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173 Für jeden... 15. Jahrgang 08/2009 www.brennessel.com Webkatalog

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Wohin mit dem Bauschutt?

Bauschuttdeponien geschlossen!

Die Bauschuttdeponien sindgeschlossen: Jetzt nehmenbestimmte Wertstoffhöfe Bau-schutt bis max. 1 cbm zu denregulären Öffnungszeitenkostenfrei an.

Aufgrund des § 14 der Deponieverordnung dürfen seit 15.07.2009 dieBauschuttdeponien des Landkreises für die Annahme von Bauschuttnicht mehr weiterbetrieben werden.

Zur Aufrechterhaltung der Entsorgungssicherheit für Bauschutt ha-ben die Landkreisbetriebe in jeder Kommune Bauschuttabgabe-möglichkeiten eingerichtet. Die Abgabe von Bauschutt ist seit15.07.2009 auf den nachfolgend aufgeführten Wertstoffhöfen zu denregulären Öffnungszeiten möglich:

Angelieferte Mengen bis zu 1 cbm sind kostenfrei. Größere Mengensind über private Bauschuttrecycler zu entsorgen.

- Aresing- Berg im Gau- Bergheim- Brunnen- Burgheim- Burgheim-Straß- Ehekirchen- Gachenbach-Weilach- Gachenbach-Peutenhausen- Karlshuld-Hauptstrasse- Karlskron-Am Sportplatz- Königsmoos-Klingsmoos- Langenmosen- Oberhausen-Sinning- Waidhofen- Weichering- Rennertshofen-Hatzenhofen- Neuburg-Sehensander Weg- Schrobenhausen-Mühlried- Schrobenhausen-Rettenbacher Straße- Schrobenhausen-Steingriff

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landkreisbetriebeneuburg - schrobenhausen

infos: 08431/612-222 � www.landkreisbetriebe.de

Tipps zur Bauschutt-Entsorgung!

Bauschuttrecyclinganlagen

Aus Bauschutt wirdein wertvoller Rohstoff:Wer mehr als 1 cbm Bauschutt hat,wendet sich an private Bauschutt-recyclinganlagen.

Recyceln ist besser als Deponieren!In den Bauschuttrecyclinganlagen wie auch auf den bestimmten Wertstoffhöfenim Landkreis wird nur mineralischer Bauschutt wie Mauerwerk, Ziegelsteine,Fliesen und Mörtelreste ohne Verunreinigungen angenommen. AbzubrechendeGebäude sind vorher soweit als möglich zu entkernen und von schädlichenMaterialien zu befreien.

Bauschuttrecyclinganlagen: Fa. Mayr Recycling GmbH, Winkelhausen,Tel. 0 84 33/4 62; Fa. Felbermaier, Nazibühl, Tel. 0 84 33/5 49; Fa. Matheis,Mühlried, Tel. 0 82 52/17 21; Fa. Reichardt, Rosing, Tel. 0 84 31/4 95 02;Fa. Schmidmeyer, Bergheim, Tel. 0 84 31/64 72-0; Fa. Otillinger, Siefhofen,Tel. 0 84 33/5 16; Gebr. Förstl GmbH & Co. KG, Lichtenau, Tel. 0 84 50/3 45;Fa. RND GmbH, Aresing, Tel. 0 84 43/82 07.

Festgebundene Asbestzementabfälle wie Eternitplatten und Eternitblumen-kä-sten können auf der Reststoffdeponie Eberstetten, Tel. 0 84 41/73 52, ent-sorgt werden.

Kostenpflichtige Abfälle wie z. B. Heraklith- und Rigipsplatten sowie Mine-ralwolle können bei privaten Entsorgungsbetrieben, der Müllverbrennungsanlage

in Mailing bzw. der Reststoffdeponie Eberstetten abgegebenwerden. Auch bei den Landkreisbetrieben können diese Abfällewährend der folgenden Annahmezeiten gegen Gebühr abgege-ben werden: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und Montag bisDonnerstag von 14 bis 15.30 Uhr. Kleinmengen dieser Abfällewerden auch im Rahmen der Sperrmüllannahme kostenpflichtigangenommen.

Unbelastete Erdaushubmaterialien wie Mutterboden, Sand,Lehm und Kies sollten soweit als möglich wiederverwendetwerden. Das getrennte Abschieben der einzelnen Fraktionenbegünstigt eine spätere Wiederverwendung. Ist eine Wieder-verwendung nicht möglich, stehen die auf der linken Seite ge-nannten Wertstoffhöfe sowie bestimmte Kiesgruben zurVerfügung.

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brennessel magazin 08/2009

Jede Brücke ist eine Übergangslösung

Rubriken

Firmentreff..................S. 14Horoskop....................S. 15Fehlersuchspiel........S.15Termine........................S. 16Familie & Co. ...........S.18

Thema des Monats

Veranstaltungen

Was ist los in der RegionSeite..........................09

Thomas BednarzSeite.........................12

Neue ProdukteSeite.........................13

UmsatzsteuerSeite.........................14

Kunst, Kultur und mehr...Seite.........................10

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Seite............05

Editorial

Neues

Steuertipp

Kultur

Köpfe

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEBlumenstraße B 271, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836 und 08431 - 605597FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - [email protected],www.brennessel.comÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru

IMPRESSUMAUTOREN:Cristian Dumitru, Ingrid Golder, Alex DumitruSATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, NeuburgERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom

Herausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommen werden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2006DRUCK:Kössinger AG, SchierlingABONNEMENT:30 Euro+Mwst für 12 Ausgaben© 1995-2009 brennessel magazin

Endlich Urlaub!Wenn man anfängt seinemPassbild ähnlich zu sehen,dann sollte man schleunigstUrlaub machen! Für viele wirdes höchste Zeit, endlich aus-zuspannen, Stress und Alltaghinter sich zu lassen. Doch wermeint, sich im Urlaub wie zuHause fühlen zu müssen, dersollte lieber gleich zu Hausebleiben! Zum Reisen gehörtHumor, Geduld, Mut, das Ver-gessen aller häuslichen Sor-gen und dass man sich durchdumme Zufälle, Probleme, bö-ses Wetter, schlechtes Essenund Gleichartiges nicht aus derRuhe bringen lässt.Kürzlich habe ich einen Be-kannten gefragt, ob er schonUrlaubspläne geschmiedet hat.„Nein, wozu?“, meinte er grin-send. „Meine Frau bestimmt,wohin wir fahren, mein Chefbestimmt, wann wir fahren undmeine Bank wie lange wir fah-ren! Meistens machen wir nurKurzreisen. Letztes Jahr warenwir drei Tage in Rom und ha-ben auch die ganze Stadt ken-nen gelernt!“ „Ganz Rom in dreiTagen? Das war bestimmtstressig. Wie habt ihr das bloßgeschafft?“, fragte ich ungläu-big. „Meine Frau hat alle Bau-werke und Museen besichtigt,meine Tochter die Boutiquenund ich die Kneipen!“Das ist natürlich auch eineMöglichkeit, um bei unter-schiedlichen Interessen Unzu-friedenheit und Streit im Urlaubzu vermeiden. Untertags gele-gentlich getrennte Wege ge-hen und sich abends vom Er-lebten erzählen. So kann sichjeder auf seine Art und Weiseerholen. Schöne Ferien!PS: Mailen Sie uns doch Ihrschönstes/ lustigstesUrlaubsfoto mit ein paar Sät-zen dazu! Wir veröffentlichenes auf unserer Homepage.

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Herr Bürgermeister Gamisch, wie läuft es derzeit in der Gemeinde?Mittlerweile bekommen wir auch die ersten Vorboten der Konjunkturkrisezu spüren: Die Gewerbesteuer ist gewaltig zurückgegangen. Für das Haus-haltsjahr 2009 hatten wir 475.000 Euro an Einnahmen veranschlagt, wer-den aber noch einmal um 150.000 Euro zurückfahren müssen. Ansonstenkönnen wir mit dem laufenden Jahr zufrieden sein, wobei natürlich eini-ge Aufgaben anstehen.

Gemeinde Ehekirchen1. Bürgermeister Günter Gamisch

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gemeinde ehekirchen

Der Neubau des Ehekirchener Kindergartens istinzwischen fast fertig. Wann findet der Umzug statt?Voraussichtlich im Oktober 2009. Beide Kindergärten, also auchder bisher gemeindliche Kindergarten „Wirbelwind“ in Walda, wer-den zukünftig unter der Trägerschaft der Katholischen Kirche ste-hen. Darauf haben sich der Gemeinderat und die kirchlichen Gre-mien geeinigt.

Ein Dauerbrenner in vielen Gemeinden ist das Thema„Schule“. Ehekirchen hat noch seine Grund- und Haupt-schule. Anscheinend wurde bisher gut auf alle Erfor-dernisse reagiert?Nach den Prognosen ist unsere Hauptschule noch die nächsten 5Jahre gesichert. Aber man muss rechtzeitig nach anderen Lösun-gen Ausschau halten, um zu versuchen der Entwicklung gegen zusteuern. Wir haben deshalb Kooperationen mit Burgheim undRennertshofen besprochen, sowie mit Pöttmes und eventuell auchmit Baar. Außerdem diskutiert die Landespolitik derzeit die so ge-nannte „Mittelschule“, die ein bisschen anders aussehen soll alsdie jetzigen Hauptschulen: mit M-Zweig, Ganztagszug,möglicherweise auch mit Praxisklassen, aber erst ab einer Schul-größe von mindestens 300 Hauptschülern. Wir haben derzeit gutüber 100 Hauptschüler und insgesamt 305 Schüler. Also brauchenwir für die angedachte Mittelschule einen Partner; natürlich aufgleichberechtigter Ebene. Ich denke, wenn man rechtzeitig dranist, dann kann man sich gut aufstellen und für die Zukunft wapp-nen. Beim Thema „Schule“ muss man ständig wachsam sein! Dennwer weiß, welche neuen Vorgaben es in einem Jahr gibt?

Wie sieht es mit Ansiedlungen im Gewerbegebiet aus?Hier scheint sich wieder etwas Positives abzuzeichnen. Es liegeneinige Anfragen vor, auch von einer kleineren Firma, die hier pro-duzieren und im September eine Entscheidung fällen will. Momen-tan stehen ca. 14.000 qm freie Grundstücksflächen im Gewerbe-gebiet für ansiedlungswillige Firmen zur Verfügung.

Trotz der jetzigen Konjunkturlage wird in Ehekirchenimmer wieder gebaut, wie man gleich beim Ortsein-gang feststellen kann.Ja, hier entsteht ein Netto-Verbrauchermarkt, der nach meinen In-formationen im September eröffnen soll. Hier wird nicht nur eine

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Lücke geschlossen, nachdem das alt eingesessene Kaufhaus Rumlzum Jahresende 2008 seine Pforten geschlossen hat, sondern viel-mehr durch ein umfangreiches Angebot die Attraktivität unsererGemeinde gestärkt.

Auch das neue Baugebiet „Hopfengarten“wächst stetig.Für eine ländliche Gemeinde wie Ehekirchen ist es wichtig, dasswir unsere jungen Leute und Familien halten und den einen oderanderen Neubürger hinzu gewinnen können. So kann man der de-mographischen Entwicklung entgegenwirken. Wenn die jungenLeute sich hier bei uns nicht niederlassen können, fehlen uns spä-ter in der Schule die Kinder, die ich als „Herzstück“ unserer Ge-meinde bezeichnen darf. Deshalb sind wir momentan dran, weite-re Bauflächen auszuweisen.

Was kostet der qm Baugrund?Im Baugebiet Ehekirchen-Hopfengarten (Internet DSL 16.000, Gas-anschluss und sogenannte Toskanahäuser möglich): ca. 65 - 69Euro/qm incl. Erschließung, in Ambach-Gassenäcker: ca. 64 Euro/

qm incl. Erschließung, in Hollen-bach: ca. 60 Euro/qm incl. Er-schließung), in Schainbach: 33Euro/qm zuzügl. Erschließung.

Welche Projekte oderBaumaßnahmenstehen sonst noch an?Wir hatten das Glück, dass dieenergetische Sanierung unse-res alten Rathauses in das

Konjunkturpaket II aufgenom-men wurde. Dafür bekommenwir 210.000 Euro. 12,5 % müs-sen wir selber bezahlen. DasGebäude wird einen Voll-wärmeschutz erhalten undDach und Heizsystem werdenerneuert, um den energetischenVorgaben Rechnung zu tragen.

Im Ortsteil Hollenbach istderzeit eine größere Bau-maßnahme in der Diskus-sion?Ja, das Gemeinschaftshaus vonFeuerwehr und Schützenverein!Die Hollenbacher werden sichmit viel Eigenleistung einbrin-gen; bei der Feuerwehr und imSchützenverein sind ja zumeistdieselben Leute. Wir bekom-men staatliche Zuschüsse fürden Feuerwehrteil und auch dasintegrierte Schützenheim sollvom Bayerischen Landes-sportverband bezuschusst wer-den. Wir müssen uns aber nochüber die Aufteilung der Kosteneinigen. Vielleicht kann manauch am Bauobjekt selbst nochein bisschen feilen, um die Kos-ten im vertretbaren Rahmen zuhalten.

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Das Thema „Sportplatzsuche“ zieht sich nun auch schon einige Jahre hin.Ist in nächster Zeit ein Erfolg in Aussicht?Wenn das Thema einfach gewesen wäre, wäre es schon längst gelöst worden! Eines istklar: Bei momentan 17 Mannschaften und nur zwei Fußballplätzen sind weitere Plätze drin-gend erforderlich. Wir haben einige Optionen und auch bei diesem schwierigen Themawerden wir weiterkommen.

Der FC Ehekirchen ist ja be-kannt für seine hervorragen-de Jugendarbeit. Was wirdden Kindern und Jugendli-chen in Ehekirchen sonstnoch geboten?Außer Fußball gibt es unter demDach des FCE noch Badminton, Ka-rate, Volleyball, Tischtennis, Stock-schießen und Turnen/Gymnastik.Weiter bieten die Vereine in der Ge-meinde Ehekirchen Sportarten wieTennis, Minigolf, Kegeln, Schieß-sport usw. Diese Vereine macheneine hervorragende Jugendarbeit, wobei ich hier auch die Blaskapelle Ehekirchen, dieBurschenvereine und die Mädchengruppe, sowie die Feuerwehren erwähnen will. Auch imBereich der Gartenbauvereine baut man derzeit die Jugendarbeit auf. Nicht unerwähnt blei-ben darf dabei der Familienhilfeverein, dem unsere kleinsten Mitbürger ganz besonders amHerzen liegen. In Ehekirchen selbst wurde der Verein „Jugendtreff“ gegründet, der nun eina u s g e s o n d e r t e sBundeswehr-Feld-haus als Unterkunftzwischen Rathausund neuem Kinder-garten aufstellendarf. Für die Jünge-ren gibt es wieder einsehr attraktivesFerienprogramm mit41 Veranstaltungen,so dass bestimmtkeine Langeweileaufkommt.

Der Gemeinderathat kürzlich eineS e n i o r e n -beauftragte in-stalliert. Plantdie Gemeinde et-was für die älte-ren Bürger?Die Gemeinde willsich mit derSeniorenarbeit imLandkreis vernetzen.Auch an der

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gemeinde ehekirchenlandkreisweit ins Leben gerufenen Einrichtung „Wir füreinander“,die auch in der Seniorenarbeit einen Schwerpunkt hat, wird sichEhekirchen beteiligen.

Das „Ehekirchener Hochzeitsfest“ findet heuer nichtstatt. Gibt es 2010 wieder ein Fest?Wir haben uns wegen des Hochzeitsfestes zweimal mit den Verei-nen, Bürgern und allen Interessierten getroffen und eine Arbeits-gruppe gegründet mit dem Ziel, 2010 wieder ein Hochzeitsfest zufeiern. Ob man dies dann in einem Festzelt oder in die Mehrzweck-halle begeht oder einige kleinere Zelte aufstellt – das muss mannoch im Detail ausarbeiten. Eines steht fest: Es wird nächstes Jahrauch den traditionellen historischen Umzug „Wia’s früher auf demLande war“ geben, der stets viele Besucher anlockte. Ich vertrauedarauf, dass wir dies relativ unproblematisch hinbekommen, dennwir haben ja fest-erfahrene und engagier-te Bürger, sowie bewährte Vereins-organisatoren in unseren Reihen.

Welche Ideen und Ziele haben Siefür die Zukunft?Wir wollen eine lebens- und liebenswer-te und familienfreundliche Gemeindesein. Wir hatten heuer erstmals einenNeubürgerempfang, der gut angenom-men wurde und den wir deshalb fortfüh-ren werden. Wir wollen unsere Schuleund unsere gute Infrastruktur erhalten,verstärkt versuchen, Firmen im Gewerbe-gebiet anzusiedeln, um in Ehekirchenwohnortnahe Arbeitsplätze anbieten zukönnen und natürlich das dringend er-forderliche neue Sportgelände umsetzen.Wir wollen uns als starke, ländliche Re-gion präsentieren u.a. auf der Gewerbe-und Regionalschau 2011, wofür auch

VERANSTALTUNGEN„Von der Steinzeit bis zur Klassik“

Moderiertes Konzert von Prof. Bernhard Böhm mit Musik auf histo-rischen Holzblasinstrumenten zum 300. Todestag der KurfürstinElisabeth Amalie Magdalena.Termin: Di 4.8., 20 Uhr, Hofkirche Neuburg

Bayern 1 Sommerreise in NeuburgDer Rundfunkanbieter Bayern 1 macht mit seiner traditionellenSommerreise Station am Neuburger Volksfestplatz. Eine Open Air-Veranstaltung mit Musik, Unterhaltung und Spaß für die ganze Fa-milie. Hier erlebt man auch Radio zum Anfassen.Termin: So 9.8., 15-22 Uhr, Volksfestplatz Neuburg

Tag & Nacht KunstAbschlussveranstaltung zur 30. Neuburger Sommerakademie mitoffenen Ateliers in der Altstadt. Eintritt frei.Termin: Sa 15.8., ab 11 Uhr, Neuburger Altstadt

3. Fred-Biber-Cup –U16-Fußball-EinladungsturnierHochklassig besetztes Jugendturnier beim SC Ried im Rahmender 60-Jahr-Feier. Teilnehmer: FC Bayern München, 1. FCNürnberg, Eintracht Frankfurt, JFG Neuburg. Eintritt frei.Termin: Sa 15.8., 11-17 Uhr, Sportgelände ND-Ried

„Carmina Burana“Die Opern-Zeitreise führt ins pralle sinnliche Leben des Mittelal-ters. Weltliche Gesänge, magische Bilder und packende Rhyth-men – so präsentiert sich die Liedersammlung Carmina Burana.Als Höhepunkt erklingt am Anfang und am Ende das weltberühmte„O Fortuna“. Aufwendig und effektvoll wird das Konzert mit Licht-,Ton- und Pyrotechnik auf höchstem Niveau unterstrichen. Im Vor-programm erleben Sie die besten Stücke von Guiseppe Verdi. Freu-

en Sie sich auf den Gefangenenchor aus Nabucco, die Arie desRamades aus Aida, die Arie der Violetta aus La Traviata und vielenmehr. Do 13.8.2009, 20 Uhr, Residenzschloss Neuburg

Mit dem Nachtwächter durch die AltstadtBegleiten Sie den Nachtwächter auf seinem abendlichen Rund-gang durch die Obere Stadt. Sie erfahren dabei allerlei Interessan-tes und Kurioses aus der guten alten Zeit. Anekdoten gibt es vielezu den alten Häusern und deren Bewohnern, die einst dort lebten.Anmeldung nicht erforderlich. Preis 4 Euro.Termin: Fr 21.8.09, 20.30 Uhr, Treffp. Tourist-Info

Altmühltaler Lamm Erlebnistage am 6. und 7. 08.Attraktionen rund um das „Altmühltaler Lamm“ erwarten Besucherdes Waldgasthofs Geländer bei den Erlebnistagen, die 2009 bereitszum 15. Mal stattfinden. Dazu gehören Vorträge des Geschäftsfüh-rers des Landesverbandes der Bayerischen Schafhalter ebensowie viele Vorführungen: Hier werden Schafe geschert und Klauengepflegt, Ziegen gehütet und Schafwolle gesponnen. Schafe gibtes hier natürlich in Hülle und Fülle: Am Geländer tummeln sichüber 1500 Merinoschafe und Ziegen – und es wird bewiesen, dassman nicht nur Schafe, sondern auch Enten hüten kann. Natürlichgibt es da auch viele Altmühltaler-Lamm-Spezialitäten vom Grill undviele Schmankerl der engagierten Direktvermarkter aus dem Na-turpark Altmühltal. Auf dem Handwerkermarkt mit über 50 Standelnund Ständen gibt es nicht nur Lammfell- und Naturprodukte zu kau-fen, sondern auch echte Handwerker zu bestaunen: Rechenmacher,Drechsler, Korbmacher, Sensendengler, Holzschuhmacher, Korb-flechter und viele mehr präsentieren ihre Arbeiten. Das Kinder-programm und der Abenteuerspielplatz mit Riesentrampolin erfreu-en kleine Gäste. Mutterschafe, Lämmer und Ziegen warten hierauf Streicheleinheiten ebenso wie Ponyreiten, Planwagenfahrten,eine Hüpfburg und ein großes Kinderkarussell. Selbst aktiv wer-den die Kinder etwa beim Lammwollbasteln, beim Wollfilzen oderbeim Wollschafe ausstopfen.

Ehekirchen als möglicher Standort im Gespräch ist und wir möch-ten an den Erfolgen der starken Region 10 mit Ingolstadt partizipie-ren.

Wie stellen Sie sich das vor?Ein Beispiel: Vor kurzem wurden im EADS-StandortSchrobenhausen die neuen Mitarbeiter aus Ottobrunn empfangen.Unter der Dachorganisation des Landkreises haben auch wir un-sere Gemeinde mit Unterlagen präsentiert. Vielleicht lässt sich jader eine oder andere bei uns nieder?

Was wünschen Sie ihren Bürgern?Gesundheit, viel Gemeinschaftssinn und weiter die Heimat-verbundenheit zu unserer Gemeinde Ehekirchen mit all seinen Orts-teilen als eine Einheit.

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kultur

86633 NeuburgAdlerstraße C 243Tel. 08431 - 38192Fax 08431 - 38193

In den Sommerferien ist jeden MittwochFamilientag in den Museen in Neuburg

Die Tourist-Information Neuburg a.d.Donauheißt Familien in den

„Großen Ferien“ jeden Mitt-woch zu einem Familientag inden Neuburger Museen will-kommen. (05.08./12.08./19.08./26.08./02.09./09.09.)

In der Tourist-Information amOttheinrichsplatz A 118 kön-nen Familienkarten für 15 Euro(zwei Erwachsene und eigeneKind/er) oder eine Singlekarte7,50 Euro (ein Erwachsenerund eigene Kind/er) gekauftwerden. Selbstverständlichkönnen auch Oma und Opaoder Onkel und Tante beglei-

ten. Jedes Kind bekommt dazu einen Rucksack und eine kleineTaschenlampe von uns geschenkt. Freund oder Freundin könnenfür lediglich zwei Euro mitgenommen werden.

Los geht’s in Richtung Residenzschloss. Von 10.30-11.15 Uhr startetdort eine Führung hinter den Kulissen, dabei kommen die Taschen-lampen zum Einsatz und danach kann das Schlossmuseum nochauf eigene Faust erkundet werden. Mittagspause ist zur freien Ver-fügung (ca.12-13 Uhr)Ab 13 Uhr startet eine Rallye durch das Stadtmuseum. DieMuseumsrallye gibt es für drei Altersstufen, damit es auch für dieGrößeren interessant bleibt.Von 14.30-15.00 Uhr kann dann noch die historische Provinzial-bibliothek bestaunt werden, sie befindet sich gleich neben demStadtmuseum.

Anschließend ist noch Zeit für ein Eis oder vielleicht für unserfamilienfreundliches Freibad am Brandl.

Festspiel

Ottheinrich Pfalzgraf zu Neuburg

Neuburgs erster Pfalzgraf Ottheinrich prägte nicht nur seineZeit mit seiner visionären Schaffenskraft, seinem selbstbe-wussten Auftreten und seinem Sinn für alle schönen Dinge

des Lebens. Auch Jahrhunderte, nachdem die Residenzstadt Neu-burg europäischeG e s c h i c h t eschrieb, ist die Er-innerung an ihnnach wie vor leben-dig. Das Skript fürdas Ottheinrich-Festspiel stammtvom Dramaturgenam StadttheaterIngolstadt. ThomasSchwarzer hält sichziemlich genau andie historischenVorgaben und nichtzuletzt deswegenverfügt das Stücküber die nötigeSpannung und Aus-druckskraft, die fürein Freilichtspielnotwendig sind.Der Inhalt befasstsich hauptsächlichmit den Jahren

1540 bis 45/46 und stellt die interessante Persönlichkeit des inner-lich zerrissenen Renaissancefürsten Ottheinrich genau heraus.Wesentliche Schicksalsmomente verdeutlichen das bewegte Le-ben eines besonderen Mannes: der frühe Tod seiner EhefrauSusanna, die kinderlos blieb, der Übertritt zum evangelischen Glau-ben, der Gang ins erzwungene Heidelberger Exil 1544 und seinMitgefühl mit seinem Bruder Philipp, der an seinem Leben schei-terte.

Bis zu 150 Mitwirkende in prächtigen GewändernDas Ottheinrich-Festspiel überzeugt durch seine vielfältige undabwechslungsreiche Gestaltung. Zwischen 100 und 150 Mitwirken-de - Trommler und Fanfarenzug, Fahnenschwinger, Reiter, Stadt-wachen und „allerley Volk" - füllen das Schauspiel; Tanzgruppenund Hofkapelle umrahmen ein Festgelage im Stück, der evangeli-sche Theologe Andreas Osiander verkündet das neue Religions-mandat, der Hofastrologe Leovitius deutet Ottheinrich die Zukunft.Das Stück wurde bereits 2005 mit großem Erfolg in sechs ausver-kauften Vorstellungen vor rund 4.000 Zuschauern aufgeführt. Wie2005 führt auch dieses Jahr Kulturpreisträger Gundolf Hunner dieRegie in dem durch seine vielfältige und abwechslungsreiche Ge-staltung überzeugenden Bühnenwerk.

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kultur

Kulturtage in der Burg Nassenfels

Von 12. - 16. August 2009 geht das junge Musik- undKabarettfestival in einmaligem Ambiente in die fünfte Run-de und die Veranstalter freuen sich, für dieses erste Jubilä-

um ein Programm mit hochkarätigen Künstlern bekannt geben zukönnen.Bereits in den vergangenen Jahren hat sich die Veranstaltung inder mittelalterlichen Burg durch einen Mix vielfältiger Künstler ausden Bereichen Musik und Kabarett einen Namen gemacht. In die-sem Jahr reihen sich das fränkisch-komische Duo Heißmann &Rassau, die Mittelalterrockband Schandmaul, der Vamp LizzyAumeier und das Quartett von Quadro Nuevo in die Liste derHochkaräter ein.Neben bekannten Größen aber bietet das kleine und feine OpenAir dem Publikum immerwieder junge und auf-strebende Künstler, dieam Beginn ihrer Karrie-re stehen. WährendMartina Schwarzmannund Claudia Koreckbeispielsweise bei ihrendamaligen Auftritten inNassenfels noch über-zeugen mussten, füllensie mittlerweile im ge-samten deutschsprachi-gen Raum große Hallenund laufen immer wiederin Radio und Fernsehen.Ein ebenso hoffnungs-voller Künstler istMathias Kellner. LetztesJahr noch im Schattender„Großen“ kommt er nun reich an Bühnenerfahrung in die Burg zu-rück. Er hat im März sein erstes Album veröffentlicht und tourt all-eine mit Band oder als Support von Katie Melua und Fiddlers Greendurch Deutschland. Sein Song „Bees in my head“ läuft seit Länge-rem im Radio. An dem „jungen“ Samstagabend wird er unterstütztvon weiteren Newcomern: die Band Sternblut, bestehend aus zwei15- und 16-jährigen Schwestern mit großen Potential, und Tamad,ein Geheimtipp ganz aus der Nähe - nämlich aus Egweil -, werdenihr Können innerhalb der Burgmauern unter Beweis stellen.Kurzum: es ist ein abwechslungsreiches Programm für alle Ge-schmäcker entstanden und selbst die Kleinen kommen nicht zukurz: der Sonntagnachmittag steht - mittlerweile Tradition - im Zei-chen der Kinder. Keine Geringeren als Rodscha aus Kambod-scha & Tom Palme heizen dem Publikum an diesem Tag mit ihrenwitzigen Mitmachliedern ein. Die Kombination dieser musik- undpädagogikerfahrenen Künstler mit dem Ambiente der Burg lässtmit großer Sicherheit sagen, dass „a so a scheener Dog“ darauswerden wird.

87 Designobjekte aus demMuseum für Konkrete KunstExerzierhaus im Klenzepark, Ingolstadt 19.06.–23.08.2009

Das MKK besitzt neben seiner Sammlung Konkreter Kunstauch eine umfangreiche Designsammlung, die wichtigeAspekte der angewandten Kunst des 20. Jahrhunderts ab-

deckt. Die Sammlung des MKK, die in den letzten Jahren vor allemim Hinblick auf den geplanten Neubau des Museums durch wichti-ge Stücke erweitert wurde, wird nun erstmals der Öffentlichkeit prä-sentiert. Beginnend mit Möbeln aus der Zeit des Jugendstils ver-anschaulicht die Ausstellung die Entwick-lung des Designs beispielhaft anhandwegweisender Erzeugnisse des Bauhau-ses und der HfG Ulm, Designklassikernder Firma Braun und Olivetti, avantgar-distischer Möbelentwürfe von Verner Pan-ton und Joe Colombo sowie Meilenstei-nen des Automobilbaus wie ChryslerAirflow und Citroën DS.

Kaiserburgschützen OberhausenNeue Mitglieder willkommen. Seit Juli 2008 gibt es neben demSchützenverein „Roter Hirsch Oberhausen“ (ausschließlichLuftgewehrschießen) auch die „Kaiserburgschützen Oberhausen“,deren Schwerpunkt bei den olympischen Pistolendisziplinen liegt.„Trainiert wird jeden Montag ab 19 Uhr in der Dorfgaststätte D’Ali.Wer Interesse hat, kann dort mehr über das Übungsprogramm er-fahren“, so 1. Schützenmeister Ingo-Peter Lehmann aus Oberhau-sen. „Schießen kann man in jedem Alter erlernen! Wir wollen auchganz besonders Mädchen und Frauen ansprechen, sich an dieseSportart heranführen zu lassen. Eine unserer Schützinnen hat sichmit der Luftpistole bis zur Deutschen Meisterschaft qualifiziert, an-dere Schützen/innen waren schon mehrmals bei denoberbayerischen, bayerischen und bis zur Deutschen Meisterschaftstark vertreten.“ Wer das Schießen aber nicht als Leistungssport,sondern „nur“ als Freizeitvergnügen ausüben will, ist ebenfalls will-kommen. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Erstkontaktist an den Übungsabenden möglich oder bei Ingo-Peter Lehmannunter Tel. 08431/8653.

Konzerte in der SchlosskapelleSo 2.8.09, 19-20 Uhr: Konzert mit der SchrobenhausenerHoagartn-Musi, So 9.8.09, 19-20 Uhr: Konzert mit dem Heimchord. Stiftung St. Johannes Schweinspoint. So 16.8.09, 19-20 Uhr:Konzert mit „Cantata da camera“. Sakrale Volksmusik des 17. und18. Jahrhunderts, mit Werken von Schütz bis Telemann. So30.08.09, 19-20 Uhr: „Malletts and Strings“, spanische Gitarren-musik von Bach und Pazzolla in Bearbeitung für Marimba und Gi-tarre; Konzert mit Bernhard Reitberger und Bernd Metzler. AlleKonzerte in der Schlosskapelle Neuburg.

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köpfe

Thomas Bednarz 1. Vors. Gewerbe- und Wirtschaftsverein Ehekirchen

Vita: geb.1965 in Pöttmes, aufgewachsen in Ehekirchen, Minist-rant, Descartes-Gymnasium in ND, 1985 Abitur, Jura- und „halbes“Slavistik-Studium in Regensburg. Bis1995 Rechtsreferendar, bis1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht,Strafprozessrecht und Ostrecht in Regensburg, seit 1997 selbstän-diger Rechtsanwalt, spricht verhandlungssicheres Russisch, ver-heiratet, 1 Tochter.

Seit wann sind Sie 1. Vorsitzender? Wann wurde derVerein gegründet?Ich wurde 2001 zum Vorsitzenden gewählt. Der Gewerbe- undWirtschaftsverein Ehekirchen wird heuer 15 Jahre alt. Wann undwie das Jubiläum gefeiert wird, wird sich in Kürze entscheiden, aberich denke, wahrscheinlich wie das 10-jährige, also vereinsintern.

Wie stark ist der Verband?Zur Zeit haben wir 56 Mitglieder.

Welche Aufgaben hat sich der Gewerbe- undWirtschaftsverein Ehekirchen gesetzt?Wir wollen die Anliegen und Rechte unserer Mitglieder vertreten,den Erfahrungsaustausch untereinander pflegen, die örtliche Wirt-schaft fördern und die Selbständigen zum Wohle der Gesamtheiterhalten, schützen und stärken, wie es in der Satzung heißt. Kurzgesagt: Der GWE übernimmt die Interessenvertretung seiner Mit-glieder gegenüber der Öffentlichkeit.

Was wird den Mitgliedern geboten?Neben der Mitgliederversammlung gibt es viele Fachvorträge überRechtliches, Steuerrechtliches, Energieberatung oder aktuelle The-men. Sobald ich irgendetwas höre, was von Interesse ist, versu-che ich dafür einen entsprechenden Referenten zu finden. Auchdas gesellschaftliche Leben kommt nicht zu kurz bei Radausflügen,Städtetouren, Betriebsbesichtigungen usw. Was in den letzten Jah-ren sehr gut angenommen worden ist, ist ein Kochkurs! Hier trifftman auch Unternehmer, die man sonst selten sieht. Wenn manhört, welche leckeren Sachen dabei kreiert werden, verwundert diesnicht: Beim letzten Kochkurs gab es z.B. Riesengarnelen im Back-teig auf Sprossen und Frühlingssalaten in Honig-Orangen-Dres-sing, Bonbons vom Kalbsfilet in Portwein-Schalotten-Soße auf haus-gemachten Kräuternudeln und Gemüse, sowie Himbeer-Tiramisuals Nachtisch. Zusammen kochen, essen, ratschen. Das ist genau

das, was wir wollen: Die örtlichen Unternehmer zum Informations-austausch zusammen bringen.

In den acht Jahren Ihrer Amtszeit haben Sie sicherlichauch Negatives erlebt?Nein, im Gegenteil! Der Verein läuft ausgesprochen gut. Aufga-ben, die wir in der Vorstandschaft verteilen, werden von den Vor-standsmitgliedern selbständig und zuverlässig erledigt. Für michals Vorsitzender ist es natürlich sehr angenehm, dass die Arbeitauf mehreren Schultern verteilt ist und ich nicht alles selber ma-chen muss.

Wer gehört zur Vorstandschaft?Der Vorstand besteht aus 6 Personen, mit meiner Wenigkeit als 1.Vorsitzender. Mein Stellvertreter ist Hermann Vogt, Kassier StefanBaierl, Schriftführerin Anita Wittmann, Beisitzer sind Alois Schmausund Günther Gräfe, der auch unsere Homepage (www.gw-ehekirchen.de) betreut.

Welche Planungen gibt es für die Zukunft?Als nächstes natürlich die Organisation unseres 15-jährigen Jubi-läums. Außerdem werden Überlegungen angestellt, ob wir 2011 inEhekirchen die Gewerbe- und Regionalschau ausrichten könnten– die heuer in Burgheim stattfand - unter Einbindung der Gemein-den und Gewerbeverbände Burgheim, Rennertshofen und Ober-hausen. Da steckt so viel Logistik dahinter, dass man jemandenbraucht, der dies professionell erledigt. Vor kurzem wurden nunvor Ort die Möglichkeiten besichtigt. Mal sehen, wie sich das Gan-ze weiter entwickelt.

Was wünschen Sie sich für den Verein?Dass es so weiter läuft wie bisher. Ich fühle mich in dem Vereinausgesprochen wohl. Dies gilt übrigens auch für die anderen Ver-eine und Vorstandschaften, in denen ich tätig bin.

Wo sind Sie denn noch dabei?Im Seniorenbeirat der Wirtschaftsjunioren Neuburg. Jetzt werdenSie vielleicht denken: Mit 44 schon im Seniorenbeirat? Aber beiden Wirtschaftsjunioren ist man ab dem 40. Lebensjahr nicht mehrJunior sondern Fördermitglied. Außerdem bin ich Kassier beimTennisverein Ehekirchen, 2. Vorsitzender beim Verein zur Familien-hilfe Ehekirchen e.V. und Mitglied im örtlichen Gemeinderat.

Wird das nicht zu viel? Als Rechtsanwalt sind Sie be-ruflich ja auch ziemlich eingespannt. Was sagt da IhreFrau dazu?Wenn man morgens um 7 Uhr anfängt, dann bekommt man dasschon hin. Meine Frau sieht mich ja im Büro und abends freut siesich, wenn sie des Öfteren das alleinige Recht über den Fernseh-schalter hat (grinst).

Sie fahren mit dem Fahrrad 10 km zur Arbeit und zu-rück, auch bei schlechtem Wetter, nur um Ihr Auto zuschonen?Nein, das ist mein in den Tagesablauf integriertes Fitnessprogramm.Außerdem wird der Kopf dabei klar, ich schone die Umwelt undSpaß macht es mir natürlich auch!

Welche Hobbys haben Sie?Tennis spielen und mit meiner Eisenbahn im Hobbykeller!

Was wünschen Sie der Gemeinde Ehekirchen, dem GWEund unseren Lesern?Dass es irgendwann mal in Ehekirchen ein Gemeinschaftshausmit einem Saal gibt, wo man größere Veranstaltungen abhaltenkann, denn wir müssen immer in die Schulturnhalle gehen und dasist nicht ideal. Den GEW-Mitgliedern wünsche gute Geschäfte undden Lesern vor allem Gesundheit.

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neues

Conni, Anna und das wilde Schulfest(2 CD HÖRBUCH)

In Connis Schule sind alleim Party-Fieber: Bald steigtdie große Unterstufenfete.

Das wird ein Riesenspaß!Conni, Anna und Billi wollensich um die Cocktails und dieMusik kümmern. Aber Anna istgar nicht bei der Sache. Ihrneuer PC und das Chattenscheinen spannender zu seinals ihre Freundinnen. Und werist eigentlich dieser geheim-nisvolle Moonwalker, der sieso beschäftigt?

Digittrade DVB-T-USB-Stick

DIGITTRADE ermöglicht Fernsehen für jedermann undnahezu jeden Rechner: Ab sofort funktioniert derDIGITTRADE DVB-T-USB-Stick auch unter Windows 7 und

erlaubt terrestrisches Fernsehen in bester digitaler Bild- und Ton-qualität. TV-Freunde installieren mitgelieferte

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bar. Egal ob Windows,Linux oder Mac – dieserStick läuft mit jedem Be-triebssystem, gleich wel-chen Alters. Dank äu-ßerst minimaler System-

voraussetzungen von nur 500 MHZ, 128 MB RAM und USB1.1-Unterstützung schauen auch Besitzer älterer Computer mit Windowsauf schärfste Bilder. Des Weiteren profitieren auch Linux und MAC-User von niedrigen Systemvoraussetzungen.

Das neue Lifestyle-Accessoire – 5 GUM

Inspiriert von den fünf Sinnen geht die neue Kaugummimarke 5GUM weit über das Gewohnte hinaus: Mit außergewöhnlichenProdukten und einer stylischen, schwarzen Verpackung ist 5

GUM ab sofort das Lifestyle-Accessoire der Trend-setter von heute. Dabei bietet 5 GUMneben einem intensiven Ge-schmack ein bisher unbekanntes,sensorisches Produkterlebnis: Dienach Grüner Minze schmeckendeVariante „Electro“ erzeugt ein auf-regendes Prickeln auf der Zunge.Das Produkt „Pulse“ mit tropischemFruchtgeschmack liefert beim Kau-en ein besonderes Knuspern.

Carol Reed – Der vergessene Tote

Gerade erst hat Carol Reed ihrenletzten, nervenzerreibenden Fallgelöst, schon steht das nächste

Abenteuer an. Auch „Der vergessene Tote“erfordert wieder die ganze Aufmerksamkeitund Kombinationsgabe der Detektivin. „Dervergessene Tote“ vereinigt in gewohnt fas-zinierender Weise die Genres der Advent-ure- und Wimmelbildspiele. Das Abenteu-er ist komplett in Deutsch und begeistertden Spieler nicht nur durch eine schlüssi-ge Handlung, sondern auch durch das foto-realistische Bildmaterial und die gelungene Sounduntermalung.

Tour de France 2009Der offizielle Radsport-Manager

Mit Tour de France 2009 - Der Offi-zielle Radsport Manager kehrtdie legendäre Serie zurück -

rundum aufpoliert, um seinen vielen Fansnoch mehr Spannung, Spaß und Actionzu bieten. Erleben Sie eine neue großar-tige Saison mit mehr als 180 Rennen haut-nah mit, darunter die besten Wettkämpfewie die Tour de France und erstmals dasspanische Rennradspektakel „La Vuelta“.Der neue Radsport Manager ist der perfekte Mix zwischen Ma-nagement- und Sportsimulation. Übernehmen Sie die sportlicheLeitung eines der 65 offiziellen Teams oder erstellen Sie Ihre eige-ne Equipe und meistern Sie die größten Herausforderungen: Ge-winnen Sie die wichtigsten Rennen der Radsportsaison 2009, för-dern Sie neue Jungtalente und bringen Sie die erfolgreichsten Rad-sport Champions erneut an die Spitze.

Sommer - Sonne - Überfall: Datendiebstahl im Sommerhoch

Warnung vor kostenlosen WLANsund InternetcafesG Data Security-Experte Ralf Benzmüller warnt zur bevorstehen-den Reisezeit vor einem leichtfertigen Einloggen in kostenloseWLANs an Flughäfen, am Urlaubsort oder im Internetcafe. Die ver-meintlich kostengünstige Datenverbindung, stellt sich oft erst nachRückkehr als Datenfalle heraus, denn Kriminelle machen auch indiesem Jahr wieder verstärkt Jagd auf Urlauber. “Netbooks sindgerade bei jüngeren Menschen extrem beliebt. Trotz des geringenAnschaffungspreises bieten die Geräte alles, was zum Surfen not-wendig ist. Problematisch wird es bei vielen Geräten beim ThemaVirenschutz, denn viele Anwender verzichten hier auf leistungs-starke Security-Lösungen. So sind mobile Surfer vor Angriffen nichtgeschützt“, so Ralf Benzmüller, Leiter der G Data Security Labs.

Vorsicht Falle: Kostenlose WLans und InternetcafesGefahr geht jedoch nicht nur von unzureichend geschütztenNetbooks aus. Die Nutzung kostenloser WLANs und Internetcafeskann Urlauber ebenfalls zum Verhängnis werden. “Die Täter ge-ben sich selbst oft als kostenlose WLANs aus. Der gesamte Daten-verkehr wird von den Cyber-Dieben dann mitgelesen. Das Abrufendes eigenen Kontostands oder die Buchung von Angeboten mitder Kreditkarte sorgt nach der Rückreise bei so manchen Opfernfür Katerstimmung. Wir können nur eindringlich davor abraten, imUrlaub kostenlose WLANs zu nutzen oder in Internetcafes vertrau-liche Daten einzugeben.“

Sechs Reisetipps:1. Verzichten Sie in Internetcafes, an öffentlichen Terminals oderin kostenlosen WLANs auf Online-Banking und Online-Shopping.2. Löschen Sie nach der Benutzung von Internetcafes oder öffent-lichen Terminals die temporären Dateien des Browsers, dieBrowserhistory und Cookies.3. Vergessen Sie nicht sich abzumelden, wenn sie sich auf einerWebseite als eingetragener Nutzer angemeldet haben.Möglicherweise kann sonst der nächste Nutzer des Rechners aufIhren Zugang zugreifen.4. Für den Versand von Urlaubsgrüßen sollten Sie vor Reisebeginneinen speziellen E-Mail-Account einrichten, z. B. bei yahoo.de oderweb.de. Bei Diebstahl der Zugangsdaten liegt so nicht Ihre gesam-te E-Korrespondenz offen.5. Viele gängige Internet-Anwendungen wie Browser oder E-Mail-Clients sind als so genannte „Portable Apps“ verfügbar und laufenohne langwierige Installation direkt vom USB-Stick. Anlaufstelle fürderartige Anwendungen „zum Mitnehmen“ ist z.B.www.portableapps.com.6. Alternative zu WLANs: Der Einsatz einer UMTS-Karte ist zwarkostspielig, birgt aber deutlich weniger Gefahren.

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Steuer-Tipp

StB/RB Laukmanis, Wagenhofen

Umsatzsteuer- seit 01.07.2009: Finanzierungserleichterung - Wechsel von„Versteuerung der Ausgangsrechnung“ zur „Versteuerung desZahlungseingangs“ (§ 20 Abs. 2 UStG)- seit 01.08.2004: Schwarzarbeitschutz - Rechnungen 2 Jahreaufbewahren (§ 14b Abs. 1 Satz 5 UStG)

Finanzierungserleichterung:Nach dem aktuellen Bürgerentlastungsgesetz wurde die Umsatz-grenze zur Anwendung der Ist-Besteuerung „Versteuerung desZahlungseingangs“ allgemein von 250.000 EUR auf 500.000 EURerhöht. Die Regelung tritt rückwirkend zum 1.07.2009 in Kraft. Da-mit gilt die bisher nur in den „neuen Bundesländern“ vorhandeneUmsatzgrenze 500.000,— EUR im gesamten Bundesgebiet. Hin-sichtlich des maßgeblichen Gesamtumsatzes ist auf den Umsatzdes Kalenderjahres 2008 abzustellen, der nicht mehr als 500.000Euro betragen darf. Der im ersten Halbjahr des Kalenderjahres 2009erzielte Gesamtumsatz bleibt außer Betracht. Die Genehmigungder Ist-Besteuerung kann für Umsätze erteilt werden, die nach dem30.6.2009 bis zum 31.12.2011 ausgeführt werden.

Ist-Besteuerung bedeutet, dass der Unternehmer die Umsatzsteu-er an das Finanzamt voranmeldet und bezahlt, wenn er das Gelderhalten hat. Diese Regelung ist deshalb im Hinblick auf die Liqui-dität des Unternehmens günstiger, das Kontokorrentkonto wird z.B.entlastet.

Beispiel:Handwerksbetrieb monatlichen Umsatzdurchschnitt Netto 40.000Euro, Außenstände/Forderungen aus Re. ab 1.07.09 Brutto 100.000Euro, ergibt einen einmaligen Entlastungsbetrag in Höhe von 15.966Euro

Was ist sonst noch zu beachten!Während der Sollbesteuerung (Besteuerung der Ausgangs-rechnung) jeder Unternehmer kraft Gesetzes unterliegt, ist die Ist-Besteuerung (Besteuerung Zahlungseingang) nur auf Antrag mög-lich.Das Bundesministerium der Finanzen lässt in seinem Schreibenvom 10. Juli 2009 (www.bundesfinanzministerium.de) im Vorgriffauf die zu erwartende Verkündung im Bundesgesetzblatt für Um-sätze, die nach dem 30. Juni 2009 ausgeführt werden, eine Be-rechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten zu.

Schutz vor Verdacht auf Schwarzarbeit:Seit 1.8.2004 gilt für Lieferungen und Arbeiten im Zusammenhangmit einem Grundstück eine Aufbewahrungsfrist von Rechnungenauch für Privatpersonen. Diese bußgeldbewehrte Aufbewahrungs-pflicht dient nicht der Kontrolle des Auftraggebers, sondern desleistenden Unternehmers. Rechnungsaufbewahrungspflicht desLeistungsempfängers und Rechnungsausstellungspflicht (6 Monats-frist) des Unternehmers sollen dazu führen, dass beide Seiten einerhebliches Interesse daran haben, Geschäfte legal mit Rechnungabzuwickeln. Eine Privatperson, im Gesetz „Nichtunternehmer“ ge-nannt, kann mit einem Bußgeld von bis zu 500 EUR belegt wer-den, wenn er der Aufbewahrungspflicht von zwei Jahren nicht nach-kommt. Damit auch die steuerlich nicht vorgebildete PrivatpersonKenntnis davon erlangt, dass für die empfangene Rechnung eineAufbewahrungsfrist von zwei Jahren gilt, verpflichtet § 14 Abs. 1Satz 1 Nr. 9 UStG den Lieferanten oder Handwerker, bei Ausstel-lung der Rechnung auf die Aufbewahrungspflicht hinzuweisen.Alle Beiträge sind nach bestem Wissen zusammengestellt. Eine Haftung für derenInhalt kann jedoch nicht übernommen werden.

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brennessel magazin 08/2009

Horoskop august

horoskop und gewinnspiel

DIE PREISE

Name:________________Vorname:______________Ort:____________________FON:______________Einfach ausfüllen und einschicken an brennessel magazin, Blumenstr. 271b, 86633 Neuburg • Fax 08431 - 42853 • [email protected]

Im Juli haben gewonnen:„Nivea SUN“ Pack: Marianne Hüssner – Königsmoos; Margeruite Kosch – ND.; Franziska Hartmann – ND. PC Soft „Simon Tools“: Rene Tosch –Rhofen: HP Shertler ND; Horst Wundrode(?) ND.-Ried;Werner Hammer – Khuld; „New Balance“ Herta Wellein – ND: Anette Heckl – Gundelsheim;„Panda Security“: Stefanie Scherer – München;Jonas Wittmann – Brunnen; Frederich Krichl – ND – Bruck;

GewinnspielOriginal und Fälschung5 Fehler - suchen, finden und gewinnen! (Einsendeschluss 20. August 2009)

Die Gewinner werden gebeten, die Preise frühestens Mitte des Monats abzuholen!

3 PC-GamesRadsportManager

3 PC-Games„Carol Reed“

5 Packs„5 GUM“

5 CD‘s„Conni“

Wollen Sie abnehmen? Zeigen Sie Ihre Bikinifigur!www.netpro.de

WIDDER 21.03. –20.04.Die Sternen stehen günstig für ge-schäftliche Verhandlungen. Dank ih-res Charmes werden Sie Ihre Zieleauch erreichen. Sie stürzen sich aufneue Projekte und reißen andereschwungvoll mit. Außerdem könnenSie auf die Hilfe lieber Freunde undhilfsbereiter Nachbarn vertrauen. Sokönnen Sie sich mehr Freiraum fürIhre eigenen Bedürfnisse schaffen.Glückszahlen: 2,15, 27, 30, 31, 42.

STIER 21.04. – 20.05.Für Sie ist jetzt der ideale Zeitpunktfür richtigen Erholungsurlaub. Sonne,Strand und Meer machen Sie glück-lich und zufrieden. Und da sind sicherauch ein paar faule Kuschelstundenmit Ihrem Schatz drin. Also, gönnenSie sich eine Auszeit. Übrigens: Zwi-schen 7. und 12. klopft Fortuna beiIhnen an! Es erwartet Sie Glück, woauch immer Sie reinschauen. Lottospielen! Glückszahlen: 6, 10, 18, 24,38, 49.

ZWILLINGE 21.05. – 21.06.Die Sonne schenkt ihnen Power ohneEnde. Das sollten Sie nutzen – ambesten für Freizeitaktivitäten. So kön-nen Sie die Freiluftsaison in vollenZügen genießen. Wie wäre es mit einbisschen Kultur? Oder mit einem Kino-besuch? Noch besser: Laden Sie IhreFreunde spontan zu einem Grillabendein! Privat sollten Sie sich Konfliktenstellen und versöhnlichere Töne an-schlagen. Jetzt bloß kein falscherStolz! Glückszahlen: 7, 14, 20, 24,25, 40.

KREBS 22.06. – 22.07.Schieben Sie wichtige Projekte nichtmehr zu lange vor sich her. Noch ha-ben Sie zwar Schonfrist, aber Marslässt Gewitterwolken aufziehen. Alsoraus aus der Trägheit, packen Sie an.Sie haben jetzt die nötige Kraft, IhreWünsche zu verwirklichen. Sie ver-handeln geschickt, sodass Sie nun fürwenig Geld viel bekommen können.Und: Spielglück winkt. Und zwar satt!Glückszahlen: 1, 11, 17, 29, 33, 34.

LÖWE 23.07. –23.08.Alles läuft wie am Schnürchen. Siemüssen nur noch an den richtigenFäden ziehen. Dann können Sie end-lich die Früchte Ihrer Arbeit ernten.Alles, was Sie jetzt anpacken, gelingtIhnen. Wie wär’s z.B. mit der langegeplanten Diät? Auch optimal: Kuren,Zahnarztbesuche oder Operationen.Heilungserfolg garantiert! Nicht ver-gessen: Gönnen Sie sich eine Ver-schnaufpause! Glückszahlen: 3, 4,13, 25, 35, 48.

JUNGFRAU 24.08. – 23.09.Müssen Sie immer alles so verbissensehen? Fassen Sie sich ein Herz.Wenn Sie es ständig besser wissen,verschrecken Sie Ihren Liebsten. Drü-cken Sie ein Auge zu und sparen Sienicht mit netten Worten. Ihre sozialeAder pflegen Sie mit tätiger Hilfe.Spenden oder die Patenschaft für einKatastrophen-Waisenkind entspre-chen Ihrem Jungfrau-Wesen. Glücks-zahlen: 5, 16, 22, 23, 36, 43.

WAAGE 24.09. – 23.10.In Geld- und Jobangelegenheiten ha-ben Sie jetzt die Nase vorn und dasGlück auf Ihrer Seite. Sie fühlen sichIhrem Zeichen entsprechend äußerstausgeglichen. Lassen Sie Ihre Mit-menschen teilhaben an Ihrem Wohl-befinden. Urlaub wäre jetzt schön.Nach all den Leistungen haben Siesich eine Auszeit verdient. Glücks-zahlen: 12, 27, 37, 38, 46, 47.

SKORPION 24.10. – 22.11.Ihre Ausstrahlung ist einfachunwerfend. Kein Wunder also, dassSie bei jeder Feier einen bleibendenEindruck hinterlassen. Ihr Charmekommt Ihnen auch im Job zugute. Alsonichts wie raus aus dem Alltag. Stür-zen Sie sich ins volle Leben und ge-hen Sie aus. Ob Sie es glauben odernicht: Sie haben im August garantiertmehr Spaß am Leben. Glückszahlen:9, 16, 31, 32, 33, 44.

SCHÜTZE 23.11. – 21.12.IhreKraftdepot ist voll gepumpt mitEnergie. Nichts wird zu schwer, allesgeht locker von der Hand. Der Liege-stuhl bleibt ungenutzt. Sie werkeln,powern, bringen sich überall wunder-bar ein. Sogar Ihr Chef meint es gutmit Ihnen. Sie sollten jetzt Ihre Ge-haltsforderungen stellen. Vorsicht!Stellen Sie sich nicht so unter Leis-tungsdruck. Nehmen Sie sich Zeit fürsich und Ihren Partner. Glückszahlen:8, 12, 13, 28, 37, 46.

STEINBOCK 22.12. – 20.01.Sie sind hellwach und erkennen Chan-cen schneller als andere. Und netter-weise drohen Ihre „versteckten“ Talen-ten raus zu wollen .Unterdrücken Sienichts. Trainieren Sie Ihre gute Stim-me oder erfüllen Sie sich Ihre Wün-sche. Nichts wird Ihr Ego mehr strei-cheln. Sie sind prima bei Kräften undSie nehmen alles locker. Dem Chefwird das imponieren. Glückszahlen:4, 19, 29, 33, 39, 49.

WASSERMANN 21.01. –20.02.Eine lieb gewonnene Gewohnheit inder Partnerschaft darf ruhig gepflegtwerden. Tun Sie’s! Jetzt ist Zeit fürGefühle. Erfüllen Sie sich einen langersehnten Wunsch und Sie schwebenauf Wolke sieben! Nur zu, Sie habenalle Fäden in der Hand. Gott Amormeint es jetzt besonders gut mit Ih-nen. Sie sind jetzt ruhig, Reizthemenhacken Sie jetzt mit einem Schulter-zucken ab. Gut so! Gluckszahlen: 11,15, 23, 24, 31, 45.

FISCHE 21.02. – 20.03.Auf die Hilfe von Kollegen und Freun-den können Sie sich immer verlassen.Deshalb ist jetzt einmal Zeit „Danke“zu sagen. Organisieren Sie spontanein Grill-Party oder einen lustigenBrunch mit Ihren Liebsten. SpringenSie über Ihren Schatten und zeigenSie Gefühle! Früher hielten Sie sichlieber etwas zurück. Jetzt genießenSie das Rampenlicht. Glückszahlen:3, 13, 17, 22, 30, 43.Lesen Sie alle Termine auf

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August, tägl. 8-20 Uhr, BrandlbadgeöffnetAugust, Mo-So 10-18 Uhr, ParkbadgeöffnetAugust, Di-So, 9-18 Uhr, Schloss-museum im Residenzschloss geöff-net, Mo geschlossenAugust, Di-So, 9-18 Uhr, FlämischeBarockmalerei, Bayr. Staatsgalerie,ResidenzschlossAugust, Di-So, 9-18 Uhr, HorstHaitzinger – Ölbilder, Ausstellung,ResidenzschlossAugust-4.10., Di-So, 9-18 Uhr, „Zei-tenwende im Alpenvorland“,Sonderausstellung, Residenz-schlossAugust, Di-So 10-18 Uhr, Stadt-museum, Amalienstr.August, Di-So 10-18 Uhr, Sonder-ausstellung „Schlossfest“, Stadt-museum

August-31.12.09, Di-So 10-18 Uhr,„Ein echter Neuburger: RaimundKerner“, Stadtmuseum, Amalienstr.Mi 1./8.//15./22./29.7., FührungProvinzialbibliothekbis So 2.8., Neuburger VolksfestSa/So 1./2.8., „Die große Trauer“,Neuburger Kammeroper, Stadtthe-aterSo 2.-15.8., Neuburger Sommer-akademie (NSA)So 2.8., 14 Uhr, kolo Führung imStadtmuseumSo 2./9./15./16./23./30.8., 14.30 Uhr,Altstadtführung, Treffp. Tourist-InfoSo 2.8., 18 Uhr-23.8., Di-So 9-18Uhr, Thomas Wimmer „Uns be-wegt...“, Ausstellung, Residenz-schlossSo 2.8., 19 Uhr, Sonntagskonzertm. Schrobenhausener Hoagartn-Musi, SchlosskapelleMo 3.8., 20 Uhr, NSA: Jakob Lind-berg – Laute, Solokonzert,Kongregationssaal

Di 4.8., 20 Uhr, „Von Steinzeit bisKlassik“, Musik auf hist. Holzblasin-strumenten, moderiertes Konzert m.Prof. Böhm, HofkircheMi 5.8., 16-20 Uhr, BRK-Blut-spenden, Bürgerhaus amVolksfestplatzMi 5.8., 14 Uhr, Senioren-Kegel-turnier m. Rahmenprogramm, Hausim Moos, KleinhohenriedMi 5./12./19./26.8., 14.30 Uhr, Füh-rung d. ProvinzialbibliothekMi 5.8., 20 Uhr, NSA: Biagio-Marini-Wettbewerb, KongregationssaalDo 6.8., 20 Uhr, NSA: Dozenten-konzert Alte Musik, Kongregations-saalFr 7.-9.8., Himmelblaues Wochen-ende: verlängerte Laden-öffnungszeiten + kolo ParkenSa 8.8., 20 Uhr, NSA: Teilnehmer-abschlusskonzert Alte Musik,KongregationssaalSo 9.8., 7 Uhr, Südpark-FlohmarktSo 9.8., 15 Uhr, Bayern 1-Sommer-reise, Open Air-Veranstaltung,VolksfestplatzSo 9.8., Sonntagskonzert m. Heim-chor Stiftung St. Joh. Schweins-point, SchlosskapelleSo 9.8., 20 Uhr, NSA: Dozenten-konzert Klassik, KongregationssaalDi 11.8., 20 Uhr, NSA: Dozenten-konzert Jazz, StadttheaterDi 11.8., 13.30 Uhr, Senioren-Rad-tour 5: Grünau-Donauauen-Golf-platz Heinrichsheim, Treffp. Park-bad-ParkplatzMi 12.8., 16-20 Uhr, BRK-Blut-spenden, BRK-Zentrum,Högenauer Weg 11Mi 12.8., 14.30 Uhr, Senioren-Kar-tenspielen, GH Assmann-KreilDo 13.8., 20 Uhr, „Carmina Burana“,Opernzeitreise ins Mittelalter,ResidenzschlossDo 13.8., 14 Uhr, Senioren-Kegelnin SteppergDo 13.8., 14 Uhr, Senioren-Tanz,Cafe HuberFr 14.8., 15 Uhr, Podiumsdiskussi-on zur Bundestagswahl, Cafe Hu-ber

Fr 14.8., 18 Uhr, NSA: Teilnehmer-abschlusskonzert Klassik,KongregationssaalFr 14.8., 19 Uhr, Neuburger Kräuter-garten, Führung m. H. MischkaFr 14.8., 20.30 Uhr, NSA:Teilnehmerabschlusskonzert Jazz,StadttheaterSa 15.8., 11 Uhr, Fred-Biber-Fuß-ball-Cup, Jugendturnier m. Promi-Mannschaften, Sportplatz SC RiedSa 15.8., 11 Uhr, „Tag & NachtKunst“, NSA-Abschluss-veranstaltung mit offenen Ateliers,AltstadtSo 16.8., Sonntagskonzert m.Cantata da camera, Sakr. Volksmu-sik, SchlosskapelleMo 17.8., 15 Uhr, Seniorenkino „JohnRabe“, mit Sektempfang, KinopalastFr 21.8., 20.30 Uhr, „Mit Nacht-wächter d. die Altstadt“, Treffp.Tourist-InfoSo 23.8., 19 Uhr, Sonntagskonzertm. Neuburger Saitenmusik & Sehen-sander Sängerinnen, Schloss-kapelleDi 25.8., 14 Uhr, Senioren-Wande-rung z. alten Burg, Treffp. Brandl-SportplatzMi 26.8., 14.30 Uhr, Senioren-Kar-tenspielen, GH Assmann-KreilDo 27.8., Senioren-Tanz, Cafe Hu-berSo 30.8., 19 Uhr, Sonntagskonzertm. B.Reitberger & B. Metzler, spani-sche Gitarrenmusik, Schlosskapelle

bis 21.8., Ute Mühlbauer,Kuntausstellung, Stadtsparkasse,Lenbachplatzbis 30.8., Mi-Sa-So, 14-16 Uhr, Aus-stellung „Partnerstädte“,Pflegschloss-Museumbis 6.9., Mi-Sa-So, 14-16 Uhr,Norbert Richter-Scrobinhusen,Ausstellung, Museum imPflegschlossSa 1.8., 14 Uhr, SchrobenhausenerEhrenamtstag, Museum imPflegschlossFr 7.-13.8., SchrobenhausenerVolksfest, VolksfestplatzSa 8.8., 17.30 Uhr, MittelalterlicheStadtführung m. Söldnerlager & La-gerfeuer, Park im PflegschlossSa 8.8., Altpapiersammlung FCSchrobenhausenFr 14.8., 15 Uhr, Kräuterbuschen-binden, VA: Kath. Frauenbund,Pfarrzentrum St. JakobSo 16.8., 11 Uhr, Einzel-meisterschaft + Grillfest DJKSandizell

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Sa 1./3./5./8./10./12./15./17./19./22./24./26./29./31.8., 13.30 Uhr,„Eichstätt z. Kennenlernen“, Stadt-führung, Treffp. TouristinfoSo 2./9./16./23./30.8., 14 Uhr, Füh-rung Jura-Museum, Treffp. EingangGlobenMo 3.8., 20 Uhr, „Nabucco“ v. G.Verdi, Sommer-Open Air,WillibaldsburgDo 6.-7.8., Altmühltaler Lamm-Erlebnistage, Waldgasthof Gelän-derFr 7./14./21./28.8., 19 Uhr,Dämmerungsführung, Treffp. vor d.RathausFr 7.-8.8., Hofmühl-BrauereifestSa 8./22./29.8., 11.30 Uhr,Samstagskonzert, DomSa 8.+9./15.+16.8., 22.+23.8.,29.+30.8., Führung in der Residenz,Treffp. Pforte Residenzplatz 1Sa 8.-16.8., Kunstausstellung m.Harald Dirschinger, ehem.JohanneskircheDi 11./13./14./18./20./21./25./27./28.8., 11 Uhr, Dom- und Residenz-führung, Treffp. TouristinfoSa 15.8., 15 Uhr, „Prunkplatz &Gartenlust“, ResidenzplatzDo 20.8., 20.30 Uhr, Natur bei Nachterleben, Laternenwanderung,Treffp. Infozentrum Notre Dame 1So 23.8., 14.30 Uhr, „Die Stadt & ihrStein“, Archaeopteryx-Führung,Tourist-InfoFr 28.8.-6.9., Eichstätter VolksfestSa 29.8., 19.30 Uhr, „Von Domher-ren, Bürgern + Hexen“, Altstadt-führung, Teffp. ResidenzplatzSa 29.-30.8.,

Rain am LechSa 1.-2.8., Historische Tage m. Mu-sik & Tanz, GartenschaugeländeSa 8./9.8., Afrika-Tage m. Musik ausBurkina Faso, GartenschaugeländeSa 15.8., Aktionstag Rainer Winkel,GartenschaugeländeSo 16.8., Tag d. Hilfe- „Blaulichttag“,Gartenschaugelände

Sa 22.8., Naturfilmnacht i.d.Leutnantschanze, Gartenschau-geländeSa 22./23.8., Abschluss-wochenende d. Regional-Garten-schau „Natur in Rain“

RennertshofenSa 1.8., 14 Uhr, „Sagen & Ge-schichten von/um Rennertshofen“m. L. Wagner, Gaststätte „Di-Da“Sa 1.8., 18 Uhr, Straßenfest FFWHatzenhofenSa 1.8., 19 Uhr, Kulinarischer-musik.-kultureller Hoagarten“, VA:Rennertshofener Theaterfreunde,GH WelschbräuSo 2.8., Sommerfest mit Blumenzug,Gaststätte „Di-Da“So 2.8., Pfarrfest in TrugenhofenDi 4.8., 9-16 Uhr, Bürgersprechtagm. Landrat WeigertSa 15.8., ab 10 Uhr, Gartenfest inMauernSa 22./23.8. , Int. WandertageUsseltaler Wanderfreunde

BurgheimSa 1.8., Dorffest FFW Wengen-EschlingSo 2.8., 50-jähr. Bestehen FC IlldorfSo 23.8., Flohmarkt, Netto-Parkplatz

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Exotische Blumen,tropische Früchte,orientalische Ge-würze und eine fri-sche Meeresbrise.Das riecht doch schon richtignach Sonne und Urlaub. Jetzthaben „leichte“ Düfte Hochsai-son, denn wer will im sonnigenUrlaub schon Schweres auf derHaut haben? Zarte Blüten-extrakte von Malve und Veilchenoder verführerische Kombinatio-nen aus Rosen, Orangenblütenund Vanille macht aus jeder Fraueine geheimnisvolle Badenixe.Die aktuellen Nuancen für dasSommer-Make-up sind warmund natürlich. Nagellack: Diematten Farben haben momentankeine Chance. Aktuell sind Sandund erdefarbenen Töne, die wieein strahlender Sonnenunter-gang schillern. Brillante Lippen:Der Lippenstift sollte mit Lackund Lidschatten harmonieren.Toll zu Erdfarben sind Kupfertönein Orange. Rouge: Wirkt nurdann natürlich, wenn es diesel-be Farbe wie gesunde Wangenhat, nicht zu dunkel ist und sanftschimmert. Hellhäutige Frauensollten Beige-, Braun- oder Rosa-

töne tragen. Dunkelhäutige ver-wenden am besten Pflaume,Fuchsia, Rotbraun oder Bronze-töne. Rothaarigen steht Orange,Apricot, Pfirsich und Koralle. Die-se Farben passen übrigens auchgut zu gebräunter Haut. Schuhe:Der größte Fehler, den eine Fraubeim Ankleiden machen kann, istden falschen Schuh auszuwäh-len. Kleiner Tipp: Zu den aktu-ellen 7/8-Hosen sehen Schuhemit flachem Absatz am schöns-ten aus. Perfekt und stadtfeinsind Slipper aus Stretch. Sportli-cher wirkt die Hose mit Turnschu-hen oder Sneakers. An heißenTagen können Sie auch flottePantoletten dazu kombinieren.Kleines Geheimnis: Schwarz,Beige, Marine, Khaki – dieseneutralen Töne geben selbst dentrendigsten Teilen eine superKlasse. Und: Sie bleiben garan-tiert länger als eine Saison mo-dern.

Effekte

Knigge: Ab in den Urlaub

So schmeckt der Urlaub

Fotografieren: Fotos dienen dazu, besonders schöne Momen-te im Bild festzuhalten. Das Fotografieren sollte jedoch wederbei öffentlichen noch bei privaten Anlässen übertrieben wer-den. Bevor man Aufnahmen im privatem Ambiente macht, fragtman um Erlaubnis. Man fotografiert auch keine fremden Men-schen auf der Straße, ohne sie zu fragen; in den meisten Län-dern ist das nicht nur unhöflich, sondern auch gesetzlich ver-boten, denn in jeder Kultur hat man das „Recht auf das eigeneBild“. Auf Urlaubsreisen fragt man z.B. bevor man einen „typi-schen Einheimischen“ ablichtet, um sicher zu gehen, nicht mit„typisch einheimischen“ Wutausbrüchen konfrontiert zu wer-den. Bei Zeremonien, vor allem mit religiösen Charakter ge-bietet der Umgang mit der Kamera Diskretion, Umsicht undRespekt (Gloria v.T.u.Taxis).

Auch wenn die so genannten Hundstage im August noch so heiß sind,setzen Sie sich bei sonnigem Wetter nicht der Zugluft aus. Vor allemheruntergekurbelte Fenster im Auto sind Gift. Bei einer Klimaanlage imBüro unbedingt warm anziehen oder sie am besten ausschalten. Nachdem Schwimmen den nassen Badeanzug wechseln- auch wenn’s nochso heiß ist. Löschen Sie Ihren Durst nie mit eiskalten Getränken undsparen Sie mit den Eiswürfeln.

august-TIP

...dass der Gründer der Firma Polaroid, Erwin H. Lang, 1938Sonnengläser, die die Sonnenstrahlen fokussieren und somit dieSpiegelung aufheben, erfand? Der Chemiker R.H.Dalton von CorningGlass arbeitete seit 1939 an einem Verfahren für selbsttönende Glä-ser. Nach der Patentierung (1964) kamen die ersten Gläser dieserArt auf den Markt unter dem Markennamen Photogray.

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Warum es besser ist,ein Mann zu sein:Deine Telefongespräche dauernnur 30 Sekunden. Für einenFünftagesurlaub braucht mannur eine kleine Reisetasche. Alledeine Einmachgläser kannst duselbst öffnen. Deine Freundestören sich nicht daran, wenn duzu - oder abnimmst. Wohin duauch gehst, du brauchst keineTasche mit nutzlosem Zeug mitdir herumzuschleppen. In derDusche bist du nach fünf Minu-ten fertig. Deine Unterwäschekostet 10 Euro im Dreierpack.Du kannst deinen Namen in denSchnee pinkeln. Drei PaarSchuhe sind mehr als genug.Keine unterbricht einen schmut-zigen Witz, wenn du den Raumbetrittst. Die Fernbedienung ge-hört dir und nur dir allein! Dubrauchst deine Wohnung nichtzu putzen, wenn der Stromab-leser kommt. Du kennstmindestens 20 verschiedeneArten, eine Bierflasche zu öff-nen. Die Leute schauen nie aufdeine Brust, wenn du mit ihnensprichst. Wenn einer deinerKumpels dasselbe trägt wie du,kann es zu lebenslangerFreundschaft führen. Deine Fin-gernägel kannst du mit dem Ta-schenmesser pflegen. Die Ein-käufe zum Weihnachtsfest für25 Leute kannst du am Tag vorWeihnachten erledigen undbrauchst dazu nur 45 Minuten.(RW.Brednich-Humor im Cyber-space)

Der beste Weggegen Fußpilz:Feuchte, schuppige und rissigeHaut zwischen die Zehen sindKennzeichnen einer Infektion, dieman sich schnell mal imSchwimmbad oder Hotelzimmerholen kann. Haben Sie sich docheinen Fußpilz angefangen, hältdie Naturmedizin einige Mittelparat: Massieren Sie zweimal täg-lich Teebaumöl oder Aloe Vera-Saft pur auf die betroffenen Haut-stellen ein. Oder tragen siemehrmals täglich Honig auf die„gefährliche Zone“. Auch ratsamfür die juckende Infektion: Das be-fallene Gebiet mit Apfelessig zubenetzen. Wichtig: Strümpfe undHandtücher heiß waschen und fürdie Füße ein separates Handtuchbenutzen! Tragen Sie inSchwimmbädern unbedingt Ba-deschuhe.

PAPRIKA „Frucht des Adlers“ – hieß er in seiner Urheimat Süd-amerika. Und es galt als besondere Mutprobe, eine Schote zuessen. Denn egal ob schmal oder dick, spitz oder abgerundet,die waren immer höllisch scharf. Da haben wir es heute besser.Unsere Sorten schmecken so mild und fruchtig, dass es keineMutprobe mehr ist, sondern ein Genuss, sie zu essen.

Paprikasalat mit Schafkäse (4 Portionen)

Je 1 gelbe, grüne und rote Paprikaschote, 1 große Zwiebel, 100g Schafskäse, 1 große Knoblauchzehe, ½ TL mittelscharfer Senf,je 1 gute Prise Salz, weißer Pfeffer und Zucker, 1 EL Obstessig,3 EL Olivenöl, 2 EL gehackte Petersi-lie.Paprikaschoten halbieren, von Rip-pen und Kernen befreien, waschenund in Streifen schneiden.Knoblauchzehe schälen, fein ha-cken, mit Senf, Salz, Pfeffer, Zucker,Essig und Öl verrühren. Die Saucemit der Zwiebel und den Schafkäse-würfeln unter die Schotenstreifenheben. Mit Petersilie bestreuen

Paprikasalat II: Je 250 g Staudensellerie undZucchini, 2 grüne Paprika, 3 El Weißweinessig,Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker, 9 EL Öl, je ein Bund Dillund Petersilie, 400 g Schafkäse.Staudensellerie waschen, (dabei das Grün zur Seite legen) und in dünneScheiben schneiden. Zucchini waschen, putzen, längs halbieren und inScheiben schneiden. Paprika vierteln, putzen, waschen, in Streifen schnei-den und mit Sellerie und Zucchini mischen. Essig mit Salz, Pfeffer, Zu-cker und Öl verrühren. Kräuter und Selleriegrün hacken und unterrühren.Die Sauce über den Salat gießen. 20 Min. durchziehen lassen. Schafkä-se würfeln und vor dem Servieren über den Salat streuen.

Humor

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