Milchlebend, öffnete mir Colin Campbells China-Studyvor Jahren die Augen und ich wurde nochlesend vegan zusammen mit meiner PartnerinRita, was es sehr erleichterte. Die China-Studybrachte das Fass zum Überlaufen. So viele Kin-der waren ihre Allergien allein durch Verzichtauf Milch los geworden, längst wusste ich ausder TCM wie sehr diese verschleimt. Persönlichhatte ich seit dem späten Abstillen Milch gemie-den und Eier verabscheut. Während der Lektüreder China-Study fiel es mir wie Schuppen vonden Augen und „Peace-Food“ nahm Gestalt anals wissenschaftlich belegbare, pflanzlich-voll-wertige Kost – als Therapie und Vorbeugungbuchstäblich aller Zivilisationskrankheitenangefangen bei Krebs und Herzproblemen. DieChancen dieser Ernährung faszinierten mich alsArzt und Esser und animierten mich zu dem TitelFriedens-Essen. Sechs Jahre und viele wunder-volle Erfahrungen reicher, kann ich sagen,neben der ganzheitlichen Psychosomatik von„Krankheit als Symbol“ ist mir keine umfassen-dere Therapie bekannt. Ich wüsste keinen ärzt-lichen Rat mit weitreichenderen Vorteilen fürkörperliche Gesundheit und seelisches Gleich-gewicht, von den wundervollen humanitären,ökologischen und tierfreundlichen Nebenwir-kungen ganz abgesehen.

Warum sollen die Tiere der Reichen den Armenin den Hungerländern die Nahrung wegfressen,Milliarden Wildtieren den Lebensraum nehmen,um Platz zu schaffen für Milliarden Nutztiere, anderen Fleisch wir so elend erkranken, dassanschließend Millionen Versuchstiere zu Todegequält werden, um Medikamente zu finden, diewir nicht bräuchten, wenn wir keine Tiere essenwürden. Was könnte diesen Teufelskreis recht-fertigen?

Der Ausweg ist einfach und schmackhaft und ichhabe ihn liebend gern mit Ratgebern erleichtert.Die Vorbereitung haben Bücher wie Karen

Veganes LebenVeganes Leben

Rued i g e r D a h l k e

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Die „Schicksalsgesetze“ Die Basis liefern die Schicksalsgesetze der Polarität, der Resonanz und desAnfangs. Wer die Spielregeln des Lebens nicht kennt, tut sich schwer,dabei erfolgreich und vor allem glücklich zu werden. Und wichtig ist dieHierarchie der Gesetze. Die Liebe auf den 1. Blick bringt das Gesetz desAnfangs auf unsere Seite, die Resonanz genießen wir, wenn wir anschlie-ßend miteinander gehen, tanzen, essen und schlafen. Aber die Polarität istam wichtigsten. Denn wer nicht weiß, dass der Partner uns vor allem mitdem ärgert und stört, was wir bei uns selbst übersehen und in denSchatten verdrängt haben, läuft Gefahr, seine Schatten auf ihn zu projizie-ren. Dann wird oft aus heißer Liebe kalter Hass. Insofern ist „Das Schat-tenprinzip“ nicht nur in der Partnerschaft von zentraler Bedeutung undunbedingt zu beachten. Es macht den Schatten zum entscheidendenSchatz. Literatur: „Die Schicksalsgesetze“, „Das Schattenprinzip“(beide Goldmann). CD „Schattenarbeit“ (www.heilkundeinstitut.at)

„ K r a n k h e i t a l s S ymbo l “Die umfassende bis in spirituelle Dimensionen reichen-de Psychosomatik der Krankheitsbilder-Deutung hatsich schon weit verbreitet und meinem Arztsein erstwirklichen Rückhalt gegeben. Tatsächlich gibt esdie Niere auf Zimmer 14 nicht, von der Medizineroft ausgehen. Dort liegt ein Patient mit zweiNieren, die nicht so tun, wie sie sollten. Er aberhat wahrscheinlich Partnerprobleme, die dieSchulmedizin vor lauter Laborwerten undUntersuchungen meist übersieht. Dazu müsste manmit dem Patienten länger reden und wissen, dass dieAufgabe der Nieren der Ausgleich zwischen (sauren) arche-typisch männlichen und (basischen) weiblichen Kräften ist, genauwie die der Partnerschaft. Selbst wenn bekannt, wird beides kaum zusam-men gebracht. Das ist das Feld der Krankheitsbilder-Deutung, die in jedemSymptom Sinn und Aufgabe sieht und findet. Literatur: „Krankheit als Symbol“, (Bertelsmann) „Krankheit alsSprache der Seele“ (Goldmann), „Krankheit als Chance“ (GU-Ratgeber)

„ F a s t e n “Bewusster Nahrungsverzicht als ein allen Religionen bekanntes Exerzitiumist auch eine wundervolle naturheilkundliche Methode. Seit 35 Jahrengebe ich Fasten-Kurse und staune noch immer, was es alles vermag.Gerade wird es von der Wissenschaft entdeckt, die verblüfft nun beweist,was alte Fastenärzte wie Otto Buchinger längst wussten, dass Fasten gesun-de Zellen stärkt und kranke schwächt. US-Mediziner raten jetzt selbst beiKrebs dazu. Ein Prof. der Berliner Charite� sagt vor Fernseh-Kameras,wenn er mit einem Stoff ähnliche Erfolge wie mit Fasten hätte, stünden dieGeldgeber Schlange. Aber für Fastenforschung ist natürlich kein Geld da.Wem sollte sie auch nützen. Und es gibt so viele wundervolle Arten des Fastens, allein bei uns inTamanGa bieten wir sechs verschiedene Wochen dazu an. Es lässt sichmit Wanderungen verbinden, mit geführten Meditationen oder strengemZen-Ritual und es gibt sogar Genussfasten.Fastenseminar-Infos: www.dahlke.at und www.taman-ga.at

Ich danke der Meile für die Möglichkeit, meine persönlichen Meilensteine auf meinem ärztlichen Weg in dieser Jubiläumsausgabe darstellen zu können.

„ A u f d e n S p u r e n d e r S e e l e “Was unsere Hände und Füße über uns verraten, kann enorm

weiterhelfen. Ob man ein praktisch veranlagter Menschoder ein zum Philosophieren neigender Theoretikerist, verrät die Elemente-Prägung der Hände.Letzterer sollte etwa nicht Zahnarzt werden. Wie wir uns der Welt nähern, verraten dieFingerspitzen, denn diese sind nur ausnahms-weise spitz und können auch ganz andereZugänge zur Welt andeuten. Die Fingerabdrückesind komplett individuell und verraten demjenigen,

der sie lesen kann, die eigene grundsätzlicheLebensaufgabe. Welche andere Methode könnte das?

Aber selbst etwas so Einfaches wie die Händigkeit kannÜberraschungen bieten. Über 40 % der Deutschen sind eigentlich

Linkshänder, es wissen aber keine 10 %. Dabei wäre das so wichtig, umnicht als Tollpatsch mit zwei linken Händen durchs Leben zu irren.Die Füße sagen noch viel mehr, etwa ob wir eher fürs Backoffice oder eineFührungsposition geschaffen sind und vieles andere mehr. Literatur: Rita und R. Dahlke „Auf den Spuren der Seele“ (GU)

„D i e L i s t e v o r d e r K i s t e “Statt beim Hamsterrad-Wettbewerb „Wer wird der Reichste auf demFriedhof“ mitzumachen, gäbe es auch die alternative Möglichkeit, folgen-de Grabsteininschrift anzustreben „Sie lebte noch als sie starb“.Um Letzteres zu fördern, inspiriert von dem Film „Das Beste kommt zumSchluss“ ist „Die Liste vor der Kiste“ entstanden, eine Anleitung zu jenerWunschliste, die statt für Weihnachten fürs ganze restliche Leben gilt. Werden Film mit Jack Nicholson und Morgan Freeman gesehen hat, erkenntdie große Chance. Die beiden brauchen je eine Krebsdiagnose und einegescheiterte Chemotherapie, um mit ihrem ureigenen Leben zu beginnen.Und dann kommt tatsächlich noch das Beste Stück von beider Leben. Aber so lange brauchen wir nicht zu warten, sondern können gleichanfangen, die Liste zu schreiben und sie dann nicht abzuarbeiten, sondernzu leben. Dazu animieren Film wie Buch, wobei letzteres mit vielenVorschlägen hilft, die wesentlichen Aspekte mindestens zu erwägen. Literatur: „Die Liste vor der Kiste“ (Terzium)

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7 Me i l e n s t e i n e v o n R u e d i g e r D a h l k e

D e r „ v e r b u n d e n e A t em“ Verbunden zu atmen ist so einfach und überschwemmt uns so wundervollmit Lebensenergie wie keine andere mir bekannte Methode. Es ermöglichtdie erstaunlichsten und faszinierendsten Erfahrungen, die am Ende vontiefster Entspannung bis zu Erleuchtungs-Erlebnissen reichen. Man spürtdas Fließen der eigenen Energie, Lebendigkeit und Vitalität. Damit lassensich Traumata, Energie-Blockaden und Ängste lösen, Gefühle befreien unddie eigene Lebensfreude zurückgewinnen. Jeder der atmen kann, kann es natürlich. Mich begleitet der verbundeneAtem seit über 30 Jahren und ist fester Bestandteil in vielen Seminaren, daer so rasch so tief in die eigene Seele führt und jedem, der sich darauf ein-lässt, weiterhilft. Wer sich regelmäßig dem Fließen seiner eigenen Energiehingibt, entwickelt jenen langen Atem, der die Sieger auszeichnet, die amSchluss das Rennen machen.

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Heilnetz OWLHeilnetz OWL5 J a h r e H e i l n e t z -e i n e c h t e r M e i l e n s t e i n

C o n n y D o l l b a um

SolunaSolunaaus d em H e i l g a r t e n d e r N a t u r

Die alchemistischen Meister der abendländischen Medizin lebten imEinklang mit der Natur. So offenbarte sich ihnen, welche Pflanzen, zu wel-chem Zeitpunkt geerntet, auf welche Weise verarbeitet, heilsam für unsMenschen sind. Der Alchemist Alexander von Bernus (1880-1965) führ-te diesen reichen Erfahrungsschatz in die Neuzeit, verfeinerte Rezepturenvon Paracelsus und kreierte heilende Essenzen. Sein alchemistischesLaboratorium benannte er 1921 nach Sonne & Mond SOLUNA. AusPflanzen, Metallen und Mineralien entwickelte er ganzheitliche Heilmittel,die Solunate, die feste Bestandteile der Naturheilkunde sind. Nach demMotto „wie innen, so außen“, werden von SOLUNA seit über 25 Jahrenzudem Hautpflege-Produkte komponiert, die nach dem gleichen Prinzip -wie die Heilmittel von innen - äußerlich der Haut fühlbar gut tun: DieLUNASOL-Naturkosmetik! Vom Anbau der Pflanzen bis zu den fertigenProdukten arbeitet die SOLUNA in der alchemistischen Tradition. Dabeiwerden von der Pflanze alle drei Wirkprinzipien - Körper, Geist & Seele -verwendet. Der Körper wird durch Mazeration (z.B. Blätter-Aufguss)gelöst. Durch Destillation wird das ätherische Öl, der Duft- und Wirkstoffaus der Pflanze, also Geist & Seele, befreit. Wichtig dabei ist die hoheQualität der Pflanzen, daher unterhält die SOLUNA in den italienischenAlpen einen eigenen Heilpflanzengarten. Hier wird mit Quellwasser gegos-sen, das mit den Elementarqualitäten der 7 Planetenmetalle angereichertist. Das Pflücken der Pflanzen geschieht nur mit der Hand und zuden Zeiten, an denen die Wirkstoffe am stärksten sind. Die Mazerate rei-fen in einem Oktagon bei Körpertemperatur und werden bei Sonnenauf-und -untergang gerührt. Zusammen mit den Destillaten, Mineralien undMetallen wird in einem „Trennen+Verbinden-Vorgang“ (=Spagyrik), derNatur-Rhythmus nachempfunden. Dabei fließt ein Bestandteil der altenEssenz mit all ihrer Heilkraft in den neuen Herstellungs-Zyklus ein. Eingroßartiger Meilenstein! www.soluna.de

Das ist uns gelungen! Mehr als 330 Adressen, wöchentlichneue Good-News zu den Themen Gesundheit, Ökologie,Spiritualität und Ganzheitlichkeit, hunderte von Terminen zuSeminaren, Vorträgen und Workshops, ein Lexikon mit Beschreibungenauch sehr ungewöhnlicher Therapiemethoden, eine viel genutztePinnwand... das alles gibt es online. Und Heilnetze gibt es mittlerweilenicht nur in Ostwestfalen, sondern mittlerweile auch in Osnabrück,Minden, dem Sauerland und in Hamburg.

In OWL ist Heilnetz aktuell für alle, die sich informieren wollen undAdressen suchen, viel mehr als ein Online-Portal: Unsere bereits dreiJahre hintereinander ausgerichtete Heilnetz-Messe, mit jeweils etwa 1000Besuchern, gehörte sicher zu den besonders gelungenen Veranstaltungen.

DAS GRÜNE BRETT, unser Adress- und Informationsmagazin mit seinemGlossar, das alle in den Einträgen erwähnten Methoden in Kurzformbeschreibt, ist in dieser Form einzigartig.Und für viele BeraterInnen, Coaches und TherapeutInnen sind dieHeilnetz-Montage, ebenso wie die Heilnetz-Treffen, gesetzte Termine, diesie sich nicht entgehen lassen, denn: Statt sich um Konkurrenz zu sorgen,geht es bei den Netzwerk-Treffen immer um Kooperation und Wertschät-zung untereinander. Heilnetz ist ein lebendiges Gewebe sehr verschieden-farbiger Fäden - alle sind notwendig und alle, die dem Thema seriös ver-bunden sind, finden ihren Platz.Wer regelmäßig informiert werden möchte, bestellt einfach denNewsletter, wer als Profi mitmachen will, meldet sich einfach an - so oderso freuen wir HeilnetzInnen uns, wenn das Netz lebendig bleibt undwächst. www.heilnetz-owl.de www.facebook.com/Heilnetz

Als wir am 15. Januar 2010 begannen, ein regionales Onlineportal zumThema Ganzheitliche Gesundheit zu betreiben, hatten wir ehrlich gesagtkeine wirklich realistische Vorstellung von dem, was auf uns zukommenwürde. Wir waren überzeugt davon, dass Ostwestfalen ein ganzheitlichausgerichtetes, werbefreies und von Fachkenntnis geprägtes Portal benö-tigt und wir dachten, die Welt hätte auf uns gewartet.Das war nicht ganz so und wir mussten kontinuierlich viel Mühe, Geduld,Sorgfalt und Liebe zum Detail aufbringen, um aus der Idee ein wirklichfunktionierendes Netzwerk zu stricken, das sowohl für Therapeuten wiefür Therapie-Suchende eine gute Adresse ist.

„Ein spagyrisches Labor, welches vom ersten biszum letzten Schritt der Produktion eine große Ein-heit darstellt, ist eine Kostbarkeit innerhalb derWelt medizinischer Herstellungsverfahren. RudolfSteiner wies einmal darauf hin, dass der Labortischzu einem Altar werden müsse. Das ist eine Idee, diebei der SOLUNA verwirklicht wurde“, schreibt Prof.Manfred Junius über das Laboratorium SOLUNA.

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Schüßler-LristalleSchüßler-Kristalle

Ein Me i l e n s t e i n a u s d e r N a t u rElisabeth Metz-Melchior, ist seit Kindesbeinen eng mit der KraftquelleNatur verbunden. Ihre Beschäftigung mit den Schüßler-Salzen,Bachblüten, Reiki und Tao-Healing gab den Ausschlag, die Ausbildungzur Heilpraktikerin zu machen.Seit 1998 führt sie ihre eigene Naturheilpraxis und gibt Seminare zuihren Schwerpunktthemen: Mineralstoffe nach Dr. Schüßler mitAntlitzdiagnose, Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung nach derDorn-Methode, EPT, die eigene Therapie-Entwicklung zur Behand-lung von Muskel- und Gewebebeschwerden, Bach-Blüten, energeti-schem Heilen sowie Wildkräutern zum Essen und Heilen.Im Laufe ihrer therapeutischen Arbeit mit den Schüßler-Salzen undauf der Suche nach einer sichtbaren Umsetzung und Wirkweise derSchüßler Salze auf der seelischen Ebene, entwickelte Elisabeth Metz-Melchior einen wunderbaren Meilenstein.Mit Hilfe der Makrofotografie und einem besonderen Kontrast-Verfah-ren, dem Nomaski Interferenzkontrast, gelang es, die Kristallstruk-turen der Schüßlersalze bildhaft sichtbar zu machen. Alle Beteiligtenwaren überrascht, was für faszinierende Strukturen und lebendigeFarben sichtbar wurden. Das bildhafte Verfahren ist übrigens jederzeiterneut reproduzierbar, also kein Zufallsprodukt .Die bildhafte Essenz der Schüßlersalze ist in Büchern von ElisabethMetz-Melchior und einem therapeutischen Kartenset beschrieben. DieKarten eröffnen dem Benutzer die Möglichkeit, intuitiv mit den Salzenzu arbeiten. Weitere Infos: www.rigani.deElisabeth Metz-Melchior. „Schüßler-Salze, Hausapotheke für die Seele“,Lüchow. 18,95 €, ISBN 978-3-89901-646-8. Schüßler Salze. Kartensetmit Buch. Köngisfurt Urania. ISBN 978-3-86826-121-9

Solidarische Landwirtschaft Dalborn gratuliert zum Jubiläum„Unser landwirtschaftlich-gärtnerischer Verein, in dem Gemüseernteund -risiko, Kosten und viel Freude am Projekt geteilt wird, befindetsich mittlerweile im dritten Lebensjahr. Aus anfänglich weniger als 30 sind inzwischen mehr als 80 Mitgliedergeworden. Zum jetzigen Zeitpunkt, Mitte bis Ende März verteilen wirden letzten wunderbar knackigen Porree, Grün- und Rosenkohl, dieKartoffeln wurden von einem regionalen Biolandbetrieb zugekauft.Radieschen, Mairüben, Spinat, Möhren, Salat und Kohlrabi sindbereits im Boden, Im Laufe der Saison werden wir 35 verschiedeneKulturen anbieten, darunter zarten Spitzkohl, Buschbohnen,Zuckermais und viele andere Leckereien. Unsere Gärtnerin Alicearbeitet sich gerade mit der Pferdedame Bessi ein, um schonendeBodenbearbeitung weiter zu ermöglichen. Jeden Freitag Nachmittagvon 14-17 Uhr ist es möglich, auf dem Acker zu helfen und sich imAbholcafe zu informieren. Ein schöner Ausflug auf’s Land, der sichsicher lohnt.“Mehr Infos gerne unter: www.solawi-dalborn.orgTelefon: 05236 - 888 97 96. Mail: [email protected]

Ein wunderbares Projekt, von dem es in seiner Art in Deutschlandmittlerweile etwa 70 Initiativen gibt, weltweit mehr als 2000. DieGärtnerinnen und Gärtner, Pacht und Saatgut für den ökologischenAnbau werden von den Einnahmen der Mitglieder finanziert. EinenAnteil erwirbt man für monatlich 47,50 Euro und erhält dafür ganz-jährig wöchentlich erntefrisches Gemüse. Wenige Plätze sind noch zuvergeben und/oder man kann sich auf der Warteliste vormerken las-sen, für Anteilnehmer die z.B. den Wohnort wechseln. PJ

D i e S o l i d a r i s c h e L a n dw i r t s c h a f ta u s D a l b o r n

SoLaWiSoLaWiP R O M O T I O N

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Die Informationsfeld-

MedizinDie Informationsfeld-

Medizin

Mode r n e M e d i z i n m i t d em T im eWa v e rDeutschland – das Land der Dichter und Denker. Warum kennen wirdann heute so wenig von unseren eigenen Technologien? Wie dieInformationsfeldmedizin. Sie basiert auf den quantenphysikalischenErkenntnissen des deutschen Physikers Burkhard Heim.Zellen bestehen aus Atomen, die schwingen. Diese Schwingungen sindmessbar, die sogenannten Biophotonen (nach dem deutschenBiophysiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp). Hieraus kann derGesundheitszustand eines Menschen abgelesen werden und gleichzei-tig wird ermittelt, was der Organismus für eine Widerherstellung einesstabilen Gleichgewichtes benötigt.Das Informationsfeld ist vergleichbar mit einem Musikstück. In einemMusikstück spielen viele Instrumente und jedes hat seine eigeneMelodie. Spielen alle harmonisch zusammen, hört sich das Stück gutan. Das menschliche Musikstück = Informationsfeld, besteht aus denunterschiedlichen Schwingungsfeldern seiner einzelnen Organe mitseinen spezialisierten Zellen. Auch diese sollten alle harmonisch mit-einander arbeiten. Tauchen Dissonanzen auf, „schräge Töne“, kön-nen diese aufgefunden werden.Der Schweizer Pharmakonzern Ciba Geigy (heute Novartis), hat inden 80er Jahren erfolgreich im Bereich „Informationsfelder von spe-zifischen elektrischen Feldern/Frequenzen“ geforscht (siehe Experi-ment mit dem sog. Urzeitgenerator), dennoch wird die Methode vonder Schulmedizin derzeit nicht anerkannt. Bewiesen ist leider nichtgleich anerkannt… Umso erstaunlicher, dass bereits viele SchweizerPrivatkliniken mit Informationsfeldmedizin arbeiten.Die Informationsfeldmedizin nutzt diese Erkenntnisse, um imInformationsfeld (das Gesamtschwingungsfeld eines Organismus) zuermitteln, um die tieferen Ursachen von Dissonanzen oder daraus ent-standenen Blockaden und Erkrankungen zu finden, um sie gezielt auf-lösen zu können. Das ist ihr wichtigstes Ziel.Und wenn einem die Physik nicht wirklich verständlich ist, aber den-

noch unserer Gesundheit zuträglich, dann hal-ten wir es doch wie Albert Einstein:(Zitat)„Man hat den Eindruck, dass diemoderne Physik auf Annahmen beruht,die irgendwie dem Lächeln einer Katzegleichen, die gar nicht da ist.“ Mehr

Infos: Praxis für Informationsfeldmedizin. HP Silvia Neitzner. www.SONNENTORE.de

MutMutGes e g n e t s e i d e r Mu t , d e n n d e r Mu t t u t g u t !Der Mut ist ein wahrer Meilenstein in unserer persönlichenEntwicklung. Angewandt öffnet er uns Horizonte, neue Sichtweisenund Perspektiven. Wie oft stehen wir vor den Hürden unseres Lebensund würden sie gern überwinden, Themen und Dinge hinter uns las-sen, von denen wir wissen, dass es zwingend notwendig ist und dochverwerfen wir immer wieder die Handlung, vertragen oder verschie-ben sie. Wie viel Mühe und Überwindung kostet es uns häufig, aus dergedanklichen Planung in die Umsetzung unserer Vorhaben zu kom-men. Wie oft haben wir den nächsten Schritt durchgeplant und es unsfest vorgenommen und doch bleibt seine Umsetzung wieder einmalaus! Zu stark ist die Macht der Gewohnheit, zu groß die Angst vor demUngewissen und häufig fehlt uns schlichtweg der Mut zum Handeln!

Dinge zu bewältigen, Hürden zu überwinden und voranzuschreiten isteine große Bereicherung, sie macht uns stolz und frei. Treffend sagteder bengalische Dichter Rabindranath Tagore: „Man kann einen Seenicht lediglich dadurch überqueren, in dem man da steht und dasWasser anschaut!“ Das mutige Voranschreiten erlaubt uns lebendig zusein und unsere Erfahrungen zu gestalten, denn „den Mutigen gehörtdie Welt!“ Doch wie oft stehen wir am Ufer, schauen über das Wasser,lassen uns von den Wellen des Lebens umspülen, verharren regungs-los in unseren Gewohnheiten, lassen geschehen, halten aus.Möglicherweise sind wir sogar neugierig und würden gern die an-dere Seite kennen lernen und Neues entdecken, uns selbst im Tunerfahren. Das Wasser erkunden, es fühlen und letztlich überwinden.Wie oft haben wir im Geiste bereits Boote gebaut, uns auf den Weggemacht, doch leider den ersten Schritt nie gewagt! Uns selbst mitRechtfertigungen in Schach gehalten, dass Wasser sei zu kalt, zu tief,die Wellen zu hoch, die Gefahr des Neuen und Unbekannten zu unbe-rechenbar. Einfach ausgedrückt, es fehlt uns an Mut – dem Mut zumHandeln! Deshalb stehen wir da und lassen uns weiterhin von denWellen des Lebens umspülen, verharren und bleiben dem Gewohntentreu! Aus diesem Grunde empfinde ich den Mut als einen wahrenMeilenstein in unserer persönlichen Entwicklung! Wenn wir beginnenuns selbst zu überwinden und unserem Handeln zu vertrauen, aufhö-ren, unsere Erfahrungen zu bewerten, sie weder in gute und noch inschlechte einteilen, sondern jeder Erfahrung positiv entgegen stehen,dann machen alle Erfahrungen unser Leben reicher, bunter undlebendiger. Wenn wir verstehen und akzeptieren, dass wir nichtsfalsch machen können, sondern lediglich Erfahrungen, wie auchimmer diese geartet sind, dann können wir mutig unseren Lebenswegbeschreiten. Wenn wir voller Freude im Jetzt sind, dann schauen wir

auch zuversichtlich auf alles, was da kommenmag! Was könnte uns dann noch daranhindern mutig voranzuschreiten? Dennnicht nur der Glaube, sondern ebenfallsder Mut, ist in der Lage Berge zu verset-zen. Gelobt sei der Mut, denn er tut uns

gut! Alexa Förster. Heilpraktikerinwww.praxis-fuer-resonanzmedizin.de

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A N Z E I G E N

Grünes Vorzeige- UnternehmenMedien Centrum Giesdorf erhält Umwelt-Urkunde in Berlin

Unser Blockheizkraftwerk deckt unseren gesamten Wärmebedarfund reduziert die CO2-Belastung um 350 Tonnen pro Jahr. Unsere230 qm Photovoltaikanlage erzeugt 27.000 Kilowattstunden proJahr. Ein großer Teil des Regenwassers wird nicht in das öffentlicheKanalnetz geleitet, sondern über Teichanlagen und Dachbegrünungnatürlich der Umwelt zurück gegeben. Das Arbeiten mit umweltver-

träglichen Papieren und Farben ist selbstverständlich. UnsereMaschinen repräsentieren den neuesten Stand der Technik, wasnicht nur Ihrem und unserem Zeitmangemant von Vorteil ist, son-dern weitere Ressourcen schont. Weitere starke Argumente um IhrePrintprodukte bei der Bösmann Medien und Druck in Auftrag zugeben, erhalten Sie gerne von unserem Mitarbeiterteam.

Das Zeichen fürverantwortungsvolle

Waldwirtschaft

PEFC zertifiziertPapier stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.www.pefc.de

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Regulations-MedizinDie B e f e l d u n g n a c h D i e t e r B r o e r s

P e t e r F e u c h t . I n h a b e r d e rFM - E l e k t r o n i k B e r l i n :

Ein neuer Weg der

P R O M O T I O N

Der Biophysiker Dieter Broers entdeckte Anfang der 1980er Jahre, dassgepulste schwache, hochfrequente Magnet-Wechselfelder mit der Frequenzvon 150MHz einen ordnenden Effekt auf erkrankte und somit aus demRhythmus geratene Zellen haben. Nach einer Behandlung mit dem 150MHz-Magnetwechsefeld kam es in einer Vielzahl von Fällen zu einer Re-organisation des erkrankten Gewebes und damit zu einem Abklingen desBeschwerdebildes.1984 folgte die Anmeldung eines Patents auf eine „Bestrahlungseinrichtungzur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagnetischen Wellen”.Zur Klärung des „Wirkmechanismus“ wurde 1990 unter Einbeziehung von11 universitären Forschungseinrichtungen ein großangelegtes Vorhaben ge-startet, das jedoch bald nach Kürzung der Forschungsmittel wieder been-det war.In dieser Zeit prägte Dieter Broers den Begriff „Befeldung“ für die Appli-kation eines 150MHz-Magnetwechselfeldes, das mit einer Niederfrequenzgepulst wird.Den damals noch ungeklärten „Wirkungsmechanismus“ beschrieb er mitdem Begriff „Reset“, mit dem ein Neustart für die Gewebezellen eingeleitetwird. Auch wenn wir heute wissen, daß der Begriff „Mechanismus“ einerüberholten, materiell ausgerichteten Denkstruktur entspricht, ist doch imübertragenen Sinne der Begriff „Reset“ für die Zelle noch immer gültig.Denn im Jahre 2002 folgte dann ein weiterer Meilenstein für die Entwick-lung eines Wirkmodells für die „Befeldung nach D. Broers®“, die Wort-marke für die inzwischen 1999 neuentwickelten Befeldungsgeräte MF 150der FM Elektronik: Es war die wissenschaftliche Bestätigung, dass diemenschliche DNS, als Fadenmolekül betrachtet, eine abgewickelte Längevon 2 Metern hat. Die Länge von 2 Metern entspricht der Wellenlänge einerelektromagnetischen Schwingung von 150 MHz, so dass man davon ausge-hen darf, daß die DNS als Antenne bei der Befeldung unspezifische Energieaus dem Feld empfängt.Die „Befeldung nach D. Broers®“ hat zudem noch eine zweite Wirkebene.Sie besteht aus der Induktion eines freien Elektronenflusses im Gewebe,der auch als galvanischer Feinstrom bekannt ist. Dieser Elektronenflusswird aktiviert, sobald das elektro-magnetische 150MHz-Feld auf ein leiten-des Gewebe trifft. Der feine Strom wirkt auf die Durchlässigkeit undSpannung der Zellmembranen in ganz individueller körperbezogenerForm und optimiert so Zellpotenzial und Zellspannung. Die Kombinationaus 150MHz-Sollwert-Regulation sowie die Feinstrom-Induktion bringen inunseren Augen diese beobachteten und auch nachgewiesenen gesundendenWirkungen zustande.Grundsätzlich muss bei Therapien unterschieden werden zwischen Mani-pulation und Regulation, denn manche Standardverfahren in der Medizinbasieren auf manipulativen Therapien. Chemische Substanzen „zwingen“den Körper in bestimmte Stoffwechselmuster, die nicht unbedingt dieHeilung zum Ziel haben, sondern auf die Beherrschung eines oder mehre-rer Symptome (vorwiegend Schmerzen) abzielen.Die Therapie mit den Befeldungsgeräten MF 150 basiert also auf der Vor-stellung der Soll-Wert-Regulation durch Energiezufuhr und dem Bestrebeneiner Zelle, das in ihrer DNS gespeicherte volle Leistungspotential wiedervoll auszuschöpfen.Die zusammengetragenen Behandlungsergebnisse aus dem Netzwerk derAnwender der 150MHz-Befeldungsgeräte bestätigen diese Vorstellung unddamit zugleich auch den Unterschied zu den sogenannten Bioresonanz-therapien, die bestimmte Krankheiten mit bestimmten Frequenzen gezieltbeeinflussen oder löschen.Die Befeldungsgeräte MF 150 und die damit bewirkte „Selbstre-gulation“ der Zellen dürfen damit als Meilenstein für einen neu-en Therapieansatz betrachtet werden. Weitere Informationen, auchüber Studien: fm-elektronik.de und 150 MHz.com. Dipl. Ing. Peter Feucht

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Ein Meilenstein bedeutet ja, dass es einen Weg gibt. Und meistens weißman, wenn man sich auf den Weg macht. Und in dem Fall hat man auch einZiel. In meinem Fall, von dem ich hier berichten möchte, gab es kein Ziel.Zumindest keins von dem ich wusste. Und trotzdem habe ich mich auf denWeg gemacht. Und: es gab einen Meilenstein. Als ich Ende 20 war merkteich, das ich mit meinem Leben unzufrieden war. Das merkte ich daran,dass sich alles nach Stillstand anfühlte. Obwohl ich versuchte in allenAlltagsdingen die mich umgaben, Dynamiken zu sehen undauszulösen. Doch damit wurde mein Wunsch nachLebendigkeit nicht erfüllt und es fühlte sich alleswas ich in der Richtung unternahm eher anwie Schadensbegrenzung. Ich spürte,dass es noch etwas anderes geben mus-ste und ich merkte, dass ich dem ganzalleine nicht auf die Spur kommenwürde. Denn neben meinemWunsch nach Leben stand die totalePhantasie- und Ideenlosigkeit undvielleicht auch Angst, mich in dieFreiheit zu begeben. Durch einen„Zufall“ begann ich mit Yoga.Meinem Meilenstein. Offen und zartführte mich Yoga über den Körper undkleine Schritte in mich selbst. Es ermög-lichte mir Dinge zu sehen, die bis dahin imVerborgenen blieben. Ich erkannte, was ich inmeinem Leben ändern musste. Plötzlich erschienenGelegenheiten, es passierten Begegnungen und alles zusam-men war wie das Öffnen der Tür meines goldenen Käfigs. Yoga ermöglich-te mir den Weg in die Freiheit. Und damit den Weg in die Lebendigkeit. Undin die Stille. Ohne Yoga hätte ich die Welt um mich herum vielleicht nichtso gut kennengelernt. Nicht den Mut gehabt, mich kennenzulernen und dieKraft freizulassen, andere Menschen ganz tief in mein Herz zu lassen. Undauf dem Weg befinde ich mich seitdem. Zusammen mit meinem treuenBegleiter: meinem Meilenstein Yoga. Katharina Middendorf. Yogalehrerin. Buchautorin. www.nivata.de

S e x u a l i t ä tIch war meist der vorletzte, der im

Sportunterricht in die Mannschaftgewählt wurde. Manchmal der letzte. Ich

kann nicht sagen, dass mir ein einziger Tagmeiner Jugend wirklich gefallen hätte: Denn ich

war Jungfrau, bis ich 21 war. Und ich hatte mir jedenTag gewünscht, das zu erleben, wovon alle sprachen. Heute

bin ich froh, dass ich mich so lange danach „sehnen“ musste, in das größ-te Abenteuer von Geist, Leib und Seele einzutauchen. Denn bis dahin hatteich mir vorgenommen, wirklich alles zu erfahren, was ich als Mann erfah-ren kann. Und es stimmt mich ein bisschen traurig, wenn ich sehe, wieviele Menschen sich heute mit so wenig zufrieden geben – obwohl dieMedien voll davon sind, wie nie zuvor. Das Zauberwort ist Tantra. Damitmeine ich keine Techniken, um Empfindungen oder Energie zu steigern,auch wenn das funktioniert. Ich meine das Symbolische darin. So wie wiruns in unserer Sexualität zeigen, so leben wir – glaube ich – auch unserLeben. Trauen wir uns, uns wirklich mit all unserer Kraft und all unserenWünschen zu zeigen? In keinem Bereich meines Lebens bin ich so sehrmit meinen bekannten und unbekannten Ängsten konfrontiert, wie in derSexualität. Deshalb liebe ich es, immer wieder darin einzutauchen. Ummehr über mich zu erfahren. Und mich immer wieder überraschen zu las-sen, wie viel Schönheit man erleben kann. Ralf Sturm. Yogalehrer, Coach,Buchautor. www.ralfsturm.de

Me i l e n s t e i n e v o n K a t h a r i n a M i d d e n d o r f u n d R a l f S t u rm

Yo g agesucht zu haben. Und ich beschloss, das nächste Mal genauer hinzuschau-en, bevor ich mich wieder verlieben würde. Leider funktionierte das nie,denn das Leben spielte mir immer wieder die Partnerin zu, die ichgebraucht hätte, um die wichtigste Aufgabe meines Lebens zu verstehen: Ichmusste aufhören, „Geiseln“ zu nehmen, an die ich meine Forderungen stel-len konnte. Ich hatte anzufangen, mein eigenes Herz zerbrechen zu lassen,und meine Partnerin auch noch anzuschauen, wenn sie nicht so war, wie

ich sie gerne gehabt hätte. Kann ich auf einer halben Seitebeschreiben, wie ich das gelernt habe? Vielleicht so,

wie ich es auf meinen Reisen in Indien und Tibeterfahren hatte: Dass mich die Umgebung

zurückliebt, wenn ich aufhörte, sie verän-dern zu wollen. Die Veränderunggeschieht durch meinen Blick: Wennich mit Augen der Liebe sehe, seheich Augen der Liebe. Ralf Sturm

L i e b eEs war mir immer leicht gefallen, mich zu verlieben. Ich bin von romanti-scher Natur, und wenn ich von jemand schwärmte, dann fühlte ich michlebendig. Leider hielt auf diese Weise keine meiner Beziehungen lange.Denn irgendwann stellte ich immer frustriert fest, dass meine Wünsche nicht mehr erfüllt wurden. Es war leicht, die Schuld der Partnerin zuzu-schieben. Meine eigene Schuld war dann immer nur, mir „die Falsche“

Yoga, Sex und...Yoga, Sex und...LiebeLiebe

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Natürlich leben, natürlich kleiden– seit 1985 fühlen wir uns diesemPrinzip verpflichtet. EinMeilenstein für Maas Natur ist es,das wir es von der „Wickelkiste“zum Naturmodeversandhausgeschafft haben und in diesemunser 30-jähriges Jubiläum feierndürfen. Ökologie, SozialeVerantwortung, Gesundheit undQualität gehören für uns untrenn-bar zusammen. Daher verwendenwir Naturfasern und nachwachsen-de Rohstoffe aus ökologischemAnbau oder kontrolliert biologi-scher Tierhaltung, lassen umwelt-freundlich und hautschonend fär-ben und kennen alle an derLieferkette beteiligten Menschenpersönlich.Noch heute führen wir vollkom-men unabhängig die Geschäfte undlassen uns wie in den ersten Tagenbei allen Entscheidungen vonunserer Überzeugung leiten.Dass ökologisch-fair produzierteKleidung nicht nur ethisch korrekt,sondern auch modisch, tragbarund einfach schön sein kann, warund ist unser Bestreben.

Maas Natur hat Ladenlokale inBielefeld: Obernstraße 51Gütersloh: Werner-von-Siemens-Straße 2Munster: Windthorststraße 31 Oldenburg: Uhlhornsweg 99Bad Homburg: Ludwigstraße 10 Hamburg: Grindelallee 166Berlin: Lychener Straße 53 Frankfurt: Leipziger Straße 18www.maas-natur.de

Natürliche Modevon Maas

Natürliche Modevon Maas

Ach t s am m i t M e n s c h , T i e r u n d N a t u r

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Z e h n J a h r e „D a s M a l e r t e am“Fachbetrieb für Farbe und Gastaltung.2004 gründeten Heike Oppitz und GundaZiemski ihr Unternehmen „Das MalerteamGmbH“, als ehemalige Mitarbeiterinnen desMalerfachbetriebes Donnermann. Sie und ihrTeam hatten ihr Büro und die Werkstatt an derGustav-Winkler-Straße in BI-Hillegossen. 2008-

2010 bildeten sich Heike Oppitz und Gunda Ziemski zu Feng Shui Be-raterinnen weiter, um ihre Kunden ganzheitlich beraten zu können. Auchneue Ausstellungsräume kamen dazu. Um der Gestaltung nach ganzheit-lichen Aspekten weiteren Ausdruck zu verleihen, erhielt auch die Firmaeinen neuen gestalterischen Auftritt.Die Malerteam GmbH nimmt seit 2008 bis heute an dem offiziellenBewertungsportal des Bundesverbandes Farbe, Gestaltung, Bautenschutzteil (www.malertest.de), eine Herausforderung für die Kundenbewer-tung. Zum 10- jährigen Firmenjubiläum im November 2014 wechselte dasUnternehmen den Standort an die Demolder Straße 708 in BI-Ubbedissen.Ein Wechsel zurück zu den Wurzeln, denn die Malerteam GmbH kehrtezurück in das ehemalige Firmengebäude des Malerfachbetriebes Donner-mann. Damit schließt sich für die Inhaberinnen ein Kreis. Mehr Infosgerne unter: www.malerteam-bielefeld.de

B e c k e r- T i emann e r ö f f n e t BMW u n d M IN I A u t o h a u s am O s t r i n g

Geschäftsführender Gesellschafter HaraldTraub des ostwestfälischen Familienunter-nehmens: „Am 25. und 26. April eröffnen wireinen weiteren Standort in Bielefeld. Unter demMotto „Familie feiert mit Freunden“ laden wiralle Interessierten ein, unser neues BMW undMINI Autohaus in der Zeit von 10-18 Uhr zuerkunden. Dabei stehen unseren Gästen (fast)alle Türen offen und die Besucher können auchmal einen Blick in die Werkstatt oder ins Lagerwerfen – also in Bereiche, die der Kunde übli-

cherweise nicht sieht.“ Selbstverständlich bieten wir auch Mit-Mach-Aktivitäten für die Kleinen an und sorgen für Ihr leibliches Wohl. DieEröffnung des neuen Standortes stellt in gewisser Weise schon einenMeilenstein in der Firmen- und Familiengeschichte dar. Lange Zeitwaren wir räumlich auf den Bielefelder Süden festgelegt, daher freuen wiruns nun, auch für die BMW und MINI FahrerInnen in den Stadtbezirkennördlich des Teutoburger Waldes tätig zu werden.“

Bereits seit 1964 betreibt das Unternehmen (vormals unter derFirmierung „Autohaus Senne Harald Traub“) das BMW Autohaus inSennestadt. Seit dem Zusammenschluss mit dem Bünder Traditionsunter-nehmen „Becker-Tiemann“ im Jahr 2013, führt Harald Traub die neunAutohäuser der Unternehmensgruppe gemeinsam mit Christian Tiemann(Bünde) und Tobias Kracht (Lemgo). Vor zwei Jahren hatte die BMW AGdem Bielefelder Familienunternehmen die Exklusivrechte für dieVermarktung von BMW und MINI Neufahrzeugen in Bielefeld übertragen.Der Standort in Sennestadt wird auch in Zukunft mit den bereits bekann-ten Gesichtern fortgeführt und ausgebaut. Nach der Eröffnung des Stand-orts am Ostring wird Harald Traub als Filialleiter an den neuen Standortwechseln. Die Filialleitung in Sennestadt übernimmt Karsten Fillies, bis-lang Serviceleiter in Sennestadt und seit 35 Jahren im Unternehmenbeschäftigt.

P a u l R ü t e r M e t a l l b a u t e c h n i k1945, direkt nach dem Krieg hat meinGroßvater das Unternehmen Paul Rüter Metall-bautechnik gegründet, was ich nun mit meinemSohn Jack in dritter Generation fortführe. Füruns ist dieses Jahr ein ganz besonders Jahr unddamit auch ein Meilenstein, denn wir begehenunser 70stes Firmenjubiläum.

Angefangen mit der Schmiedekunst entwickelte sich das Unternehmen hinzu einem Metallbaubetrieb, mit den unterschiedlichsten Aufgabengebie-ten. Wir fertigen für kleine wie für große Unternehmen und Privatperso-nen. Ein besonderes Highlight, an das wir uns gerne erinnern, und esauch als einen kleinen Meilenstein bezeichnen könnten, war dasRestaurieren und Austauschen von vier Ziffernblättern der Kirchturmuhrin Ummeln. Für uns wichtig sind zudem Zuverlässigkeit und Seriosität und besondersdie Ehrlichkeit, eben etwas typisch Handwerkliches, was wir in unsererheutigen Zeit gerne bewahren möchten. Ihr Paul Rüter. Mehr Infos überuns finden Sie auf der Webseite: www.paulrueter.de

Bod y & S o u lWenn Beruf und Passion zusammentreffen,kann etwas Dauerhaftes daraus entstehen: sogeschehen in der Body and Soul Fitnessfarm inLeopoldshöhe. Die Begeisterung für das ThemaSport und Gesundheit führte 1980 zur Grün-dung des SFG-Studio Sturm für Sport, Fitness

und Gymnastik in den Räumen einer ehemaligen Fahrradfabrik inBielefeld. Zu diesem Zeitpunkt war die Marktsituation eine andere alsheute: im Vordergrund stand das Thema Bodybuilding. Bald stellt sichheraus, dass auch das Interesse an weiteren Angeboten wuchs: Kurse,Rückentraining, Abnehmen und vieles mehr, was auch heute zu denAngeboten eines guten Fitnessclubs gehört. Zehn Jahre später folgte derentscheidende nächste Schritt: die Body & Soul Fitness Farm eröffnete ineigenen Räumen in Leopoldshöhe, für uns ein großer Meilenstein.Unser Ziel war es, aus dem Bodybuilding-Studio von einst einen kompten-ten Gesundheitsdienstleister zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit allenKrankenkassen und integrierte Reha-Sport-Verein unterstreichen diesenAnspruch. In allen Jahren ist unsere Motivation gleich geblieben: dieMenschen kompetent dabei zu unterstützen, mit Fitness, Sauna und Gesund-heit eine hohe Lebensqualität zu erhalten. www.bodyandsoul-fitnessfarm.de

P R O M O T I O N

D i e Wa h l d e s r i c h t i g e s H a u s e sist ein vielschichtiger Prozess, an dessen Ende die Schaffung eines echten„Zuhauses“ stehen soll. Nicht „Losungen von der Stange“ oder unreflek-tiertes Ubernehmen architektonischer Modestromungen sind in diesemZusammenhang gefragt, sondern eine umfassende, gewissenhaftePlanung, die die individuellen Bedurfnisse der zukunftigen Bewohner inihrer Gesamtheit berucksichtigt, unter Einbeziehung von Bedarfs- undNutzungsanderungen im Laufe der Zeit. Der Hausbau, fur viele einMeilenstein in ihrem Leben, ist immer auch ein perspektivischesProjekt, soll das Haus doch im Idealfall uber mehrere Jahrzehntemoglichst allen Anforderungen genugen. Zusammen mit Ihnen analysie-ren wir Ihre Wohnsituation, auch im Hinblick auf mogliche Veranderun-gen, und erstellen eine detaillierte Bedarfsanalyse, auf deren Grundlagewir dann gemeinsam Konzepte entwickeln und umsetzen, mit dem Ziel,dass Sie durch den neu (um)gebauten Wohnraum in Ihren jeweiligenLebenssituationen unterstutzt werden. witte • blume • architektur.Bruchweg 10d. 33818 Leopoldshö�he. [email protected]

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E c k a r t To l l e k omm t e n d l i c hw i e d e r n a c h D e u t s c h l a n d !„Eckhart Tolle doziert nicht, er meditiert laut.“ (DIE ZEIT)

Darauf hat seine riesige Fangemeinde seit 5 Jahren gewartet: Derwichtigste spirituelle Autor, Philosoph und Lebenslehrer kommt imHerbst für zwei Vortragstermine nach Hamburg und Karlsruhe. Die J.Kamphausen Mediengruppe richtet diese beiden einzigen Veranstal-tungen des spirituellen Meisters in 2015 in Deutschland aus - nun dasdritte Mal nach 2007 und 2010.

Eckhart Tolle gehört keiner speziellen Religion oder Tradition an. Dieeinfache aber tiefgreifende Botschaft seiner Lehre vermittelt er mit derzeitlosen und schlichten Klarheit aller wahren spirituellen Meister: esgibt einen Weg heraus aus dem Leiden, der direkt in den Friedenführt. Mit seinem Buch „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ („The Powerof Now“), vor 18 Jahren erstmals in den USA veröffentlicht, wurde erweltweit berühmt.

Dieses Buch erreichte weltweit eine Millionenauflage und wurde in 35Sprachen übersetzt. Der Verlag J.Kamphausen hat dieses so beachteteBuch im Jahr 2000 in Deutschland herausgebracht. Prominente wiedie US-Talkmasterin Oprah Winfrey halten Tolles Werk für eines derwertvollsten Bücher. Der Verlag ist stolz, diesen absoluten Bestsellerim Programm zu haben, stellt er doch einen Meilenstein in der Ent-wicklung des Unternehmens dar. Die Bielefelder Verlagsgruppe –gegründet 1983 - bietet seit über 30 Jahren das komplette Know-Howrund um Veröffentlichungen zu den Themen Spiritualität, Persönlich-keitsentwicklung, ganzheitliche Gesundheit und Wirtschaft.

Eckhart Tolle: 27. September 2015 Karlsruhe. 4. Oktober 2015 Hamburg. Veranstalter ist die J.KamphausenMediengruppe. www.eckharttolle.de

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Quan t e n v e r s c h r ä n k u n gHört sich an wie zwei miteinander verkno-tete Pantoffel. Sind sie aber nicht. Bei derVerschränkung von Quanten handelt es sich umzwei Teilchen, die miteinander in Verbindungstehen, auch wenn sie räumlich und zeitlichvoneinander getrennt sind. Man nennt dieVerschränkung auch das Phänomen der

Nichtlokalität. Hierbei weiß das eine Teilchen immer was mit dem ande-ren Teilchen passiert, es besitzt die gleichen Informationen. Sie sindanscheinend voneinander getrennt, aber in Wahrheit bilden sie immernoch eine Einheit, sie sind immer noch mit ihrem Ursprung verbunden.Wenn dieses Phänomen für Quanten gilt – dann auch für den Menschen.Wir bestehen aus Quanten. Das könnte erklären, warum wir oftmals Dingewissen, zu denen wir offensichtlich keinen Kontakt haben, aber dennochmiteinander verbunden sind. Silvia Neitzner. HP. www.sonnentore.de

P f l a n z e n m i t g i g a n t i s c h em Wu c h szeigen sich als Wegweiser im Leben. Inmeinem Werdegang als Kräuterfrau stellten sichimmer wieder Pflanzen bei mir ein, die durchihre riesigen Ausmaße auf sich aufmerksammachten. Den Löwenzahn mit seiner Blüten-höhe von 1,00 m hatte ich nur ehrfürchtigbestaunt und seine beredte Präsenz als Anlassgenommen, seine Eigenschaften genauer zu stu-dieren. Erst später begann ich damit, dieseunglaublichen Giganten auch zu dokumentie-ren: jede Pflanze hat ihre Botschaft und bietetfreundlich Hilfe an. Ich erinnerte mich an dieGeschichten aus Findhorn, jenem Zaubergartenam schottischen Sandstrand, in dem die

Pflanzengeister mit den Menschen kommunizieren und gemeinsam enor-me Ernten hervorbringen. Dieser gewaltige Wegerich stellte einen beson-deren Meilenstein auf meiner Lebensreise dar, weil ich mit ihm eineKräuterkolumne begann, die ich seitdem erfolgreich für unsere heimischeLokalzeitung verfasse. Und noch ein Meilenstein: 10 Jahre Wilde-Kräuter-Küche. (Wegerich, der „Allesheiler“. Foto © Frank Jasper)Ulrike Sprick, www.Gourmet-Wildkräuterküche.de

L a c h e n S i e d o c h m a l m i t !Es begann vor 20 Jahren. Der indische Arzt, Dr.Madan Kataria, beschäftigt sich mit den wissen-schaftlichen Erkenntnissen über das Lachen. Erfindet bestätigt, was jedes Kind weiß: Lachen istgesund. Dies ist die Geburtsstunde einer einfa-chen und heiteren Methode zur Gesundheits-vorsorge für Menschen jeden Alters: Lachyoga!

Das Konzept basiert auf der Erkenntnis, dass der Körper nicht zwischenechtem und simuliertem Lachen unterscheiden kann. In beiden Fällenproduziert das Gehirn Glückshormone und hemmt die Produktion vonStresshormonen. Gleichzeitig vertieft sich die Atmung, der Körper nimmtmehr Sauerstoff auf. Beides führt zu einer Vielzahl von positiven Effektenfür Körper, Seele und Geist. Weitere Infos: www.lachyoga-lehrerin.de

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Ba r r i e r e f r e i d u r c h d e n K u r p a r kBad Salzuflen: Das bedeutet Naturerleben für jedermann. Menschen,denen aufgrund von Mobilitätseinschränkungen ein unbeschwerter Auf-enthalt in der Natur oft verwehrt bleibt, finden direkt am Kurpark einen3,2 km langen barrierefreien Wanderweg. Infotafeln erläuternStreckenlänge und Wegebeschaffenheit und weisen auf barrierefreiegastronomische Betriebe, Parkplätze und WCs in der unmittelbarenUmgebung hin. Für Sehbehinderte sind Erklärungen in Brailleschriftvorbereitet. Alle Wege sind rollstuhlgerecht ausgebaut! Infos dazu fin-den Sie auf der Webseite: www.staatsbad-salzuflen.de, Rubrik Freizeit,Menüpunkt Wandern und auch zu den zehn neu überarbeiteten Wan-derwegen durch die wunderschöne Natur und große Waldgebiete.

P R O M O T I O N

E r l e b n i s G r a d i e rw e r kEin Spaziergang an den Gradierwerken im Kurpark ist so gesund wieein Ausflug am Meer. Sie sind Wahrzeichen der Stadt und gehören zuden größten Freiluft-Inhalatorien im „Heilgarten Deutschlands“.600.000 Liter Sole rieseln täglich über die mächtigen Gradierwerkeim Herzen der Stadt. Besonders tief durchatmen lässt es sich imbegehbaren ErlebnisGradierwerk am Kurpark, das europaweit einma-lig ist. In der Sole-Nebelkammer kann man bei sanfter Musik und far-big wechselndem Sternenhimmel wundervoll entspannen, und einBlick von der Aussichtsplattform über den Kurpark und dieBäderarchitektur Bad Salzuflens lohnt.

Q i G o n g u n d Ta i C h iEin wichtiger Meilenstein in meinem Leben istfür mich der Weg des Qi Gong / Tai Chi. Seitüber 25 Jahren praktiziere ich beide Formenregelmäßig.Das chinesische Qi Gong / Tai Chi basiert aufden taoistischen Prinzipien, der auch traditio-nelle chinesische Heilmethoden, Meditation

und Kampfkunst zugrunde liegen. Mit Hilfe von richtiger Atmung und sanf-ten Körperbewegungen balanciert es das menschliche Energiesystem aus.Es hilft Stress abzubauen und bei regelmäßiger Übung kann Qi Gong / TaiChi die Gesundheit und innere Kraft verbessern. Ako Sieveke. Tai Chi - Qi Gong - Reikimeister. Informationen zu Kursen über denTSV Oerlinghausen oder über Ako Sieveke 0176 - 68 46 11 50

Yo g a i n d e r Wü s t eBarfuß im Sand ging ich zu meiner erstenYogastunde. Das war im Sommer 2003 inSpanien. Im Mai 2015 unterrichte ich meinerstes eigenes Retreat in der Wüste Marokkos. Der Sand, die Weite und die Natur begleitenmich seit meiner ersten Yogaerfahrung. Mitdem Wunsch mehr über Yoga, Meditation undKörperarbeit zu erfahren, reiste ich nach Asien,besuchte Klöster und Ashrams, lernte ganzunterschiedliche Yogalehrer und Stile kennen.In Berlin machte ich 2007 eine AnusaraYogalehrerausbildung bei City Yoga und 2012ein weiterführendes Teachertraining bei RandallO’Leary in Thailand. Nun freue ich mich sehr auf mein erstes Sahara-Yoga-Retreat, denn damit schließt sich für michein Kreis, da ich selbst auf Reisen zum Yogagefunden habe. Und gleichzeitig öffnen sichdurch meinen Yoga-Meilenstein, Yoga auf einerReise zu unterrichten, neue Türen und Tore.Maren Brand. www.lotusflower.de

A tmen X X L

C h r i s t i a n e P r e c h t P h y s i o t h e r a p i eJede Weiterbildung ist ein kleiner Meilenstein für uns - und alle zusammenein großer für Sie. Seit fast 30 Jahren bildenwir, Christiane Precht und Dörthe Gabriel, unsweiter, weil wir unseren Beruf lieben und im-mer auf dem aktuellsten Stand der Behand-lungsmethoden sein wollen, um Sie bei IhrerGenesung best möglichst zu unterstützen.Dieses Jahr schließt sich unser persönlicherKreis mit der Fortbildung der Manuellen Thera-pie, einer schonenden Gelenktechnik, die sanftBlockaden lösen kann und Sie wieder ins

Gleichgewicht bringt und weil wir ab Mitte April in der Praxis in Senne-stadt/Süd, Kaufweg 5 zusammenarbeiten werden. Wir freuen uns auf IhrenBesuch! Gerne können Sie alle Anwendungen auch als Selbstzahlerleis-tungen erhalten, ohne dass ein Rezept vorliegen muss. Mehr Infos unter:Physiotherapiepraxis Christiane Precht – Tel. 05205 - 28 13

101 J a h r e B a d S a l z u f l e nVor 101 Jahren wurde Salzuflen zum Soleheilbad ernannt und derStadt der Titel „Bad“ verliehen. Erst dieses bedeutende Ereignis mach-te die Entwicklung zum namhaften Kurort mit großer Heilbadtraditionmöglich. Nach wie vor spielt die Sole aus neun Quellen und Brunnendie Hauptrolle. Es wird in ihr gebadet, sie wird inhaliert, sie wird ge-trunken. Bad Salzuflen verbindet die natürliche Heilkraft und den au-ßergewöhnlichen Reichtum dieser Thermal-, Sole- und Mineralquel-len mit langjähriger medizinischer Erfahrung und Kompetenz. VieleGesundheitsangebote locken Jung und Älter in die Stadt.

Bad SalzuflenBad Salzuflen

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FreiheitFreiheitMe i n M e i l e n s t e i n

Als mich Petra Jastro bat, über einen persönlichen Meilenstein zuberichten, fiel mir neben vielen besonderen Erlebnissen, wie denGeburten meiner Töchter oder der Segenszeremonie, die Pater SeánÓLaoire für mich und Jennie und unsere Beziehung abhielt, vor allemeine Erkenntnis ein, die mein Denken und Tun in den letzten Jahrenmaßgeblich beeinflusst hat: die Erkenntnis, dass Stille keinen Namenhat! Das mag sich zunächst seltsam anhören, doch für mich war es eineentscheidende Wende in meinem Leben. Eine lange Zeit hatte ichmich in buddhistischen oder christlich-mystischen Kreisen bewegtund dort immer wieder festgestellt, dass ich die kulturell geprägtenGlaubenssätze beider spiritueller Traditionen nicht gänzlich teilte.Teilweise hatte ich mich verzweifelt bemüht, mein Denken undEmpfinden an die vorgegebene Richtung anzupassen – doch war dasnatürlich ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen, weil man sichnur eine gewisse Zeit lang selbst an der Nase herumführen kann.Irgendwann spürt man deutlich, dass es nicht der eigene Weg ist, denman geht, sondern dass man nur einem ausgetretenen Pfad folgt, dernicht dorthin führt, wohin man wirklich möchte. Zu meinem Glück hatte ich immer einen guten Zugang zur Meditation,die mich stets zu mir selbst zurückbrachte, und alle Theorien undKonzepte, die wir uns so gerne selbst zurechtzimmern, in Frage stellt.Mit den Jahren wurde mir klar, dass es eigentlich nur eins ist, worumes mir bei meiner Spiritualität geht: Auf der Veranda zu sitzen und ineine weite Landschaft zu blicken, die Stille in und zwischen denGeräuschen zu spüren, ganz und gar in den gegenwärtigen Momentder grenzenlosen Verbundenheit einzutauchen und der Welt undihren wunderbaren Wesen mit einem offenen Herzen zu begegnen!

Wenn mir diese Erfahrung von Zeit zu Zeit geschenkt wird, dann weißich am tiefsten und seelenvollsten Ort meiner selbst, dass diese Stilleohne jede Bezeichnung auskommt; dass sie weder buddhistisch nochchristlich, weder hinduistisch noch muslimisch, weder jüdisch nochnaturreligiös oder sonst wie genannt werden kann. Und selbst, wennich sie einfach „menschlich“ nennen wollen würde (was mir eigent-lich gut gefiele), wäre dies noch zu kurz gegriffen. Wenn ich in dieserdynamischen, lebendigen Stille verweile, fällt auch jeder Begriff von

mir ab, mit dem ich mich sonst selbst bezeich-ne, jede Maske, jede Rolle wird gänzlichüberflüssig. Was dann bleibt, ist Freiheit.Und diese zu spüren, immer wieder insie hineinlauschen, hineinsehen zu dür-fen – das ist für mich wahrlich ein

Meilenstein! Dirk Grosser. Autor, Semi-narleiter. www.wilde-weisheit.de

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J e d e s T i e r i s t u n s e i n S p i e g e lJedes Tier ist für mich ein Meilenstein, denn siebegleiten uns Menschen mit absolut bedin-gungsloser Liebe auf unserem Weg, oft mit einerfaszinierenden Beharrlichkeit, „dem gewähltenMenschen“ sein Verhaltens-Muster zu spiegeln,bis er es verstanden hat.Ein solches Tier war meine Katze. Sie hat mir 16

Jahre lang jeden Tag ( kein Freigänger ) den Spiegel vorgehalten, bis ichmein Muster zwei Tage vor ihrem Tod verstanden habe.Ein wichtiger Meilenstein ist für mich auch diese Zeitschrift! Mit wel-cher großen Professionalität, gutem Design und soo viel Herz Petra Jastrojede Ausgabe ins Leben ruft, ist für mich sehr besonders! HerzlichenGlückwunsch zur 100. Ausgabe! Michaela Stirken. Bowtechanwenderinfür Hunde und Katzen. [email protected] www.bowtech.de

L e i d e n s c h a f t w u r d e B e r u f u n gJeder von uns hat seine persönlichen großenund kleinen Meilensteine im Leben. Ein Meilen-stein war natürlich die Geburt meiner beidenTöchter ein weiterer, der mein Berufsleben ver-änderte, war die Begegnung mit der Naturheil-kunde. Vor knapp 20 Jahren erkrankte meinedamals einjährige Tochter an einer akutenLungenentzündung, welche stationär im Kran-

kenhaus behandelt werden sollte. Mit nur einer Gabe eines homöopathi-schen Mittels, verordnet von einer Heilpraktikerin, kam es zur sofortigenBesserung und ein Krankenhausaufenthalt konnte vermieden werden. Abdiesem Zeitpunkt ließ mich die Naturheilkunde mit ihren vielfältigenTherapien nicht mehr los. Heute habe ich meine Leidenschaft zum Berufgemacht, was mir so viel Freude bereitet.Ein aktueller Meilenstein, beruflich wie privat, war mein Umzug Ende2013 nach Oerlinghausen. In den letzten zweieinhalb Jahren durfte ich soviele neue Freundschaften schließen, Inspirationen sammeln, Verän-derungen erleben, Natur genießen, wunderbare Patienten begleiten undtolle Gespräche führen. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allenbedanken die mich auf meinem Weg begleiten. Claudia Teuber.Heilpraktikerin. www.praxis-teuber.de

P R O M O T I O N

D i e L i e b eDer stärkste Lebensbaustein ist die Liebe. Sieformt die Energie zu einer harmonischenSchönheit, lässt die Herzen tanzen, bringtFreude in unser Leben, lässt uns friedlich han-deln. Wahrhaft lieben heißt, lebendig sein, alleszulassen, was sich zeigt. Reine Herzensliebe ver-ändert uns und alles, worauf wir unsere Auf-

merksamkeit lenken, denn die Energie folgt ihr, bringt sie in die Wirk-lichkeit. Mein Herzenswunsch ist es, die Welt so zu sehen. So male ich sieaus meiner Seele heraus und so fließen sie als Worte in meine Bücher. „Wenn Liebe (Frieden) sich gegen etwas richtet, ist es keine Liebe (...),denn es erzeugt den Gegenpol. Liebe (...) bezieht alles mit ein. Dann istLiebe (...) in uns, um uns und überall. Es gibt keinen Gegenpol mehr. Erhat sich aufgelöst.“ Gedanken zu meinem Buch „Jesus der Christus lebt– in uns –durch uns“, erschienen beim Novum Verlag 2014. Barbara Sielaff. www.barbara-dasneuewir.jimdo.com

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Ve r ä n d e r u n gManchmal passiert Veränderung ohne dass wireinen Quantensprung machen, ohne dass wirgroße Pläne haben oder absichtsvoll an unsarbeiten, wie man so schön sagt. Veränderungist uns wesentlich und jede noch so kleineVeränderung bedeutet Lebendigkeit. Und woranbemerken wir uns, verändert? Wir machen

etwas anders, wir ändern die Routine, wir haben einen neuen Gedanken,wir fühlen ungewohnt, wir überraschen uns selbst durch Handlungen, zudenen wir uns gar nicht fähig glaubten. Und falls wir dann doch mal blockiert sind und festzustecken scheinen, können wir uns doch einfachzulächeln, in der Gewissheit, dass wir nie aufhören werden, uns zu verän-dern. Wir atmen einfach weiter und schon ist wieder etwas anders… Manja Nimke. www.kinesiologie-nimke.de

S to lpe r s t e i ne wurden Me i l en s t e i neSchon früh wusste ich, dass ich eine besondereAufgabe haben sollte. Einer meiner Söhne kamkleinwüchsig zur Welt. Wir suchten Menschen,die auch kleinwüchsige Kinder hatten und fan-den diese im BKMF (Bundesverband kleinwüch-siger Menschen und ihren Familien). Hierbegegnete ich einem Jungen, der zu einer

Cranio Therapeutin ging. Das tat ihm in seiner Entwicklung so gut, dassich beschloss, zu einer Heilpraktikerin zu gehen. Auch für Erik war Cranioheilsam. Der Wunsch Heilpraktikerin zu werden, keimte in mir auf. 2009lernte ich die tibetische Massageheilkunst und 2010 erlangte ich den HP-Schein. Ein weiterer Meilenstein sollte folgen. In der Cranioschule „heil-same Präsenz“ in Bielefeld bei Konrad Alverdes und Andreas Bögel absol-vierte ich eine dreijährige Ausbildung, die nun dieses Jahr im Mai absol-viert ist. Der Weg ist das Ziel! Auf meinem Weg gab es viele Stolpersteine,die sich zu Meilensteinen entpuppten und ich bin dankbar dafür. Siehaben mich zu meiner Berufung geführt und ich möchte mich auf diesemWege ganz herzlich bedanken, bei der Heilpraktikerschule Bierbach undder Cranioschule „heilsame Präsenz“, sowie bei Petra Janssen und RitaAlke. Sie alle haben mich maßgeblich auf meinem Weg begleitet.Petra Sandmann. Heilpraktikerin. Cranio-Sakrale Therapie. Bielefeld

D i e l i e b e v o l l e A r t d e r H e i l u n gMeilensteine

tiefenberührung: ein meilenstein in unsererarbeit. berühren, bewegen, in beziehung sein.

meilensteine: orte um innezuhalten. sich dermeilen bewusst zu werden, die zurückgelegtwurden, die noch vor einem liegen. chance,

sich der beziehung zu sich selbst, zu anderen, gewahr zu werden.

tiefenberührung: raum um innezuhalten. sich selbst, seines lebenswe-ges bewusst zu werden. chance, sich an sein eigenes seelisches wollenzu erinnern.

tiefenberührung: sich seiner selbst bewusst werden. die eigenen ener-gien und kräfte fühlen. spüren dass alles in einem selbst vorhanden istund darauf wartet, entdeckt zu werden.

Meilensteine

Olaf Abel & Birgit Kreuzmann. tiefenberührung – die liebevolle art derheilung. www.tiefenberühren.de oder www.herzensstreichlerin.de

AbsoluterNeuanfangAbsoluterNeuanfangWas sind für uns Menschen wahre Meilensteine, die diesem Begriffgerecht werden? Mit dieser Frage beschäftigte ich mich eine ganzeWeile, nachdem Petra Jastro mich bat, über einen ganz persönlichenMeilenstein zu schreiben. Mir sind einige kleine und ein paar großesehr präsent gewesen und doch hat letztlich einer mein Leben nach-haltig verändert und in die Bahnen gelenkt, in denen ich heute vollerFreude wirken darf. Ich hatte einen „sicheren Job“, unkündbar, gutbezahlt und grundsolide - leider jedoch auch überhaupt nicht mei-nem kreativen Wesen entsprechend und alles in allem einfach nahezuerdrückend. Neben diesem Beruf, der mir finanzielle Sicherheit bot,lebte ich meine Berufung und hatte innerhalb kürzester Zeit zweiVollzeit-Jobs, die kaum mehr miteinander zu vereinbaren waren.Zudem lernte ich meinen heutigen Mann kennen, der 333 km weitentfernt lebte und wir spürten immer mehr, dass eine Fernbeziehungauf Dauer keine für uns glückliche Lösung bietet. Wir wolltenzusammenleben. Dies bedeutete in unserem Fall, dass sich die meis-ten meiner Freundschaften verändern würden und gegebenenfallsauch meine gut gewachsene Praxis, da ich meine Zelte in der Heimatabbrechen und in den Bielefelder Raum ziehen würde. Eine Gegend,mit der ich vorher keinerlei Berührungspunkte hatte und die es nunzu entdecken galt. Ich stand vor der Entscheidung, meinen sicherenJob, mein Zuhause und meine Vernetzung gegen einen völligenNeuanfang auf allen Ebenen einzutauschen. Der Umzug nach Bielefeldwar gleichzeitig der Beginn meiner Selbstständigkeit und aufgrundder Tatsache, dass ich hier in der Gegend kaum Kontakte hatte,äußerst wagemutig. Seit diesem Schritt haben sich ganz neueWirkungsfelder aufgetan: wir konnten gemeinsam Bücher schreiben,Meditationsprojekte realisieren und Seminare konzipieren. Das Lebenhat mich reich beschenkt und ermöglicht mir eine Freiheit, die ichmir immer gewünscht habe. So wunderbar sich nun alles entwickelthaben mag, so schwierig waren die ersten Schritte und so geduldigmusste ich oftmals sein. Es war eine absolute Vertrauensübung underforderte oftmals eine tiefe Hingabe an das Große Geheimnis undwas es für mich bereithält. Wenn unsere Seele uns ruft und uns vonall dem erzählt, zu dem wir imstande sind, wenn wir große Visionenhaben, die greifbar nah erscheinen und die Zeichen im Außen auf einklares Ziel hinweisen, dann sollten wir uns voll und ganz auf unseren

Weg begeben - denn nur unser ureigener Wegist der richtige für uns! Wer sich für einenradikalen Neuanfang entscheidet, dersollte natürlich nicht kopflos springen -doch springen lohnt sich auf jeden Fall!Jennie Appel. Autorin, Seminarleite-

rin. www.jennie-appel.de

Me i n M e i l e n s t e i n

P R O M O T I O N

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Page 33: Meile no 100

Sa l z und G lück : Me ine Me i l en s t e i ne

E in Me i l en s t e i n f ü r gu t en S ch l a fÜber 28 Jahre arbeite ich im Dienst des guten Schlafes bis weit über OWL hin-

aus. Als gelernter Raumausstatter habe ich 1986 einen der ersten Futonläden mit

selbst hergestellten Futons in Bielefeld eröffnet. Damals waren Futons die ersten

Naturmatratzen, die es gab. Alles andere war aus Schaumstoff oder Metallfeder-

kern. Mit dem Entstehen der Ökobewegung waren Futons willkommene Schlaf-

unterlagen aus Naturmaterialien, die gute Dienste geleistet haben. Doch mit der

Zeit brauchte, vor allem der Mensch mittleren Alters, doch etwas mehr

Komfort– und Naturlatex aus Kautschuk wurde dann zuerst in die Futons und

später als ganze Matratze verarbeitet. Naturlatex ist bis heute eines der besten

Naturmaterialien, die man für orthopädisch sinnvolle Matratzen einsetzen kann.

2011 hat mir die Fachausbildung in der Polarity Therapie das nötige Wissen

gegeben, nicht nur durch die Matratze, auf den guten Schlaf einwirken zu kön-

nen. Als IGR Kompetenzpartner Ergonomie berate ich den Menschen sehr

individuell und helfe, die für Ihn passende Schlaflösung unter den vielen

Möglichkeiten zu finden, gerne nach Terminvereinbarung.

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

Wohnambiente Penkert in der Villa Meyer: Sie sind über die Region hinaus mehr

als gut bekannt und haben über Jahrzehnte den berühmten Slogan „Wir gestalten

Wohn(t) räume“, geprägt. Das Livestyle House blickt auf eine Fülle von Meilenstei-

nen zurück. Die wesentlichen sind hier zusammengefasst:

Jörg Penkert wurde vor 48 Jahren, am 6. April 1967, Meister im Malerhandwerk.

Ingrid-Barbara und Jörg Penkert eröffneten 1972 ihr erstes Fachgeschäft in Senne-

stadt für Tapeten & Raumgestaltung. Das war vor 43 Jahren. Das Geschäft für Ma-

lerbedarf, Teppichboden, Gardinen und Dekostoffe hatte damals die erste Farb-

mischanlage in OWL. Im Februar 1988 zog die Firma in größere Räumlichkeiten

an den Sennestadtring. Dort wurde das Portofolio um exklusive Bettwäsche von

Christian Fischbacher, Tischwäsche, Kissen, Lampen und Wohnaccessoires er-

weitert. 1986-1988 studierte Jörg Penkert in Schloß Raesfeld „Restaurator im

Handwerk“ und Tochter Jessica trat 1988 ins Familienunternehmen ein. Eine

bewegende Zeit! 1998 zog die Firma „Wohnambiente Penkert“ dann ins benach-

barte Schloß Holte in die Villa Meyer. Seither sind nahezu unbegrenzte

Gestaltungsideen für jedem Raum das Markenzeichen des Unternehmes.

Die Salzgrotte Halit ist für mich ein Meilen-

stein in vielerlei Hinsicht. Es ist mir wichtig,

den Menschen Gesundheit und Wohlbefin-

den näher zu bringen. Natursalze sind ein

Lebenselixier, ein besonderer Schatz, der

eine Fülle an Mineralien und Energie für

uns bereit hält. In der Salzgrotte erfüllt uns

die reichhaltige Luft mit neuen Kräften.

Unsere Veranstaltungen tragen zu Entspan-

nung und Wohlbefinden bei. Im Laden selbst finden Sie eine große Auswahl an

Salzen, Leuchten und Gesundheitsartikel. Mit den naturnahen Produkten von

Primavera ist es uns zudem eine besondere Freude, „Glück zu teilen“. „Bunt, viel-

fältig und voller Leben - so zeigt sich die Natur in ihrer Schönheit. Sie berührt uns

im tiefsten Inneren. Wir atmen ein, fühlen uns wohl und spüren es - das pure

Glück! Eine Liebeserklärung an Mensch und Natur.“ Kornelia Sykosch

Mehr als 43 Jahre Wohnambiente Penkert

Es muss etwas seltsam Heiliges im Salz sein. Es ist in unseren Tränen und im Ozean. Khalil Gibram

Schloß Holte - Stukenbrock • Kirchstraße 9Telefon 05207 - 889 77 00 • www.salzgrotte-halit.de

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Wohn(t)räumesind unsere Meilensteine

Foto © JAB Anstoetz . Kol lekt ion Grandezza

Wohn(t)räumesind unsere Meilensteine

Page 34: Meile no 100

K l e i n e K a f f e e r ö s t e r e i im H e r z e n v o n D e tmo l d

Am 08.03.2008 eröffnet, ist die DetmolderKaffeerösterei inzwischen ein etablierterBestandteil der Detmolder Innenstadt. Ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel der„Deutschen Röstergilde“ - eine Interessenge-meinschaft von deutschen Spezialitäten Röste-reien - haben wir im Laufe der 7 Jahre etliche

Goldauszeichnungen bei Wettbewerben für unsere Kaffees gewonnen. Wirproduzieren ausschließlich hochwertige Kaffees und achten dabei sehrauf biologischen Anbau sowie faire Bezahlung in den Herkunftsländern.Unser Ziel ist es: weg von der industriellen Massenproduktion,Herstellung von individuellen Kaffee- und Geschmackserlebnissen!Schauen Sie bei Ihrem nächsten Besuch in Detmold einfach mal bei unsvorbei. Veronika Altmaier. Mehr Infos unter: www.detmolder-kaffeeroesterei.de

„B i o “ i s t e i n M e i l e n s t e i nEin Meilenstein als Höhepunkt und Wende-punkt wird immer deutlicher in der Biobran-che, durch das bewusste und reflektierte Kaufender Kunden von hochwertigen Lebensmitteln,die durch artgerechte Haltung oder umwelt-schonendem Anbau auf den Markt kommen.Immer mehr Menschen achten auf Ressourcen

und handeln danach, was auch erkennbar wird in Ihrem Einkaufver-halten. Ich finde dies einen tollen Wendepunkt der Veränderung, ein ech-ter Meilenstein! Kathrin Steiger-Teuber. Bioladen Lolla Rossa. Oerlinghausen

I n n e r e K r a f t s t a t t R e s i g n a t i o nWie schaffe ich es in der Gegenwart von Peak Oil und Klimawandel, trotzwiederkehrender Ängste und Verletzungen, mein persönliches Potentialfür ein bewussteres Miteinander zu entfalten? Mit einer „Entdeckungsrei-se zu den Wurzeln des Wandels“ eröffnete die AG „Innerer Wandel“ derTransition Town Initiative Bielefeld in diesem Jahr einen Erfahrungsraum,um sich nicht nur kognitiv, sondern auch emotional auf Umweltfragen ein-zulassen. In einem vierstufigen Prozess wird aktuell der tiefenökologischeAnsatz der amerikanischen Umweltaktivistin Joanna Macy erprobt: Indemich wieder über das Geschenk des Lebens staune, meinen Schmerz für dieWelt anerkenne, die Erde mit neuen Augen sehe und meine Erkenntnisseund Erfahrungen schließlich in meinen individuellen Alltag integriere, sollein innerer Wandel angestoßen werden, der wesentlich dafür ist, dass einnachhaltiger Lebensstil gelingen kann. Wer mehr über den Kurs erfahren möchte schreibt eine kurze E-Mailan [email protected] (oder findet uns auf der Webseite:www.ttbielefeld.de)

L e b e n d i g e N a h r u n gist uns einen Meilenstein wert: Rezept für veganen Rohkostkuchen mit Mohn300 gr. Datteln, 300 gr. Kokosraspel, 300 gr. Mohn (250 gr. reichenauch, gängige Packungsgröße), 2 reife Bananen, Saft einer Orange, 3-4 Äpfel, 100 gr. Rosinen, 100 gr. Haselnüsse, Zimt.Datteln und Kokosraspel in der Küchenmaschine bei mittlerer Ge-schwindigkeit 2-3 Minuten zu einem Muß mit noch grobkörnigerKonsistenz verarbeiten. Alles in eine runde Kuchenform geben, an-drücken und glattrollern. Der Boden lässt sich leichter entfernen,wenn ihr vorher den Boden der Kuchenform mit Backpapier belegt.Dann 2 reife Bananen und 300 gr. Mohn und den Saft einer Orangepürieren. 3-4 Äpfel raspeln und 100 gr. Haselnüsse mahlen, beideszusammen mit 100 gr. Rosinen und einer Prise Zimt per Hand unterdas Püree heben. Diese Masse auf den Boden geben und gleichmäßigverteilen. Zum Schluss könnt ihr noch Kokosraspel oben drübergeben. Dann für mindesten 2 Std. im Kühlschrank fest werden lassen.Fertig ist eine rohe Köstlichkeit! Professionelles Gesundheitsmana-gement. Ricarda und Andreas Koch. www.arcandar.com

Aurum Manus®Ein Meilenstein für eine Massage: Hier vereinen sich liebevolleHände, warme Edel- und Halbedelsteine, duftende Öle und entspan-nende Musik zu einem harmonischen und innigen Tanz, der Körper,Seele und Geist berührt. Es ist die einzigartige Kombination die-ser Elemente, die erstaunliche Erfolge bei Stresssymptomen wieBurnout, Migräne und Tinnitus bewirkt. Hinzu kommt das Wissen ausTCM, Ayurveda, Heilsteinkunde und Aromatherapie, welches mit indie ganzheitliche Behandlung einfließt. Wir praktizieren dieseMassage seit 2010 regelmäßig und hörten bereits öfter: „Ich habeschon viele verschiedene Massagen ausprobiert, aber diese ist wirk-lich etwas Besonderes.“ Dank der memon® Technologie könnenwir dieses Massageerlebnis in einem elektrosmogfreien und harmoni-schen Umfeld anbieten, welches eine optimale Tiefenentspannung mitLangzeitwirkung bestens unterstützt. Eine außergewöhnlicheMassage, die wir uns durchaus gerne auch gegenseitig schenken.Professionelles Gesundheitsmanagement. Ricarda und Andreas Koch. www.arcandar.com

Rä t s e l : We r b i n i c h ?Das Meilenstein-Rätsel: Ein Stein bin ich nicht, aber ich bin fast sohart und ich kann Temperaturen bis zu 1000° C überstehen. Ich seheaus wie ein kleines, graues Röllchen und wo ich bin, fördere ichdurch mein aufgeprägtes, ordnendes Informationsfeld aufbauendeProzesse. Überall wo Wasser ist, kannst du mich einsetzen, um es zuaktivieren, seine Oberflächenspannung zu reduzieren, Ablagerungen,Oxidation und Gerüche zu minimieren oder die Haltbarkeit vonLebensmitteln zu verlängern. Auch fühle ich mich in der Spül- undWaschmaschine außerordentlich wohl und dir spart es Waschmittel.Meine Geschwister sind rosa bzw. rot und können z. B. überschüssi-ge Nährstoffe aus deinem Gartenteich oder Aquarium aufnehmen.Sind sie gefüllt, kannst du sie in der Gartenerde vergraben, wo sienoch als natürliches Düngerdepot und Bodenverbesserer für köstli-che Früchte dienen können. Manch einer verarbeitet mich auch zuSchmuck. Erraten? Dann notiere meinen Namen zusammen mit dei-ner Postadresse in einer Email und sende diese an [email protected] etwas Glück gewinnst du mich und 62 meiner Kollegen.

P R O M O T I O N

– 34 –

Page 35: Meile no 100

Da lhause r Müh l e - d e r Me i l en s t e i n für den Landhandel zwischen Asemissen und Leopoldshöhe

20stes Jubi läum mit Geschenk-GutscheinEinen besonderen Meilenstein finden Sie in

Detmold in der Exterstraße 3.

Das Detmolder Fass besteht in diesem Jahr

20 Jahre und deshalb haben die Detmolder

Fass-Damen eine Gutschein-Aktion für un-

sere Leserinnen und Leser vorbereitet!!!

Einfach diese Anzeige ausschneiden,im Detmolder Fass vorlegen und einenbesonderen zuckerfreien PremiumBalsam Essig zum Probieren abholen.

Diese Genuss-Aktion läuft bis zum 15. Mai 2015. Das Detmolder Fass: Hier finden Sie hochwertige Produkte zum Genießen: erlese-

ne Öle & Essige, deutsche und internationale Bioweine, köstliche Brände, glutamat-

freie naturbelassene Gewürze, und Sie können die eigene Flasche „der Umwelt

zuliebe“ zum Befüllen mitbringen, – und vieles mehr...

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

Seit dem 30. März 2015 finden Sie die

Buchhandlung Jaenicke in neuen Räum-

lichkeiten in der Paulinenstraße 39.

Unsere neuen Geschäftsräume (ehemals

„Pianka-Moden“) befinden sich an der

Ecke Paulinenstraße/Grabbestraße, direkt

gegenüber der Geschäftsstelle der „Lippi-

schen Landeszeitung“. Der neue Standort

bietet uns ein wunderschönes, großes

Ladenlokal mit Parkplätzen direkt vor der Ladentür und verbesserten

Voraussetzungen für Veranstaltungen.

Wie bisher finden Sie bei uns auch weiterhin eine große aktuelle Buchauswahl,

kompetente Beratung und einen umfassenden Service rund ums Buch und andere

Medien. Wir freuen uns darauf, Sie in unseren neuen Räumen zu begrüßen!

Unsere Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr

Die Dalhauser Mühle, der Meilenstein zwischen Asemissen und Leopoldshöhe,

an einem idyllischen Mühlteich gelegen, besteht schon seit 1892 und wird in

vierter Generation von Irmgard Echterhof geführt, allerdings nicht mehr als

Wassermühle, sondern als Landhandel.

Frau Echterhof, die nächstes Jahr achtzig wird, steht ihren Kunden immer noch

mit viel Lebenserfahrung zur Verfügung, unterstützt von ihrer Enkelin, Michaela

Wagner.

Hier erhalten Sie Rat nicht nur rund ums Korn und Haustier, auch wer seinen

Garten nachhaltig und ökologisch anlegen will, ist hier richtig.

Und das an einem Ort, an dem man noch die Zeit für eine gute Beratung und die

Muße für ein Schwätzchen hat.

Wer sich trotz des schnelllebigen Alltags darauf einlässt, nimmt die Ruhe und

Gelassenheit auf, die dieses Anwesen ausstrahlt.

W i r s i n d umg e z o g e n !Unterhaltung

Krimi und Fantasy

Kinder- und

Jugendbücher

Gesundheit,

Neues Denken

und Esoterik

Umfangreiches

Veranstaltungs-

Programm

Internet-Shop mit

EBook-Download

Regelmäßiger

E-Mail Newsletter

Paulinenstraße 39

32 756 Detmold

Tel. 05231-910 484-0

Fax 05231-910 484-1

[email protected]

www.buch-jaenicke.de

EchterhofDalhauser Straße 27. 33 818 Leopoldshöhe

Telefon 05208 - 250

Mo, Di, Do, Fr von 15.00-18.00 Uhr. Fr und Sa von 9.00-13.00 Uhr

Diverse Dünger und Naturdünger für den ökologischen Garten

Blumenerden, SämereienPflanzkartoffeln

Tierfutter für Hund, Katze und Huhn

Verschiedene Kornsorten und Mehltypenfrisch ohne Zusätze, direkt aus der Mühle

Frischen Landspargel von April bis Mitte Juni

Page 36: Meile no 100

F ü r d e n e i n z e l n e n M e n s c h e nein Meilenstein: Jede Veranderung im Leben istein Meilenstein. Im Leben gibt es vieleMeilensteine. Ein Meilenstein kann der Uber-gang von der Berufstatigkeit zum Ruhestandsein. Damit ein Ruhestand zum Unruhestandwerden kann, ist eine gute Planung wichtig. Hiermochte ich ein Buch vorstellen, wie so eine

Planung aussehen kann: „Die nachste Etappe >Nach der Arbeit um dieWelt<“, von Gerhard Visser. Der Autor beschreibt, wie er sich auf seinenRuhestand vorbereitet, denn er plant eine Weltreise mit seiner Frau. DieseVorbereitung setzt schon viele Jahre wahrend der Berufstatigkeit ein, dafur dieses Projekt sowohl finanzielle als auch korperliche Kondition erfor-derlich ist. Nach guter Planung kann die Weltreise beginnen. Erzahlt wirdder Reisebericht chronologisch, mit vielen Anregungen, Problemen undihren Losungen sowie Anekdoten, die zum Nachahmen anregen. Angela Härter. Leopoldshöhe. Erzieherin und Referentin fürFrauenfragen mit dem Schwerpunkt Bildungsarbeit und Politik

F ü r d i e M e n s c h h e i t :ein Meilenstein: Es gibt viel Meilensteine fur dieMenschheit. z.B. Die Gluhlampe von Thomas A.Edison oder die Relativitatstheorie von AlbertEinstein oder der erste Schritt auf den Mondvon Neil Armstrong: „Das ist ein kleiner Schrittfur den Menschen... ein... riesiger Sprung furdie Menschheit.“ Durch Visionare, Genies,

Denker sind wir da, wo wir heute stehen und wir sind noch lange nichtam Ende. Alle Dinge, die wir benutzen, sind irgendwann einmal ausge-dacht und erfunden worden. Jede Erfindung beginnt mit einer Idee. Diesemuss dann mit Neugier, Fantasie, technischem Geschick und einemGespur fur das Machbare umgesetzt werden. Diese Eigenschaften hattenschon die ersten Erfinder vor Tausenden von Jahren. Und das alles imDienst der Menschheit. Ein spannender Streifzug bietet der Brockhaus -Meilensteine der Menschheit: Hundert Entdeckungen, Erfindungen undWendepunkte der Geschichte. Angela Härter.

Wenn Ve r b i n d u n g e n p a s s e nwerden Träume wahr:Kai Schaede und Meike Wachholz: Sie Heil-praktikerin, er Designer und Musiker.Ein Traumpaar, wie könnte es anders sein: Siebauen Traumhäuser. Verspielt, verzaubert, ver-hext und krumm und schief, einfach märchen-haft schön. Jedes der Casa Kaiensis Objekte istindividuell und nach den Wünschen derBesteller gefertigt. Entspannt und voller Freudeblicken Kai und Meike auf ihr gemeinsames undentschleunigtes Leben. Aus den Anfängen in derGarage hat sich ein außergewöhnlich gefragtesUnternehmen entwickelt. Mehr Infos:www.casakaiensis.de

hat schon längst begonnen, aber der große Sprung steht uns noch bevor!

Ich sitze früh am Morgen wie jeden Tag an meinem Rechner, als ichauf der Wetterseite ein Webcamfoto der Felsenstadt Petra sehe, live.Mit einem Mal dämmert mir, wie besonders das ist. Früher war dieserOrt abgeschieden von der Welt. Nur wenige hatten Zugang zu derStadt, die hinter einem engen Felsengang verborgen war. Früher viel-leicht nur aus Romanen und Legenden bekannt, wurde sie richtigbekannt durch Indiana Jones Suche nach dem Heiligen Gral. UnserWissen von der Welt hat sich über die Jahrhunderte langsamerweitert, doch seit ein paar Jahrzehnten sitzen wir auf einemSchnellzug. Erst schrumpften die Entfernungen mit der die Eisenbahn,dann kam das Flugzeug und später der Massentourismus. Aber dieElektronik hat es geschafft, dass wir heute in Echtzeit jeden Punkt desPlaneten sehen können. Sei es die Felsenstadt, eine Naturkatastropheoder eine Sonnenfinsternis. Innerhalb kürzester Zeit sind wir mitBildern versorgt und können uns live zu beinahe jedem Ort zuschal-ten. Es ist nicht mehr möglich, teure Kleidung billig in Bangladesch zuproduzieren, ohne dass die Nachricht über die Arbeitsbedingungendort nicht auch zu uns dringt. Das, was ein Telefon in unserer Tascheheute kann, war früher fast ein ganzer Elektronikmarkt. Fotoapparat,Diktiergerät, Taschenrechner, Kompass, Sternenführer, Übersetzer,Messgerät, Schrittzähler etc... Heute sind bereits 3D Druckererschwinglich geworden, die jede beliebige Form ausdrucken kön-nen, ohne eine Fabrik dazu zu haben. Unser Geschirr der Zukunftwerden wir wohl nicht mehr im Laden wie früher Bücher kaufen, son-dern so wie Ebooks heute im Netz herunterladen und selber drucken.Doch all das sind nur Vorboten einer viel größeren Revolution. DieSegnungen der modernen Technik entstammen dem Gehirn und unse-rem Denken. Wir laufen Gefahr, zu übersehen, dass wir bereits ver-netzt sind und es schon immer waren. Wir erweitern unser Bewusst-sein mit der Technik, jetzt geht darum, sich zu erinnern, was dahinterin uns liegt. Wir sind ein Teil der Natur. Wir sind als Menschheit un-tereinander, mit der Erde und der Natur verbunden. Wir waren niegetrennt. Die Technik liefert uns nur einen Traum, den wir ohne sieleben könnten, aber vergessen haben.In der Mitte unseres Körper schlägt unser Herz, das mit allem verbun-den ist. Es fühlt mit dem Leben mit. Es weiß immer den Weg, sprichtständig mit der Erde, dem Kosmos und der Natur. Das Beste aber ist:

Es erträumt uns ständig eine liebevolle Welt. Es lebtsie uns vor und ermutigt uns jeden Tag aufs

Neue, dem Leben zu vertrauen. In ihm liegtein gänzlich unerforschter Kosmos verbor-gen. Und dort liegt für mich der nächsteMeilenstein der Menschheit. Uns wiederzu erinnern, was bereits in unseren

Herzen steht. Andreas Beutel. Buchautor,Seminarleiter. www.pythagoras-institut.de

Die ZukunftDie Zukunft

P R O M O T I O N

– 36 –

Felsenstadt Petra

Page 37: Meile no 100

Mehr als 100 Billionen Zellen, die Bausteine des Lebens, stehen in einer dauer-

haften Kommunikation miteinander. Dies garantiert das Aufrechterhalten der bio-

logischen Körperfunktionen.

Die Zytoenergese ist ein ganzheitliches Behandlungssytem, welches mit den Zellen

kommuniziert. Dabei findet ein Ionen-Austausch statt, denn unser Körper besteht

aus Plus-Minus-Ionen (körpereigene biologische Elektrizität), die zusammen

gehören.

Treten Störungen der natürlichen Zellspannung bzw. dieser körpereigenen biolo-

gischen Elektrizität auf, ist zumeist auch der gesamte physikalisch-chemische

Körperhaushalt gestört. Die Folge sind z. B. jede Art von Haarausfall, Schuppen,

Juckreiz, Schuppenflechte, Faltenbildung und erschlafftes Gewebe.

Mit der INCO-Zytoenergese geben sie den Zellen den Impuls• körpereigene Regenerationskräfte zu aktivieren

• erschlaffte Muskeln zu beleben und zu straffen

• „schlafende“ Haarzellen zu beleben und Haarneubildung zu fördern

Z y t o e n e r g e s e

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

Anliegen ist ein etwas altmodisch anmutendes Wort mit inhaltlichem Tiefgang. ESliegt uns an, ES liegt uns nahe. In unserem Sprachgebrauch bezeichnet Anliegendas, was tief in jedem Menschen wohnt und drängt, gelebt zu werden. Andere

Worte sind Flow, Ambition, Berufung, Vision oder auch Seelenauftrag und innere

Stimme.

Wie auch immer wir es benennen - die meisten Menschen kennen das Gefühl

einer tiefen Sehnsucht sich auszudrücken, etwas in die Welt zu bringen und vor

allem die Sehnsucht, das eigene Leben so selbstbestimmt wie möglich zu leben.

In unserer Arbeit geht es um zwei Dinge: Sich von dem zu trennen, was ich irr-

tümlicherweise für Meins halte, das aber gar nicht zu mir gehört und dann, im

zweiten Schritt, DAS zu entdecken, was MEIN ECHTES ANLIEGEN ist.

ICH MACH DAS JETZT heißt: Ich mache mich auf den Weg, ich fange endlich

an, mich um für mich Wesentliches zu kümmern.

Das niemandsland. - Ihr vertrauter Ansprech-partner vor Ort. Bei uns konnen Sie den zeitlosenWerkstoff Holz mit allen Sinnen erleben; anschau-

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gen Service.

Qualita�t. - Qualita�t ist bei uns Aufgabe und Ziel!Wir achten auf jedes Detail! Wir erzeugen Qualitat; bis hin zur Perfektion! Pro-

duktqualitat hat seinen Preis; aber am Ende zahlt sie sich auf jeden Fall fur Sie aus!

Made in OWL. – Ein JA zum Standort Ostwestfalen – Lippe.Wir stellen all unsere Produkte selbst her! - Vom Entwurf uber Einkauf und

Fertigung; alles aus und in OWL! Wir arbeiten mit regionalen Lieferanten zusam-

men, die Tischlerei ist in Bielefeld und der Showraum in Oerlinghausen.

5- j ahr iges Bes tehen des n iemandslandD i e A d r e s s e f u r K r e a t i v - u n d M a s s i v h o l zm o b e l

I ch mach da s j e t z t :We r k s t a t t f ü r e c h t e A n l i e g e n

Page 38: Meile no 100

K i n d e r i n G u a t ema l aDamit Kinder inGuatemala wiederlachen können. VieleKinder in Guatemalakönnen keine Schulebesuchen. Dafür müs-sen sie den Eltern zu

Hause helfen. So fehlt Ihnen der Grundstein für eine bessere Zukunft. DieStiftung Michael Skopp engagiert sich seit Jahren an zahlreichen Orten inGuatemala und setzt sich für die vielen benachteiligten Kinder ein. DieStiftung setzt dabei auf Direkthilfe und Sachspenden. Ein Beispiel aus vie-len Projekten, die Schule „Bella Vista“ in San Pedro la Laguna. Damit dieEltern die Kinder zur Schule gehen lassen, hat die Stiftung 65Patenschaften eingerichtet für eine tägliche Mahlzeit. Die Stiftung organi-siert Schulmaterial, sorgt für sanitäre Einrichtungen und vieles mehr.Helfen auch Sie helfen, herzlichen Dank. Rosemarie Skopp. Vorsitzendedes Stiftungsrats. Stiftung Michael Skopp. www.stiftung-michael-skopp.de. Tel. 05205 - 91 060 Spendenkonto: Volksbank Bielefeld-Gütersloh. BLZ 478 601 25Konto 12 88 99 01 oder IBAN: DE 05 478 601 25 00 12 88 99 01

M a t s c h e n , k l e t t e r n , d r a uß e n s e i nDer Verein Primelgrün in Bielefeld: Orte, andenen Klettern, Matschen, Bauen und Versteckenmöglich ist, sind nicht mehr an jeder Ecke zu fin-den. Weil es aber so wunderbar und aus verschie-denen Gründen auch so wichtig ist, dass Kindersich in der Natur und in ihrer Kreativität erfahren,haben engagierte KünsterInnen und Päda-

gogInnen vor 3 Jahren den Verein Primelgrün gegründet - und zwischenSchildesche und Vilsendorf einen Ort kreiert, der jedes Kinderherz (undauch ein schon sehr erwachsenens Herz wie das der Autorin) hoch undhöher schlagen lässt.Das Gelände von Primelgrün, zum Feld von einer Naturhecke abgegrenzt,die nicht nur für Menschen, sondern auch viel Getier Schutz bietet, ist sozu-sagen ein Kinder-Schlaraffenland, weil es alles gibt, was Kinder brauchen,um Kind zu sein. Werkzeuge, Piratenschiffe, Baumhäuser, Weidenhütten,Matsche-Kuhlen, viel Wiese, Gräser, Büsche, Bach und Tipi - alles ist gebautund gebastelt und, Mensch mag es kaum glauben, nichts ist aus Plastik.Unnötig zu erwähnen, dass in diesem Kontext Pflanzen und Getier jeder Artmit ebensolchem Respekt begegnet wird wie Kind und Mensch.Anke Krieger, Geschäftsführerin von Primelgrün, sagt dazu: „Hier gibt eskeine TÜV-geprüfte Wippe - aber wenn die Kinder eine Wippe bauen wollen,tun sie das. Und sie sind dabei sehr umsichtig, probieren aus, was möglichund was nötig ist - sie sind vorsichtiger, weil sie wissen, dass ein Gelingen inihrer Hand liegt. Sie fragen sich selbst: Hält das? Funktioniert das? - und fin-den ihre eigenen Lösungen. Daraus kann sich eine spezifische Form vonpraktischer Achtsamkeit entwickeln und es stärkt ganz nebenbei motorischewie soziale Kompetenzen - und Spaß macht das Ganze auch.“Alles wäre gut, wenn nicht ein kleines Problem im Raum stünde: DerPachtvertrag läuft Ende 2015 aus und es ist aus verschiedenen Gründennicht möglich, ihn zu verlängern. Der gewachsene Ort muss sozusagen zu-rückschrumpfen und für die nächsten Jahre muss ein neues Gelände gefun-den werden - und das ist nicht ganz einfach. Der Ort muss ebenso guterreichbar wie wild, so geschützt wie offen, so groß wie überschaubar sein.Möglich wären allerdings auch zwei Orte - ein Natur-und-draußen-Ort undeiner, der die Werkstätten beherbergt. In jedem Fall freut sich das Team derPrimelgrüns und alle, die dort ihre Bau- und Experimentierpersönlichkei-ten entwickeln durften, sehr, wenn es Angebote gibt, sie in Zukunft zu beher-bergen. Wer ein Gelände kennt, das geeignet sein könnte, greife bitte zügigzu Telefon oder Tastatur und nehme Kontakt auf: www.primelgruen.dePrimelgrün e.V.draußen sein und tun. 0521 - 988 62 84

Vor einem Jahr, im März 2014, wurde das „Café fairleben Gütersloh“ inder Feldstraße 31, 33330 Gütersloh eröffnet. Eine aktive Gruppe hat sichüber „Transition Town Gütersloh“ zusammengefunden, um u.a.„Klimaschutz mit Messer und Gabel“ zu praktizieren: Ziel des Vereins fair-leben GT ist es, Menschen zu einem achtsamen Umgang mit der Umweltund den Nahrungsmitteln anzuregen und ein bewusstes Konsumverhaltenzu fördern. Inzwischen hat sich das Café zum Treffpunkt weiterer gemein-nütziger Vereine entwickelt, die an ähnlichen Themen arbeiten. Vor allemsteht auch Interessierten das Café offen, z.B. zum gemeinsamen veganenAbendbrot „get together“ freitags um 19.00 Uhr. Über weitereVeranstaltungen informiert die Webseite www.fairlebengt.de

Im R e g e nw a l d P e r u s :

So steht ein kleines Mädchen aus dem Dorf Jatunpata im Regenwald Perusin der Welt - Grundsteinlegung ihres vom Erdbeben zerstörten Kindergart-ens - Grundstein meines Engagements für peruanische „Sozialwaisen“.Kontaktdaten: Margot Juengst, Korl-Biegemann-Str. 24, 33813 Oerling-hausen. Tel. 05202 - 15 88 24. mail: [email protected]

P R O J E K T - M E I L E N S T E I N E

Tr e f f p u n k t G e s u n d h e i tin Bielefeld-Sennestadt: Das Apothekerehe-paar Rosemarie und Klaus Skopp haben imMärz 2003 an der Elbealle 27 in Bielefeld-Sennestadt den „Treffpunkt Gesundheit“ eröff-net. In diesem Seminar-Zentrum organisierensie Veranstaltungen rund um das Thema „Ge-sundheit“. Regelmäßig finden Anlässe wie

„Tanzen-Lachen-Föhlichsein“ oder „Gedächtnistraining“ statt. Das Se-minar-Zentrum steht auch Dritten für Anlässe zum Thema Gesundheit zurVerfügung. Rosemarie und Klaus Skopp verbinden ihr Engagement füreine ganzheitliche Gesundheit mit einem sozialen Ziel. Die Erträge stellensie vollumfänglich für Projekte der Stiftung Michael Skopp zurVerfügung, welche vor allem Benachteiligte und Kinder in Bielefeld undGuatemala unterstützt. Kontakt: Rosemarie Skopp. [email protected]

C a f é f a i r l e b e n i n G ü t e r s l o h

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Page 39: Meile no 100

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

Meilensteine zum SchöpferbewusstseinWie oft haben wir uns von anderen Menschen – Eltern, Lehrern, Politikern,

Kollegen, Freunden, etc. – unverstanden, verletzt oder gar betrogen gefühlt.

Einige halten sogar das gesamte Leben für „nicht fair“. Wie abwegig mag es da

erscheinen, hier nach Meilensteinen zu suchen. Denn welchen Sinn sollte es

haben, das Opfer anderer zu sein.

Ich beispielsweise habe mich jahrelang als das Opfer anderer gefühlt, um genau

diese Erfahrung zu machen, dann aufzuwachen und mich daran zu erinnern, wer

ich wirklich bin. Das „Opfer“ ist nämlich nur die halbe Wahrheit – immerhin.

Doch wenn ich diese nehme, über das „O“ zwei Punkte setze und „S,c,h“ davor

schreibe, gelange ich zur ganzen Wahrheit. (Vielleicht bedarf es in Ihrem Fall

noch einem „in“ dahinter.)

Doch dann, weil ich wach bin für mich selbst – also meiner Selbst-bewusst –,

werde ich die ganze Verantwortung für mich übernehmen. Und erst dann werde

ich rückblickend all die Meilensteine erkennen, die mich vom unbewussten

Opfer ins kraftvolle Schöpferbewusstsein geleitet haben.

1 0 0 B ü r s t e n s t r i c h e t ä g l i c h –e i n M e i l e n s t e i n z u s c h ö n em & g e s u n d em H a a r

Die wiederentdeckte, einfachste, anregendste und ver-

träglichste Haarpflege der Welt. Schon in der Antike war

diese mechanische Haar- und Kopfhautreingung mit

wohltuender Berührung und Massage eine angesagte

Sache. Eine der wichtigsten Ausscheidungszonen des

Körpers ist die Kopfhaut. Die Salze, die ausgeschieden

werden und auf der Kopfhaut liegen bleiben, wirken

sich negativ auf die Haarwurzeln aus, bringen aber

zusammen mit dem Hautfett eine sehr gute Feuchtigkeitsbindung für die Haar-

spitzen; eine biologische Haarkur. Auch eine bessere Durchblutung wirkt sich

positv auf die Haarqualität aus und wirkt so gegen Haarausfall. Zum morgendli-

chen Bürstenritual wird eine hochwertige Wildschwein-Borstenbürste (1. Schnitt)

benutzt, die sie bei uns in 4 unterschiedlichen Stärken wählen können. Unsere

weiteren Spezialitäten sind: Pflanzenfarbe, HFK-DW und Hair Balancing.

He i l p r ak t i ke r Innen f ü r P s y cho the rap i e ,e i n B e r u f m i t Z u k u n f tGanz offensichtlich suchen zunehmend mehr Menschen Begleitung und Beratung

in verschiedenen Lebenslagen - das wird deutlich durch immer mehr Coaching-

und Beratungsangebote zu Gesundheit, Lebensführung und Berufsfragen.

Der Beruf „HeilpraktikerIn für Psychotherapie“ bietet nicht nur klassisch ausgebil-

deten PsychotherapeutInnen die rechtliche Grundlage für ihre Arbeit, sondern

auch allen, die im Gesundheitsbereich vornehmlich auf der mental-emotionalen

Ebene arbeiten wie KinesiologInnen und EnergiearbeiterInnen einen sicheren Hafen.

Unabhängig von der ausgeübten Methode sind Heilpraktiker für Psychotherapie

gut ausgebildete, dem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis verbundene Heil-

berufler, denen die „Ausübung der Heilkunde“ (so heißt die offizielle Formulie-

rung im Heilpraktikergesetz) ebenso wie Ärzten, Psychotherapeuten und natur-

heilkundlichen Heilpraktikern offiziell erlaubt ist. Die Heilnetz-Weiterbildung

basiert auf diesen praktischen Anforderungen und ist mit erfahrenem

Dozentinnen-Team seit vielen Jahren ein guter Tipp. Besuchen Sie doch unseren

Info-Abend am 16. Mai 2015 um 15 Uhr.

Page 40: Meile no 100

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Page 41: Meile no 100

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Page 42: Meile no 100

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De r S e e l e f o l g e nMein persönlicher Meilenstein ist die seelischeBefeldung nach D. Broers. Ich bin davon begeistert,denn man kann es auf unterschiedliche Weise nutzen,und Menschen bei der Gesundung unterstützen, aberinsbesondere auch, um in Kontkat mit seiner Seele zukommen.Die seelische Befeldung ermöglicht einen körperli-

chen und seelischen Erfahrungsraum. Mit Hilfe der Frequenz von 150Megahertz, (mHz), welche die Schwingung der menschlichen DNS beschreibt,wird dem Körper Energie zugeführt. Das bedeutet wiederum, dass die DNS wirk-sam die Prozesse ansteuert, die dem genetisch optimalen Bauplan entspricht.Das bezieht sich ganzheitlich auf alle Ebenen und Körper (physisch, emotional,mental und spirituell). Bei der seelischen Befeldung entsteht oft noch einErlebnis der übergeordneten Art. Der Mensch kann in den tiefsten Erfahrungensein, aber dann kann er sich ganz plötzlich in einer großen Freude, Fülle, Ruhe,Schöpferkraft wiederfinden, aus der heraus alles möglich erscheint. Der Menscherkennt meist auch, wie sich schwierige Themen durch alle Lebensbereiche zie-hen, wie z.B. durch den beruflichen Werdegang, die Beziehungen und / oder dieGesundheit. Susanne Blome. Bielefeld. Telefon 0521 - 290 364

P R O M O T I O N A N Z E I G E :

E i n M e i l e n s t e i n f ü r d i e D a n k b a r k e i t

Ich habe in meinem Leben schon so oft großes Glückgehabt, dass es mir mehr denn je unwahrscheinlicherscheint, hier von Zufällen zu reden. Ich denke da an die Eisenkette einer Schaukel, diemir als vierjähriges Mädchen auf den Kopf gefallen ist,aus rund 3 Metern Höhe, und ich nicht einmal eineGehirnerschütterung hatte. Ich erinnere mich an den

Sturz über acht Betontreppenstufen, bei dem ich mir nur einen Wirbel gebro-chen hatte, wie sich Jahrzehnte später herausstellte und auch den Schlag auf denRücken überlebt habe, den mir mein Vater gab, um mich vor dem Ersticken zuretten. Ich erinnere mich an eine nächtliche Ohnmacht, bei der ich bewusstlosvor der Tür zusammenbrach und als ich erwachte, hinter der Tür auf dem Bodenlag, einen Arm und ein Bein bereits auf der Treppe, die hinab führte. Wie verzweifelt war ich damals zu anderer Gelegenheit, als ich nach einem lan-gen Dekotag auf der Frankfurter Messe zurück zu meiner Tante kam, die Chico,die Hündin meiner Mutter, für ein paar Stunden in Pflege hatte und mir sagte,sie wäre untröstlich, aber der Hund wäre ihr leider weggelaufen. Ich setzte michins Auto und fuhr frei „Nase“ nach meinem Bauchgefühl durch die Wildnis.Irgendwann lief sie dann vor mir her, die Hündin. Beide waren wir heilfroh unswieder gefunden zu haben.Bewegende Geschichten. Ich bin sicher, jeder von uns hat seine...Bei manchen Erlebnissen hat es Jahre gebraucht, sie als Fügungen und Ge-schenke zu erkennen. Und heute denke ich, dass so mancher Stau in dem ichstand, und ich mich darüber geärgert habe etwas zu verpassen, mich evt. voranderen Unannehmlichkeiten bewahrt hat. Ich fühle mich verbunden! Ein Ge-fühl von großer Dankbarkeit erfüllt mich für all das und hilft mir, Dinge so anzu-nehmen wie sie sind. Für mich ist das Gefühl der Dankbarkeit ein großerMeilenstein, mein Leben zu begreifen.Und natürlich erfüllt mich die Arbeit an diesem Magazin, dass mich hin und herbewegt und mir immer wieder Neues eröffnet und mich erinnert, meine Welt be-wusster anzusehen; mit großer Freude und Dankbarkeit. Petra Jastro. Herausgeberin

Page 46: Meile no 100

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A N Z E I G E N

A r c h i t e k t u r

© Herausgeberin: Petra Jastro. Detmolder Str. 47. 33 813 Oerlinghausen. Tel. 05202-6888. Fax 05202-6899. [email protected] www.teutoburger-forum.de. Anzeigenannahme: Petra Jastro. Layout und Realisierung: AtelierPetra Jastro, Oerlinghausen. Druck: Bösmann Medien & Druck GmbH & Co KG,Detmold. Danke an die Redaktionelle Mitarbeit so vieler Autoren: siehe Artikel.Teil-Bildnachweise: Titel: ©styf-fotolia.com. Seite 2 © Evergreen. Seite 6/7©efks-fotolia.com. Seite 6/7 Portrait ©Dieter Broers. Seite 9 storoch©-fotolia.com. Seite 10/11 ©zanfr-fotolia.com. Seite 12/13 Thomas Chochola. Seite 14 ©Peter Gläsel Stiftung. Seite 16 kl. Bilder © Museumshof Senne, Rolf Nackenhorst,u.rechts © Stephan Körber-fotolia.com. Seite 19 Portrait: ©W. Dietrich. Seite 20u.l. ©Soluna. S.21 u.r.© E.Metz-Melchior. Seite 22 o.l. ©alphaspirit-fotolia.com.Seite 24© styleuneed-fotolia.com. Seite 25 ©Thomas Francois-fotolia.com. Seite26© Maas Natur. Seite 28 li: J. Kamphausen Verlag. S. 28 li Mi: yuryimaging-foto-lia.com. S. 30 li Mi: Staatsbad Salzulfen. Seite 31 li: ©petarpaunchev-fotolia.com.S.32 re: artburger-fotolia.com. S. 36 re Fond: © Sergey Nivens-fotolia.com. KleineSteinabbildungen: ©rufar-fotolia.com, ©bereta-fotolia.com, ©Guiseppe Porzani-fotolia.com. Weitere Bilder von Unternehmen.Wir tragen keine Verantwortung für die inhaltliche Richtigkeit von Texten und Anzeigen. Wirbitten um Ihr Verständnis, dass wir bei fehlerhaften Anzeigen keine Haftung übernehmen.

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Verteilung unter anderem über unseren Parnter:

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N o c h e i n p a a r Wo r t eEine hundertste Ausgabe darf anders undbesonders sein. Diese ist ohne ein Inhalts-verzeichnis und ohne Einleitung. Den Platzdafür brauchte ich für die Autoren, ohnedie es nie möglich gewesen wäre, hundertspannende Ausgaben zu veröffentlichen.Nun daher also noch ein Nachwort:

All meinen AnzeigenpartnerInnen bin ich zutiefst verbunden über ihrejahrelange und zum Teil sogar jahrzehntelange Symbiose und Treue.Sie haben es ermöglicht, dass die Meile nach wie vor kostenfrei ver-teilt werden kann, und ihren Platz in der Region OWLs einnimmt.Dankbar bin ich für die guten Druckpartner in der Vergangenheit undbesonders über die gute Verbindung zum Druck- und MedienhausBösmann, die unlängst ausgezeichnet wurden als grünes Vorzeige-unternehmen Deutschlands. Sie haben mir all die Jahre mit einemTeam wunderbarer Mitarbeiter zur Seite gestanden, immer alleTermine gehalten und ständig eine ausgezeichnete Druckqualitätgeliefert.Und besonders herzlich bedanken möchte ich mich bei meinenVerteilern, die bei Wind und Wetter die Magzine in der Region verteilthaben, wie dem Team vom Lesezirkel, die es mit möglich machen,dass die Meile in großen Bereichen OWLs gelesen werden kann.Die Meile ist, und das möchte ich erwähnen, besonders die letztenJahre, zu einem weiteren Meilenstein in meinem Leben geworden,einer Art Lebensaufgabe, (eigentlich könnte oben im Titel auch ste-hen: Meile - Wege, die mich bewegen), aber natürlich ist es mir eingroßes Anliegen, die Inhalte der Geschichten und Berichte mit Ihnenzu teilen und Sie zu bewegen, über das Geschriebene nachzudenkenoder sich inspiriert zu fühlen.Nach hundert Ausgaben ist die Meile mehr denn je ein Projekt, dassals solches immer in Bewegung sein wird, sich verändert wie dieZeitqualität um uns herum, (die Zeit, die uns auffordert, unsereErkenntnisse und Wissen zu überdenken und zu wandeln), immer aufder Suche nach neuen Wegen und dem Bemühen, die Dinge genaueranzuschauen, – im Regionalen wie Globalen. Zwei Bereiche, die heut-zutage zu einem verschmelzen können und uns so ebenso zu Neuemführen (ist übrigens das neue Motto der Meile, siehe Titel).Liebe LeserInnen und Leser, ich bedanke mich bei Ihnen für IhrInteresse, Ihre Neugierde und Ihre Empfehlungen. Bleiben Sie derMeile gut gewogen. Herzlichst Petra Jastro. Herausgeberin

P R O M O T I O N

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