Milchviehhaltung unter verstärktem Kostendruck - neue ... · h lieh it und ru u eh- 29 . ha!tu g...

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Nr. 3 Landtechnik-Schrift Milchviehhaltung unter verstärktem Kostendruck - neue Techniken und Bauweisen - , Hrsg.: Heinrich Pirkelmann

Transcript of Milchviehhaltung unter verstärktem Kostendruck - neue ... · h lieh it und ru u eh- 29 . ha!tu g...

Nr. 3

Landtechnik-Schrift

Milchviehhaltung unter verstärktem Kostendruck

- neue Techniken und Bauweisen -

,

Hrsg.: Heinrich Pirkelmann

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Kuppelprodukte <;' ------ '-------

Milch viehmisch futter

Futtergetreiae

11990-921 KF

Ackerfutterbau { Maissilage I l

Grünland

Zukaufsfutter

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Heu Grassilage 1, Schnitt

Milchviehmischfutter Futtergetreide

GF

J Iab 19961

KF

· Kuppelprodukte PreOschnitzel Ackerfutterbau Maissilage mit Flächenbeihilfe

Heu

Grünland Grassilage 1. Schnitt

Quelle: WALTER, 1993

1 :

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120 140 160

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Ko ;terlOLinsitiae Stallformen.

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2. von

- 12 -

ei Funktionsbereiche "Entmisten", "Melken" und "Füttern" sind an

zwingt zu vielfältigen Kompron:issen Standge-

umgekehrt), zu Behinderungen beim Auf-

zu erheblicher

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- 13 -

Der in der Milchviehhaltung derzeit physiolo-

gischen Regelmechanismen des Tieres Ernährung

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und 10 I Melken Q

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Vorteile: 111 artgerechte Haltung u. Versorgung 1!111 keine Zeitbindung des Menschen illl bessere Me!khygiene

ca. 15% höhere Milchleistung

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Arbeitsablauf können nun

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Stallraum

18 m3

Kuh 500 kg

Wohnraum

2.7 m 3 Mensch 75 kg

\Nohnraum

27 m J

Mensch 75 kg

Stallraum

180 m J

Kuh 500 kg

- 15 -

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- 16 -

Die '"'"''., 0

'"' diese Ställe beziehen sich

der Arbeitsablauf im

den fehlenden

Melkarbeiten in ""'"""',..,., klimatisierten !VlEl!K::;t8i

und Tierüberwachung

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- 20 -

muß auch über eine Erhöhung der 60-Kuh-Grenze nachgedacht

der . Verordnung zur

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Handhabu

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die mmungen zulassen, im

wird.

rungsbezirke ohne Fläche

längerfristig zu übernehmen. rau

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Durch. Begrenzung r Handelbarkeit

den

rd einer unerwünschten großräumigen Umverteilung von

- 21 -

der Strukturwandel an den Molkereien

spurlos vorüber, Die Zahl der BetriE:bs.sti:HtE!n mit Milchbe- von

1980 -in -von 1 auf 1 von

110 mer. bewirtschaftet.

in wenn

. Die Lage auf dem Milchmarkt

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Mo - von Januar r dieses Jar1res gingen die Auszahlungspreise in

Bayern um 7,7% zu ck- einen erhebli Einkomme Zum n

gerade Jetzt viele unserer

ein slaufmodell" zu

vor r Entscheidung

Mi n zu kauten, Ställe umzubauen u I zu

erhö n, um auch in Zuku von der Ich nen.

Diese Entscheidung, die nicht von heute aui morgen getroffen n kann, setzt

einen ns- E r

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- 28 -

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Betriebe,

die ilchvieh

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auch finan

ngen sind. müssen sowohl mit intens1ver Beratung als

neten Fördermaßnahmen stärker we als bisher.

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- 29 -

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1992 60 % aller aller

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, insbesondere im Haupterwe also gleichzeitig auch

bayerischen Landwi schlechthin. r

terbestehen Betriebe rtschaftliche Entwicklung. Im folgenden wird

versuctlt, an der Buchabschlüsse. r laufenden Strukturentwicklung.

anstehenden Investitionsvorhaben sowie aus der zu beobachtenden Entwicklung

Ich Aussagen die Zukunft der Ichviehbetriebe zu treffen.

2.

\1\1 0-ll'rl <Cf I m,

Förderm1tteln

Antragsteller

"Ernzelbetrieblichen Förderungsprogramm"

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in aller Regel verbunden Bestandsauf-

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Tab. 1: ät identischer bayerisoher Milchviehbetriebe Durchschnitt)

: Bayerische Buchführungsstatistik 1988/89 - 91/91

sstufen

Alle Bet:r.·iebe

I

nicht gefährdet

II leicht

gefährdet

III IV gefährdet existenz-

gefährdet

aldienstgrenze abz. Kapitaldienst

in 1000 DM über +5

+5 - -10 -10 - -30 über -30

Zahl der Betriebe

954

471

223

163

97

Anteil in v.H. 100,00 49 37 23 38 17,09 10 17

LF

ha

3 3, 9 6

34'92

32,05

32 80

35,61

Hektarwert DM 1.072 1.046 1.052 1.111 1.178 Verkaufte Hilch 134.820 138.356 124.888 129.472 149.472

* 25.734 40.486 17.287 10.976 - .676 Kapitaldienst 23.346 15.672 19.182 29.681 59.541

ldienst 2.388

Fremdkapital 207.578

12.183 ** 17.229

24.814 154.921 20.887 35.36

619.205

-1.895 183.585

8. 972 10.931

567.640

-18.705 2.50.188

3.565 393

573.357

-61 217 446.820 -8.215 -28.039 693.314

Zeitraumechter Gewinn 50.738 65.242 43.992 35.533 21.368 Betriebseinkommen Ldw. 61.040 72.08 52.746 48.026 48.351

Konsumt. Entnahmen *** 46.556 44.354 45.204 46.010 61.275 Kons. Person 9.463 8.960 9.077 9.769 12.206

*

**

***

Korr. a1veränderung + Zinsaufwand + Wirtschaftsgeb.-AfA - 6.000 DM (Erbabfindung u.ä.) Zeitraumechter Gewinn - Entnahmen (ohne vermögensbild. Entnahmen) + E (ohne aus Privatvermögen) Entnahmen - Entnahmen zur von Pr

ß

Landw. zte Flache ha I 34.64 35.26 -0.621 Ackerf ha I 18.10 19.69 I Hektarwert I 1035.98 1032.81 I Getreidefläche ha I 8.18 9.47 I Milchkühe St I 32.64 31.50 I Verkaufte Milch in kg 1147283.31 145667.53 1615.781

Zeitraumechte Gew nn 18054.46 64222.25 -46167.791 Gewinn aus F1sch.,

Forst,

s.Nebenb.

2879.96

1684.67 I

1195.291 Pachtaufwand 4701.51 8155.62 -3454.111 Zinsaufwand 9885.80 5578.15 4307.651 Lohnaufwand 1151.79 2076.95 -925.161

I Z.e. Betriebseinkommen Landwirtschaft 30913.60 78348.29 -47434.701 Betriebseinkom ensrate 17.90 3 9. 68 I

Erweiterter Ertrag Bodenerzeugnisse I 18287.68 29758.65 -11470.971 I I I I Düngemittelaufwand I 9113.74 8363.75 I 2296.971 Soll-DUngemittelaufwand I 6816.78 7277.61 I I Spezialaufwand Bodenproduktion insg. I 33637.08 28577.92 5059.161 I

I I I Deckungsbeitrag Bodenproduktion 1-15335.34 1221.89 -16557.231 I {ohne Grundfutterbewertung) I I I

zu

nnreserven

in 2 3 Ihnen Ii 1 .1 Tab. 2: Erfolgskennzahlen bayerisoher Milchviehbetriebe in Gemischtlagen,

ohne IntensivfrUchte, Sonderkulturen, sonsti es Vieh (Schichtung nach Betriebseinkommen je kg verkaufter Milch)

Bayerische Buchführungsergebnisse 1991/92 (1.145 ausgewertete Betriebe)

! Kennzahlentext

14. Viertell 1. Viertell Differenz)Gewinnresl

i

Erweiterter Ertrag tier. Erzeugnisse Erlös/kg Milch Kälber/Kuh Milch aus Grundfutter

Sonst. Spezialaufwand Viehhaltung Soll-Sonst.Spezialaufw.Viehhaltung Spezialaufwand Viehhaltung o. Grundf

Deckungsbeltrag Viehhaltung

1 Ertrag Lohnarbeit, Maschinenmiete 1 Sonstiger landw. Ertrag

1142606.41 I o. 6 8 I 0. 98 I 1432.41 I I 11063.83 I 7671.73 I 57409.67 I I 85196.74

2351.93 I 9454.90 I

151709.27 0.70 1.11

2318 98

9975.66 7354.16

49776.66 101932.61

4011.16 I 11946.34 I

-9102.861 -0.02[ -0.131

I I I I

7484.811 I

-16587. 6"11 -1659.231 -2491.441

I 2404.311 2278.871 6581.881

I 3392 101

I I I I

Arbeitsh lfsmittel (Maschinenkosten) 47419 17 37488 78 I Arbeitsh fsrnittel/ha LF 1368.78 1063 17 305. 10587.261

I Wohnhaus 50618.35 i 39473 79 11 45.071 I

8301.6 5 61'65 2840.0 I I

serven gleichbleibenden Kontingenten und Viehbeständen I 28487.631

- 32 -

Milchviehbetriebe aus gemischten Ackerbau-Grünlandlagen zugrunde. 01e Ergebnisse

vergleichbarer Ichviehbetriebe aus reinen Grünlandlagen weichen davon nur unvve-

Diese Schichtung nach Betriebseinkommen je kg verkaufter

msbesor1dE3re Unterschiede

zeigt, daß vor allem

u in der

G erfolgreichen und weniger erfolg

Milchviehhalter

Tab, 3: Baye ische Mil viehbet iebe in

Schichtung nach Bet iebseinkorunen ( s. Tab. 2 J

je kg verkaJfter Milch

Deckungsbeit ag e Kuh

Euch isse 1991/92 ( .145 Betriebe)

I Kennzahlentex::. 14. Vi.ertell . '/2_erce I DifferenziGes.dift.l

Milchkuhe 32. 6 4 50 Milchlei 48l0.95 I 4 9;: ., 95 Verkaufte in jE:· i'.uh 451:2.36 46 :4.3 1

1 Erlös/ Milch 0.68 (]. 7 0 Kalber Kuh (). 9 8 1.11

Erlös/Kalb Er.los/Ku;,

763.77 4 .8

i9 56 4 . 3 9

Erw. Futtermittelaufw. Kuh (o.Kalb) 6 38. 7 ! 08

i

Milch aus Grundfutte 1432.4l I 2313.98 Erweiterte Er::.rag Milch Ertrag aus Kuhverkauf Ert ag aus Kälbe verkauf Wert der versetzten Kälber

3291.12. 505.61 4:2.2.12 I 251.97

34·; . 66

t155,54 ) 327.25

-187.551 <7.161 ··43. 42 i

-69.28!

6121 4 i

-560. :01 -1417.081 -?261.211

i Marktleistung/Kuh 4466 .. 8 4 4 ' 3 7.4ll- 0360.0 I

i I und Kalbinnenzukauf

I Wert der zuversetzten Ka Erweiterter Futtermittelaufwand Sonst. Spezialaufwand Vie haltung Strom, Heizung, Wasser V2riable Maschinenkosten (Narmwert)

1 Grundfutterkosten (ann hernd)

18.7J 7 2 . 3 882.20 !

284.37 3:.54

12 0. 0 440.0J

4 5. 62 I 704.47 ·; S 0 . 9 l 264.00 i

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120.00 3 0 00

3 . 0 8 I 20.8 4 I

101.291 0. 37 I

23.761

079.621 680 281

3305.90: 664.94! 775.611

I Variable Kosten/Kuh 2666,12 279.341 91 7.661

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I lC DM/kg r C Dtv1/d-;:

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1960 - 1970 -9,7 1970 - 1980 1 1975 - 1980 -8 5 -10,7 +1,3 +0,8 1990 6 -6,4 +0,3 +0,5 1990 - 2000 * -6 8 -6,0 -1,0 +0,3

zum

Tab. 4: Entwicklung der in Bayern

Milchan- Milch- Kühe Kuhhalter (in 1000 Jahr lieferung anlief.

an Holker. je Kuh nach 1000 t kg 1000 St gesamt bis 20 30

1960

3618

1966

1840 4

362 0

1970 5527 2868 1927,1 26 3 1975 6225 3215 1936,1 217,8 9 14 4 5 1980 7688 3871 1986,3 175,2 6 2 , 0 7,6 1990 7241 4003 1809,0 119,3 9 24,0 12 4 1992 1640,4 99,5 9 22,2 '4 2000 * 6.880 ** 5230 1315,6 51,8 22,6 14 0

Zeitabschnitt pro Jahr

1980 -

*) der Vorausschät siehe Tab. 5 und 6) **) Abzug einer möglichen %-igen Kürzung der

Quote als Folge der GAP- und GATT-Beschlüsse

1

zu.

- - -

Tab. 5 Schätzung der voraussichtlichen Aufgabequote in der

Milchviehhaltung Bayerns bis zum Jahr 2000

Stand 1990 Geschätzte Aufgabequote Bestands- Kühe Betriebe Kühe je bis zum Jahr 2000 größe Betrieb % Betriebe = Kühe

0 - 10 230.451 43.270 5 33 80 34.600 184.400 10 20 555.403 39.588 14,03 65 25.700 361.000 20 30 570.654 24.044 23,73 25 6.000 142 700 30 50 412.564 11.714 35,22 10 1.200 41.300 über 50 39.946 694 57,56 ...:

Summe 1.809.018 119.310 56,6 67.500 729.400

zum

1

Tab. 6: Geschätzte Strukturveränderung bei den Milchviehbetrieben Bayerns von 1990 bis 2000

Größen- Zahl der Abgang Aufstockende Betriebe Saldo klasse Betriebe durch dadurch (Kühe) 1990 Aufgabe gesamt Zugang

0 - 10 43.270 34.600 -34.600

100 % -80 % -80 %

10 - 20 39.588 25.700 -25.700

100 % -65 % -65 %

20 - 30 24.0 4 6.000 6.000 .000 -10.000

100 % -25 % 25 % -17 % -42 %

30 - 50 11.714 1.200 8.200 4.000 4.000 -1.200 100 % -10 % 70 % -38 % +38 % -2 %

über 50 6 4 700 4.000 +4.000

% 100 % +576 % +576 %

Summe 119.310 67.500 14.900 8.000 8.000 -67.500

6

zum

I

25,0 55.000 65,0 370.000

30,0 21.000 87,0 500.000

- 35- Tab. 7· Geschätzte Bestandsaufstockung in den bayerischen Milch-

viehbetrieben

Bestands- Aufstock. Bestands- = aufge- Bestand Referenzmenge größe im Betriebe aufstock. stockte im Jahr pro Betrieb * Jahr 1990 je Betrieb Kühe insg. 2000

20 - 30 5.000 10,0 50.000 35,0 200.000 1.000 ** 20,0 20.000 47,0 270.000

30 - 50 6.000 15,0 90.000 50,0 290.000 2.200 **

über 50 700 ** Summe 14.900 236.000

*) Unterstellte 5.750 kg (siehe Tab. 8) ** Hier sind Stallneu- bzw. -erweiterungsbauten notwendig Bei den üb-

rigen Betrieben werden zusätzliche Kuhplätze innerhalb vorhandener Altgebäude (z.B. bisherige Bullenplätze)

Tab. 8: Notwendige

die Kuhbestände werden

Milchliefermenge je ab- und

Zahl der Betriebe

Kuhbestand

a) Stand 1990

Betriebe 67.500 729.400 3.800 1 2. 71.700 Betriebe ohne Kuhaufst. 36.900 652.600 3.900 1 2.545.100 aufstockende Betriebe 14'900 427.000 4.500 1) 1.924.200

Insgesamt 1990

119.300

1.809.000

·4. 003

7.241.000

b) Stand 2000:

Betriebe ohne Kuhaufst. 36.900 652.60 4.700 2 3.067.200 aufstockende Betriebe 14.900 663.000 5.750 2 3.812.800

Insgesamt (2000) 51.800 1. 315. 600 5.230 6.880.000

1 Geschätzte 2) um

- 36 -

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von 1 muß

Tab. 10: Grenzpacht- oder -kaufpreis nach ät

Milchviehbetriebe in Gemischtlagen (oberstes Viertel), 35 ha LF, 20,0 ha AF, 32 Kühe, 148.000 kg verkaufte Milch (= 4.625 kg/Kuh), 2.320 kg Milch aus Grundfutter, keine Intensivfrüchte, kein sonstiges Vieh. Aufstockung auf 60 Kühe bzw. auf 320.000 Referenzmenge.

Datengrundlage: Bayerische Buchführungsstatistik 1991/92

DM

Gewinn bei 60 I Milch (Gewinn 1991/92 65.000 DM) 55.000

+laufende {sonst. Einkommen, Kinde - konsumtive Entnahmen - Entnahmen zur und

u.a.) + 10.000

- 46.000 7.000

+ Zinsaufwand t Gebäudeabschreibung

im Unternehmen 12.000

+ 6.000 + 6.000

24.000

- Kapitaldienst {Zins und Tilgung) Reserve für künftige Bruttoinvestitionen in Gebäude und Nettoinvestitionen in Maschinen, Vieh u. Umlaufvermögen

- 14.000 - 10.000

Verfügbar für weiteren Kapitaldienst 0

+ aus 172.000 kg zusätzliche Quote

tockung um 28 Kühe (= 130.000 28 x 2.100 DM Deckungsbeitrag/Kuh

b) Steigerung der Milchleistung um 700 kg Kuh 60 Kühe X 700 = 42.000 kg X 0 44 DM/

- Festkostenerhöhung (ohne Gebäude-AfA)

für zusätzliche Futterfläche

+ 59.000

+ 18.000

5.000 2.000

vor der DM Investitionsausgaben *

70.000 - 45.000

für 172.000 kg Quote (8.000 DM/ z) (nach Liquidität)

25.000 14 50 Dpf

172.000 und 7 (nach

Quote (8.000 z, ansatz)

)

227.000 1 30 DM

aus 570.000 DM Investitionsausgaben:

Stallneubau Vieh- und

480.000 DM (8.000 DM/Kuh) 90.000 DM (3.200 DM/Kuh)

DM

ZV-Darlehen Öffentl. Darlehen

rktdar1.

280.000 DM: 3,5% Zins+ 5,0% 120.0 0 DM: 1,4 %Zins+ 3,5 % 170.000 DM: 7 5 % Zins + 1,5 %

- 23.800 5.900

- 15.300

45.000

Tab. 11: Grenzpacht- oder -kaufpreis nach Rentabilität

DM

+ Deckungsbeitragssteigerung durch Quotenaufstockung

um 172.000 kg (Tab. 10) + 77.000

-Bau: 3,5 % AfA und 1,0 %Unterhalt von 480.000 DM - 21.600

- 1/2 Zinsaufwand ftir 480.000 DM (17.480 DM : 2) 8.700 - Zinsaufwand für 90.000 DM (7,5 %) 6.700 - Festkostenerhöhung (ohne Gebäude) 3.000 - Nettopacht ftir zusätzliche Futterfläche 2.000

Gewinnbeitrag vor Abzug der Quotenpacht - tragbarer Höchstpachtpreis (s. Tab. 11)

35.000 - 25.000

= Entlohnuno der Mehrarbeit

: 1.095 Std (3 Std Mehrarbeit 9 10 DM/Std

10.000

Grenzpachtpreis/kg Quote, wenn die Mehrarbeit mit 15 DM je Stunde entlehnt werden soll

Gewinnbeitrag vor . zug der Quotenpacht (siehe oben)

- Lohnansatz: Mehrarbeit 3 Std/Tag = 1.095 Std x 15 DM 35.000

- 16.400

für 172.000 Grenzpachtpreis kg/Dpf

Quote (8.00 18.600 10,80

Grenzkaufpreis für 172.000 kg Quote (8.000

(15 Jahre Lieferrecht und 7 % Zinsansatz) Grenzkaufpreis kg/DM

169.000

1,00

z. so

so 12

Tab. 12: ftir Stallbaukosten

DM

+ Deckungsbeitrag aus Quotenaufstockung um 172.000 + 77.000

(ohne Gebäude zliche Futterfläche

für 172.000 kg Quote {11 Dpf/kgl Std. Mehrarbeit (15 DM/Std.) des Vieh- u

3.000 2.000 19.000 16.400 6.800

Verfügbar zur Stallbau 9.800

Baukostenobergrenze für 60 (bei 6, 33 % ca. 7,800 DM je

470.000

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1960 1970 1980 1991 1993 9.3 geschätzt aus MLP-Betrieben

Cuell e: BStE L.F Quelle: Schön 1974 und Viehzählung 1990

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Die Position des äußeren Hüfthöckers in Zeitabständen beim ""'''"'"'"'' (Film Oester)

Kuh bei Beginn des Anm'lt1AIJ'on1:: rlns Kuh nach Beendigung

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Umhüllungslinien beim aufstehenden (Mittelwerte zweier ----- Schwarzbunt --Fleckvieh

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Bodenausführung Bodenschicht Dicke Menge

Preis/ Einheit

Investition/ Boxe

1 Wärmeged. Platte 2 Mörtelschicht 3 Beton (B 15) 4 Kiesschüttung

Zeitaufwand für

5,5 cm

2,0 cm 15,0 cm 1 cm

3,7 Std.

140,00 DM 6,00 DM

67,00 DM DM

DM

---------------------- 1 Strohkosten pro Jahr

------------+-··--·-- ------·-----+------------·--!I 0,2 kgfTag 10 DM/d! DM

1 Gummimatte

I 2 Beton (B 25) 3

Zeitaufwand für Bau

1,8 cm 15,0 cm 15,0 cm

1,7 Std.

86,00 DM/m2 248,00 DM 165,00

DM

Strohkosten pro Jahr 0,1 !Tag 10 DM/dt DM

1 Strohmatratze 2 Betor.

3 Kie!:>schüttur

Zeitaufwand für Bau

15,0 cm 15,0 cm 170,00

cm 50,00

1,5 Std.

Strohkosten pro Jahr 0, 7 DM!dt 25,60 DM

Liegeboxenmaß: 1 ,2 m x 2,4 m

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Liegen (2%) Liegen (2"') Stehen/Gehen (98%j Slehen/Gehan (98%)

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Vorschriften zur Haitun

1.·2. Woche: Einstreu vor eschrieben i/95 Einzelbox Li:mge: 120 cm, Breite: 80 cm, Höhe: 80 cm I /95 Anbindehaltung Standbreite: 1/95 ohne feste Seitenbegrenzung 60 cm 1195 mit fester Seitenbe renzun 80 cm 1) 1/95

aufnehmen k in denen bereits vor

. Dezember 1996 in

1/95 1/94 1195

Der Stallboden muß rutschfest und trittsicher sein Maße für Spaltenboden: Auftrittsbreite mind. 8 cm, Spaltenweite ± 0,3 elastisch ummantelte bl'N. bei elastischen cm ± cm

1/94 1/99 1/99 1/99 1 1/94 1/94 1/94

/94

1/93 1/93 1/93

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1/93

über die Biestmilch , erworbene lnfektlor,sabwehr (passive Immunität)

vom Kalb selbst aufgebaute Abwehr (aktive Immunität)

0 2 3 4 5 6 7 8

Alter in Woche 9 10 11 12

Qualle: Doen!cko (1989)

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Busatis 13allenschnei- I Rundballen Trenr,messer 2.400 mobil; ftlr den Fron!!aderanbau der

RIELA Rundballen- Rundballen Aufrollen 8,500 stationar oder mobil zu betreiben; für E-Motor oder auflöser Zaplwellenantrieb arhälllich

AUDUREAU Ballen- Rundballen Aufrollen mobil; zapfwellengetrieben verteiler ------- AGERSKOV Briol HO-Ballen Tmmmelhäcksler 4,800 °0 5.900 stalionär o, mobil zu betreiben; lür Zapfwellen oder

E-Motoranirieb erhältlich

RIELA Turbostreuer HO-Ballen Strohmühle 4AOO - 6 200 stationllr o. mobil zu betreiben; nur lür E-Motoran- trieb erhältlich

CORMALL Multi-Zar· HO-, Rund und Rotorfräse 15,900 - 42,800 stalionilr o. mobil zu betreiben; für Zapfwellen oder rei!lar Großballen E-Moloranlrieb erllältfich; Bescilickungs- und Ab·

- Iransportzubehör lieferbar

TAARUP HO-, Rundballen; Rotorhllcksler 14.800- 16.200 mobil; für Zapfwellenantrieb Großballen nur mit Zusaizausrü- stung

SvL Ball- Star HO-, Rund- und Aultösegerät 23.000 mobil; Zaplwellenanlrieb; selbsttätiges Beladen;

Grollballen Oueriörderband

RiELA Jumbo HD·, Rund- und Auflösen oder Häck· 65.000 stationäres Großgerät; E-Motor; mit Zulühreinrichtung Großballen -- sein möglich und Fördergebläse ,

UM!lACHER Rund· Rundballen Trommelhäcksler 13.200 ohne stationär; schienengeführt; E·Molor ballenhäcksler slaltalion

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- ökonomische AUISvve!1t (OB/Kuh, OB/Betrieb, Hitli"t<m

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(22-24) L I (18-25) I

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(25-28) (25-30)

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132 30 46 76 9425 25-30 (25-35)

Autolandemmelkstand

2x2 46 138 43 48 11771 25-30 (42-50) (35-50)

2x3 I 60 180 60 63 I 123 16140 35-50

(54-84) (50-80)

2l(4 I 75 225 90 79 169 22758 40-60

J (64-82) (80-100) 2x5 90 270

(80-97) 100 95 195 25932

I (90-120)

Side-by-Side

40-50 I 60-100, 2 AK

------- 2x4 33 I 33 I 34 67 8742 40-55

(30-35) I (25-40)

2x5 40 I 119 45 41 86 11573 50-65 (38-41) (35-50) I

2x6 46 137 65 (43-48) (40-70) I -

48 113 15597 60-75

2x6 68 204 80 71 151 20359 70-80 Schnellauslaß (64-72) (60-90) I I

Fischgrii!enmelksland

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2x6 52 155 60 54 1'14 15317 50-60 (48-55) (45-70)

Schnellauslaß (105-120) (60-90)

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120 162 35572 75-90, 2 AK

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2x10 175 525 140 184 324 41049 90-120, 2 AK Schnellauslaß (165-187) (130-150 --

105 315 120 110 230 2 (90-120) \IVV·IJIJ)

225 675 236 386 2 .;;:, ,n (190-260) (140-160)

- Ala: Technik 10%, Bau 4%; Zins: 8% v_ halbem Ansch.-wert, Rep Technik 3%, Bau 1%; Versichung: je 0,22%

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Preis

Elektroheizkabel WarmwasserNlohnhausnetz

hohar !achnischer Aufwand, hohe Kosten, kein nachträglicher Einbau träge Temperaturanpassung

150-400 DM/m2

Warmwasser über Wärmetau- scher/Umwälzpumpe aus Wär-

s.o. kostengünstige Wärmeproduk-

s.o. ? Wärmsanlall erst nach dem Melken

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- elektrisch Warmwasser

na· hträgrlicl1er Einbau möglich, stufentweise schallbar,

rend, na· hträgr!icl1er Einbau na<:hträgl!ichl>r Einbau kostengünstig da Abwärmenut- sinnvoll für "Melksta.nd!roc;krten" und "VorNärmen"

bei Einbau in Nischen WärmestaU·· Wärmeanfall erst nach dem Mei!<Jim, W trmest>ei<;herurlg unwirtschaftlich,

nicht ausreichend

400-650 DM/Stück

1500-2500

DM 80-150 DM/Stück

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