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MIECZYSŁAW WEINBERG DIE PASSAGIERIN

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Die erste Seite der handschriftlichen Partitur von Weinbergs Oper Die Passagierin op. 97.

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Die Passagierin

Mieczysław Weinberg komponierte die Oper Die Passagierin 1968 nach dem Roman der polnischen Auschwitz-Überlebenden Zofia Posmysz.

Bereits der mit Mieczysław Weinberg befreundete Dmitri Schostakowitsch nannte die Oper „ein Meisterwerk“ und versuchte all seinen Einfluss geltend zu machen, um sie in Russland auf die Bühne zu bringen:

„Ich werde niemals aufhören, mich für Weinberg’s Oper Die Passagierin zu begeistern. Ich habe sie drei Mal gehört, ich habe die Partitur studiert, und jedes Mal begriff ich mehr von der Schönheit und Größe dieser Musik. Sie ist ein Meisterwerk, perfekt in Form und Stil. Und ich möchte hinzufügen, sie ist in ihrer Thematik hochgradig zeitgemäß. Das moralische Konzept im Herzen dieser Oper – die Spiritualität und der Humanismus – ist unbestreitbar be-eindruckend für den Hörer. Die Musik ist tiefgreifend erschütternd in ihrer Dramatik. Sie ist prägnant und anschaulich gestaltet, da ist nicht eine einzi-ge leere, gleichgültige Note.“

Die Oper handelt von der Schuld und ihrer Verdrängung nach dem Holo-caust. Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs sieht die frühere Aufseherin des Konzentrationslagers in Auschwitz, Anneliese Kretschmar, auf der Reise mit ihrem Mann auf einem Ocean Liner nach Brasilien eine ihrer früheren Häftlinge: Marta. Die zufällige Begegnung dieser beiden Frauen entfaltet ein machtvolles Drama von äußerster Intensität.

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„Als er in den letzten Jahren seines Lebens gefragt wurde, welches Werk er für

sein wichtigstes halte, antwortete Weinberg ohne Zögern: Die Passagierin.“1

Entstehungsjahr 1968

Besetzung 4 S, 3 Mez, 2 A, 2 T, Bar, 3 B, 3 Sch, GCh; 3-3-3-ASax-3, 6-4-3-BarHr-1, Timp, Perc (3), Cel, Pno, Git, Str; Stage Band: Akk, Git, Pno, Perc, Kb

Dauer 2:22:00

Aufbau Oper in 2 Akten

Libretto Alexander Medwedjew

Textvorlage Zofia Posmysz, Pasażerka, Warschau 1962

Konzertante Uraufführung 25.12.2006, Dom Musiki, Moskau, Russland

Szenische Uraufführung 19.07.2010, Bregenzer Festspiele, Bregenz, Deutschland

Weitere Aufführungen Teatr Wielki – Opera Narodowa Warschau 2010, 2012 und 2016 (Koproduktion Bregenz)

English National Opera London 2011 (Koproduktion Bregenz)

Badisches Staatstheater Karlsruhe 2013 (Neuinszenierung)

Houston Grand Opera 2014 (Koproduktion Bregenz)

Lincoln Center Festival New York 2014 (Gastspiel der Houston Grand Opera)

Lyric Opera of Chicago 2015 (Koproduktion Bregenz)

Detroit Opera House 2015 (Koproduktion Bregenz)

Oper Frankfurt/Main 2015 (Neuinszenierung)

Florida Grand Opera in Miami 2016 (Koproduktion Bregenz)

Theater an der Wien 2016 (Gastspiel der Oper Frankfurt/Main)

Ekaterinburg State Academic Opera and Ballet Theatre 2016 (Neuinszenierung)

Bolshoi Theatre 2017 (Gastspiel des Ekaterinburg State Academic Opera and Ballet Theatre)

Musiktheater im Revier Gelsenkirchen 2017 (Neuinszenierung)

Neue Oper (Moskau) 2017 (Neuinszenierung)

Semperoper Dresden 2017 (Koproduktion Frankfurt/Main)

1 David Fanning, Mieczyslaw Weinberg. Auf der Suche nach Freiheit, Wolke Verlag 2010, S. 131. Interview ist abgedruckt in: Ljudmila Nikitina, Počti ljuboj mig žizni – rabota [Fast jeder Augenblick meines Lebens ist Arbeit], in: Muzykal’naja akademija, Nr. 5, 1994, S. 17–24, hier S. 23.

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Presse

John von Rhein, Chicago Tribune, 2015

„The Passenger is unflinching in what it has to say but is never maudlin – it plays to our humanity rather than our tear ducts. […] What Lyric [Opera of Chicago] has given us in an experience in the theatre that is not to be missed.“ Die Welt, 2013

„Wie bedeutend Weinberg als Musikdramatiker ist, merken wir erst allmählich. [ …] Und jetzt wären endlich auch die großen Häuser in Deutschland gefordert.“ Frankfurter Rundschau, 2013

„Niemand außer Mieczyslaw Weinberg riskierte es, das unsagbar Schreckliche so ungeschützt in musikalischer „Schönheit“ aufzuheben und dabei etwas prinzipiell Unmögliches dennoch möglich zu machen – wenn irgendetwas als künstlerischer Ausdruck von Wagemut und Radikalität anzusprechen ist, dann dies.“ The Times, 2011 „[...] heartbreaking scenes of love and courage. The climax musically and emotionally comes when Marta’s proud violinist fiancé, Tadeusz, sung with compelling anger by Leigh Melrose, is ordered to play the camp commandant’s favourite tacky waltz, but instead strikes up Bach’s magnificent Cha-conne… a supremely symbolic confrontation – Germany at its noblest confronting Germany at its foulest. It’s an opera teeming with overt references, from haunting Russian folksong to blaring Ger-man marches, as well as astringent string writing reminiscent of Britten. It is a compelling historical document that demanded an airing – lest we forget.“ Kurier (Wien), 2010

„Eine exemplarische, emotionale, eindringliche Oper des 20. Jahrhunderts, die das Hochpersönliche mit der weltgeschichtlichen Tragik verbindet. […] Gerne würde man so manchen abgespielten Publi-kumshit dafür aus dem Opernrepertoire werfen.“ Süddeutsche Zeitung, 2010 „Was für ein Fund! […] eine 24 Jahre alte Oper von einer grandiosen Wucht, Drastik und ganz und gar eigenen Schönheit. Diese Oper ist ein Meisterwerk.“ nmz (Neue Musikzeitung), 2010 „Die Partitur […] kulminiert in einer musikalischen Kombination, die in ihrer Wirkung in der Geschich-te des 20. Jahrhunderts singulär sein dürfte. […] Musik als menschliche Antwort auf unmenschliche Zustände.“ Die Zeit, 2010 „Die bei weitem wichtigste Oper in russischer Sprache nach dem zweiten Weltkrieg. […] Er ist einer der wichtigsten russischen Komponisten.“

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Mieczysław Weinberg [1919-1996] Mieczysław Weinberg und seine Familie teilen das Schicksal unzähliger Juden während des 20. Jahr-hunderts. In einem grauenhaften Pogrom Ostern 1903 wurden viele Juden, darunter sein Urgroßvater und sein Großvater, von ihren sonst friedlichen Nachbarn einfach erschlagen. Nach dem deutschen Angriff auf Polen 1939 töteten die Nazis seine Eltern und seine Schwester, und 1948 ermordete Sta-lins Geheimpolizei seinen Schwiegervater. Schließlich wurde Weinberg selbst am 6. Februar 1953 verhaftet und unter diffuse antisemitische Anklagen gestellt. Stalins Tod einen Monat später rettete ihm das Leben. Es sollte ihm vergönnt werden, noch 43 Jahre lang zu leben und in dieser Zeit trotz seiner ausländischen Herkunft zu einer überaus bedeutenden Position unter den sowjetischen Kom-ponisten vorzurücken. Es ist fast unmöglich sich vorzustellen, wie sich ein Mensch nach solchen wiederholten, schweren Schicksalsschlägen zu einzigartiger künstlerischer Größe erheben kann. Die Thematik seiner Werke befasst sich denn auch sehr häufig mit dem jüdischen Schicksal, schildert die Tragik der Kinder inmit-ten von Krieg und Morden mit bemerkenswertem Mitgefühl, und verrät eine allgemein pazifistische Einstellung. Dies gilt auch für diejenigen Werke Weinbergs, denen keine oder zumindest keine veröf-fentlichten Programme oder Texte unterliegen. Selbst sagte der Komponist einmal: „Viele meiner Werke befassen sich mit dem Thema des Krieges. Dies war leider nicht meine eigene Wahl. Es wurde mir von meinem Schicksal diktiert, vom tragischen Schicksal meiner Verwandten. Ich sehe es als meine moralische Pflicht, vom Krieg zu schreiben, von den Greueln, die der Menschheit in unserem Jahrhundert widerfuhren.“ Mieczysław Weinberg wurde in Warschau geboren, wo sein Vater Komponist und Musiker an einem jüdischen Theater war. Beide Eltern waren Juden. Im Alter von nur zehn Jahren debütierte er selbst als Pianist und Dirigent am Theater und als Zwölfjähriger begann er ein äußerst erfolgreiches Klavier-studium bei Jozef Turczynski am Warschauer Konservatorium. Ihm schien eine Zukunft als internatio-naler Klaviervirtuose sicher. Doch direkt nach seiner Abschlussprüfung 1939 brach der Krieg aus und er musste vor den Deutschen aus Warschau fliehen. Er kam in die weißrussische Hauptstadt Minsk, wo er bei Wassilij Solotarjow, einem Schüler Balakirews und Rimskij-Korsakows, Komposition studier-te. Am Tage nach seiner Abschlussprüfung im Juni 1941 griff die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion an und Weinberg musste abermals fliehen. In der usbekischen Hauptstadt Taschkent arbeitete er als Korrepetitor an der Oper. Zusammen mit usbekischen Kollegen komponierte er auch Bühnenwerke. Dort heiratete er Natalija, die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Solomon Michoels. Auf Umwegen hatte Dmitrij Schostakowitsch von Weinbergs großer Begabung gehört. Als ihm die Partitur von der ersten Sinfonie gebracht wurde, beeindruckte sie ihn so sehr, dass er Weinberg per-sönlich eine Aufenthaltsgenehmigung für Moskau besorgte. Das Ehepaar übersiedelte 1943 in die sowjetische Hauptstadt, wo Weinberg bis zu seinem Lebensende wohnen sollte, und es begann zu-gleich eine enge Freundschaft der beiden Komponisten. Sie zeigten einander gegenseitig jede neue Komposition und Schostakowitsch machte Weinberg das Kompliment, ihn „einen der hervorragends-ten Komponisten der heutigen Zeit“ zu nennen, während dieser meinte, von seinem älteren Kollegen unendlich viel gelernt zu haben: „Obwohl ich nie bei ihm Unterricht nahm, zähle ich mich als seinen Schüler, sein Fleisch und Blut“. In Moskau arbeitete Weinberg als freischaffender Komponist und Pia-

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nist. Die politische Führung der UdSSR setzte im Jahre 1948 die Komponisten unter Druck – wie es im gleichen Zeitraum auch mit anderen freischaffenden Künstlern geschah. Stark vereinfacht wollte man, dass die Musik im Sinne des “Sozialistischen Realismus“ volkstümlicher und leichter verständ-lich sein sollte. Optimismus war wichtig und die Sowjetunion sollte am besten gebührend verherrlicht werden. Weinberg gehörte zwar nicht zu jenen, die am schärfsten kritisiert wurden, aber einige seiner Werke wurden auf die Verbotsliste gesetzt, zusammen mit Musik von Schostakowitsch, Prokofjew und anderen Größen. Dies genügte, damit die Konzertveranstalter eine gewisse Angst davor bekamen, Weinbergs Musik auf ihre Programme zu setzen, sodass er sich zeitweise durch Film- und Theater-musik ernähren musste. Seine Einkerkerung 1953 hatte aber nichts mit seinem Schaffen zu tun, sondern damit, dass seine Frau eine enge Verwandte von Miron Wowsi war, einem ehemaligen Leibarzt Stalins und Hauptange-klagten bei einem antisemitischen Prozess. Mutigerweise schickte Schostakowitsch eine Fürbitte für Weinberg an den NKWD-Chef Beria, aber es war Stalins Tod, der die Rettung bedeutete. Mieczysław Weinbergs Antwort auf die immer präsente Gefahr war seine lebenslange große musikali-sche Produktivität – Musik deren ergreifende Intimität das bitter-süße Dasein eines Menschen reflek-tiert, der alles verloren hat und sich dennoch am Überleben freut. Sein Opusverzeichnis umfasst mehr als 150 Werke; dazu kommen unzählige Kompositionen ohne Opuszahl, zum Großteil für Kino, Theater und Hörspiele. Die Zahl seiner Sinfonien beträgt 26, er schrieb mehr als ein Dutzend Bühnenwerke, es liegen 17 Streichquartette und 28 Sonaten für verschiedene Instrumente vor sowie ungeheure Men-gen Musik für Soloinstrumente und Gesang, letztere zu Texten einer breiten Vielfalt internationaler Dichter. Humor und Tragik sind gleich wichtig in einem Schaffen, dessen Spannweite von einem Re-quiem bis zur Zirkusmusik geht; Lyrik und Dramatik ergänzen sich in überzeugender Architektur zu einem Gesamtwerk von seltener menschlicher Tiefe. Per Skans/Peermusic Classical GmbH

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Weitere Bühnenwerke:

Burattino oder Das Goldene Schlüsselchen op. 55

Aufbau: Entstehungsjahr: Dauer: Besetzung: Libretto: Vorlage: Uraufführung:

Ballett in 3 Akten, 6 Bilder mit Prolog und Epilog 1954, rev. 1961 01:30:00 3-3-3-Asax-3, 4-3-3-1, Timp, Perc (3), 2 Hrf, Str Alexander Gajamow Alexej Tolstoi, Die Abenteuer des Burattino oder das goldene Schlüsselchen 10.06.1962, Moskau, Russland

Die Madonna und der Soldat op. 105

Aufbau: Entstehungsjahr: Dauer: Besetzung: Libretto: Uraufführung:

Oper in 3 Akten 1970-1971 01:35:00 S, Mez, 3 T, 2 Bar, 2 B, GCh; 3-3-3-3, 4-3-3-1, Timp, Perc (3), Hrf, Cel/Pno, Mand, Akk, Str Alexander Medwedjew 17.03.1975, Leningrad, Russland

Mein d'Artagnan op. 109

Aufbau: Entstehungsjahr: Dauer: Besetzung: Libretto: Vorlage: Uraufführung:

Oper in 3 Akten 1971 02:00:00 2 S, 2 Mez, 3 T, 2 Bar, 1 B, 6 Sch, MCh; 2-1-2-2, 3-3-3-0, Timp, Perc (3), Git, Hrf, Mand, Cel/Pno, Str Elena M. Galperina Alexandre Dumas, Die drei Musketiere 23.12.1974, Moskau, Russland (Variante)

Feiern Sie mit uns im Jahr 2019 den 100. Geburtstag von Mieczysław Weinberg.

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