Mitarbeiterakquise im WWW: Das mittelständische Unternehmen Sander & Doll macht es vor

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Mitarbeiterakquise im WWW: Das mittelständische Unternehmen Sander & Doll macht es vor In Deutschland ist der Fachkräftemangel von Jahr zu Jahr mehr zu spüren. 2009 waren es im Durchschnitt noch knapp 300.000 als offen gemeldete Stellen, im Jahr 2015 verzeichnet die Agentur für Arbeit bereits mehr als 550.000. Große Unternehmen sind in der Mitarbeiterakquise bereits in der digitalen Welt des Internets angekommen und verlagern die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften immer auf Online- Plattformen. Die klassische Suche per Print-Anzeige gerät mehr und mehr aus der Mode. Bei der Mitarbeitersuche im WWW haben Unternehmen bereits vielfältige Spektren aufgetan, die nur darauf warten gewinnbringend genutzt zu werden. Dazu gehören Platzierungen auf der eigenen Webseite und Jobbörsen Erstellung von eigenen Karriereportalen Platzierungen auf gängigen Jobbörsen Nutzung von Social Media Firmen wie Sander & Doll zeigen wie es geht Mittelständische Unternehmen, wie der Softwarehersteller Sander & Doll aus Remscheid, leiden besonders unter dem Fachkräftemangel – sogar noch mehr als große Unternehmen. Meist setzen Mittelständler hauptsächlich auf Inserate in der lokalen Presse. Dabei bestehen auch für mittelständische Unternehmen aussichtsreiche Varianten die das Budget nicht überreizen. Sander & Doll zeigen dabei, wie man als mittelständisches Unternehmen das volle Potenzial der Mitarbeiterakquise im Internetz nutzen kann. Angelehnt an die Strategie der großen Unternehmen schuf man sich eine eigene „Sander & Doll“-Karriere Seite, ist bei sozialen Medien wie Twitter und Google+ aktiv und versucht durch karrierebezogene Fachartikel dem Leser einen Mehrwert zu bieten. Informationen und die Reputation eines Unternehmens spielen eine immer größere Rolle bei der Wahl des zukünftigen Arbeitsgebers. In Stellenausschreiben wird der Arbeitsplatz, ebenso wie das Unternehmen in dem bestmöglichen Licht angepriesen - wer es jedoch genau wissen möchte, der informiert sich im Internet ausführlich über den Betrieb. Diese Entwicklung drängt große- und mittelständische Unternehmen regelrecht dazu, nicht nur die offenen Stellen zu bewerben, sondern interessierten Bewerbern auch einen direkten Einblick in den Betrieb zu gewähren. Hierbei spielen Erfahrungsberichte, Bewertungen auf Arbeitgeberportalen und Karriere-Blogs eine wichtige Rolle. Stimmt das Bild des Unternehmens im Internet, wird es für den Bewerber um ein vielfaches attraktiver.

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Mitarbeiterakquise im WWW:

Das mittelständische Unternehmen Sander & Doll macht es vor

In Deutschland ist der Fachkräftemangel von Jahr zu Jahr mehr zu spüren. 2009 waren es im Durchschnitt noch knapp 300.000 als offen gemeldete Stellen, im Jahr 2015 verzeichnet die Agentur für Arbeit bereits mehr als 550.000.

Große Unternehmen sind in der Mitarbeiterakquise bereits in der digitalen Welt des Internets angekommen und verlagern die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften immer auf Online-Plattformen. Die klassische Suche per Print-Anzeige gerät mehr und mehr aus der Mode.

Bei der Mitarbeitersuche im WWW haben Unternehmen bereits vielfältige Spektren aufgetan, die nur darauf warten gewinnbringend genutzt zu werden.

Dazu gehören

Platzierungen auf der eigenen Webseite und Jobbörsen

Erstellung von eigenen Karriereportalen

Platzierungen auf gängigen Jobbörsen

Nutzung von Social Media

Firmen wie Sander & Doll zeigen wie es geht

Mittelständische Unternehmen, wie der Softwarehersteller Sander & Doll aus Remscheid, leiden besonders unter dem Fachkräftemangel – sogar noch mehr als große Unternehmen. Meist setzen Mittelständler hauptsächlich auf Inserate in der lokalen Presse. Dabei bestehen auch für mittelständische Unternehmen aussichtsreiche Varianten die das Budget nicht überreizen.

Sander & Doll zeigen dabei, wie man als mittelständisches Unternehmen das volle Potenzial der Mitarbeiterakquise im Internetz nutzen kann. Angelehnt an die Strategie der großen Unternehmen schuf man sich eine eigene „Sander & Doll“-Karriere Seite, ist bei sozialen Medien wie Twitter und Google+ aktiv und versucht durch karrierebezogene Fachartikel dem Leser einen Mehrwert zu bieten.

Informationen und die Reputation eines Unternehmens spielen eine immer größere Rolle bei der Wahl des zukünftigen Arbeitsgebers. In Stellenausschreiben wird der Arbeitsplatz, ebenso wie das Unternehmen in dem bestmöglichen Licht angepriesen - wer es jedoch genau wissen möchte, der informiert sich im Internet ausführlich über den Betrieb.

Diese Entwicklung drängt große- und mittelständische Unternehmen regelrecht dazu, nicht nur die offenen Stellen zu bewerben, sondern interessierten Bewerbern auch einen direkten Einblick in den Betrieb zu gewähren. Hierbei spielen Erfahrungsberichte, Bewertungen auf Arbeitgeberportalen und Karriere-Blogs eine wichtige Rolle. Stimmt das Bild des Unternehmens im Internet, wird es für den Bewerber um ein vielfaches attraktiver.