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24. November 2006 Nr. www.felix-arbon.ch e-mail: [email protected] 43 Eiszeit in Arbon? 3 A A l l l l t t a a g g F F ö ö r r d d e e r r u u n n g g d d u u r r c c h h E E K K T T A A k k t t u u e e l l l l V V o o r r p p r r o o j j e e k k t t f f ü ü r r R R a a d d u u n n e e r r 2 7 . . . . . . . . . . 2 11 T T i i p p p p s s E E n n d d e e e e i i n n e e r r T Tr r a a d d i i t t i i o o n n ? ? . . . . . . . . . . M M o o s s a a i i k k L L a a c c h h e e n n i i s s t t g g a a r r a a n n t t i i e e r r t t . . . . . . . . . . 2 12 . . . . . . . . . . 3 mein erlebnis EINKAUFS CENTER 3 8 S S e e i i t t e e n n A A r r w w a a M M i i t t P P i i n n g g u u i i n n e e n n u u n n d d S S a a v v o o g g n n i i n n a a l l s s G G a a s s t t PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11’000 7. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan von Arbon, Frasnacht, Stachen und Horn. Erscheint auch in Berg, Freidorf, Roggwil und Steinach.

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  • 24. N o v e m b e r 2 0 0 6Nr.

    w w w . f e l i x - a r b o n . c h e - m a i l : f e l i x @ m e d i a r b o n . c h

    43

    Eiszeit in Arbon?

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    A K T U E L L

    Vorprojekt für Raduner-Areal kurz vor dem Abschluss

    Kreativ und sinnvoll

    Die von der Jury prämierten Vor-schläge der drei ArchitekturbürosBaumschlager Eberle, Gisel + Part-ner sowie Bollhalder + Eberle ha-ben ihre Konzepte analog den Vor-gaben des Gemeinderates vonHorn überarbeitet und neu einge-reicht. Als Siegerprojekt für dieNeunutzung des Raduner-Arealshervorgegangen ist der Entwurfvon Baumschlager Eberle.

    Nach den im Mai neu definiertenRahmenbedingungen des Gemein-derates von Horn hat die Fachjury –bestehend aus Spezialisten derSwissbuilding Concept AG, dem vonder Gemeinde Horn beigezogenenRaumplanungsbüro Eigenmann ReyRietmann, dem Architekten H. Dege-lo, Basel (externer Fachjuror), undGemeindeammann Hännes Bommer– das Verfahren weitergezogen unddie beteiligten Architekturbüros zueiner Überarbeitung eingeladen.

    Mängel des Erstprojektes behobenGewonnen hat nun das Projekt vonBaumschlager Eberle. Unter Be-rücksichtigung der ursprünglichenGrundidee ist es BaumschlagerEberle gelungen, die Mängel desErstprojektes professionell undideenreich zu beheben und sowohlden Anforderungen der Swissbuil-

    ding Concept AG als auch den ge-meinderätlichen Beschlüssen ge-recht zu werden.

    Neue Identität für das ArealMit dem Projekt generiert Baum-schlager Eberle eine neue Identitätfür das Areal, schöpft das Lagepo-tenzial am See für alle Wohneinhei-ten optimal aus, schafft parkähnli-che Aussenräume, gewährt öffent-lichen Zugang zum See und wahrtgrosszügige Aussenräume. Hohe Le-bensqualität, Transparenz, Leichtig-keit, Flexibilität, atmosphärischeDichte, reduzierte Verkehrsflächenund verkehrsfreie Zonen schaffeneinen hohen Wohnwert mit differen-zierten Angeboten und überschau-baren, individuellen Einheiten.

    Gemeindeversammlung im 2007Das Vorprojekt steht kurz vor Ab-schluss, und die Architekten be-schäftigen sich mit letzten Bereini-gungen, während Eigenmann ReyRietmann den entsprechenden Ge-staltungsplan ausarbeitet. AnfangsDezember will die SwissbuildingConcept AG den Gestaltungsplanund das Umzonungsgesuch einrei-chen, damit das Projekt vorange-trieben und im Frühling 2007 vonder Gemeindeversammlung bewil-ligt werden kann. Monika Méndez

    Das Projekt von Baumschlager Eberle hat nach Meinung der Jury dieVorgaben des Gemeinderates kreativ und sinnvoll umgesetzt. «Spezielldie moderne Architektur mit dem Motto ‹Wohnen im Park am See› undoptimaler Nord-Süd-Ausrichtung», so ist Gemeindeammann Hännes Bom-mer überzeugt, «wird potenzielle Interessenten anlocken.»

    Massnahmen gegen ArmutNicht der billigen Wohnungenwegen, sondern weil sie schonimmer da gewohnt haben, lebt inArbon laut SP-ParlamentarierUeli Troxler ein beträchtlicher Teilvon rund 640 Personen (430 Er-wachsene und 210 Kinder), dieauf Sozialhilfeleistungen ange-wiesen sind. Troxler wehrt sichgegen immer lauter werdendeStimmen in der Bevölkerung,diese Kosten zu senken. Denndie Betroffenen hätten ein Rechtauf eine gesicherte Existenz undein Leben in Würde.Von Januar bis September hatdie Stadt Arbon 2,175 Mio. Fran-ken in die Existenzsicherung vonarmutsbetroffenen Menschen in-vestiert. Zur Frage nach präventi-ven Massnahmen gegen dasArmutsrisiko schreibt der Stadt-rat in seiner Antwort auf dieInterpellation Troxler, dass dasArmutsrisiko eine Problematikder gesamten Gesellschaft sei,das die in Arbon alleine nur sehrbeschränkt bewältigt werdenkönne. Ausgehend von einempositiven Menschenbild, das al-len zutraue, einen eigenständi-gen Beitrag zur selbstständigenLebensführung und Eingliede-rung in die Gesellschaft zu lei-sten, werde auch in Arbon derGrundsatz «Fördern und For-dern» zur Maxime. Die Sozialhilfeverstehe sich als unterstes Netzder sozialen Sicherheit, dasverhindere, dass Personen oderPersonengruppen von der Teil-nahme und Teilhabe an der Ge-sellschaft ausgeschlossen wür-den. Sie trage wesentlich dazubei, die Grundlagen des demo-kratischen Staates zu erhaltenund den sozialen Frieden zu si-chern. «Als vermutlich wichtigsteMassnahme», so die stadträtli-che Antwort, «wurde 2006 derAufbau einer Sozialfirma in dieWege geleitet.» Damit sei ge-währleistet, dass Personen eineregelmässige, sinnstiftende Tä-tigkeit ausüben könnten, derengesundheitliche Situation sichverbessere, ihr Selbstwertgefühlwieder aufbaue und die Integra-tionschancen in der offenen Wirt-schaft gesteigert werden könnten.Eine weitere präventive Massnah-me sei die sich seit Sommer 2006im Aufbau befindende Stelle«Freiwillige Sozialberatung». red.

    Museumsgesellschaft lädt einDie Museumsgesellschaft Arbonlädt zum traditionellen öffent-lichen Herbstvortrag am Mitt-woch, 29. November, um 19.30Uhr im Landenbergsaal ein. DerAbend mit Peter Eggenberger,Wolfhalden, trägt die Überschrift«Mord in der Fremdenlegion,Vortrag – Lesung – Diskussion»und ist der Französischen Frem-denlegion gewidmet. – Was solldie Französische Fremdenlegionin unserem Museum? Die Frageist berechtigt. Ein Rückblick zeigtjedoch, dass die Verbindungender Legion zu Arbon enger sindals man denken mag.Im Jahre 1830 erobert FrankreichAlgerien. Es gilt, das Kolonial-reich der «Grande Nation» zuvergrössern. Die Kontrolle überdas riesige Gebiet ist nicht ein-fach. Ununterbrochen wehrensich die berüchtigten «Roten Rei-ter» des Berberfürsten Abd el-Kadr gegen die Eroberer. KönigLouis Philippe von Orléans be-auftragt den Arboner Bürger Ba-ron Christoph Anton Jacob Stoffel(1780-1842) – ehemals zusammenmit seinem Bruder August AntonEugen Oberst im GeneralstabNapoléon I. unter den Marschäl-len Murat, Masséna und Berthier –,eine schlagkräftige Truppe aus«arbeitslosen» ausländischen Söld-nern zusammenzustellen. Ende1831, vor just 175 Jahren, segeltStoffel als erster Kommandantder Fremdenlegion mit 5000Mann nach Algier. Als schwerkranker Mann muss er bereitsein Jahr später einem NachfolgerPlatz machen.Der Referent Peter Eggenberger,gelernter Drogist und Lehrer, Le-gionär in Algerien von 1959–1964, ist Zeuge des Algerienkrie-ges. Sein erfolgreicher Roman«Mord in der Fremdenlegion»enthält autobiografische Zügeund ist bereits in der sechstenAuflage erschienen. Eggenbergerist Garant für einen spannnen-den und kurzweiligen zeitge-schichtlichen Abend. Sein Romansowie das Buch «Geschichten er-zählen Geschichte» von HansGeisser können – auf Wunschsigniert – nach dem Vortrag ge-kauft werden. – Um 21 Uhr offe-riert die Museumsgesellschaft ei-nen Umtrunk in geselliger Runde.Der Anlass ist öffentlich. MGA

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    Felix Brunschweiler, StWE-Experte desSVIT, Weinfelden, erklärt Ausgestaltungund Erwerb von StWE, Funktionen der

    Reglemente sowie Rechte und Pflichtender StW-Eigentümer.

    Die Veranstaltung ist öffentlich.

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    NACHHILFE A L LTA GAus dem Stadthaus ArbonNeue Parkwächter sorgen in Arbonfür Sicherheit und Ordnung Infolge der bevorstehenden Pensio-nierung von Albert Signer übernimmtam 1. Dezember 2006 Roland Melidie Nachfolge. Dazu gehören Tätig-keiten im Bereich der Sicherheit undOrdnung im Stadtgebiet. Das bis an-hin von einer Privatfirma erledigteControlling beim Nachtparkieren wirdneu ebenfalls von Roland Meli aus-geführt. Als Stellvertreter in der Über-wachung der Parkplätze und der öf-fentlichen Anlagen der Stadt Arbonist Hans Peter Felder interimistischangestellt worden. Damit erkenntlich ist, dass die Beauf-tragten einen öffentlichen Auftragausführen, wird die Stadt Arbon eineDienstkleidung zur Verfügung stellen,dazu gehört auch ein Namensschild.Die Beauftragten werden einen Aus-weis auf sich tragen, welcher sie zurerwähnten Tätigkeit berechtigt. Mit diesen Anstellungen will dieStadt Arbon das Sicherheitsgefühl imöffentlichen Raum für Einheimischeund Gäste aktiv verbessern, der ille-galen Entsorgung von Abfall entgeg-nen und damit Kosten in der Entsor-gung sparen.

    Wir gratulierenIm Alters- und Pflegeheim der Evan-gelischen Kirchgemeinde in Arbonkonnte am vergangenen Freitag, 17.November, Frau Frieda Schmid-Mül-ler ihren 95. Geburtstag feiern. Gestern Donnerstag, 23. November,feierte Herr Willy Kugler-Itel in sei-nem Zuhause an der Seemoosholz-strasse 4 seinen 90. Geburtstag . Wir gratulieren der Jubilarin und demJubilar nachträglich ganz herzlichund wünschen ihnen auch auf die-sem Weg alles Gute, Zufriedenheitund noch viele frohe Stunden.

    Stadtkanzlei Arbon

    Telekabel Arbon baut dasKabelfernsehnetz weiter ausDie Telekabel Arbon baut in denkommenden Monaten das Kabel-netz in und um die Stadt Arbonweiter aus. Mit diesen Ausbauar-beiten wird die bisherige Über-tragungskapazität des Kabelfern-sehnetzes nahezu verdoppelt.Die Kundschaft der Telekabel Ar-bon kann schon bald von neuen,attraktiven Dienstleistungen pro-fitieren. In diesen Tagen führt dieTelekabel Arbon unter anderemein neues Treue-Abonnement fürInternetkunden ein. Dieses siehtpro Jahr eine Senkung des Mo-natspreises von 10 Prozent vor.Langjährige Internetkunden kön-nen mit diesem Treue-Abo von ei-ner Preisreduktion bis zu 50 Pro-zent profitieren.Nach den Worten von Ernst Merki,dem neuen Inhaber der TelekabelArbon, wird das lokale Kabelfern-sehunternehmen im kommendenFrühjahr die Telefonie über das TV-Kabel einführen. Die Preise wer-den dabei spürbar unter jenen derSwisscom liegen. Dies gilt sowohlfür die monatliche Anschlussge-bühr als auch für Telefonverbin-dungen ins In- und Ausland. Im Bereich des digitalen Fernse-hens kann die Telekabel Arboninzwischen beachtliche Erfolgeausweisen. Schon heute über-trägt das Kabelnetz mehr als 120Programme in erstklassiger Qua-lität. Für den Empfang genügt dieso genannte Digibox, welche dieTelekabel Arbon zum Aktionspreisvon 99 Franken anbietet. Zusätz-liche Gebühren für den Empfangder digitalen TV- und Radiopro-gramme fallen nicht an.In den kommenden Monatenwird die Telekabel das Kabelnetzin und um Arbon massiv ausbau-en. Ziel ist die Verdoppelung derheutigen Übertragungskapazität.Mit diesem Schritt bereitet sichdie Telekabel auf die Aufschal-tung weiterer Digitalprogrammesowie die Übertragung von High-Definition-TV-Kanälen (HDTV) vor.Nach Abschluss der Netzmoder-nisierung wird die Telekabel Ar-bon in der Lage sein, eine reich-haltige Palette zusätzlicher digi-taler TV- und Radioprogramme zuübertragen, ohne dass bisherigeanaloge Fernsehkanäle abge-schaltet werden müssen. mitg.

    Wahl- und AbstimmungshöckDas Wahlkomitee «Pro HanspeterKeller» lädt am kommenden Sonn-tag, 26. November, zum Wahl- undAbstimmungstreff ein. Er findet ab16 Uhr im Restaurant Ochsen inRoggwil statt und gilt allen interes-sierten Schul- und Stimmbürgernaus Arbon und den Aussengemein-den. Je nach Wahlergebnis bestehtdie Möglichkeit, mit dem neuenPräsidenten der Sekundarschulge-meinde Arbon anzustossen.

    Der Abwasserverband Morgental be-ginnt in den nächsten Tagen mitden Vorarbeiten zur Sanierung derdefekten Seeleitung zwischen derKantonsstrasse Steinach – Arbonund dem Bodenseeufer. Die vorrund 40 Jahren erstellte Kunststoff-leitung, durch welche das gereinigteAbwasser der ARA Morgental in denBodensee eingeleitet wird, liegt aufSteinacher Gemeindegebiet am Uferder Aach. Sie ist in diesem Bereichdefekt und muss ersetzt werden.Das in diesem Sommer bewilligteProjekt von regionaler Bedeutungsieht einen neuen Betonkanal mitEntlastungsbauwerk im Strandwegvor. Die Arbeiten werden ab Januar2007 bis ca. Mai 2007 und im Win-ter 2007/2008 unter der Leitungder Ingenieurgemeinschaft WälliAG, Arbon / Furrer Ingenieure AG,Steinach, ausgeführt.Für die Erstellung dieser Anlagensind diverse Arbeiten im Natur-schutzgebiet auf dem Grundstückder Ortsbürgergemeinde Steinachnotwendig. So wird ab Anfangnächster Woche in Absprache mitder Ortsbürgergemeinde mit demFällen derjenigen Bäume begonnen,

    welche auf dem Trassee des neuenKanals liegen. Nach Abschluss derBauarbeiten wird die Baustelle wie-der standortgerecht bepflanzt. Auchwird es während der Bauzeit tempo-rär zu Umleitungen des Strandwe-ges und der Uferbrücke über dieAach kommen. Die Öffentlichkeitwird frühzeitig informiert und aufdem Laufenden gehalten. Der Abwasserverband Morgental istüberzeugt, dass dank vorausschau-ender Planung und Organisationauf der Baustelle das Projekt zurZufriedenheit aller Beteiligten abge-wickelt werden kann und dankt derBevölkerung für das Verständnis.

    Sanierung im Naturschutzgebiet Steinach

    Demnächst beginnen die Sanierungsarbeiten des AbwasserverbandesMorgental an der Seeleitung im Steinacher Naturschutzgebiet.

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  • 2 4 . N o v e m b e r 2 0 0 6 7

    Wärmepumpen haben im Kanton Thurgau Zukunft

    EKT-FörderprogrammDer ökologisch und ökonomischoptimale Umgang mit Energie wirdimmer wichtiger. Darum unterstütztdie EKT AG mit Sitz in Arbon ab Ja-nuar 2007 den Einsatz von Wärme-pumpen auch finanziell.

    Die Energieeffizienz muss gestei-gert und der Co2-Ausstoss gesenktwerden. So steht es auch im Kyoto-Protokoll. Eine gute Möglichkeit,beide Aspekte optimal umzusetzen,sind Wärmepumpen. Mit ihrer um-weltfreundlichen Technologie, demgeringen Energiebedarf und dentiefen Betriebskosten gehören Wär-mepumpen damit zu den Heizsyste-men mit Zukunft.

    EKT AG fördert WärmepumpenWeil das so ist, wird die EKT AG abJanuar 2007 den Einsatz von Wär-mepumpen finanziell unterstützen.Das Förderprogramm gilt vorerst fürzwei Jahre und bezieht sich aufMinergie-Häuser, da zu einer effi-zienten und ökologisch sinnvollenEnergienutzung auch eine gute Ge-bäudehülle gehört. Gemäss UrbanKronenberg, Direktor EKT AG, ver-brauchen Minergie-Häuser dank ih-rer optimalen Bauweise bedeutendweniger Energie als herkömmlicheBauten. Einer der Hauptgründe al-so, warum die EKT AG den Einsatz

    von Wärmepumpen ausschliesslichin Minergie-Häusern fördert. «Mitunserem Förderprogramm wollenwir als EKT mit dazu beitragen,dass Energie sinnvoll und massvollgenutzt wird», erklärt Urban Kro-nenberg diese Entscheidung.

    Nutzung von ErdwärmeWer von Wärmepumpen spricht, un-terscheidet in der Regel zwischender Wärmepumpe, welche die Luftals Wärmequelle nutzt, und derWärmepumpe, welche mittels Son-de die im Erdreich gespeicherte, na-türliche Energie für sich in Anspruchnimmt. Die Nutzung von Erdwärmemittels Erdsonden ist dabei in derganzen Schweiz, mittels Erdregisterin einigen Kantonen, bewilligungs-pflichtig. Dies gilt auch für den Kan-ton Thurgau, wo ebenfalls für Boh-rungen eine Bewilligung eingeholtwerden muss. Bei Bohrungen giltferner der Grundsatz, dass keinetiefen Erdwärme-Sonden-Bohrungenin Gebieten mit für die Trinkwasser-versorgung nutzbaren Grundwasser-vorkommen vorgenommen werdendürfen. Damit dies beim Bauen be-reits bei der Planung berücksichtigtoder ausgeschlossen werden kann,kann beim Amt für Umwelt in Frau-enfeld eine so genannte Grundwas-serkarte bezogen werden. mitg.

    «Kulturverdacht» ab sofort online«Kulturverdacht» Arbon ist nunonline. Die übersichtliche Web-site gibt unter «Kulturagenda»Auskunft über Anlässe, die in derkulturellen Landschaft Arbon undUmgebung stattfinden. Durch ei-ne entsprechende Verlinkung ge-langt man auf die Websites derAnbieter, um detaillierter infor-miert zu werden und um Reser-vationen vorzunehmen. Unter «Kontakt/Formular» kön-nen die Formulare für die Kultur-agenda auf der Website, aberauch jene für die gedruckteAgenda, abgerufen werden. Fürdie Agenda im Internet solltendie Angaben bis spätestens zehnTage vor dem Anlass eintreffen.Für die gedruckte Agenda ist am10. Dezember 2006 für die Mona-te Januar, Februar und März 2007Redaktionsschluss. Die Einträgesind für Mitglieder und Nichtmit-glieder kostenlos. Für Inseratemit Text und Bild gelten für Mit-glieder des Vereins «Kulturver-dacht» ermässigte Tarife. Die Angaben für die gedruckteAgenda werden automatisch anden Veranstaltungskalender desInfocenters Arbon weitergeleitet.Ebenso wird auch online aktuali-siert, ohne dass ein zweites For-mular ausgefüllt werden muss. –Weitere Infos unter www.kultur-verdacht.ch, e-mail: [email protected] oder unter «Kultur-verdacht», Schlossgasse 4, 9320Arbon, Telefon 079 200 23 87,Andrea Gerster. age

    A L LTA G

    EKT AG führte im Energiezentrum Arbon Anlässe zum Thema Wärmepum-pen durch. Als Referenten nahmen unter anderen auch Vertreter desKantons teil. (V.l.n.r) Dr. Marco Baumann, Amt für Umwelt, Andrea Paoli,Abteilung Energie, und Urban Kronenberg, Direktor EKT AG.

    St.Nikolaus am ChristkindlimarktNur noch wenige Tage dauert es,bis St.Nikolaus im roten Bischofs-gewand wieder zahlreiche Kinderbesuchen wird. Auch dieses Jahrwird der traditionelle Klausgangwiederum durch den KTV Arbonorganisiert. Anmeldungen – For-mulare liegen in verschiedenenGeschäften in der Region auf –nimmt die Klausmutter ElianeLandolt, 071 446 82 14 (abends)oder unter E-Mail [email protected], noch bis mor-gen Samstag, 25. November, ent-gegen. Einer der Höhepunkte istfür Samichlaus und Schmutzli amSamstag, 2. Dezember, wiederumder Christkindlimarkt, wo sie sichzwischen 15.00 und 16.30 Uhr umdie Kleinsten kümmern werden.Am Sonntag, 3. Dezember, um16.30 Uhr besammeln sie sich vorder kath. Kirche zum traditionel-len Klausauszug, und ab 18 Uhrmachen sich die sieben Klaus-gruppen auf den Weg, um diezahlreichen erwartungsfrohen Fa-milien zu besuchen.

    Weihnachts-Shopping im StädtliBis zum 15. Dezember lädt die IGAltstadt zu einer besonders attrak-tiven Aktion ein. Bei einem Einkaufin der Apotheke Kreyenbühl, demBequem-Schuhhaus Müller, derBoutique Bionda, der DruckereiWeibel, Foto Leder Kopieczek, Eta-vis Grossenbacher AG, Held Mode,dem Infocenter, der BuchhandlungMumenthaler, der Publicitas AG,der Städtli-Metzgerei Meierhofer,dem Teppichhaus Akbarzada, derTexsana Express-Reinigung, Zato’sTattoo & Piercing oder im Restau-rant Little Italy erhält die Kund-schaft jeweils ein Los, mit dem mitetwas Glück ein wertvoller Ein-kaufsgutschein im Wert von insge-samt über 1300 Franken gewon-nen werden kann. pd.

    Arztvortrag von Bruno HaugDer Samariterverein Arbon lädt amDonnerstag, 30. November, um 20Uhr im Feuerwehrdepot zu einemArztvortrag zum Thema «Dick-darmkrebs – Diagnose und Prä-vention» ein. Referent ist Vereins-arzt Bruno Haug. Eintritt gratis.

    Dorfbasar in HornAm nächsten Wochenende, 25./26.November, findet im Kirchgemeinde-haus Horn der Dorfbasar statt. Einegrosse Auswahl von Adventskränzen,Gestecken, Türdekorationen, Handar-beiten, Krippen und Krippenfigurenund feine Spezialitäten aus HornerKüchen und Backstuben lädt zumKaufen ein. Die Kaffeestube wartetmit einem reichhaltigen Kuchen- undTortenbuffet auf. Der Erlös kommtdem Horner Dorfprojekt «Mobile Kli-nik» in Bolgatanga in Ghana zugute.Die Öffnungszeiten: Samstag 10 bis17 Uhr, Sonntag 10.30 bis 15 Uhr.

    Lese-Apéro in der Bibliothek HornHeute Freitag, 24. November, öffnetdie Bibliothek Horn ihre Tür von 21bis 23.30 Uhr zu einem nächtlichenLeseapéro. Das Bibliotheksteam freutsich auf jeden Besuch, egal ob bereitsBibliotheksbenützer oder nicht. Diver-se Neuanschaffungen laden zum Le-sen ein. Besucher sollten sich Zeitnehmen, um in Ruhe zu stöbern undzu schmökern oder ein Gespräch mitLesefreunden zu geniessen.

    Chüngelischmaus im «Gartenhof»Heute Freitag, 24. November, lädtHelga Alder ab 18 Uhr im RestaurantGartenhof in Steinach zum Chüngeli-schmaus für Feinschmecker ein.Tischreservationen sind erbeten unter071 447 15 05 oder 079 637 02 28.Auf der Speisekarte stehen Leberliflambiert, Voressen, Ofenrohr-Schen-kel und Filetrücken-Rollbraten.

    Lebensqualität erhalten Der Winter rückt von Tag zu Tag einStück näher. Was dem einen oderanderen an Tageshelligkeit in die-ser Zeit abgeht, ist dem anderendie Temperatur, welche ihm zuschaffen macht. Schon beim Auf-stehen Anlaufschwierigkeiten, beiBelastung am Arbeitsplatz oder beider Ausübung des Hobbys Belas-tungsschmerzen und Unwohlsein!Nicht selten sind es Spannungs-kopfschmerzen, Schwindelgefüh-le, eingeschlafene Arme und Hän-de tagsüber und in der Nacht bishin zu Ausstrahlungen in Gesässoder die Beine. Auch Schlafstö-rungen können eine Folge davonsein. Der eine oder andere identi-fiziert sich mit den Symptomenund kann sich sogar noch an dieSchmerzen erinnern, welche erhatte oder immer noch hat.Unser Bewegungsapparat unter-liegt Tagesformen, er altert aberauch. Und genau da liegt die Tat-sache, dass mangelnde Bewe-gung, eintönige immer wiederkeh-rende Arbeiten, Bequemlichkeit,aber auch krankhafte Zustände ei-ne physiologische gesunde Bewe-gung verhindern. Aus Schmerzenresultierender Schonhaltungenund Haltungsfehlern ergeben sichmuskuläre Dysbalancen, welchedann eben zu den oben erwähn-ten Symptomen führen. Ein Grundmehr, sich seiner selbst anzuneh-men und die Massnahmen in dieWege zu leiten, damit alles mehroder weniger wieder ins Lotkommt. Mit einer Massage kannman keine Wunder bewirken, aberman kann das gute Körpergefühlzurück erhalten und eben solcheSchmerzen lindern.Stephan Kugler Massagepraxis –sei es auf medizinischer Basisoder im Bereich der Entspan-nung. Termine und Hausbesucheauf Tel. 071 446 87 22. mitg.

    Offenes Kreistanzen in HornIn Horn findet einmal pro Monat –erstmals am Mittwoch, 29. Novem-ber, von 20 bis 21.30 Uhr – ein of-fenes Kreistanzen statt im Saal desevangelischen Kirchgemeindehau-ses. Kreis- und Gruppentänze ausverschiedenen Kulturen zu rockiger,traditioneller und meditativer Musikfordern den ganzen Menschen, sichlustvoll zu bewegen. Im gemeinsa-men Tanz finden wir Ausdruck fürunsere Lebensfreude, wie auch fürunsere Sorgen und Ängste. Es sindkeine Vorkenntnisse nötig, es ge-nügt die Freude an Musik und Tanz.– Leitung und Auskunft: MartinaKürsteiner, 071 793 16 82.

    Glas in vielfältigen VariationenAm Sonntag, 26. November, ab 11Uhr eröffnet die Werkstatt am Seean der Schlossgasse 10 in Arbondie Ausstellung Glasmöbel/Glas-objekte. Zu sehen sind bis zum 22.Dezember neben mundgeblasenenGefässen auch Kunstobjekte ausGlas der Glaskünstlerin SusanneFeix. Stefan Philippi zeigt unge-wöhnliche Möbel unter Verwen-dung von Industrieglas.

    Musical der RegenbogenkidsUnter dem Namen «ein Engel» haben30 Kids ein unterhaltsames Musicaleinstudiert. Aufgeführt wird es amSamstag, 25. November, um 19 Uhrund am Sonntag, 26. November, um15 Uhr in der Mehrzweckhalle Fras-nacht. Eintritt frei. Nach der Vorstel-lung können sich die Gäste am Ku-chen- und Getränkebuffet gegen ei-nen Unkostenbeitrag verpflegen.

    Weihnachtsbaum-Aufrichte in HornDer Gewerbeverein Horn lädt, ge-meinsam mit der Horner Bibilio-thek, alle Personen, die Zeit undFreude an Lichterketten haben,zu einem Vor-Adventsfest der be-sonderen Art ein: einer Weih-nachtsbaum-Aufrichte. Der Anlass startet am Samstag,25. November, nach dem HornerBazar um 17 Uhr bei der TKB inHorn. Dort wird ein mit Lichterngeschmückter Baum – dank derUnterstützung von Gemeindeund TKB – zu stehen kommen.Das Bibliotheks-Team schenktGlühwein und Punsch aus. Mitdem Getränke-Erlös will der Ge-werbeverein ein Projekt der Bi-bliothek fördern, neue Hörbücherund aktuelle Titel für Schüler undJunggebliebene ins Sortiment auf-zunehmen. Schauen Sie vorbeiund hören Sie rein, Hörbüchersind spannend wie ein Film, nurohne Bild. mitg.

    Kommen Sie zurFeuerwehr!Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, sich für einesinnvolle Aufgabe in unserer Gemeinde zu engagieren?Zur Ergänzung unserer motivierten Feuerwehrmannschaftsuchen wir neue Feuerwehrleute. Interessierte Schweizerinnenund Schweizer sowie Ausländerinnen und Ausländer mitNiederlassung (Maximalalter 35 Jahre) können den Beitritt zurFeuerwehr Arbon erklären.Die Mitglieder der Feuerwehr Arbon sind von der Entrichtung derErsatzabgabe befreit. Diese beträgt mindestens Fr. 50.– und imMaximum Fr. 500.–. Für die Übungen wird ein Sold von Fr. 30.– aus-gerichtet. Zusätzlich werden Entschädigungen für Ernstfall-einsätze und Pikettdienstleistungen zu speziellen Ansätzen aus-gerichtet.Nehmen Sie die Gelegenheit jetzt wahr und melden Sie sich biszum 20. Januar 2007 mit untenstehendem Talon an.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Feuerwehrkomman-dant, H. Schuhwerk, Telefon 071 446 32 90 oder das Sekretariatder Sicherheitsdienste, Tel. 071 447 61 52 oder 071 447 61 54. Siekönnen uns Ihre Anmeldung auch per E-Mail senden:[email protected]

    S T A D T

    A R B O N

    S T A D T

    A R B O N

    Anmeldetalon

    Ich interessiere mich für den Feuerwehrdienst

    Name: Vorname:Jahrgang:Adresse:Telefon:

    Bitte einsenden an: Feuerwehr-Kommando, Stadthaus, 9320 Arbon

    Eidgenössische Vorlagen:1. Bundesgesetz vom 24. März 2006 über die Zusammenarbeit mit den

    Staaten Osteuropas;

    2. Bundesgesetz vom 24. März 2006 über die Familienzulagen(Familienzulagengesetz, FamZG).

    Es wird auf die auf dem Stimmausweis aufgedruckten gesetzlichenBestimmungen verwiesen. Fehlendes Stimmmaterial kann bei derGemeindekanzlei bezogen werden.Horn, im November 2006 Der Gemeinderat

    Eidgenössische VOLKSABSTIMMUNG

    vom 26. November 2006

    Die Stimmurnen sind aufgestellt im Gemeindehaus Horn:Freitag, 24. November 2006 18.00 – 19.00 UhrSamstag, 25. November 2006 13.00 – 14.00 UhrSonntag, 26. November 2006 10.00 – 11.00 Uhr

    Konzessionserteilung Nutzfläche in Oberflächengewässer / Neubau Trinkwasser-Transportleitung (DN 400 mm) Arbon – Riet: Anschluss Transportleitung an beste-hende Wasserleitung DN 400 mm / Regionale Wasserversorgung St. Gallen AG(RWSG), 9000 St. Gallen

    Die RWSG beabsichtigt, in den Bodensee eine Trinkwasser–Transportleitung zu legen. Eshandelt sich um die Konzessionserteilung gemäss § 4 und 13 Wassernutzungsgesetz (WNG).Die Länge der Trinkwasserleitung beträgt ca. 2730 m. Die Anlage ist landseitig teilweisevorhanden.

    Auflagefrist: 24. November 2006 bis 13. Dezember 2006

    Auflageort: Abteilung Bau und Planung, 3. Stock, Hauptstrasse 12, 9320 Arbon

    Einsprachen gegen die Wassernutzung und das Erteilen einer Konzession sind innert derAuflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an die Stadt Arbon, Abteilung Bau undPlanung, Hauptstrasse 12, 9320 Arbon, zuhanden des Departements für Bau undUmwelt Kanton Thurgau, einzureichen.

    S T A D T

    A R B O N

    Bekanntmachung Departementfür Bau und Umwelt

  • 2 4 . N o v e m b e r 2 0 0 6 9

    Liegenschaften

    Treffpunkt

    Privater Markt

    Charmanter ER 61 J, ehrlich und sym-pathisch, sucht Beziehung, in der erseine Gefühle zeigen darf. Möchtestdu dich anlehnen und zärtlich sein?Bist du offen und treu? Dann meldedich. Tel. 078 715 87 57.

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    Oldie Bar fifty im Arboner Städtli,Hauptstr. 29. Evergreens aus den50ern bis 90ern in gemütlicher Atmo-sphäre, laden Jung und Alt zum Tanzenein. Mo, Fr + Sa mit DJ. Täglich ab 18Uhr offen. So geschlossen.

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    V E R A N S TA LT U N G E N

    Kerzenziehen hinter dem StadthausSeit weit über 30 Jahren haben Kin-der – selbstverständlich auch Er-wachsene sowie Gruppen und Verei-ne – in Arbon die Möglichkeit zumKerzenziehen. Wer auf die bevorste-hende Advents- und Weihnachtszeithin – wenn gewünscht unter fach-kundiger Anleitung – prachtvoll ver-zierte Kunstwerke aus Honigwachsanfertigen möchte, hat dazu bisSonntag, 26. November, Gelegen-heit. Geöffnet ist das geheizte Lokalzum Kerzenziehen – die ehemaligeEW-Werkstatt hinter dem Stadthaus– täglich von 9.30 bis 21 Uhr (am 26.November bis 18 Uhr). Der Reinerlösfliesst wie gewohnt in die Kassenvon karitativen Organisationen.

    ArbonFreitag, 24. November20.30 Uhr: «Haarsträubend» – PhilipMaloney ermittelt in Arbon! Im ZiK.20.30 Uhr: «Duo Meduoteran» imKultur Cinema an der Farbgasse.Freitag/Samstag, 24./25. Nov.– Metzgete im «Bellevue».Samstag/Sonntag, 25./26. Nov.– Weihnachtszauber im Schlossmit dem Blumenhaus «floristico».Samstag, 25. November19.00 Uhr: Musical «Ein Engel»,Regenbogenkids, MZH Frasnacht.Sonntag, 26. November11.00 bis 16.00 Uhr: AusstellungGlasmöbel/Glasobjekte in der Werk-statt am See, Schlossgasse 10.15.00 Uhr: Musical «Ein Engel»,Regenbogenkids, MZH Frasnacht.Montag, 27. November19.00 Uhr: Referat zum Stockwerk-eigentum von Felix Brunschweiler,Hotel Metropol, HEV Region Arbon.Mittwoch, 29. November 19.30 Uhr: Herbstvortrag der Mu-seumsgesellschaft mit Peter Eg-genberger im Landenbergsaal.Donnerstag, 30. November20.00 Uhr: Vortrag «Dickdarmkrebs– Diagnose und Prävention» vonBruno Haug, Feuerwehrdepot.Mittwoch bis Sonntag, 29. November bis 3. Dezember– Arwa im Seeparksaal.

    HornFreitag, 24. November14.00 bis 16.30 Uhr: «Chranzen»im Kirchgemeindehaus.21.00 Uhr: Leseapéro, Bibliothek.Samstag/Sonntag, 25./26. Nov.– Bazar zu Gunsten Dorf-Projektim evang. Kirchgemeindehaus.Dienstag, 28. November19.30 Uhr: Gemeindeammann-Kandidat Thomas Fehr bei derCVP und SVP in der «Oase».Mittwoch, 29. November20.00 bis 21.30 Uhr: Offenes Kreis-tanzen mit Martina Kürsteiner imevang. Kirchgemeindehaus.

    RoggwilFreitag–Sonntag, 24.-26. Nov.– Ausstellung «Blickfänge» imSchloss mit 15 Kunstschaffenden.Samstag, 25. November20.00 Uhr: Abendunterhaltung der Musikgesellschaft in der Mehrzweckhalle Freidorf.Sonntag, 26. November16.00 Uhr: Wahlhock mit Hanspeter Keller im «Ochsen».Dienstag, 28. November20.00 Uhr: Infoveranstaltung Inert-stoffdeponie Gätte, Ochsen-Saal.Donnerstag, 30. November19.30 Uhr: HV Elektra, Ochsen.

    SteinachFreitag, 24. Novemberab 18.00 Uhr: Chüngelischmaus fürFeinschmecker im «Gartenhof»,Tischreservation: 071 447 15 05.Samstag, 25. Novemberab 08.00 Uhr: Papiersammlung.09.00 bis 16.00 Uhr: Tag der offe-nen Tür, Boutique La Esperanza.20.00 Uhr: Unterhaltungsabendder Musikgesellschaft, Gemeinde-saal, Nachtessen ab 18.30 Uhr.

    VereineFreitag, 24. November20.00 Uhr: Kegelabsenden im Hotel Park, Naturfreunde.Samstag, 25. November14.00 Uhr: Cevi Arbon: «Ungedul-dig», evangelische Kirche.Samstag/Sonntag, 25./26. Nov.08.00 bis 13.00 Uhr: Wandergrup-pe Frohsinn besucht Wanderung inOberriet, Start und Ziel: Werkhof,Strecken: ca. 6 und 10 km.Mittwoch, 29. November14.30 bis 17.00 Uhr: Weihnachts-basteln, Treff junger Mütter.18.00 Uhr: Musizierstunde Klavierklassen A. Zwiker und D. Bacchetta, Musikschule.

    Blickfänge im Schloss Roggwil«Meisterliches von Hand gefertigt»ist von heute Freitag bis Sonntag,24. bis 26. November, im SchlossRoggwil zu betrachten. Die einfüh-renden Worte spricht heute Freitagum 19 Uhr Gemeindeammann Wer-ner Minder, und für die musikali-sche Umrahmung sorgen Daniela,Simon und Stefan Reuteler. Geöff-net ist die Ausstellung «Blickfänge»am Samstag von 10 bis 18 Uhr undam Sonntag von 10 bis 17 Uhr. 15Künstler zeigen von Fotoarbeitenüber Teddybären, Kerzen, Schmuck,Keramik und Antikmöbel bis zuGlasarbeiten ihre Werke. Im Cafévon Sarina Thürlemann und SabinePiccolin kann man sich verpflegen.

    CVP und SVP Horn laden einAm Dienstag, 28. November, um19.30 Uhr laden die CVP und SVPHorn in die Oase in Horn ein. DerGemeindeammann-Kandidat Tho-mas Fehr stellt sich den beiden Par-

    Halle Zelgstrasse, ArbonSamstag, 25. November, «Xang»20.00 Uhr: Electric Power Bluesmit Blududerino, kein Vorverkauf /Abendkasse Fr. 10.–.Donnerstag, 30. November19.30 bis 22.00 Uhr: Ausserge-wöhnlicher Schmuck für Sie undIhn. – Barbetrieb, Türöffnung 17Uhr, Eintritt frei.

    teien vor. Danach findet ein offe-rierter Raclette-Plausch statt. Ausorganisatorischen Gründen tel. An-meldung unter 078 667 65 69 (Phi-lipp Rupper) oder 079 473 87 62(Sämi Lehmann).

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    Die «Barracudas» Romanshorn expandieren

    Unihockey in ArbonWeil bereits die ersten Arboner Kin-der nach Romanshorn kommen, hatder UHC Barracudas im letzten Au-gust die erste Unihockey-Mann-schaft in Arbon gegründet!

    Mittlerweile dürfen die beiden Trai-ner mindestens zehn Spieler/-innenim Alter zwischen 10 und 15 Jahrenin jedem Training begrüssen, das amFreitag von 18.30 bis 20 Uhr in derArboner Rebenturnhalle stattfindet.Im Vordergrund steht der Spass!

    Bald Meisterschaft in Arbon?Sobald sich die Spieler zu einerMannschaft zusammengeschweisstund die Kameradschaft untereinan-der erzeugt ist, wird auch die Teil-nahme an der Meisterschaft ange-strebt. Neue Spieler/-innen sindstets willkommen. Erfahrung wirdkeine vorausgesetzt. Gebrauchtwird nichts weiter als eine Turn-hose, ein T-Shirt, Turnschuhe undnicht zuletzt der Spass am Uniho-ckey! – Kontaktperson in Arbon

    ist Simon Kreis, Tel. 079 715 41 93,[email protected]

    «Barracudas» als GründervereinUnihockey ist ein sehr beliebterSport mit momentan unaufhalt-barem Boom. Der Unihockeyclub(UHC) Barracudas Romanshorn, derdie Abteilung in Arbon ins Lebengerufen hat, wurde am 5. Novem-ber 1993 gegründet. Das Ziel desVereins ist, in Romanshorn und derUmgebung den Unihockey-Sport zufördern. Mittlerweile werden rund130 Mitglieder gezählt. Die Spielerkommen hauptsächlich aus demOberthurgau. Nebst zwei Herren-mannschaften und einer Damen-mannschaft existieren noch dreiJuniorenmannschaften sowie einePlauschmannschaft. Ein hohes An-liegen der Vereinsverantwortlichenist die Förderung der Jugend. DerSport stellt eine sinnvolle Freizeit-beschäftigung dar. – Weitere Infosüber den Sport und den Verein un-ter www.uhcbarracudas.ch. mitg.

    Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche für Abdankungen: 27. Nov. – 2. Dez.: PfarrerinA. Grewe, Tel. 071 446 37 47Samstag, 25. November19.00 Uhr: Musical «Der Engel», Regenbogenkids, MZH Frasnacht.Sonntag, 26. November09.30 Uhr: Gottesdienst zum Ewig-keitssonntag, Pfarrerin A. Grewe,Kirchenbus.15.00 Uhr: Musical «Der Engel», Regenbogenkids, MZH Frasnacht.Katholische KirchgemeindeSamstag, 25. November17.15 Uhr: Eucharistiefeier.19.00 Uhr: Eucharistiefeier/Otmarskirche Roggwil.Sonntag, 26. November09.00 Uhr: Misa española en la capilla.10.15 Uhr: Eucharistiefeier/Kinder-hort, Mitwirkung Schola Gregoriana.11.30 Uhr: Santa Messa in lingua italiana.Chrischona-Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinder-programm, Musikschule.Christliche Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderprogramm.Heilsarmee09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderprogramm.Pfingstgemeinde Posthof09.30 Uhr: Gottesdienst mit Peter Falk/Kinderprogramm.See-GemeindeKein Gottesdienst.Neuapostolische Kirche09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderprogramm.

    Kirch- gangChristliche Gemeinde MaranathaSamstag, 25. November19.00 Uhr: Abendgottesdienst mit Josef Brüschweiler.Zeugen Jehovas Samstag, 25. November18.30 Uhr: Vortrag «Wie sinnvoll ist dein Leben?».

    BergKatholische Pfarrei09.15 Uhr: Eucharistiefeier.

    RoggwilEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienstmit Pfarrer H.U. Hug.09.30 Uhr: Kindergottesdienst für alle Kinder von Freidorf und Roggwil im Schloss.19.30 Uhr: Meditative Feier, Kirche.Katholische KirchgemeindeJeden Dienstag und Samstag19.00 Uhr: Gottesdienst.

    SteinachKatholische KirchgemeindeSamstag, 25. November18.00 Uhr: Eucharistiefeier.Sonntag, 26. November10.30 Uhr: Eucharistiefeiermit dem Kirchenchor.

    HornEvangelische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst im Kirchgemeindehaus, anschl.Spaghettizmittag und Basar.Katholische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst im Kirchgemeindehaus, anschl.Spaghettizmittag und Basar.

  • 2 4 . N o v e m b e r 2 0 0 6 1 1

    T I P P S & T R E N D S

    Advent im Schloss ArbonMusik, Ausstellungen, kulinari-sche Genüsse oder eine aktiveBeteiligung an handwerklichenund künstlerischen Tätigkeitenwerden bei vorweihnächtlichemAmbiente im Schloss Arbon ange-boten. Vom 25. November biszum 17. Dezember findet in derGalerie «Wirtschaft zum Schloss»eine Bilderausstellung über dieheilende Kraft der Farben undSymbole von Irène Bonaldo statt,und im Gastrobetrieb werdenauch Skulpturen und Arbeiten ausTon aus dem Töpferatelier derKlubschule Migros ausgestellt.Während sämtlichen Advents-Ak-tivitäten ist die Wirtschaft zumSchloss selbstverständlich geöff-net. Am Wochenende vom 25./26.November präsentiert das Blu-menhaus «floristico» Arbon dieAusstellung «Weihnachtszauber»im Schloss.Am Samstag, 2. Dezember, findetvon 10 bis 20 Uhr in der Altstadtund im Schlosshof der Christ-kindlimarkt statt, den zwischen15 und 16.30 Uhr auch der Sa-michlaus besuchen wird. Von 9bis 11.30 Uhr lädt die KlubschuleMigros (Tel. 071 447 15 20) zu ei-nem Adventsschmuck-Kurs ein.Am ersten Adventssonntag, 3.Dezember, heisst es im Landen-bergsaal von 13.30 bis 16.30 Uhr«Märlisunntig», und in der Wirt-schaft zum Schloss wird von 10bis 14 Uhr ein «märchenhafter»Brunch serviert (071 440 12 28).Am 2. Advent (Brunch von 10 bis14 Uhr) beginnt um 14 Uhr imLandenbergsaal ein «Musikali-scher Adventskalender», und dieKlubschule Migros bietet Schnup-per- und Bastellektionen an. Amdritten Adventssonntag, 17. De-zember (Advents-Brunch von 10bis 14 Uhr), beginnt um 15 Uhr imLandenbergsaal das Weihnachts-konzert mit «One for you», undKinder dürfen wiederum Weih-nachtsgeschenke basteln. Abge-schlossen wird die Adventszeit imSchloss am Donnerstag, 21. De-zember, mit einer Lesung mit Mu-sik im Landenbergsaal, der Mär-chenerzählerin Manuela Bötsch(ab 18 Uhr) sowie mit Glühweinund Marroni. – Über weitere Ver-anstaltungen weiss das Personalin der Wirtschaft zum Schloss Be-scheid. red.

    Der Arboner Jahrmarkt hat eine mehr als 1000 Jahre alte Tradition

    Aufwertung ohne Schausteller?Mit einer Randbemerkung in derPresse teilte der Stadtrat Arbonkürzlich mit, dass der Martinimarktzum letzten Mal mit Schaustellernstattfinde und dass man ihn 2007zu einem Warenmarkt aufwertenwerde. Gleichzeitig legt der Stadt-rat die Zukunft des Herbst- undFrühlingsmarktes in ortsfremde Hän-de, laut zuständigem Ressortchefein «Topangebot». Ein historischerRückblick erinnert an eine mehr als1000 Jahre alte Tradition.

    Aus dem Ratsprotokoll vom 7. No-vember 1740: «Da nach altemBrauch der bevorstehende Jahrmarktam 14. dies abgehalten wird, so sindhiermit folgende Ämter besetzt wor-den: 4 Harnischmänner (Ortspoli-zei), 4 Torwächter, 1 Schweineschau-er, 2 Feuerspritzenmänner Tag undNacht. Die Stadtknechte sollen dieBewohner auffordern, Plätze undStrassen in Ordnung zu stellen undrein zu halten.»

    Pilgerreise nach ArbonUm das Jahr 1000 erhält die Sied-lung Arbon, lange vor den StädtenBregenz, Lindau, Buchhorn (Fried-richshafen), Tettnang, Markdorf,Meersburg, Radolfzell, von ihremGrundherrn, dem Bischof von Kon-stanz, das «freie Marktrecht», einHinweis auf die damalige wirt-schaftliche Bedeutung der Stadt.Der Bau der Stadtmauer um 1250erhöht die regionale Ausstrahlungder beiden Märkte zur Fastenzeitund um Martini (11. November),weil gleichzeitig die Wallfahrtenzum «heiligen Kreuz» in der St.Martinskirche einsetzen. Noch im19. Jahrhundert pilgern jeweils eini-ge tausend Gläubige aus der Re-gion nach Arbon.

    Diebstahl «auf hoher See»Im Mittelalter wetteifern Rorschachund Arbon um die Attraktivität ihrerMärkte. Rorschach gehört zum Ein-flussgebiet der St.Galler Äbte, derenVerhältnis mit Konstanz währendJahrhunderten oft von Zänkereien

    geprägt ist. Die verheerende Hun-gersnot 1770/71 sieht den ArbonerMarkt im Mittelpunkt des Streitesum Importgetreide aus Schwaben.Die Schiffsleute von Überlingen undBuchhorn verpflichten sich unterEid, die Getreidefuhren aus Schwa-ben im Arboner Hafen zu löschenund nicht in Rorschach. Gerichtspro-tokolle berichten von Piraterie undDiebstahl «auf hoher See».

    Zehnerli von Papa Saurer…Im 19. Jahrhundert gesellen sichzum Warenmarkt – vor allem anMartini – allmählich vergnüglicheAttraktionen: Wanderakrobaten, Tier-bändiger mit Tanzbären, Wahrsage-rinnen, Zauber- und Entfesselungs-künstler, Schiessbuden. Nach 1900vergnügt sich die Jugend auf demKarussell, der Schifflischaukel, derSesselbahn. Das Panoptikum, einVorbote des Kinos, zeigt grossflä-chige, farbige Lichtbilder aus fer-nen Ländern. Eine legendäre Figuram Jahrmarkt ist Adolph Saurer,der die Kinder mit Freifahrten aufdem Rösslikarussell beschenkt. EinChronist berichtet: «Wer beschreibtunser Erstaunen, als jeweils Papa

    Saurer aus seinerwohlgefüllten Man-teltasche glänzendeZehnerli hoch im Bo-gen um sich schmissund die Buben undMädchen sich wie gie-rige Junghündchen aufdie glänzenden Ni-ckelmünzen stürzten.‹Danke, Herr PapaSaurer›, riefen die Be-schenkten mit lautemJubel.»

    Jahrmarktkonzert derStadtmusikNach dem ZweitenWeltkrieg kennt dieFantasie der Schau-steller keine Grenzenmehr. Immer schnel-ler, immer höher, im-mer mehr Nervenkit-

    zel ist die Devise. Tombola undSchätzwettbewerb des Verkehrsver-eins ziehen vor dem Schloss dieMassen an. Jahrmarktsamstag und -Sonntag sind amtlich bewilligteFreinächte. In den Hotels Baer, Lin-denhof, Rotes Kreuz, Steiert undSchützengarten spielen Unterhal-tungskapellen zum Tanz auf. Gesell-schaftlicher Höhepunkt ist das Jahr-marktkonzert der Stadtmusik, gelei-tet von Heinrich Steinbeck.

    Schade…Gegen Ende des Jahrhundertsbleibt noch der eigentliche Markt,die Stände der Marktfahrer und dieBahnen der Schausteller, die ge-genseitig die Besucher anziehen.Die Zukunft der beiden ArbonerMärkte ist nun in Frage gestellt.Wie der Warenmarkt ohne Schau-steller aufgewertet werden soll,scheint noch fragwürdiger. Ein tra-ditioneller kultureller Mosaiksteinin der Altstadt wird ohne Not preis-gegeben. Schade.

    Hans Geisser Quellen: Archiv Historisches

    Museum Schloss Arbon

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    Didi Feuerle im «Domino-Clinch»

    In der 352. Domino-Runde wendetsich Herbert Fischbacher an DidiFeuerle.

    Herbert Fischbacher: Was bewegtdich als selbstständiger Schreiner,aktiv in der Gewerkschaft zu sein?Didi Feuerle: Obwohl ich schon seitacht Jahren selbstständig bin, fühleich mich immer noch als «Büezer».Die Gewerkschaften haben in denletzten 100 Jahren für die Arbeitneh-menden viel erreicht. Ohne sie hät-ten wir keine vier Wochen bezahlteFerien, keinen 13. Monatslohn undwürden sechs Tage pro Woche und60 Stunden arbeiten für einen Hun-gerlohn! Ausserdem gäbe es keineAHV, und ich müsste arbeiten, bisich tot vom Hobelbank falle. Ichempfinde es als fair und gerecht,wenn die Gewinne einer Firma mög-lichst gleichmässig verteilt werden.Als Selbstständiger kann ich meinekritische Meinung äussern, ohneGefahr zu laufen, entlassen zu wer-den (dafür schrecke ich vielleichtpotenzielle Kundschaft ab, die mirkeine Aufträge gibt).

    Herbert Fischbacher: Als Gewerk-schaftsbund-Präsident hast du be-stimmt Ziele fürs nächste Jahr.Didi Feuerle: Ja, ich möchte die Zu-sammenlegung des Gewerkschafts-bundes Arbon-Romanshorn weiterausbauen und näher mit der Post-und Bahngewerkschaft zusammen-arbeiten. Die Mitgliederzahl sollvon 1250 auf über 1500 wachsen.

    Herbert Fischbacher: Du bist schonmit dem Velo bis nach China gera-delt. Was reizt dich an solchenAbenteuern?Didi Feuerle: Mich reizen fremde Kul-turen und Landschaften. Mit dem Ve-lo reisen bringt mich sehr nahe andie Menschen und lässt mich die Ge-gend und das Klima intensiv erleben.

    Herbert Fischbacher: Wie mussman sich auf eine so weite Reisevorbereiten?

    B&G’s und AmazonasWer letzten Samstagnachmittagseine Einkaufstour durch die Ar-boner «Novaseta» machte, konn-te sich seine Schuhe oder das Ve-lo putzen lassen. Die Schulband«B&G’s» vom Stacherholz undder Chor «Amazonas» aus Steine-brunn schlüpften in die Rolle vonStrassenkindern und machten soauf den Tag der Kinderrechte auf-merksam. Für die Aktion, welchevon «Terre des hommes» ins Le-ben gerufen wurde, konnten diebeiden Gruppen Spenden in derHöhe von 483 Franken entgegen-nehmen. Damit werden Strassen-kinder-Projekte in verschiedenenLändern unterstützt.Für die Kinder von Chor undBand war dieser Einsatz zudemdie erste Gelegenheit, sichgegenseitig kennen zu lernen.Die beiden Formationen führenim kommenden März ein Musicalauf, welches das Thema «Stras-senkinder» beinhaltet. – ZumDank für den Einsatz und als Mo-tivation für das Musical belohnenwir die hilfsbereiten Kids mit ei-nem «felix der Woche».

    Didi Feuerle: Impfungen, Versiche-rungen, Wasserfilter, Schlafsack,Zelt, ein gutes Velo und viel Zeitund Geduld sind das Wichtigste.Den Mut zu haben, loszuradeln. DerRest ergibt sich von selbst. Übri-gens: Wer bescheiden ist, selberkocht und viel zeltet, braucht wenigGeld für eine lange Veloreise.

    Herbert Fischbacher: Hast du schonwieder eine Veloreise geplant?Didi Feuerle: Falls ich im Frühlingins Stadtparlament gewählt werde,

    dauert es noch eine Weile, bis ichzur nächsten langen Reise aufbre-chen kann. Ich möchte auf jedenFall gerne Kuba bereisen, solangeFidel Castro noch lebt. Auf meinerLandkarte hat es auch sonst nochviele weisse Flecken; beispiels-weise Afrika, den Amazonas, Au-stralien.

    Herbert Fischbacher: Fährst duauch im Alltag Velo?Didi Feuerle: Ja, zum Einkaufen, insFussballtraining, in den Ausgang inder Region Arbon und sogar fürmein Geschäft, wenn ich nichtsGrosses transportieren muss. Ichdenke, so lassen sich Lärm, Abga-se, Verkehrstote, Feinstaub, Stau,Krankenkassenprämien, Parkplatz-probleme etc. verringern.

    Herbert Fischbacher: Warum bistdu immer noch Single?Didi Feuerle: Ich bin sehr heikel.Meine Traumfrau sollte schön, ge-scheit und reich sein. Wir solltenuns ja ergänzen. Bewerberinnenkönnen sich unter 071 446 16 32melden…

    Nächste Gesprächspartnerin vonDidi Feuerle ist Bianca Buck.

    Klamauk mit Hobi Wenn im Mediencafé von «felix. diezeitung.» jeweils im Herbst Lachsal-ven ertönen, so ist dies ein untrüg-liches Zeichen dafür, dass das Kon-stanzer Blödelduo Hobi (Bild) zuGast ist. Auch das jüngste Pro-gramm – «Balabala forever» – ver-mochte kürzlich die zahlreichen Be-sucher wieder zu begeistern. Dassdie begnadeten Komiker immer wie-der exklusiv an der Rebhaldenstras-se 7 in Arbon gastieren, ist mittler-weile eine langjährige Tradition undgeht auf ein Versprechen zurück,das Horst und Bubi anlässlich derfelix-Taufe im Mai 1999 abgegebenhaben. Damals beteuerten sie, dasssie – solange felix existiere – gernenach Arbon kommen würden. Da-mals haben die beiden allerdingsnicht gedacht, dass daraus (mindes-tens) sieben Abstecher ins Medien-café resultieren würden…

    MOSA IK

    D O M I N Oder Woc

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