Mit Wärme betreut, mit Herz umsorgt. - st.barbara-su-ro.de · Pflegebedürftigkeit im Alter ist...

12
Mit Wärme betreut, mit Herz umsorgt.

Transcript of Mit Wärme betreut, mit Herz umsorgt. - st.barbara-su-ro.de · Pflegebedürftigkeit im Alter ist...

Mit Wärme betreut, mit Herz umsorgt.

Pflegebedürftigkeit im Alter ist für die Betroffenen und ihre An gehörigen ein ernstes Thema. Viele Fragen, gerade was die Wahlder passenden Einrichtung betrifft, stehen plötzlich im Raum. Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten.Die Mitarbeiter vom Haus St. Barbara beraten umfassend, finden individuelle Lösungen und unterstützen Sie so bei Ihrer Entschei-dungsfindung. Denn uns ist es genauso wichtig wie Ihnen, dass alle Beteiligten mit Ihrer Wahl zufrieden sind.

Diese Broschüre soll einen Beitrag dazu leisten und Ihnen gleich-zeitig unser Haus näher bringen: Auf den nächsten Seiten haben wir vor allem die Menschen zu Wort kommen lassen, die St. Barbara maß geblich prägen, mitgestalten und mit Leben und Liebe füllen –unsere Bewohner und Gäste. Und nicht zu vergessen unsere Mit -arbeiter, die ihren Beruf und ihre Berufung mit viel Leidenschaft ganz im Sinne der christlichen Tradition des Träger unseres Hauses,der Caritas (lat. Nächstenliebe), ausüben.

Aus ganzem Herzen gedankt sei an dieser Stelle noch einmal allen Bewohnern und Angehörigen, Mitarbeitern und Freunden von St. Barbara, die an der Entstehung dieser Broschüre beteiligt waren.Ein Dankeschön auch dafür, dass wir private Bilder, Portraitauf nah-men und persönliche Kommentare abdrucken durften.

Jetzt wünschen wir Ihnen erst einmal ergiebige Einblicke in unserHaus und freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.

Ihr Dekan Walter Hellauer

3

Liebe Leserin, lieber Leser

4

„Vor fünf Jahren habe ich St. Barbara als mein neues zu Hause gewählt, weil das Pflege-heim einen sehr guten Ruf hat. In meiner früheren Wohnung konnte ich mich nicht mehrso richtig versorgen und ich war auch ziemlich viel alleine. Hier genieße ich die Geselligkeitund dass ich mich – wann immer ich möchte – mit anderen Leuten treffen kann. Die viel-fältigen Unterhaltungs-Angebote schätze ich sehr, insbesondere alles was mit Singen ver-bunden ist. Denn Singen ist meine große Leidenschaft. Und jetzt habe ich endlich auchwieder die Gelegenheit dazu.“

Sophia P. (83), lebt seit 5 Jahren in St. Barbara. Sie singt gerne und genießt die Gesellschaft im Haus.

5

Ein schönes Gefühl: Zuhause sein.

Traditionsreich und geschätzt.

St. Barbara liegt im Süden Sulzbach-Rosenbergs, nahe dem Stadtzentrum. Seit 40 Jahrenist die Einrichtung, die vom Caritasverband getragen wird, fest in das Gemeinwesen undin der christlichen Gemeinde integriert.Heute hat das Haus 97 Pflegeplätze und gilt als eines der modernsten Seniorenheime in der Region. Die Bewohner schätzen vor allem die große Erfahrung und den Einsatzdes engagierten und qualifizierten Personals.

Immer ganz nah am Menschen.

Der einzelne Mensch, sein Wohlergehen und seine Bedürfnisse stehen in St. Barbara imMittelpunkt. Ein weiteres zentrales Anliegen ist es, den Bewohnern auch im fortgeschrit-tenen Lebensalter Ziele und Inhalte zu vermitteln und ihnen einen umsorgten und behü teten Lebensabend zu bieten.Die vielfältigen Angebote und Dienste sind grundsätzlich für alle offen, die auf eine Betreuung in einer Wohn- oder Pflegeeinrichtung angewiesen sind.

Umfassend und individuell betreut.

In St. Barbara arbeiten über 90 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie versorgen rund um die Uhr pflegebedürftige Menschen – dabei wird „Pflege“ als eineumfassende Betreuung von Körper, Geist und Seele verstanden. Demnach wird jeder Bewohner entsprechend seiner geistigen und körperlichen Fähigkeiten gepflegt und gefördert. Das Personal orientiert sich dabei soweit es geht am individuell gewohntenTagesablauf, um eine möglichst selbständige Lebensführung zu ermöglichen.

6

„Der Umzug nach St. Barbara war schon ziemlich aufregend. Ein wenig Sorge hatte ich ja doch, ob mir auch alles gefällt und ich mich schnell einlebe. Um ganz sicher zugehen, habe ich mich zuerst für ein Probewohnen entschieden. Aber schon nach wenigen Wochen wusste ich: Das ist mein neues Zuhause. Vor allem wegen der nettenBewohner und Mitarbeiter und der herzlichen Atmosphäre im Haus. Außerdem konnteich mein Zimmer mit meinen liebsten Möbeln so einrichten, wie es mir gefällt. Das hat mir die Eingewöhnung viel leichter gemacht. Aber besonders gefreut hat mich, dass ich meine Katze „Mimmi“ mitnehmen durfte. Auch sie hat sich in ihrer neuen Heimat schnell eingelebt. Kein Wunder bei der Menge an Streicheleinheiten, die sie jetzt bekommt.“

Gerda P. (87), lebt seit 5 Monaten in St. Barbara. Sie hat ein großes Herz für Tiere.

7

Pensionswohnen – Leben im sicheren Umfeld

In den Appartements können die Bewohner vollkommen selbstständig leben, sich z.B.ihr Essen täglich selbst kochen und ihre Besorgungen selbst erledigen. Bei Bedarf undauf Wunsch können natürlich alle Pflege- und Serviceleistungen des Hauses St. Barbara(Mahlzeiten, pflegerische Versorgung, hauswirtschaftliche Dienste, soziale Angeboteetc.) ohne zusätzliche Kosten in Anspruch genommen werden.

Kurzzeitpflege und Dauerpflege

Wenn Angehörige eine Auszeit brauchen oder verhindert sind, übernimmt St. Barbaradie Kurzzeitpflege des Pflegebedürftigen. Solange können alle Serviceangebote und Leistungen des Hauses in Anspruch genommen werden.Wenn eine ambulante Versorgung wegen zu starker körperlicher oder psychischer Beeinträchtigungen nicht mehr gewährleistet werden kann, ist auch eine vollstationäreDauerpflege in St. Barbara möglich. Die einzelnen Pflegeleistungen werden gleich zu Beginn mit den Beteiligten und dem Pflegebedürftigen besprochen und dann doku-mentiert festgehalten.

Pflege von Menschen mit Demenzerkrankung

Auch Menschen mit Demenzerkrankung finden in St. Barbara ein behütetes Zuhause.Unter der Leitung einer entsprechend ausgebildeten Fachkraft werden sie umfassendund qualifiziert betreut. Darüber hinaus gibt es spezielle Angebote und Beschäftigungs-therapien, die die Wahrnehmung der Sinne fördern (das sog. „Snoezelen“). Diese zu-sätzliche Spezialisierung gibt den Bewohnern die Sicherheit, dass sie auch bei spätererDemenzerkrankung in der vertrauten, lieb gewonnenen Umgebung bleiben können.

8

„Für St. Barbara habe ich mich entschieden, weil es viele verschiedeneAktivitäten und eine gute Gemeinschaft gibt. In meinem letzten Zuhause war ich leider sehr oft alleine, das machte mich etwas einsam.Aber seit meinem Umzug ins St. Barbara geht es mir viel besser. Heute nehme ich mit großer Freude an Veranstaltungen teil und genieße das Zusammensein mit anderen. Ich fühle mich wohl – zusammen mit den anderen und mit meinem Leben.“

Anna D. (88, rechts im Bild), lebt seit einem Jahr in St. Barbara und fühlt sich hier wieder „mitten im Leben“.

9

Lebensqualität schmecken.

In der hauseigenen Küche von St. Barbara werden alle Mahlzeiten täglich frisch zube -reitet: Das Frühstück, das Mittagsmenü, der Kuchen und das Abendessen. Bei der Zusammenstellung des Speiseplanes achtet das Küchenteam auf eine abwechslungs -reiche, ausgewogene und altersgerechte Kost. Zudem können die Bewohner aus einembreiten Angebot an Voll-, Schon- und Diabetikerkost wählen. Auch Speiseplanwünschesind herzlich willkommen und werden berücksichtigt. Übrigens: Der offene Mittagstisch wird ebenso gerne von Seniorinnen und Senioren aus der Umgebung genutzt und bietet immer eine gute Gelegenheit zum gemeinsamenAustausch.

Gemeinschaft erleben.

Gemeinschaft, Geselligkeit und Unterhaltung gehören zum Alltag in St. Barbara. Beschäftigungstherapeutische Angebote und gemeinsame Aktivitäten, wie z.B. Gedächt-nistraining, Spiele, gemeinsame Bastelstunden und Sinnesübungen, fordern und fördern die Bewohner. Einmal wöchentlich finden zudem Bewegungsangebote, darunterTanzen im Sitzen und Gymnastik, statt.Um Bewohner, die wenig Besuch bekommen, kümmern sich zusätzlich ehrenamtlicheMitarbeiter. Sie verbringen Zeit mit ihnen, erledigen Besorgungen, lesen aus der Zeitungvor und sind auch auf Ausflügen mit von der Partie.

Aktiv wohlfühlen.

10

„Ich bin ja nun schon so etwas wie ein alter Hase hier im Haus. Was mirschon immer an St. Barbara gefallen hat ist die Lage. Es ist ruhig unddoch ist vieles direkt um die Ecke: Bäckerei, Drogerie, Supermarkt, alleswas man so braucht. Früher habe ich ab und zu auch etwas in der Stadtunternommen. Das war immer ganz problemlos möglich, denn der Bushält direkt vor der Haustüre. Mittlerweile bin ich nicht mehr so gut zuFuß. Da trifft es sich ganz gut, dass es hier einen schönen Garten gibt. In den gehe ich gerne, setze mich auf eine Bank, genieße die frische Luftund freue mich an der Aussicht über unser schönes Sulzbach-Rosenberg.Na ja, und zu reden gibt´s auch immer etwas.“

Gerda W. (94, links im Bild) lebt seit 22 Jahren in St. Barbara und ist gerne draußen im Garten.

11

Pflege – auch für die Seele.

Die Haus-Kapelle von St. Barbara hat über 150 Plätze und wird von den Bewohnern undder Öffentlichkeit gerne für regelmäßige Gottesdienste der katholischen und sonntagsauch der evangelischen Gemeinde genutzt. Die Gottesdienste und Veranstaltungen imHaus können über eine moderne Videoanlage auch direkt in den Pflegezimmern ver-folgt werden. Der seelsorgerischen Betreuung nehmen sich die Geistlichen der Pfarrei St. Marien an. Auch die Mallersdorfer Ordensschwestern sind immer für die Bewohnerda und helfen, neue Kraft zu schöpfen.

Raum zum Leben, Lachen, miteinander Reden.

Leseecken und Sitzgruppen laden zum Lesen oder zum Plaudern mit anderen Bewohnernoder Besuchern ein. Für Familienfeste, Geburtstagsfeiern oder sonstige Veranstaltungenstehen unterschiedliche Räume und ein Festsaal zur Verfügung. Die notwendige Ruhe fürdas Gebet und die Andacht bietet der Gebetsraum.Ruhig sind auch alle 59 Einzel- und 38 Doppelzimmer, die mit einem Badezimmer, Einbau-schränken, TV- und Telefonanschluss, sowie einer Ruf- und Gegensprechanlage ausgestat-tet sind. Die Einzelzimmer, die großteils über einen Balkon verfügen, können mit eigenenMöbeln und persönlichen Gegenständen individuell eingerichtet werden.Übrigens: Kleinere Haustiere sind nach Absprache herzlich willkommen.

Rundum gut versorgt.

Das Haus und die Kirche St. Barbara sind ein fest integrierter Bestandteil des StadtteilsLoderhof. Besorgungen für den täglichen Bedarf können zu Fuß erledigt werden. Der historische Stadtkern und das ehemalige Herzogschloss sind komfortabel mit dem Buszu erreichen. Zu Spaziergängen und zum Verweilen laden die gepflegten Außenanlagenund der schöne Garten ein. Verwöhnen lassen können sich die Bewohner im hauseige-nen Friseursalon oder bei der professionellen Fußpflege und Maniküre.

Caritas-Haus St. BarbaraGoethestraße 3092237 Sulzbach-Rosenberg

Telefon: 09661-8734-0Fax: 09661-8734-50E-Mail: [email protected]

KontaktSo finden Sie uns:

Willhelm -Busch-Straße

Knorr-v.-Rosenroth-Str.

Go

ethestraß

e

Leib

nit

zstr

aße

Dieselstraße

Pantzerhöhe

Bahnhofs

Grafmühlstraße

Neu

mar

kter

Str.

Dieselstraße

Bahnhof

Am

be

rg

Hofgartenstr

aße

Caritas-HausSt. Barbara

B 85

Wir beraten Sie kompetent und gerne, um gemeinsam mit Ihnen und

Ihren Angehörigen die Zukunft zu planen.

Mit Wärme betreut, mit Herz umsorgt.