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Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 1
Milch – Durchblick gefragt
Der bayerische Milchmarkt im Spannungsfeld globaler und regionaler Vermarktung
Dr. Elisabeth ViechtlBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Institut für Ernährung und Markt
40. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und ErzeugerorganisationenHerrsching, 10. November 2010
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 2
Direktvermarktung
Der bayerische Milchmarkt im Spannungsfeld globaler und regionaler Vermarktung
Übersicht:
Rahmenbedingungen im globalen Milchmarkt
Rahmenbedingungen im nationalen Markt
Regionalität – Die Chance für die bayerische Milchwirtschaft?
Wie steht der bayerische Milchmarkt im internationalen Markt?
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 3
Der bayerische Milchmarkt im Spannungsfeld globaler und regionaler Vermarktung
aktuelle Herausforderungenfür die Milchwirtschaft
GlobalisierendeMärkte und Unternehmen
Forderung nach mehr
Nachhaltigkeit
Auslaufen der Milchquote der EU in 2015Konsolidierung
der Nahrungsmittel‐
industrie
Unsicherheit und Volatilität der Märkte
Zunehmende Nachfrage nach ernährungs‐
physiologische n Vorteilen
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 4
Milchmarkt ‐ RahmenbedingungenDie größten Milchproduzenten (2009)
Quelle: AMI
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 5
Erzeugung von (Kuh‐)Milch wächst
Quelle: ZMB, IDF, faostat.
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 6
Weltmilchbilanz – Bestände schwanken
Quelle: ZMB, FAO, USDA; Berechnungen M. Wolfahrt
Weltmilchbilanz 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008x
Milcherzeugung (Mio. t) 589,6 604,0 615,8 628,4 647,8 665,2 679,2 689,8
Bestandsveränderung (Mio. t MEQ1) +0,5 +3,6 +0,0 -1,7 -2,7 -2,0 +0,0 +4,0
Milchverbrauch (Mio. t) 589,1 600,3 615,7 630,2 650,5 667,2 679,2 685,8
Verbrauch je Kopf (kg) 95,8 96,4 97,7 98,8 100,8 102,2 102,9 102,6
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 7
Welthandel mit Milch schwankt
Quelle: ZMB
ProzentMio. Tonnen
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 8
Die größten Exporteure im Weltmilchhandel 2008
Quelle: AMI
in Millionen Tonnen Milchäquivalent
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 9
Weltmarkt ‐MilchpulverDie größten Exporteure (2009)
Quelle: FAO
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 10
Weltmarkt – Butter und KäseDie größten Exporteure (2009)
Quelle: FAO
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 11
EU-27 Export von Milchprodukten 2008 – 2010
*Einschließlich Butteröl
(in 1.000 t, jeweils Januar bis August)
Quelle: Eurostat, ZMP
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 12
Preise für Butter
Quelle: Dt. Bundesbank; ZMP‐Wochenbericht Milch
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 13
Preise für Magermilchpulver
Dr. Elisabeth Viechtl‐Leitung IEM‐Seite 13
Quelle: Dt. Bundesbank; ZMP‐Wochenbericht Milch
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 14
Wechselkurse entscheidend für den Export‐Erfolg
Quelle: www.Finanz.netVMP‐Preis: 2.600 €/t1 € = 1,20 $ 3.120 $1 € = 1,39 $ 3.640 $
$/€
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 15
Selbstversorgungsgrad BY, DE, EU (2006)
Selbstversorgungsgrad in %
Bayern D EU (27)
Tierische Produkte 2009
Rind- und Kalbfleisch 201 117 97
Schweinefleisch 84 108 106
Schaf- und Ziegenfleisch 56 49 80
Geflügelfleisch 60 90 100
Eier 50 55 100
Milch insgesamt 176 105 108
- Käse (einschl. Schmelzkäse) 329 119 105
- Butter 92 99 105
- Magermilchpulver 144 199 120
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 16
Bayern – ein global Player? Wohin gehen die Käseexporte?
MengeAnteil am Anteil an der
WertAnteil am
Menge insg. Produktion Wert insg.
1000 t % Mio. Euro %
Exportinsg. 418,2 52,21% 1.218,30
EU (27) 389,8 93,21 48,66% 1.119,80 91,91
Italien 157,4 37,64 19,65% 454,2 37,28
Frankreich 55,1 13,18 6,88% 158,3 12,99
Drittländer 28,4 6,79 3,55% 98,5 8,09
Russland 10,4 2,49 1,30% 36,2 2,97
Schweiz 4,4 1,05 0,55% 14,8 1,21
Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 17
Bayern – ein global Player? Wohin gehen die Butterexporte?
Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt
Menge Anteil amAnteil an
der Wert Anteil amMenge insg. Produktion Wert insg.
1000 t % Mio. Euro %
Export insg. 11,3 17,60% 38,10
EU (27) 10 88,5 15,58% 34,70 91,08
Italien 3,5 30,97 5,45% 10,1 26,51
Österreich 1,9 16,81 2,96% 7,5 19,69
Drittländer 1,3 11,5 2,03% 3,4 8,92Bosnien und Herzegowina 0,5 4,42 0,78% 1,2 3,15
Kroatien 0,3 2,65 0,47% 0,6 1,57
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 18
Bayern: Export und Import milchwirtschaftlicher Produkte 2009
Export Importvorläufig vorläufig
Käse
Wert in Mio. € 1218,3 541,9
Menge in 1000 t 418,2 119,7
durchschnittlicher Produktpreis in €/kg 2,91 4,53
Butter
Wert in Mio. € 38,1 35,9
Menge in 1000 t 11,3 14,9
durchschnittlicher Produktpreis in €/kg 3,37 2,41
Milch und Milcherzeugnisse
Wert in Mio. € 858,6 408,1
Menge in 1000 t 1386,6 970,7
durchschnittlicher Produktpreis in €/kg 0,62 0,42
52 % der Produktion
18 % der Produktion
Bayern exportiert überwiegend Standardprodukte, während hoch
veredelte Produkte importiert werden
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 19
Fazit
‐ Bayern gehört nicht zu den Global Playern auf dem Weltmarkt
‐ dennoch starke Abhängigkeit der bayerischen Milchwirtschaft von den Entwicklungen auf den Weltmärkten
‐ Weltmarktpreise unterliegen traditionell stärkeren Schwankungen
‐ als Folge der Liberalisierung schwanken die Preise in den einzelnen Regionen stärker
‐ auch durch den Abbau der Bestände werden die Preise volatiler
‐ die Aufnahmefähigkeit des Weltmilchmarktes schwankt
‐ der Weltmilchmarkt ist stark konjunkturabhängig
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 20
Weltmarkt für Milch und Milchprodukte1. Halbjahr 2010
feste Tendenzen am Weltmarkt
knappes Angebot an Milcherzeugnissen (Butter, Milchpulver, Käse)
Marktlage weltweit gefestigt
Erholung der Wirtschaft in vielen Teilen der Erde
höhere Nachfrage
schwacher Euro
europäische Anbieter gewinnen Marktanteile
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 21
Weltmarkt für Milch und MilchprodukteAusblick 2. Halbjahr 2010
noch rel. knappes Angebot an Milcherzeugnissen (Butter, Milchpulver, Käse)
Erholung der Wirtschaft in vielen Teilen der Erde höhere Nachfrage in weiten Teilen der Welt
aber Anstieg der Milchproduktion weltweit im Zuge der höheren
Preise Euro stärker Preistendenz schwächer Exportgeschäft schwieriger
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 22
Der deutsche Milchmarkt - Marktverflechtung
Wo kommen in Deutschland verbrauchte Milch und Milcherzeugnisse her?
(ca. 26 Mio. t)
Wo gehen in Deutschland erzeugte Milch und Milcherzeugnisse hin?
(ca. 28 Mio. t)
Inlands
produk
tion
ca. 60%
Import
ca. 40
%Inla
ndsmar
kt
ca. 56 %
Export
Ca. 44
%
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 23
Wohin fließt die verarbeitete Milchmenge in DE?
40 %
Industrie, Ernährungsgewerbe, Großverbraucher
Export
privater Verbrauch
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 24
Warenstrom Joghurt und Butter im Inland
JoghurtButter
Mengenanteile1) des Verbrauchs im Inland von ...
durch
1) incl. der Importe
Quelle: ZMP
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 25Dr. Elisabeth Viechtl‐25
Anteil des privaten Verbrauchs Food am gesamten privaten Verbrauch in %
Quelle: Lebensmittel‐Zeitung
22,7 %
27,2 %
13,6 %
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 26
Die Top Ten des LEH in Deutschland (2009)
Quelle: Deutsche Lebensmittelzeitung
Anteil am Food Umsatz:
88,5 %
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 27
Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland
26,2 %
45,0 %
62,3 %
69,6 %73,7 %
75,7 %
Quelle: Deutsche Lebensmittelzeitung
Umsatzanteile der Top 5
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 28
75,7 %
82,5 Mio. Konsumenten
370.000 Landwirte
ca. 4.000Unternehmen
der dt. Ernährungs‐industrie
Wertschöpfungskette Lebensmittel in Deutschland
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 29
Aspekte zum Thema Regionalität
•Herkunftsaspekt hat bei (fast) allen empirischen Untersuchungen einen statistisch gesicherten Einfluss auf die Produktbeurteilung und –auswahl.
• Konsumenten nutzen in unübersichtlichen, anonymen Märkten das Herkunftsland bzw. die Herkunftsregion als Schüsselinformation, um ihre Kaufentscheidung zu vereinfachen.
Positionierungsargumente im Regionalmarketing
• Vertrauen, Sympathie, Nähe
• Umweltschutz
• Qualität und Frische
• Arbeitsplätze
• Patriotismus
• Unterstützung der heimischen Landwirtschaft
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 30
Faire Milch
gentechnikfreie H‐Milch
Vertrieb in Rewe‐Filialen in Bayern, Baden‐Württemberg, Hessen, Nordrhein‐Westfalen
Insges. 2.000 Filialen
durchschnittl. Absatzmengen je Filiale: 75 – 80 l pro Woche
Verkaufsjahresvolumen geschätzt 35.000 t
Preis: 89 Ct/l bei 1,8 % Fettgehalt), 99 Ct./l
bei 3,8 % Fettgehalt
40 Ct/l Milch Auszahlungspreis an den Landwirt
Vertreiber: Milchvermarktung Süddeutschland (MVS); hergestellt wird die Milch in der hessischen Molkerei Schlüchtern
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 31
Absatzentwicklung ‚Faire Milch‘
13.59611.731 19.90311.326
1.512.5041.487.089
Menge in Tsd. Liter:
Wert in Tsd. Euro:
Ø-Preis in Euro/kg:
Januar - August 2009
Januar - August 2010
Faire H-MilchBio H-MilchH-Milch gesamt
13.17111.354 14.4187.765
805.684768.404
0,540,51
0,970,970,720,69
Quelle: GfK
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 32
Ein gutes Stück Heimat
‐ GQ‐Bayern zertifiziert
‐‐ Anbieter: Lidl in 450 bayer. Filialen
‐‐ Produkte: Frischmilch, Joghurt, Käse, Rahm,
Sahne
‐260 Milcherzeuger
‐ Hersteller: Gropper (Bissingen)Bechtel (Schwarzenfeld)
‐Absatzmenge 1. Hj 2010: 7,8 Mio. kg Rohmilch
‐zusätzl. Auszahlungsbetrag 1. Hj 2010: 1.198 Mio. €oder ca. 4.600 € pro teilnehmenden Betrieb bzw. 3 Ct./kg Milch
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 33
UNSERE HEIMAT echt&gut
Edeka: Edeka Südwest und Edeka Nord
Angebot: H‐Milch und ESL‐Milch
Milchbauern erhalten zusätzlich zum regulären
Milchpreis, eine Rückvergütung von 10% des
Auszahlungspreises der Molkereien
ohne Gentechnik
direkte Information über die Milchproduzenten im Internet
Chargenrückverfolgbarkeit
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 34
„Unser Land“
Das Netzwerk UNSER LAND geht neue Wege. Das Netzwerk umfaßtzehn Solidargemeinschaften in elf Landkreisen rund um München sowie die Landeshauptstadt und seit Juni 2009 Augsburg. Chargenrückverfolgbarkeit
Nicht an eine bestimmte Lebensmittelkette gebunden
Angebot: fettarme Milch und Milch mit natürlichem Fettgehalt;
Bio‐Milch
Ohne Gentechnik
Abfüller: Andechser Molkerei
Käse: Schaukäserei Ammergauer Alpen eG
Anforderungen an Milcherzeuger: Einhalten von Richtlinien, Teilnahme am Programm
„Offene Stalltür“ und zusätzliche Kontrollmöglichkeit durch UNSER LAND
A nze igen
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 35
Interaktive Plattform „Regionale Vermarktung“
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 36
Geografische Herkunftsangaben
Geschützte geografische Angabe (g.g.A.) besteht eine Verbindung zwischen mindestens einer der Produktionsstufen, der Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung mit dem Herkunftsgebiet
Geografische Ursprungsbezeichnung (g.U.)Bei der geografischen Ursprungsbezeichnung müssenErzeugung, Verarbeitung und Herstellung eines Erzeugnisses
in einem abgegrenzten geografischen Gebiet nach einem anerkannten und festgelegten Verfahren erfolgen.
.
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 37
Geschützte Herkunftsangaben für bayer. Milchprodukte
Allgäuer Bergkäse14 bayer. Käsereien, 4 Käsereien in BW
Allgäuer Emmentaler13 bayer. Käsereien, 4 Käsereien in BW
19 Produkte in BY geschütztDer „Allgäuer Emmentaler“ darf somit nur in den Allgäuer Alpen im Landkreis
Lindau am Bodensee, Oberallgäu, Ostallgäu, Unterallgäu, Ravensburg und Bodensee sowie den Städten Kaufbeuren, Kempten und Memmingen hergestellt werden. Außerdem muss auch die gesamte für die Herstellung benötigte Milch aus diesem Gebiet stammen
Trägerverein: Milchwirtschaftlicher Verein Allgäu‐Schwaben e.V.
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 38
Anzahl der nach VO (EG) 510/06 in der EU geschützten Bezeichnungen nach Mitgliedsstaaten
77,8 % insgesamt 970 geschützte
Bezeichnungen
Quelle: Eu
ropäisch
e Kommissio
n ‐DOOR‐Daten
bank fü
r gesch
ützte P
roduktb
ezeichnungen
, Sta
nd: 08.11.2010
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 39
Etikettierung
Beispiel:Eingetragener Name + EU-Logo
Spezifikation muss eingehalten werden
Anmeldung zur Kontrolle
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 40
Geografische Herkunftsangaben für bayer. Milchprodukte
derzeit im Antragsverfahren
Allgäuer Sennalpkäse g.U.
Bayerischer Obazda g.g.A.
Weißlacker g.U.
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 41
Höhere Wertschöpfung durch geografische Ursprungsbezeichnung?Beispiel Allgäuer Emmentaler
Quelle: Süddeutsche Butter‐ und Käsebörse
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 42
Zum Thema Wertschöpfungskette
Quelle: clal.it; 9‘09
Einzelhandelspreis
Großhandelspreis
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 43
Weltmarkt und regionale Vermarktung sind wichtig für den bayerischen Milchmarkt
Innovation und neue Konzepte eröffnen die Möglichkeit zur Erhöhung der Wertschöpfung
Marktkompetenz und Exporterfahrung sind zunehmend wichtig
Absatzpotentiale nutzen auch auf dem Weltmarkt ist entscheidend für den Erhalt der bayerischen Milchwirtschaft
Einschätzung der künftigen Entwicklung des Milchmarkts
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 44
Steigende Kaufkraft für hochwertige Lebensmittel in Schwellenländern (jährlicher Verbrauchsanstieg rd. 2%) mußgenutzt werden
Das hervorragende Image bayerischer Milchprodukte muß gepflegt werden
Einschätzung der künftigen Entwicklung des Milchmarkts
Milchproduktion und –verarbeitung am Milchstandort Bayern haben Zukunft
Dr. Elisabeth Viechtl, IEM-L Nr. 45
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit