MITTLERER TECHNISCHER VERWALTUNGSDIENST … · Dienstleistungen (IUD) und den Bereich Aus-...

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TECHNIKER IN DER MITTLERER TECHNISCHER VERWAL TUNGSDIENST FACHARBEITER, MEISTER UND ALS BEAMTIN / BEAMTER FACHRICHTUNG WEHRTECHNIK BUNDESWEHRVERWAL TUNG

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TECHNIKER IN DER

MITTLERER TECHNISCHER VERWALTUNGSDIENST FACHARBEITER, MEISTER UND

ALS BEAMTIN / BEAMTER FACHRICHTUNG WEHRTECHNIK

BUNDESWEHRVERWALTUNG

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UM DIE TECHNOLOGIE ZU BEHERRSCHEN, BEDARF ES DER ZUSAMMENARBEIT IM WELTVERBUND. Richard von Weizsäcker, deutscher Politiker, 1984 bis 1994 Bundespräsident

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2 M I T T L E R E R T E C H N I S C H E R V E R W A LT U N G S D I E N S T I N H A LT 3

JEDEN TAG EIN NEUES BILD DIE ZUKUNFT AUF DEM SCHIRM HABEN SIE MÖCHTEN EINE FORDERNDE TÄTIGKEIT. SIE FÜHLEN SICH IN DER LAGE VER­ ANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN, ARBEITEN GERNE IM TEAM, SIND ZUVERLÄSSIG, ENGAGIERT UND WOLLEN EINEN MODERNEN BERUF AUSÜBEN – MIT ABWECHS­ LUNGSREICHEN AUFGABEN. DANN BIETEN WIR IHNEN – MIT SICHERHEIT – EINEN ARBEITSPLATZ, DER SIE VORANBRINGT.

UNTER DEN FITTICHEN DES BUNDESADLERS 4 GUTE AUSSICHTEN FÜR AUSERWÄHLTE 6 ABTEILUNGEN MIT AMBITIONEN 10 DIALOG UND DYNAMIK 12 PRÄZISE PERFORMANCE 14 VOM ÜBENDEN ZUM ÜBERFLIEGER 16 PER KNOPFDRUCK ZUR KARRIERE 18 IMPRESSUM 24

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4 M I T T L E R E R T E C H N I S C H E R V E R W A LT U N G S D I E N S T U N T E R D E N F I T T I C H E N D E S B U N D E S A D L E R S 5

UNTER DEN FITTICHEN DES BUNDESADLERS MIT SICHERHEIT STAAT MACHEN DIE BUNDESWEHR ERFÜLLT FÜR UNSEREN STAAT WICHTIGE AUFGABEN. DIE MILITÄRISCHEN WERDEN DURCH DIE SOLDATINNEN UND SOLDATEN IN DEN STREIT­ KRÄFTEN WAHRGENOMMEN. UNTERSTÜTZT WERDEN SIE DABEI VON DEN ZIVILEN MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN DER BUNDESWEHRVERWALTUNG, DEM SERVICEDIENSTLEISTER UND AUSRÜSTER FÜR DIE STREITKRÄFTE. DIE BUNDESWEHR IST DAMIT EINER DER GRÖSSTEN – AUCH ZIVILEN – ARBEITGEBER IN DEUTSCHLAND.

Bundeswehr

Streitkräfte Bundeswehr- verwaltung

Die Bundeswehrverwaltung unterteilt sich in den Bereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD) und den Bereich Aus- rüstung, Informationstechnik und Nutzung (AIN). Der Bereich IUD ist der zentrale Dienstleister für die Großorganisation Bundeswehr. Er sorgt zum Beispiel dafür, dass immer genügend Personal und Material zur Verfügung stehen. Der Bereich AIN mit dem Bundesamt für Aus­ rüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) kümmert sich um die technische Ausstattung der Streitkräfte, vom hochkomplexen Waffensystem bis zum modernen Datenverarbeitungssystem. In beiden Bereichen sind sowohl Beamtinnen und Beamte als auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt. Ihre Aufgabe ist die optimale Unterstützung der Streitkräfte im In­ und Ausland.

Interessante Aufgaben in einem modernen Arbeitsumfeld Die Leistungsfähigkeit moderner Streitkräfte hängt ganz entscheidend von der Qualität, Zweckmäßigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Ausrüstung ab. Als Beamtin bzw. Beamter des mittleren tech­ nischen Verwaltungsdienstes tragen Sie dazu bei, dass die Bundeswehr mit moderner und hochwertiger Technik zu wirtschaftlichen Bedingungen ausgestattet ist. Ihr Arbeitgeber ist das Bundesamt für Ausrüstung, Informa­ tionstechnik und Nutzung der Bundeswehr. Gegenüber der Industrie nehmen Sie als Ver­ treterin bzw. Vertreter des Bundes die Rolle des öffentlichen Auftraggebers ein. Ihre Tätigkeiten reichen vom Projektmanagement bis hin zur wehrtechnischen Erprobung. Dabei werden Projekte in fast allen Technik­ bereichen bearbeitet: Land­ und Luftfahr­

Dienstleister der Streitkräfte

Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleis- tungen (IUD)

zeuge, Schiffbau und Schiffsmaschinenbau, Systembewaffnung und Effektoren, Beklei­ dung und Truppengerät, Informationstechno­ logie sowie elektronisches Gerät aller Art.

Ausrüster der Streitkräfte

Ausrüstung, Informations- technik und Nutzung (AIN)

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GUTE AUSSICHTEN FÜR AUSERWÄHLTE BESCHAFFUNG AUS EINER HAND DAS BUNDESAMT FÜR AUSRÜSTUNG, INFORMATIONSTECHNIK UND NUTZUNG DER BUNDESWEHR (BAAINBW) WURDE AM 1. OKTOBER 2012 IM ZUGE DER NEUAUS­ RICHTUNG DER BUNDESWEHR GEGRÜNDET. ES BIETET EIN BERUFLICHES ZUHAUSE MIT STATTLICHEN PERSPEKTIVEN.

In dem neuen Amt werden die Aufgaben des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaf- fung (BWB), des Bundesamtes für Informations- management und Informationstechnik der Bundeswehr (IT-AmtBw) und Nutzungsauf- gaben, die bisher von anderen zivilen und militärischen Organisationsbereichen wahr- genommen wurden, zusammengeführt. Im Bereich des neuen Bundesamtes einschließ­ lich seiner nachgeordneten Dienststellen werden künftig 9.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sein, davon rund 1.400 Solda­ tinnen und Soldaten. Seinen Dienstsitz hat das BAAINBw am Standort Koblenz/Lahnstein mit insgesamt 4.500 Angehörigen. Hauptaufgabe des BAAINBw ist die Ausstat­ tung der Bundeswehr mit leistungsfähigem und sicherem Gerät. Im Mittelpunkt der Arbei­ ten stehen die Entwicklung, die Erprobung, die Beschaffung und das Nutzungsmanage­ ment von Wehrmaterial. Das Spektrum reicht von hochkomplexen Waffen­ und IT­Systemen über Panzer, Flugzeuge und Schiffe bis zu persönlichen Ausrüstungsartikeln unserer Soldatinnen und Soldaten.

Das BAAINBw trägt dabei die durchgängige Verantwortung von der Erarbeitung techni­ scher Lösungsvorschläge über die Realisierung und Nutzungssteuerung bis hin zur Aussonde­ rung und Verwertung von Wehrmaterial – sozusagen „alles aus einer Hand“. Erfahrene, gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden eine solide Basis für die anstehenden komplexen Aufgaben. Das BAAINBw ist somit der zentrale technische Dienstleister der Bundeswehr und ein wichtiger öffentlicher Auftraggeber. Das BAAINBw wird durch acht Wehrtechnische und Wehrwissenschaftliche Dienststellen sowie das Zentrum für Informationstechnik der Bundeswehr unterstützt. Das Marinearsenal stellt als weitere Dienststelle die Einsatz­ bereitschaft der Deutschen Flotte sicher. Die Verbindungsstelle in Reston/USA vertritt die wehrtechnischen und rüstungswirtschaftlichen Interessen gegenüber amerikanischen und kanadischen Stellen des Amts­ und Industrie­ bereichs.

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8 M I T T L E R E R T E C H N I S C H E R V E R W A LT U N G S D I E N S T G U T E A U S S I C H T E N F Ü R A U S E R W Ä H LT E 9

Berlin

Struktur Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)

Präsident

Unsere Dienststellen in Deutschland und den USA

Eckernförde �

WTD 71 für Schiffe und

ZC Sekr/Ltg/PIZ

Vizepräsident Vizepräsident militärisch

FAS

GleiB ziv

GleiB mil

Marinewaffen, Maritime

Technologie und Forschung

Wilhelmshaven �

Wilhelmshaven

Eckernförde

Zentral controlling

P K

Sekretariat Leitung/ PIZ AIN

S

Innere Revision

U I

Fachkraft für Arbeits sicherheit

G H E

Gleichstellungs beauftragte zivil

L Q

Gleichstellungs beauftragte militärisch

Z

Marinearsenal (MArs)

Munster �

Wehrwissen­ schaftliches

Institut für Schutz­

Meppen

Munster

� Berlin Bundes­ ministerium

Ausrüs- tungs- manage- ment und

Kampf See Land- Unter- stüt- zung

Infor- mations- technik

IT- Unter- stüt- zung

Sonder- organi- sation HERKU-

Einkauf Luft Quali- tät/ Logistik

Zen- trale Ange- legen-

technologien – der ABC­Schutz (WIS) Verteidigung

Meppen �

Strategie LES heiten WTD 91 für Waffen und Munition

Bonn

Euskrichen

Die Einsätze sowie kürzere Innovationszyklen machen schnelle und flexible Ausrüstungs­ verfahren und ­strukturen erforderlich. Der neue Ausrüstungsprozess – das novellierte „Customer Product Management“ – und die neue Beschaffungsorganisation richten sich konsequent an diesen Anforderungen aus.

Die Zusammenarbeit in neuen „Integrierten Projektteams“ fördert die intensive Kommuni­ kation zwischen allen Beteiligten. Im Hinblick auf die Ausrüstung der Soldatinnen und Sol­ daten und die integrierte Aufgabenwahrneh­ mung durch zivile und militärische Angehörige ist die Einrichtung des neuen Amtes ein zen­ traler Schritt im Rahmen der Neuausrichtung

Bonn �

Bundesministerium der Verteidigung

Euskirchen �

IT­Zentrum der Bundeswehr

Koblenz �

Bundesamt für Ausrüstung,

Informationstechnik

Trier

Koblenz

Mannheim

Greding

Manching

Erding

� Greding

WTD 81 für Infor­ mationstechnologie und Elektronik

� Manching WTD

61 für Luftfahrzeuge –

der Bundeswehr. und Nutzung Musterprüf­ der Bundeswehr wesen für Luft­

(BAAINBw) fahrtgerät und der Bundeswehr

Außenstelle Oberjettenberg

der WTD 41 � Erding Wehrwissen­

schaftliches Institut für Werk­ und Betriebsstoffe (WIWeB)

Trier Mannheim Oberjettenberg WTD 41 für Bildungszentrum der WTD 52 für Kraftfahrzeuge Bundeswehr (BIZ Bw) Schutz­ und und Panzer Sondertechnik

Deutsche Verbindungsstelle des Rüstungsbereichs USA/Kanada in Reston, Virginia

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10 M I T T L E R E R T E C H N I S C H E R V E R W A LT U N G S D I E N S T A B T E I L U N G E N M I T A M B I T I O N E N 11

ABTEILUNGEN MIT AMBITIONEN PUNKTGENAUE PERSPEKTIVEN

Abteilung I Informationstechnik > Einsatzbezogene IT­Systeme (Kommunika­

tionssysteme, Führungssysteme) > IT­fachspezifische Aufgaben (IT­Sicherheit,

Cyber­Defence­Technologie, IT­Standards und IT­Konformität)

Abteilung E Strategischer Einkauf > Einkauf von Ersatzteilen für Waffensysteme > Beschaffung handelsüblich­querschnittlicher

Güter und Dienstleistungen > Verwertung von Wehrmaterial

Abteilung P Ausrüstungsmanagement und Strategie

> Abteilungsübergreifendes Ausrüstungs­

management > Beurteilung der Rüstungs­,

IT­ und Nutzungslage > Internationale Zusammenarbeit

Abteilung K Kampf

> Kampf­ und Transportfahrzeuge,

Artillerie­Waffensysteme, Flugabwehr­ und Luftverteidungs­Systeme

> Infanteriebewaffnung, Panzerabwehr­ systeme, Flugkörper

> Pionierkampfmittel, Such­ und Räum­ systeme, Brücken und Übersetzmittel

Abteilung L Luft > Kampfjets, Transport­ und Sonderflug­

zeuge, Hubschraubersysteme > Rettungs­ und Schutzsysteme für die

Besatzungen > Unbemannte Luftfahrzeuge, taktische

Drohnen, raumgestützte Aufklärungs­ systeme

Abteilung S See > Überwassereinheiten > Unterwassereinheiten > Unterstützungseinheiten und Hilfsschiffe,

unbemannte Wasserfahrzeuge Abteilung U Land-Unterstützung > Systeme zur Unterbringung im Einsatz

(u.a. Feldlagertechnik und ­schutz) > Ausstattung der Soldaten (System Soldat) > Aufklärungs­ und EloKa­Systeme, Ausbil­

dungs­ und Simulationssysteme

Abteilung G Informationssysteme Unterstützung > Softwarepflege und ­änderung bestehender

Fachinformationssysteme > Realisierung des Projekts SASPF

(Standard­Anwendungs­Software­Produkt­ Familien) einschließlich Nutzungsleitung und Produktmanagement

> Überführung bestehender Systeme in Nutzung nach SASPF

Sonderorganisation H HERKULES > Projekte für den Grundbetrieb des

IT­Systems der Bundeswehr > Auftraggeberseitige Steuerung des

IT­Projekts HERKULES > Kompetenzzentrum Sondersoftware

Abteilung Q Qualität/Logistik > Qualitätssicherung > Logistik > Unterstützungsleistungen für die Projekt­

bearbeitung Abteilung Z Zentrale Angelegenheiten > Organisation, Sicherheit, Innerer Dienst

und Finanzwirtschaft > Justiziariat, Preisprüfung / Kosten­

kompetenzcenter > IT­Koordinierung > Wehrtechnische Studiensammlung

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DIALOG UND DYNAMIK TENDENZ STEIGEND HAUPTAUFGABE DES BUNDESAMTES FÜR AUSRÜSTUNG, INFORMATIONSTECHNIK UND NUTZUNG DER BUNDESWEHR IST DIE AUSRÜSTUNG DER STREITKRÄFTE MIT MODERNEM GERÄT. HIERFÜR SIND DIE DIENSTSTELLEN MIT TECHNISCHEN ERPROBUNGSEINRICHTUNGEN AUSGESTATTET, DIE ZU DEN GRÖSSTEN UND MODERNSTEN IN EUROPA GEHÖREN.

Die Projektabteilungen des BAAINBw erarbei- ten die notwendigen technischen Konzepte und beauftragen die Industrie mit der Umset- zung. Zudem begleiten sie die Realisierung des ausgewählten Produkts in einem modernen Beschaffungsverfahren bis zur Übergabe an die Streitkräfte. Immer auf dem neuesten Stand In technischen Fragen werden die Projekt­ abteilungen des BAAINBw durch wehrtechni­ sche und wehrwissenschaftliche Dienststellen sowie das Marinearsenal unterstützt. Diese halten das Know­how in den wehrtechnischen Fachgebieten auf dem modernsten Stand der Technik. Im Rahmen von Forschungs­ und Technologie­ aufgaben werden hier mögliche technische Zukunftsfelder untersucht. Im konkreten Beschaffungsgang des BAAINBw sind die wehr­ technischen Dienststellen an der technischen Bewertung von Angeboten, der Lösung tech­ nischer Probleme während der Projektierung, der Einführung und der Abnahme fertiger Produkte beteiligt.

Hierfür sind die Dienststellen mit technischen Erprobungseinrichtungen ausgestattet, die zu den größten und modernsten in Europa gehören. Dem BAAINBw nachgeordnet ist das Zentrum für Informationstechnik der Bundes­ wehr. Das Zentrum hat Aufgaben im Bereich der IT­Sicherheit, der Systemintegration, der Projektunterstützung sowie der IT­Unterstüt­ zung für den Einsatz. Attraktiv: internationale Aufgabenbereiche IT­ und Rüstungsvorhaben werden immer stärker im Rahmen internationaler Koopera­ tionen realisiert. Bei der internationalen Projektarbeit und in fachtechnischen Gremien vertreten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BAAINBw in multinationalen Organisationen, zum Beispiel der NATO, und bei Dienststellen sowie Projektbüros im Ausland deutsche Interes­ sen. Eine befristete Tätigkeit von Beamtinnen und Beamten des Bereichs Ausrüstung, Informa­ tionstechnik und Nutzung im Ausland ist mög­ lich und sogar erwünscht.

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PRÄZISE PERFORMANCE DER MITTLERE TECHNISCHE VERWALTUNGSDIENST ALS BEAMTIN BZW. BEAMTER IM MITTLEREN TECHNISCHEN VERWALTUNGSDIENST SIND SIE VON DER ERSTEN KONZEPTIONELLEN VORSTELLUNG UND TECHNISCHEN IDEE ÜBER DIE BESCHAFFUNG BIS ZUR AUSSONDERUNG IN DIE KOMPLEXEN RÜSTUNGS­ PROJEKTE DER BUNDESWEHR EINBEZOGEN.

Während der Beschaffungsphasen helfen Sie mit, die technischen Forderungen und den Leistungsumfang der zu beschaffenden Aus- rüstung festzulegen. Sie arbeiten mit bei der Entwicklung von Wehr­ material bei der Industrie, bei der Erprobung und Bewertung von Prototypen und begleiten die Realisierung bis hin zur Abnahme des fer­ tigen Produkts. In der Güteprüfung beobachten und kontrol­ lieren Sie die Vorbereitung der Produktion, die laufende Serienfertigung sowie das fertige Material. Während der Nutzung begleiten Sie die Aus­ rüstung und halten sie auf dem neuesten Stand der Technik. Qualitätsbewusstsein, wirt­ schaftliches Denken und Handeln in Verbin­ dung mit soliden Verwaltungskenntnissen sind dabei wichtige Anforderungen.

Hieraus ergeben sich folgende Aufgabenstel­ lungen für die Beamtinnen und Beamten des mittleren technischen Verwaltungsdienstes: MITARBEIT BEI DER PLANUNG, ENTWICKLUNG UND REALISIERUNG VON WEHRMATERIAL,

ERPROBUNG UND UNTERSUCHUNG VON WEHRTECHNISCHEM GERÄT,

NORMUNG UND STANDARDISIERUNG DES WEHRMATERIALS,

KONTROLLE DER GÜTESICHERUNG UND DURCH­ FÜHRUNG DER GÜTEPRÜFUNG VON LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN,

INSTANDSETZUNG UND MATERIALERHALTUNG VON WEHRTECHNISCHEM GERÄT,

DOKUMENTATION UND KATALOGISIERUNG,

BETRIEBS­ UND UMWELTSCHUTZ IN DER BUNDESWEHR,

TECHNISCHER BETRIEBSDIENST IN ANLAGEN UND LIEGENSCHAFTEN DER BUNDESWEHR.

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VOM ÜBENDEN ZUM ÜBERFLIEGER LAUFBAHNAUSBILDUNG ALS TRAINEE ZUR VORBEREITUNG AUF IHRE KÜNFTIGEN AUFGABEN DURCHLAUFEN SIE ZUNÄCHST EIN ATTRAKTIVES TRAINEEPROGRAMM. HIER ERGÄNZEN SIE DAS DURCH IHRE AUSBILDUNG ERWORBENE WISSEN UM DIE BESONDERHEITEN DER WEHRTECHNIK UND DER BUNDESWEHRVERWALTUNG.

Durch eine fundierte praktische und theore- tische Ausbildung werden Ihnen die erforder- lichen allgemeinen und fachlichen Kenntnisse für den mittleren technischen Verwaltungs- dienst vermittelt. Sie haben dabei die Gelegenheit, das Wehr­ material in der Entwicklung und Erprobung sowie das technische Projektmanagement kennenzulernen. In dieser Phase sind Sie im Beamtenverhältnis auf Widerruf mit der Dienstbezeichnung Technische Regierungsobersekretäranwärterin bzw. Technischer Regierungsobersekretäran­ wärter. Das Traineeprogramm dauert im Re­ gelfall 12 Monate. Der Ablauf des Traineeprogramms Die Ausbildung gliedert sich in mehrere Aus­ bildungsabschnitte. Sie beginnt mit einem Ein­ führungslehrgang, in dem schwerpunktmäßig mathematische und physikalische Grundlagen­ kenntnisse vermittelt werden. Danach folgt die praktische Ausbildung bei verschiedenen Ausbildungsstellen der Bundeswehrverwal­ tung.

Nach der Teilnahme an einem Verwaltungs­ und einem Datenverarbeitungslehrgang folgt der Abschlusslehrgang. Hier werden die allge­ meinen technischen Grundkenntnisse vertieft und spezielle wehrtechnische Kenntnisse ver­ mittelt. Ihre Laufbahnprüfung Die Laufbahnausbildung schließt mit einer Laufbahnprüfung ab; sie besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Karriere Nach bestandener Laufbahnprüfung können Sie in das Beamtenverhältnis auf Probe über­ nommen werden. Die Probezeit beträgt drei Jahre und kann unter bestimmten Bedingun­ gen verkürzt werden. Haben Sie sich in der Probezeit bewährt, können Sie zur Beamtin bzw. zum Beamten auf Lebenszeit ernannt werden. Die weitere Gestaltung des beruflichen Werdegangs richtet sich nach Ihrer Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung. Bei besonderer Eignung besteht die Möglichkeit zum Aufstieg in die Laufbahn des gehobenen technischen Verwaltungsdienstes in der Bundeswehrverwaltung – Fachrichtung Wehr­ technik.

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PER KNOPFDRUCK ZUR KARRIERE VORAUSSETZUNGEN UND BEWERBUNG ALS BEAMTIN BZW. BEAMTER IN DER LAUFBAHN DES MITTLEREN TECHNISCHEN VERWALTUNGSDIENSTES ÜBERNEHMEN SIE VERANTWORTUNGSVOLLE POSITIONEN IN UNSEREM STAAT.

Sie müssen bestimmte Einstellungsvorausset- zungen erfüllen, die durch das Grundgesetz, das Bundesbeamtengesetz und die Bundes- laufbahnverordnung definiert sind. Sie können eingestellt werden, wenn Sie DEUTSCHE BZW. DEUTSCHER IM SINNE DES ARTIKELS 116 GRUNDGESETZ SIND,

BEREIT SIND, FÜR DIE FREIHEITLICHE DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCH­ LAND IM SINNE DES GRUNDGESETZES EINZUTRETEN,

PERSÖNLICH UND FACHLICH FÜR DIE AUFGABEN GEEIGNET UND

UNEINGESCHRÄNKT VERSETZUNGSBEREIT SIND.

Besondere Einstellungsvoraussetzungen Der Einstieg in die Laufbahn des mittleren technischen Verwaltungsdienstes in der Bun­ deswehrverwaltung – Fachrichtung Wehrtech­ nik – setzt folgende Ausbildung voraus: MINDESTENS EINEN HAUPTSCHULABSCHLUSS UND EINE ABGESCHLOSSENE FÖRDERLICHE BERUFSAUS­ BILDUNG ODER

EINE ABSCHLUSSPRÜFUNG ALS STAATLICH GEPRÜFTE TECHNIKERIN BZW. STAATLICH GEPRÜFTER TECHNIKER ODER MEISTERIN BZW. MEISTER.

Eine Berufsausbildung ist dann als förderlich anzusehen, wenn sie einem wehrtechnischen Fachgebiet zugeordnet werden kann. Einen ersten Überblick sehen Sie auf Seite 21. Die endgültige Zuordnung zum jeweiligen Fachgebiet erfolgt nach der Sichtung der Bewerbungsunterlagen.

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Fachrichtung der Berufsausbildung

Wehrtechnisches Fachgebiet

Allgemeiner Maschinenbau

Metallverarbeitende und -bearbeitende Berufe Beispiele: Anlagenmechaniker/­in, Behälter­ und Apparatebauer/­in, Bergmechaniker/­in, Chirurgiemechaniker/­in, Fertigungsmechaniker/­in, Industriemechaniker/­in, Konstruktionsmechaniker/­in, Metallbauer/­in, Oberflächenbeschichter/­in, Schneidwerkzeugmechaniker/­in, Werkstoffprüfer/­in, Werkzeugmechaniker/­in, Zerspanungsmechaniker/­in

Elektrotechnik und Elektroenergiewesen

Allgemeine Elektrotechnik, Energie- und Anlagentechnik Beispiele: Elektroniker/­in für Automatisierungstechnik, Elektroniker/­in für Betriebstechnik, Elektroniker/­in für Energie­ und Gebäudetechnik, Elektroniker/­in für Gebäude­ und Infrastruktursysteme, Elektroniker/­in für Maschinen­ und Antriebstechnik

Informationstechnik und Elektronik

Nachrichten- und Gerätetechnik, Informations- und Telekommunikationstechnik, Funktechnik Beispiele: Elektroniker/­in Geräte und Systeme, luftfahrttechnische Systeme, Informations­ und Telekommunikationstechnik, Informations­ und Telekommunikationssystemelektroniker/­in, Mathematisch­technischer Softwareentwickler/­in, Systemelektroniker/­in, Systeminformatiker/­in

Kraftfahrwesen Kraftfahrzeugbau und -mechanik Beispiele: Karosserie­ und Fahrzeugbaumechaniker/­in, Kraftfahrzeugmechatroniker/­in, Mechaniker/­in für Karosserieinstandhaltungstechnik, Mechaniker/­in für Land­ und Baumaschinentechnik, Zweiradmechaniker/­in (Motorradtechnik)

Luftfahrzeugbau Flugzeugbau und Luftfahrttechnik Beispiele: Fluggerätmechaniker/­in (Fachrichtung Fertigungs­/Instandhaltungstechnik), Leichtflugzeugbauer/­in

Luftfahrzeugantriebe Triebwerkbau und Flugantriebstechnik Beispiele: Fluggerätmechaniker/­in (Fachrichtung Triebwerkstechnik), Berufsausbildung in einem einschlägigen Beruf der Metalltechnik mit mindestens 12­monatiger Tätigkeit in der Instandsetzung von Flugtriebwerken

Schiffbau Schiffbau und -mechanik Beispiele: Konstruktionsmechaniker/­in (Fachrichtung Metall­ und Schiffbautechnik), Bootsbauer/­in, Schmelzschweißer/­in mit mindestens 12­monatiger Tätigkeit im Schiffbau

Schiffsmaschinenbau Schiffsmaschinenbau und -betriebstechnik Beispiele: Schiffsmechaniker/­in, Industrie­ oder Maschinenbaumechaniker/­in, mit mindestens 12­monatiger Tätigkeit auf einer Werft, Berufsausbildung in einem einschlägigen Beruf der Metalltechnik mit mindestens 12­monatiger Seefahrtzeit als Facharbeiter im Maschinendienst

Waffen- und Munitionswesen

Waffentechnik Beispiele: Büchsenmacher/­in, Berufsausbildung in einem einschlägigen Beruf der Metalltechnik mit mindestens 12­monatiger Tätigkeit in der Waffeninstandsetzung

Beamtinnen und Beamte in einem Dienstver­ hältnis als Beamtin oder Beamter auf Probe oder auf Lebenszeit haben Anspruch auf Dienstbezüge nach dem Bundesbesoldungs­ gesetz. Diese setzen sich aus dem Grund­ gehalt, dem Familienzuschlag und weiteren Zulagen zusammen.

Das Grundgehalt bestimmt sich nach der Besoldungsgruppe des verliehenen Amtes und wird nach Stufen bemessen. Das Aufsteigen in den Stufen vollzieht sich nach bestimmten Dienstzeiten, in denen anforderungsgerechte Leistungen erbracht wurden.

Bei dauerhaft hervorragenden Leistungen kann das Grundgehalt der nächsthöheren Stufe vorzeitig gezahlt werden, bei nicht anforderungsgerechten Leistungen kann das Aufsteigen in den Stufen gehemmt werden.

Bei der ersten Ernennung mit Anspruch auf Dienstbezüge wird die Stufe 1 festgesetzt, soweit nicht berufliche Vorerfahrungszeiten anerkannt werden.

Der Familienzuschlag richtet sich nach der Besoldungsgruppe und den Familienverhält­ nissen, wie Familienstand oder Anzahl der Kinder. Zulagen werden für herausgehobene Funktionen als Stellenzulagen oder für beson­ dere Belastungen als Erschwerniszulagen gewährt. Vermögenswirksame Leistungen werden in Höhe des gesetzlichen Arbeitgeberanteils gezahlt und sind einkommensabhängig. Kindergeld wird nach den Vorschriften des Einkommensteuergesetzes gezahlt. Beiträge zur Renten­ und Arbeitslosenver­ sicherung sind von Ihnen als Beamtin/Beamter des Bundesamtes für Ausrüstung, Informations­ technik und Nutzung der Bundeswehr nicht zu entrichten. Nach Beendigung Ihrer Dienstzeit haben Sie Anspruch auf Versorgungsbezüge. Die Höhe richtet sich nach den zuletzt erhaltenen Dienstbezügen.

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Krankenversicherung

Beamtinnen und Beamte sind in der gesetz­ lichen Krankenversicherung versicherungsfrei. Sie haben Anspruch auf Beihilfe für Aufwen­ dungen in Krankheits­, Pflege­ und Geburts­ fällen. Eine Krankenversicherung kann entweder in Form einer freiwilligen gesetz­ lichen Krankenversicherung oder einer Rest­ kostenversicherung bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen erfolgen.

Dabei deckt die Restkostenversicherung die über den Beihilfeanspruch hinausgehenden Kosten (Beihilfeanspruch 50 bis 80 Prozent) ab. Seit 1. Januar 2009 ist eine Krankenver­ sicherung verpflichtend vorgeschrieben.

Erholungsurlaub

Der Urlaub richtet sich nach der Verordnung über den Erholungsurlaub der Beamtinnen, Beamten, Richterinnen und Richter des Bundes und beträgt je nach Alter zwischen 29 und 30 Arbeitstagen.

Sozialdienst der Bundeswehr Die Bundeswehr betreibt einen eigenen Sozial­ dienst, der alle Angehörigen der Bundeswehr und deren Familien in rechtlichen und persön­ lichen sozialen Angelegenheiten berät und vielfältig unterstützt. Die Palette der mög­ lichen Hilfeleistungen geht hier von Bera­ tungsangeboten zur sozialen Absicherung bis hin zur Beratung und Betreuung in persön­ lichen, familiären oder wirtschaftlichen Notlagen. Haben Sie Interesse? Dann bewerben Sie sich!

Ihre Bewerbung Der Bewerbung fügen Sie bitte bei: > tabellarischer Lebenslauf, > Nachweis der Staatsangehörigkeit, > Nachweis über den Schulabschluss , > Nachweis über eine abgeschlossene Fach­

arbeiter­, Gesellen­ oder Meisterprüfung sowie von Zeugnissen über bisherige praktische Tätigkeiten, ggf. der Nachweis einer abgeschlossenen Technikerausbildung.

Außerdem benötigen wir: > von schwerbehinderten Bewerberinnen

und Bewerbern eine Kopie des Nachweises über eine Schwerbehinderung oder des Bescheides über die Gleichstellung als schwerbehinderter Mensch,

> von ehemaligen Soldatinnen und Soldaten eine Kopie des Zulassungs­ oder Eingliede­ rungsscheins oder der Bestätigung nach § 10 Absatz 4 des Soldatenversorgungs­ gesetzes und Kopien der Zeugnisse, die bei Beendigung des Grundwehrdienstes und nach Wehrübungen erteilt wurden.

Einstellungstermine Einstellungen erfolgen grundsätzlich zum 1. Werktag im April und Oktober jedes Jahres. Bewerbungsadresse Ihre Bewerbung richten Sie bitte an das: Karrierecenter der Bundeswehr Mainz, Dezernat 1 - Bewerbungsmanagement Moltkering 9, 65189 Wiesbaden E-Mail: [email protected] Fragen? Rufen Sie uns an! Telefon 0800 ­ 9 80 08 80 E­Mail: [email protected] Oder besuchen Sie uns im Internet! www.baain.de ziv.bundeswehr­karriere.de

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Die Bundeswehr befindet sich zurzeit in einem Umstrukturierungsprozess. Deshalb können sich Sachverhalte ändern. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Karriereseite entnehmen. ziv.bundeswehr­karriere.de

HERAUSGEBER UND REDAKTION BAPersBw Kölner Straße 262 51149 Köln www.bundeswehr­karriere.de

BZ123 0513 020 S0413

BEST.-NR. BZ123

BILDNACHWEIS Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr, Bundesministerium der Verteidigung GESTALTUNG Gratzfeld, Wesseling DRUCK SZ­Druck GmbH, Sankt Augustin

Page 15: MITTLERER TECHNISCHER VERWALTUNGSDIENST … · Dienstleistungen (IUD) und den Bereich Aus- rüstung, Informationstechnik und Nutzung (AIN). Der Bereich IUD ist der zentrale Dienstleister