MMensaensaZZeiteit - studierendenwerk-kassel.de · Praktikum in England, Erasmus-Semester in...

WG-Hoppen für Anfänger S. 2-3

Immer der Sonne nach S. 6-7

Be Welcome S. 3

Nostalgie imVorführraum S. 4

VierwöchigeÜbersicht derSpeisepläne aller MensenS. 8-11

MensaMensaZeitZeit Mensamagazin des Studentenwerks Kassel

www.studentenwerk-kassel.de

04.11. – 29.11.2013

Hochschulgastronomie-Qualitäts-

management zertifi ziert nachDIN EN ISO 9001:2008

AusgAusgabe 2abe 2

WS 2oWS 2o13/1413/14Ausland – Ein Muss?Praktikum in England, Erasmus-Semester in Schweden oder die Abschluss arbeit in Thailand: Viele Studierende verbringen einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland. Aber ist das wirklich nötig? Oder kann man sich selbst und seine Fähigkeiten auch ganz anders weiterentwickeln? Wie wichtig ist die Zeit im Ausland für den ersten Job? Wir haben Kasseler Studis nach ihrer Meinung gefragt:

Der Lehramtsstudentin Caro (24) gefällt der Ge-danke, für kurze Zeit ins Ausland zu gehen: „Das ist immer gut, egal was man studiert. Man lernt eine andere Kultur und andere Menschen kennen und kann dazu noch seine sprachlichen Kenntnisse verbessern, auch wenn der Organisationsaufwand

viele erst mal abschrecken mag. Mich würde es reizen, ein Praktikum an einer Schule oder in einem Kindergarten im Ausland zu machen und mich dort zu engagieren.“

Christina (30) macht bereits ihren Doktor in der technischen Thermodynamik: „Ich denke, dass es darauf ankommt, wo es später berufl ich hingehen soll. Ausland ist sicherlich nicht für jeden Beruf ein Muss, allerdings legen einige Firmen sehr großen Wert auf einen Auslandsaufenthalt, gerade wenn Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz

gefragt sind. Darüber hinaus fördert die Zeit im Ausland die persönliche Entwicklung, einen eigenen Blick auf verschiedene Kulturen und neue Kontakte und wird ganz sicher zu einem unvergesslichen Erlebnis.“

Sandro Neumann (26) studiert Regenerative Energien: „Ich empfehle jedem, diese Erfahrung zu machen. Vielleicht entwickelt man erst während eines längeren Auslandsaufenthaltes ein Interesse, später im Ausland zu arbeiten. Ebenso triff t man auf unterschiedlichste Menschen und Kulturen und wird in vielen Dingen sensibilisiert. Das kann hilf-

reich sein, wenn man in einem international aufgestellten Unternehmen arbeiten möchte.“ (saj/svm)

> Wir wollten mehr wissen und ließen uns von Sandro über sein Prak-tikum in Ägypten berichten (Seite 6). Außerdem in dieser MensaZeit: Ein Blick in den Kino-Vorführraum, eine Geschichte übers WG-Hopping und allerlei mehr. Wir wünschen vergnügliche Lektüre!!

Wer kennt das nicht: Man wohnt mit vielen anderen in einem Haus, die Nachbarn wirken irgendwie auch alle ganz nett, aber echten Kontakt zu ihnen gibt‘s nicht. Und wenn man eine Party macht, hängt man zwar einen Zettel in den Hausfl ur mit einer vorbeugenden Entschuldigung für die Lautstärke und notiert vorsichtshalber, dass die Nachbarn natürlich auch vorbeikommen können. Aber kommen tun sie dann lieber doch nicht. Und wenn man dann bei ihnen die Bohrmaschine leiht, weil man nach der heftigen Party die Gardinenstange neu in die Wand dübeln muss, geloben alle Besserung. Fürs nächste Mal.

MensaZeit-Redakteurin Joey beschloss, es mit ihren Nachbarinnen und Nachbarn besser zu machen und endlich die kennen zu lernen, die so nah beieinander unter einem Dach leben. Als Mut machende Anregung für andere Studis (und natürlich auch Nicht-Studis) berichtet sie uns hier vom WG-Hopping, dem perfekten Dinner ohne gegenseitiges Bewerten, dafür aber mit den Nachbarn:

„Ein paar der WGs im Haus waren bereits untereinander befreundet. Eine gemeinsame Unternehmung mit allen anderen Hausbewohnern gab es aber noch nie. Bis wir irgendwann auf die Idee kamen, ein WG-Hopping zu organisieren, bei dem es in jeder Wohnung etwas anderes zu essen gibt und alle Bewohner gemeinsam durchs Haus ziehen. Nachdem wir einen Zettel in den Hausfl ur hängten und zum Mitmachen beim WG-Hopping einluden, war die Resonanz überwältigend: Statt der erwarteten vier WGs trugen sich acht WGs und damit mehr als ein Dutzend Hausbewohner für alle Gänge von Vorspeise bis Cocktails ein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Zumal wir es zuvor schon mal probiert hatten, allerdings noch ohne festen Termin und eher vage gehalten. Darum mein Tipp für alle, die selbst WG-hoppen

wollen: Der direkte Weg mit nur einem Datums-Vorschlag klappt am besten!

Kurze Zeit später begann unser WG-Hopping abends um acht. Nach und nach tru-delten alle im zweiten Stock ein, wo ein Mädel gefüllte Blätterteigta-schen vorbereitet hatte. Nächste Station waren Würstchen und Bier in einer anderen Wohnung. Besondere Mühe hatte sich die Hauptspeise-WG gemacht: mit kubanischem Flair, Minzbowle und Aufl auf. In jeder neuen Wohnung bestaunten wir die immer wieder unterschiedliche In-neneinrichtung, die ausgetüftelten Zwischenetagen (die Decken in unserem Haus sind sehr hoch) und die liebevolle Deko. Bei vierzehn Leuten in Küchen von WGs mit höchsten drei Bewoh-nern kamen wir uns nicht nur auf menschlicher Ebene näher.

Die nächsten Gänge bewiesen, dass unser Haus ein wirklich süßes ist: Eis-Jogurt-Früchte-Dessert, drei verschiedene Puddings und Waff eln. Beim Plaudern während des Schlemmens erfuhren wir jede Menge Neues über das Haus und die Nachbarn. So zum Beispiel, dass schon fast jeder von uns mal das Pärchen vom Nachbarhaus bei der horizontalen Nachmittag- und Nachtbeschäftigung gehört hat. Weniger pikant, aber noch wesentlich spannender fanden wir, dass das Dach begehbar sein soll, aber noch niemand von uns das jemals

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WG-Hopping: Nachbarn kennen lernen für Anfänger/innen

Kulinarische Reise durchs Haus: Blätterteigta-schen im zweiten Stock.

ausprobiert hat. Da wir an der nächsten Station Cocktails genie-ßen würden, beschlossen wir, den Aufstieg aufs Dach schon gleich nach dem Kaff ee im Erdgeschoss zu wagen. Und wurden mit einer spektakulären Aussicht belohnt: Unser ganzes Viertel lag ausgebrei-tet unter uns und die bombastische Aussicht reichte von unserem Haus in der Frankfurter Straße bis weit hinauf zum Herkules.

Zu den Cocktails nach Wunsch servierte man uns Literatur und klassische Musik. Überhaupt – was doch für verborgene Talente und Interessen in so einem Haus und seinen Bewohnern

schlummern! Der Lehramt-Student aus dem zweiten Stock spielt Theater, die Biologie-Studentin daneben liest gerne, der Soziologie-Student singt schwule Chansons. Angesichts all dieser Talente entstand natürlich sofort die Idee fürs WG-Hopping Num-mer zwei: Ein Hauskultur-Abend sollte es werden. Fürs nächste Mal planten wir, dass jede WG ein bisschen Hauskultur für alle vorbe-reiten soll, von Dennis‘ Schlagern über Poesie und Kunst bis hin zu Theater. (Der Kultur-Abend fand übrigens bereits statt und so viel kann ich hier verraten: Er hatte es in sich, auch ohne Highheels!)

Und eins steht fest: In Zukunft wird dieses Haus viel mehr gemein-sam machen. Gemeinsames Grillen, Essen, Zusammensitzen und Feiera-bendbier auf dem Dach...

Solltet ihr selbst Lust auf so ein WG-Hopping haben, probiert es einfach aus, hängt einen Zettel in den Hausfl ur und schaut, was dabei herauskommt…!“ (saj)

Sie studiert Politik & Wirtschaft, evangelische Religion und Mathe auf Haupt- und Realschullehramt und weiß aus eigener Erfah-rung, wie schwer die Suche nach dem richtigen Dach über dem Kopf sein kann: Im Rahmen der Aktion „Be Welcome!“, mit der das Studentenwerk Studierende aus dem Ausland unterstützt, leistete Sarah erste Hilfe für Kassel-Neulinge.Sarah, Sie waren für „Be welcome“ im i-Punkt des Studentenwerks drei Wochen lang persönliche Ansprechpartnerin für Studierende, die noch kein neues Zuhause in Kassel gefunden haben. Wurden Sie denn tatsächlich gebraucht?„Ja, besonders die ausländischen Studierenden, die ohne einen Platz im Wohnheim nach Kassel anreisten und nicht wussten, wo sie die nächste Zeit verbringen sollten, waren dankbar für Unter-stützung bei der Suche.“Mit welchen Problemen hatten die Studierenden bei der Woh-nungssuche besonders zu kämpfen?

MensaMensaZeitZeit

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„Fehlende Deutschkenntnisse waren für viele der ausländischen Studierenden ein Problem angesichts oft fehlender Englisch-Kenntnisse der Vermieter.“Wie konnten Sie konkret helfen?„Mithilfe der privaten Zimmer-vermittlung im Studentenwerk konnte ich telefonisch die ersten Kontakte zwischen Studierenden und Vermietern herstellen. Ich vereinbarte Besichtigungstermine und versorgte die Studierenden mit der entsprechenden Wegbe-schreibung.“Welche Tipps haben Sie für diejenigen, die aus dem Ausland zum Studium nach Kassel kommen und eine Wohnung fi nden müssen?„In den seltensten Fällen sind die Mietvorstellungen der Suchen-den umgehend zu realisieren, deswegen ist es wichtig, dass die Studierenden eine kurzfristige Unterkunft fi nden, um entspann-ter auf die Suche gehen zu können. Kompromisse bezüglich Wohnform, Mietpreis und Entfernung zur Uni erleichtern die Suche. Will man längere Zeit in Kassel studieren, sollte man darü-ber nachdenken, ob man sich eine passende WG sucht und selbst für das Mobiliar, also für Bett, Schrank und eben das Nötigste sorgt und seine Suche nicht nur auf möblierte Zimmer begrenzt. Die sind nämlich selten. Das Studentenwerk ist bei all diesen Problemen eine hilfreiche Anlaufstelle. Ja, und Grundkenntnisse der deutschen Sprache sind immer von Vorteil beim Kontakt zu den Vermietern…“

Entdeckungsreise durchs eigene Haus: So wohnen also die anderen.

Cocktails für alle, dazu klassische Musik: Ein WG-Hopping birgt jede Menge Überraschungen.

Be Welcome: Sarah half Kassel-Neulingen.

Be Welcome – Erste Hilfe bei der Wohnungssuche

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Ausgabe 2 | 2013/14 • Aufl age 8.000 Exemplare

Herausgeber: Studentenwerk Kassel, Anstalt des öff entlichen Rechts, Wolfhager Straße 10, 34117 Kassel

Redaktion: Brigitte Schwarz, Joey Arand (saj), Melanie Vogelpohl (svm)Studentenwerk Kassel, Öff entlichkeitsarbeit, Wolfhager Straße 10, 34117 Kassel Telefon: 0561/804 25 65 • Fax: 0561/804 35 20 • E-Mail: oeff [email protected] www.studentenwerk-kassel.de

Gesamtherstellung und Anzeigenwerbung:DER PLAN OHG, Siegmund-Schuckert-Str. 5,68199 MannheimTelefon: 0621/83 59 69-0 • E-Mail: [email protected]

Layout & Grundgestaltung: Manuela Strzys, [email protected]

Fotos & Abbildungen: Melanie Vogelpohl, Joey Arand, privat

Impressum

Wo andere sich entspannt zurücklehnen und zwei Stunden lang die Welt um sich herum vergessen, da arbeitet der 27-jährige Kunst-Student Juri. Er jobbt als Film-Vorführer im „Filmladen“. Für die MensaZeit plauderte er mit Joey aus dem Nähkästchen:

„Der Job Film-Vorführer entspricht so ziemlich seinem Klischee, man kennt das ja aus verschiedenen Filmen. Für jemanden, der ci-nephil ist, gibt es aber einfach nichts Besseres, als im Kino zu arbei-ten. Der Job ist eine Mischung aus Pragmatismus und Romantik.

Als ich angelernt wurde, hatte ich einen guten Lehrer, der mich wirklich gut einführte und mir die vielen Rädchen im Vorführraum erklärte. Das ‚Filmladen‘-Kino ist ein eingetragener Verein, da schwingt viel Nostalgie mit. Es gibt hier mit die ältesten Projek-toren. Und Leute, die schon ewig dabei sind.

Das erste Mal stehst du in diesem Raum und bist so aufgeregt. Du musst dich durch die ganzen Spulen wickeln und dann am Über-gang aufpassen. Du stellst den ersten Projektor an, und wenn dann der so genannte ‚Brandpunkt‘, also so ein kaum wahrnehmbares Erkennungszeichen für uns Filmvorführer, auf dem Bildschirm auftaucht, musst du auf den zweiten Projektor umschalten. Mit der Digitalisierung ist alles ein viel einfacher geworden, aber du musst ein bisschen was über die Formate wissen.

Im Filmladen machen wir Filmvorführer beides, die Filme vorfüh-ren und die Kasse bedienen. In anderen Kinos ist das getrennt.

Hier stellst du den Film an und bist dann auch für den Service zuständig, nimmst Anrufe entgegen und führst Aufsicht. Es ist auch angenehm zu beobachten, wer zu welchen Filmen kommt. Zu esoterischen Filmen kommen andere Leute als zu solchen über Kriegsthemen. Oft bleibe ich noch eine Stunde nach dem Film hier hängen und rede darüber. Und die Reaktionen des Publikums sind spannend. Manchmal gehen Leute aus einem Film raus und meckern, wie schlecht er sei – dabei fand ich ihn gerade gut. Interessant ist auch, dass viele ältere Menschen, aber nur wenige Studenten kommen, obwohl der Eintritt nur 4,50 Euro kostet.

Insgesamt ist es sehr familiär hier. Ich arbeite seit drei Jahren im Filmladen und bin ständig hier, auch in meiner Freizeit gucke ich Filme. An den Job kam ich, weil mich eine Bekannte dafür vorgeschlagen hatte. Ein anderer Vorführer hatte sich die Schulter gebrochen. Ich hatte mir zwar kurz vorher auch die Schulter gebro-chen, konnte aber schon wieder Rollen heben…

Es ist super entspannt hier und macht Spaß, aber man bekommt nicht so viel Geld. Bei sieben Euro Stundenlohn braucht man ein gutes Zeitmanagement. Insgesamt gibt es vier bis acht Vorführer, es herrscht eine lockere Atmosphäre und der Job ist fl exibel.

Manchmal vermisse ich die Projektoren. Früher haben wir die Filme geschnitten und zusammengebaut. Das Geräusch war damals schöner, das Rattern der Projektoren mag ich lieber als den Ton des Beamers.

Beim ‚Dokfest‘ war‘s spannend, wir wechselten oft zwischen den Formaten und jedes Mal war’s eine Premiere. Das gab einen ganz besonderen Kick und machte den Job sehr aufregend. Das Kinder-fi lmfest ist auch cool, wenn die ganzen Kinder hier reinstürmen.

Kino wird immer wichtig für mich sein, ein heiliger Ort in gewisser Weise. Ich gucke mir auch keine Trailer an. Und setze mich gern in die erste Reihe, das ist dann mehr wie Realität.“ (saj)

Für alle, die beim Lesen Lust auf Kino bekommen haben: Das Filmladen-Programm gibt’s auf www.fi lmladen.de

Studi-Job Filmvorführer: Nostalgie im Vorführraum

Symbiose von Arbeit und Leidenschaft: Juri ist Cineast und hat als Vorführer im „Filmladen“ für sich den perfekten Studi-Job gefunden.

MensaMensaZeitZeit

am Nil konzentrieren. Auff allend waren für ihn dort vor allem die Unterschiede zu Deutschland: „Ich hab in Ägypten ja so viel Neues kennen gelernt. Es war super interessant, mal in einer ganz unver-trauten Kultur zu arbeiten und zu sehen, was alles anders ist als in Deutschland. Wir Deutschen sind zum Beispiel nicht die Norm, was Pünktlichkeit angeht, sondern wirklich sehr extrem in unserer Exaktheit. In Ägypten – und ich glaube, auch in vielen anderen südlichen Ländern – verzögern sich Termine immer ein bisschen. Da muss man sich eben drauf einstellen. Man gewöhnt sich aber schnell daran, nach einer anderen Kultur zu leben.“ Zumindest, wenn man off en für diese ist. Und nebenbei musste Sandro ja auch noch ein bisschen arbeiten. Für den damaligen Bachelorstudenten bedeutete das vor allem einen Arbeitsplatz auf einer Baustelle mitten in der Wüste. Er bekam ein Projekt und zwei Mitarbeiter zur Verfügung gestellt, durfte also sehr selbstständig arbeiten. Der Fahrer brachte ihn und seine Kollegen jeden Morgen in die Wüste. „Die Arbeit war hart, aber sehr interessant und ich habe viel gelernt. Extrem anstrengend war auf jeden Fall die Hitze. Bei 50°C lange Sachen tragen, der Baustelle wegen, ist jedenfalls kein Spaß. Dazu kommt noch der Sand in der Luft, das war manchmal ziemlich unangenehm, besonders nach einem Sandsturm. Und davon gab es viele. Die Arbeiter lassen sich auch teilweise sehr viel Zeit für ihre Aufgaben, aber damit muss man sich eben arrangie-ren. Dafür haben mich die zwölf bis 13 Stunden Regelarbeitszeit an sechs Tagen die Woche – in Ägypten war für mich nur der Samstag arbeitsfrei – ziemlich abgehärtet.“ Auf Dauer gewöhnt man sich wohl an alles. Und nebenbei konnte Sandro schließlich zahlreiche Erfahrungen sammeln. „Ich habe sogar ein bisschen Arabisch ge-lernt. Insgesamt sensibilisiert so ein Auslandsaufenthalt für andere Kulturen und man gewinnt jede Menge Lebenserfahrung. Man lernt aber auch das zu schätzen, was man zu Hause hat.“

Freizeitgestaltung

Freizeit war für Sandro bei einer Sechs-Tage-Woche nicht im Über-maß vorhanden, aber die wenige nutzte er umso intensiver. Vor allem für Aufenthalte in der Hauptstadt Kairo oder für einen Tauch-kurs im tierreichen Roten Meer. Da sein Wohnort Beni Suef eine eher kleine Stadt ist, die auf Dauer nicht viel Abwechslung bot,

Der Masterstudiengang Regenerative Energien und Energieeffi zi-enz sieht vor, dass Bewerber am besten schon vor Studienantritt praktische Erfahrungen sammeln, zumindest sechs Wochen lang. Die Praktikumszeit nutzte der 26-jährige Sandro Neumann, um erste Auslandserfahrungen zu sammeln: Für insgesamt fünf Monate ging es nach Ägypten, um mitten in der Wüste ein solarthermisches Kraftwerk zu bauen. Etwa 120 Kilometer südlich von Kairo und direkt am Nil liegt sein Praktikums-Wohnort: Beni Suef. Von dort aus ging es fast jeden Tag in die Wüste – immer der Sonne nach.

Noch vor dem arabischen Früh-ling, der etwa im Dezember 2012 begann, trat Sandro seine Stelle bei „Flagsol“ im April des Jahres an. Flagsol ist ein Unternehmen mit Sitz in Deutschland, das verschiedene Projekte im Ausland betreut. Unter anderem eben auch den Bau des Parabolrinnen-kraftwerks in Kuraymat. „Ich habe mich auf eigene Faust um das Praktikum gekümmert“, schildert Sandro seine Bewerbungsphase. „Ich hab mich weltweit bei Un-ternehmen beworben, die im Be-reich der erneuerbaren Energien tätig sind. Ich wollte unbedingt was Neues sehen, da ich kurz da-

vor durch Indien gereist bin. Das hat mein Reisefi eber geweckt und ich hatte Bock, noch mehr von der Welt zu sehen. Darum war ein Praktikum im Ausland oberste Priorität.“ Sandro bewarb sich daher bei über fünfzig Unternehmen weltweit und wurde schließlich bei Flagsol in Ägypten fündig. Für Sandro ging dann alles ganz schnell: Nur wenige Tage nach der Zusage des Unternehmens, dem zuvor ein anderer Praktikant abgesprungen war, brach er auf in seine neue Heimat auf Zeit.

Und wer bezahlt das alles?

Sandro blieb dadurch nicht viel Zeit, sich um Förderprogramme oder ähnliches zu kümmern. Erasmus fördert zum Beispiel neben Auslandssemestern an Partner-Universitäten auch Praktika im europäischen Ausland – was für Sandro mit seinem Praktikumsort in Ägypten aber eh nicht in Frage kam. Aber auch andere Orga-nisationen, wie IAESTE oder das PROMOS Stipendienprogramm, unterstützen ein Auslandspraktikum fi nanziell. Sandro hatte Glück: „Bei mir übernahm das Unternehmen alle Kosten. Das heißt, Flug, Wohnung und ein Fahrer wurden mir zur Verfügung gestellt. Ich bezog außerdem ein Praktikumsgehalt, deswegen musste ich mich nicht um Unterstützung durch Förderprogramme kümmern.“ Die Wohnung bewohnte Sandro zusammen mit zunächst zwei, später nur noch einem weiteren Praktikanten von Flagsol. „Wir hatten eine Wohnung direkt am Nil, mit Balkon. Die war schon sehr cool, auch wenn wir fast jeden Tag zwei bis 20 Kakerlaken zum Auszug bewe-gen mussten.“ Der Fahrer stand den Jungs jederzeit zur Verfügung, zum Beispiel um nach Kairo zu fahren oder zur Arbeit in die Wüste zu kommen.

Eine fremde Kultur

Die Finanzierung seines Praktikums war für Sandro damit geklärt und er konnte sich fünf Monate lang auf das so ganz andere Leben

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Praktikum in Ägypten: Sandro orga-nisierte seinen Auslandsaufenthalt selbstständig.

Sightseeing trotz Sechs-Tage-Arbeitswoche: Sandro in Gizeh.

Immer der Sonne nach: Zum Praktikum nach Kairo

MensaMensaZeitZeit

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waren die Wochenenden in Kairo besonders wichtig. „Interessant war da zum Beispiel die Erfahrung mit Alkohol. Der ist in Ägypten zwar nicht verboten, aber man darf nicht in der Öff entlichkeit trinken und es ist schwer dranzukommen. In dem Kaff , in dem ich wohnte, gab es zum Beispiel gar keinen Alkohol zu kaufen. Des-wegen besorgten uns ägyptische Bekannte Bier auf dem Schwarz-markt.“ Faszinierend fand Sandro die berühmtesten ägyptischen Sehenswürdigkeiten: Die Pyramiden und die Sphinx. Letztere ist übrigens ziemlich klein, wie Sandro überrascht feststellte. Einzig unangenehme Erfahrung beim Sightseeing: „Es ist echt extrem, wie die Leute dort auf Touristen abgehen und immer wieder versu-chen, einem irgendwas anzudrehen und völlig überteuerte Preise zu verlangen.“ Insgesamt aber war das Leben in Ägypten günstiger als in Deutschland: „Das Essen war super gut und günstig, ganz anders als in Deutschland. Häufi g gab es Falafel oder Kosheri, so ein Reisgericht mit Kichererbsen.“

Einstiegsdroge Auslandsaufenthalt ;)

Der Aufenthalt in Ägypten hat Sandro jedenfalls nachhaltig geprägt und ließ sein Reisefi eber steigen: „Ich bin im Anschluss an das Praktikum noch durch Jordanien, Syrien, den Irak und die Türkei gereist. Und jetzt gerade bin ich auch wieder unterwegs: Ich mache ein weiteres Auslandspraktikum, dieses Mal in Ungarn.“ Da-mit ist Sandros Tipp für Unschlüssige klar: „Geht ins Ausland, macht dort eure Erfahrungen!“ Er selbst würde übrigens empfehlen, sich seinen Auslandsaufenthalt auf eigene Faust zu organisieren: „Ich fi nde, dadurch, dass man nicht alles in den Schoß gelegt bekommt und sich selbst kümmert, wird man noch ein bisschen selbststän-diger.“ (svm)

Mit sozialem Engagementzum Stipendium –Bewerben lohnt sich!

„Ich bin Stipendiatin der ….

Heinrich-Böll-Stiftung, weil:… mir die Stiftung ermöglicht, immer wieder neue Perspektiven

einzunehmen und meinen Horizont zu erweitern… ich so Teil eines grünen Netzwerks bin… mir die fi nanzielle Unterstützung eine gewisse Freiheit wäh-

rend des Studiums ermöglicht“

> Bei „Stiftung vor Ort“ am 20. November von 11-12 Uhr steht die „Heinrich-Böll-Stiftung“ im Studentenwerk Kassel, Wolfhager Str. 10, Hofgebäude, Raum H009, für Fragen zur Verfügung.

> Mehr zum Weg zum Stipendium auf

www.studentenwerk-kassel.de/stipendien.html

Juliane Plümpe (26) ist im Masterstudiengang Umweltingenieurwesen eingeschrieben .

www.stipendiumplus.de

FRIEDRICH-EBERT-STR. 60

KASSEL

WWW.JOES-GARAGE.DE

WELTKULTURTHEKE

Speiseplan vom 04.11. bis 08.11.2013

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Essen ➋➋ Studierende: 2,10€ • Bedienstete: 3,30€ • Gäste: 4,10€Preise: Essen ➊➊ Studierende: 1,60€ • Bedienstete: 2,80€ • Gäste: 3,60€

Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 60 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen Kartoff eln (ö), Pellkartoff eln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten. Nach EG-Öko-Verordnung, DE-ÖKO-034-Kontrollstelle

Änderungen vorbehalten

DienstagMontag Mittwoch Donnerstag Freitag

Bis

tro

K1

0 Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-16.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8 Uhr.Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

Mo

ritz Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ direkt neben der Zentralmensa verwöhnt Sie mit frischer, leckerer Küche und freundlichem Service.

Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11.30 -14.30 Uhr. Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

Me

nze

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Ofenfrischer Fleischkäse

mit Curry-Ketchup-Dip

(s,r,2,3,8,9a)

Zwei Kartoff elklöße

auf einer cremigen Spinat-Sauce (f,1)

➊➊

➋➋

Geschwenkte Kichererbsen-

Linsen-Pfanne

mit Kürbis-Sauce (v,1)

Italienische Spaghetti in einer Sahne-Sauce mit Putenschin-ken und Paprika (1,2,3,8)

➊➊

➋➋

Geschwenkte Penne

mit frischem Basilikum in To-matensauce (v)

Gebratene Maultaschen-

Streifen

mit Kräuter-Ei gestockt (s)

➊➊

➋➋

Hausgemachter herbstlicher

Steckrüben-Kartoff el-Ein-

topf (v,1)

Hausgemachte Cevapcici

mit Salsa-Dip (s,2,9a)

➊➊

➋➋

Chili sin Carne (v)

Gefülltes hessisches Kraut

mit Béchamel-Sauce (s)

➊➊

➋➋

Paniertes Schweinerücken-

Schnitzel mit einer pikanten Puszta-Sauce (s)

Bauern-Omelett

mit Bratkartoff eln, Ei und buntem Gemüse (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ Französisches Schweine-

ragout mit weißen Bohnen, Karotten und Zwiebeln (s,ö)

3,60/4,80/5,60€

Frischer Blumenkohl

mit holländischer Sauce (f) ➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Kassler Rippenspeer mit Senf-Zwiebelsauce (s)

Kichererbsen-Eintopf

mit frischem Wintergemüse und Brötchen (v,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Kartoff elknödel

mit Lauchrahmsauce (f) ➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Hackbraten „Jäger Art“ mit Champig nons, Kräutern u. Zwiebeln gefüllt , an kräftigem Bratenjus (s)

Tricolorenudeln mit Champi-gnons und Zwiebeln an Brok-koli-Soja-Soße (v,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Palatschinken mit Heidelbeer-Quarkcremefüllung und Puder-zucker (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Norwegische Fischpfanne mit bunten Gemüsestreifen, Bandnu-deln an Schnittlauch-Rahmsauce

Kartoff el-Lauch-Karotten-

bällchen

an Kerbel-Rahmsauce (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Hirse-Käsebratling

mit Karotten-Rahmsauce und frischer Petersilie (f)

➊➊

➋➋

➌➌

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Geschmorte Putenbrust

„Griechische Art“ mit Toma-ten, Oliven und Hirtenkäse (1)

Pennenudeln „Salzburger

Art“ mit Zwiebelschmelze in Sauerrahm (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ Gebratener Thunfi sch mit Zi-tronen-Dillbutter

3,60/4,80/5,60€

Fleischlose Kohlroulade mit Getreidefüllung und Rahmsauce (f)

➊➊

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-

Gegrilltes Steak von der Pute

mit Pfeff er vollendet an provenzialischem Jus3,40/4,60/5,40€



(s,r,2,3,8,9a)

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-

Gegrilltes Steak von der Pute

mit Pfeff er vollendet an provenzialischem Jus3,40/4,60/5,40€



(s,r,2,3,8,9a)

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Gebackene Frischkäse-

Kartoff eltaschen

mit einem Schnittlauch-Dip (f)

2,70/3,90/4,70€-


Linsen-Pfanne


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Gebackene Frischkäse-

Kartoff eltaschen

mit einem Schnittlauch-Dip (f)

2,70/3,90/4,70€-


Linsen-Pfanne


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Streifen


-

Ofenfrisches Seelachsfi let

mit einer Wasabi-Kartoff el-Kruste (1,9a)

3,50/4,70/5,50€

Geschwenkte Penne


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Streifen


-

Ofenfrisches Seelachsfi let

mit einer Wasabi-Kartoff el-Kruste (1,9a)

3,50/4,70/5,50€

Geschwenkte Penne


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Ofenfrische Hähnchenbrust

in einer fruchtigen Curry-Ananas-Sauce (1)

2,90/4,10/4,90€-



topf (v,1)

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➋➋

➌➌

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Ofenfrische Hähnchenbrust

in einer fruchtigen Curry-Ananas-Sauce (1)

2,90/4,10/4,90€-



topf (v,1)

➊➊

➋➋

➌➌

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Zwei Grill-Tomaten mit Peter-silien-Pesto gefüllt auf Band-nudeln und Knoblauch-Sauce (f)

2,70/3,90/4,70€ -

Chili sin Carne (v) ➊➊

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Zwei Grill-Tomaten mit Peter-silien-Pesto gefüllt auf Band-nudeln und Knoblauch-Sauce (f)

2,70/3,90/4,70€ -

Chili sin Carne (v) ➊➊

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/CINEPLEXCAPITOL

IMMERMONTAGS

UM

21:00 UHR

Speiseplan vom 11.11. bis 15.11.2013 MensaMensaZeitZeit

9

Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!

(1) mit Farbstoff , (2) mit Konservierungsstoff , (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat, (9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fl eischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-ÖKO-034-Kontrollstelle,(s) Schweinefl eisch bzw. Schweinefl .-Anteile, (r) Rindfl eisch bzw. Rindfl .-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz. Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.15-14.30 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-16.30Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.30-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00


Bis

tro

K1

0M

ori

tz Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ direkt neben der Zentralmensa verwöhnt Sie mit frischer, leckerer Küche und freundlichem Service.Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11.30-14.30 Uhr. Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

Me

nze

lstr

aß

e Geschwenkte Nudel-Pfanne mit Schinken, Salami, Paprika und Ei in Tomaten-Sauce (s,r,2,3,8)

Halber Blumenkohl

mit Kräuter-Béchamel (v,1)

➊➊

➋➋

Buntes Asia-Gemüse

in einer süßscharfen Sauce, im Reisrand arrangiert (v,2,9a)

Klassische Semmel- Knödel

mit einer warmen Speck-Schmand-Stippe (s,2,3)

➊➊

➋➋

Winterlicher Erbsen-Eintopf

mit Kartoff elwürfeln und Wurzelgemüsen (v)

Gefl ügel-Frikadelle

mit Senf-Jus

➊➊

➋➋

Italienische Spaghetti

mit rotem Tomaten-Pesto

(v,1,2)

Geschnetzeltes

aus der Schweinekeule in Pfi rsich-Rahm (s)

➊➊

➋➋

Bayrische Pfanne

von Wirsing und Hackfl eisch mit Braten-Jus (s)

Buntes Béchamel-Gemüse

mit Schweizer Riesen-Rösti (f,1)

➊➊

➋➋

Wit

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n Hähnchen-Crossies

mit Pfi rsichspalten in Currysauce (3)

Rote Bete

in Backteig gebraten an Meer-rettich-Sahne-Sauce (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ Hausmacher Bratwurst mit Kümmel-Jus auf Schmorkohl (s,ö)

3,20/4,40/5,20€

Bunter Bohneneintopf

mit Kartoff eln und frischer Petersilie (v)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Hacksteak

vom Schwein an Zwiebelrahmsauce (s)

Reis-Pfanne

mit Erbsen, Kürbis, Paprika und Currysauce (v,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Möhren-Kartoff elgratin

mit Ingwer-Melissensauce (f) ➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Gefl ügelfrikassee „Winzerin

Art“ mit Erbsen und Schwarz-wurzeln in Weißwein-Sauce (a)

Falafel aus Kichererbsen

mit pikantem Gurken-Schnitt-lauchdip (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Spaghetti

mit Champignons und Toma-ten, dazu Gorgonzola-Sauce (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Calamares in Backteig

mit Zwiebel-Knoblauch-Dip, Zitrone und Kräutern (1)

Ägyptischer Linseneintopf

mit Zwiebeln, Tomaten und Kartoff eln (v,ö) 2,90/4,10/4,90€ -

Polnische Piroggen

mit Quarkfüllung und Zwiebel-Sauerrahmschmelze (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Gegrillter Kassler-

Schweinenacken

mit Rotweinjus (s,a)

Apfel-Eierküchle

mit Zimt-Sahne (f,ö)

2,70/3,90/4,70€

Gebratene Forelle

„Müllerin Art“

mit warmer Kräuterbutter

3,60/4,80/5,60€

Lauch-Mais-Röstling

mit Pilzrahmsauce (f) ➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

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Halber Blumenkohl


-

Gebratener Rotbarsch auf Riesling-Sauce und Fenchel-Karotten-Bett (a,1,4)

3,20/4,40/5,20€

Geschwenkte Nudel-Pfanne mit Schinken, Salami, Paprika und Ei in Tomaten-Sauce (s,r,2,3,8)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Halber Blumenkohl


-

Gebratener Rotbarsch auf Riesling-Sauce und Fenchel-Karotten-Bett (a,1,4)

3,20/4,40/5,20€

Geschwenkte Nudel-Pfanne mit Schinken, Salami, Paprika und Ei in Tomaten-Sauce (s,r,2,3,8)

➊➊

➋➋

➌➌

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Hähnchenbrustfi let

in einer leichten Zitronen-Sahne gegart (1,4)

3,10/4,30/5,10€ -

Buntes Asia-Gemüse


➊➊

➋➋

➌➌

➍➍



Hähnchenbrustfi let

in einer leichten Zitronen-Sahne gegart (1,4)

3,10/4,30/5,10€ -

Buntes Asia-Gemüse


➊➊

➋➋

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mit Senf-Jus

Tortellini „Tri Colori“

mit Käsefüllung in Rucola-Sahne-Sauce (f,1)

2,80/4,00/5,80€ -



➊➊

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➍➍


mit Senf-Jus

Tortellini „Tri Colori“

mit Käsefüllung in Rucola-Sahne-Sauce (f,1)

2,80/4,00/5,80€ -



➊➊

➋➋

➌➌

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Geschnetzeltes


Gebackene Falafel-Bällchen

auf Ananas-Koriander-Dip (f)

3,20/4,40/5,20€ -



(v,1,2)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Geschnetzeltes


Gebackene Falafel-Bällchen

auf Ananas-Koriander-Dip (f)

3,20/4,40/5,20€ -



(v,1,2)

➊➊

➋➋

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Geschwenkte Schupfnudeln

mit Sauerkraut und Puten-schinken (1,2,3,8)

3,10/4,30/5,10€ -

Bayrische Pfanne


➊➊

➋➋

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Geschwenkte Schupfnudeln

mit Sauerkraut und Puten-schinken (1,2,3,8)

3,10/4,30/5,10€ -

Bayrische Pfanne


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Assistenzdienst des fab.e.V. sucht Persönliche Assistenten/innen zur Unterstützung behinderter Kinder und Erwachsener. Die Assistenz wird erbracht im Privathaushalt, in der Schuleund bei außerhäuslichen Aktivitäten. Sie sollten: körper-pflegerischen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten nichtabgeneigt sein und die Bereitschaft mitbringen, nachAnweisung zu arbeiten. Die Arbeit kann stundenweisebis zu Vollzeit erbracht werden.

Ohne Moos nix los – Neben dem Studium arbeiten und Geld verdienen

Förderung der Autonomie Behinderter

fab e.V. / AssistenzdienstSamuel-Beckett-Anlage 634119 Kassel

oder Tel.: 0561-72885-130Weitere Infos unter: www.fab-kassel.de

Bitte Bewerbung an:

Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-16.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8 Uhr.Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

Speiseplan vom 18.11. bis 22.11.2013

Essen ➋➋ Studierende: 2,10€ • Bedienstete: 3,30€ • Gäste: 4,10€Preise: Essen ➊➊ Studierende: 1,60€ • Bedienstete: 2,80€ • Gäste: 3,60€

Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 60 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen Kartoff eln (ö), Pellkartoff eln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten. Nach EG-Öko-Verordnung, DE-ÖKO-034-Kontrollstelle

Änderungen vorbehalten


Bis

tro

K1

0 Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-16.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8 Uhr.Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

Mo


Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11.30-14.30 Uhr. Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

Me

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e Ofenfrische Blech-Kartoff eln

mit Chili und fruchtigem Toma-ten-Dip (v)

Kochklopse „Western Art“

mit einer scharfen Paprika-Mais-Tomaten-Sauce (s)

➊➊

➋➋

Blumenkohl-Käse-

Medaillon auf Kurkuma-Sahne-Sauce (f)

Geschwenkte Asia-Schweine-

fleisch-Streifen mit Bambus-Spros-sen und roter Thaicurry-Sauce (s)

➊➊

➋➋

Bunter herbstlicher Wirsing-

Kartoff el-Eintopf mit Majoran verfeinert (v)

Hausgemachte Gehacktes-Pizza

mit Tomaten, Mais, Paprika und Käse überbacken (s)

➊➊

➋➋

Schwäbische Spätzle in Preiselbeer-Rahmsauce (f)

Geschnetzeltes von der Pu-

ten-Oberkeule in cremiger Champignon-Sauce

➊➊

➋➋

Ofenfrischer Sesam-Hähn-

chenschenkel auf einer ara-bischen Tomatensauce

Kartoff el-Aufl auf

„Provenzalische Art“

an Kräuter-Sahne-Sauce (f)

➊➊

➋➋

Wit

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n Paniertes

Schweinerückenschnitzel

mit Zwiebel-Pfeff ersauce (s)

Nudelpfanne

mit Zucchini, Kürbis und Käsestreifen (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Kartoff elreibekuchen

mit Apfelmus (v) ➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Geschmorte Putenbrust

an Bärlauch-Sherry-Rahmsauce (a)

Reistaler

mit pikantem buntem Paprika-Gemüse (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ Schweinekrustenbraten

„Provenzalische Art“ mit Senf-Kräuter-Sauce (s,ö)

3,60/4,80/5,60€

Gebratene Schupfnudeln

mit Weinsauerkraut (f) ➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Mexikanisches Chili con

Carne mit Rindfl eisch, Mais und Paprika (r)

Thailändisches Tofu-Gulasch

mit Gemüsestreifen (v,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Schwäbische Maultaschen

mit Getreide-Gemüse-Füllung und Béchamel-Sauce (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Wirsingkohl mit Hackfl eisch-Füllung und Bratenfond (s)

Gemüseschnitzel

mit Karottenschaum-Sauce (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ Hirschgulasch „Försterin Art“

mit Preiselbeeren und Wald-pilzsauce3,60/4,80/5,60€

Milchreis mit Sauerkirschen, brauner Butter, Zucker und Zimt (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Gebackenes Seehecht-Filet

mit hausgemachter Remoula-densauce (2,9a)

Steckrüben-Karotten-Eintopf

mit Kartoff eln und frischen Kräutern (v,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Pizza mit Tomaten, Zwiebeln, Champignons, Kräutern und Par-mesan-Käse überbacken (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

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Gegrilltes Schweinenacken-

Steak auf Jus mit grünen Pfef-ferbeeren (s)

3,20/4,40/5,20€ -


➊➊

➋➋

➌➌

➍➍



Gegrilltes Schweinenacken-

Steak auf Jus mit grünen Pfef-ferbeeren (s)

3,20/4,40/5,20€ -


➊➊

➋➋

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Ofenfrisches Hähnchenfi let

„Gyros-Art“ mit Zaziki

2,90/4,10/4,90€-

Ofenfrische Blech-Kartoff eln


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Ofenfrisches Hähnchenfi let

„Gyros-Art“ mit Zaziki

2,90/4,10/4,90€-

Ofenfrische Blech-Kartoff eln


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➍➍



Spaghetti mit einer Bologne-se vonGemüsen und braunen Linsen (v)

2,80/4,00/4,80€ -

Blumenkohl-Käse-


➊➊

➋➋

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Spaghetti mit einer Bologne-se vonGemüsen und braunen Linsen (v)

2,80/4,00/4,80€ -

Blumenkohl-Käse-


➊➊

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Gebackenes Rotbarschfi let

im Bierteig auf Kräuter-Sahne (a)

3,50/4,70/5,50€ -



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➋➋

➌➌

➍➍



Gebackenes Rotbarschfi let

im Bierteig auf Kräuter-Sahne (a)

3,50/4,70/5,50€ -



➊➊

➋➋

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Kartoff el-Aufl auf



Radi-Nudeln

mit einer cremigen Waldpilz-Sauce (f)

2,80/4,00/4,80€ -



➊➊

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Kartoff el-Aufl auf



Radi-Nudeln

mit einer cremigen Waldpilz-Sauce (f)

2,80/4,00/4,80€ -



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FRIEDRICH-EBERT-STR. 60

KASSEL

WWW.JOES-GARAGE.DE

WELTKULTURTHEKE

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Speiseplan vom 25.11. bis 29.11.20139 MensaMensaZeitZeit

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Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!

(1) mit Farbstoff , (2) mit Konservierungsstoff , (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat, (9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fl eischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-ÖKO-034-Kontrollstelle,(s) Schweinefl eisch bzw. Schweinefl .-Anteile, (r) Rindfl eisch bzw. Rindfl .-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz. Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.15-14.30 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-16.30Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.30-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00


Bis

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K1

0 Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, hier können Sie auch in der vorlesungsfreien Zeit frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-16.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8 Uhr. Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

Mo


Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11.30-14.30 Uhr. Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

Me

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e Klassische Currywurst

mit peppiger Ketchup-Sauce (s)

Boccolotti mit Rübchengemü-se und Kürbis in einer cremigen Chilisauce (v)

➊➊

➋➋

Bunte Gemüse-Paella

von gelbem Reis und kna-ckigem Gemüse (v)

Ofenfrischer Kassler Nacken

auf Malz-Jus und Sauerkraut (s)

➊➊

➋➋

Geschwenkte Penne-Hack-

fl eisch-Pfanne

mit Blattspinat (s)

Gebackene Mini-Gemüse-

Frühlingsröllchen auf Reis-Timbal und süßsaurer Sauce (f)

➊➊

➋➋

Klassische italienische Minestro-

ne (Gemüsesuppe) mit bunten Gemüsen, Reis und Pasta (v)

Rührei mit Putenschinken-Streifen, Zucchini und Kräutern

➊➊

➋➋

Dreierlei Kartoff elstampf

mit Brokkoli und Rote Bete, auf Creme-Sauce angerichtet (v)

Hähnchenbrust

in asiatischer Pfl aumen-Marinade auf Ume-Soja-Sauce

➊➊

➋➋

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n Cordon bleu vom Schwein

mit Schinken und Käse gefüllt (s)

Wurzelgemüse-Ragout

auf Kartoff elrösti (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Italienisches Schmorgemüse

mit Tomatensauce und Reibe-käse überbacken (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Andalusische

Rindfl eisch-Klopse

mit Paprika-Erbsen-Sauce (r)

Kartoff el-Möhren-Gratin

mit Rote-Bete-Streifen und Meerrettich-Sauce (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Brokkoli-Tortelloni

mit holländischer Sauce und Gouda überbacken (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Gebackene Hähnchenbrust

im Knuspermantel mit Sauer-kirschen und Rahmsauce

Kichererbsen-Eintopf mit frischem Saisongemüse und Vollkornbrötchen (v,ö)

2,70/3,90/4,70€Ungarisches Rindergulasch

mit Zwiebeln und Paprika (r,ö)

3,70/4,90/5,70€

Gefüllte Gemüseröllchen

mit süß-saurem Paprika-Frucht-Dip (f)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Grünkohl-Topf

mit Krakauer Würstchen (s)

Amsterdamer Käseschnitte in Backteig gebraten mit Karotten-Kräuter-Sauce (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Bunte Nudelpfanne mit Saison-Gemüsen und Soja-Zwiebel-Sauce (v)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Seelachs-Filet „Bordelaise Art“

m. Speck, Zwiebeln, Tomatenwür-feln u. Semmelbröseln überb. (s)

Kartoff el-Grünkern-Taler

mit Tomatensauce (f,ö)

2,70/3,90/4,70€ -

Schwäbische Maultaschen

mit Gemüse-Füllung und Zwie-bel-Rahmsauce (f)

➊➊

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-

Gedämpftes Lachsfi let

auf Estragon-Sud und Sauce hollandaise (a)

3,60/4,80/5,60€

Klassische Currywurst


➊➊

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Gedämpftes Lachsfi let

auf Estragon-Sud und Sauce hollandaise (a)

3,60/4,80/5,60€

Klassische Currywurst


➊➊

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Geschnetzeltes

von der Pute in Karotten-Ingwer-Sauce

3,00/4,20/5,00€ -



➊➊

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➍➍



Geschnetzeltes

von der Pute in Karotten-Ingwer-Sauce

3,00/4,20/5,00€ -



➊➊

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-

Paniertes Seelachsfi let

im Knusperkleid an Pfeff er-Sauerrahm-Dip

3,20/4,40/5,20€


fl eisch-Pfanne

mit Blattspinat (s)

➊➊

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➌➌

➍➍



-

Paniertes Seelachsfi let

im Knusperkleid an Pfeff er-Sauerrahm-Dip

3,20/4,40/5,20€


fl eisch-Pfanne

mit Blattspinat (s)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍


Käse-Tortellini in Schnitt-lauch-Frischkäse-Sauce (f)

2,80/4,00/4,80€ -



➊➊

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Käse-Tortellini in Schnitt-lauch-Frischkäse-Sauce (f)

2,80/4,00/4,80€ -



➊➊

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Hähnchenbrust


Fleischloses griechisches

Moussaka mit Aubergine und Kartoff el gestockt (f) 2,80/4,00/4,80€ -



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Hähnchenbrust


Fleischloses griechisches

Moussaka mit Aubergine und Kartoff el gestockt (f) 2,80/4,00/4,80€ -



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MensaMensaZeitZeit

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