Mitteilungsblatt - sutergerteis.ch · Akupunktur Massagen Kräutertherapie Schröpfen Yin Yang Medi...

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GEMEINDE-MITTEILUNGEN (www.zollikofen.ch) GZA 3052 Zollikofen Herausgabe, Druck, Versand: Suter & Gerteis AG, 3052 Zollikofen Annahmeschluss: Textbeiträge: Montag 14.00 Uhr / Inserate: Dienstag 9.00 Uhr Tel. 031 939 50 72 Fax 031 939 50 51 Mail: [email protected] www.sutergerteis.ch Logo im Kopf: Copyright der Gemeinde Zollikofen Schwestergemeinde Neudörfl Mitteilungsblatt Nr. 45 10. November 2016 59. Jahrgang Erscheint jeden Donnerstag Reklame Notfalldienste Detaillierte Angaben über die Notfall- dienste sind der Publikation im «Anzeiger Region Bern« auf Seite 2 zu entnehmen. Telefon Polizei 117 Feuerwehr 118 Feuerwehr Grossereignis 031 911 36 41 Sanitäts-Notruf 144 Vergiftungsnotfälle 145 Die Dargebotene Hand 143 Ärzte, Zahnärzte 0900 57 67 47 Apotheken 0900 98 99 00 BKW Störungen 0844 121 175 Wasserversorgung während der Bürozeit 031 910 91 15 ausserhalb der Bürozeit 031 321 31 11 Gasversorgung EWB 031 321 31 11 Kabelfernsehen / EBL 061 926 16 16 Jahresabonnement Fr. 130.– (exkl. MWST) für Auswärtige Insertionspreis: pro 1 sp. Millimeterzeile Fr. –.74 (exkl. MWST) Inseratannahme: Suter & Gerteis AG, Postfach, Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen, Telefon 031 939 50 72, Fax 031 939 50 51, E-mail [email protected] oder für auswärtige Inserate: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00, Fax 058 680 93 01, E-mail [email protected] Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbestimmungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. Inserate buchbar im Berner Vororts Pool (Bantiger Post und Lokal Nachrichten) ... sind wir keine – aber Immer grossherzträger Ihre SPITEX in Zollikofen, 031 911 13 13 SPITEX Region Bern Nord Heldinnen ... Heldinnen ... Zollikofen BE Burgdorf BE Langenthal BE TCM ZENTRUM MITTELLAND Bernstrasse 162 Bahnhofstrasse 61 St.Urbanstrasse 3 yHeuschnupfen yFrauenleiden yRheuma yArthrose ... yÜbergewicht yMüdigkeit yKopfschmerzen yRückenleiden Akupunktur Massagen Kräutertherapie Schröpfen Yin Yang Medi AG Yin Yang Medi AG Yin Yang Medi AG Medizinische Leitung: hochqualifizierte Professoren aus China Krankenkassen anerkannt www.yinyangmedi.ch 031 9114357 034 4228290 062 9224417 Bernstr. 96 3052 Zollikofen Tel. 031 911 03 69 Sonntags geschlossen www.rebstock-zollikofen.ch Krankenkassen anerkannt – Verständnisvolle, einfühlsame und individuell angepasste Pflege und Betreuung. Private Spitex GmbH, Wahlackerstr. 1, 3052 Zollikofen Telefon 031 311 53 23 Infostelle Alter 031 359 03 59 Über diese Nummer erhalten Sie Informatio- nen zu allen Belangen welche das Alter und das Älterwerden betreffen. SENIORAMA GROSSER GEMEINDERAT Einladung zur Sitzung des Grossen Gemeinderates Sitzung Nr. 7 Datum 23. November 2016 Ort Aula des Schulhauses Sekundarstufe I Zeit 17.30 Uhr Geschäfte Nr. Bezeichnung 1. Protokoll vom 19. Oktober 2016 2. Überbauung Schäferei; Landgeschäft und Verpflichtungskredit für Grünraum 3. Gemeindeverband ARA Worblental; An- passung des Organisationsreglements und Abtretung regional relevanter Abwasser- kanäle sowie Verpflichtungskredit 4. Sanierung Mehrzweckhalle Geisshubel; Abrechnung Verpflichtungskredit 5. Behandlung parlamentarischer Vorstösse 5.1 Motion Bruno Vanoni und Mitunter- zeichnende betreffend «Gemeindebeiträ- ge an ökologische Vernetzung weiterfüh- ren und ergänzen»; Erheblicherklärung 5.2 Einfache Anfrage Peter Kofel betreffend «Familienergänzende Kinderbetreuung, soziale und wirtschaftliche Situation der Eltern»; Antwort 5.3 Einfache Anfrage Toni Oesch betreffend «Land Lättere, Verwendungszweck»; Antwort 5.4 Einfache Anfrage Toni Oesch betreffend «Kindergärten/Land Lindenweg, Ver- wendungszweck»; Antwort 5.5 Einfache Anfrage Toni Oesch betreffend «Baubeginn Lättere»; Antwort 6. Parlamentarische Eingänge Die Sitzung des Grossen Gemeinderates ist öffentlich. Die Bevölkerung ist freundlich einge- laden, diese zu besuchen. Die Unterlagen zu den Geschäften finden Sie auf unserer Webseite www.zollikofen.ch.

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● GEMEINDE-MITTEILUNGEN (www.zollikofen.ch)

GZA 3052 Zollikofen

Herausgabe, Druck, Versand: Suter & Gerteis AG, 3052 ZollikofenAnnahmeschluss: Textbeiträge: Montag 14.00 Uhr / Inserate: Dienstag 9.00 UhrTel. 031 939 50 72 • Fax 031 939 50 51 • Mail: [email protected] • www.sutergerteis.chLogo im Kopf: Copyright der Gemeinde ZollikofenSchwestergemeinde Neudörfl

MitteilungsblattNr. 45 • 10. November 201659. Jahrgang • Erscheint jeden Donnerstag

Reklame

NotfalldiensteDetaillierte Angaben über die Notfall-dienste sind der Publikation im «Anzeiger Region Bern« auf Seite 2 zu entnehmen.

TelefonPolizei 117Feuerwehr 118Feuerwehr Grossereignis 031 911 36 41Sanitäts-Notruf 144Vergiftungsnotfälle 145Die Dargebotene Hand 143Ärzte, Zahnärzte 0900 57 67 47Apotheken 0900 98 99 00BKW Störungen 0844 121 175Wasserversorgungwährend der Bürozeit 031 910 91 15ausserhalb der Bürozeit 031 321 31 11Gasversorgung EWB 031 321 31 11Kabelfernsehen / EBL 061 926 16 16

Jahresabonnement Fr. 130.– (exkl. MWST) für AuswärtigeInsertionspreis: pro 1 sp. Millimeterzeile Fr. –.74 (exkl. MWST) Inseratannahme: Suter & Gerteis AG, Postfach, Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen, Telefon 031 939 50 72, Fax 031 939 50 51, E-mail [email protected] oder für auswärtige Inserate: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00, Fax 058 680 93 01, E-mail [email protected] Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbestimmungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. Inserate buchbar im Berner Vororts Pool (Bantiger Post und Lokal Nachrichten)

... sind wir keine – aber Immer grossherzträgerIhre SPITEX in Zollikofen, 031 911 13 13SPITEX Region Bern Nord

Heldinnen ...Heldinnen ...

Zollikofen BE Burgdorf BE Langenthal BE

TCM ZENTRUM MITTELLAND

Bernstrasse 162 Bahnhofstrasse 61 St.Urbanstrasse 3

yHeuschnupfenyFrauenleiden

yRheumayArthrose ...

yÜbergewichtyMüdigkeit

yKopfschmerzenyRückenleiden

Akupunktur Massagen Kräutertherapie Schröpfen

Yin Yang Medi AG Yin Yang Medi AG Yin Yang Medi AG

Medizinische Leitung: hochquali�zierte Professoren aus China

Krankenkassen anerkannt

www.yinyangmedi.ch

031 911 43 57 034 422 82 90 062 922 44 17

Bernstr. 96 3052 Zollikofen Tel. 031 911 03 69

Sonntags geschlossen

www.rebstock-zollikofen.ch

Inserat 65 x 48mm

Krankenkassen anerkannt –Verständnisvolle, einfühlsame und individuell

angepasste Pflege und Betreuung.

Private Spitex GmbH, Wahlackerstr. 1, 3052 Zollikofen

Telefon 031 311 53 23

Infostelle Alter 031 359 03 59 Über diese Nummer erhalten Sie Informatio-nen zu allen Belangen welche das Alter und das Älterwerden betreffen.

● SENIORAMA

● GROSSER GEMEINDERAT

Einladung zur Sitzung des Grossen GemeinderatesSitzung Nr. 7Datum 23. November 2016Ort Aula des Schulhauses

Sekundarstufe IZeit 17.30 Uhr

GeschäfteNr. Bezeichnung1. Protokoll vom 19. Oktober 20162. Überbauung Schäferei; Landgeschäft

und Verpfl ichtungskredit für Grünraum3. Gemeindeverband ARA Worblental; An-

passung des Organisationsreglements und Abtretung regional relevanter Abwasser-kanäle sowie Verpfl ichtungskredit

4. Sanierung Mehrzweckhalle Geisshubel; Abrechnung Verpfl ichtungskredit

5. Behandlung parlamentarischer Vorstösse5.1 Motion Bruno Vanoni und Mitunter-

zeichnende betreffend «Gemeindebeiträ-ge an ökologische Vernetzung weiterfüh-ren und ergänzen»; Erheblicherklärung

5.2 Einfache Anfrage Peter Kofel betreffend «Familienergänzende Kinderbetreuung, soziale und wirtschaftliche Situation der Eltern»; Antwort

5.3 Einfache Anfrage Toni Oesch betreffend «Land Lättere, Verwendungszweck»; Antwort

5.4 Einfache Anfrage Toni Oesch betreffend «Kindergärten/Land Lindenweg, Ver-wendungszweck»; Antwort

5.5 Einfache Anfrage Toni Oesch betreffend «Baubeginn Lättere»; Antwort

6. Parlamentarische Eingänge

Die Sitzung des Grossen Gemeinderates ist öffentlich. Die Bevölkerung ist freundlich einge-laden, diese zu besuchen. Die Unterlagen zu den Geschäften fi nden Sie auf unserer Webseite www.zollikofen.ch.

● GEMEINDE-MITTEILUNGEN

Seite 2 MZ Nr. 45 vom 10. November 2016

BrockenstubeAltersheimvereinEinfahrt Einstellhalle BetagtenheimWahlackerstrasse 5

Annahme: Freitag, 11. November von 14.00 – 16.00 UhrVerkauf: Dienstag, 15. November von 14.00 – 17.00 UhrDie Leiterin: D. Cathrein, Tel. 031 911 28 93

Chörli ZollikofenZOLLIKOFEN

CHÖRLI

Kirchenkonzert, ref. Kirche ZollikofenSonntag, 13. November 2016um 15 und 19 UhrMitwirkende: Chörli und Kleinformationen, Jagdhornblässer Fraubrunnen, Parrer, Rolf Zaugg

● ALLGEMEINE MITTEILUNGEN

Keine Skibindungsaktion im 2016Die Skibindungsaktion kann in diesem Jahr leider nicht im bisherigen Rahmen durch-geführt werden. Das Sportgeschäft führt die Aktion für das Einstellen der Skibindungen zu einem vergünstigten Tarif nicht mehr durch. Kurzfristig liess sich kein Ersatz organisieren. Die Gemeinde Zollikofen ist aber bemüht, in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden eine Lösung für das nächste Jahr zu fi nden.

Dennoch machen wir darauf aufmerksam, dass es sich aus Sicherheitsgründen und Eigenver-antwortung empfi ehlt, die Skibindung regel-mässig kontrollieren zu lassen.

● GEMEINDERAT

Beitragsreglement für schützens-werte Bauten und Vernetzungs-beiträge an die Landwirtschaft soll überarbeitet werdenDer Gemeinderat will das Beitragsreglement für schützenswerte Bauten und Vernetzungs-beiträge an die Landwirtschaft überarbeiten. Er empfi ehlt dem Grossen Gemeinderat, die Motion von Bruno Vanoni (GFL) und Mitun-terzeichnende anzunehmen.

Trägerschaft des ökologischen Vernetzungs-projektes war bisher die Gemeinde. Ab dem Jahr 2017 übernimmt dies eine regionale Trä-gerschaft. Zudem will der Gemeinderat im Zuge der Ortsplanungsrevision den Umgang mit Landschaftsobjekten neu regeln. Im Zonenplan sollen keine Einzelbäume, Baum-reihen, Alleen und Hochstammobstgärten unter Schutz gestellt werden. Im Vordergrund steht neu die fi nanzielle Förderung von Erhalt, Ersatz und der Neupfl anzung von Objekten.

Der Grosse Gemeinderat behandelt das Geschäft an seiner Sitzung vom 23. November 2016.

Trachtengruppe Zollikofen-Münchenbuchsee

UnterhaltungsabendWir laden euch zu einem kurzweiligen

Programm mit der Kindertanzgruppe, Volks-lieder und Volkstänze ein.

Die Theatergruppe spielt die Dialektkomödie in einem Akt.

«D Froueverschwörig»Lüpfi ge Tanzmusik mit dem Ländlerquartett

Berna-Grischa

Donnerstag, 17. November 2016, 20:00 UhrSamstag, 19. November 2016, 20:00 UhrSonntag, 20. November 2016, 13:30 Uhr

Aula Sekundarstufe Zollikofen

Reservation bei Ruedi Mathys (031 869 15 07)Montag: 09.00 – 17.00 UhrDienstag + Donnerstag: 09.00 – 12.00 UhrReservation per E-Mail:[email protected]

Festwirtschaft:Donnerstag und Samstag ab 18. 30 Uhr

und Sonntag ab 11.30 Uhr

Gemeindebibliothek

Värsli für di Chlyne Samstag, 19. November 2016, 09.30 – 10.00 UhrFingerverse, Abzählverse, Kniereiter mit Karin von BallmoosFür Kinder bis 3 Jahre in BegleitungAnmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl be-schränkt

[email protected]

Leserbrief

Granulat auf den Kunstrasen-plätzenMedienberichte über gesundheitsgefährdende Kunstrasenplätze sind wiederum übertrieben journalistisch aufgezogen worden.

Ja, Gummischrot in Kunstrasen dient gegen die Unfallgefahr und ist weder krebserregend noch gesundheitsgefährdernd. (MZ vom 20. Okt. 2016)

Vielmehr ist es der Feinpartikelstaub auf den Strassen durch den laufenden Gummiabrieb und Asphaltstaub, welchen wir auf unserem täglichen Fussweg einatmen und ausgesetzt sind. Feinstaub (PM10) der nun während Jah-ren neben Ozon + Stickstoffdioxyd gemessen wird, liegt neben den Strassen auf Trottoirs, Grasstreifen und Vorgärten und wird mit dem Regenwasser seitlich in landwirtschaftliche Flächen geschwemmt. Was hier seine Auswir-kungen sein werden wissen wir kaum gegen-über dem Gummischrot auf den sportlichen Kunstrasenspielplätzen. Das Ganze wurde eigentlich wiederum psychologisch informativ Grün aufgemacht.

Arthur Welti / Gartengestalter

Gemeinderat will Abwasserleitun-gen an ARA Worblental übertragenDer Vorstand des Gemeindeverbandes ARA Worblental hat seinen Mitgliedern, der Gemeinde Zollikofen und neun weiteren Gemeinden, ein Konzept zur Optimierung der Verbandsanlagen unterbreitet.

Kernstück dieses Konzeptes sind die unentgelt-lichen Übertragungen von regional relevanten Abwasseranlagen der Verbandsgemeinden an den Gemeindeverband ARA Worblental. Da-mit wird über das ganze Einzugsgebiet der Schutz der Gewässer, insbesondere der Worble, wesentlich verbessert und der Betrieb der ARA zusätzlich optimiert. Dies weil die Anla-gen zukünftig zentral überwacht und betrieben werden können.

Zur Umsetzung dieses Konzepts braucht es Anpassungen im Organisationsreglement des Gemeindeverbandes ARA Worblental. Diese Änderung liegt in der Kompetenz der Ver-bandsgemeinden und muss durch diese ein-stimmig beschlossen werden, ansonsten kann das Konzept nicht umgesetzt werden.

Das Geschäft beinhaltet drei Anträge:− Die Anpassungen im Organisationsregle-

ment des Gemeindeverbandes ARA Worb-lental

− Die Übertragung von rund 2’800 Metern Abwasserleitungen mit einem Wiederbe-schaffungswert von Fr. 5’417’000.00 an den Gemeindeverband ARA Worblental

− Den Verpfl ichtungskredit von Fr. 240’000.00 zur punktuellen vorgängigen Sanierung der zu übertragenden Abwasserleitungen

Die Leitungssanierungen sind Massnahmen aus der Generellen Entwässerungsplanung (GEP), welche die Gemeinde Zollikofen in den nächsten Jahren ohnehin ausführen müsste.

Über das Geschäft wird der Grosse Gemeinde-rat an seiner Sitzung vom 23. November 2016 befi nden.

Ermöglichen Sie finanzielle Direkt-hilfe in Notsituationen.

□ Ich wünsche weitere Informationen.

Vorname/Name:

Adresse:

PLZ/Ort:

Bitte diesen Talon einsenden an: Pro Infirmis, Doris Schaffner, Postfach, 8032 Zürich

Eine Patenschaft für behinderte Kinder ist etwas ganz Besonderes!

MZ Nr. 45 vom 10. November 2016 Seite 3

Poesie-Ecke

Schneefl ockenIm Herbst erntet man das was uns die Natur geschenkt hat.

Im Oktober die warmen Sonnentage sind vorbei, frühzeitig zeigt der Herbstseine Farben auf dem bunten Blatt.

Das Oktoberwetter weiss noch nicht so richtig wohin es gehört.Im Tal ist es noch nicht Winter, aber die Berge sind schon weiss.

Das Radiowetter bericht, einmal hin und her ganz ungehört.

Der Winter naht, die ersten Schneeflocken fallen.Schneemanndli zieht mit den ersten Schneewolken, übers Land

vorallem gefällt es den Kindern allen.

Einmal, vor vielen Jahren haben Menschen geforscht: «woher die Schneeflocken kommen.»Forscher haben damals herausgefunden: Wie Sommerregentropfen im kalten

Winter zu Schneeflocken werden sollen.

Aber es braucht auch gute Verhältnisse mit dem Wind.Der Wind bringt vom Norden die nötige Kälte die es für die Schneeflocken

braucht und so freut es das Kind.

So wird der Schnee gemacht:Mit sauberem Wasser und der Winterkälte gibt es weisse Flocken bei Tag und in der Nacht.

Schneemanndli der die Herstellung überwacht.Flocken die zu gross sind die werden vom Schneemanndli geschnitten und klein gemacht.

Schneemanndli, das mit dem Wind und den Wolken mitfährt kann nicht zu uns hinunter kommen, aber unsere Kinder können mit dem weissen Schnee ein Schneemanndli bauen, wenn sie wollen.

So, nun sind genügend Schneeflocken gefallen.Kinder können jetzt selber ein Schneemanndli bauen.

Zum Kopf die Nase mit einem Rüebli so ist gutund auf dem Kopf des Vaters Hut.

Eric Heckel, Zollikofen

«… auch mein Zollikofen»Beitrag gesponsert von der Zollikofen. An dieser Stelle werden in den kommenden Aus-gaben Menschen portraitiert, welche mithelfen unsere Gemeinde zu einem lebenswerten und attraktiven Wohn- und Arbeitsort zu machen.

Vom Hundschopf zum HaselGut vierzig Jahre ist es her seit René Berthod zusammen mit Franz Klammer, Roland Collombin und Bernhard Russi mit mehr als 120 km/h wagemutig die inter-nationalen Abfahrtspisten runter bretterte. Eine wilde aber durch-wegs gute Zeit sei das damals

gewesen in der die Skier noch selbst und von Hand präpariert wurden, der Zusammenhalt über Mannschaftsgrenzen hinweg sehr eng, die Löhne aber noch bodenständig waren. Heute, viel Ruhe und Gelassenheit ausstrah-lend, lebt der 68-jährige mit seiner Partnerin in der Überbauung «Bim Hasel» und fühlt sich in unserer Gemeinde auch dank des ländlichen Charakters und der intakten Natur sehr wohl. Nur der Dorfkern dürfte etwas lebendiger sein.1986, acht Jahre nach seinem verletzungsbe-dingten Rückzug aus dem aktiven Skisport, startete René mit dem Kauf eines in die Jahre gekommenen Hotels in Wengen seine zweite Karriere. Zwar war dem Sohn einer Hotelier-familie und gelernten Koch das Metier des Gastgebers nicht fremd, trotzdem war es eine große Herausforderung. In mehreren Etappen gelang es Rene und seiner Partnerin aus dem «Schönegg» ein mehrfach ausgezeichnetes Hotel zu machen, welches selbst die Aufnah-me in den Romantik-Hotel-Verbund schaffte. Nach dem Erfolgsrezept gefragt nennt er ein ausgeprägtes Streben nach Qualität in jeder Hinsicht um dem Gast ein persönliches, ein-zigartiges Erlebnis zu ermöglichen, eine große Liebe zum Detail in der Ausstattung sowie ein engagiertes und motiviertes Team. «Es ist sehr schön und berührend zu sehen, wie sich Mit-arbeitende in all den Jahren entwickelt haben und wie stark die gegenseitige Verbundenheit und der Respekt immer noch sind, dies selbst vier Jahre nach dem Verkauf des Hotels» sagt René. Heute wird das Hotel von der Tochter des ehemaligen Bundesrats und Jugendfreun-des von René, Adolf Ogi, geführt.Auf die Zukunft angesprochen äußert ist René skeptisch. «Ich bin mir nicht sicher, ob wir (als Gesellschaft) auf dem richtigen Weg sind. Während uns die letzten Jahrzehnte in Euro-pa Wohlstand und Frieden sicherten, machen mir gesellschaftliche Ungleichheiten, Migra-tion und der Zustand der Umwelt Sorgen. Es scheint, als dass wir uns in einem stark auf (wirtschaftlichen) Wachstum ausgerichteten System selbst gefangen haben. Anstatt unsere oft hektischen Leben zu entschleunigen und innere Zufriedenheit zu suchen, lassen wir uns durch Billigstfl üge und Super-Discounter zum Konsum verleiten.»Mit viel Sport (er joggt täglich und fährt nach wie vor häufi g Ski), Theater- und Opernbesu-chen und der aktiven Pfl ege eines großen Freun-des- und Familienkreises hält sich René körper-lich, sozial und mental fi t und fi ndet so seine persönliche Balance und Ruhe. Durch aktive Nachbarschaftshilfe und die Bevorzugung des lokalen Gewerbes versucht er, seine Wahlheimat zu unterstützen «ich bin zwar im Berner Ober-land verwurzelt aber in Zollikofen zu Hause».PS:René Berthod ist politisch interessiert aber nicht Mitglied der SP

SolidaritätCaritas Bern hilft Not zu lindern und fördert die Selbsthilfe. Mit den Caritas-Märkten, der KulturLegi oder den Patenschaftsprojekten «mit mir» und «Patengrosseltern» helfen wir überall dort, wo die Not am Grössten ist.

Vielen Dank für Ihre Spende. Diese Hilfsangebote können wir nur anbieten, weil es Menschen wie Sie gibt, die uns unterstützen.

Spendenkonto 30-24794-2Vermerk «Gegen Armut»www.caritas-bern.ch

Farbige Lösungen wirken in Farbe einfach farbiger.

Bernstrasse 223 3052 Zollikofen [email protected] www.sutergerteis.ch

Seite 4 MZ Nr. 45 vom 10. November 2016

SVP Schweizerische Volkspartei Zollikofen

www.svp-zollikofen.ch

Die Gemeinderatskandidaten stellen sich vor

Seit vier Jahren übe ich das Amt als Ge-meindepräsident mit viel Freude aus. Die stille Wiederwahl hat mich mit Anerken-nung erfüllt und ich weiss den Vertrau-ensbeweis sehr zu schätzen. Wenn ich jetzt trotzdem auf der

Gemeinderatsliste aufgeführt bin, hat dies vor allem damit zu tun, dass ich einen Gemeinde-ratssitz für die SVP einnehme und ansonsten ein anderer gewählter SVP-Gemeinderat als überzählig aus der Wahl fallen würde.

Ich werde mich auch künftig für eine lösungs-orientierte und zielführende Politik enga-gieren. Politisieren heisst für mich, in meist kleinen Schritten auf ein Ziel hin zu arbeiten, dieses zu verfolgen und vernünftige Allianzen zu bilden, um das Ziel auch zu erreichen. Dies immer mit Blick auf das Gemeinwohl unserer Gemeinde; getreu meinem Wahlmotto «von Zollikofen – für Zollikofen».

In den vergangenen vier Jahren habe ich die Arbeit in den Behörden als sehr konstruktiv erlebt. Die Ergebnisse lassen sich durchaus sehen; insbesondere konnten wichtige Pla-nungsvorhaben weitergebracht werden, damit sich Zollikofen auch künftig entwickeln kann. Ich bin gewillt und bestrebt, weiterhin mei-nen Beitrag für dieses Miteinander und die Gemeindeentwicklung zu leisten.

Als Grossrat und Mitglied der kantonalen Finanzkommission sowie als Präsident des Verbandes Bernsicher Gemeinden verfüge ich über ein grosses persönliches Netzwerk, was der frühzeitigen Information und Koordina-tion sowie einer guten Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenze hinaus dienlich ist. Mein Beruf als Gemeindepräsident hat bei der Ausübung der verschiedenen Ämter Priorität.

Weil in Zollikofen nicht nur Leute wohnen, sondern Menschen zu Hause sind, bin ich wei-terhin gerne euer Gemeindepräsident!

Daniel Bichsel, Kandidat für Gemeinderatwww.daniel-bichsel.ch Liste 5

Zollikofen

www.bdp-zollikofen.info

GGR Liste 9, Kandidaten-Nr. 09.05.9

Hans-Jörg Rothenbühler

BDP: Faire und ehrliche Politik für ZollikofenDie politische Mitarbeit der BDP in der Gemeinde Zollikofen begann vor 4 Jahren, als Sie uns mit 4 Sitzen ins Parlament gewählt haben.

Unser Credo ist und war stets eine ehrliche und faire Politik zugunsten der Gemeinde Zollikofen. Ich denke, das ist uns gut gelun-gen; wir waren bei vielen Entscheidungen das Zünglein an der Waage. Leider gab es auch Entscheide, bei denen wir nicht die Mehrheit fanden. Wir sehen das aber nicht als Nieder-lage an, so ist eben die Politik. Als politische ‹Neulinge› mussten wir in dieser Amtsperiode leider auch Geschäfte zur Kenntnis nehmen, die vor unserer Zeit getätigt wurden und bei denen wir anders entschieden hätten (z.B. Ver-kauf Betagtenheim nur im Baurecht).

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns auch für die nächsten 4 Jahre Ihr Vertrauen ausspre-chen und die BDP wieder auf Ihre Wahlliste setzen würden, damit in unserer Gemeinde die Parteienvielfalt erhalten bleibt. Wir ver-sprechen Ihnen, uns wieder voll und ganz zum Wohl von Zollikofen einzusetzen.

Ganz herzlichen Dank für Ihre Wahlstimme.

Hans-Jörg Rothenbühler

www.sp-zollikofen.ch

Tharnan Selliah

Für eine solidarische GesellschaftIch wohne seit 2010 in der Gemeinde Zolliko-fen und staune immer wieder über die Vielfalt an Menschen, Natur und Entfaltungsmöglich-keiten. Als Geschäftsführer, Hindupriester und Mediator im Nebenamt sowie als Gemeinde-parlamentarier durfte ich in den vergangenen Jahren viel über die Gesellschaft und über Zollikofens Politik lernen. Und allem voran steht eines: Veränderung geht nur gemein-sam. Wenn wir weiterhin gemeinsam für Ver-änderungen arbeiten, dann werden diese zur Selbstverständlichkeit.

Für mich bedeutet Politik nicht nur reden, sondern zuerst einmal zuhören, diskutieren, sich austauschen. Und dann gemeinsam an einer gerechteren, nachhaltigeren und freieren Gemeinde arbeiten. Persönlich setze ich mich für eine nachhaltige Entwicklung ein, wobei soziale, wirtschaftliche und ökologische Zie-le gleichermassen berücksichtigt werden sol-len. Grundlage dafür sind eine innovative und nachhaltig ausgerichtete Marktwirtschaft, eine gelebte Demokratie, ein sorgsamer Umgang mit unserer Umwelt sowie eine tolerante und solidarische Gesellschaft.

Wer Dinge zum Guten ändern will braucht Spass und Lebensfreude. Und auch die Frei-heit, sich selbst nicht immer ganz ernst neh-men zu müssen. Diese Leichtigkeit und Lust am Leben werde ich mitnehmen. Freude und Spass an der politischen Arbeit bedeutet, sich für eine lebendige Gemeinde voller Freu-de und Lebenslust einzusetzen. Das will ich weiterhin als Mitglied des Grossen Gemein-derates tun. Nur für persönlichen Erfolg sollte niemand Politik machen. Ich mache Politik für eine Überzeugung.

Tharnan Selliah, GGR-Mitglied und Kandidat Liste 1 (SP)

Gemeindewahlen – Kontinuität wahren!Wir gratulieren Daniel Bichsel zur bereits erfolgten stillen Wahl zum Gemeindepräsiden-ten. Damit wird ihm und den bürgerlich domi-nierten politischen Behörden eine umsichtige Politik bescheinigt. Trotz bereits erfolgter Wahl müssen jedoch die Sitze der SVP noch durch die Wahlen vom 27. November bestä-tigt werden. Das ist eine schwierige Aufgabe, da der bewährte und bisher stets bestgewählte Gemeinderat Joseph Crettenand nicht mehr antritt. Die verlässlichen Stimmen zu seinen Gunsten fallen weg. Daher ist es wichtig, dass diese durch die Abgabe der bürgerlichen Lis-ten kompensiert werden.

Wir empfehlen den Wählenden auf Kontinuität zu setzen und die bisherige bürgerliche Mehr-heit zu stärken. Geeignete Kandidatinnen und Kandidaten fi nden Sie auf den Listen der SVP (Liste 5) und FDP (Liste 8). Sorgen wir dafür, dass Bürgernähe und sparsamer Umgang mit unseren Steuern nicht nur Lippenbekenntnisse vor den Wahlen bleiben.

Das Komitee

Zollikofen

www.bdp-zollikofen.info

Für die Abstimmung vom 27. November 2016 haben wir folgende Parolen beschlossen:Nein zum Gemeindebudget 2017 Dem budgetierten Aufwandüber-

schuss können wir nicht (mehr) zustimmen. Bei einer solchen Pro-gnose müssen Investitionen fremd-fi nanziert werden. Die Verschuldung nimmt zu. Zu einem solchen Finanz-haushalt können wir nicht ja sagen.

Nein zur Spitalstandortinitiative

Nein zur Atomausstiegsinitiative

BDP Sektion Zollikofen

Jetzt abstimmen: 1� Ja, 2� NeinEs gilt abzustimmen über je eine Vorlage auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene.

• Das Budget 2017 der Gemeinde beinhaltet zwar ein Defi zit. Die Steuereinnahmen ent-wickeln sich langsamer als auch schon und die Ausgaben wachsen vor allem in Berei-chen, die sich von der Gemeinde kaum

MZ Nr. 45 vom 10. November 2016 Seite 5

www.sp-zollikofen.ch

AbstimmungsempfehlungenZu den eidgenössischen und kantonalen Volks-abstimmungen vom 27. November 2016 emp-fi ehlt die SP:

JA zur Initiative für den geordneten Atom-ausstieg

NEIN zur kantonalen Spitalstandortinitiative

www.gfl-zollikofen.chwww.facebook.com/GFLZollikofen

Tomorrow – die Welt ist voller LösungenEine Studie, die in der Zeitschrift «Nature» publiziert wurde, besagt, dass die Welt vor dem globalen ökologischen Kollaps steht und der wahrscheinliche Zusammenbruch unserer Zivilisation kurz bevorsteht. Kürzlich wurde im ehemaligen Zollikofner Dorfkino der Film «Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen» ausgestrahlt. Dieser Film hat mich sehr nach-denklich gestimmt. Zum einen hat er mir vor Augen geführt, dass es um unseren Planeten sehr schlecht steht und dass wir dies einfach in Kauf nehmen. Wir leben so, als ob es kein Morgen geben wird. Ganz nach dem Motto: «Nach mir die Sintfl ut». Und wenn wir so weitermachen, wird sie auch kommen. Zum andern hat der Film auch gezeigt, dass es Möglichkeiten gibt, mit Sorgfalt und Weitsicht mit den Ressourcen umzugehen. So verwertet zum Beispiel San Francisco 80 Prozent seines Mülls. Alles wird zerkleinert, wiederverwendet, recycelt oder kompostiert. Anderswo pfl anzt und erntet ein Bauer alles von Hand und sagt, dass seine Pro-duktivität gleich gross ist, wie wenn ein Trak-tor eine zehnfache Fläche bearbeitet.Ich frage mich: Was, wenn es die Formel gäbe, um die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns etwas dazu beitragen könnte? Würden wir die Chance nutzen? Am 27. November haben wir die Möglichkeit, einen kleinen Schritt in eine bessere Zukunft zu gehen. Mit einem JA zum geordneten Atomausstieg bis 2029 kön-nen wir die richtige Richtung einschlagen. Es gibt sie also, die Lösungen. Fangen wir an, die Welt doch noch zu retten. Nutzen wir unse-re Möglichkeiten. Brauchen Sie noch Argu-mente für ein Ja? Ich habe einige zusammen-gestellt – Sie fi nden sie auf der Webseite der GFL www.gfl -zollikofen.ch – oder bei Bedarf bringe ich Sie Ihnen auch vorbei – E-Mail an [email protected] – oder wir gehen zusam-men eine Runde spazieren, walken oder laufen und unterhalten uns über diesen Themenkreis. Ganz nach dem Motto «Sunne tanke statt Chärne spalte».

Edi Westphale, bitte 2� auf Ihren Wahlzettel für den Gemeinderat und den GGR

1964 • verheiratet • eine Tochter • Mit-glied GFL • Eidg. dipl. Marketingleiter • Gemeinderat Bereich Sicherheit und Integration • Mitglied WWF, Greenpeace, Amnesty International, Gesellschaft Schwei-

zerisch-Tibetische Freundschaft • Streak-runner, gelbschwarz

Tamara Hossain: ZukunftsorientiertIch setze mich für eine zukunftsorientierte Politik ein. Wir müssen bestehende Natur-

räume schützen und in die Bildung als unsere wertvollste Ressource investieren. Nur so sind wir in der Lage, uns nachhaltig weiterzuent-wickeln.

1994 • neu • parteilos • Studentin Betriebs-wirtschaft mit Minor Psychologie und Wirtschaftsrecht

Niklaus Schranz: Pragmatisch optimistischIch will mich mit einer pragmatischen und optimistischen Politik für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Pragmatisch politi-sieren heisst, sich immer wieder die Frage stellen: Was ist nötig? Wie ist es umsetzbar? Wie gewinnen wir Lebensqualität? Das Nöti-ge aussprechen, auch wenn es unbeliebt sein mag. Realisierbare Vorschläge zur Umsetzung einbringen.

Positive Politik heisst: Zugleich aufzeigen, dass es nicht um Verzicht geht, sondern um ein Mehr an Lebensqualität, menschlichem Wohlbefi nden und Glück! Der grüne Ansatz ist nicht der moralische Zeigfi nger, sondern die Lebensfreude (Zitat von Bernhard Pulver).

1969 • neu • ver-heiratet • drei Kinder • Mitglied GFL • Geograf • Mitglied Begleitgruppe Ortsplanungsrevision, Mitglied Pro Velo, VCS, Trailnet, Mit-glied und Ruderkurs-leiter Rowing Club Bern

beeinfl ussen lassen. Eine Steuererhöhung ist kein Thema. Da in kommenden Jahren Erträ-ge aus Liegenschaftsverkäufen zu erwarten sind, ist das Defi zit verkraftbar und kann das Budget zur Annahme empfohlen werden: JA

• Die kantonale Spitalstandortinitiative wird von der FDP abgelehnt. Es ist falsch, ange-sichts der Entwicklungen im Gesundheits-wesen die Spitalstandorte im Kanton Bern und den Versorgungsauftrag der Spitäler für teures Geld auf Jahre hinaus zu zementieren. Deshalb NEIN.

• Wer in Betracht zieht, dass 40 Prozent des inländischen Strombedarfs von den Schwei-zer Atomkraftwerken gedeckt wird, kann der eidgenössischen Initiative für eine vorzeiti-ge Stilllegung aller Atomkraftwerke nicht zustimmen. Die entstehende Lücke müsste durch Strom aus ausländischen Kohle- und Atomkraftwerken gefüllt werden. Zu einem solchen Experiment mit ungewissem Aus-gang sagt die FDP NEIN.

FDP.Liberalen, Urs Huber

www.ausstiegsinitiative-nein.ch

Nein zu Kurzschlusshandlungenbeim Atomausstieg.

« Diese Vorlage ist in Wirk-lichkeit eine Kohlestrom- initiative, weil die erneuer-baren Energien den Wegfall nicht kompensieren können und hohe Stromimporte aus klimaschädlichen Kohle-kraftwerken nötig werden. »

Dr. Eduard Kienerehemaliger Direktor

Bundesamt für Energie (BFE), Kirchlindach

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DieUnabhängigen

DieUnabhängigen

Für ein wohnliches Zollikofen

Für ein wohnliches Zollikofenwww.fdu-zoll ikofen.ch

Was bedeutet UnabhängigkeitSeit bald 50 Jahren basiert unser Wirken auf der Unabhängigkeit, die wir in unserem Namen führen. Unabhängigkeit bedeutet Selbständig-keit, Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit. Sie ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass wir unser Urteil objektiv und unbeeinfl usst abgeben. Diese Objektivität beinhaltet neben der erforderlichen Fachkompetenz eine Kombination aus Unparteilichkeit und dem Fehlen von Interessenkonflikten.

In diesen Tagen legen wir den Flyer «Das Sterben unseres Betagtenheims» in die Briefkästen. Als Folge von Falschinformati-onen und Eigeninteressen wird unser fl orie-rendes Betagtenheim zugunsten des privaten Alterszentrums an der lärmigen Bernstrasse geschlossen.

Dieses Flugblatt ist zusammen mit unserem Wahlprospekt und dem Flyer «Die Leidensge-schichte der Schäferei» unter fdu-zollikofen.ch aufgeschaltet.

fdU Die Unabhängigen Für ein wohnliches Zollikofen

Seite 6 MZ Nr. 45 vom 10. November 2016

Letzte Woche haben Sie die Stimm- und Wahlunterlagen im Briefkasten vorgefunden. Es ist keine magere Post: Eine Vielzahl von Kandidatinnen und Kandidaten treten für die Gemeindewahlen am 27. November an. Erst-mals in Zollikofen sind nun auch die Grün-liberalen dabei. Weshalb? Wir sind einerseits der Meinung, dass in Zollikofen vieles gut läuft und die Lebensqualität hoch ist. Ande-rerseits gibt es aber diverse Baustellen, die anzupacken sind: (1) Das Budget ist aus dem Lot. Sparpläne wurden bisher leider nicht vor-gelegt. (2) Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist immer noch ungenügend. Dabei ist allgemein bekannt, dass sich Investitionen in die Kinderbetreuung für die Gemeinde und den Kanton lohnen, indem die Steuereinnah-men zunehmen und die Sozialhilfekosten sin-ken. (3) Der Siedlungsdruck und der Verkehr nehmen zu. Es braucht mehr gemeindeüber-greifende Anstrengungen, um gemeinsam mit der gesamten Agglomerationsregion nachhal-tige Lösungen zu fi nden.

Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft von Zollikofen. Am Samstag, 12. November von 9 bis 13 Uhr stehen wir Ihnen auf dem Ziegelei-märit Red und Antwort. Für die Kinder gibt’s Ballone. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!

www.zollikofen.grunliberale.chJetzt wählen: Liste 8!Das Stimm- und Wahlmaterial ist eingetrof-fen. Jetzt gilt es, von den politischen Rechten Gebrauch zu machen! Wer FDP.Die Liberalen unterstützen will, nimmt am besten die vorgedruckten Wahlzettel (Liste 8) zur Hand und lässt sie unverändert. Auf der Gemeinde-ratsliste fi nden sich unsere bisherige, bewähr-te Gemeinderätin Sabine Huber-Spari sowie neu Maruschka Tremp Bacher, Stefan Stock, Patrick Heimann, Benjamin Flavio Kaeser und Marcel Remund.

Auf dem Wahlzettel für den Grossen Gemeinde-rat stehen zuoberst unsere Bisherigen Markus Bacher, Patrick Heimann, Patric Magnani, Marcel Remund, Stefan Stock und Johanna Thomann Lehmann. Neu zur Wahl stellen sich Martin Doriot, Sebastian John Dürig, Benjamin Flavio Kaeser, Simon Maurer, Rolf Stettler, Maruschka Tremp Bacher, Niels Volken und Matthias Widmer.

Wer einen leeren Wahlzettel eigenhändig ausfüllen will, vergesse bitte nicht, oben die Listennnummer 8 und die Bezeichnung FDP.Die Liberalen, bei der GGR-Liste zudem den Zusatz + Jungfreisinnige, einzutragen. Vielen Dank für Ihre Stimmen!

FDP.Die Liberalen Zollikofen

Medienmitteilung

«Fahren? Lassen!»Getreu dem Motto «Sicher nach Hause» startet Nez Rouge Bern am Freitag, 2. Dezem-ber 2016 mit der diesjährigen Aktion zur Förderung der Verkehrssicherheit. Wer sich nicht mehr fahrtauglich fühlt, hat bis Silvester in insgesamt 12 Nächten die Mög-lichkeit, sich von Freiwilligen im eigenen Auto nach Hause fahren zu lassen.

Soll man selber noch fahren, wenn man sich nicht mehr sicher fühlt, das eigene Auto nach Hause zu bringen? Nein. Man wählt am besten die Gratisnummer 0800 802 208 und lässt die Freiwilligen von Nez Rouge fahren! Übermü-dung, Alkohol- oder Medikamenteneinfl uss sind Gründe dafür, den kostenlosen Heim-fahrdienst von Nez Rouge Bern in Anspruch zu nehmen. Jeder dadurch vermiedene Unfall trägt zum Erfolg dieser einzigartigen Ver-kehrssicherheitsaktion bei.

Die Fahrdienste werden in der Zeit vom 2. bis 31. Dezember 2016 in 12 Nächten zwi-schen 22:00 Uhr und 01:30 bzw. 03:30 Uhr angeboten. Weitere Informationen sind unter www.nezrougebern.ch zu fi nden.

Freiwillige sind herzlich willkommen!Im Vorjahr noch selber als begeisterte Fahre-rin unterwegs, übernimmt dieses Jahr Jelena Dimovic aus Münchenbuchsee die Verant-wortung für die Freiwilligen-Einsätze. «Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und

bin gespannt, wie gross wohl der Ansturm von Freiwilligen sein wird. Zudem hoffe ich, dass ich möglichst allen Einsatzwünschen dann auch gerecht werden kann. Das wird spannend sein», blickt das 29 jährige Vorstandsmitglied von Nez Rouge Bern den nächsten Wochen entgegen.

Wer freiwillig und unentgeltlich als Fahrerin oder Fahrer einen wertvollen Beitrag zur Ver-kehrssicherheit leisten möchte, kann sich unter www.nezrougebern.ch/freiwillige anmelden. Erfahrungsgemäss herrscht vor allem in der Silvesternacht grosse Nachfrage. Das wäre doch die Alternative schlechthin, den Jahres-wechsel einmal auf etwas andere Weise zu erleben.

Fahrdienstangebot 2016 von Nez Rouge Bern

Freitag, 2. Dezember Samstag, 3. Dezember 22:00 – 03:30 Uhr

Freitag, 9. Dezember Samstag, 10. Dezember 22:00 – 03:30 Uhr

Freitag, 16. Dezember Samstag, 17. Dezember 22:00 – 03:30 Uhr

Freitag, 23. Dezember Samstag, 24. Dezember 22:00 – 03:30 Uhr

Sonntag, 25. Dezember Montag, 26. Dezember 22:00 – 01:30 Uhr

Freitag, 30. Dezember Samstag, 31. Dezember 22:00 – 03:30 Uhr

0800 8 02 2 0 8www.nezrouge.ch

Einsatzgebiet von Nez Rouge Bern

Medienanfragen beantwortet der Verfasser dieser Mitteilung gerne:Werner Schmidiger, Medienverantwortlicher Sektion Nez Rouge Bern, Im Park 7, 3052 Zollikofen

[email protected]. 031 911 90 09 oder 079 197 16 88

P.S.: Die GLP Zollikofen sagt JA zum Atom-ausstieg, NEIN zur Spitalstandortinitiative und NEIN zum Budget 2017.

Andreas Buser und Mario Morger

JA zum Budget 2017 – trotz Auf-wandüberschuss!Die Eckdaten gemäss der erhaltenen Abstim-mungsbotschaft (Seite 3) sind:– Die Steueranlage bleibt unverändert bei 1.4

Einheiten;– Die Liegenschaftssteueranlage bleibt unver-

ändert bei 1.0 ‰– Die Gebühren für die Abwasserentsorgung

und die Abfallentsorgung bleiben unverän-dert; die Grund- und Verbrauchsgebühren für die Wasserversorgung werden um 10 % gesenkt.

Der budgetierte Aufwandüberschuss von knapp 0.8 Mio. Franken bereitet keine Freu-de. Für die Verwaltung, den Gemeinderat und den Grossen Gemeinderat ist dieser Fehlbe-trag ein klarer Fingerzeig, mit den vorhande-nen Mitteln sparsam umzugehen. Wenn nicht alle Budgetkredite ausgeschöpft werden wird das Ergebnis der Jahresrechnung besser aus-fallen.

Wir sagen JA zum Budget 2017

Das Komitee

MZ Nr. 45 vom 10. November 2016 Seite 7

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Bruno Vanoni kandidiert für den Gemeinde-rat (Nr. 03.07.7) und den Grossen Gemeinde-rat ( Nr. 03.11.5 / 03.12.3 ) von Zollikofen.

Wahlempfehlung des VCS Region Bern:Bruno Vanoni, Vorstandsmitglied, bitte aufjede Wahlliste!

BrunoVanoniGFLListe 3

MZ Nr. 45 vom 10. November 2016 Seite 9

GEMEINDEWAHLEN 2016 Grosser Gemeinderat Liste 5 Bruno Mosimann

bisher 1962, verheiratet Selbständiger Unternehmer, Inhaber der Mosimann Malerei+Gipserei Zollikofen Mitglied GGR, Fraktion, Kommission Bau und Umwelt, Mountainbike, CrossFit ThomsBox Bern, Cut’n’Smoke Cigar-Club Bern.

Peter Nussbaum neu, parteilos 1975, verheiratet Kaufmännischer Leiter / CFO Verschiedene VR-Mandate, Präsident Vor-sitz der Ortsvereine, OK Dorffest 2016, Vorstand FC Zollikofen, Hobbys: Familie, Fussball (BSC YB), Sport allgemein.

Samuel Tschumi

bisher 1993 Sekundarlehrer in Ausbildung Mitglied GGR, Ratsbüro GGR, Stimm- und Wahlausschuss, Vorstand SVP Zollikofen, Vorstand SVP Mittelland-Nord, Stabschef Stv. Gemeindeführungsorgan, Mitglied Chörli Zollikofen.

Fritz Pfister neu, parteilos 1962, verheiratet Käsermeister Chörli Zollikofen, KMU Zollikofen Vorstand Milchhändlerverband Bern u. Um-gebung (Kassier u. Liegenschaften).

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Stefan StockBetriebsökonom FH;Planungskommission,Kommission für öffentliche Anlässe

Patric Magnanilic.rer.pol. / Fach-spezialist betrieblichesRechnungswesen

Maruschka Tremp BacherPharmaspezialistin FA

Benjamin Flavio Kaeser jungfreisinnigWir tschafts-informatiker FH

Matthias WidmerRechtsanwalt / Gene-ralsekretär

GGRGGR BISHER, GR GGR, GR GGR, GRGGR BISHER

Freiheit, Gemeinsinn, FortschrittWeil uns Zollikofen am Herzen liegtGemeindewahlen vom 27.11.2016, www.fdp-zollikofen.ch

Liste

8

Machen Sie uns stark, um Kinder und Jugendlicheim Kanton Bern zu stärken!www.projuventute-bern.ch | Spendenkonto 30-4148-0

Auch kleine Inserate haben Erfolg.

Seite 10 MZ Nr. 45 vom 10. November 2016

Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Nonno, Bruder, Schwager und Schwiegervater

Nach einem Unfall, von welchem er sich nicht mehr erholt hat, ist er im Pflegeheim Bergsicht in Kirchlindach für immer eingeschlafen.

Hebe deine Augen auf zu den Bergen von welchen dir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet schläft nicht.

In liebevoller ErinnerungTrudi KleineChristoph Kleine und Brigitta Wössmer KleineSilvan BuntschuHans-Jürg Kleine und Martina Mäder Kleine Lynn und Nea KleineHansjörg Kleine und Danièle Müller KleineGertrud Kleine

Traueradresse: Trudi Kleine, Postgasse 8, 3052 Zollikofen

Die Abdankungsfeier findet im Familienkreis in der Kirche Zollikofen statt.

Walter Kleine29. August 1927 bis 1. November 2016

GRÜNEFREIE LISTE ZOLLIKOFEN

Ja, ich kann fliegen. Nicht immer und nicht bei jeder Gelegenheit.

Doch ab und an gelingt es mir. Zum Beispiel beim Laufen. Hier kommt es des

Öftern vor, dass ich scheinbar schwerelos durch die Trails in den Bergen laufe. Aber das Gefühl

des Fliegens muss ich mir erarbeiten. Mit hartem Training.

Immer wieder hinausgehen. Egal ob die Sonne scheint, ob es regnet oder schneit. Ja sogar,

wenn ich spät am Abend nach einer Gemeinde-ratsitzung nach Hause komme, schlüpfe ich in

meine Laufschuhe und renne meine Runde. Dabei kann ich meine Gedanke neu ordnen, das

Besprochene analysieren und mögliche neue Handlungsfelder definieren. Denn wie beim

Lauftraining, bin ich auch bei meiner Tätigkeit im Gemeinderat und im Departement Sicher-

heit und Integration im Training. Auch hier muss ich mich immer wieder neu einbringen,

das, was aus grüner Sicht notwendig ist, erneut vortragen. Manchmal mit Erfolg, ab und an

ist es auch vergebens. Aber wie beim Laufen, heisst es auch in der Politik «auf ein Neues». Aufgeben ist keine Option. Ich wünsche mir,

dass sich auch beim Politisieren das Gefühl des Fliegens öfters einstellt.

Dafür stelle ich mich im November zur Wiederwahl und bitte um

Ihre Stimme.

Edi WestphaleGemeinderat Departement Sicherheit und Integration

I believe I can fly

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Besuchsdienst Bern

Der Besuchsdienst Bernbietet Menschen mit psychi-schen Beeinträchtigungen(mit oder ohne IV-Rente) alsWiedereinstieg in die Arbeits-welt eine Tätigkeit in der

sozialen Betreuungbetagter und behin-derter Menschen.

Der Weg dazu führt über einedreimonatige Ausbildung mitPraktikumseinsätzen undeiner Probezeit.

Über die Anforderungen, dasAufnahmeverfahren und dieAusbildung (28.2.-1.6.2017)erfahren Sie mehr an der

Informationsveranstaltungam8.Dezember 2016, 14:00

Auskünfte und Anmeldung:Telefon 031 318 18 55

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Sonntag, 13. November, 10.30 Gottesdienst zum Tag der Völker

Dienstag, 15. November, 08.30 Kommunionfeier

Donnerstag, 17. November, 12.15 – 13.00 Mittagsmeditation im ref. Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 17. November, 17.00 Rosenkranzgebet

Gottesdienste /Anlässe

Sonntag, 13. November, 10 Uhr«Du stellst meine Füsse auf weiten Raum»Gottesdienst zur Amtseinsetzung von Pfarre-rin Sophie Kauz

Mit Pfarrer Matthias Jäggi (Ostermundigen) unter Mitwirkung der MitarbeiterInnen und des Kirchgemeinderates der Reformierten Kirche Zollikofen

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Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.

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ÖKUMENISCHE ANLÄSSE

In der Mitte des Tages – MittagsmeditationDonnerstag, 10. November, 12.15 – 13 Uhr im Kirchgemeindehaus. Zeit der Stille – angelei-tete Entspannung – Ruhe fi nden. Auskunft: Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41, Sylvia Rui, 031 910 44 03.

GEMEINDE- UND GRUPPENANLÄSSE

Aktion WeihnachtspäckliFreitag, 11. November, 9 – 21 Uhr und Sams-tag, 12. November, 9 – 17 Uhr im Coop Zie-geleimärit. Ein Zeichen der Verbundenheit mit Not leidenden Menschen: Auswahl und Einkauf durch Sie, Geschenkpaket einpacken durch uns. Bitte beachten Sie die Flyer und Plakate im Kirchgemeindehaus und in der Kirche. Ihre Pakete werden zu notleidenden Menschen nach Osteuropa gebracht. Auskunft: Marianne Gysin, 031 911 68 66.

ChorprobeMontag, 14. November, 19.45 Uhr im Kirch-gemeindehaus. Auskunft: Martha Muri, 031 911 49 02.

Abende und Ausstellungsbesuch zum The-ma «Abschied»Drei Abende zum Thema «Abschied in der Bibel» und unsere Hoffnungen und Ängste dazu, plus ein Nachmittag mit Besuch einer Ausstellung zum Thema. Mittwochabend, 9. November, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Thema: Abschiede von Abraham, Jephta und Elias.

Weitere Daten:Mittwoch, 16. November: «Lehre uns beden-ken, dass wir sterben müssen – auf das wir klug werden» Mittwoch, 23. November: «In der Welt habt ihr Angst: aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden».Mittwoch, 30. November, um 17 Uhr im Historischen Museum Bern. Führung durch die Ausstellung «Totentanz – das Werk von Niklaus Manuel Deutsch». Dazu bitte anmel-den bis am 25. November. Kontakt/Auskunft/Anmeldung: Pfarrer Hans-Jürgen Hundius, 031 911 81 21.

SENIORINNEN UND SENIOREN

Café KastanienbaumDonnerstag, 10. November, 14.30 – 16.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Elisabeth Oberholzer und Team laden ein zu Mundartgeschichten und Gesprächen.

VORSCHAU

Weihnachtsspezial – Kunterbunte Weih-nachtsnachmittageMittwoch, 30. November und 7. Dezember, 14 – 16 Uhr im Kirchgemeindehaus. An zwei Mittwochnachmittagen stimmen wir uns auf die Weihnachtszeit ein. Wir hören eine span-nende Geschichte von Jakobs Weihnachtswun-der, basteln, spielen und singen zusammen. Für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Kos-ten für beide Nachmittage: 5.–Auskunft und Anmeldung bis 15. November bei: Eva Blaser-Schenk, Kinder- und Jugend-arbeiterin, Lindenweg 3, 3052 Zollikofen, 031 911 71 78, [email protected]

AltersnachmittagDonnerstag, 17. November, 14.30 – 16.30 Uhr. Schweizer Sagen umrahmt von virtuoser Musik. Die Aaretaler Märchenerzählerinnen lassen Schweizer Sagen lebendig werden. Die Musiker Barbara und Andreas Zingre umrah-men die Erzählungen mit Melodien auf ver-schiedenen Instrumenten. Zusammenkommen, sich austauschen, gemein-sam etwas essen und trinken, etwas Neues erfahren: Ein gemütlicher Nachmittag für Frauen und Männer ab 60. Keine Anmeldung erforderlich. Leitung: Elisabeth Oberholzer, Alters- und Sozialarbeit, 031 911 71 41.

MZ Nr. 45 vom 10. November 2016 Seite 11

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Wir gratulieren Daniel Bichsel zu seiner unbestrittenen Bestätigung

als Gemeindepräsident und wün-schen ihm weiterhin viel Freude und

Befriedigung in seinem Amt

Daniel Bichsel

Kurt JörgGemeinderatUnternehmerwieder in den Gemeinderat2x auf jede Liste(Kand-Nr. 05.03.7)

bürgernah – lösungsorientiert – verlässlich

Eine ausgewogene und gewerbefreundliche Politik und einen gesunden Finanzhaushalt – dafür setze ich mich weiterhin verantwortungsvoll ein.

Liste 5

Gesunde Beine sind nicht selbstverständlich. Schenken Sie neue Be-wegungsfreiheit.

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