Minimal-invasiver Hüftgelenkersatz

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KONTAKT / ANFAHRT Anfahrt: Von der A5: § Ausfahrt FR-Mitte § Zubringer Richtung Freiburg § Ausfahrt Messe/ Landwasser § Abfahrt Diakoniekrankenhaus/ Landwasser Straßenbahn Linie 1: § Richtung Landwasser § Haltestelle Diakoniekrankenhaus Breisgau S-Bahn: § Richtung Breisach § Station Freiburg-West Wirthstr. 11A vor dem Diakoniekrankenhaus DAS KONZEPT: QUALITÄT UND PATIENTENORIENTIERUNG Unser erfolgreiches Konzept haben wir in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt und verfeinert. QUALITÄT y Spezialisierung auf die Gelenke Knie, Hüfte, Fuß, Schulter, Hand und Ellbogen y Über 25 Jahre Erfahrung y Extern nachgewiesene Qualität: Unsere Gemeinschaftspraxis und das OP-Zentrum sind nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Das Beratungszentrum für Hygiene (BZH) hat 2018 die Einhaltung moderner kran- kenhaushygienischer Standards bestätigt. y Ausgewiesene Experten: Das Nachrichtenmagazin "FOCUS" zählt Dr. Manfred Lais zu Deutschlands Top-Medizinern bei der Behandlung von Kniebeschwerden. y Modernste chirurgische Verfahren PATIENTENORIENTIERUNG y Alles unter einem Dach: Sprechstunde, OP, stationäre Versorgung oder Nachsor- ge / Rehabilitation – alles findet in ein und demselben Gebäude statt. y Vertrauen durch "One-Man-Medizin": Voruntersuchung und operative Behandlung sowie Festle- gung der Nachbehandlung liegen in einer Hand. y OP als Ultima Ratio: Bei uns gilt der Grundsatz, dass eine Operation erst dann in Erwägung gezogen wird, wenn alle anderen Möglichkei- ten der konservativen Therapie ausgeschöpft sind. Die Spezialisten für Ihre Gelenke Minimal-invasiver Hüftgelenkersatz Praxisklinik 2000 Orthopädie / Chirurgie Wirthstrasse 11a D - 79110 Freiburg Tel: +49 (0) 761 7676-600 Fax: +49 (0) 761 7676-605 Email: [email protected] www.praxisklinik2000.com

Transcript of Minimal-invasiver Hüftgelenkersatz

KONTAKT / ANFAHRT

Anfahrt:

Von der A5:§ Ausfahrt FR-Mitte§ Zubringer Richtung Freiburg§ Ausfahrt Messe/ Landwasser§ Abfahrt Diakoniekrankenhaus/ Landwasser

Straßenbahn Linie 1:§ Richtung Landwasser§ Haltestelle Diakoniekrankenhaus

Breisgau S-Bahn:§ Richtung Breisach§ Station Freiburg-West

Wirthstr. 11A vor dem Diakoniekrankenhaus

DAS KONZEPT: QUALITÄT UND PATIENTENORIENTIERUNG

Unser erfolgreiches Konzept haben wir in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt und verfeinert.

QUALITÄT y Spezialisierung auf die Gelenke Knie, Hüfte, Fuß,

Schulter, Hand und Ellbogen y Über 25 Jahre Erfahrung y Extern nachgewiesene Qualität:

Unsere Gemeinschaftspraxis und das OP-Zentrum sind nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Das Beratungszentrum für Hygiene (BZH) hat 2018 die Einhaltung moderner kran-kenhaushygienischer Standards bestätigt.

y Ausgewiesene Experten: Das Nachrichtenmagazin "FOCUS" zählt Dr. Manfred Lais zu Deutschlands Top-Medizinern bei der Behandlung von Kniebeschwerden.

y Modernste chirurgische Verfahren

PATIENTENORIENTIERUNG y Alles unter einem Dach:

Sprechstunde, OP, stationäre Versorgung oder Nachsor-ge / Rehabilitation – alles findet in ein und demselben Gebäude statt.

y Vertrauen durch "One-Man-Medizin": Voruntersuchung und operative Behandlung sowie Festle-gung der Nachbehandlung liegen in einer Hand.

y OP als Ultima Ratio: Bei uns gilt der Grundsatz, dass eine Operation erst dann in Erwägung gezogen wird, wenn alle anderen Möglichkei-ten der konservativen Therapie ausgeschöpft sind.

Die Spezialisten für Ihre Gelenke

Minimal-invasiver Hüftgelenkersatz

Praxisklinik 2000Orthopädie / ChirurgieWirthstrasse 11aD - 79110 FreiburgTel: +49 (0) 761 7676-600Fax: +49 (0) 761 7676-605 Email: [email protected]

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE PATIENTINNEN UND PATIENTEN,

Die Arthrose des Hüftgelenkes (Coxarthrose) ist eine Ver-schleißerkrankung, die einen fortgeschrittenen Abrieb des Knorpels des Hüftkopfes und der Hüftpfanne bedingt. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit einer behandlungsbedürftigen Verschleißsituation. Bei Vorliegen einer Arthrose werden zuerst die konservativen Therapieme-thoden ausgeschöpft. Ist hiermit kein Erfolg zu erzielen bleibt der künstliche Hüftgelenkersatz (Endoprothese) als Therapie. Das Verfahren ist seit Jahrzehnten bewährt - der Eingriff ist in gewebeschonender Operationstechnik durchführbar, das bedeutet minimal-invasiv. Hierbei müssen keine Sehnen oder Muskeln durchtrennt werden. Dadurch ist eine schnellere Mo-bilisation nach der Operation zu erwarten.

Dr. med. S. SchneiderFacharzt für Orthopädie und UnfallchirurgieSpezielle Orthopädische Chirurgie

Verlauf der Hüftgelenksarthrose

Bei Vorliegen einer Hüftgelenksarthrose kommt es regelhaft zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Häufig liegen Leistenschmerzen vor oder eine Ausstrahlung in die Gesäß-region. Auch eine Ausstrahlung Richtung Knie oder Wirbel-säule ist möglich. Nachtschmerz sowie ein morgendlicher An-laufschmerz können auftreten. Die schmerzfreie Gehstrecke wird im Verlauf merklich weniger und die Notwendigkeit von Schmerzmedikamenten nimmt zu. Insgesamt kommt es zur Minderung der Lebensqualität mit Wunsch nach Änderung der Situation.

Künstliche HüftpfanneKünstlicher Hüftkopf Künstlicher Schaft

Minimal-invasive Operation

Im Bereich des Hüftgelenkes exisitieren an der Vorderseite 2 natürliche Muskellücken. Hierdurch kann der Operateur das Hüftgelenk für den Einsatz des künstlichen Hüftgelenkes (Endoprothese) erreichen ohne dafür Muskeln oder Sehnen durchtrennen oder ablösen zu müssen. Beim von uns verwendeten minimalinvasiven anterolateralen Zugang (ALMIS) wird entsprechend gewebeschonend zum Hüftgelenk eingegangen.Die Operation erfolgt in Vollnarkose. Ein stationärer Aufenthalt von etwa 7 Tagen folgt. Die Dauer der Operation liegt bei ungefähr eineinhalb Stunden. Im Rahmen der Operation wird die Hüftpfanne durch eine künstliche Pfanne ersetzt und ein künstlicher Prothesenschaft in den Oberschenkelknochen eingebracht. Die Pfanne wird in der Regel zementfrei eingebracht. Während der Operation wird je nach Knochenqualität entschieden ob der Schaft zementfrei oder zementiert eingebracht wird. Dann folgt das Aufbringen eines künstlichen Hüftkopfes. Es folgt die erneute und abschließende Überprüfung des künstlichen Hüftgelenkes auf Funktion und Stabilität und der Wundverschluss mit Ende der

Operation.

Nachbehandlung

Im Regelfall ist nach der Operation direkt die Vollbelastung erlaubt. Gehstöcke werden anfänglich trotzdem für ein sicheres Gangbild verwendet. Eine Thromboseprophylaxe muss für die Dauer von 6 Wochen verwendet werden. Eine Rehabilitationsmaßnahme wird organisiert. Diese schließt sich an den stationären Aufenthalt an und dauert 3 Wochen.

ÄRZTETEAM

Dr. med. M. LaisFacharzt für Orthopädie / Sportmedizin

Dr. med. A. ScheibeFacharzt für Chirurgie / Sportmedizin

Dr. med. F. QuarckFacharzt für Chirurgie / Unfallchirurgie / Orthopädie

Dr. med. R. MayerFacharzt für Orthopädie, orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsap-parates (FMH/Schweiz)

Dr. med. S. SchneiderFacharzt für Orthopädie und UnfallchirurgieSpezielle Orthopädische Chirurgie

Dr. med. M. WarnckeFachärztin für Chirurgie, Handchirurgie

Dr. med. M. KleinenFacharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Chirotherapie und Akupunktur