MiniMax³ - Seminarmarkt€¦ · 30.2 Persönlichkeit und Werte 2: Einführung in die „ 9 Levels...

33
MiniMax³ Interaktive Impulsvorträge mit maximaler Motivation Inspiration 7x7 Power Packs

Transcript of MiniMax³ - Seminarmarkt€¦ · 30.2 Persönlichkeit und Werte 2: Einführung in die „ 9 Levels...

MiniMax³I n t e r a k t i ve I m p u l s vo r t r ä g e

mit maximaler MotivationInspiration

7x7

Power

Pac

ks

2 3

Die 7 MiniMaxThemenbereiche

1. Kommunikation2. Führung3. Change Management4. Selbstmanagement5. Persönlichkeit & Karriere6. Teamentwicklung7. Arbeitstechniken

4 5

Sie beinhalten alle Schlüsselkompetenzen und machen Sie im Beruf noch erfolgreicher. Anschauliche Beispiele, knackige Kurz-Übun-gen und sofort umsetzbare Praxistipps begeistern und motivieren. Lernen wird zum Erlebnis und macht Spaß.

Kurz gesagt:MiniMax sind kompakt und praxisnah,inspirierend und motivierend,flexibel einsetzbar - und sehr beliebt!

Die hier aufgeführten 7x7 MiniMax-Themen haben wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickelt und erfolgreich durchgeführt. Die ausgezeichneten Referenzen sprechen für sich. Gerne beraten wir Sie und erstellen entsprechend Ihrer Anforderungen ein Angebot.

Wir freuen uns auf Sie!Herzlichst, Ihr

Ulrich MahrGeschäftsführender Gesellschafter

MiniMax sind interaktive Impulsvorträge

Herzlichwillkommen beiM2M CONSULTING!

6 7

8.1 Grundlagen der Führung 1: Führen in der Sandwichposition 8.2 Grundlagen der Führung 2: Systemisches Wissen für Führungskräfte

9.1 Neu in der Führung 1: Die ersten 100 Tage als Führungskraft 9.2 Neu in der Führung 2: Vom Kollegen zur Führungskraft

10.1 Motivierend führen 1: Wie Motivation funktioniert10.2 Motivierend führen 2: Ziele vereinbaren und Feedback geben

11.1 Führen im Dialog 1: Führungskommunikation 11.2 Führen im Dialog 2: Psychologie für Führungskräfte

12.1 Gesund führen 1: Sich selbst und andere gesund führen 12.2 Gesund führen 2: Führen auf Augenhöhe

13.1 Fürsorgepflicht 1: Das Führsorgegespräch 13.2 Fürsorgepflicht 2: Umgang mit psychisch Erkrankten

14.1 Führung paradox 1: Laterales Führen - Führen ohne Weisungsbefugnis 14.2 Führung paradox 2: Führen nach oben

Change

Führ

ung

Kom

mun

ikat

ion

Selbstmanagem

.

1.1 Grundlagen der Kommunikation 1: Kommunikation verstehen & durchschauen 1.2 Grundlagen der Kommunikation 2: Kommunikation mit schwierigen Zeitgenossen

2.1 Professionell kommunizieren 1: Power Talk: Die Macht der Sprache 2.2 Professionell kommunizieren 2: Kundenorientiert, auch wenn's stressig wird

3.1 Argumentieren und überzeugen 1: Das Six Sigma-Prinzip™ der Argumentation 3.2 Argumentieren und überzeugen 2: Mit Schlagfertigkeit Widerstände überwinden

4.1 Rhetorik 1: Die freie Rede: Mit Sprache Wirkung erzielen 4.2 Rhetorik 2: Körpersprache und Stimme

5.1 Präsentieren 1: Das Pyramidenprinzip 5.2 Präsentieren 2: Spannung mit Hitchcock

6.1 Verhandeln 1: Erfolgreich und zielsicher verhandeln 6.2 Verhandeln 2: Verhandeln an der Grenze

7.1 Verkaufen 1: Die Phasen des Verkaufsgesprächs 7.2 Verkaufen 2: Überzeugen auch bei Fragen und Einwänden

15.1 Change Wissen 1: Phasen und Wirkung von Changeprozessen 15.2 Change Wissen 2: Umgang mit Widerständen

16.1 Komplexität verstehen 1: Grundlagen systemischen Denkens & Handelns 16.2 Komplexität verstehen 2: Von VUCA-Kompetenz und Vertrauenskultur

17.1 Unternehmensentwicklung 1: Die „9 Levels of Value Systems“ 17.2 Unternehmensentwicklung 2: Best Practices mit dem „9 Levels of Value Systems“

18.1 Change und Führung 1: Führen in unwegsamem Gelände 18.2 Change und Führung 2: Führen bei Widerständen

19.1 Change und Kommunikation 1: Changekommunikation für Führungskräfte 19.2 Change und Kommunikation 2: Veränderungsstory und Sprungbrettrede

20.1 Formate für den Change 1: Großveranstaltungen kennen und nutzen 20.2 Formate für den Change 2: Großveranstaltungen

21.1 Change-Architektur 1: Elemente erfolgreicher Change-Architektur 21.2 Change-Architektur 2: Reflexion zu Change-Architekturen

22.1 Zeitmanagement 1: Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz22.2 Zeitmanagement 2: Mit dem VICKTORY™-Prinzip zum Erfolg

23.1 Stressmanagement 1: Stressreduktion mit System23.2 Stressmanagement 2: Die Stärke im Kopf: Mentales Stressmanagement

24.1 Life-Balance 1: Das Think-balanced-Prinzip™ 24.2 Life-Balance 2: Glück, Lebensqualität und Flow

25.1 Resilienz 1: Druck widerstehen - Resilienz stärken 25.2 Resilienz 2: Gelassen im Umgang mit Ärger und Kritik

26.1 Emotionale Intelligenz 1: Das Konzept der emotionalen Intelligenz 26.2 Emotionale Intelligenz 2: Die Haltung macht's!

27.1 Vom Burn-Out zum Burn-In 1: Burnout verstehen und vorbeugen 27.2 Vom Burn-Out zum Burn-In 2: Sinn finden und Ressourcen nutzen

28.1 Ziele und Vorsätze umsetzen 1: Der innere Schweinehund 28.2 Ziele und Vorsätze umsetzen 2: Mentaltechniken aus dem Spitzensport

Übersicht

8 9

Arbeitstechniken

Team

Pers

önlic

hkei

t 29.1 Selbst- und Fremdbild 1: Einführung in den Insights Discovery 29.2 Selbst- und Fremdbild 2: Einführung in den MTBI® Step I / Step II

30.1 Persönlichkeit und Werte 1: Einführung in das Reiss Profile 30.2 Persönlichkeit und Werte 2: Einführung in die „9 Levels of Value Systems“

31.1 Talente kennen und richtig einsetzen 1: Einführung in das BIP 31.2 Talente kennen und richtig einsetzen 2: Einführung in Potenzialanalysen

32.1 Professionelles Auftreten 1: Authentisch mit Persönlichkeit und Stil 32.2 Professionelles Auftreten 2: Präsenz zeigen und Reichweite erhöhen

33.1 Selbstmarketing 1: Mit Selbstmarketing und Profil zum Erfolg 33.2 Selbstmarketing 2: Mehr als Knigge, Small Talk und Etikette

34.1 Young Professionals: Orientierung 1: Überzeugend bewerben 34.2 Young Professionals: Orientierung 2: Fach- oder Führungskraft?

35.1 Die besten Jahre 1: 40plus: Karriere, Life-Balance und (Um-)Wertungen 35.2 Die besten Jahre 2: 50plus: Leistungserhaltung, Gesundheit, Zufriedenheit 35.3 Die besten Jahre 3: 60plus: Aussteigen und Einsteigen

Übersicht

36.1 Teamzusammenarbeit: Grundlagen 1: Mit Teamdynamik zum Teamerfolg 36.2 Teamzusammenarbeit: Grundlagen 2: Wissen für die modernen Teamherausforderungen

37.1 Teamentwicklung: Grundlagen 1: Kicks zur Teamentwicklung 37.2 Teamentwicklung: Grundlagen 2: Mobbing verstehen und vorbeugen

38.1 Diversity: Umgang mit Vielfalt 1: Schwächen der Stärken & Stärken der Schwächen38.2 Diversity: Umgang mit Vielfalt 2: Typgerecht kommunizieren im Team

39.1 Interkulturelle Kompetenz 1: Zusammenarbeit mit anderen Kulturen 39.2 Interkulturelle Kompetenz 2: Mit „Cultural Awareness“ mehr Erfolg

40.1 Konfliktmanagement 1: Konflikte gemeinsam erfolgreich meistern 40.2 Konfliktmanagement 2: Konflikte lösen mit dem Harvard-Prinzip

41.1 Grenzen setzen 1: Konstruktiv Nein-sagen 41.2 Grenzen setzen 2: Vom gesunden Umgang mit Kränkungen

42.1 Feedback - Feedforward 1: Die Kunst und die Kraft der Rückmeldung 42.2 Feedback - Feedforward 2: Praktische Feedback-Übungen

43.1 Meetings und Moderation 1: Mit dem IDEAL³-Prinzip zum Ergebnis 43.2 Meetings und Moderation 2: Moderationsaufgaben und -techniken

44.1 Visualisieren 1: Effektiv, zielführend und auf den Punkt 44.2 Visualisieren 2: Mind Mapping

45.1 Kreativität und Innovation 1: Kreativitätstechniken für mehr Innovation 45.2 Kreativität und Innovation 2: Mit Humortechniken zu neuen Perspektiven

46.1 Gehirngerechtes Arbeiten 1: Mnemotechnische Mentalfaktoren 46.2 Gehirngerechtes Arbeiten 2: Gehirn verstehen: Alles eine Frage der Neurologie

47.1 Lern- und Lesekompetenz 1: Speed Reading 47.2 Lern- und Lesekompetenz 2: Lerntechniken

48.1 Die Macht der Bilder 1: Mit Analogien und Metaphern überzeugen 48.2 Die Macht der Bilder 2: Storytelling/Storylining - Geschichten überzeugen

49.1 Entscheiden 1: Wie Sie kompetent und sicher entscheiden 49.2 Entscheiden 2: Intuition verstehen und richtig einsetzen

10 11

▪ Schlüsselkompetenzen stärken Mit den MiniMax stärken Sie die für Ihren Erfolg relevanten Schlüsselkompetenzen. Sie setzen gezielt Impulse und er- reichen erlebbar und rasch Verbesserung.

▪ Zielgruppen entwickeln Mit maßgeschneiderten MiniMax³-Paketen entwickeln Sie ausgewählte Zielgruppen. Kontinuierlich, systematisch und stringent.

▪ Zum After-Work-Event verführen Sie wecken Neugierde und regen zum Netzwerken an. Lernen wird attraktiv.

▪ Mit Keynote und Edutainment begeistern MiniMax sind ideal, um ein Kick-off-Meeting oder eine Tagung zu eröffnen. Sie öffnen die Teilnehmer und begeis- tern.

▪ Großveranstaltungen vitalisieren Ob „Führungs-Werkstatt“, „Lern-Welt“ oder „World-Café“. Mit den MiniMax spielen Sie alle Inhalte ein.

Was die MiniMax leisten

▪ Mehrwert MiniMax sind praxisnah und umsetzungsstark. Die Inhalte sind sofort anwendbar und wirksam.

▪ Mentaler Energizer Mit den MiniMax motivieren und mobilisieren sie. Die Impulse energetisieren und inspirieren zur Umsetzung.

▪ Maßgeschneiderte Pakete Definieren Sie eine Zielgruppe. Wir schneidern maß. So entwickeln Sie sie systematisch und kontinuierlich.

▪ Mehrsprachig MiniMax sind auch auf Englisch, Französisch oder Spanisch möglich. ▪ Mobil Mit den MiniMax sind Sie deutschland- und europa- weit mobil, schnell und flexibel; kostengünstig am Standort.

Ihre Vorteile

12 13

„ Sich das Gewünschte vorstellen als wäre es schon da,öffnet die Tür zum Erfolg.“ Ulrich Mahr

MiniMax KOMMUNIKATION

Komm

unikation Kom

mun

ikat

ion

14 15

Komm

unikation Kom

mun

ikat

ion

Power Talk: Die Macht der Sprache

Die Sprache ist die Visitenkarte Ihres Unterneh-mens. Allein schon über E-Mails und Telefonate vermitteln Sie einen ersten Eindruck zu Ihrer Person, Ihrer Kompetenz und Ihrer Rolle. Damit können Sie viel gewinnen oder – im negativen Fall – auch viel verlieren.

In diesem MiniMax lernen Sie, die Macht der Sprache gezielt zu nutzen. Anhand der Power-Talk-Prinzipien erlernen Sie, positiv, kunden- und lösungsorientiert zu kommunizieren. Sie lernen Formulierungen kennen und vermitteln gleicher-maßen Freundlichkeit, Sicherheit und Kompetenz. Der Grundstein für einen gewinnenden Eindruck ist gelegt.

PROFESSIONELL KOMMUNIZIEREN 1

Kommunikation ist alles! Deshalb ist es wichtig, sie zu verstehen und die Erkenntnisse anzuwenden. Doch Kommunikation ist vielschichtig und viel-deutig. Missverständnisse und Konflikte sind oft die unerwünschten Folgen. Das muss nicht sein.

In diesem MiniMax werfen Sie einen Blick in das Innenleben der Kommunikation. Mit den fünf Axiomen der Kommunikationspsychologie und ihren wichtigsten Modellen durchschauen Sie die kommunikativen Prozesse und vermeiden zukünftig klassische Fettnäpfchen.

Sie lernen wirksame Techniken kennen und erwei-tern Ihr persönliches Repertoire. Kommunikation wird einfacher. Und gelingt.

Kommunikation verstehen & durchschauen

GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION 11.1 2.1

Kundenorientiert, auch wenn's stressig wird

Eine entscheidende Rolle spielt die Sprache auch für die Lösung schwieriger Kommunikations-situationen. Denken Sie nur an die Anforderungen im Support, an Reklamationen oder an gestresste Kunden. Wie können Sie dem emotional aufge-ladenen Gesprächspartner Verständnis signali-sieren? Wie gelingt Ihnen der Perspektivwechsel? Welche Signalwörter und lösungsorientierte For-mulierungen sind wirksam?

In diesem MiniMax lernen Sie, wie Sie auch in stressigen Situationen Ruhe bewahren und souverän kommunizieren. Sie zeigen angemes-senes Verständnis, vermitteln Verbindlichkeit und setzen – da wo es erforderlich ist – auch Grenzen. Konstruktiv und lösungsorientiert.

PROFESSIONELL KOMMUNIZIEREN 2

Kennen Sie sie auch? Die Nörgler, Querulanten und Pessimisten? Sparen Sie ab sofort Zeit und unnötigen Stress! Erfahren Sie, wann es überhaupt Sinn macht, das Gespräch fortzuführen. Und ler-nen Sie, wie Sie in 30 Sekunden das Wesentliche auf den Punkt bringen und Ihre Botschaft so auf-bauen, dass Sie auch im kritischen Umfeld über-zeugen.

Sie lernen, trotz emotionaler Anspannung ruhig und sachlich zu reagieren. Sie durchschauen unfaire Taktiken und Manipulationsversuche und nutzen bei Einwänden oder Angriffen schlagfer-tige Antworten. So knacken Sie auch schwierige Zeitgenossen und erreichen Ihre Ziele.

Kommunikation mit schwierigen Zeitgenossen

GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION 2 2.21.2

Die freie Rede: Mit Sprache Wirkung erzielen

Im Mittelpunkt dieses MiniMax steht die freie Rede. Mit Hilfe der Wirksprache lernen Sie, Ihre Rede bzw. auch Ihre Diskussionsbeiträge gehirn- und adressatengerecht zu gestalten.

Der interessante Opener sowie der pointierte Abschluss spielen dabei eine genauso wichtige Rolle wie Lebendigmacher. Über eine klare Struk-tur vermitteln Sie Sicherheit und Souveränität.

In knackigen Kurz-Übungen werden 3 Redetypen erprobt. Sie erfahren, wie Sie Vertrauen und Sympathie aufbauen und Akzeptanz erzielen.

Sie nutzen Ihre Chance!

RhETORIK 1 4.1

Körpersprache und Stimme

Körpersprache erscheint nebensächlich. Doch das Gegenteil ist der Fall. Wissenschaftliche Untersuchungen sind sich einig: Eine anspre-chende Körpersprache überzeugt und erzielt eine höhere Akzeptanz.

In diesem MiniMax bekommen Sie die eigene Körpersprache gespiegelt und erhalten Anre-gungen zur Optimierung. Ihre Ausstrahlung und Authentizität stehen dabei im Mittelpunkt.

Darüber hinaus lernen Sie, auch die Körperspra-che Ihres Gesprächspartners zu beobachten. Wenn Sie in der Lage sind, sie richtig zu deuten, werden Sie sich besser auf ihn einstellen. Ihre Ge-spräche verlaufen erfolgreicher.

RhETORIK 2 4.2

Wer zu viel argumentiert, hat schon verloren. Vergessen Sie die Suche nach noch mehr Argu-menten. Entscheidend ist, dass Sie die Argumente effektiv in Form bringen.

Dieser MiniMax ist wie ein Elfmeter- Training: Sie trainieren die wichtigsten 5 Argumentationstypen, bis Sie die Varianten spielerisch beherrschen: Mal heben Sie die Kugel mit Eleganz über den Torhüter, mal hämmern Sie das Leder mit Power unter die Latte.

Situativ passend verwerten Sie zukünftig Ihre Ar-gumentations-Chancen zielsicher:

Ihr Argumentationserfolg folgt. 1:0 für Sie!

Das Six Sigma-Prinzip™ der Argumentation

ARGUMENTIEREN & üBERZEUGEN 1 3.1

Wenn einem die Spucke wegbleibt, wäre man gerne schlagfertig. Doch gerade in stressigen Situationen ist dies gar nicht so einfach! Dass schlagfertige Antworten immer genial oder spontan sein sollten, ist ein Irrtum. Doch weil wir dies denken, hindern wir uns selbst daran, schlag-fertig zu reagieren. Dafür gibt es eine Lösung.

In diesem MiniMax lernen Sie 12 erstaunliche Schlagfertigkeitstechniken kennen. Auf dieser Basis erarbeiten Sie business-taugliche Formulie-rungen.

Sie schaffen sich für scheinbar ausweglose Situa-tionen nützliche Hintertürchen und gewinnen. Zielsicher, charmant und mit Humor!

Mit Schlagfertigkeit Widerstände überwinden

ARGUMENTIEREN & üBERZEUGEN 2 3.2

KOMMUNIKATION MiniMax

16 17

Komm

unikation Kom

mun

ikat

ion

KOMMUNIKATION MiniMax

Erfolgreich und zielsicher verhandeln

Verhandlungen sind allgegenwärtig: Mal geht es um Details, mal geht es ums große Ganze. Mal betrifft es Zahlen-Daten-Fakten, mal stehen Stra-tegien oder Budgets auf dem Spiel.

Die richtige Verhandlungstechnik ermöglicht den Perspektivenwechsel. Sie erreichen Ihr Ver-handlungsziel, ohne Ihren Verhandlungs-„Gegner" zu „besiegen". Damit schaffen Sie beste Voraus-setzungen für ein gutes Ergebnis, auch im Sinne einer langfristig erfolgreichen Zusammenarbeit.

In diesem MiniMax lernen Sie Techniken und Haltungen, um bestmögliche Verhandlungser-gebnisse zu erzielen. Sie gewinnen Sicherheit und Klarheit und stärken Ihre Verhandlungskompetenz.

VERhANDELN 1

Eine Präsentation ist eine große Chance. Oft steht sie am Ende einer Menge Detailarbeit. Von ihr hängt es ab, ob sich Kunden, Kollegen oder Management für oder gegen ein Thema ent-scheiden.

Wer Erfolg haben will, muss sich mit seiner Ziel-gruppe und ihren Anforderungen auseinander-setzen. Sachkompetenz vermittelt man nicht durch die Menge der Informationen, sondern durch die Qualität der Präsentation.

Mit Hilfe des Pyramidenprinzips erfahren Sie in diesem MiniMax, wie Sie Ihre Präsentationen ziel-führend strukturieren und zielgruppengerecht „auf den Punkt bringen“.

Das Pyramidenprinzip

PRäSENTIEREN 15.1 6.1

Verhandeln an der Grenze

In herausfordernden Verhandlungssituationen geht es vor allem darum, richtig und variabel zu argumentieren und die einzelnen Phasen der Verhandlung geschickt zu nutzen. Widerstände, Druck oder unangenehme Verhandlungspartner stehen scheinbar oft im Weg und wollen über-wunden werden.

In diesem MiniMax erhalten Sie dafür geeignete Techniken und erweitern die eigenen Grenzen. Sie erlernen die wichtigsten Techniken, um auch unfaire Taktiken abzuwehren.

Sie erhöhen Ihre Souveränität und „knacken“ auch harte Verhandlungspartner. Eine sichtbare Grenzerweiterung.

VERhANDELN 2

Präsentationen werden zu häufig rein sachlich und formal gestaltet. Sie erzeugen Langeweile. Der Hauptgrund dafür liegt in einem Mangel an Spannung. Die Kollegen schweifen ab oder beschäftigen sich mit etwas anderem. Das muss nicht sein!

Wer sich beim Krimi-Altmeister Alfred Hitchcock umschaut, kann viel über Spannung lernen, gera-de auch für Präsentationen. Wichtige Techniken lauten beispielsweise „Suspense“ und „Tension“.

Erfahren Sie in diesem MiniMax, wie Sie einen interessanten Spannungsbogen aufbauen. Sie fesseln Ihre Zuhörer und ziehen Sie in den Bann.

Spannung mit hitchcock

PRäSENTIEREN 2 6.25.2

Struktur schafft Sicherheit. Deshalb ist es wichtig, die Phasen des Verkaufsgesprächs zu kennen und zu nutzen. Das allein genügt allerdings nicht. Sie sind auch als Persönlichkeit gefragt.

In diesem MiniMax lernen Sie wirksame Werkzeuge und Techniken kennen. Sie wissen, wie Sie Ihre Verkaufsgespräche strukturieren und die Beziehung zu den unterschiedlichen Kunden typen individuell gestalten.

Sie vermitteln Klarheit, Authentizität und Prägnanz. Sympathie und Vertrauen entstehen. Ihr Verkaufs-gespräch kommt zu einem erfolgreichen Ab-schluss – mit Sicherheit.

Die Phasen des Verkaufsgesprächs

VERKAUFEN 1 7.1

Was, wenn der Kunde kritische Fragen stellt oder „Nein“ sagt?

In diesem MiniMax erfahren Sie, wie Sie mit Bedenken, Widerständen und Einwänden ziel-führend umgehen. Sie lernen Techniken kennen, wie Sie sie entkräften, umformen oder sogar aktiv für sich selbst nutzen.

Darüber hinaus stellen Sie die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt. Sie erfahren die Kaufmo-tive Ihrer Kunden und landen mit der passenden Argumentation.

Am Ende steht der Auftrag. Ein voller Erfolg.

überzeugen auch bei Fragen und Einwänden

VERKAUFEN 2 7.2

18 19

Führung Führ

ung

„ Sitze oder stehe oder gehe, aber wackle nicht zu lange herum." Ulrich Mahr

MiniMax FÜHRUNG

20 21

Führung Führ

ung

FÜHRUNG MiniMax

Die ersten 100 Tage als Führungskraft

Zu Beginn einer neuen Führungsaufgabe ist es wichtig, sich zu positionieren und erste eigene Akzente zu setzen. Meistens stehen auch ein paar grundlegende Entscheidungen an.

Allerdings warten dabei jede Menge Fettnäpf-chen. Deshalb gilt es, zunächst die (neue) Kultur sowie die (neuen) Kommunikationswege ken-nen zu lernen. Ebenso wichtig ist es, die Balance aus Aktivität und Zurückhaltung zu finden.

Anhand bewährter Fragestellungen erarbeiten Sie in diesem MiniMax einen Leitfaden für die ersten 100 Tage in der neuen Rolle. Damit stehen Sie auf einem soliden Fundament für Ihren Erfolg als Führungskraft.

NEU IN DER FühRUNG 1

Ob Sie es wollen oder nicht: Als Führungskraft stehen Sie immer dazwischen. Ihre Mitarbeiter erwarten fachliche Unterstützung und Einfühlungs-vermögen. Die Vorgesetzten, dass Sie Ihre Leute „im Griff haben“ und exzellente Ergebnisse ablie-fern. Hinzu kommen Erwartungen der Kollegen sowie Ihre eigenen Ansprüche.

In diesem MiniMax machen Sie sich die klassischen Spannungsfelder der Führung bewusst und ent-decken die Widersprüche in Ihrer Position.

Sie erarbeiten, wie Sie damit optimal umgehen. Durch eine höhere persönliche Klarheit stärken Sie Ihre Durchsetzungsfähigkeit und Authentizität. Eine gute Basis für Ihren Führungserfolg.

Führen in der Sandwichposition

GRUNDLAGEN DER FühRUNG 18.1 9.1

Vom Kollegen zur Führungskraft

Eine besondere Herausforderung ist es, wenn Sie ehemalige Kollegen zu führen haben. Denn ne-ben der eigenen Rolle ändert sich u.a. auch das Verhältnis von Nähe und Distanz. Es gilt, sich die mit dem Rollenwechsel verbundene Dynamik bewusst zu machen und zu gestalten.

In diesem MiniMax analysieren Sie Ihre Führungs-situation. Sie reflektieren Ihre eigenen Erwartungen und Ziele sowie die Ihres Umfelds. Daraus leiten Sie Aufgaben und den Gesprächsbedarf ab.

Sie erzielen eine höhere Rollenklarheit und berei-ten die Gesprächsführung vor. Von Beginn an finden Sie den richtigen Ton.

NEU IN DER FühRUNG 2

Als Führungskraft haben Sie die Aufgabe zu führen. Klingt banal, ist es aber nicht! Denn anders als bei einfachen Systemen ist Führung von Menschen und Unternehmen nicht vollständig berechenbar.

Die systemische Perspektive betrachtet nicht nur den Einzelnen, sondern auch das Umfeld und die Wechselwirkungen. Sie führt uns vor Augen, dass sich jeder seine eigene Wirklichkeit erschafft. Diese Konstruktionen steuern unser Denken und Handeln, gerade auch in der Führung.

In diesem MiniMax lernen Sie 7 Thesen der systemi-schen Führung kennen. Praxis-Experimente eröff-nen eine neue Sicht auf die „Wirklichkeit“. Sie verstehen Ihre Führungsaufgaben neu und besser.

Systemisches Wissen für Führungskräfte

GRUNDLAGEN DER FühRUNG 2 9.28.2

Führungskommunikation

Als Führungskraft wissen Sie, wie wichtig Kommuni-kation im Führungsalltag ist. Sie kommunizieren tagtäglich mit Ihren Mitarbeitern, sei es in Mitar-beitergesprächen, zwischen Tür und Angel oder in Meetings.

Da nicht nur zählt, was Sie sagen, sondern viel mehr das, was bei den Gesprächspartnern an-kommt, müssen Sie die wirksamsten Hebel einer er-folgreichen Führungskommunikation beherrschen.

In diesem MiniMax lernen Sie diese 3 Hebel kennen: 1. Rhetorische Kniffe, 2. Die Bedeutung der Rollen-klarheit und 3. Die Ebene der Haltung. In knackigen Praxiseinheiten erlernen Sie, wie Sie gezielt Ihre Kommunikation als Führungskraft optimieren.

FühREN IM DIALOG 1 11.1

Psychologie für Führungskräfte

Zuerst die schlechte Nachricht: Verständigung ist unwahrscheinlich!

Als Führungskraft machen Sie die Erfahrung täg-lich: Entscheidend ist nicht, was gesagt wird, sondern das, was ankommt.

Die gute Nachricht: Es gibt eine Landkarte! Endlich verstehen Sie, weshalb Ihre Nachricht beim einen ankommt und beim anderen nicht. Und noch besser: Die Landkarte hilft Ihnen, sich auf die un-terschiedlichen Typen einzustellen.

In diesem MiniMax lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Sie sich auf Ihre Mitarbeiter gezielt einstellen können. Verständigung wird wahrscheinlicher!

FühREN IM DIALOG 2 11.2

Sie kennen diese Klagen: Mitarbeiter seien nicht motiviert, sie würden nicht mitdenken und wollten ständig nur mehr Geld. „Ich will doch nur motivierte Mitarbeiter. Ist das denn zu viel verlangt?“

Nein, ist es natürlich nicht. Schließlich ist es eine Binsenweisheit: Langfristig erfolgreich sind Sie nur mit motivierten Mitarbeitern. Als Führungskraft prägen Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter – doch möglicherweise anders als Sie denken.

In diesem MiniMax erfahren Sie die großen Irrtümer zum Thema Motivation. Sie wissen, wie Sie De-motivation verhindern und können zukünftig wirksam und nachhaltig für einen motivierenden Rahmen sorgen.

Wie Motivation funktioniert

MOTIVIEREND FühREN 1 10.1

Ziele schaffen Orientierung, sie motivieren und sind die Grundlage für Führung und Feedback.

In diesem MiniMax lernen Sie als Führungskraft, aus übergeordneten und strategischen Zielen konkrete Team- und Individualziele abzuleiten.

Sie erfahren, wie Sie quantitative und qualitative Ziele definieren und lernen diese mitarbeiter-orientiert, verständlich und motivierend zu for-mulieren.

Sie wissen, wie Sie Zielgespräche führen. Den un-terschiedlichen Mitarbeiter-Typen und möglichen Einwänden und Widerständen können Sie füh-rungspsychologisch richtig begegnen.

Ziele vereinbaren und Feedback geben

MOTIVIEREND FühREN 2 10.2

22 23

Führung Führ

ung

FÜHRUNG MiniMax

Das Fürsorgegespräch

Als Führungskraft haben Sie es mit Menschen zu tun. Das klingt einfach, ist es aber nicht. Denn gerade auch zur Arbeit bringt jeder seine ganz persönliche Lebenssituation mit.

In diesem MiniMax entwickeln Sie eine höhere Sensibilität für Ihre Mitarbeiter. Sie erfahren, welchen Einfluss die persönliche Ebene auf den Erfolg hat und wie Sie diese besprechbar machen.

Sie lernen, genauer hinzuhören und im individu-ellen Fall gemeinsam kreative Lösungen zu fin-den. Sie erzielen Vertrauen, Identifikation und Zu-sammengehörigkeit.

Ein echter Gewinn – für alle.

FüRSORGEPFLIChT 1

Die Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch perma-nent steigende Kundenanforderungen, einen extrem hohen Wettbewerbsdruck sowie eine starke Arbeitsverdichtung u.v.m.

Für die Belegschaft bedeutet dies eine potenziell hohe Stressbelastung und ein erhöhtes Gesundheits-risiko. Nicht selten zeigen sich erhöhte Fehlzeiten.

In diesem MiniMax lernen Sie, gesundheitsge-fährdende Strukturen und Warnsignale rechtzeitig zu erkennen. Sie wissen, wie Sie einen gesundheits-förderlichen Führungsstil fördern und durch welche alltagstauglichen Maßnahmen Sie Gesundheit fördern können.

Sich selbst und andere gesund führen

GESUND FühREN 112.1 13.1

Umgang mit psychisch Erkrankten

Burnout, Depressionen, Angststörungen und Sucht-erkrankungen nehmen zu. Laut einer Studie des Bundesarbeitsministeriums haben sich die ent-sprechenden Ausfallzeiten in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Es kann gut sein, dass auch Sie als Führungskraft zunehmend mit psychisch erkrankten Mitarbeitern zu tun haben werden.

Dieser MiniMax liefert einen Überblick zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Techniken unterstützen Sie, den richtigen Ton zu treffen. Sie wissen, wie Sie die Betroffenen einbinden und fordern, ohne sie zu überfordern.

Eine gute Grundlage, um gemeinsam konstruktive und zielführende Lösungen zu finden.

FüRSORGEPFLIChT 2

Selbstbestimmung, Partizipation, Potenzialentfal-tung – die Trends der neuen Arbeitswelt werden schon länger diskutiert.

Alles Theorie oder Traum? Nein, die Filme der Projekte AUGENHÖHE und AUGENHÖHEwege zeigen Unternehmen, in denen viele dieser Trends bereits gelebt werden – und die Menschen, die dies gestalten.

Mit Hilfe des Films gewinnen Sie in diesem MiniMax Inspiration und Impulse für Ihr persönliches Führungs-verhalten und ein gesundes Arbeitsumfeld.

AUGENHÖHE wird von einer aktiven Community getragen. M2M Consulting ist eines der Unterneh-men, die das Projekt unterstützen.

Führen auf Augenhöhe

GESUND FühREN 2 13.212.2

„Laterales Führen“ (lat. latus = die Seite, die Flanke) bedeutet, Führung zu übernehmen, ohne über hierarchische Weisungsbefugnisse zu verfügen.

Wenn Ihr Thema oder Ihr Projekt ein Erfolg werden soll, benötigen Sie meistens auch die Unterstützung der Kollegen und Führungskräfte anderer Abteilun-gen und Hierarchiestufen. Um sie zu gewinnen, müssen Sie gezielt Einfluss nehmen. Genau das meint „laterales Führen“.

Das Rüstzeug erfolgreichen lateralen Führens ist vielschichtig. In diesem MiniMax lernen Sie wirksa-me Werkzeuge für das „laterale Führen“ kennen. Sie wissen, wie und womit Sie gezielt und wirksam Einfluss nehmen.

Laterales Führen-Führen ohne Weisungsbefugnis

FühRUNG PARADOx 1 14.1

Beim Thema „Führung“ wird meistens nur die Führung nach unten fokussiert, die Führung von Mitarbeitern. Aus der Sandwichposition ergibt sich jedoch die Notwendigkeit, auch nach oben zu wirken.

Wird Erfolg im unteren/mittleren Management vor allem an Ergebnissen und guter Mitarbeiter-führung festgemacht, definiert sich im oberen Management Leistung an Strategien und Politik.

In diesem MiniMax machen Sie sich bewusst, wie die oberen Führungsebenen ticken und was Sie in Ihrer Argumentation nutzen bzw. meiden sollten. Sie treten gegenüber Vorgesetzten souverän auf und reden mit ihnen in „einer Sprache".

Führen nach oben

FühRUNG PARADOx 2 14.2

24 25

Change C

hang

e

„ Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.“ Christian Friedrich Hebbel

MiniMax CHANGE

26 27

MiniMax CHANGEMANAGEMENT

Change C

hang

e

Führen in unwegsamem Gelände

Gerade auch in Zeiten der Veränderung haben Sie als Führungskraft die Aufgabe zu führen. Klingt banal, ist es aber nicht! Denn anders als bei einfachen Systemen ist Führung von Menschen, Teams und Unternehmen nicht vorhersehbar und nur beschränkt gestaltbar.

Gerade in Zeiten der Veränderung spielen auch irrationale Anteile, Ängste und Widerstände eine bedeutende Rolle.

In diesem MiniMax lernen Sie, mit komplexen Situ-ationen umzugehen. Sie entwickeln im Umgang mit Komplexität, Unplanbarkeit und (scheinbaren) Fehlern ein gesundes Maß an Gelassenheit.

ChANGE UND FühRUNG 1 18.1

Führen bei Widerständen

Veränderungen sind normal und unausweichlich. Doch sie sind ambivalent: Was die einen durchaus positiv betrachten, löst bei anderen Unsicherheit und Widerstand aus.

In diesem MiniMax erfahren Sie, wie und warum Mitarbeiter auf Veränderungen so unterschiedlich reagieren. Wie können Sie Zweifel, Widerstände und Blockaden überwinden? Wie bekommen Sie alle ins Boot?

In erstaunlichen Übungen testen Sie typische Re-aktionen auf Veränderungen und gewinnen neue, hilfreiche Perspektiven für Ihre Führung. Sie verlassen die eigene Komfortzone und wagen Neues. Sie erweitern Ihre Handlungsspielräume.

ChANGE UND FühRUNG 2 18.2

Grundlagen systemischen Denkens & handelns

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die systemische Perspektive betrachtet deshalb nicht nur den Einzelnen, sondern auch das Um-feld und die Wechselwirkungen der einzelnen Elemente.

Sie führt uns vor Augen, dass sich jeder – mehr oder weniger bewusst – seine eigene Wirklichkeit erschafft. Diese Konstruktionen steuern unser Han-deln, gerade auch in Veränderungsprozessen.

Dieser MiniMax stellt Ihnen in 7 Thesen den syste-mischen Ansatz erfahrbar vor. Erstaunliche Mini-Experimente eröffnen eine neue Sicht auf die „Wirklichkeit“. Sie verstehen Ihr eigenes Denken und Handeln besser.

KOMPLExITäT VERSTEhEN 1

Veränderungsprozesse verlangen einem Vieles ab: Altes gilt nicht mehr, das Neue klappt noch nicht – man befindet sich im Niemandsland. Ungewissheit und Unberechenbarkeit sind die einzigen verlässlichen Größen. Wer sich hier zu Recht finden will, benötigt professionelles Change- Wissen.

In diesem MiniMax erhalten Sie anhand knacki-ger Kurzübungen Einblicke in die Phasen der Veränderung. Sie erleben die Auswirkungen von Veränderungen und können sie besser einord-nen und verstehen.

Die praktischen Ableitungen geben Ihnen ein solides Rüstzeug für Ihren Change-Erfolg.

Phasen und Wirkung von Changeprozessen

ChANGE WISSEN 115.1 16.1

Von VUCA-Kompetenz und Vertrauenskultur

Immer mehr sind wir geprägt von VUCA: Von Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity. Genau deshalb wächst der Bedarf an Orientierung.

In diesem MiniMax erfahren Sie, was VUCA-Kom-petenz bedeutet: 1. Das große Ganze zu sehen, 2. sich bewusst zu sein, wie beweglich alles ist, 3. Verzicht auf eine ausdifferenzierte Zieldefinition mit starrer Terminierung, 4. Erlaubnis für Unschär-fen und Spielräume, 5. Förderung von autarken Teams und Dezentralisierung.

All das geht nicht ohne Vertrauenskultur und Vertrauensvorschuss. Ihr Unternehmen wird agiler, flexibler und schneller. Es bleibt handlungsfähig und erfolgreich.

KOMPLExITäT VERSTEhEN 2

Veränderungen sind normal und sind sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben unaus-weichlich. Doch Veränderungen sind ambiva-lent: Was die einen durchaus positiv betrachten, löst bei anderen Unsicherheit und Widerstand aus.

In diesem MiniMax erfahren Sie, wie und warum Veränderungen unterschiedlich wirken. Wie kön-nen Sie Zweifel, Widerstände und Blockaden überwinden? Wie bekommen Sie alle ins Boot?

In erstaunlichen Kurz-Übungen testen Sie typische Reaktionen auf Veränderungen und gewinnen neue, hilfreiche Perspektiven.

Umgang mit Widerständen

ChANGE WISSEN 2 16.215.2

Jedes Unternehmen besitzt seine eigene Kultur. Diese oft unbewusste, aber äußerst wichtige, psy-chologische DNA zeigt sich in typischen Denkwei-sen, Glaubenssätzen und Organisationsprinzipien.

In diesem MiniMax lernen Sie die „9 Levels of Value Systems“ kennen. Das Modell spiegelt die Werte-systeme von Personen, Gruppen und Organisati-onen. Die Kultur mit ihren – förderlichen oder auch hinderlichen – Kräften wird verstehbar, besprechbar und bei Bedarf veränderbar.

Das Faszinierende: Wenn Sie Ihre Kultur und die damit verbundenen Wertesysteme kennen, wissen Sie was Ihr Unternehmen benötigt, um den pas-senden Level zu erreichen.

Die „9 Levels of Value Systems“

UNTERNEhMENSENTWICKLUNG 1 17.1

Auf der Basis der „9 Levels of Value Systems“ werden Ihnen in diesem MiniMax Changeprojekte aus der Praxis vorgestellt. Sie sehen, welche kon-kreten Schritte welche Ergebnisse hervorge-bracht haben.

Darüber hinaus reflektieren Sie selbst konkrete Change- Herausforderungen. Sie analysieren Un-ternehmenskulturen und treffen eine Einschät-zung, ob die Kultur zu den aktuellen Anforderun-gen des Marktes passt.

Falls Veränderungen nötig sein sollten, erarbei-ten Sie konkrete Schritte für die Führung, das Per-sonal und den Vertrieb. Sie führen das Unterneh-men auf den angestrebten Level.

Best Practices mit dem „9 Levels of Value Systems“

UNTERNEhMENSENTWICKLUNG 2 17.2

28 29

MiniMax CHANGEMANAGEMENT

Change C

hang

e

Großveranstaltungen kennen und nutzen

Besondere Projekte brauchen besondere Formate: Information, Interaktion oder kreative Erarbeitung komplexer Themen: All das ist auch hautnah und live mit dem gesamten Unternehmen möglich.

Lernen Sie in diesem MiniMax interaktive Groß-gruppenformate und deren spezifische Einsatz-möglichkeiten kennen. Formate, mit denen Sie das ganze Unternehmen erreichen und das schlummernde Wissen heben.

Sie wissen, welche Methoden zur Verfügung stehen und welche sich für Ihre Change-Projekte und Ziele eignen. Sie wissen, wie Sie die Betroffenen aktivieren und beteiligen können.

FORMATE FüR DEN ChANGE 1

Veränderungen fordern die Kommunikationskom-petenz von Führungskräften in ganz besonderer Weise: Sie sollen informieren, zuhören, fragen, sich beteiligen, Ideen generieren u.v.m. Mal for-mell, mal informell, nicht zu viel und nicht zu wenig, nicht zu früh und nicht zu spät.

In diesem MiniMax erhalten Sie einen Überblick, wann welche Kommunikationsformate möglich und sinnvoll sind und wo Grenzen liegen. Wichtige Fragen sind auch: Was sagen Sie, wenn Sie nichts wissen? Was, wenn Sie gegen bestimmte Ent-scheidungen sind?

Lernen Sie Ihre Rolle zu finden und den richtigen Ton zu treffen. Ihre Kommunikation wird gelingen.

Changekommunikation für Führungskräfte

ChANGE UND KOMMUNIKATION 119.1 20.1

Großveranstaltungen

In diesem MiniMax erproben Sie exemplarisch und ganz praktisch einzelne Methoden für Groß-gruppen.

Sie gehen in die Rolle der Teilnehmenden und er-fahren, wie welche Intervention auf Sie selbst wirkt. Sie erleben die Stärken und Schwächen der einzelnen Methoden und wissen, welche Fallen sich auftun.

Darüber hinaus lernen Sie im Ansatz die beson-deren Herausforderungen einer Großgruppen-Moderation.

Sie wissen, welche Methoden Sie selbst anwenden können und welche nicht.

FORMATE FüR DEN ChANGE 2

Das Gelingen von Changeprozessen hängt stark davon ab, inwieweit es gelingt die Notwendigkeit und den Sinn der Veränderung zu kommunizieren.

Besonders günstig ist hierfür eine Veränderungs-story. Sie vermittelt die Vision, die Ziele wie auch die Chancen und den Nutzen der Veränderung. Bilder entstehen und das Neue gelangt in die Köpfe der Gesprächspartner.

In diesem MiniMax erfahren Sie, wie Sie zu einer Veränderungsstory gelangen. Sie gewinnen Inspi-ration für Ihre eigene Kommunikationsstrategie und -umsetzung.

Ein guter Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Sprungbrett-Rede.

Veränderungsstory und Sprungbrettrede

ChANGE UND KOMMUNIKATION 2 20.219.2

Die einzelnen Change-Elemente erfolgreicher Veränderungs- und Anpassungsprozesse müssen eine stimmige Gesamtarchitektur bilden. Dafür benötigt sie dynamische, dialogische Elemente, die eine fortlaufende Weiterentwicklung und Anpassung ermöglichen.

In diesem MiniMax machen Sie sich mit den grundlegenden Elementen einer erfolgreichen Change-Architektur vertraut. Sie reflektieren und analysieren beispielhafte Veränderungs-Architek-turen und deren Erfolgsfaktoren.

Ganz nebenbei gewinnen Sie Klarheit und Inspi-ration zur Gestaltung Ihrer eigenen Verände-rungsprozesse.

Elemente erfolgreicher Change-Architektur

ChANGE-ARChITEKTUR 1 21.1

Voraussetzung dieses MiniMax ist es, dass Sie die einzelnen Elemente für Change-Architekturen kennen und ein Grundverständnis zu systemischem Wissen besitzen.

Denn in diesem MiniMax analysieren Sie am Bei-spiel Ihrer eigenen Change-Architektur die Stärken und Schwächen. Zu Ihren Fragestellungen erhalten Sie mit Hilfe der Methode der kollegialen Fall-beratung Impulse für die nächsten Interventionen.

Sie gewinnen Klarheit und Inspiration zur Gestal-tung Ihrer eigenen Veränderungsprozesse und erweitern Ihre Handlungsmöglichkeiten.

Reflexion zu Change-Architekturen

ChANGE-ARChITEKTUR 2 21.2

30 31

Selbstmanagem

. Selb

stm

anag

em.

„ Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.“ George Eliot

MiniMax SELBSTMANAGEMENT

32 33

Selbstmanagem

. Selb

stm

anag

em.

Druck widerstehen - Resilienz stärken

Resilienz bezeichnet die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen. Auf den Menschen bezogen meint es die persönliche Fähigkeit, aus widrigen Umständen gestärkt und mit neuen Ressourcen herauszufinden.

Wie dies gelingen kann, ist äußerst aufschlussreich. Wie gehen resiliente Menschen mit Unsicherheiten und Belastungen um? Wie mit der sog. Dynaxität und den immer neuen Veränderungen? Was sind ihre Haltungen?

In diesem MiniMax erfahren Sie, welche 7 Säulen resiliente Menschen auszeichnen und wie Sie die Schlüssel zu mehr Energie und innerer Stärke finden.

RESILIENZ 1 25.1

Gelassen im Umgang mit ärger und Kritik

Ob wir es wollen oder nicht: Wir ärgern uns mehr oder weniger oft. Können wir das verhindern?

Im Ansatz ist Ärger nichts Schlechtes, er erinnert uns daran, dass wir etwas ändern möchten. Doch was ist, wenn die Änderung nicht gelingt oder wenn wir keine Macht über die Dinge ha-ben? Ärger schadet nachweislich der Gesund-heit. Im beruflichen Umfeld ist das Ausagieren des Ärgers kontraproduktiv.

Lernen Sie in diesem MiniMax Strategien und Techniken kennen, um sich positiv umzupro-grammieren und konstruktiv und gelassen mit Ärger und Kritik umzugehen. Ihre Arbeits- und Lebensqualität gewinnt.

RESILIENZ 2 25.2

Stressreduktion mit System

Arbeiten bedeutet häufig, unter Strom zu stehen und Stress zu haben. Nicht selten gilt dies sogar als Indiz für Kompetenz und Unersetzlichkeit. Kurzum: Gestresst zu sein dient auch als Status-symbol und ist durchaus en vogue.

Andererseits werden bis zu 80% aller Krankheiten direkt oder indirekt auf Stress zurückgeführt. Auf intensive und schädigende Anforderungen re-agiert der Körper: „Gereiztheit“, „Erschöpfung“ oder gar „Burnout“ können die Folge sein.

Der 3-teilige Stressprozess zeigt Ihnen in diesem MiniMax, wie Sie Stress systematisch begegnen können. Sie lernen, wie Sie Stress effektiv reduzieren. Sie bleiben gelassen und gesund.

STreSSManageMenT 1

Zeitmanagement verspricht durch eine bessere Planung und Organisation, die verfügbare Zeit effektiver zu nutzen und sogar Zeit zu sparen.

Das Zeitmanagement-Buffet zeigt Ihnen syste-matisch die wichtigsten Tools, Techniken und Tricks dazu: Den richtigen Umgang mit Dringlich-keit und Wichtigkeit, die richtig verstandene Tagesplanung, das Pareto-Prinzip u.v.m.

Doch damit das Zeitmanagement nicht in Zeit-druck und Zeitverdichtung ausartet, bedarf es auch der Zeitkompetenz: Sie lernen, unterschied-liche Qualitäten, Formen und Begriffe der Zeit zu differenzieren und zu nutzen. Sie erweitern die Zeitökonomie durch Zeitökologie.

Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz

ZEITMANAGEMENT 122.1 23.1

Die Stärke im Kopf: Mentales Stressmanagement

Stress ist auch selbstgemacht: Was wir denken, kann Stress verursachen oder im günstigen Falle auch verhindern.

Das mentale Stressmanagement zielt darauf ab, Denkmuster und Einstellungen bewusst zu ma-chen, zu lockern und langfristig flexiblere Bewer-tungen zu ermöglichen.

In diesem MiniMax erfahren Sie, wie Ihre Wahr-nehmungsprozesse funktionieren. Sie lernen u.a. die Vorstellungs-, Einstellungs- und Selbstge-sprächsregulation kennen und erfahren, welche Grundhaltungen Stress nachhaltig reduzieren. Sie steuern Ihr Denken, Fühlen und Handeln und gelangen in die gewünschte Richtung.

STreSSManageMenT 2

Sie können jetzt aufatmen – es gibt kein Zeitma-nagement mehr!

Im diesem MiniMax lernen Sie das VICKTORY™-Prinzip kennen. Aus Zeitmanagement wird Zeit-kompetenz und aus „Time is Money” wird „Time is Honey”. Sie finden eine neue Lebensqualität und erreichen Ihre Ziele leichter.

Sie wenden 10 auf Sie individuell zugeschnittene Praxistools an und wissen ab sofort, was für Sie wirklich wichtig ist. Sie finden Ihre Lebensvision und verbinden sie mit der täglichen Arbeit. Zahl-reiche Beispiele aus namhaften Unternehmen liefern Ihnen praxiserprobte Tools.

Mit dem VICKTORY™-Prinzip zum Erfolg

ZEITMANAGEMENT 2 23.222.2

Die Veränderungen der beschleunigten Arbeits-welt und Multioptionsgesellschaft bringen neue Herausforderungen mit sich: „Work Life Balance“ ist die Forderung und signalisiert damit den Hand-lungsbedarf für Unternehmen und Gesellschaft.

In diesem MiniMax reflektieren Sie die blinden Flecken dieses Diskurses: Welche Annahmen über Leben und Arbeit werden implizit getroffen? Wel-che Verantwortungszuschreibungen für eine ge- bzw. misslungene Balance werden vorgenommen?

Das Think-balanced-Prinzip™ klärt Missverständ-nisse auf. Sie entdecken 7 Energieressourcen und erhalten anregende und praxistaugliche In-puts. Die Balance gelingt.

Das Think-balanced-Prinzip™

LIFE-BALANCE 1 24.1

Glück ist eine zentrale Lebensqualität und hat auf magische Weise etwas mit „Fließen“ zu tun. Doch ist es auch erlernbar?

Die gute Nachricht: Zum Glück können Sie die Voraussetzungen und den Rahmen schaffen. Und damit dies nicht dem Zufall überlassen bleibt, stellt Ihnen dieser MiniMax die Erkenntnis-se aus Lebenskunst und Glücksforschung vor. Kompakt und alltagstauglich.

Integrieren Sie das 4-stufige Wissen in Ihren (Be-rufs-)Alltag und erleben Sie Ihre persönlichen Flow-Momente. Sie erreichen ein neues Maß an Zufriedenheit und Wohlbefinden. Zum Glück.

Glück, Lebensqualität und Flow

LIFE-BALANCE 2 24.2

MiniMax SELBSTMANAGEMENT

34 35

MiniMax SELBST-MANAGEMENT

Selbstmanagem

. Selb

stm

anag

em.

Burnout verstehen und vorbeugen

Menschen, die ihre Leistungsgrenzen dauerhaft mit einem Marathon-Workload überschreiten, drohen innerlich auszubrennen. Gedanken wie „Ich fühle mich gerädert“, „Ich habe an nichts mehr Spaß“ oder „Mir kommt alles so sinnlos vor“ häufen sich.

Und irgendwann ist die Batterie ganz leer! Körper und Geist brauchen eine Verschnaufpause. Was bleibt, ist eine große innere Leere. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist.

In diesem MiniMax erfahren Sie, welche Sympto-me frühzeitig auf ein BurnOUT deuten. Sie lernen vorbeugende Maßnahmen kennen und bekom-men die Kurve zum BurnIN.

VOM BURN-OUT ZUM BURN-IN 1

„Fakten, Fakten, Fakten“ – so wirbt bekannter-maßen ein großes deutsches Nachrichtenmaga-zin. Das klingt solide, verlässlich und objektiv. Scheinbar sind Fakten das, worauf es ankommt. Doch weit gefehlt!

Nur 7% aller menschlichen Erfolge beruhen auf Fakten, 93% dagegen gehen auf das Konto der Gefühle! Folgerichtig liegen die Schlüsselfaktoren für den beruflichen Erfolg in der „Emotionalen In-telligenz“, im sogenannten oder sog. „EQ“.

In diesem MiniMax geht es darum, das Selbst- und Fremdbild zu kennen, die Intuition zu schulen und zu lernen, wie Sie Emotionen regulieren kön-nen. Werden auch Sie emotional schlau!

Das Konzept der emotionalen Intelligenz

EMOTIONALE INTELLIGENZ 126.1 27.1

Sinn finden und Ressourcen nutzen

Krisenzeiten und BurnOUT sind häufig an Fragen des Sinns gekoppelt. Alles kommt einem wie in einem Hamsterrad vor und Fragen steigen auf. Was ist mir wirklich wichtig? Was macht für mich Sinn? Was liegt mir am Herzen? Was ist der Sinn in meinem Leben?

Um sie zu beantworten, reichen keine vorge-stanzten Antworten und helfen keine Du-solltest-Tipps. Sinn will selbst gefunden und manchmal errungen werden.

In diesem MiniMax erhalten Sie Impulse aus der Lebensphilosophie. Sie regen an, neue Dimen-sionen des Sinns zu entdecken und den eigenen Antworten wieder auf die Spur zu kommen.

VOM BURN-OUT ZUM BURN-IN 2

Ja! Es geht um die Sache mit dem Glas. Wie se-hen Sie es? Ist es für Sie halbvoll oder halbleer? Aha, halbvoll! Prima! Und was antworten Sie, wenn Sie nach dem „Endoplasmatischen Retiku-lum“ gefragt werden? „Weiß ich nicht!“, sagen die meisten. Wie müsste die Antwort lauten, wenn Sie wirklich die „Halbvoll“-Haltung hätten?

Ihre Haltung zum Leben und zur Arbeit bildet in Kombination mit Ihren Überzeugungen, Werten und Fähigkeiten eine Art Spirale. Sie bringt Sie weiter oder sie hemmt Sie.

In jedem Fall ist sie – so oder so – selbstverstärkend. Sie wirkt wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Sie haben die Wahl!

Die haltung macht's!

EMOTIONALE INTELLIGENZ 2 27.226.2

Wer kennt das nicht? Gute Vorsätze werden zu selten umgesetzt. Der Grund: Der innere Schwei-nehund taucht ausgerechnet jetzt auf, wenn wir etwas verändern oder in Angriff nehmen wollen. Ein ungeliebtes Haustier!

In diesem MiniMax erfahren Sie, wie der innere Schweinehund tickt und welche subtilen Tricks er anwendet. Sie lernen seine positiven Seiten ken-nen und erfahren, wie Sie ihn mit Hilfe wirksamer Anti-Schweinehund-Strategien zähmen können, so dass er brav „bei Fuß“ läuft.

Mit neuen Sprach- und Denkmustern werden Sie proaktiver Gestalter Ihrer Vorhaben. Sie erreichen Ihre Ziele mit weniger Anstrengung und mehr Erfolg.

Der innere Schweinehund

ZIELE UND VORSäTZE UMSETZEN 1 28.1

Perfektionismus, Aufschieberitis und Ja-aber-Ausreden sind beispielhafte Klassiker, um die eigenen Ziele zu sabotieren – zumeist unbewusst. Wenn Sie sich selbst nicht immer wieder Knüppel zwischen die Beine werfen möchten, analysieren Sie die zugrunde liegenden Denkmuster und Glaubenssätze.

Dieser MiniMax bietet Raum zur Reflexion: Sie erkennen die Funktion bestimmter Selbstsabota-gemuster und erhalten wertvolle Inputs aus der Sportpsychologie und dem Spitzensport.

Sie nutzen ausgewählte Mentaltechniken und nehmen das Heft in die Hand. Sie setzen Energien frei und erreichen Ihre Ziele. Spitze!

Mentaltechniken aus dem Spitzensport

ZIELE UND VORSäTZE UMSETZEN 2 28.2

36 37

Persönlichkeit Pers

önlic

hkei

t

„ Ob Du glaubst, Du kannst es, oder ob Du glaubst, Du kannst es nicht, Du hast auf alle Fälle Recht.“ Carlos-Enrique Pescador

MiniMax PERSÖNLICHKEIT

38 39

Persönlichkeit Pers

önlic

hkei

t

29.2

Authentisch mit Persönlichkeit und Stil

Beruflicher Erfolg ist nicht allein eine Sache der Fachkompetenz. Genauso entscheidend ist der persönliche Auftritt: Höfliche Umgangsformen, Takt und Stil stärken das Selbstbewusstsein und schaffen Akzeptanz.

Wenn Sie die wichtigsten Verhaltensregeln und einen professionellen Kommunikationsstil beherr-schen, wirken Sie authentisch, sicher und souve-rän. Sie kommen an, überzeugen und gewinnen, beruflich und privat.

Ob Small Talk, Kundenkontakt oder das Verhalten in brenzligen Situationen: Der professionelle Auf-tritt will gelernt und reflektiert sein. Dieser Mini-Max unterstützt Sie gezielt dabei.

PROFESSIONELLES AUFTRETEN 1 32.1

Präsenz zeigen und Reichweite erhöhen

Für eine gute Reputation und Reichweite gehört es dazu, seine „Bühnen“ zu kennen und sie wirk-sam zu nutzen.

Welche Bedeutung haben dabei Ihre „Rolle“, die „Dramaturgie“ und „Inszenierung“? Wie set-zen Sie Ihre Körpersprache und Stimme ein, wie Ihre Gestik und Bewegungen?

In diesem MiniMax erhalten Sie aus der Welt des Theaters wissenswerte und wirksame Impulse: Sie nutzen die visuelle Macht des (ersten) Auftritts und erzeugen aktiv Sympathie und Vertrauen. Mit einer höheren Präsenz ziehen Sie Ihre Ge-sprächspartner in den Bann. Sie werden sichtbarer und erreichen mehr.

PROFESSIONELLES AUFTRETEN 2 32.2

Einführung in das Reiss Profile

Das Reiss Profile ist ein von Dr. Steven Reiss entwi-ckeltes Verfahren, das die individuellen Motive eines Menschen erfasst.

Es gibt Auskunft darüber, was für einen selbst be-ruflich und privat leitend bzw. wirklich wichtig ist und zur persön lichen Zufriedenheit beiträgt (Selbsterkenntnis). Darauf auf bauend zeigt es Ihnen, wie Sie Ihre volle Lei stungsstärke entwickeln können und worin Ihre individuellen Herausforde-rungen liegen (Potenzial).

In diesem MiniMax erhalten Sie einen Überblick zu den im Reiss Profile enthaltenen 16 Lebens-motiven. Sie verstehen sich selbst besser und wissen, was Ihnen Energie gibt.

PERSöNLIChKEIT UND WERTE 1

Ihre volle Power entfalten Sie am einfachsten und am besten, wenn Sie das tun, was zu Ihnen als „Typ“ gut passt! Doch woher wissen Sie, was Sie für ein „Typ“ sind?

Das Insights Discovery System basiert auf der Typo-logielehre des Schweizer Psychologen C.G. Jung. Es spiegelt Ihnen, vergleichbar mit einer Land-karte, Ihren Standort.

Sie gewinnen ein tieferes Verständnis Ihrer Präfe-renzen und Muster und lernen sich mit Ihren Stär-ken und Schwächen besser kennen. Sie wissen, was Ihnen Energie gibt und was Ihnen Energie raubt. Für Ihre Entwicklung erhalten Sie vielfältige Ansatzpunkte und gezielte Hinweise.

Einführung in den Insights Discovery

SELBST- UND FREMDBILD 129.1 30.1

Einführung in die „9 Levels of Value Systems“

Ob Sie sich dessen bewusst sind oder nicht: Auch Sie haben Ihre ganz persönliche Wertehierar-chie. Diese – häufig unbewusste und gleichwohl extrem wichtige – psychologische DNA äußert sich in typischen Denkweisen, Glaubensätzen und Prinzipien.

Das Faszinierende: Wenn Sie Ihr persönliches Wertesystem kennen, wissen Sie auch, inwieweit Sie zur Kultur Ihres Unternehmens passen und wo es Spannungsfelder geben könnte.

Das Modell der „9 Levels of Value Systems“ misst die Wertesysteme von Personen, Gruppen und Organisationen. Erfolg, aber auch Konflikte werden verstehbar und besprechbar.

PERSöNLIChKEIT UND WERTE 2

Der MBTI® ist eine stabile Grundlage für eine lebenslange und persönliche Entwicklung. Er hilft, individuelle Unterschiede und Stärken bei sich selbst und anderen besser zu verstehen.

Dieser MiniMax stellt Ihnen die 4 Dimensionen des MBTI® vor. Aus ihnen ergeben sich die indivi-duell unterschiedlichen Präferenzen:

- Wie gehe ich mit der Außen-/Innenwelt um? - Woher beziehe ich meine Energie? - Wie nehme ich meine Umwelt wahr? - Wohin lenke ich meine Aufmerksamkeit? - Wie entscheide ich?

Mit interaktiven Kurzübungen erleben Sie, wie sich die unterschiedlichen Präferenzen auswirken.

Einführung in den MTBI® Step I / Step II

SELBST- UND FREMDBILD 2 30.2

Das BIP (Bochumer Inventar zur berufsbezoge-nen Persönlichkeitsbeschreibung) ist ein psycho-logisches Testverfahren in Fragebogenform. Es erfasst systematisch sechs globale berufsrele-vante Persönlichkeitsmerkmale.

Dieser MiniMax gibt Ihnen einen fundierten Über-blick über die berufsbezogene Persönlichkeits-beschreibung und stellt Ihnen die Systematik des BIP vor.

Sie wissen, wie Sie den BIP, z.B. zur Personalaus-wahl, im Coaching, in der Personalentwicklung oder zur Berufs-, Karriere- und Laufbahnberatung einsetzen können.

Einführung in das BIP

TALENTE KENNEN & RIChTIG EINSETZEN 1 31.1

Eine Potenzialanalyse ermittelt mittels strukturierter Testverfahren und Fremdbeobachtungen das Vorhanden sein bestimmter Eigenschaften und Fähigkeiten. Über ein valides Stärken- und Schwächen profil erhält der Kandidat einen Abgleich zwischen Selbst- und Fremdbild.

In Hinblick auf die weitere Entwicklung werden die Ergebnisse in einem persönlichen Feedback-gespräch ausführlich besprochen.

In diesem MiniMax werden sowohl die einzelnen Schritte als auch die vielschichtigen Methoden des Verfahrens praktisch erläutert und reflektiert. Da-nach wissen Sie, worauf es ankommt und ob die Po-tenzialanalyse ein für Sie geeignetes Verfahren ist.

Einführung in Potenzialanalysen

TALENTE KENNEN & RIChTIG EINSETZEN 2 31.2

MiniMax PERSÖNLICHKEITKARRIERE

40 41

33.2

überzeugend bewerben

Neben dem „Was“ ist für den Bewerbungserfolg besonders das „Wie“ entscheidend. Deshalb lohnt es sich, darauf ein besonderes Augenmerk zu richten.

In diesem MiniMax erhalten Sie einen Überblick zu den wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Bewerbung. Ausführlich werden die Themen „Bewerbungsunterlagen“, „Anschreiben“ und „Vorstellungsgespräch“ besprochen. Optional ist auch das Thema „Assessment-Center“ möglich.

Am Ende wissen Sie, worauf es ankommt. Sie ge-winnen Selbstbewusstsein, Sicherheit und Souve-ränität. So bleiben Sie positiv in Erinnerung. Ihre Bewerbung überzeugt.

YOUNG PROFESSIONALS: ORIENTIERUNG 1

Selbstmarketing bedeutet zu wissen, was in einem steckt! Dies authentisch und selbstbewusst zu zei-gen, ist Ziel dieses MiniMax.

Es geht nicht darum, etwas vorzutäuschen, eine „große Klappe“ zu trainieren oder sich in einem ständigen Wettkampf zu behaupten.

Gutes Selbstmarketing wirkt von innen nach außen: Es geht darum, sein Selbst- und Fremdbild zu ken-nen, sich der eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu sein und sich als Person stimmig ins rechte Licht zu rücken. Sie erarbeiten ein positives Verständnis von Selbstmarketing und erhalten „merk“-würdige Impulse.

Mit Selbstmarketing und Profil zum Erfolg

SELBSTMARKETING 133.1 34.1

Fach- oder Führungskraft?

Fragen auch Sie sich, was der nächste Schritt Ihrer beruflichen Weiterentwicklung sein kann? Soll in Ihrer zukünftigen Karriere Ihre fachliche Expertise im Mittelpunkt stehen oder reizt es Sie, Führungsverantwortung zu übernehmen?

Im Sinne einer tragfähigen und damit auch lang-fristig erfolgreichen Berufslaufbahn kommt es vor allem darauf an, dass der eingeschlagene Weg zu Ihnen passt.

Für die richtige Entscheidung gibt Ihnen dieser MiniMax Impulse zur persönlichen Auseinander-setzung und macht die unterschiedlichen Anfor-derungen bewusst.

YOUNG PROFESSIONALS: ORIENTIERUNG 2

Nicht nur das „diplomatische Parkett“ ist glatt – auch das berufliche Leben hält so manch kritische Situation bereit. Damit Sie nicht ausrutschen oder in Fettnäpfchen treten, ist es von Vorteil, die wich-tigsten Spielregeln des Berufslebens zu beherzigen.

In diesem MiniMax reflektieren Sie die Bedeutung des ersten Eindrucks, des Small Talks und der Körpersprache sowie Fragen der Kleiderordnung und zeitgemäßer Verhaltens- und Kommunikati-onsformen. Sie besprechen alle Fragestellungen – auch die heiklen.

Sie gewinnen an Selbstbewusstsein, Sicherheit und Souveränität. Sie schaffen Akzeptanz und bleiben positiv in Erinnerung. Ihr Auftritt überzeugt.

Mehr als Knigge, Small Talk und Etikette

SELBSTMARKETING 2 34.2

40 Jahre „alt“ zu werden, bedeutet für die meisten eine wichtige Markierung. Häufig ist das Karriere-plateau erreicht und es tauchen Fragen auf wie z.B.: „War das schon alles?“, „Wie geht es weiter?“ oder „Welche beruflichen Perspektiven gibt es noch?“

Im Mittelpunkt dieses MiniMax stehen Erkenntnisse aus Psychologie und Karriereforschung sowie die Frage, wie Sie zu einer individuell passenden und hilfreichen (Neu-)BeWERTung kommen können.

Sie überprüfen den Stellenwert des Beruflichen und erreichen eine neue Balance. Eine gute Ba-sis für Ihren weiteren Erfolg und eine nachhaltige Lebens- und Arbeitszufriedenheit.

40plus: Karriere, Life-Balance und (Um-)Wertungen

DIE BESTEN JAhRE 1 35.1

Dieser MiniMax liefert Ihnen neue Erkenntnisse aus Psychologie, Karriereforschung und der Phi-losophie der Lebenskunst.

Sie reflektieren die Berufs- und Lebensphasen mit den damit verbundenen, typischen Heraus-forderungen, Aufgaben und Rollen. Sie erhalten Inspiration für Ihre Lebens- und Arbeitszufrieden-heit und erarbeiten Ideen zur langfristigen Leistungserhaltung und Gesundheit.

Überraschende Neubewertungen werden mög-lich, Denk- und Handlungsoptionen entstehen. Eine gute Basis für die persönliche Planung der bevorstehenden (Berufs-)Jahre.

50plus: Leistungserhaltung, Gesundheit, Zufriedenheit

DIE BESTEN JAhRE 2 35.2

MiniMax PERSÖNLICHKEITKARRIERE

Persönlichkeit Pers

önlic

hkei

t

60plus: Aussteigen und Einsteigen

Wenn Sie die vor Ihnen liegenden Jahre sinnvoll und zufrieden gestalten möchten, bereiten Sie sich am besten aktiv auf den „Ruhestand“ vor.

Dieser MiniMax stellt Ihnen Forschungsergebnisse zum Thema „Jung bleiben trotz Älter werden“ vor. Sie erfahren, welche Aspekte des Lebens in der Phase 60plus ganz besonders bedeutsam sind. Zu den Themen „soziale Teilhabe“, „geistig-emotionale Aktivität“, „Ernährung“, „Bewegung“ und „Schlaf“ erhalten Sie anregende Impulse.

Sie nehmen das Heft in die Hand und finden neue Perspektiven und erfüllende Aufgaben. Be-vorstehende Übergänge meistern Sie. Sie werden Vieles entdecken.

DIE BESTEN JAhRE 3 35.3

42 43

„ Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus, dass einer dem anderenseine Ansicht aufzwingen will.“ Mahatma Ghandi

TeamTe

am

MiniMax TEAMENTWICKLUNG

44 45

TeamTe

am

MiniMax TEAM UNDTEAMENTWICKLUNG

36.2

Zusammenarbeit mit anderen Kulturen

Sie arbeiten mit Menschen aus unterschiedli-chen Kulturen und kennen die Frustrationen des „Nicht-verstanden-werdens“ oder des „Nicht-verstehen-könnens“. Gleichzeitig haben Sie erfah-ren, wie bereichernd neue Sichtweisen anderer Kulturen sein können.

Erstaunliche Experimente dieses MiniMax helfen Ihnen, Ihre interkulturelle Kompetenz und Hand-lungsfähigkeit zu verbessern.

Sie reflektieren Ihre eigene kulturelle Prägung und interkulturelle Erfahrung. Simulationen ge-ben Ihnen einen Orientierungs- und Reflexions-rahmen für die Herausforderungen in der Zusam-menarbeit mit anderen Kulturen.

INTERKULTURELLE KOMPETENZ 1 39.1

Mit „Cultural Awareness“ mehr Erfolg

„Cultural Awareness“ bedeutet, kulturelle Unter-schiede bewusst und feinfühlig wahrzunehmen. Dazu gehört weit mehr als „nur“ das richtige Verhalten. Es geht auch um Bewusstheit: Wie beeinflusst mich der kulturelle Hintergrund einer Person? Was löst bei mir die Art der Kommunika-tion/des Verhaltens aus? Welche kulturellen Hin-tergründe spielen eine Rolle, z.B. bei unterschied-lichen Ansätzen im Zeit- und Projektmanagement, bei Präsentationen, Meetings, Entscheidungen oder im Verkauf? Welche Werte und Geisteshal-tungen liegen zugrunde?

Und manchmal sind es die ganz kleinen Worte wie „ja", „kein Problem" oder „interessant", die zu Verwirrung oder Missverständnissen führen.

INTERKULTURELLE KOMPETENZ 2 39.2

Kicks zur Teamentwicklung

Unternehmen sind erfolgreich, wenn die Teams gute Ergebnisse erzielen. Die Herausforderung besteht häufig allerdings darin, dass die Ergeb-nisse zügig benötigt werden. Genau hierfür braucht es einen Anstoß, den Kick einer gezielten Teamentwicklung. Richtig angewandt wirkt sie wie ein Katalysator und beschleunigt den Prozess.

Passend für Ihre Teamsituation lernen Sie in diesem MiniMax Möglichkeiten eines Kicks kennen: Was tun, wenn der Teamleiter oder Teile des Teams neu sind? Was bei Teamfusionen oder Konflikten? Was bei unterschiedlichen Standorten, Wertvor-stellungen oder Kulturen?

Finden Sie den Kick für Ihr Team!

TEAMENTWICKLUNG: GRUNDLAGEN 1

Ohne Teams geht gar nichts mehr! Doch die Arbeit in und mit Teams ist komplex. Unbewusste, gruppendynamische Prozesse gefährden nicht selten die Sach-Logik und damit die Zielerreichung.

Mit Hilfe eines erfahrungsorientierten Lernprojekts sensibilisiert Sie dieser MiniMax für die Psychody-namik in Teams: Welche Teamphasen gibt es? Welche Bedeutung haben Rollen? Wie wird Macht verteilt? Was geschieht explizit, was implizit?

Sie nehmen bewusster wahr und verstehen die Psycho-Logik von Teams. Sie können das viel-schichtige Teamgeschehen wirksamer gestalten und gezielter positiv beeinflussen. Der Erfolg im Team folgt.

Mit Teamdynamik zum Teamerfolg

TEAMZUSAMMENARBEIT: GRUNDLAGEN 136.1 37.1

Mobbing verstehen und vorbeugen

Konflikte sind wie Tomaten: Erst sind sie grün, dann werden sie rot. Ein klassisches Beispiel ist das Phänomen Mobbing: Harmlose Konflikte können kippen; ein Klima des Misstrauens und der gegenseitigen Missachtung entsteht. Und dann ist es häufig zu spät. Gut gemeinte Interven-tionen und Teamentwicklungen laufen ins Leere.

In diesem MiniMax erfahren Sie, was genau Mobbing ist. Sie lernen, Mobbingprozesse zu erkennen und präventiv entgegenzuwirken.

Sie wissen, wie Sie Mobbing wirksam stoppen und Betroffene effektiv schützen können. Sie fin-den adäquate Möglichkeiten der Teamentwick-lung und kommen wieder in die Erfolgsspur.

TEAMENTWICKLUNG: GRUNDLAGEN 2

Die Arbeit in und mit Teams verändert sich. Immer mehr arbeiten Teams interdisziplinär, international und virtuell zusammen – für das „New Work Design“ fast schon eine Selbstverständlichkeit. Doch das macht die Sache nicht unbedingt einfacher. Vor allem für Wissensarbeiter ist das kollaborative Arbeiten stärker denn je gefragt.

In diesem MiniMax lernen Sie, welche Teamzu-sammensetzungen welche Herausforderungen und Konfliktpotenziale mit sich bringen. Sie lernen unterschiedliche Rollen und Arbeitsweisen im Team kennen und setzen diese flexibel ein.

Sie meistern die modernen Teamherausforderun-gen professionell.

Wissen für die modernen Teamherausforderungen

TEAMZUSAMMENARBEIT: GRUNDLAGEN 2 37.2

Menschen sind unterschiedlich! Klingt banal – ist es aber nicht. Denn allzu häufig sind die Unter-schiedlichkeiten innerhalb eines Teams von Vor-urteilen und vorschneller Kritik begleitet.

Mit dem Modell des Insights Discovery bzw. dem Full Circle erhalten Sie eine nützliche Orientierung: Sie verstehen, worin sich die Arbeits-, Führungs- und Kommunikationsstile unterscheiden können. Auf diese Weise werden die Unterschiede be-nennbar und sehr einfach besprechbar.

Sie erfahren, weshalb Unterschiede im Team nützlich und sinnvoll sind. Im Team entsteht eine positive Haltung. Das entstresst. Teamarbeit wird einfacher und erfolgreicher.

Schwächen der Stärken & Stärken der Schwächen

DIVERSITY: UMGANG MIT VIELFALT 1 38.1

Wer mag es nicht, wenn ihm der „rote Teppich“ ausgerollt wird? Der „rote Teppich“ der Kommu-nikation besteht darin, sich gezielt auf die unter-schiedlichen Präferenzen der Gesprächspartner einzustellen. Das ist wertschätzend, kommt gut an und überzeugt.

Mit dem Modell des Insights Discovery erhalten Sie dafür eine strukturierte „Landkarte“: Sie schär-fen die Wahrnehmung und erkennen schnell und treffsicher die Vorlieben und Bedürfnisse der an-deren. Sie vermeiden klassische Fettnäpfchen, kommunizieren typspezifisch.

Der Teppich ist ausgerollt. Die Verständigung im Team wird einfacher und erfolgreicher. Für alle.

Typgerecht kommunizieren im Team

DIVERSITY: UMGANG MIT VIELFALT 2 38.2

46 47

TeamTe

am

MiniMax TEAM UNDTEAMENTWICKLUNG

40.2

Konstruktiv Nein-sagen

„Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!“ Das Zitat spiegelt eine bekannte Heraus-forderung wider: Es geht darum, seine Balance aus Offenheit und Abgrenzung, aus Nähe und Distanz zu finden. Dieser Prozess ist dynamisch und ist häufig mit Grenzüberschreitungen oder Grenzverletzungen verbunden. Gerade deshalb ist es wichtig, seine eigenen Grenzen klar zu ha-ben und die Grenzen der anderen zu respektie-ren. Doch warum ist ein klares „Nein“ eigentlich so schwierig? Und welche konstruktiven Formu-lierungen helfen, um Grenzen verträglich zu sig-nalisieren? In diesem MiniMax lernen Sie geeig-nete, kunden- und lösungsorientierte Varianten kennen. Sie sagen konstruktiv „Nein“.

.

grenzen SeTzen 1

Konfliktsituationen sind normal und gehören zum Berufsalltag. Allerdings erleben sie viele als Ge-fahr und weichen ihnen aus. Damit verschenken sie das Potenzial für eine produktive Auseinan-dersetzung und zahlreiche Chancen für positive Weiterentwicklungen.

Nicht gelöste Konflikte verhärten die Fronten und die Möglichkeiten, konstruktiv zu agieren, ver-schwinden immer mehr. In Folge eskaliert es.

In diesem MiniMax geht es darum, Konfliktarten zu differenzieren und Konfliktsignale frühzeitig zu erkennen. Sie lernen Lösungsstrategien sowie zielführende Interventionen kennen. Ihr Umgang mit Konflikten ist souverän und sicher.

Konflikte gemeinsam erfolgreich meistern

KONFLIKTMANAGEMENT 140.1 41.1

Vom gesunden Umgang mit Kränkungen

Wenn wir uns abgewertet, ausgeschlossen oder abgelehnt fühlen, reagieren wir ganz individuell, z.B. mit Wut, Trauer oder Angst. Der Reflex kann auch Trotz, Rückzug oder das „Beziehungsfall-beil“ sein. Im Berufsleben fordern uns neben den persönlichen v.a. auch strukturelle Kränkungen heraus. Das können rigorose Veränderungen, un-klare Kommunikationsstrukturen oder seltsame Ar-beitsaufträge sein. Mitunter wirken sie sehr lange nach.

In diesem MiniMax kommen Sie Ihren stabilen Zo-nen auf die Spur. Sie lernen das Drama-Dreieck kennen sowie Schutzquellen, um Situationen nicht voreilig als Kränkungen zu verarbeiten. Ein starkes Ding.

grenzen SeTzen 2

Bevor Konflikte überhaupt entstehen, spielen Wahrnehmungen eine entscheidende Rolle: Wir nehmen immer selektiv wahr und sehen nur Aus-schnitte. Daraus ziehen wir aber endgültige Schlüsse. Vorschnell. Und genau hier spielen unse-re Einstellungen und inneren Haltungen eine wichtige Rolle.

In diesem MiniMax geht es darum, die Rolle von Wahrnehmungen und vorschnellen Schlussfolge-rungen hautnah zu erfahren.

Mit Hilfe des Harvard-Konzeptes lernen Sie vier Be-dingungen zu berücksichtigen, die Ihnen helfen, auch in hitzigen Debatten einen kühlen Kopf zu bewahren und Lösungen zu erarbeiten.

Konflikte lösen mit dem harvard-Prinzip

KONFLIKTMANAGEMENT 2 41.2

Feedback bedeutet, das Selbst- und Fremdbild miteinander abzugleichen. Und weil es Entwick-lung und Veränderung beschleunigt, ist Feed-back ein starkes Instrument.

Wer weiß, wie er auf andere wirkt, kann seine Stärken gewinnbringend einsetzen und aktiv an seinen Schwächen arbeiten und noch erfolgrei-cher agieren. Doch im beruflichen Alltag fehlt häufig diese wichtige Rückmeldung über die ei-gene Wirkung.

Wie erhalte ich am besten Feedback und wie gebe ich hilfreiches Feedback? Was sollte ich dabei beachten? Was, wenn mir die Rückmel-dungen, die ich bekomme, nicht gefallen?

Die Kunst und die Kraft der Rückmeldung

FEEDBACK - FEEDFORWARD 1 42.1

Wir selbst sind unergründlich. Immer wieder ver-ändern wir uns und immer wieder gibt es Neues zu entdecken.

Dieser MiniMax ist wie ein Forschungslabor. Wenn Sie möchten, experimentieren Sie darin! Sie be-kommen zahlreiche, spielerische Feedback-Me-thoden an die Hand. Wenn Sie möchten, brin-gen Sie sie in Anwendung. Sei es als Feedback- empfänger oder als -geber, beides will geübt sein.

Ein strukturierter Rahmen sorgt dafür, dass das Feedback konstruktiv ist. Sie bestimmen, welche Methoden Sie mit wem, wann und wie oft aus-probieren möchten. Ein vielschichtiges Bild Ihrer Person entsteht. Interessant!

Praktische Feedback-übungen

FEEDBACK - FEEDFORWARD 2 42.2

48 49

Arbeitstechniken A

rbei

tste

chni

ken

„ Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,sondern mit den Augen die Tür zu finden.“

Werner von Siemens

MiniMax ARBEITSTECHNIKEN

50 51

Arbeitstechniken A

rbei

tste

chni

ken

MiniMax ARBEITSTECHNIKEN

43.2

Mnemotechnische Mentalfaktoren

Bereits die Redner der Antike nutzten die mnemo-technischen Mentalfaktoren: Fantasie, Visualisie-rung, Logik, Emotion, Lokalisation und Assoziation. Je ungewöhnlicher und gewagter Sie Ihre Inhalte damit verknüpfen, desto „merk-würdiger“ sind sie. Sie bleiben haften.

Dieser MiniMax zeigt Ihnen, wie Sie z.B. Listen, Namen oder Zahlen leichter und länger abspei-chern können. Lassen Sie sich von Ihrer eigenen Merkfähigkeit verblüffen: Die Anwendung der richtigen Technik funktioniert sofort.

Sie werden beeindruckt sein. Sie sprechen ohne Spickzettel. Wichtige Details und Informationen haben Sie ab sofort und dauerhaft abrufbereit.

GEhIRNGEREChTES ARBEITEN 1 46.1

Gehirn verstehen: Alles eine Frage der Neurologie

Man behält mehr vom Inhalt eines Textes, wenn man ihn zweimal in 10 Minuten schnell durchliest als nur einmal langsam in der gleichen Zeit.

Daran ist unser Gehirn „schuld“. Denn dort wer-den alle Informationen in einem sogenannten Wissensnetz gespeichert. Es ist umso dichter, je mehr eine Person etwas über ein bestimmtes, zuvor gehörtes oder gelesenes Thema weiß. So hat man zu jedem Bereich ein eigenes Wissens-netz. Doch was, wenn das Wissensnetz nicht gebraucht wird?

Dies und noch viel mehr vertiefen Sie in diesem MiniMax. Ihr Gehirn wird es Ihnen danken, auf Dauer!

GEhIRNGEREChTES ARBEITEN 2 46.2

Effektiv, zielführend und auf den Punkt

Visualisierung ist mehr als nur „Make-up“. Visuali-sierung ist die graphische oder bildliche Über-setzung von Zahlen, Inhalten und Prozessen. Sie transportieren Wissen, Informationen und Problem-konstellationen effektiv und unabhängig von Kultur und Fachgebieten.

Da Bilder direkt im Gehirn Ihres Gesprächspartners landen, sind sie kraftvoll und lenken die Aufmerk-samkeit auf das Wesentliche. Sie behalten den Überblick, haben einen roten Faden und sorgen für Struktur.

Hier lernen Sie die Basics der Visualisierung ken-nen und machen sich mit den klassischen Medien und Visualisierungstechniken vertraut.

VISUALISIEREN 1

Sie wollen mit Ihren Meetings Ihr Ziel erreichen? Sie wollen die Kollegen motivieren, beteiligen und ins Boot holen? Und Sie wollen eine zuverläs-sige und termingerechte Umsetzung?

Dieser MiniMax zeigt Ihnen das Geheimnis: Das IDEAL³-Prinzip gibt Ihnen dafür klare Strukturen und Regeln an die Hand und differenziert die un-terschiedlichen Meetingtypen.

Sie erstellen zukünftig eine Agenda, die diesen Namen auch verdient. Sie differenzieren zielfüh-rende Rollen und etablieren eine Metaebene.

Ihre Meetings passen zu den Anforderungen. Sie sind effizienter, effektiver und lebendiger.

Mit dem IDEAL³-Prinzip zum Ergebnis

MEETINGS UND MODERATION 143.1 44.1

Mind Mapping

Mind Mapping ist das Schweizer Taschenmesser der Arbeitstechniken. Ob Sie vorbereiten, planen oder durchführen; ob Sie Projekte, Präsentationen oder Besprechungen meistern oder komplexe Zusammenhänge analysieren, strukturieren oder lösen möchten: Mind Mapping ist nahezu universal einsetzbar und hilft Ihnen, einfach und verständ-lich zu visualisieren.

In diesem MiniMax erhalten Sie eine Einführung in Mind Mapping und lernen die Methode kennen. Mit Hilfe praktischer Aufgaben setzen Sie die Tech-niken ein und sehen sofort Erfolge. Ganz nebenbei erhöht sich auch Ihre Kreativitäts- und Problem-lösungsfähigkeit. Ihr Gehirn und Ihre Gesprächs-partner werden es Ihnen danken!

VISUALISIEREN 2

Erfolgreich zu moderieren bedeutet, alle „ins Boot zu holen“ und gemeinsam ein Ziel zu errei-chen. Eine optimale Moderation führt zu hoher Identifikation mit den Ergebnissen.

In diesem MiniMax erarbeiten Sie die Rolle und Aufgaben des Moderators. Sie erhalten eine Übersicht zu den Einsatzmöglichkeiten der unter-schiedlichen Medien und trainieren in kurzen Sequenzen die wichtigsten Moderationstechniken.

Überraschende Interventionsmöglichkeiten rüsten Sie – auch für herausfordernde Situationen.

Sie sind fit für Ihre nächste Moderation.

Moderationsaufgaben und -techniken

MEETINGS UND MODERATION 2 44.2

Mehr denn je sind innovative und kreative Ideen gefragt. Verlassen Sie eingefahrene Denkbahnen und lösen Probleme über ganz neue Wege. Akti-vieren Sie Ihr Kreativitätspotenzial mit gezielten, kreativen Methoden zur Lösungsfindung.

In diesem MiniMax reflektieren Sie das Wissen um den Ablauf innovativer und kreativer Prozesse. Praxisnah experimentieren Sie mit unterschiedli-chen Anwendungsmöglichkeiten und lernen aus-gewählte Kreativitätstechniken kennen.

Kommen Sie mit Ihren persönlichen Kreativitäts-förderern in Kontakt uns steigern Sie Ihre Innovati-onsfähigkeit. Und obendrein macht das auch noch Spaß.

Kreativitätstechniken für mehr Innovation

KREATIVITäT UND INNOVATION 1 45.1

Humor steht für eine heitere, gelassene Weltsicht. Er löst Verkrampfungen und ist ein idealer Puffer gegen Stress. Mit Humor gelingt es, über sich selbst und die Probleme zu lachen. Er reduziert Ängste vor Fehlern und lehrt einen anderen Um-gang mit Schwächen.

In diesem MiniMax lernen Sie Humortechniken kennen, verlassen gewohntes Denken und neh-men überraschende Perspektiven ein. Das macht Spaß, motiviert und fördert das kreative Denken.

Erleben Sie die positiven Wirkungen für Führung, Präsentationen und Verkauf. Sie sind schlagfertig und überzeugen leichter. Mit Humor gestalten Sie eine menschlichere Unternehmenskultur.

Mit humortechniken zu neuen Perspektiven

KREATIVITäT UND INNOVATION 2 45.2

52 53

Arbeitstechniken A

rbei

tste

chni

ken

MINIMAx ARBEITSTECHNIKEN

47.2

Mit Analogien und Metaphern überzeugen

1. Bilder sind emotional verankert und wirken auf das Unterbewusste.

2. Bilder übersetzen Abstraktes und Komplexes. Die Inhalte werden auf diese Weise versteh- bar und besprechbar.

3. Bilder helfen, sich Meinungen und Sachver- halte zu merken.

Drei starke Argumente, um eine bildhafte Sprache zu lernen und zu nutzen.

Dieser MiniMax zeigt Ihnen, wie Sie komplexe Sachverhalte in anschauliche Analogien oder Metaphern übersetzen können. Sie lernen, aus welchen Quellen Sie Bilder entnehmen können.

DIE MAChT DER BILDER 1

Wie viel Zeit verbringen Sie täglich mit dem Lesen von E-Mails, Protokollen, Durchläufen, Internet-seiten, Fachzeitschriften, Zeitungen, Büchern, …? Und achten Sie schon darauf, was Ihr Gehirn liebt und was nicht?

In diesem MiniMax lernen Sie Strategien und Me-thoden eines gehirngerechten Lesemanagements kennen. Sie erproben die wichtigsten und in der Praxis wirksamsten Schnell-Lese-Techniken. Eine Zeitersparnis von über 30% ist leicht möglich.

Sie verbessern erkennbar Ihre Aufwand-Nutzen-Relation beim Lesen und gewinnen Zeit. Sie kön-nen sich wieder verstärkt auf Ihre eigentlichen Ziele und Kernaufgaben konzentrieren.

Speed Reading

LERN- UND LESEKOMPETENZ 147.1 48.1

Storytelling/Storylining - Geschichten überzeugen

Überall – ob im Beruf oder im Privatleben – werden Geschichten erzählt. Seit Jahrtausenden werden Wissen, Werte und Sinn z.B. über Märchen, Mythen und Träume weitergegeben.

Es verwundert nicht, dass Storytelling in Gesprä-chen oder Vorträgen ein kraftvolles und impo-santes Werkzeug ist, zweifellos das Salz in der Suppe.

In diesem MiniMax erfahren Sie, was Geschichten bewirken und welches die relevanten Muster für passende Geschichten sind. Womit können Sie Spannung erzeugen? Bei welchen Anliegen nutzen Sie welche Story? Wie und wo finden Sie die passenden Geschichten?

DIE MAChT DER BILDER 2

Die Aufgaben im Beruf werden immer umfang-reicher und anspruchsvoller. Immer mehr Informa-tionen müssen wir aufnehmen und uns in immer kürzerer Zeit neues Fach- und Spezialwissen an-eignen.

Was bin ich für ein Lerntyp? Was motiviert mich zum Lernen? Wie funktioniert nachhaltiges Ler-nen? Welche Visualisierungs- und Wiederholungs-techniken sind sinnvoll? Wie kann ich mir Dinge besser merken? Wie unterstütze ich den Transfer?

Mit Hilfe knackiger Lern-Experimente sowie neuer und bewährter Erkenntnisse der Lernforschung er-halten Sie in diesem MiniMax Antworten auf all diese Fragen. Lernen wird leichter und gewinnbringender!

Lerntechniken

LERN- UND LESEKOMPETENZ 2 48.2

Entscheiden bedeutet, trotz unklarer Datenlage oder Widersprüchlichkeiten einen Weg zu finden. Was fördert und was hemmt eigentlich die Ent-scheidungsfindung? Warum sind Entscheidungen immer wieder so schwierig? Was hilft?

Im Entscheidungsprozess haben sowohl Rationa-lität als auch Emotionalität und Intuition wichtige Funktionen. In diesem MiniMax lernen Sie Vorge-hensweisen und Tipps für Entscheidungen kennen.

Sie erhalten Methoden, Techniken und Checklis-ten, um fundiert auch schwierige Entscheidun-gen zu treffen. Sie gewinnen neue Ideen, mehr Handlungssicherheit und erleichtern sich und Ihren Kollegen den Entscheidungsprozess.

Wie Sie kompetent und sicher entscheiden

ENTSChEIDEN 1 49.1

Echte Expertise basiert auf Intuition. Sie geht über das rein rationale Denken hinaus. Intuition ist der Schüssel zu einer tieferen Weisheit. Von ihr können Sie in allen Lebensbereichen profitieren.

In diesem MiniMax erfahren Sie mehr über die Intu-ition. Sie lernen, was Intuition ist und was sie nicht ist. Sie lernen, wo und wie sich das intuitive Wissen zeigt und wie Sie die Quelle der Intuition finden.

Ob für Gespräche, für Führungsaufgaben oder für strategische Entscheidungen: Ihre Intuition ist für Sie da. Verbunden mit Ihrer Intuition agieren Sie im Alltag und im Beruf klarer, leichter und freier. Wenn Sie Neugierde mitbringen, lernen Sie das Leben aus einer anderen Perspektive kennen.

Intuition verstehen und richtig einsetzen

ENTSChEIDEN 2 49.2

54 55

Lassen Sie sich von 10 Musterpaketen inspirieren:Nutzen Sie die einzelnen MiniMax und stellen Sie systematisch Ihre eigene, maßgeschneiderte Fortbildung zusammen. So erreichen Sie Ihre Ziel-gruppen. Erfolg garantiert!

10 MUSTERPAKETE

für Beratung und VertriebMUSTER-PAKET 2 "üBERZEUGEN UND VERKAUFEN"

für Support, Service und IT MUSTER-PAKET 1 "KOMMUNIKATIONSPROFIS"

GRUNDLAGEN DERKOMMUNIKATION 1

Kommunikationverstehen unddurchschauen

Kommunikationmit schwierigen

Zeitgenossen

ARGUMENTIERENUND üBERZEUGEN 1

Das Six Sigma-Prinzip™ der

Argumentation

VERhANDELN 1

Erfolgreichund zielsicherverhandeln

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 2

Kundenorientiertauch wenn'sstressig wird

ARGUMENTIERENUND üBERZEUGEN 2

Mit Schlag-fertigkeit

Widerständeüberwinden

VERhANDELN 2

Verhandelnan der Grenze

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 1

Power Talk:Die Macht

der Sprache

ARGUMENTIERENUND üBERZEUGEN 1

Das Six Sigma-Prinzip™ der

Argumentation

VERhANDELN 1

Erfolgreichund zielsicherverhandeln

PRäSENTIEREN 1

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 2

Kundenorientiertauch in

schwierigenSituationen

ARGUMENTIERENUND üBERZEUGEN 2

Mit Schlag-fertigkeit

Widerständeüberwinden

VERhANDELN 2

Verhandelnan der Grenze

DasPyramidenprinzip

PRäSENTIEREN 2

PRäSENTIEREN 1

Spannung mithitchcock

Die Phasen desVerkaufsgesprächs

VERKAUFEN 2

VERKAUFEN 1

überzeugen auchbei Fragen

und einwänden

GRUNDLAGEN DERKOMMUNIKATION 2

Power Talk:Die Macht

der Sprache

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 1

56 57

für FührungskräfteMUSTER-PAKET 4 "FühRUNG STäRKEN"

für neue/junge FührungskräfteMUSTER-PAKET 3 "EINSTIEG FühRUNG"

GRUNDLAGEN DERFühRUNG 1

Führen in derSandwichposition

SystemischesWissen für

Führungskräfte

MOTIVIERENDFühREN 1

Wie Motivationfunktioniert

FühRENIM DIALOG 1

Führungs-kommunikation

NEU IN DERFühRUNG 2

Vom Kollegenzur Führungskraft

MOTIVIERENDFühREN 2

Ziele vereinbarenund Feedback

geben

FühREN IM DIALOG 2

Psychologiefür Führungskräfte

GRUNDLAGEN DERFühRUNG 1

Führen in derSandwichposition

MOTIVIERENDFühREN 1

Wie Motivationfunktioniert

FühRENIM DIALOG 1

Führungs-kommunikation

PRäSENTIEREN 1

GRUNDLAGEN DERFühRUNG 2

SystemischesWissen für

Führungskräfte

MOTIVIERENDFühREN 2

Ziele vereinbarenund Feedback

geben

FühREN IM DIALOG 2

Psychologiefür Führungskräfte

Sich selbstund andere

gesund führen

GESUNDFühREN 2

GESUNDFühREN 1

Führen aufAugenhöhe

Phasen undWirkung von

Changeprozessen

ChANGE-WISSEN 2

ChANGE-WISSEN 1

Umgang mitWiderständen

GRUNDLAGEN DERFühRUNG 2

Die ersten100 Tage alsFührungskraft

NEU IN DERFühRUNG 1

für Projektmanager, laterale FührungskräfteMUSTER-PAKET 6 "PROJEKTE MANAGEN"

für Talente, high Potentials und NachwuchskräfteMUSTER-PAKET 5 "TALENTS"

FühRENPARADOx 1

Laterales Führen Führen ohne

Weisungsbefugnis

MOTIVIERENDFühREN 1

Wie Motivationin Projektenfunktioniert

FühRENIM DIALOG 1

Kommunikationim Projekt

PRäSENTIEREN 1

GRUNDLAGENDER FühRUNG 2

SystemischesWissen für

Projektmanager

MOTIVIERENDFühREN 2

Ziele vereinbarenund Feedback

geben

FühREN IM DIALOG 2

Psychologie fürProjektmanager

Phasen undWirkung von

Changeprozessen

ChANGE-WISSEN 2

ChANGE-WISSEN 1

Umgang mitWiderständen

SELBST- UNDFREMDBILD 1

Einführung in denInsights Discovery

PROFESSIONELLESAUFTRETEN 1

Authentisch mitPersönlichkeit

und Stil

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 1

Power Talk:Die Macht

der Sprache

PRäSENTIEREN 1

YOUNG PROFESSIONALSORIENTIERUNG 2

Fach- oderFührungskraft?

PROFESSIONELLES AUFTRETEN 2

Präsenz zeigenund Reichweite

erhöhen

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 2

Kundenorientiertauch wenn'sstressig wird

GrundlagensystemischenDenkens und

handelns

UNTERNEhMENS-ENTWICKLUNG 1

Die „9 Levels of Value Systems“

VomZeitmanagementzur Zeitkompetenz

STreSSManageMenT 1

ZEITMANAGEMENT 1

Stressreduktionmit System

KOMPLExITäTVerSTehen 1

58 59

für ein besseres Zeit-, Stress- und SelbstmanagementMUSTER-PAKET 8 "SELBSTMANAGEMENT UND GESUNDhEIT"

für Change Manager, Change Agents und FührungskräfteMUSTER-PAKET 7 "ChANGE"

ChANGE-WISSEN 1

Phasen undWirkung von

Changeprozessen

Umgang mitWiderständen

ChANGE UNDFühRUNG 1

Führen in unwegsamem

Gelände

ChANGE-ARChITEKTUR 1

Elementeerfolgreicher

Change-Architektur

UNTERNEhMENS-ENTWICKLUNG 1

Die „9 Levels of Value Systems“

ChANGE UNDKOMMUNIKATION 1

Change-kommunikation

für Führungskräfte

FORMATEFüR DEN ChANGE 1

Groß-veranstaltungen

kennen und nutzen

ZEITMANAGEMENT 1

VomZeitmanagementzur Zeitkompetenz

STreSSManageMenT 1

Stressreduktionmit System

WORK LIFEBALANCE 1

DasThink-balanced-

Prinzip™

PRäSENTIEREN 1

ZEITMANAGEMENT 2

Mit demVICKTORY™-

Prinzip zum Erfolg

STreSSManageMenT 2

Die Stärke im Kopf:Mentales

Stressmanagement

WORK LIFE BALANCE 2

Glück,Lebensqualität

und Flow

Das Konzeptder emotionalen

Intelligenz

DIE BESTENJAhRE 1-3

EMOTIONALEINTELLIGENZ 1

40plus50plus60plus

Druck widerstehenResilienz stärken

ZIELE & VORSäTZEUMSeTzen 1

RESILIENZ 1

Der innereSchweinehund

ChANGE-WISSEN 2

GrundlagensystemischenDenkens und

handelns

KOMPLExITäTVerSTehen 1

für neue und bestehende Teams mit besonderen herausforderungenMUSTER-PAKET 10 "TEAMS STäRKEN"

für Einführungsprogramme neuer MitarbeiterMUSTER-PAKET 9 "NEUE MITARBEITER"

DIVERSITY:UMGANG MIT VIELFALT 1

Schwächen der Stärken &

Stärken der Schwächen

GRUNDLAGEN DERKOMMUNIKATION 1

Kommunikationverstehen unddurchschauen

KONFLIKTMANAGEMENT 1

Konfliktegemeinsam

erfolgreich meistern

PRäSENTIEREN 1

TEAMZUSAMMENARBEIT:GRUNDLAGEN 1

MitTeamdynamik

zumTeamerfolg

GRUNDLAGEN DERKOMMUNIKATION 2

Kommunikationmit schwierigen

Zeitgenossen

MEETINGS UNDMODERATION 1

Mit demIDEAL³-Prinzipzum Ergebnis

GrundlagensystemischenDenkens und

handelns

UNTERNEhMENS-ENTWICKLUNG 1

KOMPLExITäTVerSTehen 1

Die „9 Levels of Value Systems“

GRUNDLAGEN DERKOMMUNIKATION 1

Kommunikationverstehen unddurchschauen

ZEITMANAGEMENT 1

VomZeitmanagementzur Zeitkompetenz

UnTernehMenVerSTehen

GrundlagensystemischenDenkens und

handelns

PRäSENTIEREN 1

GRUNDLAGEN DERKOMMUNIKATION 2

Kommunikationmit schwierigen

Zeitgenossen

ZEITMANAGEMENT 2

Mit demVICKTORY™-

Prinzip zum Erfolg

UnSereUnTernehMenSKUlTUr

Die „9 Levels of Value Systems“

Power Talk:Die Macht

der Sprache

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 2

Kundenorientiertauch in

schwierigenSituationen

PROFESSIONELLKOMMUNIZIEREN 1

60 61HIER SIND WIR MITGLIED.

�������������������

Kundenstimmen

„Wir erarbeiteten gemeinsam mit M2M unser Führungsentwicklungsprogramm, das nun ein wichtiger und vor allem nachhaltiger Bestand-teil bei der Umsetzung unserer Werte darstellt. Die Zusammenarbeit mit den Teams von M2M bringt den gewünschten Erfolg und ist für unse-re Führungskräfte ein Angebot, das sie äußerst gerne und mit Freude nutzen. ‚Das Pro- gramm hat mir sehr viel gebracht, ich gehe an Mit ar bei ter ge spr äche anders heran und sehe meine Führungsrolle klarer‛, sagte mir einer der Teilnehmer.“Jürgen Trefzer, CEO, A. Raymond Gmbh & Co. KG

„Ob Smarties, Teamentwicklungen, Führungs-kräfteseminare oder Coaching: M2M ist unkom-pliziert, flexibel und schnell! Unsere Teilnehmer geben stets bestes Feedback und profitieren von den praxisnah aufbereiteten und lebendig vermittelten Inhalten. Begeistert bin ich persön-lich, weil die inhaltliche Kompetenz in eine au-thentische und ganzheitliche Philosophie ein-gebunden ist – das überzeugt! Davon konnte ich mich selbst in den letzten Jahren unserer Zu-sammenarbeit überzeugen."Ralf Kronig, Senior HR Consultant, SaP Se

„Seit 3 Jahren finden bei Merck Kurzworkshops unter dem Namen ‚Lern-Espresso‛ statt. Die Teil-nehmer nehmen in kurzer Zeit viele Informatio-nen, Anregungen und Impulse zu unterschiedlichen Kommunikationsthemen mit. Die M2M Consultants tragen sehr dazu bei, dem Namen ‚Lern-Espresso‛ alle Ehre zu machen: kurz, stark, wirksam!“Maria Krauskopf, HR COE Talent & Development, Learning Germany, Merck KGaA

„Als Führungskraft und auch als Coach meines Teams war ich neugierig, ob und wie ich mich mit neuen Methodiken und Prozessen dem steti-gen Wandel im Unternehmen professionell auf-stellen kann. Das Seminar hat mir viele Methodi-ken an die Hand gegeben. Der Trainer hat uns die nötigen Freiräume für ein kreatives Seminar – im wahrsten Sinne des Wortes – geschenkt. Danke!“Franziska Methling, Teamleiterin Personal, Coca-Cola Erfrischungsgetränke Gmbh

„Die fachliche und soziale Kompetenz der M2M Consultants und Trainer hat uns überzeugt. Kon-tinuierliche positive Rückmeldungen unserer Mitarbeiter bestärken uns in der Zusammenar-beit mit M2M Consulting. Diese war stets freund-lich und verbindlich. Vielen Dank!“Jennifer Maul, Personal- und Organisationsent-wicklung, Thomas Cook ag

„Besonders gefallen haben mir die Einblicke in das systemische Denken. Die Mischung von Reflexion, Gruppenarbeit und Präsentation ergab einen sehr interaktiven Austausch und eine offene, angenehme Lernatmosphäre. Die Bedürfnisse der Teilnehmer wurden verfolgt und klar erfüllt. Herzlichen Dank für dieses tolle Seminar!“Karin Randall, Deutsche Lufthansa AG

Unsere Kunden

62 63

Ulrich MahrGeschäftsführender Gesellschafter

Michael Martinek

Bernhard Broekman

Ulrike Schmalzridt Ulrike Stahl

Dieter Barth

Christin Nierlich

Barbara Lehmann

Sabine Voltzhildegard Strothjohann Katrin Wagner

M2M SENIOR CONSULTANTS

Julia Streuber

Kirstin Röper-Gurzawski

Jessica h. Nibbrig Dr. Nina Paulic

Andreas T. Schaffron

Dr. Marion BensonPersönlichkeit trifftKompetenz

M2M CONSULTINGTaunusstraße 7

D - 76275 Ettlingen

tel +49 7243 766 77 - 0fax +49 7243 766 77 - 19

info @m2m-consulting.dewww.m2m-consulting.de