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Mitglieder-Magazin Nr. 3 · herbst 2013 Wandsbeker Turnerbund von 1861 j.p. der familienfreundliche Sportverein mitten im en von Wandsbek …wo man unter Freunden ist. In dieser Ausgabe: Kinder-Sommerfest mit Sportabzeichenprüfung Tischtennis: der Pott ist wieder zuhause Schwimmen: Eine Veranstaltung nach der anderen Volleyball: Erlebnisreicher Sommer Barkassenfahrt durch Hamburgs vergessene Kanäle Internationales Deutsches Turnfest Bericht seite 12

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Mitglieder-Magazin

Nr. 3 · herbst 2013

Wandsbeker Turnerbund von 1861 j.p.

der familienfreundliche Sportverein

mitten im ♥en von Wandsbek

…wo man unter

Freunden ist.

In dieser Ausgabe:

● Kinder-Sommerfest mit Sportabzeichenprüfung

● Tischtennis: der Pott ist wieder zuhause

● Schwimmen: Eine Veranstaltung nach der anderen

● Volleyball: Erlebnisreicher Sommer

● Barkassenfahrt durch Hamburgs vergessene Kanäle

Internationales Deutsches Turnfest

Bericht seite 12

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Vereinsanschrift:Kneesestraße 7, 22041 Hamburg · Tel.: 040/68 54 82 · Fax: 040/68 91 18 18

Internet: www.wtb61.de · E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten:Montag 10:00 bis 12:00 und 19:30 bis 20:30 Uhr • Dienstag und Donnerstag 10:00 bis 12:00 Uhr

Bankverbindungen:Hamburger Sparkasse Konto-Nr.: 1261121402 BLZ 200 505 50Postbank Hamburg Konto-Nr.: 10082202 BLZ 200 100 20Hamburger Volksbank Konto-Nr.: 49187309 BLZ 201 900 03

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:22.11.2013

Beiträge (Texte und Bilder) an das Presseteam, Ansprechpartner und V.i.S.d.P.:Karl-Heinz Zwerg · Am Neumarkt 59 a · 22041 Hamburg · Tel.: 040 / 656 30 36

E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Wandsbeker Turnerbund von 1861 j.p.

der familienfreundliche Sportverein mitten im ♥en von Wandsbek

In dieser Ausgabe lesen Sie:Geburtstags-Glückwünsche Seite 04

Ein Jahrhundert vollendet; Vereinsnachwuchs Seite 06

Kurz & knapp Seite 08Slackline: die neue Trendsportart, Gartenarbeit an der WTB-Fitnesshalle,Das Deutsche Sportabzeichen im WTB, Dombummel, Karate-Lehrgang,Weihnachtsmärchen, Silvesterparty

Kinder-Sportsommerfest am 8. Juni 2013 Seite 11Internationales Deutsches Turnfest Seite 12Beitragstabelle des WTB Seite 15Unsere Sportangebote im WTB Seite 16 Volleyball – Übersicht Trainingszeiten Seite 18Tischtennis – Der Pott ist wieder zuhause; Eltern-Kind-Turnier Seite 19 Volleyball – Sportlich erlebnisreicher Sommer Seite 24Schwimmen – Sommeraktivitäten – eine Veranstaltung nach der anderen Seite 26 Badminton – Fahrradtouren statt Trainingsbetrieb Seite 27 Frühjahrswanderung „durch den Norddeutschen Regenwald“ Seite 28Seniorensport – Barkassenfahrt durch Hamburgs vergessene Kanäle Seite 29Anschriftenverzeichnis – Vorstand, Fachwarte, Jugendteam · Impressum Seite 30

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Glückwünsche I

Geburtstags-GlückwünscheVorstand, Sportrat und Redaktion gratulierenunseren Mitgliedern ganz herzlich, die in diesemQuartal „besondere“ Geburtstage hatten undhaben.Anneliese Brilka . . . . . . . . . . . . . . . . 100 JahreElfriede Blanke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 JahreLiselotte Zippert . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 JahreMarga Nees. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 JahreMarga Winkelmann . . . . . . . . . . . . . . 87 JahreGisela Grzybowski . . . . . . . . . . . . . . . 86 JahreIngeborg Volgemann . . . . . . . . . . . . . 85 JahreFritz Haelbig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 JahreIngeborg Hotze . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 JahreMonika Ihrig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 JahreElke Röhrig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 JahreHans-Günther Gogollok . . . . . . . . . . 70 JahreDimitrios Smolens . . . . . . . . . . . . . . . 70 Jahre

Harriet Küchenmeister . . . . . . . . . . . 65 JahreMarion Spark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 JahreMonika Kienzle. . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 JahreSusanne Behncke . . . . . . . . . . . . . . . . 55 JahreGabriele Henkel . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 JahreAnneli Inki . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 JahreBritta Jenckel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 JahreBärbel Kühn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 JahreRoswitha Franzen. . . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreBärbel Jaschinski . . . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreSabine Markussen . . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreClaudia von Staden . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreCezary Augustyniak . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreKlaus Hausig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreHolger Meinicke. . . . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreVolker Simon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreWir wünschen allen, dass sie weiterhin und nochmöglichst lange Freude am Sport im WTB habenwerden.

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Glückwünsche II

Anneliese u. Joachim Brilka während des Empfangs

Ein Jahrhundert vollendetAm 4. Juli feierte Anneliese Brilka, unser ältestesVereinsmitglied, mit einem Empfang imTraditions haus Lackemann ihren 100. Geburtstag.Zu den annähernd sechzig Gästen zählten nebenihrer Familie, Verwandten, Nachbarn undFreunden auch Vertreter der KirchengemeindeSt. Joseph in Wandsbek und etliche Mitgliederaus dem Seniorenbereich des WTB.

Zudem überbrachte ein Mitarbeiter des Bezirks -amtes Wandsbek zusammen mit einem Blumen -strauß ein persönliches Glückwunschschreibendes Ersten Bürgermeisters auch eine schriftlicheGratulation des Bundespräsidenten sei einge-troffen, wie ihr Sohn Joachim in seiner Ansprachebekanntgab.

„Jochen“ Brilka, wie er allseits genannt wird, schil-derte eindrucksvoll wesentliche Stationen ausdem Leben seiner Mutter und erläuterte, dass esder Wunsch der Jubilarin gewesen war, anstellevon Blumen oder Geschenke für einen wohltäti-gen Zweck zu spenden. Der Ertrag kommt je zurHälfte der Kindertagesstätte und der Jugendarbeitin der Kirchengemeinde St. Joseph zugute.

Der Verfasser dieser Zeilen überbrachte dieGlückwünsche für den WTB. Er freute sich, dieJubilarin auch an diesem Tage wieder in so gutergeistiger und körperlicher Verfassung zu sehenund gab der Hoffnung Ausdruck, dass dies aucham 1. Februar kommender Jahres so sein werde.Dann nämlich werde Anneliese Brilka stolze fün-fzig Jahre in „ihrem“ Verein sein.

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VereinsnachwuchsUnser Stellvertretender Jugendwart undSchwimm trainer Jan-Cord Rodenberg und seineFrau Yvonne sind glückliche Eltern geworden.Am 16. Juni 2103 um 15:16 Uhr erblickte JorisSebastian (Foto), 52 cm großund 3.620 Grammschwer, dasLicht derWelt.

Auch von dieser Stelle aus dem neuen Erden -bürger noch einmal allerbeste Wünsche fürGesundheit, Glück, Zufriedenheit und Erfolg aufseinem gesamten Lebensweg.

Karl-Heinz Zwerg

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Kurz & knapp

Slackline: die neue Trendsportart Eine außergewöhnliche Art sich zu bewegen: einspezielles Gurtband, die „Slackline“, wird zwi-schen zwei Befestigungspunkten gespannt unddann wird balanciert und geturnt. Die Slacklineerfordert Gleichgewichtsgefühl, Konzentrationund Koordination der Bewegungsabläufe. Alle Kinder ab 8 Jahren können nach denHerbst ferien ab 15. Oktober 2013 dienstagsvon 15:30 - 17:00 Uhr die Slackline auspro-bieren und je nach Wetterlage entweder in derWTB-Fitnesshalle oder auf dem Finnja-Platz(Freifläche hinter dem Halleneingang) trainieren.Ich freue mich auf Euch und bitte um Anmeldungin der Geschäftsstelle wegen Teilnehmer begren -zung! Eine Gruppenunterteilung für Teens kön-nen wir ebenfalls einrichten! Bitte meldet Euchebenfalls zum ersten Treffen an!Mit viel Spaß und cooler Musik probieren wirgemeinsam dieses neue Sportgerät aus!

Eure Finnja Linnebjerg

Gartenarbeit an der WTB-FitnesshalleDie Außenanlage rund um unsere WTB-Hallemuss dringend in einen ansprechenden Zustandversetzt werden. Deshalb werden wir erstmaligeine Gartenbaufirma beauftragen, eine „Grund -

reinigung“ vorzunehmen. Diese Arbeiten sollen bisMitte Oktober ausgeführt werden. Anschließend soll am Sonnabend, 26. Oktober2013, ab 10:00 Uhr der „Feinschliff“ erfolgen.Dazu benötigt unser ehrenamtlicher GärtnerHarald Faasch auf jeden Fall wieder viele Helfer -innen und Helfer! Lasst ihn bitte nicht im Stich!Um sicherzustellen, dass der Finnja-Platz und dieFlächen rund um die Halle nicht wieder verwil-dern, suchen wir zukünftig ehrenamtlicheHelferinnen und/oder Helfer, die dafür sorgenwollen, dass die Außenanlage auch weiterhingepflegt bleibt. Wer hat Zeit und Lust, dieseAufgabe zu übernehmen? Vera Griem und HeikeMenck in unserer Geschäftsstelle freuen sich aufentsprechende Zusagen.

Karl-Heinz Zwerg

Das Deutsche Sportabzeichen im WTBDas Deutsche Sportabzeichen feiert in diesemJahr seinen 100. Geburtstag und ist ein Ehren -zeichen der Bundesrepublik Deutschland mitOrdenscharakter. Wir bieten allen Sportbe -geisterten (ab 6 Jahren) an, für das Abzeichenbei uns im Verein zu trainieren und die Prüfungabzunehmen.Um das Deutsche Sportabzeichen zu bestehen,

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Kurz & knapp

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musst Du aus den vier Bereichen KRAFT, AUS-DAUER, SCHNELLIGKEIT und KOORDINATIONmindestens jeweils eine Disziplin erfolgreich

absolvieren. Die Anforderungensind nach Altersgruppengestaffelt. Für die erreichtenErgebnisse erhältst DuPunkte. Mindestens vier

Punkte sind notwendig, umdas Sportabzeichen in Bronze zu

erhalten. Silber gibt es ab sechs Punkten und abacht erreichten Punkten gehört Dir das DeutscheSportabzeichen in Gold. Der Nachweis derSchwimmfertigkeit ist notwendige Voraussetzungfür den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens.Folgendes Wochen ende planen wir für ein beson-deres Training und die anschließende Abnahme:Sonnabend, 9. u. Sonntag, 10. Nov. 2013 von14:00 - 17:00 Uhr in der WTB-Halle.Wir bitten um schriftliche Anmeldung mit voll-ständigem Namen, Adresse und Geburtstag andie Geschäftstelle [email protected]. Die feierlicheÜbergabe des bestandenen Deutschen Sport -abzeichens erfolgt am Sonnabend, 7. Dezember2013 nachmittags in der WTB-Halle. Wir freuenuns auf Euch!

Finnja Linnebjerg und Heidi Klause

DombummelAuch in diesem Jahr besucht Christopher Dohrnmit Kindern und Jugendlichen aus der Tisch -tennisabteilung wieder den Hamburger Winter -dom und lädt alle Vereinskinder ab 10 Jahren ein,mitzukommen. Treffpunkt am Mittwoch, 13.November 2013 ist um 16.30 Uhr die Licht -kuppel (die „Käseglocke“) in der Eingangshalledes U-Bahnhofs Wandsbek-Markt. Die Rück -kehr wird etwa um 20.30 Uhr erfolgen. Einegesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich.

Karate-LehrgangDer Jahreshauptlehrgang für Karate, Selbst -verteidigung und Kickboxen findet am Sonn -abend, 23. November 2013 von 11.00 - 18.00Uhr in der Sporthalle des Gymnasiums Marien -thal am Holstenhofweg statt. Es ist eine offeneVeranstaltung, eine Vereinsmitgliedschaft ist alsonicht erforderlich. Wer Interesse an diesenKampfsportarten hat, kann sich bei dem Lehrgangsehr gut informieren.

Heidi Klause

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Kurz & knapp

Weihnachtsmärchen Auch in diesem Jahr können unsere Vereinskinderwieder gemeinsam ein Weihnachtsmärchen besu-chen. Für die Premiere von „Frau Holle“ amSonntag, den 24. November 2013 um 15:00 Uhrim „Kleinen Hoftheater“ (Bei der Martinskirche2, 22111 Hamburg-Horn) habe ich 60 Kartenreservieren lassen.Deshalb können Karten ab sofort in derGeschäftsstelle unter 68 54 82 bei HeikeMenck oder mir bestellt und ab 14. Oktober (alsonach den Herbstferien) abgeholt und bezahltwerden.

Vera Griem

SilvesterpartyLiebe Vereinsmitglieder,gerne möchten wir Euch und Eure Partner zurSilvesterparty 2013 ins Vereinsheim einladen. Für7,00 EUR pro Person gibt es ab 20:00 Uhr Wasser,Cola, Bier, Sekt sowie kleine Snacks.Bitte, meldet Euch bis zum 1. Dezember 2013 beiMichael Blank unter [email protected] an.Weitere Informationen erhaltet Ihr über EureSpartenleiter oder Aushänge. Wir freuen uns aufeine schöne Feier!

Matthias Vehslage

Frau Holle.von Manfred Hinrichs (nach den Gebr. Grimm)

Musik: Stefan Vermehren

Regie: Gaby Wittpohl

Choreographie: Natalie Renken

Bei der Martinskirche 2 · 22111 HamburgTelefon (040) 68 15 72

www.hoftheater.de

Restaurant

Die Adresse für Wild, Fisch und Deutsche Küchemit Bier- und Kaffeegarten im idyllischen Eichtalpark

Ahrensburger Str. 14 a · 22041 Hamburg · Tel. (040) 656 09 13Dienstags - Samstags durchgehend Küche

bis 21:00 Uhr.Sonntags durchgehend Küche bis 20:00 Uhr.

Montag Ruhetag.

Inhaber: Horst-Dieter Ahrens

Räumlichkeiten für Festlichkeiten jeder Art bis 60 Personen.

www. zum-eichtalpark.de

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Endlich lachte die Sonne mal wieder für unsergroßes Sportfest, und es war herrlich warm. Wirhatten uns für das diesjährige Fest wieder etwasBesonderes ausgedacht: die Vielseitigkeit desSports und das Deutsche Sportabzeichen soll-ten dieses Jahr im Mittelpunkt stehen.

Für alle war also etwas dabei: Die Jüngsten konn-ten in einer Mini-Hüpfburg toben und sich vonManuela Wittig schminken lassen oder sich anersten Ballwechseln an der Tischtennisplatte ver-suchen. Für das leibliche Wohl sorgte das enga-gierte und auf Hochtouren laufende Seniorinnen -team von Barbara Dick. Für den „guten Ton“ sorg-ten erfolgreich Marc und Markus Sünkens. DieBallettgruppe von Claudia Lienau zeigte ihrKönnen und erntete dafür viel Beifall. EinPolizeiauto konnte besichtigt werden, und beiOle und Mats Matthiessens Oldtimer-Feuerwehr -auto gab es leckere Grillwürstchen.

Hauptsäch l i chkonnten aber aufdem großen PlatzÜbungen für dasD E U T S C H ESPORTABZEICHENausprobiert undsogar von unserengerade bestande-nen Prüferngeprüft werden:

Laufen, Standweitsprung, Zonenweitwurf,Barrenturnen, Kastenspringen, Seilspringen undvieles mehr.

Die vollständigen Prüfkarten zusammen mit demNachweis der Schwimmfertigkeit werden an denHamburger Sportbund geschickt und überprüft.

Die Übergabe des erfolgreich bestandenen Sport -abzeichens findet voraussichtlich am Samstag -

nachmittag 07.12.2013 in der WTB-Halle statt.

Wir danken allen Helferinnen und Helfern sehrherzlich für ihren unermüdlichen und vor allemflexiblen Einsatz. Außerdem danken wir denSponsoren EDEKA.Meyer, Fielmann, HASPA, DJH,coachings.net und Hamburg Süd ReiseagenturGmbH! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Eure Finnja Linnebjerg, Heidi Klause und eingroßartiges Team

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Aus dem Vereinsleben

Kinder-Sportsommerfest am 8. Juni 2013

Selbstgebackene Torte vonIngrid Volgemann

Laura Lepthienbeim Balancieren

Claudia Lienau mit ihrer Ballettgruppe

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Bei Sonnenschein und Hitze kam dann zunächstder Festzug durch Mannheim. Wir hatten unse-re neue Fahne vorweg und staunten, wie vieleTeilnehmer, nicht nur aus Deutschland, dabeiwaren. Als wir am Ende der Route waren, warendie letzten noch nicht einmal gestartet. Insgesamtwaren zum Turnfest mehr als 50.000 Dauergästeplus mehr als 20.000 Tagesgäste angereist.Bereits am nächsten Tag ging es mit den Wett -

kämpfen los. Morgens hatten Olaf und StefanDeutsche Mehrkampf-Meisterschaft im Schwim -men, nachmittags standen Läufe für die Kinder(800 m), Steffi, Thomas und Uwe (3,2 km) undStefan (10 km) an. Das Wetter war nicht mehrheiß, sondern im Gegenteil, der Himmel zog zuund es fing nachmittags an zu regnen. Die Sonnehaben wir dann leider erst bei der Abschlussfeierwieder gesehen.Das Turnfest fand aufgrund der Größe nicht nurin Mannheim statt, sondern Ludwigshafen undHeidelberg waren ebenfalls Turnfestzentren.Zusätzlich waren einzelne Wettkämpfe undVeranstaltungen über ein Gebiet von Bensheimim Norden bis Neustadt an der Weinstraße imSüden verteilt. Alle Orte sollten von MannheimHbf aus in höchstens 30 Minuten erreichbar sein.Wir stellten aber schnell fest, dass das Netz ausBussen, Straßenbahnen, S-Bahnen und Regional -bahnen zwar sehr vielfältig war, die einzelnenTransportmittel jeweils aber nur recht selten fuh-ren. So benötigten wir selbst innerhalb Mann -heims locker eine Stunde, um von einem Ort zumanderen zu kommen. Gern hätten wir mal beider einen oder anderen exotischen Sportart wiez. B. Rhönrad, Rope-Skipping oder Einrad rein-geschaut. Das war aber aufgrund der großenEntfernungen nicht möglich.

Internationales Deutsches Turnfest

Ein Turnfest der langen Wege „Turnfeste sind toll – da muss man unbedingtmal dabei gewesen sein!“ Von dieser Begeisterungließen wir uns in diesem Jahr mitreißen und fuh-ren mit den erfahrenen WTB-Reisenden zumInternationalen Deutschen Turnfest in die Rhein-Neckar-Region. Ein Teil der Gruppe fuhr mitAutos, so dass wir drei Mutter-Tochter-Gespannemit leichtem Gepäck morgens um halb sieben inden Zug nach Mannheim steigen konnten.Mittags trafen wir dann alle in „unserer“ Konrad-Duden-Schule im Süden Mannheims ein, die fürdie nächsten sieben Tage unser Quartier wurde.Dort waren auch andere Hamburger Vereineuntergebracht, so dass man beim Frühstück oderTagesausklang noch mit Wandsetalern, Nien -dorfern oder anderen Nordlichtern zusammen-sitzen und sich austauschen konnte.

Wegsuche beim Orientierungslauf

WTB-Gruppe bei der Abschlussfeier

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Von den Turnfest-Profis lernten wir schnell, dasses neben den Wettkämpfen wichtig sei, sich mög-lichst viele Pins zu erarbeiten. Diese Ansteck -nadeln gab es für die unterschiedlichsten Aktivi -täten wie z. B. Geocaching durch Mannheim,Handstand-TÜV oder einen Parcours, in dem mansich bei verschiedenen Ballsportarten wieSchleuder- oder Prellball beweisen musste. Alldiese Aktivitäten brachten in der Gruppe natür-lich am meisten Spaß. Und die Kinder waren sehrstolz, dass sie zum Ende des Turnfestes alle Pinsvollständig hatten. Neben den Wettkämpfen gab es noch sehr vielSpannendes zu sehen: Sportarten und -gerätewurden vorgestellt und konnten ausprobiert wer-den, viele Sportgruppen führten auf verschie-denen Bühnen ihre Choreografien vor und natür-lich haben wir auch den Profis wie FabianHambüchen und Patrick Nguyen bei den deut-schen Turn-Meisterschaften zugesehen. Fazit: Es war eine voll gepackte Woche, obwohlwir nur einen Teil dessen geschafft haben, waswir uns vorgenommen hatten. Wir haben vieleneue tolle Eindrücke gewonnen und werdensicher mal wieder zu einem Turnfest fahren. Aberfür Anfänger ist ein kleineres Landesturnfestwohl besser geeignet.

Claudia Bradtke

DTB WahlwettkampfEin fester Bestandteil bei den Turnfesten ist dieTeilnahme an den Wahlwettkämpfen desDeutschen Turnerbundes, bei denen jeder dieMöglichkeit hat, entsprechend Neigung undKönnen aus den angebotenen Disziplinen derFachgebiete Geräteturnen, Gymnastik,Leichtathletik, Schwimmen, Trampolinturnen undRope-Skipping einen Vierkampf als Misch- oderFachwettkampf zu absolvieren. Die Teilnehmersind in einzelne Altersklassen, getrennt nachFrauen und Männer, eingeteilt. Eine ausgeklü-gelte Punktetabelle ermöglicht es, innerhalb derAltersklassen und der verschieden Disziplinen

einen Leistungsvergleich herzustellen. Der DTB-Wahlwettkampf ist bei den Turnfestteilnehmernäußerst populär und vereint mit Abstand diemeisten Teilnehmer am Internationalen Deut -schen Turnfest. Bis zum Turnfest in München 1998 hatten wirstets Teilnehmer aus den Fachgebieten Turnen,Gymnastik, Leichtathletik und Schwimmengemeldet. Danach waren wir leider nicht mehrmit Teilnehmerinnen aus dem Gymnastikbereichvertreten. In diesem Jahr bestritten die Wett -kämpfe:Hans-Joachim Steenhusen und Jürgen Schäfer(Leichtathletik), Finnja Linnebjerg (Turnen) sowieStefanie Schwarz, Olaf Andresen, Dr. ThomasKölln, Uwe Griem und Stefan Griem (Schwim -men). Stefan Griem und Olaf Andresen erzieltenhervorragende Medaillenplätze, doch auch beiden übrigen WTB Teilnehmer gab es beachtlichePlatzierungen. Als Fazit bleibt, dass der DTB-Wahlwettkampf ohnehin allgemein beliebt istund den WTB-Teilnehmern sehr liegt.

Jürgen Schäfer

Unser 1. Internationales DeutschesTurnfestLetztes Jahr 2012 sind wir (das sind Leonie undLaura) nach Osnabrück zum kleinen Landes -turnfest gefahren. Jetzt durften wir also mit nachMannheim zum „richtigen, großen“ Turnfest. Wieaufregend! Unsere Mütter kümmerten sich um die Frei -stellung von der Schule, denn in Hamburg warenzur Zeit des Turnfestes gerade keine Ferien. Dasklappte prima. Taschen wurden mit Sport -klamotten vollgepackt und am Abend vorher zuSteeni, unserem Geschichtenerzähler, gefahren.Er hat alle schweren Sachen mit dem Auto mit-genommen und so konnten wir bequem mit demZug fahren. Am Samstag mitten in der Nachtfuhren wir also los – uhh, wir waren ganz schönmüde! Aber mit einem Tisch zwischen uns spiel-

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Öffnungszeiten Restaurant und Gaststube:Mo – Fr · ab 16 Uhr · Küche bis 21.30 UhrSa + So · ab 11 Uhr · Küche bis 20.00 Uhr

Osterkamp 59 · 22043 HamburgTel. 0 40 / 6 56 34 29

Mobil 0171/7562102

Ottmar FrankConcordia-Gastronomie+ Partyservice

Räumlichkeiten für bis zu 250 Personen+ Biergarten

Bayerische Wochen ab 12. Sept. 2013

Herbstbrunch29. Sept. ab 11 Uhr

Aktuelle Informationen unter:www.concordia-gastronomie.de

ten wir viel. Sehr praktisch. Im Zug sind immermehr Sportler dazugestiegen, das war echt inter-essant. Endlich angekommen in Mannheim emp-fingen uns Mädchen in roten Westen und gabenuns Stadtpläne, Fahrpläne und noch mehrInformationen über die Stadt. Weiter ging es mitder Straßenbahn zur Schule, in der wir schlafensollten. Dort empfingen uns schon herzlich dieWTB-Erwachsenen. Sogar unser Gepäck warschon in unserem „Luxus-Klassenzimmer“ für 14Personen. Nach dem Aufpumpen aller Luft -matratzen und Hin- und Herschieben konntenwir endlich zum Fahnenumzug starten.In unseren WTB-T-Shirts und den neuen WTB-Jacken sind wir mit unserer neuen tollenVereinsfahne (geweiht 2011) im Festumzug mit-gelaufen. Das sah echt klasse aus! Das knudde-lige Turnfest-Maskottchen Fred haben wir auchsofort getroffen. Vor uns sind Kinder aufEinrädern gefahren und haben eine tolle Showgezeigt.

Jetzt haben wir auch endlich begriffen, was so eingroßes Turnfest alles bietet: alle möglichenSportarten haben sich während des Laufens imFestumzug gezeigt. Sehr spannend, wie man beimGehen noch akrobatische Menschenpyramidenbauen kann...Ab dem nächsten Tag ging dann das vorberei-tete Programm los: vor allem Mitmachangebote

für Pins (Handstand-TÜV, Geocaching, Stadtrallye,Turnspiel-Parcours, Trimm-Orientierungslauf,Tanz-Dich-Fit, Orientierungswandern, „Alla-Hopp!“ - Test), Turnfestakademie mit einemKinderliedersänger, 800 m-Lauf, Sinnesparcours,Kinderturntest, Kindergeräteturnabzeichen,Abendgala, Stadionabschlussfest usw. Währendunsere Mütter in der Akademie Fortbildungengemacht haben, durften wir mit Stefan, Olaf,Steffi oder Steeni auf Entdeckungstour gehen.Das war echt cool! Wir sind viel gelaufen,Straßenbahn gefahren und hatten eine MengeSpaß. Der Heidelberger Zoo hat uns auch sehrgut gefallen! Nach einer Woche mussten wir dann wieder inden ICE steigen – leider! Es war eine supertolleZeit und wir hoffen, dass wir im wieder mitfah-ren dürfen: 2017 in Berlin zum InternationalenDeutschen Turnfest

Eure Leonie Klause & Laura C. Linnebjerg

Begeistert dabei: Laura und Leonie

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Unsere Sportangebote im

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Wandsbeker Turnerbund

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Abkürzungen zu unserenSportstättenBand = Bandwirkerstraße 56

Borch = Borchertring 38

Bove = Bovestraße 12

Grop = Gropiusring

HaW = Hammer Weg 11

Höhnk = Höhnkoppel 24

Holst = Holstenhofweg, Gymnasium

HWgr = Horner Weg, große Halle

HWkl = Horner Weg, kleine Halle

JenA = Jenfelder Allee,

Otto-Hahn-Schule

JenStr = Jenfelder Straße 252

Knee = Kneesestraße 7 / CPG

MCG = Witthöftstraße 8 / MCG

OSP = LLZ Dulsberg Alter Teichweg

Rich = Richardstraße 85

Ritt = Ritterstraße / Lohe

Rüt = Bezirkssporthalle Rüterstraße

Schim = Schimmelmannstraße 72

Vheim = Vereinsheim Kneesestraße 7

Wen = Wendenstraße 166

Wend = Schwimmhalle,

Wendemuthstraße14

WTB = WTB-Halle,

Gustav-Adolf-Straße 1

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Der Pott ist wieder zuhauseSo überschrieben Jan Schamscha und RobertSchwampe ihren Bericht für die Titelseite unse-rer Homepage über den Sieg unserer 8. Herren-Mannschaft beim diesjährigen Vorgabe-Pokal -wettbewerb, an dem mehr als 200 HamburgerHerrenmannschaften teilnahmen.

Unter der Überschrift „die Meister an der Platte“würdigte auch das Hamburger Wochenblatt inseiner Ausgabe vom 3. Juli diesen Erfolg ausführ-lich und merkt an: „Nach 1985 holen Tischtennis-Herren des Wandsbeker Turnerbundes denVorgabepokal wieder an die Kneesestraße“. Wirfassen die Berichterstattung kurz zusammen:

Bei den Vorentscheidungen in diesem Wettbewerbhatten sich unsere Herren bereits gegen mehrerestarke Gegner durchgesetzt und sich damit fürdie Endkämpfe am 18. Juni in der Halle Sachsen -weg in Niendorf qualifiziert. An diesem Tag bil-deten Thomas Hell, Marc Knobelsdorf, Axel Spiel,Jan Schamscha, Robert Schwampe und MatthiasZwingmann unsere Mannschaft.

Halbfinalgegner war die 5. Mannschaft von Grün-Weiß Harburg. Die Kämpfe begannen verhalten.Beide Seiten waren in erster Linie bemüht, nichtzu viele unnötige Fehler zu machen um so denGegner zu Beginn aufzubauen und Punkte zu ver-schenken. Nach den Doppeln führte der WTB mit2:1 Punkten. Diesen knappen Vorsprung konntenunsere Spieler über den gesamten Spielverlaufhalten und dank einer starken Mitte um MatthiasZwingmann und Marc Knobelsdorf, die kein Einzelverloren, später sogar noch ausbauen. Am Endeholte Jan Schamscha den entscheidenden Punktzum 9:5 Endstand. Der Einzug ins Finale warerreicht!

Unser Endspielgegner war die 2. Mannschaft, desSV Lurup, die die vergangene Saison ohneNiederlage absolviert hatte. Zunächst verlief der

Endkampf alles andere als vielversprechend, wieThomas Hoyer im Wochenblatt schreibt. Zunächstverloren Axel Spiel / Thomas Hell, dann RobertSchwampe / Matthias Zwingmann und schließ-lich auch Jan Schamscha / Marc Knobelsdorf ver-loren alle drei Doppel. Nachdem auch Axel Spiel imersten Einzel den Kürzeren zog, standen wir mit 0:4„mit dem Rücken an der Wand“. Dann jedoch wen-dete sich das Blatt. Insgesamt sieben Einzel gin-gen an den WTB. Zwar konnten die Luruper nocheinmal auf 7:6 verkürzen, doch gewannen JanSchamscha und Robert Schwampe auch ihre letz-ten beiden Spiele und machten den umjubelten9:6 - Pokalsieg perfekt.

Dazu auch von dieser Stelle aus nachträglichherzlichen Glückwunsch!

Karl-Heinz Zwerg

Tischtennis

Nach 28 Jahren ist der Vorgabepokal wiederbeim WTB

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Tischtennis

Die Pokalsieger (von links nach rechts):Hintere Reihe: Jan Schamscha, Heiko Reichow, Axel Spiel, Marc Knobeldorf. Vordere Reihe: RobertSchwampe, Stefan Emcke, Matthias Zwingmann, Thomas Hell.

Foto: Thomas Hoyer, Wandsbeker Wochenblatt

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Tischtennis

Eltern-Kind-Turnier Vor Beginn eines neuen Schuljahres veranstal-tet Christopher Dohrn das inzwischen schon tra-ditionelle Eltern-Kind-Turnier. Dazu konnte unserTischtennis-Jugendwart in der Sporthalle Kneese -straße am Dienstag, den 30. Juli dreiundzwanzigMannschaften begrüßen. Zusammen mit Ver -wandten, Freunden, ehemaligen Spieler/innenund geladenen Gästen kamen über 70 Personenzusammen, die die Halle füllten. Gespielt wurde in zwei Konkurrenzen. Die zah-

lenmäßig weitaus größere „Hobby-Gruppe“wurde durch Kinder gebildet, die bei unsTischtennis spielen, deren Eltern diesen Sportjedoch entweder nur als Hobby betreiben odergar keine Spielpraxis haben. Hier gingen insge-samt 17 Mannschaften an den Start. Sechs Teamswaren die „Profis“, bei denen die Jugendlichenin der SG Eilbeck/WTB 61 und auch ein Elternteilin einem Verein spielen.Ab 17:30 Uhr wurde um Punkt, Satz und Sieggekämpft, bis die Sieger ermittelt waren. In derHobby-Gruppe belegte das Team Jiang (auf demBild rechts) den ersten Platz, gefolgt von Vaterund Tochter Plany. Bei den „Profis“ siegte FabienRocheteau mit seinem Vater, während unserTrainer Karsten Reinecke mit seinem Vater Zweitewurden.Da auch Petrus mitspielte, konnte sich an dasTurnier ein schönes Grill-Sommerfest ansch-ließen. Dazu gebührt vor allem den „Grillmeistern“Holger Reinhardt und Stefan Emke ein beson-derer Dank.„Das war wieder ein schöner Saisonauftakt, derden Kontakt zwischen Eltern vertieft hat“ bilan-ziert Christopher Dohrn und freute sich über sehrpositive Rückmeldungen, die auch Tage späternoch von Eltern kamen, auch wenn erst einmalder eine oder andere Muskelkater bekämpft wer-den musste. Karl-Heinz Zwerg

Die Sieger der beiden Wettbewerbe mitAusrichter Christopher Dohrn

Alle Teams auf einen Blick

Aktion an allen Platten

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Volleyball

Sportlich erlebnisreicher SommerSpätestens seit den 90iger Jahren ist Volleyball janicht mehr eine reine Hallensportart, nachdemman den Sand für sich entdeckt hat. Insoferngab es auch jetzt im Sommer viel Volleyball.Begonnen hat aber erst einmal alles in der Hallewie jedes Jahr im Frühsommer = Hansepokalund „Delme“.Bereits im April startete wie jedes Jahr der vomWochenblatt organisierte Hansepokal. Die VGWiWa war mit insgesamt sieben Teams am Start.Drei Mannschaften kamen bis in die Finalrunde,wobei zwei von ihnen daraus als Hansepokal -sieger hervorgingen! Die 1. Herren in derLeistungsklasse 2 bis Landesliga und die 9. Damenin der Leistungsklasse 1 bis Bezirksklasse. DasWochenblatt berichtete.Und auch dieses Jahr zu Pfingsten war wiedereine große Gruppe bei Deutschlands größtemHallenturnier in Delmenhorst mit dabei. Wiederstand der sportliche Ehrgeiz dem Pflegen vonsozialen Kontakten etwas nachrangig an.

Hochsommer = Beach-VolleyballDa das Wetter dieses Jahr super mitspielte, wurdedie Wiederauflage der WiWa Beach Open mitüber 30 Akteuren ein voller Erfolg. Mit 16 Mixed

Teams spielte man auf 4 Feldern auf der Beach-Anlage im Stadtpark direkt hinter dem Plane -tarium. Dabei stand der Spaß im Vordergrund,aber trotzdem wurde sehr gutes Beach-Volleyballfür den einen oder anderen Zaungast undSpaziergänger im Stadtpark geboten.Im Jugendbereich richtete die VG WiWa eineRunde der Hamburger Beach-Volleyball-Meister -schaften aus sowie fand in den Sommerferienzum ersten Male eine Jugend-Beach-Volleyball-Woche ebenfalls im Naturbad Kiwittsmoor statt.Ab und an wurde an der Ostseeküste auch dereine oder andere WiWaist beim Beach-Volley -ballern gesichtet und konnte lernen, dass eineBeach-Volleyball-Anlage an sich ein Iglu-Zeltwäre, da es ja auch Stangen und Abspannungenbesitzt.

Die 1. Herren und 9. Damen nach dem Gewinn des Hansepokals in den verschiedenen Klassen…

Mixed Beach-Volleyball in Aktion, hier Blockgegen „Poke-shot“

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Spätsommer = Sommervorbereitungs -turnier und TrainingslagerNachdem drei Mannschaften der Spielgemein -schaft aus Bramfeld zum Trainingslager an denRatzeburger See fuhren, sammelten sich weite-re neun WiWa-Teams in Bramfeld in der soge-nannten „Steilo-Arena“ zum Hallensommer -turnier. Dieses fand am 17. und 18. August unterder Beteiligung von 25 Mannschaften aus Berlin,Mecklenburg Vorpommern, Schleswig-Holsteinund Hamburg statt. Gespielt wurde jeweils aneinem Tag von 10:00 bis teilweise 20:00 Uhr invier verschiedenen Leistungsklassen. So warenam Samstag alle Damen der Bezirksklasse bisVerbandsliga in zwei Leistungsgruppen aktiv undam Sonntag die Damen der Dritten- und Regio -nal liga sowie die Herren bis zur Landesliga.Als guter Gastgeber hat man nur einen Pokal inWandsbek behalten. Am Samstag ging nebendem Pokal für die VG WiWa 6 der zweite Pokalnach Berlin. Im Hauptstadtfinale zwischen denDamen von Rotation Prenzlauer Berg und denFüchsen aus Berlin konnten sich in vier umkämpf-ten Sätzen die Reinickendorferinnen durchsetzen.Am Sonntag ging der Pokal bei den Damen eben-falls nach Berlin zum BBSV, die im Finale die TSLübeck bezwangen. Bei den Herren ging der Pokalan Ahrensburg und unsere 3. Herren konntendie rote Laterne diesmal an das Team ausSchwerin weiterreichen.

Sonstiges SommerlichesBevor die Bramfelder am Ratzeburger See waren,waren zwei Teams zur Hansepokal-Vorbereitungauf der Nordseeinsel Wangerooge. Bedingt durcheinen Insulaner in den Reihen der 1. Herrenkommt es inzwischen jedes Jahr auf der Insel zueinem Duell mit der heimischen „Volleyball -auswahl“. Als Trainingsstätte dient ein alterHangar, wobei einige Flugeinlagen der Sportlerdem des benachbarten Flugplatzes in nichtsnachstanden. Verletzt hat sich zum Glück aberkein Athlet.Die VG WiWa war auch wieder zahlreicherBesucher der „smart beach tour“ sowie zu Gastbei der deutschen Damennationalmannschaft.Beide Wettkämpfe fanden dieses Jahr im Süder -elbe-Raum in Harburg und Neugraben statt.

Ausblick auf die Saison 2013/14Ende August startet bereits die HamburgerPokalrunde, und ab Anfang September müssendann alle Teams bis auf die regional agierendenin ihre Punktspielrunden starten.Nur zwei Teams sowie die Mixed Truppe ver-zichten dieses Jahr auf ihre Saison. Dabei werdendie ersten männlichen Jugendlichen, die auchim Hamburger Auswahlkader stehen, bei denHerrenteams mit trainieren.

Hauke Seeger

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Schwimmen

Sommeraktivitäten – eine Veranstaltung nach der anderen

♫♫♫ Sommer, Sonne Kaktus ♫♫♫…. mindestensfünfmal musste der Discjockey das Lied spielen,denn Petrus hatte zum Wismarbuchtschwimmenwieder das schönste Sommerwetter bereitge-stellt, wie meistens bei den vorangegangenenSommeraktivitäten der Schwimmer:Bereits am 6. Juli startete Uwe beim jährlichenSundschwimmen Stralsund, um sich für denTriathlon-Wettbewerb „Hamburg-City-Man“ amWochenende darauf einzuschwimmen.Stefan – extra für die Sommerwettkämpfe ausFreising nach Hamburg gekommen - erreichteeinen sensationellen 9. Platz von weit über tau-send Teilnehmern bei der Olympischen Distanz.Ebenfalls am Samstag erzielte Christina Bahr bei

ihrer ersten Sprintdistanz einen tollen Platz imvorderen Drittel. Manya und Christina schwam-men am Sonntag jeweils die 1.500 m in denStaffeln.Während Olaf, Nina, Vera und Uwe an einemWochenende in Pahlen mit der AMTV-FTV überdie weiteren Geschicke der Startgemeinschafttagten, siegte Steffi Quade beim Müritz -schwimmen zum wiederholten Male in ihrerAltersklasse. Nach einem Abstecher bei unseren BerlinerSchwimmfreunden und einem Kampfrichter -einsatz beim Welt-Cup in Berlin, bei dem wir dieneuen Weltmeister aus Barcelona bewundernkonnten, war der WTB mit zahlreichen Helfernund Schwimmern beim 3. Hamburger Freiwasser -schwimmen auf der Ruderregatta-Strecke in derDove-Elbe vertreten. Olaf, Stefan Griem undStefan Winter schwammen die 5 Kilometer, SteffiQuade die 2,5 Kilometer und Uwe 1 km. Außer -dem unterstützten wir das internationaleKampfgericht des Europäischen Schwimmver -bandes beim Freiwasser-Europa-Cup.Am gleichen Wochenende wurde Steffi Schwarzbeim Möllner Seeschwimmen Zweite beimSchwanen-Cup (1 km und 2 km).Als krönender Abschluss kam dann das letzteAugust-Wochenende, an dem der WTB mit

Christina Bahr beim Sprint

Freiwasserschwimmen in der Dove-Elbe

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Schwimmern auf drei Norddeutschen Freiwasser-Events dabei war: Steffi Schwarz startete beimNorderstedter Seeschwimmen, Stefan und Uwebei dem bereits genannten Wismarbucht -schwimmen, Arne und Michael Last sowie UlrikeDohrn beim Vilm-Schwimmen nach Rügen, wel-ches Ulrike zum sechsten Mal in Folge gewann.(2,5 km in unter einer Stunde! SUPER!!).Am nächsten Tag verstärkte dann Thomas –ebenfalls extra aus Schweden angereist – wie inden letzten Jahren unser Radteam bei denCyclassics auf der 55 km-Tour (mit Olaf, Stefan,Ulrike, Christopher und Uwe), das auch in die-sem Jahr ohne Verletzungen mit guten Ergeb -nissen ins Ziel kam. Thomas Forcke aus derVolleyballabteilung startete sogar über die100 km-Strecke.

Vera Griem

Seriensiegerin beim Vilm-Schwimmen: UlrikeDohrn, hier mit Sohn Christopher bei denCyclassics

Badminton

Fahrradtouren statt Trainings -betriebWährend der sechswöchigen Schulferien imSommer war auch in diesem Jahr der Spielbetriebin der Sporthalle des Gymnasiums Marienthalnicht möglich.Um sich trotzdem sportlich zu betätigen, habenwir an anstelle der Dienstag-TrainingsabendeFahrradtouren unternommen. Startpunkt warimmer um 19:00 Uhr der gläserne Aufzug zurU-Bahn am Wandsbek-Markt.Die Touren waren zwischen jeweils zwischen 25und 50 Kilometer lang und führten uns rund umden Holzhafen, zum Ohlsdorfer Friedhof, demStadt park, den Boberger Dünen und nachWilhelms burg zur Internationalen BauausstellungIBA 2013. Die Fahrradtouren wurden zur Freudealler Teilnehmer unfall- und pannenfrei absol-viert.

Aus der Badminton-Abteilung haben sich dreiGruppen gesondert zu Trainingsterminen ver-abredet, um das Spielen nicht ganz zu verlernen.Der angedacht Badminton-Workshop ist inPlanung.

Axel Pirsch

Inzwischen Tradition: SommerlicheFahrradtouren der Badminton-Abteilung

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Wandern

Frühjahrswanderung „durch den Norddeutschen Regenwald“

Für den 26. Mai hat Jürgen zur Wanderung umden Kellersee eingeladen. Je näher der Terminrückt, umso schlechter wird das Wetter. Es stelltsich die Frage, gehen wir, oder gehen wir nicht?Da es am Morgen zwar grau ist, aber nicht reg-net, fahren wir mit dem Auto zum Treffpunktund finden vier unternehmungslustige Wandererauf dem Bahnsteig des Wandsbeker Bahnhofs.Zurzeit sind Gleisbauarbeiten auf der Strecke,dadurch gestaltet sich die Bahnfahrt etwas kom-pliziert. Der ausgesuchte Zug fährt nicht um08:16 Uhr, sondern um 08:27 Uhr und der Zugnach Malente-Gremsmühlen, in den wir inAhrensburg umsteigen müssen, ist mit dem ZielPuttgarden angezeigt, fährt aber nach Kiel! Während der Fahrt fallen die ersten Regen -tropfen. Um 10:20 Uhr nehmen wir unserenWanderweg unter die „Hufe“ und kehren alserstes beim Bäcker Arndt auf einen Kaffee undein Stück Kuchen ein. Dann geht es zum See undauf den Uferweg. Es regnet jetzt ganz gleich-mäßig vor sich hin, wir marschieren unter unse-ren Schirmen am See entlang, umrunden Pfützenund bestehen einige Bergwertungen. An der

Straße nach Sielbeck geht es ca. 2 km bergab,dann hat uns der Wald wieder. Gegen 12:40 Uhrerreichen wir das Uklei-Fährhaus und kehren ein.Der Ober schiebt für uns sechs Leute zwei Tischeam Fenster zusammen und bedient uns mit vie-len flotten Sprüchen. Wir laben uns an einge-legten Heringen, Ofenkartoffel mit Krabben,Rotbarschfilet und Matjes Hausfrauenart zukühlen Getränken. Es hört kurz auf zu regnen, als wir gegen 14:00Uhr weitergehen rauscht der „Mairegen“ aberwieder auf uns herab. Am Fissauer Fährhaus vor-bei, geht es an der Schwentine entlang nachEutin und durch die Stadt zum Marktplatz. Hierkehren wir noch einmal, im „Historischen Wirts -haus“, auf Kaffee und Rhabarberkuchen ein, bevorwir zum Bahnhof gehen. Mit der Bahn geht es mit ½ Stunde Aufenthaltin Lübeck zurück nach Wandsbek. Kurz nach19:00 Uhr geht Christa zu Fuß nach Hause, Sigridund Friedhelm fahren mit ihrem Auto und wir,Ellen und Hans bringen Jürgen noch vor dieHaustür. Um 19:30 Uhr ist die Frühjahrs -wanderung Geschichte. Es war trotz des Regenswieder ein schöner Tag, Danke Jürgen!

Fotos und Text: Hans J. und Ellen Friedrich

Auf dem Weg am Kellersee

Historisches Wirthaus Eutin

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Seniorensport

Gelungenes Beispiel für den Erhalt frühererBaukultur

Barkassenfahrt durch Hamburgs vergessene Kanäle

Das Stadtteilarchiv Hamm veranstaltet inZusammenarbeit mit der Firma Barkassen-MeyerKanalrundfahrten der eher ungewöhnlichen Art.Ingrid Bär hatte dazu für den 12. Juni sämtlichePlätze auf der Barkasse „Seute Deern“ gebucht.Beim Einstieg an den Landungsbrücken warendie Folgen des gerade abklingenden Jahrhundert-Hochwassers an der Oberelbe sichtbar. Überallschwamm kleineres Treibgut, das das Geest -hachter Wehr passiert hatte. Die Fahrt führtezunächst elbaufwärts in die Billwerder Bucht zurTiefstack-Schleuse, die zügig passiert wurde.Weiter ging es durch den Tiefstack-Kanalzunächst zur Billerhuder Insel.Bis dahin war die Umgebung geprägt vonIndustrie- und Gewerbebauten. Nunmehr zeig-te sich jedoch ein völlig anderes Bild. Kleingärten,vielfach mit eigenen Bootsanlegern und Sport -booten schufen eine Idylle, die man in den Stadt -teilen Hamm und Hammerbrook nicht erwartethatte und die auch nur von der Wasserseite zusehen ist.Spätestens nach der Einfahrt in den Mittelkanalzeigte sich wieder die Großstadt. Wohn- undGewerbebauten engten den Blick links und rechtsder Wasserstraße ein. Je näher die Barkasse inRichtung Innenstadt fuhr, änderten sich dieBauten. Dort hatte die Feuersbrunst bei derOperation „Gomorrha“, den fürchterlichenBombenangriffen im Juli und August 1943,besonders gewütet. Dazu erläuterte MichaelBraun vom Stadtteilarchiv, dass es dabei alleinin den Stadtteilen Hammerbrook und Rothen -burgsort 12.000 Tote gegeben hatte. Erst nachJahrzehnten entstanden hier die Büroneubauten,die heute diesen Stadtbereich kennzeichnen.

Eines der bekanntesten ist der „Berliner Bogen“,der vom Hochwasser-Bassin ein ganz anderesBild bietet als von der Straßenseite aus. ImGegensatz dazu steht das Gebäude der altenSpeiseölfabrik, das wir auf dem Rückweg pas-sierten und das sorgfältig restauriert einenEindruck der früheren Baukultur vermittelt.Gegen Ende der Fahrt erlebten wir ein echtesKuriosum: Während seit Wochen das Hochwasserund seine Folgen Thema in allen Medien waren,war die erneute Passage der Tiefstack-Schleuseerst mit einer Dreiviertelstunde Verzögerungmöglich. Grund: In der Billwerder Bucht herr-schte Niedrigwasser. Unglaublich!Der Nachmittag auf der Barkasse bot auch für„gestandene“ Hamburger vielfältige neue Bilderund Eindrücke und zeigte einmal mehr die außer-ordentliche Vielseitigkeit unserer Stadt. Dafürein herzliches Dankeschön an Ingrid Bär undBarbara Dick für die Organisation dieser Fahrt!

Foto und Text: Karl-Heinz Zwerg

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WTB – Anschriftenverzeichnis— Vorstand —

1. Vorsitzender: Jörn Wessel Hellkamp 15, 20255 Hamburg Tel.: 40 61 [email protected]

2. Vorsitzender: Ottfried Boeck Kielmannseggstr. 30, 22043 Hamburg Tel.: 656 07 [email protected]

Kassenwartin: Claudia Bradtke Zikadenweg 14, 22043 Hamburg Tel.: 21 54 [email protected]

1. Schriftwart: Marc Sünkens Laufkötterweg 10 d, 22119 Hamburg Tel.: 25 49 48 [email protected]

Sportwart: c/o Geschäftsstelle Kneesestraße 7, 22041 Hamburg Tel.: 68 54 [email protected]

Pressewart: Karl-Heinz Zwerg Am Neumarkt 59 a, 22041 Hamburg Tel.: 656 30 [email protected]

Jugendwart: Christopher Dohrn Sievekingsallee 182 a, 22111 Hamburg Tel.: 65 59 27 [email protected]

Herausgeber: Wandsbeker Turnerbund von 1861 J.P. · www.wtb61.deKneesestr. 7, 22041 Hamburg, Tel: (040) 68 54 82, Mail: [email protected]

Redaktion: Karl-Heinz ZwergHerstellung: Media-Service Axel Juckenack GmbH · Dammwiesenstr. 25, 22045 Hamburg,

Tel. (040) 67 94 00 60, E-Mail: [email protected]: Werbekontor Reiner Hansen, Am Neumarkt 20, 22041 Hamburg,

Tel. 43 18 30-88, Fax: 43 18 30-89, E-Mail: [email protected]

— Jugendteam —Jugendwart: Christopher Dohrn [email protected] Tel.: 65 59 27 13Stellv. Jugendwart: Jan-Cord Rodenberg [email protected] Tel.: 31 70 85 37J-Kassenwart: Anna Thermann [email protected] Tel.: 18 12 31 65J-Schwimmwart: Christina Bahr [email protected] Tel.: 68 54 82J-Tischtenniswart: Christopher Dohrn [email protected] Tel.: 65 59 27 13J-Volleyballwart: Dirk Brummund [email protected] Tel.: 67 50 87 06

— Fachwarte —

IMPR

ESSU

M

Gymnastik – Michaela [email protected] · 656 52 75Kinderturnen – Sabine [email protected] · Tel.: 654 76 30Schwimmen – Uwe [email protected] · Tel.: 672 03 57Tischtennis – Roland [email protected] · Tel.: 0178 1481769Volleyball – Hauke [email protected] · Tel.: 63 94 59 15Karate – Heidi Klause [email protected] · Tel.: 654 89 48Badminton – Axel [email protected] · Tel.: 652 20 85

Prellball – Jürgen Schä[email protected] · Tel.: 670 31 13Wandern – Jürgen [email protected] · Tel.: 68 52 04Strategiespiele – Thorsten [email protected] · Tel.: 551 25 23Seniorenbeauftragte – Ingrid BärTel.: 656 37 82Festwart – [email protected]äte – Hans W. [email protected] · Tel.: 651 92 73Webtechnik – Olaf [email protected] · Tel.: 652 53 30

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Asklepios Klinik Wandsbek

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Orthopädie u. Unfallchirurgie Tel.: (0 40) 18 18-83 12 53

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Frührehabilitation Altersheilkunde el.: (0 40) 18 18-83 16 61

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Therapie chronischer W(Aneurysmen) Durchblutungsstörungen u.a. der Beine

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Plastische und Ästhetische Chirurgie

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