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MEIN ZUHAUSE

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MEIN ZUHAUSE

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MEINE EIGENE WOHNUNGEIN MASSGESCHNEIDERTES ZUHAUSE FINDEN

Eine eigene Wohnung – davon träumen viele Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. Aber welche Wohnform ist die richtige: Gemeinsam mit vielen anderen in einer Haus gemeinschaft? In der eigenen Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft? Es gibt viele Wege zum eigenen Zuhause.

Leben mit Behinderung Hamburg bietet eine Vielzahl von unterstützten Wohnangeboten im Hamburger Stadtgebiet, in ruhiger Lage am Stadtrand oder mittendrin im trubeligen Großstadtleben. Ob im szenigen Schanzenviertel oder im Grünen in Finkenwerder – wir haben individuelle Angebote für unterschiedliche Bedürfnisse.

Leben mit Behinderung Hamburg unterstützt rund 900 Menschen in ihrem Wohnalltag. Unsere pädagogische und pflegerische Unterstützung ist vielfältig und individuell auf den einzelnen Klienten zugeschnitten. Auch Menschen mit hohem Assistenzbedarf wollen wir das Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Um die richtige Wohnform zu finden, nehmen wir uns Zeit für eine aus-führliche Beratung und finden das richtige Zuhause.

Leben mit Behinderung Hamburg ist ein Zusammenschluss von

über 1.500 Familien mit einem behinderten Angehörigen. Unser

Schwerpunkt liegt in der Bera-tung und Hilfe für Menschen mit Behinderung und ihre Familien. Wir setzen uns für Ihre Teilhabe am Leben in unserer Stadt ein.

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Julia lebt allein. In unsererHausgemeinschaft „Selbst + Sicher“ ist sie trotzdem immer unter Leuten – immer wenn sie es will.

ALLEIN LEBEN? KLAR GEHT DASSELBSTSTÄNDIG WOHNEN MIT UNTERSTÜTZUNG

Wäsche waschen, Geld einteilen, einkaufen oder Freunde treffen: Das Leben in der eigenen Wohnung stellt Menschen mit Behinderung vor besondere Herausforderungen. Gerade Menschen und ihre Angehörigen, die einen hohen Unterstützungsbedarf brauchen, fragen sich: Geht das denn? Mit der richtigen Unterstützung ist vieles möglich. Bei uns hat jeder die Chance, in den eigenen vier Wänden zu leben – auch Menschen mit einem größeren Assistenzbedarf. Unsere Sozialen Dienste bieten pädagogische Assistenz in der eigenen Wohnung an. Ausgebildete Sozialpädagogen, Heilerziehungspfleger, Erzieher und Assistenzkräfte unter-stützen bei der Haushaltsorganisation, dem Umgang mit der Haushaltskasse, gesundheitlichen Problemen oder Problemen am Arbeitsplatz. Unsere Mitarbeiter unterstützen auch die Freizeitgestaltung. Sie helfen, die richtigen Angebote zu finden oder Freunde und Familienangehörige zu treffen.

Wir sind vor Ort• Sie leben in Ihrer eigenen Wohnung.• Sie entscheiden, wie viel Assistenz Sie im Alltag brauchen.• Sie sagen uns, wie Sie Ihr Leben gestalten wollen.• Wir geben zum Beispiel Assistenz bei der Körperpflege, häuslicher Krankenpflege

oder Unterstützung im Haushalt.

Allein wohnen in der eigenen Wohnung. Gut ausgebildete Mitarbeiter unterstützen Sie im Alltag. Sie helfen bei Problemen. Sie bekommen Unterstützung bei der Gestaltung Ihrer Freizeit.

Sie brauchen Assistenz von unserem Pflegedienst?Die Mitarbeiter unterstützen Sie. Sie entscheiden selbst, wobei Sie Pflege brauchen. Sie verabreden die Termine.

Unsere Sozialen Dienstearbeiten im Wohnumfeld

mit Kooperationspartnern, wie Ärzten oder Freizeitein-richtungen, zusammen. Die

Arbeit unserer Mitarbeiter unterliegt unseren

Qualitätsrichtlinien.

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GEMEINSAM GEHT ES BESSERSELBSTSTÄNDIG MIT UNTERSTÜTZUNG

Von zuhause ausziehen, das ist für viele junge Menschen ein großer Schritt. Aber gleich allein leben? Das will nicht jeder. Wer lieber mit anderen zusammenwohnt, findet bei Leben mit Behinderung Hamburg ein umfangreiches Angebot an Wohngemeinschaften. Dabei richtet sich die Unterstützung nach dem Bedarf der Bewohner. Manche WG-Bewohner kommen sehr gut allein zurecht, andere brauchen rund um die Uhr Unterstützung. Wir stellen uns auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen ein. Damit unsere Bewohner auch Kontakte außerhalb der Wohngemeinschaft haben, unterstützen wir Aktivitäten im Stadtteil. Leben mit Behinderung Hamburg bietet außerdem ein umfangreiches Freizeitprogramm an mit Erwachsenenbildung, „Stadttreiben“ im Hamburg Westen, Treffpunkten und Freizeitgruppen oder dem „Hamburger Kulturschlüssel“.

Leben in der Wohngruppe• Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer.• Bad und Toilette teilen sich in der Regel zwei Personen.• Wohnzimmer und Küche werden von allen genutzt.• Wir unterstützen Sie dabei, selbstständig zu leben.• Wir helfen Ihnen im Haushalt, im Alltag und organisieren die Pflege, die Sie brauchen.• Unsere Mitarbeiter sind in der Regel tagsüber und nachts vor Ort.

Sie möchten gern in einer Wohngemeinschaft wohnen? Leben mit Behinderung Hamburg hat verschiedene Angebote zum Wohnen mit Unterstützung. Wir helfen Ihnen, auch Kontakte außerhalb der Wohngemeinschaft zu finden.

Die meisten unsererWohnungen sind barriere-frei oder rollstuhlgerecht.

Sie entsprechen den DIN-Standards. Jeder

kann sich frei bewegen.

Hafenkräne und roten Backstein sieht Felix, wenn er aus seinem Fenster schaut. In seiner Wohngemeinschaft am Fischmarkt ist immer etwas los. Und am Sonntag auch vor seiner Haustür. Ab fünf Uhr früh.

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Würstchen mit Ketchup, Nudelsalat und Cola. Michi freut sich aufs Grillen im Garten. Gemeinsam mit den anderen.

EIN HAUS FÜR VIELESELBSTSTÄNDIG UND NICHT ALLEIN

Eigene Wohnung oder Wohngemeinschaft? Die Hausgemeinschaft bietet für alle das richtige Zuhause. Die meisten unserer Hausgemeinschaften sind ein Mix aus größeren Wohnungen für Wohngemeinschaften oder Paare und Einzelappartements. Und wer dort in seiner eigenen Wohnung lebt, muss trotzdem nicht allein sein, sondern ist Teil einer Gemeinschaft. Jede Hausgemeinschaft wird von einem Mitarbeiterteam unterstützt, das bedeutet Hilfe und Unterstützung rund um die Uhr. Unsere Hausgemeinschaften befinden sich zum Beispiel im Schanzenviertel, in Ottensen, in Bergedorf oder im Nachbarschaftsprojekt Autofreies Wohnen Barmbek.

Wohnen in der Hausgemeinschaft heißt:• Wohngruppen und Einzelappartements• allein wohnen und in Gemeinschaft leben• individuelle Unterstützung• bei unseren meisten Projekten: Anbindung an ein gutes nachbarschaftliches Umfeld

In der Hausgemeinschaft gibt es Wohngruppen. Es gibt auch Einzelwohnungen. Sie müssen nicht allein sein. Hausgemeinschaften sind Teil einer guten Nachbarschaft. Sie liegen in lebendigen Wohnvierteln.

Dass die Bewohner Besuch bekommen können, ist selbst-

verständlich.

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Paula und Dennis sind gernzusammen. Sie wohnen ingetrennten Wohnungen in einer Hausgemeinschaft in Ottensen.

WOHNSCHULESELBSTSTÄNDIG WOHNEN KANN MAN LERNEN

Bei den Eltern ausziehen und zum ersten Mal auf sich gestellt sein: Das ist manchmal ein mutiger Schritt. Damit alles glattgeht, gibt es unsere Wohnschule. Hier bereiten sich junge Menschen, die sich vorstellen können, in der eigenen Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft zu wohnen, auf das Leben in den eigenen vier Wänden vor. Sie lernen Essen zu kochen, Einkäufe zu planen, sich in der Stadt zu bewegen oder ihre Freizeit zu organisieren.

In der Wohnschule trifft man andere Menschen, mit denen man gemeinsam herausfinden kann, welche Wohnform die richtige und welche Unterstützung nötig ist.

Wohnen können Sie lernen. Die Wohnschule ist ein Kurs. Er dauert ein halbes Jahr. Sie lernen zum Beispiel einzukaufen, Ordnung zu halten und Geld einzuteilen.

Die Vorbereitung aufdie eigene Wohnung

erfolgt individuell. Bei der Hilfeplanung wird

gemeinsam besprochen, welcher Unterstützungs-

bedarf nötig ist.

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WOHNEN IM ALTERDAS SENIORENHAUS

Für viele Menschen ist im Alter das Pflegeheim das letzte Zuhause. Wir möchten, dass Menschen mit Behinderung in einer häuslichen Umgebung alt werden können. In zentraler Lage, mit dem Stadtpark direkt vor der Haustür, können Senioren bei uns im Hildegard-Schürer-Haus leben. Für behinderte Menschen mit Demenz gibt es eine ambulante Wohngemeinschaft.

Im Haus arbeiten ausgebildete Altenpfleger, sozialpädagogische Fachkräfte und Assistenzkräfte. Im Treffpunkt gibt es ein Freizeitprogramm für Senioren.

Senioren mit Behinderung wohnen in der Hausgemeinschaft im Hildegard-Schürer-Haus. Die Mitarbeiter sind für die Arbeit mit Senioren ausgebildet. Das Haus liegt direkt am Stadtpark. Es gibt ein tägliches Freizeitprogramm.

Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

werden bei uns rund um die Uhr betreut.

Horst und Ulla fühlen sich in der Wohngemeinschaft im Hildegard-Schürer- Haus am Stadtpark wie in ihrer eigenen Wohnung. Sie haben ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Badezimmer. Ein richtiges Zuhause.

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WAS SIE WISSEN WOLLENFRAGEN VON INTERESSENTEN

Was ist, wenn ich krank bin und nicht zur Arbeit gehen kann? Ist dann tagsüber jemand zur Unter­stützung da?Wenn man krank ist und nicht allein zuhause bleiben kann, wird eine Unterstützung organisiert. Wie diese aussieht, hängt ganz vom Einzelfall ab.

Habe ich mein eigenes Zimmer? Kann ich meine Möbel mitbringen?Ja. Alle unsere Bewohner haben ein eigenes Zimmer. Bei einer angemieteten Wohngemein-schaft oder eigenen Wohnung muss man sogar seine eigenen Möbel mitbringen. Es gibt aber auch Wohngemeinschaften, wo bei Bedarf Möbel von Leben mit Behinderung Hamburg zur Verfü-

gung gestellt werden (Bett, Schrank, Stuhl), selbstverständlich können aber auch dorthin die eigenen Möbel mitgebracht werden. Sie können Ihr Zimmer nach Ihrem ganz persönlichen Geschmack einrichten.

Kann ich meinen Sportverein weiter besuchen?Ja. Wir unterstützen das aktiv. Wenn eine Begleitung dorthin nötig ist, suchen wir gemeinsam nach einer Lösung (z. B. freiwillige Helfer, Taxipauschale).

Wann gehe ich ins Bett? Das ist ganz unterschiedlich. Wenn man nicht aufHilfe angewiesen ist, bestimmt man den Zeitpunktselber. Wenn man beim Zubettgehen Unterstützung

FRAGEN VON ELTERN

Meine Tochter/mein Sohn wohnt in einer Wohn­gemeinschaft: Kann ich sie/ihn besuchen? Auch am Wochenende? Können wir zusammen in den Urlaub fahren?Ja, das ist alles möglich. Es gibt eine bestimmte Zahl an Tagen, an denen man der stationären Wohngruppe fern bleiben darf (28 Tage pro Jahr). Das ist durch die Behörde so geregelt.

Wird auf gesunde Ernährung geachtet? Was ist wenn meine Tochter/mein Sohn eine Spezial­Diät benötigt?Ja, es wird auf gesunde Ernährung in den Wohn-gemeinschaften geachtet und – wenn wir selber kochen – diese angeboten. Unsere Mitarbeiter

nehmen bei den Mahlzeiten Rücksicht auf spezielle Diäten und verfügen in diesem Bereich über viel seitige Erfahrungen und umfassende Kompetenzen. In der eigenen Wohnung oder angemieteten Wohngemeinschaften können die Mitarbeiter von Leben mit Behinderung Hamburg auf gesunde Ernährung hinweisen. Der Einfluss von den Mitarbeitern ist dort aber geringer. Die Klienten kaufen selber für sich ein und entschei-den, was sie essen möchten.

Wie viel Unterstützung bekommt meine Tochter/mein Sohn?Mit den Klientinnen und Klienten werden Ziele festgelegt. Auf dieser Grundlage vereinbart Ihre

Pizza, Fußball, Männerfreund-schaft. Mora und Paul wohnen in Eppendorf. Sie sind echte Fußballfans. Am Kicker, auf dem Spielfeld und vor dem Fernseher.

Tochter/Ihr Sohn oder der rechtliche Betreuer, oft die Eltern, was nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen.

Helfen die Mitarbeiter in der Wohngemeinschaft, einen passenden Arbeitsplatz zu finden?Ja.

Meine Tochter/mein Sohn läuft weg. Wie können Sie sicherstellen, dass sie/er sich im Straßenver­kehr nicht gefährdet?In dem Fall wäre eine Wohngemeinschaft angebracht, die über eine geschlossene Haustür oder ein ent-sprechendes Außen gelände verfügt. Ihre Tochter/ Ihr Sohn bräuchte hierfür einen richterlich ange-ordneten Unterbringungsbeschluss.

benötigt, gibt es eine feste Zeit. Der Zeitpunkt wird gemeinsam festgelegt. Wenn man fürs Zubettgehen auf einen ambulanten Pflegedienst angewiesen ist, gibt es eine fest verabredete Uhrzeit.

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WOHNUNGSSUCHEINDIVIDUELLE BERATUNG IST SELBSTVERSTÄNDLICH

Menschen mit Behinderung oder ihre Angehörigen, die auf Wohnungssuche sind, setzen sich mit unsererAngebotsberatung für Wohnen und Arbeiten in Verbindung. Dort erhalten Sie individuelle Auskünfte und werden zu passgenauen Wohnangeboten beraten. Gibt es nicht sofort ein passendes Wohnangebot, dann nehmen wir Ihren Wunsch in eine Datei auf und Sie erhalten entsprechende Angebote.

Bei unseren Beratungsgesprächen besprechen wir mit den Bewerbern sehr genau den Umfang der Leistung und die Art der Unterstützung. Wir beraten bei der Finanzierung und Antragstellung. Wir bieten sehr individuelle Leistungen an. Dazu gehört die gelegentliche Unterstützung im Alltag genauso wie weitreichende Pflegeleistungen. Gemeinsam finden wir die richtige Wohnform.

Wenn Sie mehr Informationen zu unseren Dienstleistungen und

Betreuungskonzepten benötigen, setzen Sie sich mit unserer

Angebotsberatung für Wohnen und Arbeiten in Verbindung.

Gern vereinbaren wir im Anschluss an ein Beratungs-

gespräch einen Besuchstermin in unseren Einrichtungen und unseren Diensten. Außerdem

stehen Ihnen auch die zuständige Behörde sowie unabhängige

Beratungsstellen zur Verfügung.

Angebotsberatung für Wohnen und Arbeiten

Leben mit Behinderung HamburgSüdring 36

22303 HamburgTel. 040 . 270 790 - 927Fax 040 . 270 790 - 948

[email protected]

IMPRESSUMLeben mit Behinderung Hamburg

Südring 3622303 Hamburg

V. i. S. d. P.: Stephan Peiffer

Konzept: Liane Haug, Stefanie KönneckeGrafik: Liane Haug

Fotos: Eibe Maleen Krebs, Jürco Börner (Seite 9. u. 15)

Text: Stefanie Könnecke

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Wir wohnen, wie

es uns gefällt.

Leben mit Behinderung HamburgSüdring 3622303 HamburgTelefon 040 . 270 79 [email protected]