Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten...

42
Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Bremen

Transcript of Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten...

Page 1: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit

hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten

Heinz BeckerASB-Tagesförderstätte Bremen

30.10.2013 FachtagSenatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Bremen

Page 2: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

„Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind keine Einrichtungen, die mit der VN-BRK im Einklang stehen, weil sie Sonderwelten generieren und Teilhabe verunmöglichen.“(Theresia Degener)

…Tagesstätten auch nicht.

Degener, Theresia (2013): Bericht aus Genf Nr. 4, http://www.efh-bochum.de/homepages/degener/ (22.10.13)

Page 3: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Menschen mit schwersten und mehrfachen Behinderungen, Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, mit komplexer Behinderung,intensiver geistiger oder mehrfacher Behinderung, Menschen mit komplexen Bedarfslagen, with complex needs oder PMDs, „Profound Multiple Disabilities“.

Page 4: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

…Teilhabe am Arbeitsleben, „die sich nicht nur durch eine Werkstatt für behinderte Menschen bestimmen lässt. Stattdessen geht es um soziale Systeme, in denen behinderte und nichtbehinderte Menschen zusammen arbeiten und miteinander kooperieren.“ Georg Theunissen

Page 5: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.
Page 6: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.
Page 7: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Arbeit

ist unwürdige Mühsal, Strafe,

Folge des Sündenfalls

Page 8: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Arbeit

„Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis“

Friedrich Schiller

Page 9: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.
Page 10: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Beziehungsarbeit Hausarbeit Körperarbeit Handarbeit Gruppenarbeit Doktorarbeit Gartenarbeit Schularbeiten Trauerarbeit …

Page 11: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Arbeit: menschliche TätigkeitWas als Arbeit bezeichnet wird, ist nicht von der konkreten Tätigkeit oder Fähigkeiten des Einzelnen abhängig, sondern von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Faktoren.

Page 12: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.
Page 13: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Soziologische Systemtheorie

Niklas Luhmann

„Inklusion bezeichnet die kommunikative Teilhabe von Personen an Sozialsystemen.“

Sellmaier 2006, 167

Inklusion - Exklusion

Page 14: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Inklusion - Exklusion

„Inklusion heißt, Menschen willkommen zu heißen. Niemand wird ausgeschlossen, alle gehören dazu.“

Montag-Stiftung 2012, 18

Page 15: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

„…das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit“,

einen „offenen, integrativen (inclusive) und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt“

(Artikel 27 Abs. 1 BRK)

Page 16: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Teilhabe ist „einbezogensein in eine Lebenssituation“

Teilhabe bedeutet, in verschiedene soziale und regionale Zusammenhänge eingebunden sein.

„inclusion means WITH – not just IN“

Teilhabe

Page 17: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

schaffen und Verhältnisse zu gestalten. Der Fokus ist immer die Umwelt, das Feld, in dem sich die jeweiligen Akteure mit ihren Interessen und Lebensentwürfen bewegen.“

Wolfgang Hinte:Sozialraumorientierung geht es „nicht darum, Menschen zu verändern, sondern Arrangements zu

Page 18: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Inklusion / Teilhabe kann von ihrem Wesen her nur außerhalb von

Sondereinrichtungen im Gemeinwesen stattfinden.

Page 19: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Wo ist der Sozialraum, wo ist die Gesellschaft, an der diese Menschen teilhaben können?

Page 20: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Wo ist der Sozialraum?

Page 21: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Lukas Evangelium10,25-37

Page 22: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Brauchen diese Menschen nicht unseren Schonraum?

Page 23: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

„Menschen gelten als behindert und in ihren Fähigkeiten –gerade auch den sozialen- eingeschränkt, und doch werden von ihnen ganz selbst-verständlich enorme Leistungen in Bezug auf Anpassung, Rücksichtnahme und Verständnis im Zusammenleben erwartet –Leistungen, die ‚normale’ Menschen nicht ohne weiteres in diesem Ausmaß zu erbringen bereit wären.“ Marlis Pörtner

Page 24: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Wie entsteht ein Sozialraum?

Page 25: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.
Page 26: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Was heißt das für die Teilhabe an der Arbeitswelt von Menschen mit schwersten Behinderungen?

Page 27: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Sozialraumorientierungfindet auf vier Ebenen statt

die individuelle Ebene

die Netzwerkebene

die Organisationsebene

die sozialpolitische Ebene

1

2

3

4

Page 28: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Art und Inhalte der Angebote

Sitas Studie Terfloth/Lamers 2009

Art und Inhalte der Angebote

Page 29: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

„Eine untere Grenze der Arbeitsfähigkeit erscheint genauso wenig festlegbar wie die der Bildungsfähigkeit.“ Otto Speck 1974

Speck, Thalhammer,1974, 135

Page 30: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Tagesförderstätte Bremen

Page 31: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Perspektiven

Ausbau der AngeboteStellenstrukturFinanzierungfachliche Weiterentwicklung

Page 32: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Was heißt das für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?

Page 33: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Wenn wir nicht nur wie bisher Exklusionsverwaltung machen wollen, müssen wir uns auf vielen Bereichen ändern: die Gesellschaft politisch, unsere Einrichtung strukturell und jeder von uns persönlich. Und damit fängt es an.  

Page 34: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Was heißt das für die Einrichtungen?

Page 35: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Weiterentwicklung

Sozialraum erkunden: Wo

können wir mitarbeiten?

Persönliche Zukunftsplanung

Wünsche der Beschäftigten

Angebote prüfen: was

muss wirklich bei uns

stattfinden?

Page 36: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

„Es kommt darauf an, das Andere nicht nur zu denken, sondern es zu machen.“ Franco Basaglia

(Basaglia, 1980, S. 39)

Page 37: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Wir haben ein Menschenrecht einzulösen und wir stehen in der Bringschuld und Verantwortung, ein integratives/inklusives Systemzu entwickeln und umzusetzen.

Wir sind nicht Herrscher über unsere Klienten, auch nicht über die Frage ja oder nein zur Inklusion/Integration.

Page 38: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Alle kriegen zwar „rote Backen und feuchte Augen“ wenn sie Inklusion hören und sagen, aber es erfordert „die Mühsal der Umsteuerung und die Bereitschaft, sich auf einen zehn- bis 20-jährigen Prozess mit nicht unbedingt sicherem Ausgang einzulassen.“

(Hinte 2011, 105f)

Page 39: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

39

Page 40: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Kontakt

Heinz BeckerASB Gesellschaft für soziale Hilfen mbHTagesförderstätte Elisabeth-Selbert-Str. 428307 BremenTel. 0421 41 00 [email protected]

40

Page 41: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Literatur

Axt, Kerstin (2008): Die Werkstatt, die es eigentlich gar nicht gibt. In: impulse Nr. 45, 1/2008, S. 10-11, hier zit. nach URL: www.bidok.uibk.ac.at/library/imp-45-08-axt-werkstatt.htmlBasener, Dieter; Häußler, Silke; Nordmeier, Axel (2008): Bamberg bewegt. Integration in den Arbeitsmarkt: eine Region wird aktiv. Hamburg:53° NORDBauman, Zygmunt (2005): Verworfenes Leben. Die ausgegrenzten der Moderne. Hamburg: Hamburger Edition Becker, Heinz (2012): Arbeit, Inklusion und der Sozialraum von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. In Teilhabe 51(2012)3, 127-133Bielefeld, Heiner (2006): Zum Innovationspotential der UN-Behindertenkonvention. Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte, online unter http://www2.institut-fuer-menschenrechte.deBundesarbeitsgemeinschaft WfBM (Hrsg.) (2912): Werkstatt:Dialog Nr. 6/2012. Wirtschaftlich nicht verwertbar? Das Entwicklungspotential der Tagesförderstätten.Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (2007): Zukunft der Eingliederungshilfe. Dokumentation der Anhörung vom 5.11.07 in Berlin. Online unter: http://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/_ archivextern/ neuordnung_der_eingliederungshilfe/reader_zukunft_der_eingliederungshilfe.pdf Doose, Stefan (2007): Unterstützte Beschäftigung: Berufliche Integration auf lange Sicht. Marburg: LebenshilfeFeuser, Georg (2012): Eine zukunftsfähige „Inklusive Bildung“ – keine Sache der Beliebigkeit. URL: http://www.georg-feuser.comFröhlich, Andreas (2012): Übergänge und Grenzen. Gedanken zum Erwachsenwerden von Menschen (mit schweren und mehrfachen Behinderungen). In: Maier-Michalitsch, Nicola; Grunick, Gerhard (Hrsg.)(2012): Leben pur: Wohnen. Erwachsen werden und Zukunft gestalten mit schwerer Behinderung. Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes leben. S. 9-15Früchtel, Frank; Budde, Wolfgang (2011): Mit dem Zufall kooperieren: Philosophie und Methodik fallunspezifischer Arbeit. In: Teilhabe 50(2011)4, 172-178Hinderberger, Jörg (2010): Werkstätten müssen sich verändern – das können sie auch. In: Teilhabe 49(2010)4, S. 186-190

Page 42: Weiterentwicklung der Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Tagesförderstätten Heinz Becker ASB-Tagesförderstätte Bremen 30.10.2013 Fachtag.

Literatur

Hinte, Wolfgang (2011): Sozialräume gestalten statt Sondersysteme befördern. In: Teilhabe 50(2011)3, S. 100-106Klauß, Theo (2010): Inklusive Bildung: Vom Recht aller, alles Wichtige über die Welt zu erfahren. In: Behindertenpädagogik 49(2919)4, S. 341-374Lachwitz, Klaus (2011): Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen im Licht der UN-Behindertenrechtskonvention und des Sozialgesetzbuchs Neuntes Buch (SGB IX). In: Rechtsdienst der Lebenshilfe 2/2011, S. 51-52Leben mit Behinderung Hamburg (Hrsg.)(2011): Ich kann mehr! Berufliche Bildung für Menschen mit schweren Behinderungen. Hamburg: 53°Nord-VerlagMaier-Michalitsch, Nicola; Grunick, Gerhard (2013): Bildung und Arbeit von Erwachsenen mit schweren und mehrfachen Behinderungen. Düsseldorf: Verlag selbstbestimmtes lebenMontag Stiftung Jugend und Gesellschaft (2012): Inklusion vor Ort. Der Kommunale Index für Inklusion – ein Praxishandbuch. Berlin: Deutscher Verein für öffentliche und private FürsorgePiaget, Jean; Inhelder, Bärbel u.a.(1975): Die Entwicklung des räumlichen Denkens beim Kinde. Gesammelte Werke Studienausgabe Band 6. Stuttgart: KlettPörtner, Marlis (20086): Ernstnehmen, zutrauen, verstehen. Stuttgart: Klett-CottaSimmel, Georg (1992): Soziologie. Gesamtausgabe Band 11. Frankfurt/M: SuhrkampSpeck, Otto; Thalhammer, Manfred (1974): Die Rehabilitation der Geistigbehinderten. München/BaselTheunissen, Georg (2009): Wohnen und Leben in der Gemeinde. In: Schwalb, Helmut; Theunissen, Georg (Hg.): Inklusion, Partizipation und Empowerment in der Behindertenarbeit. Best-Practice-Beispiele: Wohnen – Leben – Arbeit – Freizeit. Stuttgart: Kohlhammer. S. 37-42Wocken, Hans (2011): Über die Entkernung der Behindertenrechtskonvention. In: Zeitschrift für Inklusion (4). http://www.inklusion-online.net