MHP The RitzCarltonCup 2012 - mhp.com · The RitzCarltonCup 2012 Das Team MHP Grisu erreicht im...
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The RitzCarltonCup 2012
Das Team MHP Grisu erreicht im RitzCarltonDrachenbootcup nach großerLeistung das Halbfinale und holt im VIPRennen Bronze…Michael Appel (TIS) & Adam Merk (CSM)
MHPEvents
Vor der beeindruckenden Kulisse
des denkmalgeschützten Volkswa
gen Kraftwerks wurde bereits zum
zwölften Mal das große Drachenboot
rennen mit 70 Teams um den 'The
RitzCarlton Cup' ausgetragen. MHP
war auch 2012 wieder als Hauptspon
sor einer der Erfolgsgaranten für ein
großes Rennwochenende. Nicht nur
auf allen Eintrittskarten waren wir als
Sponsor aufgeführt, sondern unser Lo
go glänzte auf allen Booten und die
Besucher schmückten sich mit MHP
Cappy´s, so dass wir wirklich überall
auf dem Gelände des Drachenbootren
nens präsent waren – ein voller Erfolg!
Los ging es dieses Jahr mit dem Zeit
fahren am Samstag. Top motiviert und
mit einer recht hohen Erwartungshal
tung konnten wir diese erste Hürde
nehmen und uns wie im letzten Jahr
für den Mobilitätscup qualifizieren.
Das erste Rennen war gefahren, die
Arme waren warm, nun hieß es, sich
durch ein gutes Ergebnis im Vorlauf
eine gute Ausgangssituation für den
Sonntag zu sichern. Es war ein knap
pes Rennen, alle Boote lagen nur we
nige Hundertstel auseinander, aber
letztendlich reichte es nur für den 5.
Platz, der die folgenschwere Konse
quenz hatte, dass wir uns am Sonntag
über die Hoffnungsläufe zurück ins
Turnier paddeln mussten. Leider finden
die Hoffnungsläufe immer vor dem
Aufstehen statt :).
Ein weiteres Highlight war in diesem
Jahr das Nachtrennen am Samstag, in
dem die dafür aufwendig beleuchteten
Boote mit gemischten Teams an den
Start gingen. MHP hat die mutigsten
Paddler in 2 Booten ins Rennen ge
schickt. Es war ein Riesenspaß für alle
Beteiligten und für die Außenstehen
den sehr schön anzuschauen.
Team MHP Grisu: Wolfhard Sengler, Henry Seifert, Martin Völkle, Jörg vom Hofe, Susanne Evertz, Frank Herbert, Adam Merk, Michael Appel, Johannes
Harling, Alexander Laue, Evangelia Kotzampasaki, Henning Hiebsch, Björn Fink, Marc Pohlmann, Rainer Westphal, Oliver Oswald, Kris Floyd, Dominique
Lopes, Alexandra Thiel, Hongyu Chen, Pia Stummbillig, Melanie Düben, Maria Appel, Michaela Neuling, Andreas Hirning
MHPAlumni 05/12
MHPAlumni01
MHPEvents
Am (zu) frühen Sonntagmorgen
wurden die Pokalrennen mit der tradi
tionellen Drachenerweckung eröffnet.
Der Drachen tanzte im Kampf auf der
Besucherwiese zu japanischer Musik
und motivierte die Teilnehmer zu ei
nem erfolgreichen Rennstart. So waren
sowohl Sportler, als auch die insgesamt
20.000 Besucher bestens auf die Renn
läufe vorbereitet und das Wassersport
spektakel konnte beginnen.
Noch ein letztes Mal wurde unsere
Strategie besprochen, bevor es wieder
hieß:
„Are you ready – Attention –Go!“
Mit einem überzeugenden Sieg im
Hoffnungslauf konnten wir uns für den
Zwischenlauf qualifizieren, wo wir
dann auch auf das Boot unserer Por
sche Kollegen aus Stuttgart getroffen
sind. Mit einem knappen Sieg konnten
wir uns damit für das Halbfinale quali
fizieren.
Für einen Einzug ins Finale hat uns
dann die letzte Kraft gefehlt. Die Extra
runden über die Hoffnungsläufe haben
in unseren Armen ihre Spuren hinter
lassen.
Am Sonntagmittag fanden sich un
sere Kunden zum Brunch auf der VIP
Terrasse des RitzCarlton Hotels ein
und hatten bei schönem Ambiente den
besten Blick auf die Rennen. In diesem
Jahr folgten über 80 geladene Gäste
aus der IT und den Fachbereichen von
Volkswagen der Einladung von MHP.
Das Event bildete damit einen perfek
ten Rahmen, sowohl für einen fachli
chen, als auch sportlichen Austausch.
Während einige Paddler sich um die
Betreuung unserer Kunden kümmer
ten, fuhr das Team MHP Grisu das
V.I.P Rennen.
Nach den VW Nutzfahrzeugen und
den KonzernAssistenten haben wir
hier – unter großem Beifall der zahlrei
chen MHP Kunden – wieder vollen Ein
satz gezeigt und den dritten Platz
erreichen können. Platz vier ging an
die Rathauspaddler und Platz fünf an
die PwC.
Viele der Mannschaften hatten sich
zudem gemäß der alljährigen Tradition
verkleidet, um den Kreativitätspokal
zu gewinnen und sorgten damit für
sommerliche, farbenfrohe Akzente.
Auf dem Wasser wurden an beiden Ta
gen spannende Wettkämpfe ausgetra
gen, die von großartigem Teamgeist,
Engagement und Spaß an Bewegung
bei den Sportlern zeugten. Tatkräftige
Unterstützung erhielten die Drachen
bootteams vom Publikum, das vom
Hügel des Premium Club Hauses der
Autostadt sowie der umlaufenden Ter
rasse des RitzCarlton aus begeistert
miteiferte.
Bei der abschließenden Siegerehrung
hat das GrisuTeam dann die Bronze
medaille des VIP Pokals erhalten – ein
schöner Abschluss eines hervorragen
den Wochenendes.
Team MHP Grisu bei der Teambesprechung Unsere Mitstreiter: die Höhlenmenschen Unsere Mitstreiter: die Gondolieri
Zahlreiche Berichte in der regionalen Presse zum Rennen
MHPAlumni02
MHPManagermeeting 2012 in Nürnberg:Die Veranstaltung erlebt einen Relaunch
Anlässlich des diesjährigen MHPManagermeetings in Nürnberg wurde das bisherige Konzept der Veranstaltung vollständig neu überarbeitet, um dieAttraktivität sowie den Mehrwert für die Führungskräfte zu erhöhen und dieWichtigkeit der Veranstaltung zu unterstreichen. Insgesamt wurde das'Facelift' von den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen.Christiane Schneider & Lisa Frank (Business Development)
Aufgrund der Resonanz an vergangenen MHPManager
meetings wurde anlässlich der diesjährigen Veranstal
tung ein vollständig überarbeitetes Konzept umgesetzt, das
auch in Zukunft Anwendung finden wird. Bisher fand die
Veranstaltung im Rahmen eines AbendTermins zweimal im
Jahr statt, was zu Kritik bezüglich der fehlenden Möglichkeit
für Gespräche und Erfahrungsaustausch sowie einem hohen
Stressfaktor durch die An und Abreise am selben Tag führ
te. Außerdem hielt sich die Begeisterung bezüglich der
Themen in Grenzen.
Die Geschäftsführung hat sich diese Kritikpunkte zu Her
zen genommen und ein vollständig überarbeitetes Konzept
vorgelegt, um das MHPManagermeeting für alle MHPFüh
rungskräfte nicht nur attraktiver und interessanter zu gestal
ten, sondern auch einen Mehrwert für alle Beteiligten zu
schaffen.
Die wichtigsten Änderungen sind die Veranstaltungshäu
figkeit sowie die vorgestellten Themenbereiche: Anstelle der
bisher halbjährlich stattfindenen AbendVeranstaltung gibt
es nur noch einen Termin pro Jahr, der mit einem Abendes
sen sowie einem Gettogether und einer Übernachtung be
ginnt, gefolgt von einem Tag, an dem über Themen referiert
wird, die für die MHPFührungskräfte sowie ihre Mitarbeiter
von Wichtigkeit sind. Hierfür wurden folgende Themenbe
reiche definiert: MHP Strategie, Führungskräftethemen so
wie Sonderthemen.
Dieses Konzept wurde beim diesjährigen MHPManager
meeting in Nürnberg erstmals umgesetzt. Das Gettogether
sowie die Tagung selbst fanden im LeMeridien Grand Hotel
in Nürnberg statt, während für die Übernachtung aufgrund
der hohen Teilnehmerzahl (ca. 190) zusätzlich ein zweites
Hotel, das SheratonCarlton Hotel, benötigt wurde.
Eine weitere Neuerung bestand in der Vorstellung der
neuen Führungskräfte, die seit dem letzten MHPManager
meeting eingetreten sind. Außerdem wurde insgesamt 13
Führungskräften die Möglichkeit gegeben, über die aktuell
wichtigsten move und Innovationsthemen zu berichten und
dem Auditorium persönlich die aktuelle Situation, die Her
ausforderungen, die weitere Vorgehensweise sowie ihre Er
wartungen an die Führungskräfte vorzustellen.
Dieses neue Konzept wurde von den Führungskräften
sehr positiv aufgenommen:
Insgesamt haben 96% der Führungskräfte dieForm des diesjährigen MHPManagermeetings alsgut bzw. sehr gut empfunden. Die Themen wurden von 95% mit gut bzw. sehr gut bewertet.
Dieses durchaus positive Feedback bestätigt, dass der Re
launch des MHPManagermeetings nicht nur als Konzept auf
dem Papier einen Erfolg darstellt, sondern auch in der Praxis
sehr gut angenommen wird.
MHPManagement
MHPAlumni03
“Zurück in die Zukunft“:DSAG Jahreskongress 2012
Zuerst einmal JA, wir sind zurück in der Zukunft! Aber Spaß bei Seite: Derdiesjährige DSAG Jahreskongress stand unter dem Motto 'Zurück in die Zukunft – ERP im Mittelpunkt' und dies in Anlehnung an den sehr erfolgreichenKinoklassiker der 90er Jahre.Fabian Kehle (P&I)
Gleichzeitig im Titel verpackt der Hinweis des scheiden
den Vorstandsvorsitzenden Prof. Liebstückel, der auch
in seiner letzten Keynote noch einmal stark thematisiert
wurde:
„Die SAP konzentriere sich aktuell zu wenig aufdas Kernthema ERP und vermarkte mehrheitlichdas vermeintliche Hype Thema, HANA.“ Ein durchaus deutlicher Hinweis Richtung Walldorf.
Neue Rekorde und Superlativen sind vom diesjährigen
DSAG Jahreskongress zu berichten. Beinahe 4000 Besucher
sahen 300 Vorträge und konnten die Stände der 174 Part
ner auf 14.600 Quadratmetern bewundern. Für eine Person
war es die letzte Veranstaltung in führender Position. Prof.
Dr. Karl Liebstückel verlässt die DSAG nach fünf Jahren aus
beruflichen Gründen. Sein Nachfolger wird Marco Lenck, Vi
ce President IT bei der Rhein Chemie Rheinau GmbH.
Die Attraktion seitens MHP war die GuerillaAktion mit
dem MHP Racing Business Man. Es ist einfach nicht alltäg
lich, von einem Mann in Anzug und Helm auf einen mögli
chen neuen Arbeitgeber angesprochen zu werden und auf
den Stand gelockt zu werden. Dort wurde den Besuchern
im Vergleich zum letzten Jahr deutlich mehr geboten.
Neben einem aktuellen 911 4S konnten sich die Teilnehmer
interaktiv via Gestensteuerung an einem Display bewegen
und über MHP informieren. Auch in Aussehen und Dimensi
on sind wir gewachsen.
Aus fachlicher Sicht waren wir dieses Jahr sogar mit zwei
Vorträgen in den Sessions mit dabei. Gaston Erhardt berich
tete über das erfolgreiche CRM Projekt bei Bosch Rexroth
und Thomas Savoir über das Projekt PIA bei Porsche.
Insbesondere die Vorstellung des PIA Projektes fand
großen Anklang. Integriertes Auftragsmanagement mit ei
ner Gesamtlaufzeit von 14 Jahren ist einfach aufgrund der
langen Projektlaufzeit beeindruckend. Ein MammutProjekt
oder wie Thomas Savoir die zu bewältigenden Aufgaben
formulierte:
„Dies ist wie einen 40Tonner mit der Geschwindigkeit und der Agilität eines 911er zu chauffieren!“
Unser Fazit lautet:
„Zurück in die Zukunft“! Und bis bald, in 2013.Interaktive Gestensteuerung am MHP Stand
MHPAlumni04
MHPEvents
ABAPFactory – erfolgreiche Aufbauarbeitin Rumänien
Das Thema Near und Offshore hat in unserem Branchenumfeld in den letztenJahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen – MHP ist darauf vorbereitetund weitet die strategischen Aktivitäten aus.Bernd Otto Hörmann & Oliver Oswald (TIS)
Seit 2010 arbeitet MHP mit dem ru
mänischen Softwareunternehmen
'Expectations Beyond Software (EBS)'
zusammen. Das Unternehmen bietet
seit zwölf Jahren maßgeschneiderte
betriebswirtschaftliche Anwendungen
und Nearshoredienstleistungen im
AMS und Softwareentwicklungsum
feld. Mit seinen rund 500 Mitarbeitern
an den Standorten in Klausenburg,
Hermannstadt und Geschäftsstellen in
Bukarest, Kronstadt, Iasi und Teme
schwar zählt EBS zu den etablierten
SoftwareUnternehmen in Rumänien.
Als beliebter Arbeitgeber mit geringer
Fluktuation und deutschsprachigen
Mitarbeitern sichert es MHP den Zu
griff auf die auch in Rumänien knapper
werdenden Human Resources.
Die Kooperation im Application
Management verlief in den vergange
nen zwei Jahren ohne Probleme und
effektiv. Da aber auch die Zusammen
arbeit im Projektumfeld stärker eta
bliert werden soll, hat sich MHP
entschieden, mich, Bernd Otto Hör
mann, als Koordinator zu EBS zu ent
senden. In Hermannstadt stationiert
bin ich verantwortlich für ein kulturbe
wusstes Management, das den
Kommunikationsfluss zwischen onsite
(MHP) und Nearshore (EBS) verbessern
soll. Ich bin kontinuierlicher Ansprech
partner für EBS, sichere durch eine
strategisch ausgerichtete Personalpoli
tik das Recruiting und etabliere eine
Qualitätssicherung, die den MHPAn
sprüchen gerecht wird. Hauptaufgabe
ist jedoch der Aufbau einer ABAP
Factory. In den vergangenen zwei Jah
ren konnte die Mitarbeiterzahl von
zehn auf annähernd 40 fast vervier
facht werden.
Geht diese Entwicklung weiter,wird MHP Ende 2012 der zweitgrößte Kunde von EBS sein.
Rumänische ABAP Factory etabliert
sich als vertrauensvoller & kompe
tenter Partner
Die erfolgreiche Implementierung einer
ABAP Factory in Hermannstadt ist in
hohem Maße abhängig von der inter
kulturellen Kompetenz beider Seiten.
Um die geforderten Ziele
n skalierbare Entwicklungsleistungen
im ABAP Umfeld bei
n gleich bleibender Deliveryqualität
zu gewährleisten, müssen nearshore
gewisse Voraussetzungen geschaffen
werden:
n es müssen ausreichend qualifizierte
Mitarbeiter zur Verfügung stehen
und
n deren Ausbildungsstand kontinu
ierlich optimiert werden.
n Die Mitarbeiter müssen ein besseres
MHP@EBS: Verlauf FTE seit Kooperationsbeginn
Nearshoreentwicklung: MHP BestPracticeModell
MHPAlumni05
MHPBusiness
Verständnis der MHPQualitäts
maßstäbe und eine höhere Eigenver
antwortung entwickeln.
Doch auch onsite gibt es Herausforde
rungen:
n Die richtige Wahl des optimalen
Kooperationsmodells.
n Zudem ist die Qualität der Spezifi
kationen verbesserungswürdig im
Hinblick auf Remotefähigkeit.
Damit MHPKunden qualitätsgesi
cherte Produkte aus Rumänien erhal
ten, ist also eine Qualitätssicherung auf
beiden Seiten notwendig. Ein erfahre
ner Mitarbeiter in Rumänien sichert in
der Zwischenzeit zuverlässig die Quali
tät, onsite wurden die Eigenschaften
der Spezifikationen nachgebessert. Als
zusätzliche Absicherung erfolgt in
Deutschland eine Endkontrolle der Pro
dukte vor ihrer Inbetriebnahme.
MitarbeiterEvent betont gemeinsa
me Unternehmenskultur
Mit einem TeamEvent am 12. und 13.
September 2012 in Cluj wurde die
Identifikation der EBSKollegen, die für
MHP tätig sind, mit der Unternehmens
kultur von MHP gestärkt und die Ver
netzung der rumänischen Standorte
und Niederlassungen verbessert. Zum
Event konnten Mitarbeiter aus allen
Standorten von EBS sowie die MHP
Kollegen Oliver Oswald und ich (TIS)
und Artur & Gerd Wagner aus dem
AM in einer bei Cluj gelegenen Pension
begrüßt werden. Mit einer Präsentati
on wurden den Mitarbeitern die zu
künftigen NearshoreZiele erläutert. Im
Mittelpunkt des Events stand aber das
TeamBuilding. Also ging es ab in die
Wälder zu einem PaintballSpiel. Aller
dings erwies sich die rumänische Berg
welt als etwas zu stark profiliert für die
in der Regel wenig trainierten und auf
ihren Desktop fixierten Schreibtisch
Kämpfer ;). Obwohl noch Munition in
Hülle und Fülle zur Verfügung stand,
war nach knapp zwei Stunden Spaß
und Spannung langsam die Luft raus
und die Muskulatur weich wie Butter.
Umso größer war die Freude über das
bei der Heimkehr in die Pension vom
Wirt vorbereitete Grillfest mit rumäni
schen Spezialitäten.
Nachdem sich die müden Freizeit
Krieger erholt und gestärkt hatten,
klang der Abend am Lagerfeuer mit
Gesprächen in lockerer Atmosphäre
aus. Am Samstagvormittag kehrten die
EBSMitarbeiter nach dem Frühstück
wieder an ihren jeweiligen Standort
zurück.
Beste Zukunftsperspektiven für MHP
In den zwei Jahren der Kooperation
mit EBS konnte MHP stabile Grundla
gen und effiziente Strukturen für eine
aussichtsreiche Ausweitung der inter
nationalen Zusammenarbeit schaffen.
Im Moment wird eruiert, welche The
men 2013 neu auf der Agenda stehen
könnten, um die Zusammenarbeit mit
EBS weiter auszubauen. Zwar ist die
ABAP Factory noch kein Selbstläufer,
doch bietet die Kooperation eine her
vorragende Basis mit Wachstums
potenzial. Wichtig ist der onsiteKon
takt zu anderen SUs, um zu klären,
welche Projekte in Zukunft gemeinsam
mit EBS umgesetzt werden können.
Die bisherigen Erkenntnisse, die wäh
rend der Kooperation mit dem ru
mänischen Unternehmen gewonnen
werden konnten, wurden als Vorge
hensmodelle gesichert.
Diese Erfahrungen eröffnen MHP in
Zukunft die Möglichkeit, weitere po
tenzielle Dienstleister sowohl im Nears
hore, als auch im OffshoreBereich für
eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu
gewinnen.
Der Ausbau von Kooperationenmit Softwaredienstleistern imNear und Offshorebereich wirdeinen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von MHP leisten.
Bei bester Stimmung und bestem Wetter in der Nähe von Cluj
MHPBusiness
Daniel Metz (EBSGeschäftsführer) & Bernd Otto
Hörmann (MHP)
MHPAlumni06
AutomotiveCom 2012:Fachtagung für IT in der Automobilindustrie
Oliver Oswald hat während dieser Veranstaltung die Keynote mit dem Thema:'Enterprise 2.0 – Kollaboration in der Automobilbranche durch Vertrauen,Identifikation und Kommunikation' gehalten.MHPPress
In seinem Vortrag spricht Oliver dar
über, dass Dynamik, Schnelligkeit
und Kommunikation die Schlüsselerfol
ge in einer sich permanent ändernden
Welt sind. Branchenübergreifende Er
folgsrezepte sind demnach eine hohe
Flexibilität und eine Beständigkeit im
Management. Die Zukunft der Auto
mobilbranche ist grün und nachhaltig –
doch der Weg dorthin führt über man
ches Schlagloch und Umwege. Die
Automobilindustrie muss bereit sein,
traditionelle Strukturen zu hinterfragen
und neue Wege bezüglich Kooperation
und Geschäftsmodellen zu gehen, um
die Kundenanforderungen von Morgen
zu erfüllen. Er ist der Meinung, dass
die “Millennials“ (die Generation der
Bevölkerung, die 2010 ungefähr zwi
schen 20 und 30 Jahren alt waren)
hohe Ansprüche an Mobilität, Flexibili
tät, Virtualität und digitale Vernetzung
in ihrem Arbeitsalltag haben. Unter
nehmen können nur dann weiterhin
er folgreich sein, wenn sie ihre Orga
nisation und ihre Prozesse anpassen
sowie den ChangeManagementPro
zess sowohl kommunikativ, als auch
kollaborativ begleiten und unterstüt
zen. Das Konzept 'Enterprise 2.0' ist in
der Lage die Schlüsselanforderungen
abzubilden, diese sind:
n Eine zeitnahe und effiziente
Kommunikation des Managements
mit Führungskräften und Mitarbei
tern zu etablieren.
n Die Belegschaft soll direkter und
schneller mit Informationen versorgt
werden. Damit soll das Vertrauen
der Mitarbeiter auf und ausgebaut
werden.
n Die Mitarbeiter sind wichtige Multi
plikatoren; dementsprechend sollen
sie motiviert werden und eine emo
tionale Bindung zum Unternehmen
geschaffen werden. Dazu gehört die
Förderung des Dialogs, also
Kommunikation nicht nur top
down, sondern auch bottomup.
n Steigerung der Arbeitseffizienz
durch Förderung der Kollaboration
mit und zwischen Mitarbeitern.
Dazu gehört auch die Optimierung
von Prozessen, die als Nebeneffekt
auch zu Kostenreduktionen führen
kann.
Der Begriff 'Enterprise 2.0' wurde
durch den HarvardProfessor Andrew
McAfee vor rund vier Jahren mit sei
nem Artikel 'Enterprise 2.0: The Dawn
of Emergent Collaboration' eingeführt.
Im Kern geht es darum, mithilfe von
webbasierter Software, wie Blogs, Wi
kis oder Chats, Projekte neu zu koordi
nieren, vorhandenes Wissen im
Unternehmen effizienter zu managen
und die Kommunikation nach außen
und innen besser zu gestalten. Das Po
tenzial dazu ist groß: Vor drei Jahren
kommunizierten Mitarbeiter nahezu
noch ausschließlich über EMails und
das Telefon. Heute setzt ein Unterneh
men bereits durchschnittlich 2,5 dieser
sozialen SoftwareWerkzeuge ein. Zu
den beliebtesten gehören Wikis, Blogs,
Microblogging und RSSFeeds. Die Pa
radigmen Business Paradigma, All
tagsparadigma, Kollaborationsparadig
ma und Kulturparadigma müssen bei
der Einführung von 'Enterprise 2.0' be
rücksichtig werden. Eine Einführung
scheitert nicht auf Grund von techno
logischen und fachlichen Unzulänglich
keiten. Das Kulturparadigma ist die
häufigste Ursache für das Scheitern
von 'Enterprise 2.0', weil diese sozialen
Faktoren meist unterschätzt und selten
richtig bewertet werden. Wenn die
technische Plattform der Motor im 'En
terprise 2.0' ist, sind diese sozialen Fak
toren der Treibstoff, ohne den alle
Räder still stehen.
Wenn fanatische Schachspieler
Fußball spielen sollen, entsteht Rasen
schach. Wenn eine hochindividualisier
te, hierarchische oder ungesteuerte
kompetitive Unternehmenskultur mit
kollaborativen Anwendungen konfron
tiert wird, entsteht meist auch nichts
Gutes. Wie in jedem Mannschaftssport
müssen Teamgeist, Rollenmuster und
kollektive Verhaltensweisen gegebe
nenfalls erlernt und geübt werden. Für
'Enterprise 2.0' Anwendungen heißt
das, dass sie nur so gut sein können,
wie die Kultur, in der sie eingesetzt
werden. 'Enterprise 2.0' ist durch seine
vielfältigen Möglichkeiten prädestiniert
dafür, Änderungen im Unternehmen
zu etablieren. Eine forcierte interne
Kommunikation leistet so einen wichti
gen und unaufschiebbaren Beitrag für
MHPBusiness
Oliver Oswald
MHPAlumni07
Guerilla Marketing: Nach dem ´Old BusinessMan´ kommt nun unser ´Racing Business Man´
Vom MakingOf im Porsche Museum, die MHPModels im Rampenlicht, überden KarriereFlyer ´Speed up your career´ bis hin zu den ersten beiden GoLive´sbeim DSAG Kongress in Bremen und bei der CRM Expo in Essen.Diana Ott & Sarah Böning (HRRecruiting)
den Erfolg dieser Strategie.
Oliver hat im Rahmen der Auto
motiveCom dem Informationsportal
Automotive Computing ein Interview
gegeben. Hier ein kleiner Auszug:
Automotive Computing: In derAutomobilbranche herrscht bekanntlich ein großer Innovations und Lieferdruck. Wie sollte Ihrer Meinung nachdie Infrastruktur der IT beschaffen sein,um diesem Druck zu begegnen? Wiekann die IT dabei nützlich sein?
Oliver Oswald: Die IT muss einePlattform bieten, um Geschäftsprozesse möglichst schnell, sicher und unkompliziert zu unterstützen – nichtzuletzt bei der Fahrzeugentwicklungund beim Management der Lieferkette.Dabei muss die ITInfrastruktur moderne Paradigmen, wie zum Beispiel „In
Memory“ oder „Social Business“ aktivintegrieren und zur Verfügung stellen.Auch die IT selbst sollte als Feld für Innovationen begriffen werden. DamitUnternehmen dafür ausreichend Kapazitäten haben, sollten sie Routine undeher triviale Aufgaben über etablierteStandards als Services beziehen. WerAnwendungs und Infrastrukturleistungen in der Form auslagert, merkt einespürbare Entlastung und kann sichstärker auf die mehrwertstiftenden ITThemen konzentrieren.
Automotive Computing: Was istIhrer Meinung nach aktuell die größteHerausforderung für die Automobilindustrie im Zusammenhang mit der IT?
Oliver Oswald: Aus meiner Sichtgibt es für die Unternehmen aktuelldrei Handlungsfelder: Das Selbstbild der IT muss sich wan
deln: weg vom internen Dienstleisterder Fachbereiche, hin zumInnovator, der einen deutlichenBusinessMehrwert realisiert.
Die Budgets für den Betrieb der ITInfrastruktur müssen effizienter eingesetzt und zugunsten der Projektbudgets umverteilt werden.Gleichzeitig sollten starre Strukturen– etwa langlaufende Vorgehensmodelle – aufgelöst werden, damit sichdie schnell verändernde Prozessweltohne Applikationsstaus unterstützenlässt.
Heterogene Prozess und Anwendungslandschaften müssen den anhalten Trend von Merger and Accquisitions unterstützen um ein effizientes CarveIn und CarveOut zu ermöglichen.
Das ganze Interview könnt ihr hier
unter hier nachlesen.
Im War for Talents ist Kreativität ge
fragt. Eine Taktik entwerfen und
dann unerwartet “zuschlagen“, das ist
die Vorgehensweise, die den Guerilla
auszeichnet – in der Revolte wie im
Marketing. GuerillaMarketing heißt
deshalb die Disziplin, die Botschaften
mit dem größtmöglichen Überrasch
ungseffekt unter die Leute bringt und
sich auch im Recruiting anwenden
lässt.
Wir haben diesen Effekt längst für
unsere Zielgruppe Studenten & Young
Professionals erkannt. Die Meisten ken
nen ihn bereits, unseren 'Old Business
Man'. Er schafft es immer wieder nach
dem Motto ‚Bewerben bevor es zuGuerillaPlakat
MHPAlumni08
MHPBusiness
spät ist‘ mit seiner “senioren“ Erschei
nung im Mittelpunkt zu stehen. Insbe
sondere bei Hochschulmessen ist er
´der´ EyeCatcher.
Diesen Ansatz haben wir nun auf
unsere Zielgruppe Professionals über
tragen. Und so wurde unser 'Racing
Business Man' ins Leben gerufen. Ein
schicker Mann im Anzug mit einem
MHP blauen Helm mit dem Aufdruck
'Speed up your career'. Welche Blicke
werden ihn da nicht 'stirnrunzelnd'
verfolgen? Und wenn dann noch un
ser AutomotiveKartenspiel übergeben
wird, ist der Name MHP sicherlich im
Hinterkopf verankert.
Auf Grund der Gefahr an Blitzlicht
gewitter & zahlreichen Paparazzi,
möchten die MHP Models an dieser
Stelle anonym bleiben ;). Doch ein
paar Bilder vom MakingOf im Porsche
Museum möchten wir euch nicht vor
enthalten: es wurde wie wild gepudert,
X Posen eingenommen, die Muskeln
angespannt, es durfte v. a. auf dem
Bild nicht gelacht werden…bis das per
fekte Foto stand! Vermutlich hatte der
ein oder andere am nächsten Tag auch
einen leichten Muskelkater ;).
An dieser Stelle auch nochmals ein
herzliches Dankeschön an die MHP
Models. Durch ihre professionelle Un
terstützung sind unzählig viele Motive
für Plakate & Werbeartikel entstanden.
Excellenter Job!
Und bereits drei erfolgreiche Go
Live´s liegen hinter uns. Die ersten
Erfahrungen sammelten wir beim
Drachenbootrennen in Wolfsburg,
Highlight war sicher auch der DSAG
Kongress in Bremen – den viele sicher
auf Facebook bereits entdeckt haben –
und zuletzt die CRM Expo in Essen, wo
wir noch nicht mal mit einem Messe
stand vertreten waren und so noch
mehr Aufmerksamkeit auf uns zo
gen…
Für uns ist diese Form der Guerilla
Aktionen eine charmante und gleich
zeitig kreative Ansprache, die uns
von unseren Wettbewerbern abhebt
und für ordentliche Mundpropaganda
sorgt. Zudem ist es vor allem, wenn
man live mit vor Ort ist, amüsant mit
anzusehen, wie darüber getuschelt
wird, heimlich Fotos gemacht werden
und viele ihre Stirn runzeln ;).
MakingOf: Blick hinter die Kulissen
DSAG Kongress Bremen CRM Expo Essen
MHPAlumni09
MHPBusiness
Sukzessive Weiterentwicklung desMHPSocialMedia Auftritts
Seit Juli 2012 gehört LinkedIn als MHPSocialMedia Kanal in unser Portfoliound seit August besitzen wir einen eigenen Tab auf der FacebookKarriereseite von Porsche.Katharina Krumbholz & Daniela Köck (Marketing)
Während die Zugriffszahlen auf Social Media Portale
seit Jahren stetig ansteigen, so ist deren wachsende
Beliebtheit inzwischen auch für Unternehmen von großer
Relevanz. So verbringen laut einer aktuellen BITKOMUnter
suchung InternetNutzer derzeit fast ein Viertel ihrer Online
Zeit in sozialen Netzwerken. Dort diskutieren sie Unterneh
men, Arbeitgeber und Technologien, beurteilen und
kritisieren Produkte und stoßen Themen und Wünsche an,
aus denen sich Trends entwickeln können. Um auf die Ent
wicklungen im Web 2.0 reagieren und diese beeinflussen zu
können, setzen sich heute bereits 62 Prozent der deutschen
Unternehmen aktiv mit Social Media auseinander – Tendenz
steigend.
Seit dem Jahr 2010 ist auch MHP im Web 2.0 unterwegs
und auch in Zukunft werden wir unsere Aktivitäten in die
sem äußerst wirksamen Kommunikationskanal weiter aus
bauen. Diese nutzen wir dazu, die Beziehung zu unseren
Kunden und Bewerbern auszubauen und interaktiver zu ge
stalten, den Bekanntheitsgrad der Marke MHP weiter zu
steigern und unsere Reputation, aus der sich Geschäfte,
Empfehlungen, Ideen, neue Mitarbeiter oder Zusammenar
beiten ergeben, auszubauen.
Neben den etablierten Social Media Seiten auf Xing, Fa
cebook und Youtube haben wir im Rahmen der fortschrei
tenden Internationalisierung seit Juli 2012 auch das Spezial
netzwerk Linkedin als offiziellen neuen MHPSocialMedia
Kanal in unser Portfolio aufgenommen. Das weltweit größte
berufliche Netzwerk Linkedin gehört zu den meistbesuchten
Webseiten der Welt und ist momentan der einzige Web 2.0
Kanal, auf dem wir uns komplett in englischer Sprache prä
sentieren.
Die zahlenmäßige Entwicklung unserer Social Media
Kanäle gibt uns recht: Im letzten halben Jahr (Feb. 2012
Aug. 2012) hat MHP im Web 2.0 erheblich an Bedeutung
gewonnen:
n Xing: 498 – 637 Mitarbeiter l 710 1002 Abonnenten
n Facebook: 338 – 550 Fans
n YouTubeChannel: 2.201 – 3.634 Seitenaufrufe
Social Media Zusammenarbeit mit Porsche
Im Rahmen unserer Social Media Aktivitäten haben wir ins
besondere im Bereich Recruiting die Zusammenarbeit mit
unserer Muttergesellschaft Porsche gestärkt. Seit August
dieses Jahres hat MHP einen eigenen Tab auf der Facebook
Karriereseite von Porsche. So werden die über 15.500 Fans
von 'Jobs & Karriere bei Porsche' ab sofort auf der offiziellen
Newsseite sowie in einem eigenen Bereich auf der Seite
auch über Einstiegsmöglichkeiten und Jobangebote bei MHP
informiert.
MHPBusiness
MHPAlumni10
CSS Bereichsmeeting – rien ne va plus!
Am 14. und 15. September fand das Bereichsmeeting der Corporate SharedServices in Bregenz am Bodensee statt.Marijana Prce (HR)
Die Vorfreude war deutlich spürbar, als wir uns am frü
hen Freitagnachmittag auf den Weg gen Süden mach
ten, in der Hoffnung sämtlichen Staus aus dem Weg zu
gehen. Ziel war das Seehotel am Kaiserstrand in Lochau bei
Bregenz, direkt am See gelegen.
Um 17 Uhr stand der erste Punkt auf der Agenda: Yoga –
ja, ihr habt richtig gelesen ;). Gespannt, was uns erwartet,
denn die meisten von uns kannten es nur vom Hörensagen,
ließ der Trainer ganz schön auf sich warten. Kurzerhand
sprang der Hoteldirektor höchstpersönlich in die Bresche
und überbrückte die Wartezeit mit ein paar Skiübungen, in
Hemd und Krawatte versteht sich. Das nennen wir mal ser
viceorientiert ;). Das anschließende Yoga entpuppte sich
dann doch eher als Quigong, war aber nach einer langen
Arbeitswoche dennoch sehr entspannend.
Ein gemeinsames Abendessen bildete den Auftakt für das
Abendprogramm. Wir hatten einen Speisesaal für uns alleine
und das Essen war einfach nur köstlich. Gesättigt und her
ausgeputzt machten wir uns auf den Weg ins Bregenzer Ca
sino, jeder mit einem Startgeld von 25€ – vielen Dank an
den Sponsor!
Seehotel am Kaiserstrand in Lochau
MHPAlumni11
MHPEvents
Gleich wurden sämtliche Roulette und Black Jack Tische
gestürmt und so manch einer hat tatsächlich nach wenigen
Minuten seinen gesamten Einsatz verzockt, im wahrsten Sin
ne des Wortes. Aber es machte auch sehr viel Spaß, den an
deren Gästen und Kollegen beim Spielen zuzuschauen.
Einem gewissen Suchtfaktor waren einige Kandidaten offen
sichtlich erlegen. Den absoluten Jackpot konnte leider nie
mand von uns nach Hause fahren, aber Spaß gemacht hat
es allemal und ein paar konnten sich über ein paar Euro
mehr in der Tasche freuen. Ausgerechnet Ralf Hofmann, ge
meinsam mit Saskia und Oezlem hatte am Ende das nötige
Quäntchen Glück und konnte einen Gewinn im dreistelligen
Bereich mitnehmen. Mit dem Versprechen, ihn sogleich in
Cocktails einzutauschen, machten wir uns auf den Weg in
den Club. Naja, der Ausdruck “Dorfdisco“ würde es wohl
eher treffen, aber wir waren alle in ausgelassener Stimmung
und mischten die Tanzfläche ordentlich auf.
Nach viel zu wenig Schlaf und einem ausgiebigen Früh
stück holten wir uns unsere Leihräder und nach einer kurzen
Einweisung durch unsere Guides radelten wir los nach Bre
genz.
Dort schauten wir uns die weltgrößte Seebühne an, auf
der die Bregenzer Festspiele stattfinden, ein Kulturfestival
und großer Anziehungspunkt vieler Besucher. Danach ging
es per Panoramagondel zur Bergstation am Pfänder
(1.064m). Oben angekommen, konnten wir einen einzigarti
gen Rundblick über den Bodensee und viele Alpengipfel be
trachten – erster Schnee inklusive.
Danach mussten wir uns unser Mittagessen erst verdie
nen, aber die Landschaft war wunderschön und das Wetter
spielte ebenfalls mit, so dass die Tour gleich leichter fiel.
Zum Glück hielten sich die zu bewältigenden Höhenmeter in
Grenzen. Nach einem urigen Mittagessen mit regionalen
Köstlichkeiten ging es abwärts, zurück zum Hotel.
Begeistert mit vielen neuen Eindrücken und Gelegenhei
ten sich mit Kollegen in Ruhe zu unterhalten, machten wir
uns auf den Heimweg. Vielen Dank an das Marketing, das
diesen tollen Event organisiert hat!
MHPEvents
MHPAlumni12
Facebook Werbetrommel für denFast Forward Day
Am 09. November wird der Fast Forward Day in München stattfinden und am23. in Essen – ab sofort kann man sich anmelden!Sarah Böning (HRRecruiting)
Bereits 10 Minuten nach der Veröffentlichung auf der
Porsche Facebook Seite hatten wir 10 'Gefällt mir'. Und
auch auf der MHP FacebookSeite wurde das Event fleißig
geteilt und “geliked“.
Seit Anfang Oktober kann man sich offiziell anmelden
und wir haben Stand heute – den 08. Oktober – schon 10
Zusagen für München und 16 für Essen. Aus Kapazitäts
gründen in den Räumlichkeiten vor Ort, werden wir pro Ver
anstaltung ca. 3640 Gäste einplanen. Somit sind wir im
Moment optimistisch, dass wir dieses Ziel erreichen werden
und freuen uns auf die beiden bald anstehenden Fast For
ward Days…
Mehr Details zum Event sind auf der folgenden Seite zu
finden: http://www.mhp.de/fastforwardday/
Vor über drei Jahren wurde in Ludwigsburg eine Multifunktionsarena imAuftrag der Stadt gebaut. Bereits damals begannen wir erste Gespräche mitder Stadt Ludwigsburg zum Thema Namenssponsoring der Arena zu führen.Ingo Guttenson (Marketing)
Mit der Erweiterung des MHPStandorts und der Pla
nung Ludwigsburg zu unserem Hauptstandort zu ma
chen konkretisierten sich die Pläne der MHPArena. Nach
weiteren Gesprächen mit der Stadt, Porsche sowie intern
konnten wir auf einer Pressekonferenz am 18. September
gemeinsam mit der Stadt verkünden, dass die Arena Lud
wigsburg für 10 Jahre MHPArena heißen wird! Zusätzlich zu
diesem Sponsoringengagement haben wir uns noch für ei
ne Partnerschaft mit unserem Heimspielteam, den Neckar
RIESEN Ludwigsburg entschieden, die nach dem 2. Spieltag
sensationell die Tabelle der BasketballBundesliga anführt.
Ziel unseres Namenssponsorings ist die Übernahme ge
sellschaftlicher Verantwortung, verbunden mit dem Be
Ingo Guttenson & Ralf Hofmann (MHP), Oberbürgermeister Werner Spec &
StadtmarketingLeiter Thomas Stürm (Stadt Ludwigsburg)
MHPEvents MHPManagement
MHPAlumni13
Facts Arena Ludwigsburg "Mehr Sport l Mehr Spaß l Mehr Spiel"
Eröffnung 1. Oktober 2009
Fassungsvermögen 5.3257.201 Zuschauer l Länge ca. 70 m &
Breite ca. 65 m
Typ Multifunktionshalle mit einem Höchstmaß an
Flexibilität
Betreiber Stadt Ludwigsburg
Namensgebung 10/201210/2022 l 10 Jahre durch
MHP – A Porsche Company
Lage Schwieberdinger Str. 30 l Haupteingang Pflugfelder
Str. l ca. 15 Mio. passierende Autos p. A.
Wahrnehmung Überregionaler Radius
Veranstaltungen Sport, Kultur, Event und Businessveranstaltungen,
Heimspielstätte Basketball BLTeam Neckar RIESEN,
Spielstätte Handball 2. BL SG BBM Bietigheim
kenntnis zum Standort Ludwigsburg und einer Erhöhung
unseres Bekanntheitsgrades als erfolgreiches Unternehmen,
welches sich auf Wachstumskurs befindet. Eine wichtige
Zielgruppe sind hierbei Studenten, welche als mögliche
Bewerber auf MHP aufmerksam werden und über die
Teamsportart Basketball MHP als interessanten Partner
(Teamplayer) wahrnehmen sollen. Des Weiteren möchten
wir sehr gerne auch euch mit Veranstaltungen und Aktio
nen in der MHPArena motivieren. Die erste Freikartenaktion
zum Heimspielstart unseres Teams am 3. Oktober wurde
bereits sehr gut angenommen – 100 MHPler mit insgesamt
200 Freikarten erlebten einen souveränen Sieg unseres
Teams gegen Frankfurt. Zusätzlich planen wir auch eigene
Veranstaltungen, wie z.B. einen MHPRecruitingTag,
MHPStrategieMeeting etc. in der Arena durchzuführen.
Aus Marketingsicht ist dieses Sponsoringengagement un
ser absolut wirkungsvollstes Kommunikationsinstrument!
Bitte beachtet, dass wir leider nicht zu jeder Veranstal
tung in der MHPArena Freikarten bekommen können. Die
Betreiberin der Arena ist die Stadt Ludwigsburg und bei fast
allen Veranstaltungen in der Arena wird diese an Veranstal
ter vermietet. Wir haben aber bereits weitere FreikartenAk
tionen für alle MHPler geplant und werden euch darüber
rechtzeitig informieren!
MHP freut sich auf viele interessante Veranstaltungen in
der MHPArena und euren Besuch!
Anbei noch Fotos aus der Presse zum ArenaSponsoring
und der Partnerschaft mit unserem Basketball Bundesliga
Heimspielteam 'Neckar RIESEN Ludwigsburg' sowie einige
Zitate:
„Wir haben uns für das NamensSponsoring derArena entschlossen, weil wir uns zum StandortLudwigsburg bekennen und als erfolgreiches Unternehmen weiter wachsen wollen.“
"Zudem passt eine Sport und Veranstaltungsarena, in der Menschen regelmäßig gemeinsamHöchstleistungen abrufen, sehr gut zu uns als Beratungsunternehmen.“
„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg und begeisternde Spiele + Veranstaltungen in der MHPArena!“
MHPManagement
MHPAlumni14
“KonsumTagesStatistik“ @ Harteneck
85.000 Kaffee wurden binnen zwei Jahren getrunken, sagenhaft! Hiermiteine kleine Statistik zum ´täglichen´ Konsumverhalten am Beispiel Ludwigsburg…;)MHPPress
85.000 Kaffee binnenzwei Jahren, ca. 180Tassen
Statistik Jahr 2009:80 Tassen
2 Kisten Apfelsaftschorle
4 Kisten Wasser
12 Liter Milch
3 kg Äpfel
0,5 kg Müsli
12 Rollen Toilettenpapier
0,5 große Kerzen
MHPPanorama
MHPAlumni15
MHPWiesn 2012
O’zapft is’ – Das BC Süd ist zu recht in Feierlaune...Murat Durak (BI)
Kaum ist der Herbst da, heißt es in
München wieder “O’zapft is“. Ins
gesamt 6,4 Mio. Besucher strömten
dieses Jahr auf die Theresienwiese.
Rund 6,9 Mio. Maß Bier wurden auf
dem Oktoberfest getrunken und neben
den Klassikern wie Brathendl und Bre
ze, wurden 116 Ochsen und 57 Kälber
verspeist. Unter den WiesnBesuchern
waren – wie in den letzten Jahren auch
etliche MHPler aus dem BC Süd
anzutreffen, um dieses einzigartige
Ereignis nicht zu verpassen. Die meis
ten kamen sogar ganz traditionell in
Tracht.
Das Wetter war schön und sonnig,
als sich das BC Süd zur Mittagszeit, am
letzten Wiesnfreitag, im HackerFest
zelt traf. Dank der guten Organisation
von Stefano Esposito fanden ca. 100
MHPler ihre Sitzplätze auf einer der
Bierbankgarnituren in der Seitenbox 6
des Festzeltes.
Die Blaskapelle spielte die neusten
WiesnHits und natürlich auch die
WiesnKlassiker rauf und runter, wäh
rend sich die ersten Festbier und Rad
lermaß über die Bierbänke verteilten.
Dazu ließ man sich von der traditionell
bayerischen Küche angemessen ver
wöhnen. Von Obatzda, Hendl und
Ochsenfetzen bis hin zum Kaiser
schmarrn war für jedermanns Gaumen
etwas dabei.
In ausgelassener Stimmung saß man
gemütlich mit altbekannten aber auch
neuen Kollegen beisammen, unterhielt
sich, prostete sich zu, sang das ein
oder andere Lied mit und genoss die
ausgelassene Atmosphäre.
Das BC SüdWiesnevent war wieder
ein voller Erfolg und hat zur erfolg
reichen Integration der neuen Kollegin
nen und Kollegen bei MHP beigetra
gen. Ab jetzt werden die Tage wieder
von Neuem gezählt. Wie sagt der
Münchner so gerne:
„Nach der Wiesn ist vor derWiesn.“
Impressum
Redaktion:
Diana Ott
Sarah Böning
Alexandra SobekWagenbach
EMail:
Erscheinungstermin nächste
Ausgabe: 14.12.2012
MHPAlumni16
MHPEvents