Mitteilungsblatt 1 2011 · 2020. 12. 10. · Kaufhaus Spar werden donners-tags und die restlichen...

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MARKTGEMEINDE GRAFENSTEIN ÖR-Valentin-Deutschmann-Platz 1 A-9131 Grafenstein Tel: 04225 / 2220 Fax: 04225 / 2220-20 Fläche: 50,12 km 2 EW: 2.994 Wasserwerk: 0664 / 344 86 76 E-mail: [email protected] Homepage: www.grafenstein.at Zugestellt durch Post.at | Amtliche Mitteilung GRAFENSTEIN Jahrgang 15 / April 2011/ Ausgabe 1 Jeder ist Willkommen Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Jeder ist Willkommen AUS DER GEMEINDE: Abfallwirtschaft Seite 6 Bürgerservice & Rechtsauskünfte Seite 8 Veranstaltungskalender Seite 28 Jahresrechnung 2010 Seite 4

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  • MARKTGEMEINDE GRAFENSTEINÖR-Valentin-Deutschmann-Platz 1A-9131 GrafensteinTel: 04225 / 2220Fax: 04225 / 2220-20

    Fläche: 50,12 km2EW: 2.994 Wasserwerk: 0664 / 344 86 76E-mail: [email protected]: www.grafenstein.at

    Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein Zugestellt durch Post.at | Amtliche Mitteilung

    GRAFENSTEINJahrgang 15 / April 2011/ Ausgabe 1

    Jeder ist Willkommen

    Mitteilungsblatt der Marktgemeinde

    Jeder ist WillkommenAUS DER GEMEINDE:

    Abfallwirtschaft Seite 6

    Bürgerservice& Rechtsauskünfte Seite 8

    Veranstaltungskalender Seite 28

    Jahresrechnung 2010 Seite 4

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    Sehr geehrteGrafensteinerinnenund Grafensteiner!Der Frühling zieht ins Land und die Naturerwacht. Der Winter 2010/2011 war wiedereinmal sehr schneereich und hat uns ent-sprechend gefordert. Obwohl unser LKW,unfallbedingt ausfiel, konnten wir den

    Winterdienst zufriedenstellend abwickeln. Herzlichen Dankunserer Schneepflügerflotte. Jeder einzelne Fahrer ist be-müht, so rasch wie möglich, aber auch mit der nötigen Um-sicht die Verkehrsflächen unseres Gemeindegebietes vonSchnee oder Eis zu befreien. Leider müssen wir erkennen,dass so manche Gemeindestraße durch Frost, aber auchdurch die Last schwerer Gerätschaften stark in Mitleiden-schaft gezogen wurde und dringend zu sanieren ist. Die der-zeitige wirtschaftliche Situation der Gemeinden ist nach wievor nicht besonders rosig. Wohl wird von einem kontinuierli-chen Wirtschaftsaufschwung gesprochen, auf die positivenfinanziellen Auswirkungen werden wir jedoch noch einigeZeit warten müssen. Nichts desto trotz planen wir ständigSanierungsmaßnahmen budgetär ein und setzen diese um.Die Endabrechnung der Sanierungs- und Umbaumaßnah-men des Hambrusch Veranstaltungszentrums dokumentiert,dass sehr umsichtig und sparsam gebaut wurde. Von dengeplanten Kosten konnten Euro 150.000,00 eingespart wer-den. Zusätzlich wurden Leistungen in Auftrag gegeben, diefür die Nutzung des 1. Stockes des Gasthauses, aber auch fürdas Erscheinungsbild ausschlaggebend waren. Das gesamteVeranstaltungszentrum wird sehr gut angenommen. BisAugust dieses Jahres sind bereits über 40 Veranstaltungengebucht. Amtsleiter Mag. Andreas Tischler steht jederzeit fürInformationen bereit und nimmt auch Terminvereinbarun-gen entgegen. Auf der Homepage unserer Gemeinde könnenSie jederzeit unter der Linkleiste Veranstaltungssäle dieBelegung abfragen.Mit Stolz kann ich auf den Rechnungsabschluss des Jahres2010 hinweisen. Nach ausgeglichener Erstellung desVoranschlages, konnte nach Abzug der tatsächlichen

    editorialinhalt +2 Inhalt & Editorial4 Jahresrechnung 20105 Schwimmbeckenbefüllung

    6 Abfallwirtschaft7 Veranstaltungszentrum Hambrusch

    8 Bürgerservice & Rechtsauskünfte9 Energieberatung, Neuer Ortsplan

    10 Mitteilung des Zivilschutzbeauftragten

    11 Clemens Holzmeisterschule

    14 Kindergruppe Sterntaler

    15 Ortsmusikschule Grafenstein

    16 EVA 2010

    17 “Die goldene Honigwabe”

    18 Stammtische “Gesunde Begegnung”

    19 Mitten im Leben

    21 Sternsingerinnen beim Bundespräsidenten

    22 KUH-DEL-MUH-DEL, Schützenverein

    23 Geburtstage, Eheschließungen, GeburtenTodesfälle und Ehrungen

    24 Besondere Jubiläen

    25 Kärntner Blumenolympiade

    26 Stammtisch für pflegende Angehörige

    27 Volksbegehren Bildungsinitiative

    28 Veranstaltungskalender30 Grafenstein in Bewegung

    31 Förderrichtlinien Müttergeld

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    Ausgaben von den Einnahmen einÜberschuss von Euro 18.000,00erwirtschaftet werden.Finanzverwalter Michael Holzerhat ausgezeichnet gearbeitet undes gebührt ihm besonderer Dankfür die gute und vorausschauendePlanung. Diesem Ergebnis verdan-ken wir, dass die MarktgemeindeGrafenstein heuer mit einer Er-höhung der Bedarfszuweisungenvon Euro 318.000,00 auf Euro354.000,00 rechnen darf.Zusätzlich möchte ich erwähnen,dass wir trotzdem einen Großteilder freiwilligen Leistungen erbrin-gen konnten. Alle Gemeinden sindbesonders durch die stetig stei-genden Kosten für Sozialleistun-gen oder die Finanzierung derKrankenanstalten belastet. Ohnegrundlegende Änderungen wer-den wir bald an die Grenzen desMachbaren stoßen.Auch im Jahr 2011 werden wir eini-ge Projekte umsetzen. Der Miet-vertrag mit der JustizanstaltKlagenfurt und dem Justizmini-sterium wurde in der letztenGemeinderatssitzung unterfer-tigt. Ab 1. Juni 2011 wird ein auf-rechtes Mietverhältnis gegebensein. Sollte die Vermietung an dieJustiz durch unzureichendeInformationen in den vergange-nen Wochen zu Unsicherheitengeführt haben, lade ich Sie zueiner umfassenden Informations-veranstaltung am Freitag, dem 15. April, um 19.00 Uhr in denHambruschsaal ein. Dabei werdensie genauestens informiert underhalten die Antworten auf Ihreoffenen Fragen.Die Umbaumaßnahmen amFeuerwehrhaus gehen nach zuge-sicherter Finanzierung in dieProjektierungsphase. Fünf Archi-tekten werden ihre Ideen zurUmsetzung der fachlichen

    Vorgaben im Rahmen eines Wett-bewerbes präsentieren. Eine Juryermittelt daraus das Siegerpro-jekt. Das Ergebnis muss einFeuerwehrhaus sein, das denAnforderungen der Feuerwehrgerecht wird und im Notfall einenreibungslosen, raschen Einsatzgewährleistet.Derzeit laufen die Vorarbeiten zurErstellung eines Orts- und Regio-nalentwicklungskonzeptes fürunser Gemeindegebiet. Nach demAufnehmen der Gegebenheitenwerden abschließend ein regiona-les Entwicklungskonzept und einneuer Flächenwidmungsplan er-stellt. Für ein zukunftsweisendesErgebnis darf ich um zahlreicheMitarbeit bitten.Ein aufrichtiges Dankeschön allenVereinen und freiwilligen Helfern,die sich auch heuer wieder in denDienst der Sauberkeit unsererMarktgemeinde stellen oderbereits gestellt haben. Damit wirdjährlich ein wichtiger Beitrag fürunsere Umwelt geleistet.Neben zahlreichen Vereinsaktivi-täten möchte ich auch die vielenVeranstaltungen im Rahmen"Gesunde Gemeinde", die Grün-dung eines Behindertenstamm-tisches, durch Peter Schwagerle,die gemeinsamen Informations-veranstaltungen von Senioren-bund und Pensionistenverein,sowie die EDV-Kurse für ältereMenschen in der Clemens Holz-meister Volksschule, abgehaltenvon Dir. Prof Peter Reischl, erwäh-nen. Sie sind eine besondere Be-reicherung und eine gute Ge-legenheit Gemeinschaft zu lebenund zu profitieren. Allen Teilneh-mern, Vortragenden und Organi-satoren ein aufrichtiges Danke-schön.Mit gebotener Sparsamkeit, wer-den wir in den nächsten Monaten

    an die verschiedensten Projekteherangehen. Den diversenAnforderungen werden wir unsstellen und situationsbezogenreagieren. Fragen wie: „Soll wiederein LKW angeschafft werden? Wiekann ein Geh- und RadwegRichtung Dolina verwirklicht wer-den? Wäre ein Kraftwerksbau ander Gurk eine sinnvolle Investiti-on? Auf welche Weise soll einebauliche Sanierung am Sport-gelände erfolgen oder wie könnenwir den LKW Verkehr durchGrafenstein reduzieren? ….“,werden uns beschäftigen.

    Sollten Sie irgendwelche Anliegenhaben, können Sie mit mir in mei-nen Amtsstunden oder nach tele-fonischer Vereinbarung Kontaktaufnehmen.

    Meine Amtszeiten sind:Dienstag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Freitag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr

    Sollte jemand Probleme habenmich zu diesen Zeiten zu errei-chen, ist auch ein Treffen nachTerminvereinbarung möglich.

    Tel.: 0650/358 47 68Email: [email protected]

    Bürgermeister Mag. StefanDeutschmann

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    Jahresrechnung 2010

    Der Entwurf des Rechnungsabschlusses 2010wurde ordnungsgemäß aufgelegt und am 2.März 2011 vom zuständigen Beamten der Abteilung3 (Gemeinden) Amt der Kärntner Landesregierunggeprüft und zur Kenntnis genommen. Der Rech-nungsabschluss 2010 wurde am 22. März 2011 vom Gemeinderat der Marktgemeinde Grafensteinbeschlossen.

    Durch die sparsame und wirtschaftliche Arbeitkonnte wieder ein Überschuss in Höhe von Euro18.344,66 erwirtschaftet werden. Bei denEinnahmen kam es zu einer Steigerung bei denErtragsanteilen um ca. Euro 70.000,00.

    Einige Positionen genauer betrachtet:

    Für die Feuerwehr wurden im Jahr 2010 € 28.319,73aufgewendet. Die C. Holzmeister Schule stelltEinnahmen in Höhe von € 24.721,02 (davon Euro18.000,00 BZ-Mittel) Ausgaben in Höhe von € 157.966,84 gegenüber.Im Kindergarten stehen bei voller Auslastung (2 Gruppen a‘ 25 Kinder) Einnahmen in Höhe von € 117.838,58 Ausgaben in Höhe von € 305.379,78gegenüber (Differenz von € -187.541,20).Die Nachmittagsbetreuung (BÜM) kostete imVorjahr € 12.579,89. An Sport- und Vereinsförderungwurden € 45.205,58 sowie für die Musikschule € 39.849,42 (abzgl. Einnahmen € 34.762,73 (davon

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    Euro 30.000,00 BZ-Mittel) aufgewendet. DieFeierlichkeiten zum 20 Jahr-Jubiläum anlässlich derMarkterhebung wurden durch BZ-Mittel abgedecktund beliefen sich auf Euro 20.528,66.Für den Bereich Sozialhilfe wurden seitens desLandes und AMS € 659.211,78 vorgeschrieben.Allerdings wurden zu viel einbezahlte Beiträge inHöhe von € 32.692,71 als Einnahmen zurückgezahlt.

    Bei der Betriebsabgangsdeckung für Krankenan-stalten kam es wiederum zu einer kräftigenSteigerung auf € 268.062,20.An den Verkehrsverbund wurden € 16.690,00bezahlt. Die Landwirtschaftsförderung belief sichauf € 18.022,54. Für das Schneepflügen und dieBankettpflege wurden € 78.527,84 aufgewendet.Die Gebührenhaushalte wurden ausgeglichen abge-schlossen. Der Bauhof wies Ausgaben in Höhe von € 163.966,45 und Einnahmen in Höhe von € 163.966,45 aus. Die weiteren GebührenhaushalteWasserversorgung Einnahmen in Höhe von € 268.738,07 und Ausgaben in Höhe von € 268.738,07, Müllbeseitigung Einnahmen undAusgaben in Höhe von € 221.566,70,Abwasserbeseitigung Einnahmen und Ausgaben € 597.177,93, Lehrerwohnhaus Einnahmen € 10.646,35 und Ausgaben € 10.646,35.Gendarmeriegebäude Einnahmen € 10.631,66 undAusgaben € 10.631,36.

    An ausschließlichen Gemeindeabgaben wurden € 583.310,54 eingenommen, wobei davon die

    Kommunalsteuer mit € 399.262,81 den größten Teilausmachte.Die Ertragsanteile erreichten eine Höhe von € 1.672.249,00. Die Finanzzuweisungen beliefensich auf € 45.446,00. Die Landesumlage auf derAusgabenseite betrug € 123.460,00.

    Außerordentlicher Haushalt:Im Bereich des außerordentlichen Haushalts konn-ten folgende Vorhaben abgeschlossen werden:

    Kindergarten DachsanierungDas Vorhaben wurde mit Gesamtkosten in Höhevon Euro 44.000,00 veranschlagt. Die Finanzierungerfolgte über BZ-Mittel. Es konnten Euro 1.513,07 anden ordentlichen Haushalt rückgeführt werden.

    Sanierung HambruschsaalDas Vorhaben wurde mit Einnahmen und Ausgabenin Höhe von Euro 905.820,00 abgeschlossen. Dierestliche Abwicklung erfolgt auf Grund der Überga-be an die GKI durch die Gesellschaft.

    Folgende Vorhaben werden weitergeführt:

    Ländliches Wegenetz und RadwegStraßensanierung - KoralmbahnbauGehweg – AsphaltierungFernwärmeversorgung

    SchwimmbeckenfüllungenDie nächsten Wochen werdendie Wasserversorgungsanlageder Marktgemeinde Grafensteinwieder stärker belasten.

    Der Frühling hält Einzug in dieGärten. Gleichzeitig werden dievielen Schwimmbecken für diekommende Badesaison gefüllt.Dadurch steigt der Wasserver-brauch überdurchschnittlich an.Dies erhöht die Durchflussge-schwindigkeit in den Leitungenund reichert das Wasser mit Luft

    an. Sie erkennen dieses Phä-nomen durch die milchigeEintrübung des Wassers, die sichnach kurzer Zeit legt.

    Bitte geben Sie uns bekannt,wann Sie Ihre Schwimmbecken-füllung geplant haben, damit wirentsprechende Vorkehrungentreffen können.

    Tel.: 04225 2220 120664 344 86 76

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    Die Ortschaften Schloß Rain,Haidach, Replach, KleinVenedig, Thon, Tainacherfeld,Hum, Froschendorf, Ober- undUnterwuchel, Pirk, Münzendorfund die Hauptstraße bis zumKaufhaus Spar werden donners-tags und die restlichen Bereichevon Grafenstein freitags vomAbfuhrunternehmen A.S.A. ange-fahren.Achten Sie bitte im eigenenInteresse darauf, dass dieBehälter für das Abfuhrpersonalleicht ersichtlich und leichtzugänglich sind.

    Während der Frostperiodekommt es vor, dass Flüssigkeiten,Laub und ähnliches in derMülltonne anfrieren. Für dasEntsorgungsunternehmen wirdein vollständiges Entleerenunmöglich bzw. kann es passie-ren, dass der Behälter kaputtwird. Sollten eigenwillige Türmekonstruiert werden, oder langeÄste aus der Tonne ragen, bestehtfür das Abfuhrpersonal keineVerpflichtung den Behälter zu

    leeren. Reicht das Behältervolu-men einmal nicht aus, können Sieam Gemeindeamt um Euro3,27/Stk. spezielle Müllsäckeerwerben, die vom Entsorgungs-unternehmen mitgenommenwerden.

    Bitte melden Sie amGemeindeamt auch unverzüglich,wenn Ihre kaputte Mülltonneentsorgt wurde. Wir fordernsofort eine neue für Sie an.

    Sollten die regulären Termine aufeinen Feiertag fallen, wird dieEntsorgung an einem früherenoder späteren Tag durchgeführt.Bei technischen Problemen desPresswagens ist die Firma A.S.A.bemüht, die Entleerungen ehest-möglich nachzuholen.

    Abfallwirtschaft11. KW Do 17.03.2011

    Fr 18.03.201113. KW Do 31.03.2011

    Fr 01.04.201115. KW Do 14.04.2011

    Fr 15.04.201117. KW Do 28.04.2011

    Fr 29.04.201119. KW Do 12.05.2011

    Fr 13.05.201121. KW Do 26.05.2011

    Fr 27.05.201123. KW Do 09.06.2011

    Fr 10.06.201125. KW Fr 24.06.2011

    Fr 24.06.201127. KW Do 07.07.2011

    Fr 08.07.201129. KW Do 21.07.2011

    Fr 22.07.201131. KW Do 04.08.2011

    Fr 05.08.201133. KW Do 18.08.2011

    Fr 19.08.201135. KW Do 01.09.2011

    Fr 02.09.201137. KW Do 15.09.2011

    Fr 16.09.201139. KW Do 29.09.2011

    Fr 30.10.201141. KW Do 13.10.2011

    Fr 14.10.201143. KW Do 27.10.2011

    Fr 28.10.201145. KW Do 10.11.2011

    Fr 11.11.201147. KW Do 24.11.2011

    Fr 25.11.201149. KW Mi 07.12.2011

    Fr 09.12.201151. KW Do 22.12.2011

    Fr 23.12.2011

    Abfuhrplan 2011

    Die grün hinterlegten Termine kennzeichnen diemonatlichen Abfuhrtermine.

    Kostenlose Autowrack -Entsorgung

    Sie haben die Möglichkeit vom18. April bis 14. Mai 2011kostenlos Autowracks amRecyclinghof an der ThonerStraße abzugeben.

    Bitte beachten Sie, dass dieFahrzeuge trocken sind. (frei vonÖl und Treibstoffen, Batterieabgeklemmt). Sollten Sie nochden Typenschein besitzen, gebenSie diesen mit dem Fahrzeug ab.

    Bei Fragen sind wir unter derTelefonnummer: 04225/2220 14für Sie da.

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    Für Gemeindebürger besteht dieMöglichkeit Grünschnitt gratis beimKompostwerk der Firma Steiner Bauin Klein Venedig abzugeben.Von auswärtigen Anlieferern wirdein Unkostenbeitrag eingehoben.

    Öffnungszeiten im Sommer:Tel. 04225/2155Montag bis Donnerstag.:

    7.00 bis 18.00 UhrFreitag:

    7.00 bis 17.00 Uhr

    Grünschnitt-Entsorgung

    Gelber SackNachstehend die Termine für die Abholung der Plastikflaschen:

    Donnerstag: 21.04.2011Donnerstag: 16.06.2011Donnerstag: 11.08.2011Donnerstag: 06.10.2011Donnerstag: 01.12.2011

    Bei der Sammlung vonKunststoffverpackung ersuchenwir die Getränkefla-schen nichtzu verschließen, da sich die luft-gefüllten Flaschen nicht kompri-mieren lassen.Sie leisten dadurch aktiv einenwertvollen Beitrag zurVolumenreduzierung!

    Informationsveranstaltungzur künftigen Verwendung

    des Lehrerwohnhauses

    Wie angekündigt, findet imHambrusch-Veranstaltungs-saal eine Informationsver-anstaltung bezüglich derkünftigen Verwendung desLehrerwohnhauses statt.

    Wann:Freitag, 15. April 2011, um19.00 Uhr

    Sie haben Gelegenheit alleoffenen Fragen zu klären.Selbstverständlich werdenauch die zuständigenPersonen der JustizanstaltKlagenfurt anwesend sein.

    Veranstaltungszentrum Hambrusch

    Sämtliche Räume sind aufgrundder gesetzlichen Bestimmun-gen als Nichtraucherzonen dekla-riert. Für Raucher besteht dieMöglichkeit ihrem Bedürfnis imFreien unter der architektoni-schen Lösung derVerbindungsspange oder imGasthof nachzukommen.Das Konzept des Architekten

    zeichnete sich dadurch aus, dassdie Räumlichkeiten behinderten-gerecht ausgeführt wurden unddie WC-Anlagen sowohl von denVeranstaltungsbesuchern alsauch von den Besuchern desGasthofes genutzt werden.Der Eingang zu den Veranstal-tungssälen soll grundsätzlich wiein der Vergangenheit über die

    Westseite erfolgen. Die östlichenTüren dienen lediglich für dieBelieferung und im Notfall alsFluchtweg.

    Im abgelaufenen Jahr haben über60 Veranstaltungen in denRäumlichkeiten stattgefunden.Buchungen unter:Tel: 04225 2220 12

    Großer Saal mit Bühnenbereich und Künstlergarderobe ca. 250m2, Mittlerer Saal ca. 108m2, Kleiner Saal ca. 50m2Cateringbereich mit Schank-, Kühl- und Spühlelementen ca. 40 m2, Lager und Technikräume ca. 70 m2, Eingangs-Foyer und Garderobenbereich ca. 50m2, WC-Anlagen zusammen mit dem Gasthof „DerHambrusch“

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    Dr. Egbert Frimmel ist inRechtsangelegenheiten an folgen-den Tagen ab 17.00 Uhr kostenlosfür Rechtsauskünfte erreichbar.

    Donnerstag, 19. Mai 2011Donnerstag, 15. September 2011Donnerstag, 15. Dezember 2011

    Um telefonische Voranmeldung wird gebetenentweder unter 04225/222012 oder direkt in derKanzlei unter 0463/500002.

    Machen Sie von dieser Einrichtung wie schoneinige Gemeindebürger vor Ihnen gebrauch!

    Dr. Josef Schoffnegger hält seineSprechtage an jedem zweitenDienstag im Monat ab 17.00 Uhrim Gemeindeamt:

    Dienstag, 12.04.2011Dienstag, 10.05.2011Dienstag, 14.06.2011Dienstag, 12.07.2011

    Um telefonische Voranmeldung wird gebeten.Entweder am Gemeindeamt unter 04225/222012oder direkt in der Kanzlei unter 0463/500 860.

    Bürgerservice - RechtsauskünfteMachen Sie von diesen Einrichtungen, wie schon etliche Gemeindebürger zuvor, Gebrauch!

    RechtanwältinDr.in Beate SchauerTerminvereinbarungen sind jederzeit unter 04225/25124 oder unter derHandynummer 0664/180 97 66 möglich. Ich lasse Sie nicht im Regen stehen!Dr.in Beate Schauer

    OsterfeuerLaut Bundesluftreinhaltegesetz (BLRG) und der KärntnerGefahren- und Feuerpolizeiordnung – einemLandesgesetz - ist das Verbrennen von Gegenständenund biogenen Materialien im Freien verboten!Ausnahmen sind Feuer im Rahmen vonBrauchtumsveranstaltungen.

    Jedenfalls sind Osterfeuer bis 21. April am Gemeinde-amt unter der Tel.Nr: 04225 2220 23 zu melden, wobeifolgende Punkte zu beachten sind.

    • Osterfeuer dürfen nur am Karsamstag, 23. April, von 17.00 bis 24.00 Uhr abgebrannt werden

    • der Abstand im Umkreis eines zum Verbrennen vor-gesehenen Reisighaufens ist so zu wählen, dass keine Gefährdung baulicher Anlagen oder brenn-barer Gegenstände eintreten kann

    • Es dürfen keine Kunststoffe, Holzabfälle mit Zusät-zen wie Spanplattenabfälle, kunststoffbeschichtete oder mit Holzschutzmittel behandelte Holzabfälle,Gummi- oder Plastikteile, verbrannt werden

    • Es ist eine erste Löschhilfe bereitzuhalten• Abbrennen darf nur unter ständiger Aufsicht und

    ohne Anrainerbelästigung (durch Rauch oder Geruch)erfolgen

    • Bei Aufkommen von Wind, Niederschlag und Funkenflug sowie bei Verlassen der Feuerstelle istdas Feuer zu löschen

    • Bei drohender Gefahr ist unverzüglich die Feuerwehr,Notruf 122, zu verständigen

    Die Osterfeuer sind am Gemeindeamt zu melden. Dienotwendigen Formulare finden Sie im Internet aufwww.grafenstein.gv.at oder Sie erhalten Sie amGemeindeamt.

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    EnergieberatungEnergieberatungs-Paket

    Bis zu 630,- Euro sparen • bei Energieberatung für Neubau und Sanierung • Berechnen des Energieausweises

    Als Gemeinde bieten wir Häuslbauern und Sanie-rern ein maßgeschneidertes Gemeinde-Energie-beratungs-Paket inkl. Beratungsscheck. Holen Siesich den Energieberatungs-Scheck bei uns in derGemeinde ab. Der Scheck wird mit Ihren persönli-chen Daten ausgefüllt und kann bei der Kelag-Energieberatung eingelöst werden.

    Gut beratenKompetente Energieberatung hilft Kosten sparen.Bauen Sie ein Haus oder wollen Sie sanieren, liegtder ideale Zeitpunkt einer Energieberatung bereits

    am Beginn der Planungsphase. Die Kelag-Energie-berater gehen auf Ihre Bedürfnisse ein und unter-stützen Sie mit Informationen und Ideen für ener-gieeffizientes Bauen. Dies garantiert niedrigeBetriebskosten und behagliches Raumklima.

    Gemeinde-Energieberatungs-Scheck einlösenDen Gemeinde-Energieberatungs-Scheck könnenSie bei der Kelag-Energieberatung einlösen. Für dieMarktgemeinde Grafenstein ist Kelag-Energieberater Patrik Strieder zuständig.

    Terminvereinbarungen:T.: (0463)525-1655 [email protected]

    Energieberatung in der Gemeinde GrafensteinSie haben die Möglichkeit, persönlich mit einemEnergieberater der Kelag zu sprechen.

    Wann: Donnerstag, 5. Mai 20118.00 – 12.00 Uhr

    Wo: GemeindeamtGrafenstein

    Informieren Sie sich über:• Energiesparen im Haushalt• Gratis Heizen mit Umwelt-Wärme• Heizkosten auf Jahrzehnte senken• Wärmedämmen und Energie• Förderungen bei Hausbau und Sanierung• Energieausweis

    Kelag-Energieberatung:Sie profitieren garantiert!www.kelag.at

    Neuer OrtsplanRechtzeitig vor der neuenRadsaison wurden entlang desBahnbegleitweges vierPanoramatafeln aufgestellt,sowie die Radwege beschildert.Zusätzlich wurde der Übersichts-plan der Gemeinde (Ortsplan)aktualisiert. Die neueGemeindekarte enthält viele all-gemeine Informationen über

    unsere Gemeinde und beschreibtRad- und Wanderwege sowieRast- und Fischereimöglichkeiten.Sie bekommen diese Kartekostenlos am Gemeindeamt.

    GR Stefan Nastran, ObmannAusschuss für Fremdenverkehr

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    Mitteilung des ZivilschutzbeauftragtenKärntner Zivilschutzverband Gemeindeleitung Grafenstein

    www.siz.cc/grafenstein

    Sicherheit beim Online ShoppingMittlerweile werden Waren allerArt, egal ob Schuhe, Kleidungoder Elektronikartikel verstärktüber das Internet gekauft.Spezielle Preissuchmaschinenund günstige Online-Angebotemachen das Shoppen im Internetimmer attraktiver. Doch nichtimmer entpuppt sich dasInternet-Schnäppchen als tat-sächlich günstiger Kauf. Es gibteinige Fake-Shops die mit sagen-haft-günstigen Schnäppchenwerben, doch wenn man dieWare einmal bestellt und bezahlthat, kommt sie dann meist niezuhause an.

    Wie kann man sicher imInternet einkaufen?• Suchen Sie im Internet nach

    Kundenmeinungen oder Rezension zum jeweiligen Online-Shop

    • Vergleichen Sie das gewünsch-te Produkt in Preissuchmaschinen

    • Sind auf der Webseite des Shops die Angaben zu Impressum, Datenschutz-erklärung und AGB enthalten?

    • Wird die Telefonnummer,Adresse oder die E-Mail- Adresse angegeben, um mitdem Shop in Kontakt treten zu können?

    • Wird man auf das Widerrufs-recht/Rückgaberecht hingewie-sen?

    Laut dem Fernabsatzgesetz kön-nen Sie innerhalb von 7 Werk-tagen ab Vertragsabschluss bzw.ab Erhalt der Ware ohne Angabevon Gründen von Ihrem Kaufzurücktreten. Sollten Sie nicht aufdas Widerrufsrecht hingewiesenwerden, verlängert sich die Fristauf 3 Monate. Das Fernabsatz-gesetz gilt unter anderem nichtfür Zeitschriftenabos, entsiegelterSoftware, Spezial-Anfertigungenund bei Lieferungen, die sichnicht für den Rücktransport eig-nen.Sofern es nicht anders mit demAnbieter vereinbart wurde, mussder Konsument die Kosten fürden Warenrückversand tragen

    Welche Zahlungsarten werdenAngeboten?Achten Sie beim Bezahlen imInternet stets auf eine sichereund verschlüsselte Verbindung.Durch https:// am Anfang derInternetadressleiste erkennt maneine sichere Verbindung

    Wenn Sie mit Kreditkarte bezah-len achten Sie auf das gesicherteKreditkartenzahlungsverfahren„MasterCard Secure Code“ bzw.„Verified by VISA“

    Versenden Sie niemals Bargeldals Briefsendung

    Beachten Sie die Versand-kostenWie hoch sind die Versandkosten?Fallen eventuellNachnahmegebühren an?

    Beachten Sie unter Umständenden Zoll bzw. die Steuern, wennSie im Ausland bestellen

    Achten Sie auf das österreichi-sche E-Commerce GütezeichenDadurch erkennen Sie sofortseriöse Onlineshops. Diese Shopshaben strengere Auflagen zumKonsumentenschutz

    Bei Versteigerungen im Internetgilt das Konsumentenschutzge-setz grundsätzlich nicht, dahergibt es auch kein Rücktrittsrecht

    Die Gewährleistung fällt beiAuktionen ebenfalls weg, wennes sich bei dem Verkäufer umeine Privatperson und keinenHändler handelt

    Weitere Informationen findenSie unter:

    Safer Internethttp://www.saferinternet.atArbeitkammer http://www.arbei-terkammer.com

    E r s t e H i l fe Ku r sDie Zivilschutz Gemeindeleitung lädt mit der „Gesunden Gemeinde“Grafenstein zu einem 16 stündigen Erste Hilfe Kurs mit Defibrilator-Ausbildung ein.

    Beginn: Dienstag, 17. Mai 2011 um 19.00 Uhr - GemeindeamtKurskosten Euro 53,-- inklusive KursunterlagenAnmeldeschluss. 10. Mai 2011 (Mindestteilnehmerzahl 12 Personen)Tel.: 04225 2220 23

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    Clemens Holzmeister Schule www.vs-grafenstein.ksn.at

    Das CHEMOBIL war in der Schule!Gleich nach den Semesterferienwar das CHEMOBIL in den 4. Klas-sen zu Gast. Herr Prof. Brachtlvom Europagymnasium vermit-telte den Schülerinnen undSchülern auf sehr kindgemäßeWeise naturwissenschaftlichePhänomene.

    Der folgende Bericht wurde vonLeon (4a) geschrieben:

    Heute war Herr Prof. Brachtl vomEuropa-Gymnasium mit seinemCHEMOBIL bei uns zu Besuch. Fürdie chemischen Experimentemussten wir verschiedene Sachenmitbringen.

    1. ExperimentZuerst wollten wir Farben zerle-gen. Dazu brauchten wirKaffeefiltertüten und zweiFilzstifte. Wir schnitten dengepressten Rand der Tüte wegund teilten das Filterpapier inzwei Hälften, auf die wir je einenKreis malten. Danach bohrten wirmit dem Bleistift ein Loch in denKreis und steckten den zusam-mengedrehten Filterpapierrandhinein. Das Papier gaben wirdann auf ein mit Wasser gefülltesMarmeladeglas. Der Filterdochtsaugte das Wasser aus dem Glasund so erzeugten wir verschiede-ne Farben. Bei Daniel kam sogareine violette Blume heraus.

    22.. EExxppeerriimmeenntt -- eeiinnee FFaarrbbee vveerr --äännddeerr nn ::Beim zweiten Versuch füllten wireine grüne Flüssigkeit in zwei

    Messbecher und vermischten sieeinmal mit Zitronensäure undeinmal mit Waschpulver. Bei mirentstanden zuerst eine gelbe unddann eine bläuliche Farbe.

    3. Experiment:Wie man Gas erzeugt lernten wirbeim dritten Experiment. Dazufüllten wir in eine PlastikflascheWasser, Zitronensäure undBackpulver. Anschließend stülp-ten wir einen Luftballon über denFlaschenhals, der sich durch dasentstandene Gas selbst aufblies.

    4. Experiment - Gas verschwin-den lassen:Zum Abschluss nahmen wir einePlastikschüssel mit wenig Wasser,stellten ein Teelicht hinein undzündeten es an. Als wir einMarmeladeglas darüber stülpten,erlosch die Flamme und wirkonnten das Glas mitsamt derPlastikschüssel aufheben.Nachdem uns Herr Prof. Brachtlverlassen hatte, unterhielten wiruns in der Pause über die interes-santen Experimente.

    Die Lehrerinnen bedanken sichnochmals bei Herrn Prof. Brachtlfür die sehr interessanten undlehrreichen Unterrichtsstunden.Alle Schüler und Schülerinnen

    schrieben ausführliche Berichteüber die durchgeführten Experi-mente. Diese zeigten, wie großder Lernzuwachs durch die inten-sive Auseinandersetzung mitdem naturwissenschaftlichenStoff war. Zur weiteren Vertiefungbearbeiteten die Kinder ein Ar-beitsblatt (Merktext und Ver-ständnisfragen).Einige wiederholten auch deneinen oder anderen Versuch zuHause und hatten großen Spaßdabei!

    English breakfastIn der Woche vor den Semester-ferien bereiteten wir gemeinsammit unserer EnglischlehrerinSusan Griffith ein englischesFrühstück zu.Wir brachten: baked beans, milk,onions, toast, peanut butter, oran-ge juice, salt, pepper, a cup of tea,butter, marmelade, eggs, jam,bacon, scrumbled eggs, honey,salted butter.

    Als erstes schlugen wir die Eierauf und gaben sie in eine Pfanne.Als nächstes nahmen wir dieWürste und den Speck und brie-ten sie. In der Zwischenzeit deck-ten einige Kinder die Tische.Wir lernten die englischen Wörterfür Gabel, Teller, Serviette, Messer,

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    Tasse, Glas, kleiner Löffel. DieGabel heißt fork, das Messerheißt knife.....Ein paar Kinder steckten denToaster an und bereiteten Toastszu. In zugedeckten Brotkörbenhielten wir ihn warm.

    Dazwischen kosteten wir bittereOrangenmarmelade undErdnussbutter – da gab es einigelange Gesichter.Endlich war alles für unserFrühstück fertig und wir konntenuns beim Buffet scrumbled eggs,sausages, bacon und baked beansabholen. Natürlich durften wirnicht vergessen, höflich aufEnglisch danach zu fragen, dennsonst wurden wir nicht verstan-den und bekamen nichts zuessen.Sogar unsere Frau Direktor kamzu Besuch und bat: „May I have acup of tea, please?“

    Wenn`s nach uns ginge, hättenwir gerne öfter gemeinsam einenglisches Frühstück.

    Närrisches FaschingstreibenWie jedes Jahr bevölkerten auchheuer wieder bunte und lustigeaber auch düstere und bedrohlichaussehende Masken unserSchulhaus. Im Turnsaal versuchtesich Herr Dechant Opetnik inbewährter Weise als Disc-Jockey;es gelang ihm hervorragend, alleFaschingsnarren zu Tanz undBewegung zu animieren.

    Unterstützt wurde er dabei vonFrau Marolt und dem Lehrer-Innen-Team, und bald war fürausgelassenes Treiben gesorgt.Anschließend wurden die kleinenund großen „Narren" mit Krapfenund Saft vom ebenfalls „närri-schen“ Elternverein gestärkt.Schließlich zog der bunteFaschingszug zur Gemeinde, woder Grafensteiner Bürgermeisterund viele Erwachsene schon aufdie Kinderschar warteten.

    Im HallenbadVor den Semesterferien warenwir, die 3. b – Klasse, drei Tage imHallenbad. Begleitet wurden wiran den drei Tagen von Frau Ferk,Frau Puaschunder, Frau Lippitz,Frau Deutschmann und FrauHayd.

    Am Dienstag, dem ersten Tagsind wir frei herumgeschwom-men, um zu sehen, ob wir über-haupt noch schwimmen können.Unser Ziel war es, den Früh- , denFrei- oder den Fahrtenschwim-mer-Schein zu bekommen, des-halb trainierten wir eifrig. Am Tagdarauf begannen wir gleich mitdem Dauerschwimmen, dasheißt, wir mussten 15 Minutenschwimmen ohne uns anzuhal-ten.Anschließend sprangen wir vom 1 Meter Sprungbrett, durften zurRutsche oder in den Strudel.An jedem der drei Tage wurde beiallen SchülerInnen die Zeit beimSchwimmen einer Hallenbad-länge gestoppt,Nachdem wir alle unser persönli-ches Ziel erreicht hatten, durftenwir den Rest des Tages noch rut-schen und vom 3 Meter Brettspringen. Aber nur unter Aufsicht,versteht sich!

    Für uns waren diese drei Tage wieUrlaub.

    In der Klasse konnten 6 Früh-schwimmerausweise, 9 Frei-schwimmerausweise und 1 Fahrtenschwimmerausweis aus-geteilt werden. Alle freuten sichsehr über ihre erbrachten Leis-tungen.

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    Slowenisch in der 2a Klasse8 Kinder in der 2a Klasse derClemens Holzmeister Schule ler-nen neben der MutterspracheDeutsch und FremdspracheEnglisch auch die ZweitspracheSlowenisch.Seit Beginn der ersten Klassekommt der Gebrauch der slowe-nischen Sprache in allen Fächernnicht zu kurz, denn in der Klassesingen, rechnen, turnen, mitein-ander sprechen, lesen, schreibenund spielen die Kinder.Mit all diesen Fertigkeiten undanhand unterschiedlichsterMaterialien sowie Hilfsmittelwird den Kindern das Erlernendieser Sprache erleichtert.Alte, bereits bekannte Themenwerden ständig auf spielerischer,musikalischer als auch rhythmi-scher Ebene wiederholt und neueInhalte werden hinzugefügt.Beim Slowenischlernen stehendaher der Spaß und dasMiteinander im Vordergrund.

    Natürlich wächst dadurch auchdas Interesse und die Neugierdeder Kinder an der slowenischenSprache und es sind von Wochezu Woche Fortschritte erkennbar.

    Studentinnen zu Besuch Im Jänner erlebten wir Kinder der1.a Klasse eine aufregende Woche.Sechs Studentinnen derPädagogischen HochschuleKlagenfurt kamen zu uns in dieClemens Holzmeister Schule, ummit uns zu lernen. Jedes

    Lehrerteam (immer zwei Studen-tinnen) unterrichtete 6 Unter-richtseinheiten.

    So konnten wir viel Neues undInteressantes zum ThemaWintersport erfahren, gemein-sam Rechenaufgaben im Zahlen-raum 10 lösen, das Lied vom klei-nen Eskimo kennen lernen bzw.singen und einen Tag nach einemLernplan arbeiten. Spielerischwurden im Slowenischunterrichtneue Wörter erarbeitet und einGedicht memoriert. Vor allem dieTurnstunden waren sehr ab-wechslungsreich und machtenuns großen Spaß.Wir werden die freundlichen,hilfsbereiten Studentinnen inguter Erinnerung behalten undwünschen ihnen weiterhin vielErfolg.

    Forschen und Experimentierenin der 3bVon Mittwoch, dem 23. Februarbis Freitag, dem 25. Februar 2011kam unser WasserexperteBernhard Juri mit seinemMaskottchen „Toni Tropf“ in unse-re Klasse.

    Wir experimentierten mit Wasserund machten viele interessanteVersuche.

    Mittwoch:Wir besprachen den Wasserkreis-lauf. Gemeinsam mit „Toni Tropf“entstanden lustige Anfänge füreine Wassergeschichte.Mit verbunden Augen musstenWassergeräusche erkannt wer-den.Anschließend wurden auf spiele-rische Art und Weise Wasserwör-ter gesucht und gefunden.Anschließend machten wir ver-schiedene Versuche:Mit Hilfe von Wasser, Kerze undFlasche ließen wir denWasserspiegel steigen und sin-ken.Wir bauten einen „Zauberbrun-nen“.Anschließend erfuhren wir mitHilfe einer Wasserwaage undeiner Wippe was Auftrieb heißt.So wurde das Verständnisgeweckt, dass Gegenstände oderwir Menschen im Wasser leichterwerden (Auftrieb).

    Donnerstag:Zu Beginn durften einige Kinderihre selbst geschriebenenFantasiegeschichten „Die Reiseeines Wassertropfen“ vorlesen. Sowurde der Wasserkreislauf nocheinmal kurz wiederholt.Wir bauten einen Bodenfilternach, der wie eine echteKläranlage funktionierte. VierErdschichten (Steine, Sand, Erde,Moos) wurden übereinander ineinen Becher gefüllt, welcherzuerst von außen angebohrtwurde, um einen Strohhalmdurchzuschieben. Anschließendwurden vier verschieden gefärbteFlüssigkeiten auf die Filter gegos-sen (Tintenwasser, Hollersaft,Orangensaft und Kakao).

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    Fast reines Wasser tropfte ausdem Strohhalm.Anschließend durften wir dieWasseroberflächenspannungtesten. Dazu versuchten wir ver-schiedene Gegenstände in eineSchüssel zu legen ohne dass sieuntergehen.Wir kamen zu dem Entschluss,dass Spülmittel die Wasserober-fläche zerstört.

    Freitag:Der Freitag begann damit, dassjene Kinder, die einen Versuch zudokumentieren hatten, diesenvortrugen.Anschließend machten wir weite-re Versuche:das schwimmende Eifür 100ml Wasser schlucke ichwie oft? Ziel dieser Übung war, zuerkennen, dass man Wasser in

    kleinen Schlucken trinken sollte.Bei 100ml Wasser sollte manungefähr 20 Mal schlucken.Wir machten Werbespots fürWasser. Wir durften Wasser verko-sten, kamen aber zu der Erkennt-nis, das Wasser eigentlich neutralschmeckt.Verschiedene Gegenstände wur-den in eine lange, mit Wassergefüllte Glasröhre geworfen. DasGewicht des Gegenstandes istausschlaggebend, wie schnelloder wie langsam dieser zuBoden sinkt.Zum Abschluss sollte jedeSchülerin und jeder Schüler sichfür einen Tag lang notieren, wieviel Flüssigkeit getrunken wird.

    Für uns waren das drei aufregen-de, interessante und spannendeTage.

    Besuch der „Zahnfee“

    Am Donnerstag, den 3.3.2011besuchte uns (die ersten Klassen)eine Zahnfee (Fr. Corinna Hehn)der Kärntner Landesregierung. Beieinem Quiz konnten wir zeigen,was wir schon über die Zähneund Zahnpflege gelernt haben.

    Anschließend benannten wir dieverschiedenen Zähne richtig.Spätestens jetzt wissen wir alle,dass wir Schneidezähne, Eck-zähne und Backenzähne haben.Einige von uns durften das richti-ge Zähneputzen an Bürsti, dem„Stofftier“, üben.

    Es war sehr lustig, weil Bürsti uns„anspuckte“ wenn wir nicht rich-tig putzten.

    Zum Abschluss schenkte uns die„Zahnfee“ eine Sanduhr - damitwir wissen wie lange die Zähnegeputzt werden müssen - undeinen Zahnputzkalender.Wir lernten an diesem Tag sehrviel und freuen uns immer wiederüber einen Besuch der netten„Zahnfee“.

    Kindergruppe STERNTALER Spielerisch wandeln wir imJahreskreis. Nach einem span-nenden Laternenfest kam diebesinnliche Adventszeit, welchewir mit Gedichten, Liedern undVorbereitung auf das Christkindfeierten.Besonders lustig war für uns dieFaschingszeit. Verkleiden, schmin-ken, Rollenspiele, Tanz und Musikgehörten zu unserem Tagesablauf.Da durften wir auch beim Ge-meindefasching nicht fehlen undes machte uns großen Spaß.

    Zurzeit freuen wir uns auf denOsterhasen, unser Rollenspiel„Die Henne sitzt in ihrem Nest“bringt uns ein wenig österlicheVorfreude.Herzlichst Ihr Sterntaler - Team

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    Nach den Weihnachtsferien bliebnur noch wenig Zeit, um sich aufden musikalischen Höhepunktdes ersten Semesters vorzuberei-ten. Die 1. gemischte Vorspiel-stunde. Diese fand am Mittwochdem 9. Februar 2011 statt.

    Das musikalisch bunte Programmreichte von zünftigen Volks-musikstücken über klassischeStücke bis hin zu modernenKlängen der Popmusik und wurdevom zahlreichen Publikum mitviel Applaus gewürdigt.

    Das zweite Semester steht in derOrtsmusikschule Grafenstein fürviele Schüler ganz im Zeichen derPrüfungen die im Mai stattfindenwerden. Die Vorbereitung auf die-ses Ereignis beginnt schon imFeber mit der Auswahl der Stückeund Tonleitern, die dann eingeübtund möglichst fehlerfrei vor einerKommission vorgetragen werdensollen. So eine Prüfung am In-strument betrifft jeden Schüleralle drei bis vier Jahre ( je nachFortschritt am erlernten Instru-ment) und ist zugleich der Über-tritt in eine neue „Stufe“ (z.B.Unterstufe, Mittelstufe oderOberstufe)

    Auch diesmal möchten wir Ihnenzwei Lehrer der OrtsmusikschuleGrafenstein näher vorstellen:

    Margret ReitzlIch bin eher als Quereinsteigerzur Musik gekommen. Mit 19Jahren erfüllte ich mir endlichden Wunsch ein Instrument zulernen. Meine Wahl fiel auf dieQuerflöte. Ich fand so viel Spaß

    dabei, dass ich auch gleichGesangsunterricht nahm. AuchGitarre und Bassgitarre kamennicht zu kurz.

    Nun musste das Ganze in diePraxis umgesetzt werden. So warich ein Jahr als Berufsmusiker mitmeiner Familienband in derSchweiz unterwegs. Wir spieltendanach 10 Jahre Konzerte miteigenen Titeln im deutschsprachi-gen Raum Deutschland, Öster-reich und Schweiz. Die nächsten15 Jahre spielten wir hauptsäch-lich in Kärnten und Steiermark alsTanz und Showband viele Festeund Veranstaltungen. Um meineFreude an der Musik weiter zuge-ben begann ich mit Kindern spie-lerisch Querflöte zu lernen. Dasmachte uns allen so viel Spaß,dass es bald immer mehr Kinderund Erwachsene wurden, dieebenfalls ihre Freude und Liebezur Querflöte entdeckten. Seit ca.10 Jahren unterrichte ich nun inder Musikschule Grafenstein.Ich wünsche mir, dass ich noch invielen Kindern die Liebe zurMusik und zur Querflöte weckendarf und dass sich so mancherErwachsene seinen Traum erfüllt,Querflöte zu lernen und die

    KÄRNTNER LANDESMUSIKSCHULWERK

    ORTSMUSIKSCHULEGRAFENSTEIN

    Bei der 1. gemischten Vorspielstunde gabes zünftige Volksmusik

    Klassische Musik durfte an diesem Abendnatürlich nicht fehlen.

    Eine von mittlerweilen Vier gegründetenSchulbands sorgte für Popmusik.

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    Musik als ein schönes neuesHobby, als Bereicherung desAlltags entdeckt. In derMusikschule Grafenstein sindKinder wie Erwachsene gleicher-maßen herzlich willkommen.Ich freu mich auf euch.

    Silke Scheiber–Posteinig, Lehrerinfür Blockflöte und Querflöte

    Ich bin in Villach geboren undunterrichte Block- und Querflötein den Musikschulen Klagenfurtund Grafenstein.Ich wuchs in einer musikalischenFamilie auf - Vater Schlagzeugleh-rer und Kapellmeister, Mutter Flö-tenlehrerin.

    Mit 4 Jahren begann ich Block-flöte zu spielen. Hinzu kam dieQuerflöte mit 13 Jahren. Beide In-strumente erlernte ich, bis zumBeginn des Musikstudiums, in derMusikschule Villach. Im Laufe derZeit bemerkte ich, daß die Block-flöte nicht nur ein Anfangsins-trument ist, sondern auch in derKammermusik mit vielen anderenInstrumenten einsetzbar ist undauch als solistisch konzertieren-des Instrument bekannt war.6 Jahre lang spielte ich bei derMusikkapelle Feistritz im Drautalmit.1988 erreichte ich den 1.Platzbeim Landeswettbewerb;1992-1996 Instrumentalpäda-gogikstudium für Blockflöte mitSchwerpunkt Querflöte.1996 -2001 Instrumentalpäda-gogikstudium für Querflöte.Ich hatte Auftritte, die mich nachItalien, Linz und Wien führten. Inverschiedensten Besetzungen:wie „Alte Musik“ Ensembles mitBlockflöte, Drehleier, Laute undSchlagwerk. Konzerte mit Quer-od. Blockflöte u. Streichorchester.

    Trios mit Querflöte, Violoncellound Klavier. Aber auch Konzerte,wie Blockflöte mit Oboe od. Hornund Klavier.Ein Auftritt im Stift St. Paul, mitdem Ensemble „Musica Renata“,in mittelalterlichen Kostümen,bleibt unvergesslich.Meine Vorliebe und Begeisterunggilt, nach wie vor, der Kammer-musik. Dies weiterzuvermittelnliegt mir auch bei den Schülernsehr am Herzen. Querflöten-undBlockflötenschüler der Musik-schule Grafenstein bekommenauch die Möglichkeit mit denSchülern der Streichinstrumen-tenklasse, der Musikschule Kla-genfurt, gemeinsam zu musizie-ren. Seit 3 Jahren leite ich einBlockflötenorchester in der Mu-sikschule Klagenfurt, wo auch dieSchüler von Grafenstein immerherzlich willkommen sind.

    Bis zur nächsten Ausgabe, mitmusikalischen Grüßen

    Günther KanzLeiter der Ortsmusikschule

    Eva 2010Die Tätigkeitsbereiche der"Evas" sind vielfältig, ebensodie Schicksale und Probleme, umdie sie sich kümmern. Einige sindim Altenpflege-, im Gesundheits-oder im Kinderbetreuungsbereichtätig. Viele sorgen für Familienan-gehörige, Freunde oder Nachbarn.

    Sie setzen sich aufopfernd im Ver-borgenen für die Gesellschaft,ihre Mitmenschen und ihre Fa-milien ein.

    Seit nunmehr zwölf Jahren wer-den diese stillen Heldinnen des

    Alltags in Kärnten als "Evas"geehrt und vor den Vor-hanggeholt.

    Am 21. Dezember 2010 wurden imSpiegelsaal der Landesregierung23 „Evas“ und ein „Adam“ durchLandeshauptmann GerhardDörfler und Landesrat ChristianRagger geehrt.

    Diesmal wurde wieder eine „EVA“aus Grafenstein ausgezeichnet.Frau Christa Zwirn erhielt dieEhrung für ihren Umgang mitKindern.

    LR Ragger, Christa Zwirn,LH Dörfler, Foto LPD

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    „Goldmedaille“ an Valentin Michor verliehenÖsterreichs Imker präsentier-ten sich auch 2011 wieder beider AB HOF (Spezialmesse fürbäuerliche Direktvermarkter inWieselburg NÖ) mit tollen Im-kereiprodukten und den neuestenAktivitäten.

    Im Vorfeld der Messe wurdenviele Qualitätswettbewerbedurchgeführt. Die Sieger wurdenim Rahmen der Eröffnungsfeierausgezeichnet."Die goldene Honigwabe" spieltfür die Vermarktung vieler Imkereine bedeutende Rolle. Aus ganzÖsterreich wurden 885 Proben für

    den Wettbewerb im Jahr 2011 ein-gesendet und von knapp 30 Sen-sorikern aus ganz Österreichbewertet. Eine eingesendeteProbe von Valentin Michor wurdemit einer Goldmedaille und diezweite mit einer Silbermedailleausgezeichnet. Dies ist einebesondere Auszeichnung für denleidenschaftlichen Imker. Auch dieFreunde des Imkervereins undBgm. Mag. Stefan Deutschmannstellten sich als Gratulanten ein,um seine ausgezeichnete Arbeitzu honorieren.Langjährige Erfahrung, beste Be-treuung der Bienenvölker, sowie

    die Freude an der Imkerei sindausschlaggebend, dass besterHonig gewonnen werden kann.

    Die Kunden von Valentin Michorwissen, dass sie sich auf besteQualität verlassen können.

    Roland Slug – Silber beim Kegeln!

    Bei österreichischen Meisterschaf-ten in St. Nikolas im Oktober 2010sicherte sich Roland Slug Silber imKegeln. Roland hat sich in derKlasse M2 unter 120 Teilnehmernaus ganz Österreich durchgesetzt.Seine Ergebnisse waren: 8 Fehler,139 Volle, 70 Abräumen undGesamt: 209. Auch mit seinenMannschaftskollegen des KBSVhat Roland in der Klasse M1 den 2. Platz erreicht.

    Wir gratulieren ihm recht herzlichzu seinem Erfolg und hoffen, dasses heuer im Burgenland Gold wird.

    GR. Monika Moser, Roland Slug,GV und FamilienausschussobfrauMarianne Edlacher

    Internet- und EDV-Kurse für JUNGGEBLIEBENE in derMarktgemeinde Grafenstein

    Auf Initiative von Herrn Bgm. Mag. Stefan Deutschmann findet derzeit einInternet- und EDV-Kurs für Junggebliebene in der MarktgemeindeGrafenstein statt.Als Partner für diese Kursreihe konnte der k50-Club mit Herrn Dkfm.Dieter Teller gewonnen werden. Insgesamt 25 TeilnehmerInnen nehmenmit großem Interesse daran teil und werden von Herrn Dir. Mag. PeterReischl in die große Welt des „World Wide Web“ eingeführt und lernen sodas Arbeiten am Computer genauer kennen.Entsprechend der Vorkenntnisse sind die TeilnehmerInnen in Gruppen ein-geteilt (Neueinsteiger – Anfänger – mäßig Fortgeschrittene).Finanziell gefördert wird diese Kursreihe vom Seniorenreferenten desLandes, LH Gerhard Dörfler.

    Weitere Internet- und EDV-Kurse im Herbst 2011

    Es sind bereits weitere Kurse (Neueinsteiger, Anfänger,mäßig Fortgeschrittene) für Herbst 2011 geplant.

    Anmeldungen:Matthias ThurnerMarktgemeinde GrafensteinTel.: 04225/[email protected]

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    Stammtisch "Gesunde Begegnung"

    Mitte Jänner entstand imRahmen der gesundenGemeinde die Idee zu einemStammtisch beeinträchtigterMenschen.Im Zuge dessen wurde Herr PeterSchwagerle, welcher auch durchzwei Unterschenkelprothesen zuden Betroffenen zählt, als Spre-cher dieser Gruppe benannt.

    Leben mit Beeinträchtigung undohne Beeinträchtigung.Dieser Stammtisch hat das Ziel,einen vermehrten Austausch derBetroffenen untereinander zuermöglichen, aber auch vor allemderen vermehrte Integration in

    Steckbrief:Peter SchwagerleWölfnitz 39131 GrafensteinGeb. 30.08.1958verheiratet, 2 KinderTel.: (0664) 35 06 [email protected]

    Unter diesem Motto stand einInfoabend in der „GesundenGemeinde“ Grafenstein am Mon-tag, dem 24. Jänner 2011.Ein klares „Nein“ ist oft die liebe-vollste Antwort, die wir gebenkönnen. Ein klares, authentisches„Nein“ bedeutet in erster Linie„Ja“ zu uns selber und zueinan-der.

    Die Kunst, „Nein“ zu sagen, bein-haltet auch, Eigenverantwortungzu übernehmen, authentisch zusein – im Interesse aller. Nach

    dem interessanten Vortrag vonFrau Mag. Karin Kaiser-Rotten-steiner (Institut für Bildung undBeratung) hatten die rund 130Besucher auch die Möglichkeit,während einer Diskussion Fragenzu stellen und auf ihre Problemebzw. Erfahrungen mit Kinderneinzugehen.

    Unter den Gästen: Bgm. Mag.Stefan Deutschmann, das Teamvom BÜM Grafenstein (Leitung:Manuela Leitner und MichaelaJernej), Obfrau des Familienaus-

    schusses Marianne Edlacher, Dir.-Stv. der C.-Holzmeister-SchuleGrafenstein Andrea Michor,Leiterin der KindergruppeSterntaler, Heidi Krämer.

    „Nein aus Liebe“Über die Kunst, zu den Kindern nein zu sagen

    das "Grafensteiner Leben" zugewährleisten. Dies stellt auchdie Grundlage bzw. Begründungfür die Namensgebung desStammtisches dar, da es sich hier-bei um eine gesunde Begegnungnicht betroffener Menschen mitbetroffenen Menschen handelt.Dementsprechend sind auch imRahmen des Stammtisches inte-grative Aktivitäten sowie Vorträgegeplant.Am 4. März 2011 haben sich zumallerersten Mal Menschen mitBeeinträchtigungen zum Stamm-tisch "Gesunde Begegnung", wel-cher im Gasthaus "Der Ham-brusch" abgehalten wurde,zusammen gefunden. An diesemStammtisch konnten auch dieObfrau des Familienausschusses,Frau Marianne Edlacher, undderen Stellvertreter, Herr ArnoPleschiutschnig, sowie Bürger-meister Mag. Stefan Deutsch-mann und Dechant Anton

    Opetnik, welcher Schwung undgute Laune mit seinen Liedernund Witzen in die Runde brachte,begrüßt werden. Auch der FamilieHudelist muss für die Versüßungdes Nachmittages gedankt wer-den.

    Teilnahme:Betroffene, welche auch amStammtisch "Gesunde Begeg-nung" teilnehmen möchten, kön-nen sich gerne bei Herrn PeterSchwagerle (0664/35 06 327)melden und sind auch herzlichstdazu eingeladen, den Stamm-tisch, welcher jeden ersten Freitagim Monat um 14:00 Uhr imGasthaus "Der Hambrusch" statt-finden soll, zu besuchen.

    Mit freundlichen GrüßenIhr Behindertensprecher PeterSchwagerle

  • Ein Angebot für ältere Menschen,welches Spaß macht und helfenkann, länger körperlich und gei-stig fit zu bleiben.

    „Mitten im Leben“ wirkt sichpositiv aus auf:• Gedächtnis – mit Spaß geistig

    fit bleiben• Bewegung – beweglich bleiben

    und sich entspannen können• Alltagsfähigkeiten – sich auf

    neue Herausforderungen einstellen

    • Lebensfreude – Lebens- und Glaubenserfahrung zur Sprache bringen, Kraftquellen finden

    Dieses Angebot ist eine innovati-ve Form der SeniorInnen-Bildung.Ziel ist es, Selbstständigkeit,Lebensfreude und Gesundheit zuerhalten und zu fördern.Zugrunde liegen eine wissen-

    schaftliche Studie der UniversitätErlangen und ein positivesAltersbild.

    Die Inhalte werden individuell aufdie Bedürfnisse derTeilnehmerInnen abgestimmt.

    Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    Infonachmittag „Vergesslichkeit im Alltag – Vorsorge im Alter/für das Alter“Unter diesem Motto stand derInfonachmittag am Samstag,dem 19. Feber 2011, im Ham-bruschsaal.Die „Gesunde Gemeinde“Grafenstein lud gemeinsam mitdem Pensionistenverband unddem Seniorenbund Grafensteindazu ein.

    Frau DGKS Renate Stuck(Geriatrie – Klinikum Klagenfurt)ging auf die verschiedenen Artender Vergesslichkeit ein. Sie wiesdarauf hin, wie wichtig regelmä-ßiges Gedächtnistraining undgenügend Bewegung im Alter ist.Zum Thema Erben, Vererben,Schenkungen, Übergabsverträgeusw. hielt Frau Dr. Beate Schauer(Rechtsanwältin – Sprechstelle inGrafenstein) einen interessanten

    Vortrag.Nach diesen beiden Vorträgenwurde noch auf spezielle Fragender TeilnehmerInnen eingegan-

    gen und von den beidenReferentinnen beantwortet.

    MITTEN IM LEBEN Wir geben wieder einmal Kundevon uns’rer „Mitten im Leben“-RundeDialekt stand am Programmes gab ein großes „Glachta“über Tschurtsch’n Sechta Tscherfl Firtachund de groaße Schwachta .....Tschriasche Tschreapp’m und so weiternet nur im Fasching sama heiterna, mir san’s a heut’im Summa wia im Wintazu jeder Jahreszeit!

    (Ottilia Puaschunder)

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    „Mitten im Leben“ will….• Lebensqualität bis ins hohe

    Alter erhalten• Selbstständigkeit länger erhal-

    ten und fördern, auf das Älterwerden vorbereiten

    • Das Alter gestalten helfen

    „Mitten im Leben“ stärkt….durch Gedächtnistraining• Konzentration und

    Aufmerksamkeit• Informationsverarbeitung• Kurz- und Langzeitgedächtnis

    durch Kompetenztraining• Umgang mit neuen Medien

    (zB. Fahrkartenautomaten,Bankomat, Handy)

    • Selbstständigkeit und Sicherheit im Alltag (zB. Wohnen, Reisen)

    durch psychomotorischesTraining• Beweglichkeit,

    Bewegungskoordination,Ausdauer

    durch Auseinandersetzung miteigenen Lebensthemen(zB Gesundheit, Glaubens- undSinnfragen)• Aufbau sozialer Netze• Knüpfen neuer Kontakte• Kraftquellen finden• neue Perspektiven entwickeln

    MITTEN IM LEBEN

    beginnt wieder am

    Dienstag, dem 11. Oktober 2011,

    um 15.30 Uhr in den Seelsorgeräumen Grafenstein

    Selbstkostenanteil für 10 Einheiten: € 20,--

    Auf Ihr Kommen freut sich

    Monika Raab

    Ausstellung von Anna SkrabalNach Florenz, Venedig, NewYork, Basel, Essen, … stellt dieGrafensteiner Künstlerin Dr. AnnaSkrabal ihre Bronzeskulpturenvom 20. bis 22. Mai 2011 inGrafenstein im Hambruschsaalaus.

    Die Ausstellung trägt den Titel:"generation nintendo"

    Die Vernissage findet am 20. Maium 19.30 Uhr mit einer Lesungvon Gerlinde Schager und Musikvon Manuel Schager statt. Danach ist die Ausstellung am 21. und 22. Mai von 10.00 bis 17.00 Uhr

    geöffnet.

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    Grafensteiner Sternsingerinnenbeim BundespräsidentenVier Sternsingerinnen ausGrafenstein besuchten am 30. Dezember 2010 den Bundes-präsidenten Dr. Heinz Fischersowie dessen Frau Margit in derHofburg und brachten ihnen denSegen für das Jahr 2011.

    Bereits zum dritten Mal wurdevon der Katholischen JungscharKärnten eine Gruppe aus unserenPfarren eingeladen die Diözesan-grenzen zu verlassen und beimgroßen bundesweiten Empfangder Sternsinger unsere DiözeseGurk in Wien als singende Bot-schafter des Friedens zu vertre-ten.Begleitet wurden StefanieKollienz, Susanne Kollienz,Caroline Tscherne und AnnaWeratschnig (Gitarre), von FrauDipl. Päd. RL Josefine Köstingerund Gemeinderat SR HelmutKöstinger.Nach Kärnten nahmen die vierdie Grüße des BundespräsidentenHeinz Fischer mit:„Bravo! und weiterhin alles Gute.“Für die Grafensteiner Sternsin-ger:…„ Susi, Anna, Caro und Steffi“Danke für euer Engagement!

    Herzlichst Margit Fischer.„Die lange Tradition des Stern-singens ist sehr gut und sehrwichtig. Nur was sich bewährtund Akzeptanz findet, kann solange funktionieren. Die hohenBeträge bewirken erfreulich vielGutes: Heuer zum Beispiel inGuatemala, wo die Armut undAusbeutung sehr groß ist. DasEngagement zahlt sich aus, weilSolidarität die Welt lebenswertermacht;“ würdigte der Bundes-präsident den großartigenEinsatz der vielen Kinder undErwachsenen für eine gerechtereWelt. Der Herr Bundespräsidentwurde vom Bundesvorsitzendender Katholischen Jungschar gebe-ten, sich weiter dafür einzuset-zen, die Mittel für Entwicklungs-zusammenarbeit in den nächstenJahren vom offiziellen Österreichaufzustocken: Auf ein Niveau, daseinem der reichsten Länder derWelt würdig ist.

    Somit ist die Sternsingeraktiondie größte Sammlung für Ent-wicklungsländer!Für uns war dieser Besuch beimBundespräsidenten wieder einebesondere Ehre. So konnten wir,stellvertretend für alle „Könige“Kärntens dazu beitragen, dassHilfsprojekte in Afrika, Latein-amerika und Asien durch Spen-den aus der Dreikönigsaktionermöglicht werden.

    Liebe Anna, Stefanie, Caroline undSusanne!Die Pfarren St. Peter undGrafenstein wurden durch euch

    würdig vertreten. „Gut ge-macht!“, kam auch als Rückmel-dung von Wien!“

    PS: Finanziert wurde dieseEinladung ausschließlich von derKatholischen Jungschar/DKAWien! Weitere Informationen unter:www.sternsingen.atwww.youtube.comwww.facebook.com

    Stefanie Kollienz, Susanne Kollienz,BP Dr. Heinz Fischer, Margit Fischer, CarolineTscherne, Anna Weratschnig, JosefineKöstinger

    Anna Weratschnig, Stefanie Kollienz,Caroline Tscherne, Susanne Kollienz

    Bei strahlendem Sonnenscheinaber winterlichen Tempera-turen feierten große und kleineNarren den Faschingsdienstag inGrafenstein. Schule, Kindergartenund heuer erstmals die Krabbel-stube trafen sich vor dem Ge-meindeamt und verbrachtenfröhliche Stunden. HerzlichenDank an alle, die sich auch heuerwieder die Zeit nahmen, um da-bei sein zu können.

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    Vieeele sind dem Aufruf ge-folgt und haben das CafeARCHER in Grafenstein zurFaschingshochburg erhoben.

    Die Organisatoren GR Arno PLE-SCHIUTSCHNIG und GR EwaldKONSTANTINOVICS haben in kür-zester Zeit diese Veranstaltungvorbereitet und zum echten"Kracher" gemacht.. Die besten 10Masken/Gruppen wurden gegenMitternacht mit Sachpreisen prä-miert..Als "Mitternachtsüberraschung"hat der ASTI-CLUB Althofen den"Schlagerflair" in die Räumlich-keiten gebracht. Sie sind als"ANDREA BERG", "DJ-ÖTZI",

    "ROBERTO BLANCO", "UDO WEN-DERS" und "NANA MOSKOURI"aufgetreten. Als Akteure warenPetra & Michael HAAS, Michi &Seppi MAURER, Christa & RainerZWIRN und Gaby WEITZER imEinsatz. Das Publikum war außerRand und Band, die 150 Gratis-krapfen waren in Kürze vergriffen.Gesehen wurden unter anderem:"Faschingsintendant" GR PeterFUNKE, Bgm. Mag. StefanDEUTSCHMANN, GR MonikaMOSER, "Hexenhaus" Erika PIN-TER, Gastwirt Hannes OFNER,Klaus PUASCHUNDER/VolleyballGrafenstein, Gastwirt ThomasJERNEJ und viele mehr.

    Die Veranstalter bedanken sichbei allen Masken und Gästen, diedurch ihr Erscheinen zum Erfolgdieser Veranstaltung beigetragenhaben.

    Weitere Bilder auf www.fenstergucker.com

    KUH-DEL-MUH-DEL – die Faschingsparty in Grafenstein

    SchützenvereinBei den diesjährigen Bezirks-meisterschaften am 12. und 13. März im Schützenlokal des SVzu Klagenfurt räumte derSchützenverein Grafensteinergroß ab. So konnten in derSchülerklasse (20 Schuss sitzendaufgelegt) Alexander Spiess undChristian Reinbacher die Plätze 1 und 2, in der Klasse Jugend 1 (20 Schuss stehend aufgelegt)durch Katharina und WolfgangHolzer die Plätze 2 und 3, in derJugendklasse 2 (20 Schuss ste-hend frei) durch Kevin Haas Platz2 und in der Allgemeinen Klassedurch Markus Fuiko der Bezirks-meister gestellt werden. In derMannschaftswertung der Schü-lerklasse hatte unser Team(Alexander Spiess, ChristianReinbacher und ChristopherFeret) ebenfalls die Nase vorn und erzielten Platz 1.Nur eine Woche später wurdenbei den Landesmeisterschaften in

    Villach am 19. und 20. März diehohen Erwartungen in derSchülerklasse voll und ganzerfüllt. Christian Reinbacher undAlexander Spiess erzielten diePlätze 1 und 3. Die Mannschafts-wertung (Christian Reinbacher,Alexander Spiess und ChristopherFerret) wurde ebenfalls gewon-nen. Weiters wurden dritte Plätzedurch die Mannschaft Jugend 1(Camilla Luegger, Katharina undWolfgang Holzer) und durchMarkus Fuiko (Klasse Herren)erreicht.Vom 14 bis 17. April 2011 findet das

    Highlight der Saison, die Österrei-chische Meisterschaft in Wels inOberösterreich (alle Klassen) statt– der Grafensteiner Schützenver-ein wird durch Katharina Holzerin der Jugend 1, die über diegesamte Saison im Kärnten Cup(Bewerbe in Preitenegg,Völkermarkt, St. Veit/Glan,Grafenstein und Villach) hervorra-gende Leistungen erbrachte undschlussendlich in der Endwertungden 2. Platz (Schnitt 187 Ringe)erreichte, vertreten.

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    Geburtstage70 JahreWolf Aurelia Hudertzstraße 6Knappitsch Elfriede Truttendorf 26Tschemer Antonia Hügelstraße 3Kuess Theresia Hauptstraße 53Schlatti Maria Sabuatach 5Schrade Sieglinde Thoner Straße 6Quinesser Albert Rosenweg 11Mochar Erna Sattnitzgasse 3Unterweger Reiner Replach 13Puschmann Emil Heimgasse 775 JahreLeitner Edith Hügelstraße 16Hartlieb Wilhelm Dolina 2780 JahrePiskernig Maria Aich 10Wölbitsch Katharina Sabuatach 4Mayer Margarethe Saager 37Mauthner Agnes Hauptstraße 99Kulterer Theresia Hauptstraße 6781 JahrePlesnik Christian C.-Holzmeister-Str. 35/482 JahreTauschitz Agnes Neubauweg 4Kulterer Valentin Klein Venedig 6Dr. Ebenberger Rudolf Hauptstraße 98Weratschnig Stefan Unterfischern 2Hartwig Konstanzia Dolina 11Janesch Mathilde Tainacherfeld 5Schauer Katharina Heimgasse 683 JahreKulterer Ernestine Klein Venedig 685 JahreRoßenfelder Friederike C.-Holzmeister-Str. 33/12Friedrich Mathilde Dolina 386 JahreÖR Orsini-Rosenberg Heinrich Schloß 287 JahreWeidlitsch Eleonore Tainacherfeld 17Suppantschitsch Ursula Rosenweg 1288 JahreKrassnig Karoline Heimgasse 5Koch Wilfriede Hauptstraße 1Gruber Anna Thon 3Ruttnig Aloisia Haidach 8Polzer Julianne Münzendorf 6

    89 JahreNussbaumer Maria Saager 37Rebernig Juliane Lind 1690 JahreLechner Karl Hauptstraße 11291 JahreTiefenbacher Alma Blumengasse 792 JahreSetina Maria Tainacherfeld 2493 JahreSchauer Valentin Heimgasse 695 JahreWank Berta Schloß Rain 1097 JahrePettauer Anna Klopeiner Straße 7

    Geburten19.01.2011 Schweigreiter Jakob, Althofen 4019.02.2011 Reinbacher Cevin, C.-Holzmeister-Str. 29/1008.03.2011 Rotter Hannah, Oberfischern 3

    Eheschließungen11.12.2010 Krainz Karl und Geith Rudolfine,

    Schloß Rain 25

    31.12.2010 Ing. Gregoritsch Reinhard und Mag. Koch Elisabeth,Thon 19

    Todesfälle15.12.2010 Fuchs Brigitte, Sonnengasse 9

    06.01.2011 Bleiberschnig Stefan, Althofen 4

    11.01.2011 Pachner Anna Maria, Hauptstraße 32

    01.02.2011 Kapun Marian, Oberfischern 7

    04.02.2011 Karpf Otto, Blumengasse 15

    07.02.2011 Obervolina Thomas, St. Peter 24

    16.02.2011 Terpitsch Katharina, Truttendorf 15

    23.02.2011 Kristof Maria, Klein Venedig 10

    02.03.2011 Storkan Elisabeth, Birkenweg 3

    23.03.2011 Bittmann Margarethe, C.-Holzmeister-Str. 29/5

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    Besondere Jubiläen

    Am 28. Dezember 2010 feierte Frau Genevofa Puschmann,aus Pirk im Kreise ihren 103. Geburtstag. Bürgermeister Mag. Stefan Deutschmann überbrachte neben denAufmerksamkeiten der Gemeinde auch persönlicheGlückwünsche.

    Herr Valentin Schauer beging am 29. Jänner seinen 93.Geburtstag.

    Herr Karl Lechner aus der Hauptstraße feierte am 4. Jännerseinen 90. Geburtstag.

    Einen Tag früher, am 24. März gratulierte Bürgermeister Mag. Stefan Deutschmann Frau Alma Tiefenbacher zum 91. Geburtstag.

    Bürgermeister Mag. Stefan Deutschmann und Amtsleiter Mag.Andreas Tischler gratulierten Frau Anna Pettauer, aus derKlopeiner Straße am 7. März zum 97. Geburtstag.

    Frau Berta Wank aus Schloß Rain feierte am 25. März ihren95. Geburtstag im Kreise ihrer Familie

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    Kärntner Blumenolympiade 2011Die Kärntner Blumenolympiade besteht nunmehrseit mehr als 10 Jahren und ist zu einer liebenswer-ten Tradition geworden. Viele Garten und Blumen-freunde verschönern mit Liebe und Engagementöffentliche Anlagen, Parks und Grünflächen, Hotels,Gasthöfe, Pensionen, Balkone, Wohnstraßen aberauch private Balkone, Terrassen und Gärten und tra-gen somit viel zu einem blumigen Erscheinungsbildin Kärnten bei.Durchgeführt wird die Blumenolympiade von derFördergemeinschaft Garten und den KärntnerGärtnern. Unterstützt werden Sie dabei von derKärntner Landesregierung, der Landwirtschafts-kammer Kärnten, den Gemeinden und der KLEINENZEITUNG, welche die Blumenolympiade medialbegleitet.

    Tausende „Grüne Daumen“ stehen alljährlich imblühenden Wettbewerb um den schönstenBlumenschmuck des Landes. Die Objekte derTeilnehmer werden von einer Fachjury vor Ortbewertet und bekommen von dieser auch nützlicheTipps für eine üppige Blütenpracht am Balkon undauf der Terrasse, im Blumenbeet oder einen stim-mungsvoll bepflanzten Garten. Der Einzelbewerbuntergliedert sich in 9 verschiedene Kategorien

    1. Gasthöfe und Hotels2. Bauernhöfe und Buschenschanken -

    bewirtschaftet3. Gewerbebetriebe und Pensionen4. Privathäuser mit Balkon und Garten

    5. Siedlungen und Wohnstraßen - Wohnblöcke6. Fenster- und Blumenschmuck7. Sonderobjekte und Sonderpreise 7.1 Gartenparadiese (Gemüse & Kräutergarten,

    Staudenbeet, Schwimmteiche, Obst- Beerengarten)

    8. Öffentliche Gebäude Kindergärten - Schulen

    Sieger werden sowohl auf Regional- als auch aufLandesebene ermittelt. Für die Erstplatzierten gibtes im Rahmen der Schlussveranstaltung Urkunden,Blumengutscheine der Kärntner Gärtner, blumigePräsente und für die Landessieger die begehrtengoldenen, silbernen oder bronzenen Rosen.

    Gemeindesieger die im aktuellen Jahr den erstenPlatz belegt haben, müssen für ein Jahre pausieren(gilt für alle Kategorien)Landessieger, die im aktuellen Jahr den ersten Platzbelegt haben, müssen für 3 Jahre pausieren.

    Ich möchte Sie recht herzlich zur Teilnahme an die-ser „Olympiade“ einladen.

    Anmeldungen werden ab sofort beimGemeindeamt, Fr. Michor (Tel: 04225 2220 24) ent-gegengenommen.

    Jeder Teilnehmer erhält 2 Gutscheine für KarachumBlumenerde welche bei allen Kärntner Gärtnern,Blumengeschäften oder Baumschulen einzulösensind.

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    VOLKSBEGEHREN BILDUNGSINITIATIVE

    Derzeit sammelt das „Volksbegehren Bildungsinitiative“ Unterstützungserklärungen. DieseUnterstützungserklärungen sind notwendig, damit die Initiatoren beim Bundesministerium fürInneres einen Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren stellen können.Gesammelt wird bis einschließlich 1. Juli 2011.

    Wichtig: Ihre Unterstützungserklärung zählt bereits zum Gesamtergebnis des

    Volksbegehrens. D.h. wenn Sie bereits jetzt eine Unterschrift leisten, haben Sie IhrStimmrecht ausgeübt und es erübrigt sich eine Unterschrift in der Eintragungswoche.

    Wie gibt man eine Unterstützungserklärung ab?

    • Vorbereitete Unterstützungserklärungs-Formulare liegen im Gemeindeamt auf.• Die Unterstützungserklärung samt Informationsblatt gibt es auch zum Download auf der

    Homepage des Volksbegehrens Bildungsinitiative unter www.nichtsitzenbleiben.at.• Unterstützungswillige gehen – entweder mit oder ohne vorbereitete

    Unterstützungserklärung – auf das Gemeindeamt. Amtlichen Lichtbildausweis nicht vergessen!

    • Jede/r Stimmberechtigte darfnur eine Unterstützungserklärung abgeben.

    Wer kann eine Unterstützungserklärung abgeben?

    Der/die Unterstützungswillige muss• Die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzen• Den Hauptwohnsitz in Österreich haben• Das 16. Lebensjahr vollendet haben• In der Wählerevidenz der Gemeinde als wahlberechtigt eingetragen sein

    Text des Volksbegehrens

    Wir fordern mittels bundes(verfassungs)gesetzlicher Regelung ein faires, effizientes undweltoffenes Bildungssystem, das vom Kleinkind an alle Begabungen fördert undSchwächenausgleicht, autonome Schulen unter Einbeziehung der SchulpartnerInnen und ohneParteieneinfluss, eine leistungs-differenzierte, hochwertige gemeinsame Schule bis zumEnde der Schulpflicht und ein Angebot von ganztägigen Bildungseinrichtungen, eineAufwertung des LehrerInnenberufs und die stetige Erhöhung der staatlichen Finanzierungfür Universitäten auf 2% des BIP bis 2020.

    Die Begründungen und Forderungen des Volksbegehrens Bildungsinitiative und

    weitere Informationen gibt es auf der Website www.nichtsitzenbleiben.at

    Info-Hotline: 0800 204400

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    VERANSTALTUNGSKALENDER 2011DER MARKTGEMEINDE GRAFENSTEIN Änderungen vorbehalten!

    April 2011Mi. 13.04. 19.00 Uhr C.-Holzmeister-Schule Musikschule, 2. Vorspielstunde

    19.00 Uhr Hambruschsaal Gesunder Kreis, Frühjahrsputz einmal andersFr. 15.04 19.00 Uhr Hambruschsaal Info LWH (Lehrerwohnheim)Sa. 16.04. 14.00 Uhr Cafe Archer Pensionistenverband, PreisschnapsenSa. 30.04. 09.00 bis 17.00 Uhr Schießstätte Gurkau Hegeringschießen

    19.00 Uhr Kirchplatz Landjugend, Tanz um den Maibaum

    Mai 2011So. 01.05. Sportstätte SPÖ, WandertagSa. 07.05. 14.00 Uhr GH Schneider Seniorenbund, Muttertagsfeier

    20.00 Uhr C.-Holzmeister-Schule MGV, Frühlingsliederabend21.00 Uhr Hambruschsaal Landjugend, Tanz in den Mai

    Mi. 11.05. 19.00 Uhr Hambruschsaal Gesunder Kreis, Unkräuter vor der HaustürSa. 14.05. 14.00 Uhr Cafe Archer Pensionistenverband, MuttertagsfeierDi. 17.05. 19.00 Uhr Seelsorgeräume Stammtisch für pflegende AngehörigeFr. 20.05. 19.30 Uhr Hambruschsaal Vernissage Dr. Anna Skrabal mit LesungSa. 21.05. 10.00 Uhr

    bis 17.00 Uhr Hambruschsaal Ausstellung Bronzeskulpturen Dr. Anna SkrabalSo. 22.05. 10.00 Uhr Grafenstein Erstkommunion

    10.00 bis 17.00 Uhr Hambruschsaal Ausstellung Bronzeskulpturen Dr. Anna SkrabalFr. 27.05. 16.00 Uhr C.-Holzmeister-Schule Musikschule, Kids in KoncertFr. 27.05. – So. 29.05 09.00 Uhr Modellflugplatz Thon Internationales Helimasters CarinthiaSo. 29.05. 10.15 Uhr Rüsthaus FF-Frühschoppen

    Juni 2011Mi. 08.06. 19.00 Uhr Hambruschsaal Gesunder Kreis, KlangschalenmassageSa. 18.06. 11.00 Uhr Sportstätte Pensionistenverband, SommerfestSo. 19.06. 10.00 Uhr Kindergartenparkplatz JVP, FamilienradwandertagDi. 21.06. 19.00 Uhr Seelsorgeräume Stammtisch für pflegende Angehörige

    19.00 Uhr C.-Holzmeister-Schule Musikschule, SchlusskonzertDo. 23.06. 09.00 Uhr Grafenstein PfarrfestFr. 24.06. 21.00 Uhr Sportstätte Sportfest mit MeilensteinSo. 26.06. 10.00 Uhr St. Peter Kirchtag

    Juli 2011Sa. 02.07. 07.00 Uhr Sportstätte EV-Grafenstein, Eisstockturnier

    13.30 Uhr Kirchplatz Seniorenbund, KirchtagSo. 03.07. Dolina KirchtagDi. 05.07. 19.00 Uhr C.-Holzmeister-Schule Musikschule, ZeugnisfestSa. 09.07 09.00 Uhr Modellflugplatz Thon RCSL-Seglerschlepp

    Hexenstübchen VorkirchtagSo. 10.07. Hexenstübchen KirchtagMo. 11.07. Hexenstübchen NachkirchtagSa. 16.07. 09.00 Uhr Recyclinghof KirchtagSo. 17.07. 15.00 Uhr Dolina Goldenes PriesterjubiläumSo. 31.07. 10.00 Uhr Saager Kirchtag

    Kärnten Classic 2011 –

    die Rallye, die Youngtimer und Oldtimer sportlich bewegt. Die erste Kärnten Classic vom 26. bis zum 28. Mai 2011 führt die Teilnehmer auf ehemaligenRallyestrecken der Karawanken-, der Semperit- und der Castrolrallye durch das südlichsteBundesland, auf wunderschönen Nebenstraßen, über Bergpässe und durch idyllische Orte. Dabeikönnen die Teilnehmer Timingprüfungen und – wenn gewünscht – auch Schnittprüfungen absolvie-ren. Dazu gibt es die sprichwörtliche Kärntner Kulinarik, einen Abstecher ins Dalai-Lama Zentrumnach Hüttenberg und zum Automuseum von Gerhard Porsche nach St. Salvator.

    Die Autos, die hier unterwegs sind, haben das Straßenbild vor 20, 30, 40 Jahren geprägt; jetzt dür-fen sie wieder Frischluft durch ihre Vergaser saugen. Viele Young- und Oldtimer sehen so aus, alswären sie gerade aus dem Schauraum bei Alfa Romeo, MG oder Porsche gefahren. Andere wie-derum zeigen „Kampfspuren“, sind reine Fahrmaschinen, - eine verwegene Mischung aus Eleganz,Sportlichkeit und Abenteuer.

    Erleben sie die Highlights der Kärnten Classic in ihrem Youngtimer (Baujahr 1982 bis 1990) oderim Oldtimer (in unterschiedlichen Klassen Baujahr 1982 und älter). Anmeldung nur mehr bis 30. April 2011 möglich!!!

    Die Veranstalter rechnen mit ca. 80 Fahrzeugen ab dem Baujahr 1932. Am 28. Mai besteht dieMöglichkeit, die Fahrzeuge während einer kurzen Pause für eine knappe halbe Stunde auf demParkplatz zwischen Kindergarten und Kirche zu bewundern.

  • Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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    Die Marktgemeinde Grafenstein ist wieder in Bewegung!

    Wir freuen uns, dass wir auch heuer wieder unseren Lauf- und Nordic-Walking-Treff durchführen.Die rege Teilnahme im Jahr 2010 mit rund 40 Personen hat gezeigt, dass das Interesse und derWunsch am gemeinsamen Bewegen sehr groß ist. So soll es auch in diesem Jahr wieder mehrere Nordic-Walking-Gruppen und eine Laufgruppegeben, damit sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene dabei sein können.

    Termine –

    jeweils montags: 2.5. / 9.5. / 16.5. / 23.5. / 30.5. / 6.6. / 20.6. / 27.6. / 4.7. / 11.7.

    Treffpunkt: jeweils 18.30 Uhr – Parkplatz beim Bauhof (Thoner Str.)

    Mitbringen: Sportliche Kleidung, Walking-Stöcke (wenn vorhanden)

    Die Teilnahme ist heuer kostenlos!Aus organisatorischen Gründen bitten wir dennoch um Anmeldung bis spätestens

    26. April 2011 bei Matthias Thurner (Marktgemeinde Grafenstein)Tel.: 04225/2220-13 oder mail: [email protected]

    Bitte geben Sie uns bekannt, ob Sie Nordic-Walken oder Laufen wollen und ob Sie eineKinderbetreuung während dieser Zeit benötigen. (Diese ist ab einer Anzahl von mindestens fünfKindern möglich.)

    Hinweis: Die Sporttreffs finden nur bei regenfreiem Wetter statt. Bei Regen werden dieEinheiten auf den jeweiligen nächsten Abend verschoben. Die Teilnahme erfolgt auf eigeneGefahr.

    Terminerinnerungen / Änderungen / Absagen werden dann über SMS bzw. E-Mail bekannt gegeben.

    Die GruppenbegleiterMag. Birgit Morelli, Elfriede Gruber, Marianne Edlacher und Dr. Ludwig Mühlbauer

    freuen sich auf Ihre Teilnahme!

  • Förderrichtlinien 2011 Kärntner Müttergeld

    Auf Initiative des Landeshauptmannes von Kärnten wird seit 1. Juli 2006 pensionsunterversorgten Frauen über 65Jahren das Kärntner Müttergeld ausbezahlt. Dabei handelt es sich um eine Förderung, die eine monatlicheZuzahlung zum geringen Einkommen der Kärntner Mütter darstellt. Projektträger ist der Verein SozialMarkt Kärnten

    e.V. Die Mittel werden von der Regierung dem SozialMarkt Kärnten zur Verfügung gestellt.

    Förderrichtlinien des Kärntner Müttergeldes Anspruchsberechtigt sind Frauen,

    die folgende Kriterien erfüllen:• Frauen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben,• die mindestens ein Kind geboren und großgezogen haben, die EU-Staatsbürger sind und• deren Lebensmittelpunkt seit 5 Jahren in Kärnten ist,• deren monatliches Einkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz (Mindestpensionsbetrag) von

    brutto € 793,40 bei Alleinstehenden bzw. brutto € 1.189,56 bei Ehepaaren nicht erreicht. (Stand per Jänner 2011!)

    Bei Anspruch auf (oder Bezug der) Mindestsicherung wird kein Müttergeld gewährt!

    Höhe der Förderung

    Der Förderbetrag beträgt mindestens € 15,-- und maximal € 150,-- pro Monat. Ein Rechtsanspruch auf Gewährungbesteht nicht.

    Auszahlungsmodus

    Die Auszahlung erfolgt ab dem Monat, in dem der ausgefüllte Antrag vollständig im Büro des SozialMarkt Kärnteneinlangt. Die Auszahlung erfolgt entweder in Form einer monatlichen Kontoüberweisung am Ende eines jeweiligenMonats für den vorherigen Monat oder (wenn kein Konto vorliegt) quartalsmäßig per Scheckzustellung.

    Abwicklung der Förderung

    Die Antragstellerin hat den Antrag auszufüllen, zu unterschreiben und mit den erforderlichen Beilagen beimSozialMarkt Kärnten, Kaufmanngasse 3/2/6, 9020 Klagenfurt, oder bei einer seiner Filialen abzugeben oder per Posteinzusenden.

    Die Anträge sind erhältlich bei:

    SozialMarkt Klagenfurt, Kaufmanngasse 3, 9020 Klagenfurt SozialMarkt Klagenfurt, Kanaltaler Straße 19, 9020 Klagenfurt SozialMarkt St. Veit/Glan, Waagstraße 2, 9300 St. Veit/Glan SozialMarkt Spittal/Drau, Kirchgasse 4a, 9800 Spittal/Drau SozialMarkt Villach, Gerbergasse 5, 9500 Villach SozialMarkt Wolfsberg, Burgergasse 2, 9400 Wolfsberg

    Weiters sind Anträge erhältlich im Bürgerbüro des Amtes der Kärntner Landesregierung, Arnulfplatz 1, 9020Klagenfurt, auf allen Gemeindeämtern sowie als Download auf unserer Homepage (siehe unten).

    Dem Antrag sind folgende Unterlagen in Kopie beizulegen:

    • Meldebescheinigung der Antragstellerin• Falls vorhanden ein Staatsbürgerschaftsnachweis der Antragstellerin• Zumindest eine Geburtsurkunde eines Kindes• Einkommens- / Pensionsnachweise der Antragstellerin und / oder des Ehegatten (Lebensgefährten)

    Der Ansprechpartner beim SozialMarkt Kärnten für das Kärntner Müttergeld ist Herr Stefan Slanitsch, Telefon0463/590 146-2, Fax: 0463/590 146-4, [email protected]. Die Bürozeiten sind Montag bis Freitagvon 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr. Der Verein SozialMarkt Kärnten wird diese Förderung so schnell und unbürokratischwie möglich durchführen.

    Klagenfurt, Jänner 2011