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1 MEHRFAMILIENHAUS OBERHOFEN 2 MFH Oberhofen 2 6406 Oberhofen BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG 02. Oktober 2018 Bergsee Wohnbau Gmbh Salurnerstraße 15/2 A-6020 Innsbruck

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1MEHRFAMILIENHAUS OBERHOFEN 2

MFH Oberhofen 26406 Oberhofen

BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG02. Oktober 2018

Bergsee Wohnbau GmbhSalurnerstraße 15/2

A-6020 Innsbruck

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ANSPRECHPARTNER

Bauträger:

Architektur:

BERGSEE Wohnbau GmbhSalurnerstraße 15/26020 Innsbruckwww.bergsee.cc

VERKAUF/NACHBETREUNG

Alexander Seebacher+43 664 401 22 [email protected]

PLANUNG

Manuel Kranebitter+43 664 517 56 [email protected]

2MEHRFAMILIENHAUS OBERHOFEN 2

K-Stil GmbhUnterdorf 876405 Pfaff [email protected]

Rechtsanwalt: Mag. Martin TriendlTemplstraße 16020 Innsbruck+43 512 552277

Die Bergsee Wohnbau GmbH errichtet in Oberhofen ein Mehrfamilienhaus mit 5 Eigen-tumswohnungen auf zwei Wohngeschossen und einem Keller/Tiefgaragengeschoss mit 8 Tiefgaragenplätzen, 3 Freistellplätzen.

Die Struktur des Gebäudes passt sich in die Landschaft an.

Die Verkehrserschließung erfolgt von Norden in die nördlich gelegene Tiefgarageneinfahrt.Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt über eine Podesttreppe.

Das Gebäude wird in Massivbauweise mit einem hochgedämmten und atmungsaktiven Ziegel mit Betonkern ausgeführt. Die sorgfältig ausgewählten Materialien werden bewusst reduziert, um ein homogenes Erscheinungsbild zu garantieren. Helle Oberfl ächen im Innen und Außenraum unter-streichen die Großzügigkeit des Sichtdachstuhls. Die Fixglaselemente und die großen Flügeltüren erweitern den Wohnraum auf die Terrasse und Balkone.

Die vorhandene Infrastruktur und die Anbindung an das öff entliche Verkehrsnetz sind sehr gut.Ebenso führen angrenzende Fußwege in idealer Anbindung zu Nahversorgern, Ärzten, Schulen und Bahnhöfen.

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3MEHRFAMILIENHAUS OBERHOFEN

Stahlbeton nach statischen ErfordernissenFundament

StahlbetonKellermauerwerk

StahlbetonGeschossdecken

Auskragende Holzelemente oder auskragende Betondecke, wärmetechnisch entkoppelt

Balkone

Stahlbetonwände nach statischen Erfordernissenund ISO-Span Ziegel wärmegedämmt

Außenwände

wärmegedämmtes Satteldach und FlachdachDach

Mantelbetonstein (ISO-Span) oder BetonStiegenhauswände lt. ÖNORM für SchallschutzWärmeschutz nach bauphysikalischer Erfordernis

Wohnungstrennwände

StahlbetonHandläufe nach ErfordernisDas Stiegenhaus ist nicht beheizt

Stiegen

Stahlbeton oder Holz (je nach statischen Erfordernissen)Im Bereich des Sichtdachstuhls Holzsäulen

Säulen, Träger

KONSTRUKTION / ROHBAU

AUSBAU

Grundputz, Gewebe gespachtelt und EdelputzFarbe weiß

Fassade

Holzelemente aus Fichte (gestrichen im Holzton) mit Glasund Betonbrüstung verputzt

Balkongeländer

ColorblechSpenglerarbeiten

Holzfenster mit 3-Scheibenisolierverglasung, Dreh- oderDrehkippfl ügel, teils Fixverglasungen lt. VerkaufsplanFenstereinteilung lt. ArchitektStockaufdoppelung für Sonnenschutz bei Wohn-, Schlaf-, Aufenthaltsräume und Badezimmer. Bei sichtbaren Dachstuhl möglich laut Architekt. Ausgenommen Fixverglasung. (Sonnen-schutz wird durch den Käufer beauftragt).

Innenfensterbänke: Fichtenholz massiv, gestrichenAußenfensterbänke: ColorblechFixglaselemente Innen: Fensterbänke massiv aus Fichten holz,gestrichenFixglaselemente Außen: Colorblech

Fenster & Balkontüren

Wände verputzt und weiß gestrichenSteigenaufgänge

Stahlbeton und/oder ISO-Span Ziegelverputzt und weiß gestrichen

Zwischenwände Wohnungen

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4MEHRFAMILIENHAUS OBERHOFEN

verputzt und weiß gestrichenWandoberfl ächen Wohnungen

Betonwände schalreinWandoberfl ächen Kellerund Tiefgarage

Dispersionsfarbe weißWand Malerarbeiten

Fliesenbelag Fabrikat 1. Wahl (lt. Bemusterung)WC Wand bei Spülkaste bis ca. 1,20 m verfl iestim Bereich von Dusche und Badewanne ca 2,1 m verfl iest restliche Wände 1,2 m verfl iest

Wand Fliesen Bad & Wc

Betondecke verputzt weißDeckenuntersicht Balkone

Beton schalreinDeckenuntersicht Keller

Dispersionsfarbe weiß, außer im Bereich des SichtdachstuhlsDecken MalerarbeitenWohnungen

schwimmender Zementestrich auf zementgebundener Styrolose-Schüttung und Trittschalldämmung gemäß ÖN B 8115

Estrich

Vorraum, Gang, Abstellraum, Küche und Wohnzimmer:keramischen Feinsteinfl iesen 1.Wahl (lt. Bemusterung)Wahlweise auch Projektparkett ohne Aufpreis möglich

Schlafzimmer:Eichenparkett (lt. Bemusterung), auf Estrich verklebt, Nutzschicht ca. 3mm

Bodenbelag Wohnräume

Fliesenbelag laut BemusterungBodenbelag Nassräume

Betonstein im Kiesbett oder lt. ArchitektBodenbelag Terrasse

Betondecke oder Estrich versiegeltBodenbelag Keller

Futtertürstock lt. Hersteller, Türblatt doppelt gefalztmit wärmedämmenden und schallhemmenden InnenlagenEiche, astig, glatt4-seitig umlaufende DichtungenWeitwinkelspionaußenseitig mit Knauf

Wohnungseingangstüren

Futtertürstock, StreiftürEiche, astig, glatt, verschließbaraußenliegende Schiebetüre wahlweise gegen Aufpreis möglich

Innentüren

Kellertrennwände aus Holz und/oder Mauerwerk bzw. Beton, versperrbarAllgemeine Aufputzinstallationen werden vom Käufer akzeptiert.

Kellerräume

Beton schalrein und/oder TektalanDeckenuntersicht Tiefgarage

Bodenbelag Garage Garage asphaltiert oder Boden versiegeltEinfahrt asphaltiertWenn notwendig im Freibereich Rasensteine für die Versickerung von Oberfl ächengewässer

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5MEHRFAMILIENHAUS OBERHOFEN

HEIZUNG, LÜFTUNG, SANITÄR

Zentrale Wärmebereitung mit der zentralen Wärmeübergab-estation (Wohnungsstation) in der Wohnung.Mittels Wärmetauscher wird das Brauchwasser als auch die Fußbodenheizung erwärmt. Oder ähnliches System

Wärmeversorgung

Zentralheizung Gas.Wärmezähler je Wohnung.Die Heizung kann mittels Wohnungsstation ganzjährig individuell geregelt werden.Die Beheizung der Wohnung erfolgt durch eine Fußbodenheizu-ng.Die Temperatur im Wohnraum wird mit einem zentralen Raumtermostat gesteuert.Raumtemperaturen können mit einem händischen Stellrad angepasst werden.

Wärmeerzeugung

zentral über die Zentralheizung mittels BoilerWarmwasseraufbereitung

Kaltwasserzähler und WärmemengenzählerVerbrauchszählung

mechanisch über Ventilatorenoder durch Dreh- Kippfenster

Abluft Bad

mechanisch über Ventilatorenoder durch Dreh- Kippfenster

Abluft WC

Die Küchenhauben werden aus energetischen Gründen als Um-luft Hauben ausgeführt.Umluftanlage Käuferseitig; Verkleidung Küchenabluft falls er-forderlich Käuferseits.

Dunstabzug Küche

lt. Beiblattca.: 170/70 – 180/80cmFarbe Weiß.mit passender Garnitur

Badewannenanlage

Wenn technisch möglich Walk-In Dusche im Gefälle verfl iest mit Duschwand aus Glas oder gemauert, ansonsten Brausetassemit passender Garnitur Wenn notwendig mit Einstiegssockel aus Stein ca. 3cm.

Duschanlage

Waschtisch unterbaufähig mit Eichen/ Eschenplatte oder Waschtisch aus Porzellan an Wand montiertmit passender Armatur

Waschtischanlage

Handwaschbecken an Wand montiert, Kaltwasser Anschluss, Siphon, mit passender Armatur

WC-Handwaschbecken

Ein Waschmanschinenanschlussventil verchromt, Waschmaschinensiphon für Schlauchanschluss im Badezimmer

Waschmaschinenanschluss

Wandkloset aus Porzellan, Tiefspüler, Farbe Weiß, Unterputzspühlkasten mit Zweimengenspültaste

WC-Anlage

Ablauf und Zulauf in der Regel aus dem Boden stehend (hinter Küchenverbau), Anschlussstelle für Geschirrspüler am SiphonWaschbecken und Armaturen Käuferseitig

Küche

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ELEKTROTECHNIK

Flächenprogramm weißSchalterprogramm

Die Wohnungen werden mit einem System ausgestattet, welch-es einen Zugang zum SAT-Dienst ermöglicht. Die Leitungen werden durch den Wohnungs- Elekektroverteiler geführt.

TV-Satellitenempfangsanlage digital (Astra); ein Anschluss je Wohnung. Die für den Empfang notwendigen Receiver sind durch den Käufer direkt anzuschaff en.

Der Telekom Austria (A1) wird die technische Möglichkeit eingeräumt, eine Leitung ins Haus zu legen. Der Anschluss muss durch den Käufer bei der Telekom beauftragt werden.

Der Gemeinde vor Ort wird die Möglichkeit eingeräumt, eine Internetleitung ins Haus zu Legen. (Falls ein solcher Dienst angeboten wird) Der Anschluss muss durch den Käufer bei der Gemeinde beauftragt werden.

Satelliten Einzelanlagen sind nicht zulässig.

Telekommunikationssysteme

1 Ausschalter oder 2 Wechselschalter je nach Grundriss1 Deckenlichtauslass oder integrierte Deckenspots je nach Grundriss und Wohnung1 Steckdosen 1 Torsprechstelle mit elektrischem Türöff ner

Garderobe/Diele

1 Serienschalter1 Deckenlichtauslass1 Wandlichtauslass für eine indirekte Beleuchtung4 Steckdosen1 Herdanschlussdose1 Steckdose für Kühlschrankanschluss1 Steckdose für Dunstabzugsanschluss1 Steckdose für Geschirrspüler1 Stromauslass je Fenster für Jalousien Antrieb (Funkan steuerung)

Küche

1-2 Ausschalter oder Serienschalter, je nach Grundriss1-2 Deckenlichtauslässe je nach Grundriss4 Steckdosen (verteilt je nach Angaben E-Planung mit Käufer)1 Anschlussdose mit Datenverkabelung1 Anschlussdose mit TV Verkabelung1 Stromauslässe je Fenster für Jalousienantrieb (Funkan- steuerung)

Wohnraum

frostsichere WandarmaturWasseranschluss Garten

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1 Serienschalter1 Deckenlichtauslass oder integrierte Deckenspots je nach Grundriss und Wohnung1 Wandlichtauslass für eine Spiegelleuchte 2 Steckdosen beim Waschtisch1 Steckdose für Waschmaschinenanschluss1 Kontrollausschalter Abluftventilator (nur bei innenliegen den Bädern)1 Steckdose für E-Heizköper

Badezimmer

1 Ausschalter1 Deckenlichtauslass oder integrierte Deckenspots je nach Grundriss und Wohnung1 Kontrollausschalter Abluftventilator (nur bei innenliegen den WC)

WC

1 Ausschalter1 Deckenlichtauslass1 Steckdose

Abstellraum/Speis(wenn eigener Raum)

1 Anschluss Raumthermostat im Wohnraum Heizungsregelung

1 Steckdose mit Klappdeckel1 Außenleuchte-Auslass1 Ausschalter innenliegend

Balkon/Terrasse

1 Ausschalter1 Kellerleuchte1 Steckdose mit KlappdeckelStromverbrauchmessung über Verbrauchszähler der zugeordneten Wohneinheit.Gangbeleuchtung mit Bewegungsmelder.

Kellerraum

Klingelanlage Hauseingang mit Sprechanlage in die einzelnen Wohnungen.Beleuchtung Tiefgarage mit Bewegungsmelder.Notbeleuchtung nach Erfordernis.Garagentor elektrisch angetrieben, Zugschalter innen, 1 Funkfernsteuerung je TG Abstellplatz.

Allgemeinbereiche

1 Ausschalter1 Ausschalter Nachtisch1 Deckenlichtauslass3 Steckdosen1 Blinddose mit TV Verkabelung1 Stromauslass je Fenster für Jalousienantrieb (Funkan- steuerung)

Schlafzimmer

1 Steckdose mit Klappdeckel versperrbarStromverbrauchmessung über Verbrauchszähler der zugeordneten Wohneinheit.

Tiefgarage

Außenrollos Unterputzfähige Außenrollos in der Farbe Weiß möglich.Außenrollos Käuferseitig, sie müssen bis zu einem vom Bau-träger bekanntgegebenen Termin montiert sein. Ansonsten ist eine Montage erst nach Übergabe möglich.Im Dachgeschoss, Außenrollos möglich laut Architekt.

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SONSTIGES

Sicherheitsschließanlage mit Profi lzylinder Hauseingangstüre, Wohnungseingangstüre, Allgemeinkellertüre, Tiefgarage und Allgemeinräume mit einem Schlüssel bedienbar.3 Schlüssel je Wohneinheit

Schließanlage

Müllraum (Abfalltonnen nach Vorschrift).Technik und Elektroverteilerraum im Untergeschoss.

Gemeinschaftsanlagen

Mit PWK-Abstellplätzen, Zu- und Abluft lt. VorschriftIm Garten von TOP1 ist ein Belüftungsschacht für die Tiefgarage

Tiefgarage

Wasserversorgung über das öff entliche Leitungsnetz,Abwässer über öff entliches Kanalnetz, Dachwässer und Oberfl ächenwässer werden versickert, Müllentsorgung durch die öff entliche Müllabfuhr, Stromversorgung über das Netz des lokalen Stromlieferanten,Gasversorgung über das Netz des lokalen Gaslieferanten

Ver- und Entsorgung

Befestigte Gehwege der Allgemeinbereiche, Gärten humuisiert; Geländemodellierungen und Begrünungen der Allgemeinfl äche werden durch Angaben der Bauleitung vor Ort vorgenommen.Einfriedungen mittels Maschendrahtzaun ca. 1,00 m

Außenanlagen

ALLGEMEINE HINWEISE

Der in der Bau- und Ausstattungsbeschreibung festgelegte Leistungsumfang ist integrieren-der Bestandteil der Herstellungskosten und beschreibt die Grundausstattung für die einzelnen Wohnungseigentumseinheiten und die Allgemeinanteile der Liegenschaft. In den Wohnungsgrun-drissplänen dargestellte Einrichtungsgegenstände und Geräte sind nicht Bestandteil der Ausstat-tung. Für Einrichtungsgegenstände und Möblierung sind unbedingt Naturmasse zu nehmen. Die in den Plänen angeführte Maße und die Rohbaumaße entsprechen der Einreichplanung. Festge-halten wird, dass es der VerkäuferIn vorbehalten bleibt, im Planungs- bzw. Rohbaustadium noch notwendige technische Umplanungen vorzunehmen, sofern sich am gegenständigen Vertragsob-jekt und an den von der kaufenden Partei nutzbaren allgemeinen Teilen der Gesamtanlage nichts ändert und diese Änderung den Käufern zumutbar ist. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Beschädigungen von Glas z.B. Verkratzungen, die Genauigkeit von gemalten gespachtelten Oberfl ächen (Streifl icht) und Betonoberfl ächen, ebenso Unebenheiten, Überstände und Haar-risse in Bezug auf Norm und Klasse für Öberfl ächenqualität einer Toleranz unterliegen.

Nicht im Kaufpreis enthalten sind: Sämtliche Einrichtungsgegenstände (Möblierung), Beleuch-tungskörper (ausgenommen Deckenspots) innerhalb der Wohnungseinheit, Kücheneinbauten, anschließen der Küchengeräte und Armaturen, Ablagefl ächen und Waschtischverbauten in den Nasszellen, sonstige in den Planunterlagen dargestellten Ausstattung- und Einrichtungsgegen-stände (z.B. Waschmaschine im Bad), Telefonanschluss, Sonnenschutz, Markisen und der-gleichen. Sonnen- und Sichtschutz sind in der Farbgebung der Fassade anzupassen. (Weiß)

Die Bauendreinigung (besenrein) vor Übergabe wird durch die Fa. BERGSEE veranlasst.

Es wird darauf hingewiesen, dass Modelle bzw. die Einreichplanung und Schaubilder im Hinblick auf Farbegestaltung, Bepfl anzung sowie andere architektonische Details nicht als verbindlich an-zusehen sind. 3-D Visulisierungen und sonstige bildliche Darstellungen stellen einen idealisierten Zustand dar und sind nicht Gegenstand des Kaufvertrages. Ebenso kann die Fassadendarstel-lung mit Tür- und Fensterkonstruktion sowie Balkon-/ Terrassengeländer von der tatsächlichen Ausführung (auch farblich) abweichend, maßgebend ist auf alle Fälle die Bau- und Ausstattungs-beschreibung. Auch die in diesen Bildern aufscheinende Umgebungslandschaft muss nicht der Natur entsprechen.

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9MEHRFAMILIENHAUS OBERHOFEN

Tragende Bauteile können entgegen der Darstellung in den vertragsgegenständlichen Plänen, wenn es statisch oder schallschutztechnisch erforderlich ist, stärker ausgeführt, oder durch zusätzliche tragende Elemente (Säulen, Stützen, o.ä.) ergänzt werden. Dasselbe gilt für Vormau-erungen bei Sanitär- und Heizungsschlitzen.

Hinsichtlich der Fassadengestaltung und sonstigen Gestaltung hat der Kunde keinen Einfl uss. Die Auswahl der Fassadenfarbe wird von der Fa. BERGSEE in Absprache mit dem Architekten getroff -en.

Alle Maße und Angaben über Baustoff e entsprechen den Richtwerten in der Fassung zum Zeit-punkt der Einreichung des Bauantrages. Erforderliche technische Änderungen und Verbesserun-gen, insbesondere in technischer Hinsicht, bleiben der Fa. BERGSEE vorbehalten.

Der Kunde stimmt grundsätzlich jeder technischen Qualitätsverbesserung und jeder Änderung zu, wenn diese Maßnahmen mindestens gleichwertig sind.

Die Firma BERGSEE ist berechtigt auf den Allgemeinteilen der Liegenschaft, während der Bau-phase und bis zum Verkauf der letzten Wohnungseinheit, Werbeanlagen der Fa. BERGSEE an-zubringen. Diese sind spätestens 14 Tage nach Fertigstellung des Objekts auf Kosten der Firma BERGSEE zu entfernen und ist auf deren Kosten der ursprüngliche Zustand wieder herzustellen.

Die Firma Bergsee und die Firma K-Stil sind berechtigt, nach Terminabsprache mit den Wohnung-seigentümern, Fotos und Videos der Wohneinheiten anfertigen zu lassen und diese für eigene Werbemaßnahmen zu verwenden.

Alle Abweichungen von der Bau- und Austattungsbeschreibung sind Sonderwünsche. Der Wohnungeigentumsorganisator ist bemüht, Sonderwünsche zuzulassen, wenn dadurch nicht in unzumutbarer Weise in Rechte Dritter eingegriff en, der Baufortschritt erschwert oder verzögert wird und die Bauvorschriften eingehalten werden.

Sonderwünsche sind schriftlich bekannt zu geben und dürfen nach Genehmigung der Fa. BERG-SEE zu Lasten des Wohnungseigentumserwerbers nur von jenen Firmen ausgeführt werden, die bereits von der Fa. BERGSEE am Bau beauftragt sind.

Sofern Änderungen der Wohnungsgrundrisse aufgrund des Baufortschrittes noch möglich sind, sind diese bis spätestens drei Wochen nach Vertragsunterfertigung bekannt zu geben.

Die Fa. BERGSEE und die beauftragten Architekten sind berechtigt, für Umplanungsarbeiten ein Honorar in Rechnung zu stellen. Die Höhe dieses Honorars wird bei Auftragserteilung für die Umplanung fi xiert. Im Falle der Ausführung von Sonderwünschen errechnet sich die Höhe einer eventuellen Vergütung für nicht in Anspruch genommene Normalausstattungen aus den bindenden Anboten der sonst ausführenden Professionisten. Eine Honorierung des mit der Umsetzung von Sonderwünschen verbundenen Aufwandes für die Fa. BERGSEE wird gesondert vereinbart. Etwaige Kosten der Fachplaner sind vom Käufer zu bezahlen. Für Sonderwünsche übernimmt die Fa. BERGSEE keine Gewährleistung.

Die Montage der Küche ist erst nach Wohnungsübergabe möglich.

SONDERWÜNSCHE UND ÄNDERUNGEN

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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in der Wohnungseigentumseinheit befi ndli-chen Silikonfugen als Wartungsfugen zu betrachten sind. Silikonfugen sind daher von der Käufer-seite mindestens einmal jährlich zu überprüfen und allenfalls erforderliche Ausbesserungsarbe-iten vorzunehmen. Für die Dichtheit der Silikonfugen wird Gewährleistung einvernehmlich für die Dauer eines halben Jahres ab Bezugsfertigstellung abgegeben.

Eventuelle Absenkungen der Estriche sind auch von der Gewährleistung ausgeschlossen, hier wird auf die Toleranz laut ÖNORM verwiesen.

Isolierglasscheiben: Für thermisch entstandenen Glasbruch übernimmt die Fa. BERGSEE keine Gewährleistung. Es ist darauf zu achten, dass ein Wärmestau hinter den Isolierglasscheiben bzw. eine ungleichmäßige Erwärmung der Scheibenfl ächen unbedingt vermieden wird. Wird ein in-nenliegender Sonnenschutz angeordnet, ist für einen ausreichenden Abstand zwischen Scheiben und dem Sonnenschutz zu sorgen. Bei bemalten oder abgeklebten Isolierglasscheiben besteht durch den zu erwartenden örtlichen Hitzestau bei Sonnenstrahlung Bruchgefahr. Dasselbe gilt auch bei Heizkörpern, Heizstrahler, und anderen wärmestrahlenden Gegebenheiten in der Nähe einer Isolierglaseinheit.

Haarrisse gemäß ÖNORM B2210 können nicht als Mangel gewertet werden und geben in diesem Sinne keinen Anspruch auf Behebung im Zuge der Gewährleistungsfrist.

Holz ist grundsätzlich ein lebender Baustoff und verändert sich mit der Zeit, d.h. der Baustoff Holz arbeitet und ein Verziehen ist möglich. Deshalb übernimmt der Bauträger für Holzbauteile (Balkongeländer, Balkonbeläge, Dachstuhl, Säulen,...) bezüglich Farbe und Formänderung im Rah-men der Natur des Werkstoff es keine Haftung.

Für bewegliche und mechanische Teile beträgt die Gewährleistung 2 Jahre ab Fertigstellungsan-zeige bei der Behörde (nicht Übergabedatum).

GEWÄHRLEISTUNG

Die Austrocknungszeit eines Neubaus beträgt ca.: 2-3 Jahre. In dieser Zeit ist besonders auf die Vermeidung von Schimmelbildung und sonstigen Baufeuchteschäden zu achten (Lüftungsverh-alten, Wandabstand von Möbeln, Einsatz von Wäschetrockner,...). Im Kellerabteil ist für Lagerun-gen Abstand von Wand und Fußboden wegen möglicher Kondensfeuchte einzuhalten.In den Kellern ist das Aufhängen nasser Gegenstände zum Trocknen nicht erlaubt. (Schimmelbil-dung)

Die bei Übergabe ausgefolgten Wartungs- und Pfl egeanleitungen sind verantwortlich zu beacht-en.

Der Wohnungseigentumerserwerber erklärt, die Bau- und Austattungsbeschreibung sowie die beiliegende Sanitäreinrichtungsbeschreibung erhalten, eingesehen und akzeptiert zu haben. Diese gilt als Beilage zum Bauträgervertrag gemäß Bauträgervertragsgesetz.

ZU BEACHTEN NACH WOHNUNGSÜBERGABE

Ort, Datum Unterschrift des WohnungseigentumswerbersTop