MN Oktober-Dezember 2014

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Aus der Gemeindekanzlei

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BürgermeisterJohann Glettler

Bausprechtage

Wenn Sie Bauvorhaben planen, nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Beratung durch den Bausachverständigen, bevor Sie teure Pläne anfertigen lassen, wel-che dann bei der Bauverhandlung unter Umständen wieder geändert werden müssen!

Unser Sachverständiger erteilt Aus-künfte zu Baufragen und zur Bau-ordnung gegen Voranmeldung!

Donnerstag 02.10.2014 Donnerstag 06.11.2014 Donnerstag 04.12.2014

PlanertagIn konkreten Fragen der Raumpla-nung bzw. zum Flächenwidmungs-plan steht unser Raumplaner DI

-debürger/innen gegen Voranmel-dung unter Tel. 03115/2263-13 bzw. [email protected] zur Verfügung.

Dienstag,02.12.2014

Rechtsberatung

Die nächsten kostenlosen Rechts--

amt gegen Voranmeldung statt und zwar am:

Donnerstag 02.10.2014 Donnerstag 06.11.2014 Donnerstag 04.12.2014

Sehr geehrte Margarethnerinnen und Margarethner!

Förderansuchen 2015Förderansuchen von Vereinen und Institutionen müssen bis längstens

Freitag 31. Oktober 2014

im Gemeindeamt abgegeben werden, damit diese im Voranschlag 2015 be-rücksichtigt werden können. Nach dem 31. Oktober 2014 einlaufende Ansu-

chen werden im Budget 2015 nicht mehr berücksichtigt.

Besamungszuschüsse für Muttersauen für das Jahr 2014 müssen aus budge-tären Gründen bis 30.12.2014 abgerechnet werden.

Zwei Baustellen prägen zur Zeit das Ortsbild in St. Margarethen. Zur Zeit wird im Bereich des Pfarrheimes eine „Kinderkrippe“ errichtet. Da der Be-darf von Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren immer größer wird, hat sich die Gemeinde entschlos-sen, eine solche Betreuungseinrichtung

Konkret heißt das, die Kinderkrippe wird von der Pfarre errichtet und auch betrieben, der Abgang der Errichtung und die Betriebskosten werden von der Gemeinde übernommen. Die Fertigstel-lung ist für 15. Oktober 2014 geplant, so dass ab diesem Zeitpunkt nun auch in unserer Gemeinde für Kinder unter drei Jahren eine Halbtags- oder Ganztagsbe-treuung möglich ist.

-lige Kundigraberhaus mitten im Ort. Die Besitzer (Rottenmanner Siedlungs-genossenschaft) haben auf die Interven-tionen der Gemeinde nun endlich mit den Abbrucharbeiten begonnen. Es ist geplant, an dieser Stelle ein Wohn-projekt für betreubares und auch leistba-res Wohnen zu errichten.

Arbeitslosengeld für Nebener-werbsbauern:Rasche Gesetzesreparatur notwen-dig! Seit September erhalten Nebener-werbslandwirte kein Arbeitslosengeld mehr wenn sie auch bei der Sozialver-sicherungsanstalt der Bauern sozialver-sichert bzw. pensionsversichert sind. Nach der kürzlich geänderten Praxis be-kommen Besitzer von Grundstücken ab einem Einheitswert von € 1.500,- wenn sie ihre Arbeit verlieren, kein Arbeits-losengeld mehr vom AMS obwohl sie auch ihre Beiträge zur Arbeitslosenver-sicherung zahlen müssen.

große Gruppe der Kleinlandwirte und stellt eine soziale Diskriminierung einer ganzen Berufsgruppe dar. Über 50 % der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe werden nämlich bereits im Nebener-werb geführt. Bisher konnte ein Nebe-nerwerbslandwirt das Arbeitslosengeld beziehen, wenn er die Einheitswertgren-ze von € 13.177,- nicht überschritten hat.

Verlangt wird eine rasche Lösung in Form einer Gesetzesreparatur. An der Behebung des Problems wird aber be-reits gearbeitet. Positiv zu werten ist, dass sowohl auf Ebene des Sozialminis-teriums als auch von der Sozialpartner-schaft dieses Problem erkannt wurde. Es besteht durchaus Verhandlungsbereit-

-tenziell darauf angewiesen, dass es zu einer schnellen Reparatur des Arbeits-losenversicherungsgesetzes kommt. Der Nebenerwerb sichert schließlich das Einkommen und den Fortbestand klein-strukturierter Bauernhöfe. Nicht um-sonst sind viele Landwirte auf die Löhne aus dem Nebenerwerb angewiesen, weil sie von ihren Betrieben nicht mehr leben können.

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HOCHZEITEN

Heckele Laura Marie Takern IIKrenn Julia ZöbingKrenn Lena Zöbing

Felicitas Takern I Hayashi Milan Raphael St. Margarethen an der RaabRamminger Gertraud EntschendorfGölles Gregor St. Margarethen an der RaabLeopold Björn Luca GoggitschRöck Lian St. Margarethen an der RaabSchwab Emilia Takern IIKollegger Philipp Maximilian Otmar St. Margarethen an der RaabHierzer Samantha Takern II

GEBURTEN

Ing. Wagner PreßgutsKollegger Stephan OtmarWagner Sabrina Renate SulzHanschek Oliver SulzHirschmann Elfriede Sulz

Erwin SulzPichler Tamara VasoldsbergWeigel Gerald Paul Vasoldsberg

Martina St. Marein bei GrazSchönberger Wolfgang Alois St. Marein bei GrazLeber Claudia Gniebing-WeißenbachHohensinner Martin Gniebing-WeißenbachWendt Esther Gudrun St. Margarethen an der RaabIng. Doppler Peter St. Margarethen an der RaabKarner Daniela Margareta GrazGoger Michael Graz

Herta St. Margarethen an der Raab 93JahrePortner Siegfried Egon St. Margarethen an der Raab 70JahreKummer Maria St. Margarethen an der Raab 85JahreZechner Johann St. Margarethen an der Raab 85JahreThimet Goggitsch 62JahreKainz Maria Entschendorf 83JahreNiederl Walter Goggitsch 44JahreFink Maria Takern I 66Jahre

STERBEFÄLLE

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Gemeinderatssitzung vom 22. Mai 2014Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 16 Gemeinderäte anwesend

Gemeinderatssitzung vom 26. Juni 2014Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 18 Gemeinderäte anwesend

Abschluss einer Vereinbarung für die Errichtung und Be-treibung einer Kinderkrippe

Bgm. Glettler und Vizebgm. Mießl erklären den Entwurf für die Verein-barung, abgeschlossen zwischen der röm.-kath. Pfarre St. Margarethen an der Raab einerseits und der Marktge-meinde St. Margarethen an der Raab,

der Räumlichkeiten für die Kinder-krippe sowie deren wirtschaftliche Führung. Vizebgm. Mießl stellt den Antrag, dass der Gemeindevorstand für den Abschluss einer solchen Ver-einbarung bevollmächtigt werden soll da der Entwurf nochmals abgeändert werden wird.

Dieser Antrag wird vom Gemeinderat einstimmig angenommen.

Festlegung des Baukostenanteils für die Abwassergenos-senschaften Entschendorf, Goggitsch und Zöbing für den Umbau der Kläranlage und Abteilung nach ARA Fladnitz

Der Gemeinderat beschließt mit 13 Für- und 3 Gegenstimmen die Baukostena-nteile für die Abwassergenossenschaften Entschendorf, Goggitsch und Zöbing für den Umbau der Kläranlage und Abteilung nach ARA Fladnitz wie folgt:

ABA St. Margarethen BA 13

Kostenaufteilung

Gesamtkosten 500.000,00 € minus 30 % Förderung 350.000,00 €

Gemeinde Entschendorf Goggitsch Zöbing

EWG 5500 100 250 400

Kostenumbau ARA 350.000,00 € 6.364,00 € 15.910,00 € 25.456,00 €

Baukostenanteil laut Vertrag 5.087,10 € 18.531,57 € 25.944,20 €

Auszug aus dem Vertrag abgeschlossen zwischen der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab und dem Abwasser-verband Feldbach – Mittleres Raabtal über die Einleitung von kommunalem Abwasser aus dem Einzugsgebiet der Markt-gemeinde St. Margarethen an der Raab in die Abwasseranlagen des Abwasserverbandes Feldbach – Mittleres Raabtal:

Beschlussfassung über den Vertrag mit dem Abwasserverband Feldbach – Mittleres Raabtal

Gegenstand des VertragesDer Abwasserverband übernimmt ab dem Schacht B21 auf dem Grundstück-Nr. 817/1, KG Erbersdorf, die Ableitung von kommunalen Abwasser aus dem Einzugsgebiet der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab im Ausmaß von 200 m³ pro Tag.Die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab entrich-tet im Gegenzug an den Abwasserverband das vereinbarte Entgelt.

Entgelt für die anteiligen FinanzierungskostenDie Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab leistet während der vereinbarten Vertragsdauer einen Anteil von 16,67 % der jährlichen Finanzierungskosten an der Kläran-lage Fladnitz des Abwasserverbandes.

Entgelt für die anteiligen BetriebskostenDas Entgelt für die anteiligen Betriebskosten errechnet sich aus der Multiplikation der eingeleiteten Abwassermenge mit dem vom Abwasserverband für das jeweilige Haus-haltsjahr festgelegten Einheitspreis, welcher die Kosten für den Betrieb, die Instandhaltung und die Rücklagenbildung für die beanspruchten Anlagenteile des Abwasserverban-des abdeckt. (2014 : 0,75 Euro/m³)Für Abwassermengen, die über das vertraglich festgelegte Maß hinausgehen erhöht sich der Einheitspreis je Kubik-meter um den Faktor 1,30.

Dauer des VertragsverhältnissesDiese Vereinbarung gilt für die Dauer der Einleitung und endet mit 30.10.2024.

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Aus der Gemeindekanzlei

Oktober - Dezember 201405

Wir gratulieren zur bestandenen Matura

BORG Feldbach

Körndl Julian

BORGFeldbach

Hirzer Lisa

HAK Weiz

Bonstingl Carsten

Hirzer Maximilian

HLW Weiz

Zernig Anja

Ortweinschule

Ausgezeichne-ter Erfolg

Trummer Stefan

Nigitz Katharina Veronika

Ortweinschule

Ausgezeichne-ter Erfolg

Bauer Lisa

Gymnasium Gleisdorf

Drekonja Julia

Gymnasium Gleisdorf

Ausgezeichne-ter Erfolg

Kogler Laura

Gymnasium Gleisdorf

Ausgezeichne-ter Erfolg

Konrad Julia

HTL Weiz

Ausgezeichne-ter Erfolg

Lamprecht Julian

HAK Weiz

Guter Erfolg

HLW Weiz

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Verschiedenes

Wir gratulieren zur abgeschlossen Ausbildung

MSc Scheidl Daniel

Karl-Fran-zens-Uni Graz

Umweltsys-temwissen-

schaften - Fach-schwerpunkt

Physik

Ausgezeichne-ter Erfolg

Wir gratulieren

Der Bürgermeister sowie die örtlichen Gemeinderäte gratulie-ren folgenden Personen zur Feier ihrer Goldenen Hochzeit

Locker Karl und MariaTakern II

Herbstlauf – Walk der Woazhoppers

St. Margarethen /Raab

am Sonntag, den 26. Oktober 2014 um 13:30 Uhr vor dem Gemeinde-haus. Die Lauf- Walkstrecke von St. Margarethen – Takernberg Richtung Markt Hartmannsdorf nach Gro-ßegg ist ca. 14 km lang. Einstiegs-möglichkeit in Takernberg.

4.Oktober 2014 am Samstag um

16:00Uhr vor dem Gemeindehaus.

Info: 0664 1910026www.woazhoppers.at

Renner Johann und BertaEntschendorf

Stix Johann und IdaEntschendorf

Hermann Johann und JosefaGoggitsch

Kurt und RosamarieSt. Margarethen/R

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Verschiedenes

Oswald Rosenberger wurde in Pöllau bei Markt Hartmannsdorf geboren. 1990 kehrte er in seiner seelsorgerischen Laufbahn nach Graz zurück und wirkte unter anderem als Superior im Missionshaus St. Vinzenz.

-nern. Den Mitgliedern des Alpenvereins bleibt er vor allem durch seine 32 Gipfelmessen am Hochsetz in Erinnerung.

Zum Gedenken an GR Oswald Rosenberger CM.Der beliebte Priester ist am 28. Juli 2014 nach kurzem Leiden gestorben.

Oswald RosenbergerEltern-Kind-Bildung

Nach 9 Wochen Sommerferien geht nun der Alltag in den Kindergärten und Schulen wieder los, in der Kin-derkrippe in St. Margarethen fängt er ganz neu an. Und mit Schulbeginn startet nun im Herbst auch die EKB richtig durch.Den Anfang macht Frau Christine Schwarzenberger am Montag, dem 29. September 2014 um 18:30 Uhr, im Turnsaal der Volksschule St. Marga-rethen mit dem Thema „Bewegung und ausgewogene Ernährung im Kleinkinderalter“, im November geht es dann weiter mit Vortrag und Works-hop von Herrn DSA Hans Steinkellner (21. und 22 November 2014) mit dem Thema „Neue Autoritäten und Eltern-coaching – Wachsam Sorgen – Eltern stärken“ (s. Veranstaltungshinweis).

Eltern-Kind-Pass, Flyer und Infor-mationstext sind noch vor den Ferien durch die Gemeinde verschickt wor-den, so dass Sie bereits den Eltern-Kind-Bildungspass zu den einzelnen Veranstaltungen mitbringen können, um ihn dort abstempeln zu lassen. Für St. Margarethener Bildungspass-Besit-zer sind alle Veranstaltungen gratis. Ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Entstehung der Eltern-Kind-Bildungsunterlagen so kreativ und tatkräftig mitgearbeitet haben, insbe-sondere an Frau Victoria Pauritsch für Ihren Einsatz bei der raschen Vertei-lung und Aussendung der Unterlagen.

Das Team der Eltern-Kind-Bildung freut sich auf viele interessante Begeg-nungen bei den Vorträgen und Works-hops und auf einen regen Austausch und wertvolles Miteinander!

Dr. Renate Heine-Mernik,Leiterin EKB

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Leitbildentwicklung

Arbeit mit Jugendlichen der Hauptschule für das Leitbild

Das wünschen sich die Jugendlichen für Ihre Zukunft: Gute Beziehungen in Familie, mit Freunden, mit Eltern wünschen sich 85%Werte wie Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Freude,.. wol-len 46%Erfolg in Schule und Beruf wünschen sich 76%Konkrete Berufsvorstellungen haben immerhin schon 39%

1. Workshop

SchülerInnen. Ergebnisse/Aussagen der SchülerInnen zu nachfolgenden Fragen:Was ist für dich ein respektvolles, schönes Miteinander in der Gemeinde?Wenn sich alle gut verste-hen; kein Streit. Kreatives Arbeiten, bei der man seine Ideen einbringen kann. So wie es jetzt ge-rade ist. Streetsokerplatz. Füreinander da sein, an-deren zuhören. Veran-staltung am Gemeinde-platz.Warum lebst du gerne in St. Margarethen?Weil ich mich hier einfach wohlfühle. Wegen der schönen Natur. Weil hier meine Freunde sind. Weil hier nicht so viele Menschen sind. Sohalt. Weil hier meine Freunde sind und es eine wunderschöne Gemeinde ist. Wegen Freunden und Familie. Schöne Landschaft und Landwirtschaft.

gibt, schöne Natur.Wegen der Natur und der Freizeitmöglichkeiten. Das Dorf. Die Natur und die Gemeinde.

Die Hügel, die mir die Aussicht auf St. Margarethen geben (Hechriegl, Kirchleitn).Was wünschst du dir für die Zukunft?Dass weiterhin alles so bleibt, wie es ist, dass es immer ru-hig und friedlich bleibt.Dass man St. Margarethen mit Grünem verbindet. Dass die Menschen mehr auf die Umwelt achten. Ein Schwimmbad und einen Paintballplatz. Familie und ein wunderschönes Haus. Familie. Gesundheit. Ein Schwimmbad.Wo siehst du dich im Jahr 2025?Hier in St. Margarethen mit meiner eigenen Familie. Bei meiner Arbeit. Immer noch in St. Margarethen. Studieren und höher entwickelt. Feuerwehrkommandant in Graz.In St. Margarethen, ich bleibe immer hier.Was ist dein Beitrag – wo würdest du dich gerne einbrin-gen?Bei Projekten zur Erhaltung der Natur. Gruppenprojekte, mehr Tierschutz. Entwicklung der FF. Bessere Feuerwehr-fahrzeuge. Als Gemeindearbeiter. In Vereinen. Freizeitmög-lichkeiten.

2. WorkshopDie SchülerInnen waren als ReporterInnen in der Gemein-de unterwegs und haben BürgerInnen interviewt. Es wur-den die Ergebnisse besprochen und im Anschluss haben die SchlülerInnen ein gemeinsames Leitbild gemalt.

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Leitbildentwicklung

Ihre Aussagen und Werte in einem Zukunftsbild zusam-mengefügt: Familienfreundlich, viele Kinder, respektvolles Miteinan-der, Natur und Landwirtschaft, blühende, gesunde Land-schaft, Arbeitsplätze, füreinander da sein, St. Margarethen steht für Grün, alle achten auf die Umwelt, Kinder und Jugendliche sind gut versorgt. Freizeitangebote sind da, Alte fühlen sich wohl und sind aktiv mit dabei, jeder wird wertgeschätzt, ein Lachen in die Welt setzen, Geschichten erzählt, Feste gefeiert, alle können ihre Ideen einbringen und Talente und Fähigkeiten entfalten, Frieden, alle ver-stehen sich gut, Zufriedenheit, Lebenslust, Sicherheit, Ver-antwortung übernehmen, sich einbringen, einander helfen, gegenseitige Unterstützung, Geborgenheit, wie eine große Familie, eine herzliche Gemeinschaft Buntheit und Vielfalt,

ich bin wichtig und gleichzeitig einer von Vielen, Junge und Alte fühlen sich hier wohl, Tausch- und Kreislaufwirtschaft, Zukunftshäuser mit erneuerbarer Energie und Ressourcen, spielen mit Enkelkindern, sich gerne einbringen ......

Bürgerbeteiligung als wichtiger Teil der Leitbildentwicklung-

munities - ist man bestrebt, möglichst viele BürgerInnen mit der Bot-

lud ZUERST am 19. Juli zum Workshoptag in das neue Besucherzen-trum der KWB. Im 1. Schritt wurde die derzeitige Herangehensweise zu regenerativer Energie, wie menschliche Talente, Sonnenenergie oder Naturschätze

Woran erkennst du, … Und im 2. Schritt ging es um tatsächliche Beiträge der anwesenden Bür-gerInnen, welche sie ab sofort und im oftmals familiären Umfeld um-setzen werden. Es gelingt, wenn …

Motivation im Alltag und widmete sich der gegenseitigen persön-lichen Wertschätzung der BesucherInnen.

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Pfarrer Mag. Bernhard Preiß

Herr Pfarrer Mag. Bernhard Preiß aus St. Margarethen/R. und der Franzis-kanerpriester Pater Simon aus Frohn-leiten gestalteten auf Anregung von Frau Baum, der Begründerin des landwirtschaftlich orientierten Guri-gil Sprachspiel-, Kinder- und Jugend-gartens in St. Margarethen/R., eine Kindermesse auf der Oberberger Alm, dem zweiten Zuhause von Irmgard Baum. Das Greithertal im Zirbitzge-biet ist auch die Heimat unseres Herrn Pfarrers Mag. Preiß. Trotz Wetterkapriolen fanden viele Kinder und Jugendliche aus allen Tei-

-

und verzauberten den wunderbaren Platz der Kapelle mit kindlicher Ein-fachheit und Frohsinn.

-

hütte Beer „Sonnleitenweg“, zur Ver-fügung gestellt vom Sprachspiel-, Kin-der- und Jugendgarten, erfreute sich

großer Beliebtheit. Die zunehmende Wetterbesserung mit viel Sonnen-schein und vor allem die Volksmusik, dargeboten von den Musikern Gott-fried Beer und Georg Horn, begeister-ten sowohl das erwachsene wie auch das jüngere Publikum.Die Kindermesse wird ab sofort jedes Jahr im August auf der Waldlichtung nahe der Bergkapelle auf der Oberber-ger Alm - umgeben von hohen Zirben- und Fichtenbäumen - von Irmgard Baum und Team veranstaltet werden. Um mit den Worten von Pfarrer Mag. Preiß zu sprechen: „Diese Kinder- und Jugendmesse inmitten der Natur ist wiederholenswert!“Der Spendenreinerlös von € 620,-- wurde der Caritas für die von der IS-Miliz verfolgten Flüchtlinge im Irak zur Verfügung gestellt.

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Sprach-Spielgarten

Neues aus dem landwirtschaftlich orientierten

Neben dem Natur-Erleben am Entschendorfberg sind die Schwerpunkte ab Oktober Kinder-Stegreif-Theaterspiele zur Förderung der Kreativität und Erweiterung der Sprach-kultur, mit dem Ziel des in der heutigen Zeit so wichtigen Selbstwertaufbaus.„Die Zeit ruft nach Persönlichkeiten“, so der Wirtschafts-forscher Daniel Goeudevert - sie soll nicht vergebens rufen, denn selbstbewusste Kinder - Freigeister - werden die her-ausragenden Persönlichkeiten von morgen sein.

Gruppen ein Thema, machen daraus eine Geschichte und ein Märchen und setzen die Inhalte in Stegreiftheaterspiele um.Ziel: Spontanität- Flexibilität - Förderung der Lernfreude. „So viel kann ich, den Rest lerne ich leicht“ - als Kind und Jugendlicher mutvoll kleine Probleme und als Erwachsener große Probleme „just in time“ spielerisch lösen können.Klangvolle Musik im

einmal anders!Die Welt, der Kosmos, ist Klang, so Joachim Be-rendt. Alles schwingt und singt, auch unsere Musik aus selbstgebauten Instru-menten: Gartenschlauch und Gießkanne werden

Töpfe, Dosen und Gläser werden zu Rhythmus-gebern, feste Kehrbesen ergänzen den Sound. Seidenpapier über einen Kamm gelegt begleitet

die Grundmelodie, Blechdo-sen mit aufgespannten Gitar-rensaiten und leere, wieder verschlossene Joghurtbecher - gefüllt mit Reiskörnern - bil-den ein absolut hörbares Mu-sikszenario. Komponiert wird im „do-it-yourself-Verfahren“ und so werden viele spannen-de Musikabenteuer erlebbar. Die Kinder und Jugendlichen planen die Präsentation der Orchester- und Stegreiftheater-

-

Highlight: MIDDLE EASTERN CHILDREN DANCE im

Zur verbesserten Koordination der rechten und linken Gehirnhälfte, zur Förderung der Motorik, freier Aus-druckstanz zum Aufbau von Selbstbewusstsein, um prü-fungsmutig Tests, Schularbeiten und vor allem mündliche Prüfungen bestehen zu können. Ganz im Sinn des Heiligen Augustinus: „Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen!“

Wir alle danken Irmi Baum für das unermüdliche Umset-zen vielfältiger Ideen, die das Leben der Kinder und Eltern mit mehr Freude erfüllen.Franziska, Brigitte, Nora und Ulli, Reformpädagoginnen

Gebe jederzeit gerne genauere Auskünfte: Dipl. Päd. Franziska Kaltenegger, Tel.: 0664 76 41 856

Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten

Neuer Tanzkursbeginn in Gleisdorf: Montag, 3. November 2014Orientalische Folkore, freier Bauchtanz und mehr

BG/BRG Gleisdorf, Turnsaal 1

www.tanztraeume.at oder www.mckunterbunt.at

Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten

Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten

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Mission der Herz Jesu Missionare in Floriano, Piaui, Brasilien 2014 und die Landwirtschaft des Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgartens, Entschendorfberg

Trockenes Land - eine Zukunftschance? Trockenes Land wird fruchtbar durch Brunnenprojekte!Herz Jesu Missionar Pater Hans Schmid

Afrika und Brasilien tätig und Christoph Baum, selbständiger Unternehmer aus Ent-schendorfberg, ist der merkurische Bote zwi-schen dem landwirt-schaftich orientierten Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten und der Missionssta-tion von Pfarrer Hans Schmid in Piaui in Brasilien.Das Gartenprojekt in Brasilien wurde ertragreicher durch die neue biologische Dimension der

vor zwei Jahren aus St. Marga-rethen an der Raab, Entschend-orfberg, in der Missionsstation erfolgreich eingeführt wurden. Biologische Samen, allen voran die energiereichen Hokkaidokürbissamen, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Vieles aus Irmi Baums landwirtschaft-licher Schatzkiste am Entschendorfberg fand in Pater Hans Schmids brasilianischer Landwirtschaft sehr rasch großen Anklang: Kompostaufbereitung, Hochbeete, natürlicher Steinmehldünger, Schädlinge nicht mit Gift eliminieren, sondern ihnen mit natürlichen Substanzen den Garaus machenund vieles mehr.Christoph Baum arbeitet uneigennützig jährlich drei bis sechs Wochen in der Missions-Landwirtschaft. Pater Hans Schmid, unterstützt von Christoph Baum, gründete für die Nachhaltigkeit seiner Landwirtschaftsprojekte eine von den Einheimi-schen gut besuchte Landwirtschaftsschule. Viele Bewohner aus Floriano in Piaui müssen den Lebensunterhalt nicht mehr als Gastarbeiter im weit entfernten Sao Paulo verdienen, sondern haben durch die Landwirtschaft gelernt, sich selbst zu versorgen. Viele von ihnen, vor allem Männer, die in ihrer Existenznot zum Drogenkonsum gekommen sind, wurden durch die Möglichkeit des landwirtschaftlichen Selbsterhalts „clean“. Seit einigen Jahren unterstützen Irmgard Baum, die Tanzlehrerinnen des MEWD, die Pädagoginnen des Sprachspiel-,

Kinder- und Jugendgartens sowie allen voran Christoph Baum die Missionsstation der Herz-Jesu-Missionare von Pater Hans Schmid in Brasilien durch Spenden von Be-

und zum weiteren Ausbau der Missions-Landwirtschaftsschule.Auch in den nächsten Monaten wird Irmgard Baum wieder durch österreichweite Lesun-gen weiterhin den solargeförderten Brunnen-bau der „Ingenieure ohne Grenzen“ bzw. die neu gegründete Landwirtschaftsschule in Floriano unterstützen.

Christoph Baum beim Unterrichten in der Landwirtschaftsschule

Fruchtbares Land wird ertragreich durch das Gartenprojekt

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Werbung Werbung

kompetent . zuverlässig .

Wer grob fahrlässig handelt, hat keinen Versicherungsschutz. Es sei denn, der Vertrag sieht etwas anderes vor. Auch dann gibt es Einschränkungen. Beispiel: Eine Bratpfanne mit heißem Fett wird auf dem Herd vergessen, weil es an der Wohnungs- / Haustür läutet. Ein Mann schaltet die Waschmaschine ein, verlässt das Haus und entdeckt den Wasserschaden erst als er von der Arbeit zurückkommt. Ein Autofahrer verabsäumt es, die Handbremse anzuziehen, nachdem er sein Auto abschüssig geparkt hat. Das Auto rollt gegen einen Baum.

„Viele Versicherungskunden haben dann ein Aha-Erlebnis, wenn sie erfahren, dass die Versicherung in solchen Fällen leistungsfrei ist“. Versicherungsvertragsgesetz § 61: Der Versicherer ist von der Verpflichtung zur Leistung frei, wenn der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich oder durch grobe Fahrlässigkeit herbeiführt. Bei „grober Fahrlässigkeit“ müssen nämlich Eigenheim-, Haushalts-, Kasko- oder Unfallversicherung in der Regel nicht bezahlen. Was nun „grob“ und was nur „leicht“ fahrlässig ist, unterscheiden häufig erst die Gerichte. So gilt es laut den Experten als grob fahrlässig, mit einem Auto zu fahren, obwohl man weiß, dass die Bremsen defekt sind. Fährt man aber wegen einer Sichtbehinderung durch die Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf, geht das eher als „leicht fahrlässig“ durch. Das ist wahrscheinlich auch der Fall, wenn der Autofahrer die Handbremse angezogen hatte, aber nicht fest genug, und sie löst sich. Seit einigen Jahren bieten einige Versicherungen auch Verträge an, bei denen Schäden durch grobe Fahrlässigkeit teilweise mitversichert sind oder mit einer Zusatzprämie mitversichert werden können. Doch gibt es auch hier Obergrenzen wie z. B. (50% der Versicherungssumme oder etwa bis 50.000,- Euro) und weitere Einschränkungen: Bei Alkoholeinfluss und Vorsatz sind sie ohnehin leistungsfrei.

Was heißt „grobe Fahrlässigkeit“? Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Es wird unterschieden zwischen grober und leichter Fahrlässigkeit. „Leichte Fahrlässigkeit“ passiert gelegentlich auch einem sorgfältigen Menschen, „grob Fahrlässig“ passiert keinem sorgfältigen Menschen. Was heißt „Vorsatz“? Das Wissen und das Wollen eine rechtswidrige Handlung auszuführen.

GEMEINSAM MEHR BEWEGEN e. U. E-Mail: [email protected] Unsere Versicherungspartner sind:

Versicherungsagentur Homepage: www.vb-gungl.at ARAG Grazer Wechselseitige Merkur Büro: A-8321 St. Margarethen/R 6 FN: 344195w, LG - Graz . Ergo . HDI UNIQA Tel.: 03115/ 2262, Fax DW 14 Gew. Reg. Nr. 4437 . Generali . Helvetia Wüstenrot

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Kinderkrippe

„Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.“

Mit diesem Leitsatz wird die Pfarr-Kinderkrippe St. Margarethen an der Raab bis spätestens 15. Oktober 2014 in Betrieb genommen werden.

Gund stabiles Fundament für den Lebensweg mitzugeben. Die besten Voraussetzungen genau

Gründung unserer Kinderkrippe.Geleitet wird die Kinderkrippe von Julia Marksteiner. Sie wird auch die gruppenführende Kindergarten-pädagogin sein und Unterstützung bekommt sie von Beatrice Neumeister als Kindergartenbetreuerin.Die uns anvertrauten Kinder und ihre

pädagogischen Arbeit.

sich der Welt zuwenden und diese spielerisch erkunden können.

Wir begegnen den Kindern auf Au-

und Mund in Kommunikation treten

können. Weiteres wollen wir den Blick

wo ihre Interessen liegen und was sie gerade bewegt.

mit einzubeziehen und ihre Kompe-tenzen in unsere Arbeit mit den Kin-

-po entwickeln und wir holen die Kin-

UNSERE SINNE SIND

In diesem Kinderkrippenjahr möchten wir uns intensiv mit unseren Sinnen auseinandersetzen. Deshalb lautet un-

Über die Sinne kommt die Welt zum Menschen und ohne Sinne gibt es kein

Verstehen. Gerade deshalb ist die Sin-nesschulung im Kleinkindalter von

Bereits als Säugling der Mensch

und nimmt so mit seinem ganzen Sein die Umwelt wahr.

-len Sinnen“ allerdings nicht die Reize

--

cen... bewusst wahrzunehmen.

Herbst bewusst schmecken

fühlen

nenzweige riechen

Frühling hören

und das kühle Wasser spüren

-

bensweg unserer „jüngsten Gemein-demitglieder“ ein kleines Stück zu be-gleiten und starten im Oktober voller

-nung in das neue Kinderkrippenjahr.

Das Team der Pfarrkinderkrippe

„Zusammenkunft ist ein Anfang.Zusammenhalt ist ein Fortschritt.Zusammenarbeit ist der Erfolg.“

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Pfarrkindergarten

SEPTEMBER - FERIENENDEDas geht uns durch den Kopf, wenn wir uns an diese vergangenen Wochen zurückerinnern:

S E

MAL PAUSE MACHEN

TRÄUMEN ENTSPANNEN MATERIAL für das neue Jahresthema sammeln BAUARBEITEN am Pfarrheimgebäude (eine Kinderkrippe entsteht) ERLEBNISSE R in unserem Kindergartenhaus

Doch auf jedes ENDE folgt ein neuer ANFANG!

So dürfen wir mit dem neuen Kindergartenjahr wieder viele Kinder mit ihren Familien in unserem Haus recht herzlich willkommen heißen.Neu ist auch unser Jahresthema, welches uns durch die nächsten Monate begleiten wird und das wir euch gleich mit einer kurzen einleitenden Erzählung vorstellen möchten:

……………………in einem kleinen Haus am Ende der Straße, direkt am Waldesrand gele-gen, da wohnte eine alte Frau. Sie lebte dort ganz allein im Haus zwischen den Obstbäu-men. Hin und wieder bekam sie Besuch von ihren Kindern aus der Nachbarschaft.Wenn man durch das Fenster guckte, erblickte man die Frau in ihrem Lehnstuhl sitzend. Vor ihr hockten die Kinder auf dem Fußboden oder lümmelten sich zwischen Decken und Kissen auf dem breiten, alten gemütlichen Sofa. Auf dem Tisch stand immer eine Schale mit selbstgebackenen Keksen.Auf dem Schoß hielt die Frau ein dickes, großes Buch. Mal schaute sie hinein und las daraus, aber meistens erzählte die Frau. Die Kinder beobachteten sie genau. Sie hörten gut zu und hingen gespannt mit den Augen an den Lippen der Frau. Jedes Mal, wenn die Kinder da waren, und die Alte las aus ihrem Buch vor, begann sie mit den Worten:

„Es war einmal……….“

Ja, so wollen auch wir eintauchen in ein

Märchen – das klingt nach Prinzen und Zauberern. Nach Geheimnis und Mutproben. Nach Erlösung und Verbesserung. Jeder kennt Märchen aus seiner Kindheit. Manchmal denkt man gerne daran zurück, manchmal jedoch wecken die Gedan-ken daran schlechte Erinnerungen.Um diese nicht hochkommen zu lassen, bleiben die Märchen in unserer Zeit oft aus den Kinderzimmern verbannt. Aber Kinder brauchen Märchen! Deshalb wollen wir behutsam an diesem Thema arbeiten und werden uns bemühen, den Kindern und ihren Familien eine „märchenhafte“ Zeit bei uns zu bereiten.

Einen neuen ANFANG, bei uns im Kindergartenteam, macht auch Bianca Preis, die als neue Pädagogin am Nachmittag den Platz von Julia Marksteiner einnehmen wird!Julia wird ab Oktober mit ihrer Kollegin Beatrice Neumeister die „JÜNGSTEN“ aus unserer Gemeinde liebevoll in der neuen Kinderkrippe betreuen!Julia und Beatrice, wir freuen uns für euch, da wir sehen, mit welcher Begeisterung und Freude ihr an euer neues Projekt herangeht. Trotzdem sind wir erfüllt mit Wehmut, da ihr beide in unserem Haus sehr fehlen werdet!

So wünschen wir uns allen einen guten Start, eine märchenhafte Zeit und tolle Erlebnisse, an die man sich immer wieder gerne zurückerinnert! Euer Pfarrkindergartenteam

Neu im Kindergarten-team: Bianca Preis

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Oktober - Dezember 2014 16

Bunte Knöpfe

Nach vielen Jahren „Bunte Knöpfe“

des Kindergartens verlassen um neue Wege zu beschreiten. Wir wünschen ihr auf diesem Wege nochmals alles Liebe und ein erfolgreiches Suchen und Finden neuer Aufgaben!

Wenn etwas zu Ende geht, darf etwas Neues beginnen.

nur ein neues Teammitglied gesucht

die Rollen neu verteilen.

Ich lebe mit meinem Mann und meinen beiden Kin-dern auf einem Bauernhof in

-

Laufbahn führ-te mich von der Chance B

zum Heilpädagogischen Kindergar-ten Weiz ins Mosaik Graz. In dieser

---

nen Institutionen in diesem Bereich einzubringen. So durfte ich 23 Jahre Kinder mit besonderen Bedürfnissen und deren Familien in vielen Kinder-gärten begleiten und unterstützen und

und Strukturen aufzubauen. Die Ar-beit mit Kindern war für mich all diese Jahre eine wunderbare Bereicherung

-schätzung. Jetzt freue ich mich beson-

die Kinder der „Bunten Knöpfe“ ein Stück ihres Lebens zu begleiten.

Kornelia Rabl

Ich wohne in Markt Hart-

bin verheiratet und habe vier Kinder Seit Jänner 2003 bin ich beim „Bunte Knöpfe Privat-kindergarten“ Aus meinen

-

wichtige Ansätze zur Begleitung von -

der Natur unser aller Lehrmeister sein -

per und unsere Psyche positiv wach-sen lässt.

-

-dern vieles gelernt habe und noch ler-

Leben mit Kindern ständig Verände-rungen mit sich bringt.

Ich bin am 04.11.1987 ge-

meiner Fami-lie am Land in

Haus mit Gar-ten und zahlrei-chen Tieren. Mitte Februar 2012 habe ich

meine Kolleg-Ausbildung zur Kinder-gartenpädagogin an der BAKIP-Graz erfolgreich abgeschlossen und bin nun seit Herbst 2013 bei den Bunten Knöp-fen.Die Arbeit mit Kindern macht mir be-sonders viel Freude und ist für mich immer wieder eine Bereicherung. In

-

zu fördern und begleiten zu können. Ich möchte den Kindern ihr eigenes

-schen ihrer Welt lassen. So entwickeln sie Vertrauen in ihre speziellen Fähig-keiten und Kompetenzen. Im Vordergrund meiner Arbeit steht

erziehen die Kinder nicht nach unse-

zu selbstbewussten und eigenverant-wortlichen Persönlichkeiten heranzu-reifen. Motto: „Lebenslanges Wachsen und Lernen.“

Evelyn Schinagl

Ich bin verhei-

von vier Kin-dern und lebe mit meiner Fa-milie am Land

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Oktober - Dezember 201417

Bunte Knöpfe

-nem Haus mit wildem Garten und zahmen Tieren. Seit 2011 bin ich wieder bei den Bun-ten Knöpfen.Neue Aufgaben in Arbeits- und Le-bensbereichen sind für mich Heraus-

stelle. Veränderung bedeutet für mich

und Seele und vor allem Freude am Sein.Kinder sind sowohl privat wie auch im Berufsleben meine Wegbegleiter. Ich erlebe sie als Geschenk. Achtsam-

die Freude am gemeinschaftlichen Leben leiten mich in der Arbeit als Pädagogin. Meine pädagogische Haltung durfte ich durch die Ausbildung zur Montes-soripädagogin vertiefen.

NachmittagsbetreuungManuela Resch

Mein Name ist Manue-

wohne mit

meinen zwei Kindern (neun und zwölf

zwei Kat-zen und vier

Berndorf bei Kirchberg an der Raab.

lese viel und bin am liebsten im Freien unterwegs. Seit drei Jahren arbeite ich als diplomierter Lerncoach mit lern-schwachen Kindern.Im Mai d. J. habe ich den Ausbildungs-lehrgang zur Tagesmutter/Kinderbe-treuerin in Gleisdorf abgeschlossen und zusätzlich eine Montessori-Wei-terbildung absolviert. Ich durfte heuer im Frühjahr einen Tag bei den Bunten Knöpfen „schnuppern“ und war von dieser Art Kindergarten begeistert. So-mit freue ich mich schon sehr auf mei-

ihres Lebens begleiten zu dürfen. Ich

-nen Tempo zu entwickeln und ihnen

-

und sie dabei zu unterstützen – nach dem Leitsatz von Maria Montessori:

Elisabeth Novosel

Ich bin verhei-

und Florian. Seit 1991 lebe ich in St. Mar-garethen an der Raab. Meine Hobbys sind

-

und Reisen.Ich habe zu

und mag es gerne ordentlich. Durch meine Arbeit habe ich schon seit vielen Jahren Kontakt zu den Bun-ten Knöpfen. Ich bin für die Sauber-keit im liebevollen Chaos der Räume des Kindergartens zuständig.

was alles gebraucht und verwendet wird. Die Herausforderung für mich

„drumherum“ passieren zu lassen.

gerade das macht diesen Arbeitsplatz besonders.

Mein Name ist Mario

ich bin 19 Jahre alt und kom-me aus St. Margarethen/Raab. Nach meiner nun ab-geschlossenen s c h u l i s c h e n Ausbildung an

-

Bunte Knöpfe arbeiten. Mir macht der Umgang mit kleinen Kindern sehr viel Freude und bin auch schon öfters als „Babysitter“ für meine kleine Nichte eingesprungen. Ich freue mich schon

einiges für meinen weiteren Lebens-weg dazulernen.

Unsere Einschreibung für -

-

Wir freuen uns auf ein neues -

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Oktober - Dezember 2014 18

Volksschule

Musikalisches Gestalten mit Schwerpunkt „Chorgesang“

Der Schulchor geht nun also in das

ist älter als seine derzeitigen Teilneh-mer! Auch im kommenden Schuljahr wird diese klassenübergreifende un-verbindliche Übung in zwei Gruppen geführt werden. Die Anfänger befas-

verschiedener Klangwelten beim Sin-gen und auf verschiedensten Instru-

anerkannt wurden. Ab der dritten Klasse haben die Kinder zusätzlich auch die Möglichkeit zu solistischem

Singen und Musizieren. Neben den schon traditionellen Auftritten im Se-

unseres Musicals „Im Land der Geis-ter“ von Günther Mohaupt im Rah-men der „Langen Nacht der Kirchen“ geplant. Ich freue mich schon auf alle kommenden Aktivitäten mit euch.

Karin Kappel

-

-

am Bahnhof in Takern. Unser erster Programmpunkt führte uns in die

die Burg mit dem Burggarten besich-tigten. Im Burghof bekamen wir nicht

-

im Burghof zufällig auf unseren Lan-deshauptmann Franz Voves zu tref-

antrat. Danach bestiegen wir den Grazer Schlossberg über die 260 Stufen und bestaunten dort das mächtige Uhr-werk des Uhrturmes und die impo-sante „Liesl“. Die Talfahrt mit der Schlossbergbahn

Kinderherzen höher schlagen. Das

und eine besondere Attraktion vor al--

lang von den Berichten der damaligen

-

bevor wir vollbepackt mit unver-

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Volksschule

Klangtunnel

Gestern fuhren wir mit dem Bus nach Birkfeld und besuchten den Klangtun-nel. Dort lernten wir viel über das Ohr

dass man nicht immer zu laute Musik -

rig wird. Wir durften Kopfhörer auf-setzen und hörten wie man gut hört und schlecht hört. Die kleinsten Kno-

und Steigbügel. Wir sahen auch eine

wie Schallwellen entstehen. Bei der nächsten Station musste man erraten von welcher Seite der Ton kam. Später gingen wir in drei Räume. Dort drück-te man einen Knopf und es kamen ver-

-hen wir zwei Filme an: Tatort Ohr und

sprachen. Bei der letzten Station gab es eine Nachbildung des Ohrs aus Plas-

-

-te am Schlauch. Der Vordere musste erraten an welcher Seite gekratzt wur-de. Später wanderten wir eine Stunde zur Sommerrodelbahn nach Koglhof.

nur unten. Mir fuhr jemand hinten auf und es schleuderte mich nach vorne.

geht es viel ums Gleichgewicht. Nach

Lukas Hütter und Emil Gruber

Seit Anfang des Schuljahres haben die Schülerinnen und Schüler der Volks-schule St. Margarethen die Möglich-

verschiedenen Lernateliers anzumel-den. Im naturwissenschaftlichen Ler-

-

verschiedene physikalische und che-mische Vorgänge durchführen und so ein Verständnis dafür entwickeln. Im zuletzt stattgefundenen Lernatelier haben die Kinder der ersten und zwei-ten Klassen verschiedene Farben aus

und Schüler der dritten und vierten Klassen haben Salz aus Sole gewon-nen. Alle zwei Wochen verbringen wir

lehrreiche Stunden miteinander.

Schnuppertag

-senlehrerinnen der kommenden 1.

Volksschulkinder in der VS Marga-rethen zu einem „Schnuppertag“ be-

Nachdem wir alle Kinder in der Aula -

ten wir uns auf den Weg in den Turn-

„Frosch-Namenskärtchen“ suchen durften.Danach wurden je 2 Kinder einem VS-Kind der 3. Klassen zugeteilt. Diese waren sozusagen die „Paten der Klei-

Schule begleiteten und sie liebevoll betreuten. Natürlich waren unsere Schulkinder auch sehr aufgeregt. Sie

mussten den Kindergartenkindern je-derzeit mit Rat und Tat zur Seite ste-

Schulgelände richtig zu orientieren.

jeweiligen Helferkind und der zu-künftigen Klassenlehrerin in die je-weiligen Klassen. Dort bekamen die

-blick in die Schule. Sie durften erste

noch die Möglichkeit Knobelaufgaben zu lösen. Auch die gemeinsame Pause durfte nicht fehlen.

Schnuppertages. Doch bevor sich die Kinder wieder zurück auf den Weg

-schiedeten wir uns mit dem gemein-

grüne Frosch“. Die Klassenlehrerinnen

Carmen Dautinger, Ursula Wachmann und Elisabeth Hohenwarter

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Oktober - Dezember 2014

Volksschule

20

zweiten Klassen besuchte uns Tierarzt Dr. Bonstingl in der Schule. Das war sehr spannend. Anhand der Skelettta-

von innen ausschauen. Bereits seit 34 Jahren kümmert sich Dr. Bonstingl

-gebiet. Aber auch Wildtiere zählen zu

Igel nach Autounfällen. Auch Tiere -

ersten Klassen einen ganz besonde-

Hundeführer samt Waldpädagogen erzählten den Kindern viel Interessan-

Aufgaben der Jägerschaft und Hun-deabrichtung und richtiges Verhalten im Umgang mit Hunden. Organisiert hatte diesen erinnerungswürdigen Vormittag Herr Kobald. Sogar eine Jause wurde den Kindern nach einem erlebnisreichen Vormittag im schulna-hen Wald spendiert. Wir bedanken uns von ganzem Her-zen und lassen nun die Kinder zu Wort kommen:

-

Das absolute Highlight kam zum Schluss: Der Besuch des Schaugartens

-mals von selber nach. Manche Tiere wie Katzen können sogar Diabetiker

von Schilddrüsenüber- oder Unter-

Spritzen behandelt werden kann. Vö-

da braucht der Tierarzt ganz dicke

wird. Herzlichen Dank für die nicht nur mehr als interessante Schulstunde sondern vor allem auch den liebevol-

und wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

und Pappelblattkäferlarven sein kön-nen! Thomas verwandelte die Kinder im Nützling-Schädling-Spiel nicht nur

ihnen auch alle Scheu vor ihnen und

des Lebens im Lebensraum «Wiese»

Libellen und durften Molche in den

-chen Lebensraum zurückkehren sol-

und einen kleinen Rehbock gese-hen. Ich habe Salz vom Salzstein

gekostet. Anna-Maria

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Oktober - Dezember 201421

Volksschule

Die Jäger waren in der Schule. Sara und ich standen hinter der Linie und ein Hund hat uns angeschnuppert.

Tessa

Marc hat im Wald einen Knochen gefunden. Ich habe ein

„Rehnest‘“ gebaut. Alexander H.

man den Hund streicheln darf. David

Wir haben ein echtes Geweih von einem Dammhirsch

gesehen. Emma

Matthias

Wir haben sogar einen Rehkampf gesehen – es war ein

Junges gegen ein Altes. Alexander N.

Wir waren mit den Jägern im Wald. Wir haben einen Hasen

gesehen. Sebastian

Mir hat der Jägertag gefallen. Ich habe durch das

Fernglas durchgeschaut. Marc

Ich habe mit einem Jagd-hund ein Wettrennen gemacht und wir waren gleich schnell.

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Oktober - Dezember 2014 22

Hauptschule

„Déjà vu – wir blicken zurück“, war das Motto des Abschlussfestes der 4. Klas-sen. Stomp, der Trommelwirbel, die gespielten Unterrichtsstunden der Klas-senvorstände, die außergewöhnliche Tanzdarbietung unter der Leitung von Manuela Katschner, die Powerpointpräsentation, der Schulchor, das für die Klassenvorstände umgedichtete Fürstenfeld Lied, aber auch die Moderation tru-gen zu einem gelungenen Fest bei. Ein herzlicher Dank gilt den Eltern der 3,

Tischdekoration.

Abschlussabend der 4. Klassen

Am 16. 06. 2014 nahmen die bereits so erfolgreichen Mädchen der 2ab Klassen an der RMS Südost in Oberwart teil. Nach einer knappen Niederlage 6:7 gegen die späteren Finalsieger Oeverseegymnasium, kämpften die Mädchen unermüdlich weiter und erreichten den nie erträumten 2.Platz. Außergewöhnliche Leistung zeigte wiederum, und dies zum dritten Mal, unserer Torfrau, Carmen Meister. Ihr ist es auch bei dieser Meisterschaft zu verdanken, dass wir so einen groß-artigen Erfolg nach Hause tragen durften. Aber auch Eva Braunstein, Michelle Wallner, Romana Nigitz und Jana Pichler leisteten für unsere Schule Großartiges.Die vielen zusätzlichen Trainingseinheiten, aber vor allem die Begeisterung und Einsatzbereitschaft dieser Mädchen hat St. Margarethen/Raab über die Landes-grenzen hinaus bekannt gemacht.Ich gratuliere „meinen“ Mädchen zu diesem sensationellen Erfolg und bedanke mich für den Kampf- und Teamgeist.

Monika Brottrager

Minihandball 2014Bezirksmeisterschaft GoldLandesmeisterschaft BronzeRegionalmeisterschaft Südost SILBER

Eine Sensation in der Geschichte der HS St. Margarethen.

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Hauptschule

Seit drei Jahren führt die Schule einen autonomen Kreativschwerpunkt und in diesem Rahmen sind zahlreiche Arbeiten aus den Bereichen Bildnerische Erzie-

--

tivität und Gestaltungsfreude in den Schülerinnen und Schülern steckt. Nicht nur die Fülle an verschiedensten Werken war beeindruckend, sondern auch de-

Glettler auf die Bedeutung von Kreativität und Kunst hin und zeigte sich begeis-tert, was in diesem Rahmen alles an der Hauptschule geleistet wird.Die Kolleginnen Elisabeth Moser, Gabriela Rieger und Angela Müller sowie die Kollegen Hans Kindler, Norbert Konrad und Karl Brottrager zeichneten für die Erarbeitung der Ausstellungsstücke mit ihren Schüler/innen verantwortlich.

ein Harmonikaspieler und zwei Pianistinnen (alle betreut von Frau Helga Wied-ner) sowie der Schulchor unter der Leitung von Frau Anna Trummer.

Um kreativ sein zu können, braucht es Phantasie – und wie Albert Einstein schon sagte: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt!“

AusstellungUnter dem Motto – „kun(n)st schauen“ – stand die Ausstel-lung der Hauptschule St. Margarethen/Raab, die am 23. Juni

Kochkurs

Große Freude bereiten liebevoll zubereitete Geschen-ke aus dem eigenen Kochtopf. Ausgewählte Zutaten, idealerweise aus dem eigenen Garten bzw. selbst in der Natur gesammelt, werden gekonnt zu wahren Köstlich-keiten veredelt. Eine liebevolle Verpackung tut das Üb-rige, um das Geschenk ins rechte Licht zu rücken.

Referentin: Maria LesslTermin: 4. November 2014, 17 Uhr

Ort: Hauptschule St.Margarethen/RaabKursbeitrag: 16€ + Lebensmittelkosten ca. 8€

Anmeldung bei den Gemeindebäuerinnen:Edith Locker: 0664/6513149 oder 03115/4357

Kennst Du schon SMOVEY ? Du musst es einfach auspro-bieren, in Händen halten, es spüren, um zu entdecken, dass diese „grünen Ringe“ wirklich für JEDEN, ob JUNG oder schon ÄLTER, vom Spitzensportler bis hin zu Men-schen mit Bewegungseinschränkungen anwendbar sind. Mehr Infos und laufend aktuelle Kurstermine (auch für Firmen, Vereine, Institutionen, Kinder und Senioren) auf meiner Homepage: www.swinging-energy.at.

Gerlinde ReichtsmoveyINSTRUCTOR

Mitglied des smoveyWEITERBILDUNGS-Teams0664-7859944, Mail: [email protected]

Kulinarische Mitbringsel immer gefragt

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Oktober - Dezember 2014 24

Seniorenbund

Rückblick auf die Veranstaltungen des SeniorenbundesNach den zahlreichen Veranstaltungen des heurigen Jahres möchten wir wieder einmal von uns, dem Seniorenbund St. Margarethen, und seinen Tätigkeiten berichten.

Wie schon im vergangenen Jahr, so trafen sich auch heuer die sangesfreudigen „Jungspatzen“ jeden Monat an einem anderen Ort, um einige Stunden miteinander zu verbrin-gen. Nicht Perfektion, sondern singen aus Freude ist unser

Motto. Adi Ramminger begleitete mit seiner Knop-ferlharmonika in gekonnt perfekter Weise. Mit lusti-gen Texten, Gstanzln und Jodlern wurde das Zusam-mensein aufgelockert. Auf Einladung des Senioren-heimes sangen wir auch gemeinsam mit den Insas-sen bekannte Lieder. Einige sehr betagte Heimbewoh-ner trugen aus ihrer Schul-zeit auswendig Gedichte zur Unterhaltung vor.

Die erste Ausfahrt ging im März zum Käsestol-len in Arzberg. Die 107 Teilnehmer wurden vom LAbg. Bernhard Ederer beim Gasthof Graf Reisin-ger mit Sekt empfangen. Nachher besichtigten wir den Käsestollen, in dem weltweit ausgezeichnete Käse reifen. Danach durf-ten wir die prämierten Produkte verkosten.

Im März zeigte und lernte uns Gerlinde Reicht den Umgang mit den Smovey-Ringen. Die Gymnastik mit diesen Ringen trägt zur Besserung manches Leidens und zur Erhaltung ei-nes gesunden Körpers bei.

Nach dem Smovey-Schnupper-tag wollten wir die verbrauchte Energie wieder auftanken und fuhren mit zwei Bussen zum Weingut und Buschenschank Schneeberger. Dort ließen wir uns mit feinsten Jausenspezia-litäten und einem guten Tröpf-erl verwöhnen. Bei fröhlichem Beisammensein freuten sich die Teilnehmer wieder einmal, Zeit für einander gehabt zu haben. Frau Maria Simon (Foto rechts) wurde bei dieser Gelegenheit zum 84. Geburtstag gratuliert.

Im April hatten wir wie alle Jahre unsere große Geburts-tagsfeier. 66 Teilnehmer kamen ins Gasthaus Rauch-Schalk, um mit dem Obmann und den Vorständen zu feiern. Ein-geladen waren auch die Jubilare, die im heurigen Jahr ihre goldene und diamantene Hochzeit feiern. Herrn Prälat Dr. Josef Jamnig wurde zum 90. Geburtstag gratuliert. Nach dem köstlichen Mittagessen wurde auf alle Feiernden mit einem Gläschen Wein angestoßen.

Seit 1908 gibt es den MuttertagFeiertag. Der Seniorenbund nahm das zum Anlass, „sei-ne“ Mütter zu feiern. 76 Teilnehmerinnen nahmen am son-nig gedeckten Tisch Platz und ließen sich ein großzügiges Menü servieren. Die Muttertagsfeier wurde mit Musik, Tex-ten und Gesang aufgelockert. Mit Sonne im Herzen verab-schiedeten sich die Mütter und freuten sich schon auf die Feier im nächsten Jahr.

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Oktober - Dezember 201425

Seniorenbund

Das Wandern ist der Senioren Lust, daher machen wir je-den Monat eine Wanderung. Einmal starteten wir bei der Eishalle in Entschendorf und marschierten auf der Straße über Wald-, Feld- und Wiesenwege bis zur Labestation Pai-erl und Renner. Dort tankten wir wieder Kräfte auf, damit wir froh und lustig weiterwandern konnten. Ein anderes Mal war das Ziel ein Grillessen im Gasthof Kochauf. Im Vordergrund stand wieder einmal das gesel-lige Miteinander. Vom alten Almhaus gab es eine Möglich-keit, auf den Rappold zu wandern oder gemütlich bis zum Salzstieglhaus zu spazieren oder vor Ort zu bleiben und sich die Lippizaner und Huskies anzuschauen. So war für jeden etwas dabei.

Zwei Ausfahrten wa-ren nach Geschlech-tern getrennt. So gab es im Juni eine Frau-enfahrt nach Steg-ersbach zur Firma Gloriette. Von den vie-len Angeboten wurde einiges mitgenommen um den daheimgeblie-benen Gatten verwöh-nen zu können. Besichtigt wurde auch das Felsenmuseum in Bernstein. An Hand eines Videos konnte man sehen, wie Edelserpentin verarbeitet wird.Bei der Männerfahrt war das Ziel die sehr interessante Fir-ma Stabil mit ihrer Fenster- und Türen-Erzeugung und der Besuch der Feuerwehrschule in Lebring. Feuer muss ge-löscht werden, daher war der Tagesausklang im Buschen-schank Nagl in St. Stefan i. R.

Unser heuriges Sommerfest im Juli war bestens organisiert, daher war es auch wieder ein besonderer Erfolg. Zu unse-rer Freude konnten wir einige Ehrengäste begrüßen. Unter anderen Hr. LO BR-Präs. a. D. Gregor Hammerl, Hr. LAbg. Bernhard Ederer, Bgm. Johann Glettler, und Hr. Bez. Schrift-führer Franz Neuhold. Zur Musik von den „2000“ wurde so manches Tanzbein geschwungen. Durch den Kauf von Losen konnte man schöne Preise gewinnen. Dieser Tag war wieder einmal ein „feines Miteinander“.

Am 7. 7. 2014 feierte unser ältestes Seniorenbundmitglied ihren 96. Geburtstag. Es ist Frau Rosa Macher aus Sulz, die

gut betreut im Bezirkspen-sionistenheim in Gleisdorf wohnt. Diesen Tag nahmen der LO-Stv. Anton Paierl und Mitglieder des Seniorenbun-des zum Anlass, Frau Macher zu gratulieren. Sie freute sich sehr über den Überraschungs-besuch.

war wettermäßig nicht sehr begünstigt. Wir konnten die Berggipfel teilweise nur erahnen, da sie meistens in Nebel und Wolken gehüllt waren. Die über 90 Teilnehmer ließen sich trotz mehrerer Regentage den Aufenthalt nicht „ver-wässern“. Unser Hotel-Reiseleiter Robert zeigte uns mit

-klärte uns die Entstehung so mancher Ortsnamen. Die mit

können ihre Wiesen wegen der Steilheit nur mit Steigeisen mähen. Mit Begeisterung wanderten wir vorbei an verschie-denen Sagengestalten aus Metall auf den Feuerstein. Robert erzählte zu jeder Gestalt die dazupassende Sage, war er es doch, der bei der Entstehung des Sagenweges mitgeholfen hatte.

Wir marschierten auch über die höchste Fußgängerbrücke -

tige können von ihr einen Bungee Jumping Sprung wagen und sich in die Tiefe stürzen. Diese Brücke ist nach dem Schifahrer Benni Raich benannt. Sehr beeindruckend war auch der Stuibenfall mit den herabschießenden tosenden Wasserfällen. Das waren nur einige Unternehmungen unse-rer Sommerreise. Gute Stimmung und ein feines Miteinan-

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Oktober - Dezember 2014 26

Vereine

Aktivitäten des PensionistenvereinsDie Jahreshauptversammlung fand mit Neuwahlen am 01. 06. 2014 statt, wobei Bezirksobmann Fritz Gell an-wesend war. Neu im Team sind als Kassier Roswitha Marth und als Schriftführer Monika Moik. Bei dieser Gelegenheit wurden Glanzer Franz, + Pichler Hermann, Erna und Raminger Heinrich geehrt.

Zu seinem 80er wünschen wir Herrn Raminger Heinrich alles Gute!

-

Beim Gasthaus Gössnitzer gab es Mit-tagessen mit den größten Leberknö-deln die wir je gegessen hatten. Wei-ter ging´s im Bummelzug zu einem Biobauern wo wir regionale Köstlich-keiten probierten und einen Vortrag über die Erzeugung von Spezialessig erhielten.

08. Juli nach Mariazell. Dabei besuch-ten wir die Lebzelterei Pirker. Nach ei-nem gemütlichen Rundgang in Maria-zell fuhren wir weiter zum Erlaufsee, wo wir nach kurzem Aufenthalt die Heimreise antraten. Neuer Vorstand mit Fritz Gell

Gratulation zum 101. Geburtstag!Kräftig gefeiert wurde kürzlich im SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen: Bewohnerin Margareta Schmid feierte am diesjährigen Sommerfest ihren 101. Geburtstag. Unzählige An-gehörige und Freunde ließen es sich nicht nehmen der Jubilarin höchstpersönlich zu ihrem Ehrentag zu gratulieren. Als Über-raschung gab es natürlich eine liebevoll gestaltete und äußerst leckere Torte für das Geburtstagskind.

Hoch soll sie leben! (v.l.n.r.) Landtagsabgeordneter Bernhard Ederer, Nichte Friederike Reitter, Bürgermeister Johann Glettler, Heimleiterin

Karin Kaltenegger und Anton Payerl, Obmann des Seniorenbundes St. Margarethen, gratulierten Margareta Schmid zum 101. Geburtstag.Und das gesamte Team von SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen

Ausbildungslehrgang zum/zur Arche Noah-Samengärtner/SamengärtnerinDer Kurs wird erstmals in der Oststeiermark im „Naturgarten Scheidl“ in St. Margarethen und im Gasthaus Dokl angeboten. Er wendet sich an interessierte HausgärtnerInnen, BiolandwirtInnen, BeraterInnen, Landwirt-schaftslehrerInnen, sowohl an AnfängerInnen wie Fortgeschrittene in Fragen der Samengewinnung!

-

Ausbildungsziel:AbsolventInnen des Lehrganges sollen umfassende Einblicke in alle theoretischen und praktischen Aspekte der sorten-reinen, biologischen Vermehrung und Erhaltungszüchtung von Gemüse und Kräutern erhalten, um danach selbstän-dig, fachgerecht und erfolgreich diese Arbeiten im eigenen Garten/Betrieb umsetzen zu können.

erstreckt sich über eine ganze Gartensaison und startet am 17./18. Oktober 2014.Näheres und Anmeldungen unter:https://www.arche-noah.at/kalender/termin-im-detail?eid=1183DI Claudia Kaufmann, [email protected] oder Mobil: +43 (0)676/9541198Irmgard Scheidl, Tel.: 0664 / 533 16 03

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Senecura

stellt sich vor!Frau Mag. Natasa Standeker ist seit 1. 6. 2014 unsere neue

-rungen bei SeneCura in Wildon als PDL-Stellvertretung gesammelt und ist mit ihrem Fachwissen und Engange-ment eine große Unterstützung für unser Team!

Überblick über die vielen Aktivitäten in den letzten Monaten:

Geburtstag Frau Maria Potzmann (mit Gatten Franz Potzmann und Mit-arbeiterinnen)

„Wir kochen Marmelade“ (Frau Au-

Frau Theresia Schantl)

Singrunde mit Irmi Bauer

Frohnleichnamsrundgang (Bewoh-ner mit ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen)

Konzert des Volkschulchores (Lei-tung Frau Karin Kappel) bei der Be-wohner-Geburtstagsfeier

Besuch von den Kindern des Pfarr-kindergartens

Besuch von den Kindern der „Bunten Knöpfe“

Besuch unserer Bewohner/innen des Seniorensommerfestes

Wir basteln Lavendelsackerl (vom -

len – alles selbst gemacht!)

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Page 28: MN Oktober-Dezember 2014

Oktober - Dezember 2014 28

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Oktober - Dezember 201429

Schritt für Schritt

Veranstaltungen19. 10. 2014: Herbstfest

-ditionelle Herbstfest des Vereins „Schritt

für Schritt“ in St. Margarethen statt. Unsere Direktver-marktungsbetriebe und Schritt für Schritt Mitglieder prä-sentieren ihr umfangreiches Produktsortiment. Oststei-rische Kulinarik und gemütliche Musik bieten dazu den entsprechenden Rahmen.

Hügellandhalle, St. Margarethen/Raab

18. 11. 2014: Zukunft ErdeAm 18. November ist es wieder soweit. Der Verein Schritt für Schritt und die Gemeinde St. Margarethen laden zur Diskussions- und Mitmachveranstaltung Zukunft Erde. Halten Sie sich den Termin frei und seien Sie dabei, wenn es Ende des Jahres heißt Zukunft Erde: Wie kann ich die Energiezukunft mitgestalten – aus der Geschichte und von der Natur lernen. Es erwartet Sie ein spannendes und wie gewohnt abwechslungsreiches Rahmenprogramm.

Schritt für Schritt- Wildkräuterwanderung am Biohof RennerMonika Schrammel, engagierte Direktvermarkterin am Bauernmarkt in St. Margarethen und auch ausgebildetete Kräuterpädagogin, informierte die interessierten Schritt-für-Schritt-Mitglieder über Wildkräuter, die rund um den

Bio-Hof Renner wachsen und gedeihen. Nach ei-ner 2-stündigen Wande-rung und Sammlung von vielen Wildkräutern wie Kornblume, Wegwarte, Taubnessel, Vogelmiere, Gundelrebe und viele an-dere mehr, ging es dann ans gemeinsame Kochen. Kräuterbutter, Brennes-selschnitzerl und Gundel-rebe in Schokolade getunkt als köstliche Nachspeise ließen

sich die begeisterten Teilneh-mer auf der Zunge zergehen.Alles in allem ein sehr lehr-reicher, aber auch genussvol-ler Nachmittag mit vielen Tipps und Anregungen vor

-gen nach wertvollen Wild-kräutern Ausschau zu halten.Ein herzliches Danke an Mo-nika Schrammel für die inter-essante Gestaltung und Wis-sensvermittlung an diesem Samstagnachmittag.

Die Einführung in den Nachmittag unter dem Titel „Wie wir von der Natur lernen“ kommt von Mag. Peter Piccot-tini, Studiengangsleiter Bionik an der FH Kärnten.

Danach wird Dr. Verena Winiwarter, --

cen eines nachhaltigen Lebensstils und wie wir aus der Geschichte lernen“ mögliche Gestaltungsräume aufzeigen.

Im Anschluss erwarten Sie regionale „Blitzlichter“ also Menschen, die mit ihrem Einsatz ein besonderes Beispiel für regionale Initiativen mit großer Wirkung sind. Am Podium diskutieren zum Abschluss Politik-Macher aus Brüssel sowie Vertreter aus der Energiewirtschaft.

Podiums- und Mitmachdiskussion Zukunft ErdeDienstag, 18. November 2014, ab 15:45 UhrHügellandhalle, St. Margarethen/Raab

Für wertvolle Beiträge und anregende Diskussionen rund um ein hochaktuelles Thema ist gesorgt. Der renommie-rte ORF-Moderator Oliver Zeisberger führt durch den Nachmittag. Die detaillierte Einladung erhalten Sie im Herbst.

Köstliche Vorspeise: Hügelland-brot, Blütenbutter, Wildkräuter-aufstrich, Wildkräutersalat mit

und Paradeiser

Essbare Wildkräuterblüten, bunte alte

Suchen nach Wildkräutern: v.l.n.r.: Monika Schrammel, Marianne Renner,Sonja Renner, Sophia Renner

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Oktober - Dezember 2014 30

Sport

-

Die intensive Herbstzeit steht vor der Tür. Wir nehmen uns wieder viel Neu-

-len im Kopf und den dazugehörigen Aufgaben möchten wir wieder voll durchstarten. Körperlich gesund und

-

auch meist selbstverständlich. Das Programm „Bewegungsland Steier-

-stützt die lustbetonte Umsetzung von Bewegungseinheiten – jetzt erstmals in St. Margarethen/R. Damit in der anbrechenden stürmischen Herbstzeit

hat die Gemeinde St. Margarethen/R. mit Stefan Poglits einen engagierten Fitness- und Bewegungscoach gefun-den. Der sympathische Personal Trai-

Thema intensiv zu bearbeiten. „Die Lust an Bewegung und das Bewus-stsein für körperliche Gesundheit an

die Menschen in St. Margarethen an der Raab zu

mir sehr am Herzen. Die För-deraktion des Landes Steier-

-ration mit der Gemeinde und

dem Sportverein SC St. Margarethen

ab Herbst ein vielfältiges und kosten-günstiges Bewegungsangebot für alle in der Gemeinde anzubieten!“

Auf Kurs bleiben

Unter dem Motto „Bewegung bringt’s“ bietet Stefan Poglits im kom-menden Wintersemester zwei unter-

an. In „BODYWORK – Ich zeig’s mei-nem Körper“ geht es um die gezielte

Muskelgruppen. Alle in uns schlum-mernden Kräfte werden mobilisiert

auch der Wohlfühlfaktor steigt sicht-

– Mein Rücken sei Dank“ liegt der

Schwerpunkt auf gezielten Übungen für die Wirbelsäule und für die Stär-kung von Rücken und Bauch. Schmer-zen aus Haltungsfehler heraus können durch Mobilisations- und Dehnübun-gen gelindert werden. Die richtigen

-

Beide Kurse starten voraussichtlich Mitte Oktober (Dienstag von 20:00 bis 21:00 Uhr sowie Freitag von 18:30 bis 19:30 Uhr)

Anmeldungen an Stefan Poglits:[email protected]: 0664 52 21 979

Teilnehmer ist begrenzt und die Kurse sind mit der Förderung durch Bewe-gungsland Steiermark bei der erstma-ligen Teilnahme besonders attraktiv.

Euer Stefan

Nein wir haben nicht vergessen: Wer schon ganz gespannt auf den Artikel „Core-Training - die Kraft aus der

nächsten Ausgabe der Gemeindezei-tung freuen.

Am 14.06.2014 veranstaltete das KEL-LERSTÖCKL-TEAM ENTSCHENORF-BERG

-

-orfberg.Dabei spielten die Mannschaften des

-

der Automobile Reisenhofer GmbH -

des SC St.Margarethen/Raab durch-

setzen und das Turnier für sich ent-scheiden konnte.Letztendlich konnte aus dieser Veran-staltung ein Reinerlös von € 3.300.—

-meinde St.Margarethen/Raab gespen-det wurde. Das KELLERSTÖCKL-TEAM ENT-SCHENDORFBERG möchte sich hier-

-den Sponsoren bzw. Spendern auf das Allerherzlichste bedanken:

Herbstzeit ist Bewegungszeit

Kleinfeldfußball –

Entschendorfberg

Club-Steiermark, Gemeinde St. Mar-garethen/Raab, Fa. Automobile Rei-senhofer, Fa. Gerald Hinteregger, Tom´s Cafe, Fa. Ernst Bonstingl, Rai-ba St.Marg./R., Obsthof Pendl, Versi-cherungsbüro Gungl, Enduroclub W7, Fa. Felber-Holz, Rossini Bar-Cafe-Re-staurant, GraWe – Bernhard Macher, Fa. CNIT, Gasthaus Schwab Urscha, FC-Ungerdorf, Austria Zöbing, Klaus Strobl, Herbert Mießl, Johann Mais, Erwin Weinzettl, Gerhard Menapace, Ing. Maximilian Gungl.

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Bücherei

Bücherei

Susanne Scholl: „Emma schweigt“

Die langjährige Moskau-Korrespon-dentin Susanne Scholl schildert in die-

-ren Leiden einer Asylantin. Gleich-zeitig erzählt Scholl die Geschichte

-

spannend geschrieben – einem brand-aktuellen Thema widmet.

Das Dorfarchiv ist voll mit Geschich-ten über den ostdeutschen Provinzort Fürstenfelde in der Uckermark. Am Vortag vor dem Volksfest versam-meln sich die Dorfbewohner sprach- und lustlos in einer Garagenbar oder beim Angeln. Der gebürtige Bosnier Sasa Stanisic hat einen literarischen

Deutschlands ohne Besserwisser--

fühlungsvermögen darzustellen. Für

diesen lesenswerten Mosaikroman

Heute erhielt er den Preis der Leipzi-ger Buchmesse 2014.

führt den Neo-Detektiv Wilfert und seine erste Kundin in die Südsteier-

-tigen Spielfelderin Andrea Stift ist zuweilen sehr skurril geschrieben und

ihrer Heimat.

-

Koch“

Der Autor beschreibt in diesem Buch 30 erschütternde Sittenbilder aus dem chinesischen Alltagsleben vor dem Hintergrund der gängigen Repressio-

nen in der Volksrepublik China. Die titelgebende Alltagsgeschichte ist wie alle anderen aus Interviews mit Men-

selbst am Rande der chinesischen Ge-sellschaft leben.

Kirsten Jacobsen: „Mankell über Mankell“

die Persönlich-keit und das Le-ben des höchst e r f o l g re i c h e n R o m a n a u t o r s und Theater-mannes.Mankell selbst sieht sich als

im Schnee und mit einem im Wüs-

er das Theater Avenido leitet. Thea-terarbeit nimmt in seinem immensen

wie das Schreiben von Romanen. Man liest dieses Buch atemlos und neugie-rig wie einen Wallander-Krimi.

Wir haben am Sonntag von

Ihr Büchereiteam

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Oktober - Dezember 2014 32

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Best of Mehrg‘sang

Mehrg‘sang in einem ‚Best of‘ nocheinmal seine Lieblings-

Kabarettcafe. Hits von STS über Rainhard Fendrich und ABBA bis zu Toto begeisterten nicht nur das zahlreiche Publikum, sondern vor allem die Sänger und Sängerinnen hatten dabei ihren Spaß. Bei dieser Gelegenheit stellten sich auch die neuen Mitglieder des Chores vor. Kleiner Wermuts- tropfen: Philipp Hofer und Daniel Koller verabschiedeten sich mit diesem Konzert vom Margarethner Mehrg‘sang (siehe Foto rechts). Daher gilt: Alle sangesfreudigen Män-ner können sich gerne jederzeit beim Mehrg‘sang melden. Infos unter: www.margarethner-mehrgsang.at

Cold Water ChallengeEine kleine Abordnung des Margarethner Mehrg‘sangs nahm heuer im Sommer auch an der berühmten „Cold Water Challenge“ teil, zu der wir vom Männerchor Kirch- berg/R nominiert wurden. Um keine Jause zahlen zu müs-sen, nahmen wir die Herausforderung natürlich an, nomi-nierten drei weitere Chöre und stellten uns kurzerhand für ein Lied in den Brunnen am Dorfplatz. Ein Danke an Chris-toph Trummer für die Aufnahme und Erstellen des Videos! Auch wenn es zum Schluss etwas nass wurde – die Teilneh-mer hatten auf jeden Fall ihren Spaß!

Hirschmann und Sepp Gerstl, Geige: Irmi Ramminger, Bass: Reinhard Ramminger, Keyboard: Philipp Fink Alle Fotos: kopixx

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FF St. Margarethen

Freiwillige FeuerwehrST. MARGARETHEN AN DER RAAB

DER MARKTGEMEINDE

Hochzeit

Am 14. 06. 2014 gaben sich Sonja Dohr und HFM Alois Ren-ner das Ja-Wort. Die Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab standen nach dem kirchlichen Segen Spalier und gratulierten anschließend Sonja und Alois zur Hochzeit und wünschten ihnen noch viele schöne gemeinsame Jahre.

Herr Pototschnigg Alois – 70 Jahre

Die Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab gratulierten ihrem Gönner Herrn Alois Pototschnigg zu seinem 70. Geburtstag. Als Geschenk wurde ihm eine Statue des Heiligen Florian überreicht. Die Ka-meraden der FF St. Marga-rethen wünschen ihm alles Gute und viel Gesundheit.

Am 15. 08. feierte unser langjähriges Feu-

75. Geburtstag. Er feierte mit seinen Kame-raden im Sitzungssaal des Feuerwehrhau-ses, wo ihm die herzlichsten Glückwün-sche aller Kameraden vom Kommando überbracht wurden.

Erfolgreicher Zillenbewerb in St. MichaelAm 29. und 30. 08. 2014 fand der Landeswasserwehrleis-tungsbewerb auf der Mur in St. Michael teil. Unter schwie-rigsten Bedingungen nahmen von unserer Feuerwehr 5 Kameraden dieses Wagnis auf sich. Leider konnte eine Zillenbesatzung aufgrund des schlechten Wetters und der enormen Strömung den Bronzebewerb nicht positiv ab-

schließen. HFM Robert Röck erreichte mit BI d. F. Martin Schellnast von der FF Gleisdorf im Bronzebewerb den her-vorragenden 2. Platz. OBI Martin Regori und LM d. F. Dani-el Gütl erreichten an diesem Tag das Silberne Leistungsab-zeichen. Die Kameraden der FF St. Margarethen gratulieren allen tapferen Teilnehmern zu ihren Leistungen.

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FF St. Margarethen

Nassleistungsbewerb in SulzAm Samstag dem 26.07.2014 nahm unsere Wettkampfgrup-pe beim bestens vorbereiteten Nassleistungsbewerb der FF Sulz teil. Bei herrlichem Wetter erreichte unsere Gruppe in der Abschnittswertung den hervorragenden 2. Platz hinter der Gastgebergruppe aus Sulz.

Großbrand bei der Firma MüllexAus bisher noch ungeklärter Ursache kam es in den frühen Morgenstunden des 31. August 2014 zu einem Brand des Holzlagers der Fa. Müllex in St. Margarethen an der Raab.Zuerst wurde von allen Seiten ein umfassender Löschan-

durchgeführt. Dazu wurde eine über 500m lange Zubrin-gerleitung direkt von der GSO Hauptleitung gelegt. Die 2. Zubringerleitung, versorgt durch einen Hydranten, war ca. 100m lang. Für die Löscharbeiten wurde ca. 1.200m³ Was-ser (1,2 Millionen Liter) benötigt. Nachdem zwei Mitarbei-

Holzlager abgetragen werden. Erst dadurch wurde es mög-lich, den gesamten Brand zu löschen. Durch die starke Rau-chentwicklung konnten große Teile der Löscharbeiten nur unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Das Atemschutzfahrzeug Weiz leistet dabei wertvolle Dienste. Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gerald Friedheim (Feu-erwehr St. Margarethen) gab um 8.00 Uhr Brand aus.Während des Brandes bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Umwelt, da es sich hauptsächlich um Holz handelte. Im Zuge der Löscharbeiten wurde ein Feuerwehr-kamerad leicht verletzt.

Eingesetzt waren: Feuerwehr Hofstätten mit RLF, LKW, MTF, Feuerwehr St. Margarethen mit TLF, LF-B, MTF, Feuerwehr Sulz mit TLF, LF, Feuerwehr Takern mit KLF, Feuerwehr Goggitsch mit HLF, Feuerwehr Weiz mit Atem-schutzfahrzeug, Rotes Kreuz mit 2 Fahrzeugen, Polizei, Bürgermeister Johann Glettler, Mitarbeiter der Fa. Müllex, Geschäftsführung Fa. Müllex

Bericht und Foto: FF Hofstätten

Die FF St. Margarethen/R lädt wieder zum

Perchtentreiben

DankeDie Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab sprechen Gemein-derat Hannes Timischl (Obsthof Timischl) und der Firma Peterquelle für das Sponsern der schön gravierten Viertelgläsern ihren herzlichsten Dank aus. Die Gläser wurden mit dem Feuerwehrlogo, dem Logo des Obsthofes Ti-mischl und dem Logo der Firma Peterquelle graviert. Herzlichen Dank für diese großzügige Spende.

Samstag, 29. 11. 2014Beginn 17.00 Uhr am Vorplatz der Feuerwehr St. Margarethen/R

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Oktober - Dezember 2014 36

FF Sulz

FF Sulz Aktuell

MehrwehrenübungAm Montag, dem 16. Juni 2014 fand eine großangelegte Ge-samtübung am Anwesen Franz Kainz in Pirching statt.Die Lage„Baggerbrand und ein durch Ablenkung verursachter Ver-kehrsunfall mit mehreren verletzten Personen“, standen dabei als Themen für die Kameraden der FF-Hofstätten, FF-Sulz und FF- Obergroßau sowie dem Roten Kreuz Gleis-

dorf auf dem Übungsplan. Nach Alarmierung durch den Florian Weiz rückten die Einsatzkräfte zum Einsatzort ab.Die EinsatzaufträgeDie Aufgaben der FF-Hofstätten waren den Sanitätsplatz einzurichten, die Bergung der verletzten Person aus dem verunfallten PKW mittels Bergeschere und Spreizer durch zu führen und die Löschwasserversorgung für den Lösch- einsatz der FF Sulz sicher zu stellen. Die für den Einsatz mit alarmierte FF Obergroßau unterstützte die FF Hofstätten bei der Bergung der verletzten Person aus dem PKW. Die FF Sulz sorgte für die fachmännische Löschung des Bag-

Kreuz Gleisdorf führte die lebenswichtige Bergung und Erstversorgung der 3 verletzten Personen durch.

Die Herausforderungen für die Feuerwehren bei Einsätzen, egal ob Naturkatastrophen, technische oder Bandeinsätze, werden einfach immer umfangreicher und führen heute schon oft zu übergreifenden Einsätzen der Feuerwehren. Grund genug um mit den angrenzenden Partnerwehren genau solche Einsätze im Rahmen einer Gesamtübung zu vertiefen. Der Kommandant der FF-Hofstäten, HBI Durlacher, wies in seinen abschließenden Worten an die Einsatzkräfte darauf hin, dass jede Übung eine wichtige Gelegenheit ist, in Ruhe und Konzentration die richtigen

sein. HBI Durlacher David bedankte sich bei allen teilneh-menden Kameraden für ihr Kommen.Die beteiligten Feuerwehren bedanken sich bei der Familie Franz Kainz, dass diese tolle Übung auf ihrem Anwesen durchgeführt werden konnte und für die großzügige Bewirtung nach der Übung.

Text und Bilder FF Hofstätten

Nassleistungsbewerb in SulzAm Samstag, 26. 07. 2014, wurde der 1. Nassleistungsbe-werb anlässlich 80 Jahre Feuerwehr Sulz auf der Raabinsel in Sulz durchgeführt.Bereichsbewerbsleiter ABI d.F. Manfred Gesslbauer konnte Abschnittskommandanten ABI Johann Maier, BGM Johann Glettler, Bewerbsgruppen und zahlreiche Zuschauer begrü-

Das Bewerterteam unter ABI d. F. M. Gesslbauer konnte 31 Bewerbsdurchgänge fair und positiv bewerten. Die Beson-derheit bei diesem Nassleistungsbewerb war neben dem Veranstaltungsgelände auf der Raabinsel, dass der Wasser-bezug nicht wie üblich bei einem solchen Bewerb aus einer Grube, sondern direkt aus der Raab war.Eine Gästegruppe aus Oberdrosen (Bgld.) war ebenfalls als Bewerbsgruppe anwesend. Im abschließenden Parallelbe-werb siegte die Feuerwehr Reichendorf vor FF Eichkögl, FF St. Kathrein/H. und Gasen. Gut vorbereitet wurde dieser Nassleistungsbewerb von HBM Erwin Maier-Paar und LM d.F. Markus Tieber.

Zur Schlusskundgebung konnte Bewerbsleiter ABI Man-fred Gesselbauer den Bereichskommandant OBR Johann Preihs, sowie in der Vertretung der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab, Gemeindekassier DI (FH) Ger-hard Grain begrüßen.Der Regen, der im Anschluss beim traditionellen Tennen-fest herrschte, konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun und so wurde bis spät in die Morgenstunden gefeiert.

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FF Sulz

Frühschoppen und TragkraftspritzensegnungZur Segnung der Tragkraftspritze kamen am Sonntag den 27. Juli 2014 neben vielen Besuchern und Feuerwehrkameraden von den Nachbarfeuerwehren auch zahlreiche Ehrengäste, so konnte Kommandant ABI Johann Maier Bereichsfeuerwehrkom-mandant-Stellvertreter Brandrat Ignaz Schiester, Bürgermeister EABI Johann Glettler, Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Nast und viele mehr begrüßen.Im Zuge des Festaktes wurden auch einige Kameraden der Feuerwehr Sulz und der Nachbarsfeuerwehren ausge-zeichnet.

Bei der heiligen Messe, die im Anschluss ge-feiert wurde, segnete Pfarrer Mag. Bernhard Preiß die neue Tragkraftspritze der Feu-erwehr Sulz, ABI Johann Maier betonte in seiner Ansprache zur Segnung, dass die Ab-kürzung TS nicht nur für Tragkraftspritze in der Feuerwehr Sulz steht, sondern auch „T“ wie Teamgeist, Toleranz und Tatkraft und „S“ wie Sicherheit, Schlagkraft und Stabili-tät steht.

Anschließend wurde der Frühschoppen mit der musika-lischen Umrahmung des Musikvereines St. Margarethen und am Nachmittag mit den „Bratlgeigern“ gefeiert.Durch den ganzen Frühschop-pen führte in seiner humorvollen und altbekannten Art und Weise ORF Wettermann und Moderator Paul Prattes und so wurde auch passend zum eher regnerischen Wetter immer wieder ein Wetter-spruch gefunden.

Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals bei allen für die großartige Unterstützung und Mithilfe beim Bewerb sowie beim Tennenfest 2014!

Am 22. August feierte unser Atemschutzbeauftragter Ober-brandmeister Franz Nestler mit Familie, Freunden und Ka-meraden der FF Sulz seinen 50. Geburtstag im Feuerwehr-haus Sulz.Zu Ehren des Jubilares sind die Feuerwehrkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sulz vor dem Feuerwehrhaus an-getreten und haben ihm ein 50-Jahr-altes Original-Atem-

schutzgerät sowie eine Ehrenurkunde der Freiwilligen Feuerwehr Sulz überreicht. Kommandant ABI Johann Mai-er gratulierte Oberbrandmeister Franz Nestler zu seinem runden Geburtstag und bedankte sich bei ihm und seiner Familie für die geleisteten Dienste in der FF Sulz. Wir gratulieren OBM Franz Nestler auf diesem Wege noch-mals recht herzlich zu seinem Geburtstag.

www.feuerwehrsulz.at

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Oktober - Dezember 2014 38

FF Takern II

Traktorbergung in TakernbergZu einer Traktorbergung bei einem Obstbauern musste die Feuerwehr Takern II am 20. Juni 2014 ausrücken. Der Traktor ist bei Obstbauarbeiten einen Hang hinabgerutscht und in der Anlage schräg hängengeblieben. Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt, sodass der Traktor nur mehr vor weiterem Abrutschen gesichert und geborgen werden musste.

Landesfeuerwehrleistungsbewerb in KrieglachAuch heuer nahm die Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feu-erwehr Takern II wieder am Landesfeuerwehrleistungsbe-werb teil. Der heurige Austragungsort war Krieglach, wo zahlreiche Feuerwehrmänner aus der ganzen Steiermark ihre Leistungen unter Beweis stellten.Die Takerner Bewerbsgruppe erreichte in der Kategorie Bronze A den 123. und in der Kategorie Silber A den 106. Rang.

Herausragende Platzierungen beim Bereichsfeuerwehr

Der Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb wurde heuer von der FF Prebensdorf am 6. Juli 2014 veranstaltet. Wieder einmal war dieser Bewerb ein Kräftemessen der besten Jugendgruppen des Bereichs Weiz und Umgebung.Auch die Feuerwehr Takern II konnte mit dem Abschnitt 07 St. Margarethen wieder hervorragende Leistungen erbrin-gen.

Ergebnisse:

Bewerbsspiel Bronze:Markus Schützenhofer/Martin Strobl 10. Rang

(FF Sulz) 17. Rang

Bewerbsspiel Silber:Markus Schützenhofer/Martin Strobl 12. Rang

(FF Sulz) 16. Rang

Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb Bronze:Hofstätten-Sulz-Takern II 5. Rang

Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb Silber:Hofstätten-Sulz-Takern II 3. Rang

Das Kommando gratuliert den Jugendlichen zu ihren her-vorragenden Leistungen.

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FF Takern II

Nachtnassleistungsbewerb in Markt HartmannsdorfAm 23. August 2014 veranstaltete die FF Markt Hartmanns-dorf einen Nachtnassleistungsbewerb. Auch die Bewerbs-gruppe der FF Takern II nahm an diesem Bewerb teil und konnte in der Klasse Bronze A Bereich Weiz den 2. Rang und in der Kategorie Silber A Bereich Weiz den 3. Rang er-ringen.Das Kommando gratuliert der Bewerbsgruppe!

BranddienstleistungsprüfungInsgesamt 4 Gruppen traten zur Branddienstleistungsprü-fung am KWB Parkplatz in St. Margarethen/Raab an. Je-weils 2 Gruppen in Klassen Bronze und Silber.Bei beiden Klassen waren gemischte Gruppen des Ab-schnittes St. Margarethen/Raab dabei. Die gemischte Bron-

ze Gruppe hat heuer gemeinsam die Grundausbildung absolviert. Die gemischte Silber Gruppe hat bereits 2012 die Grundausbildung absolviert und dort die Branddienst-leistungsprüfung in Bronze sehr erfolgreich abgeschlossen. Dank der guten Ausbildung durch OBI Johann Kölbl war das Erreichen der notwendigen Punkte für alle Gruppen eine Leichtigkeit.Nach der erfolgreichen Prüfung gab es eine gemeinsame Jause beim Buschenschank Knotz. Bürgermeister Johann Glettler zeigte sich von den Leistungen der antretenden Gruppen beeindruckt und bedankte sich für die Bereit-schaft aller Teilnehmer, jederzeit für die Sicherheit der Be-völkerung da zu sein. ABI Johann Maier überbrachte die Grüße des Bereichs Weiz und drückte den Gruppen seinen Stolz als Abschnittsbrandinspektor auf die Leistungen der jungen Kameraden aus.

(Bericht: FF Hofstätten/Raab)

Danke an die Firma Erdbewegung Raminger!Die Bewerbsgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Takern II bedanken sich beim Unternehmen Erdbewegung Stephan Ra-minger aus Takern II für die großartige Un-terstützung und für das Sponsoring hoch-wertiger Bewerbsleibchen.Danke!

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FF Goggitsch

FF Goggitsch aktuel lNeues Einsatzfahrzeug für die FF GoggitschAm Sonntag, den 10. August 2014 wurde das neue HLF 1 (Hilfeleis-tungsfahrzeug) im Rah-men eines Festaktes von Pfarrer Mag. Bernhard Preiß gesegnet und vom Bürgermeister Johann

Goggitsch übergeben.

Fahrzeuges wurde nach den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Angemessenheit genau geprüft und den Anforderungen der FF Goggitsch entsprechend ausgestattet. Mit diesem Fahrzeug, in dem auch ein 800-Liter-Löschwassertank ein-gebaut ist, ist es möglich, bei Bränden sofort, wirkungsvoll und ohne Zeitverlust Hilfe zu leisten.Eine umfangreiche technische Ausrüstung ermöglicht auch

die Hilfeleistung bei technischen Einsätzen. Ziel war es, die umfang-reiche Ausrüstung sowie die Besatzung von ins-gesamt 9 Personen (eine Löschgruppe) in einem Fahrzeug unterzubrin-gen. Die Gesamtkosten betragen ca. 218.000 Euro, von Seiten des Landes gab es eine För-derung von 62.000 Euro, der Beitrag der Gemein-de beträgt 78.000 Euro.

Ein besonderer Dank gilt aber den Mitgliedern der Freiwil-

neuen Einatzfahrzeuges ebenfalls 78.000 Euro selbst auf-bringen!! Dieses Fahrzeug ermöglicht den Mitgliedern der FF Goggitsch bei Not und Gefahr zukünftig noch rascher und wirksamer Hilfe leisten zu können.

Auszeichnung von verdienten Kameraden

Bgm. Johann Glettler überreicht HBI Gerhard Grain die Schlüsseldes neuen Fahrzeuges

Gewinnerin des Hauptpreises bei der Verlosung beim Frühschoppen

Pfarrer Mag. Bernhard Preiß feierte die Heilige Messe und segnete im Anschluss das neue Einsatzfahrzeug

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Hochwasser und ÜberschwemmungenIn den Nachtstunden vom 12. auf dem 13. September führ-ten heftige Niederschläge in der Oststeiermark zu zahlrei-

Hofstätten an der Raab sowie St. Margarethen an der Raab. Kleinere Bäche konnten die enormen Wassermassen nicht mehr fassen und traten über die Ufer. Der Pegelstand der Raab erreichte gegen 08.30 Uhr in der Früh seinen vorläu-

-tastralgemeinde Sulz trat die Raab über die Ufer und Über-

schwemmte die Ackerlandschaft. Die Straßenverbindung zwischen Hofstätten an der Raab und Sulz musste gesperrt werden da die Unterführung der Bundesstraße und der Eisenbahn zwei Meter unter Wasser stand.Seit 05.30 Uhr waren die fünf Feuerwehren des Abschnit-tes 07 St. Margarethen an der Raab mit rund 60 Mann und 12 Fahrzeugen im Einsatz um Verkehrswege zu frei zu ma-chen und vorsorglich Sandsäcke zu befüllen. Alle Fotos: FF Sulz

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ÖKB

Im vorigen Jahr wurde die Gemeinde Hüttau in Salzburg von schweren Unwettern heimgesucht. Durch Muren sowie Stein- und Gerölllawinen wurden Teile des Ortes verwüstet

-

des Ortsverbandes Hüttau zu unterstützen. So fuhren eine Abordnung des Ortsverbandes St. Margarethen nach Hüt-tau um den dortigen Obmann eine Spende für seine Ka-

Mut zu geben und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie in ihrer Not nicht allein gelassen werden. (Wir berichteten darüber). Als Dank für diese Unterstützung hat der Ortsverband

zur traditionellen Gipfelmesse auf der Schwarzenbergalm

Margarethen Richtung Salzburg um rechtzeitig in Hüttau zu sein, von dort brachte man uns mit privaten gelände-gängigen Fahrzeugen auf die Schwar-zenbergalm auf mehr als 1600 Meter Seehöhe. Zu Fuß gingen wir dann das letzte Stück zum Gipfelkreuz.Alt-Erz-Abt Edmund Wagenhofer fei-erte mit den Kameraden von Hüttau sowie einer Abordnung aus Bayern und den Gästen aus St. Margarethen die traditionelle Bergmesse, welche von der Musikkapelle Hüttau musika-lisch umrahmt wurde.

Nach der heiligen Messe ging es wieder zurück zur Am-hütte, wo dann in kameradschaftlicher Ver-bundenheit Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam gefeiert wurde.Am späten Nachmittag ging unsere Reise dann weiter über Bischofshofen nach St. Jo-hann im Pongau zu unserem Quartier.Am nächsten Tag fuhren wir über Wagrain, Flachau und Altenmarkt wieder zurück ins Ennstal bis nach Pürgg-Trautenfels wo wir Richtung Bad Mitterndorf abbogen und auf der Tauplitz auch noch einige gemütliche Stunden verbrachten ehe wir tief beein-druckt von dem Erlebten wieder wohlbehal-ten zuhause ankamen.

Bezirkes Weiz in Strallegg statt. Auch unser Ortsverband nahm mit einer Abordnung und unserer Fahne an dieser Großveranstaltung teil.

WehrdienstberatungAuch heuer organisierte unser Wehrdienstbeauftragter Fritz Voit wieder die Wehrdienstberatung

heurigen Jahres.Major Hans-Jürgen Vorraber aus Takern I (auch Mitglied des

interessierten Teilnehmer sehr ausführlich, was sie bei der Stellungskommission erwartet und vor al-lem über die vielen Möglichkeiten, die es gibt, den Präsenz-

bzw. Zivildienst zu leisten. Zum Ab-schluss wurden alle Teilnehmer von Bür-germeister Johann Glettler im Namen der Gemeinde zu ei-nem gemeinsamen Essen eingeladen.

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Kinderkrippe

Start in das 53. SCM-Jahr !Der Sommer, der heuer ja keiner war, geht langsam zu Ende und wir sind bereits mitten in einer neuen Saison. Ein kurzer Rückblick über die Ereig-nisse der letzten beiden Monate.

KM I:Im Kader unserer KM I gab es in der Sommerpause einige Veränderungen. Daniel Meissl, Patrick Pfeifer, Ste-fan Trummer, Thomas Wallner, Rene Zrim und ha-ben den Verein verlassen. Wir bedan-ken uns bei ihnen für ihren Einsatz und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Mit David Lungonjic und Christoph Süssmaier können wir zwei Verstärkungen begrüßen. Eben-so werden in der neuen Saison, einige Talente aus unserer KM II, die Mann-schaft verstärken. Die Vorbereitungszeit war kurz und aufgrund von Urlaub und kleineren Blessuren hatte Trainer Simon Dvorsak nur selten den gesamten Kader zur Ver-fügung. Trotzdem ging es mit einem Paukenschlag – dem Heimsieg gegen den absoluten Titelfavoriten aus Met-tersdorf – sehr erfolgreich los. Leider wurde dann das Auswärtsspiel in Bad Waltersdorf knapp verloren und auch im Heimspiel gegen den Unterliga Ost Aufsteiger aus Krottendorf reichte es nur zu einem Unentschieden.

Damen:Unsere Powergirls habe ihre Sommer-pause auch genutzt um sich bestens auf die neue Saison vorzubereiten. Dies gelang auch gleich mit einem überzeugenden Heimsieg gegen den LUV Graz im Rahmen der Frauenlan-desliga. Trainer Herbert Huber ver-sucht, in seiner bewährten Manier, die Spielerinnen weiterzuentwickeln und ihnen auch den Spaß am Fußball zu erhalten. Wir sind auf unsere Damen nicht nur wegen ihrer sportlichen Er-folge sehr stolz sondern auch auf ihr Engagement im Verein. An dieser Stel-le einmal ein herzliches Dankeschön an alle Powergirls. Dieser Einsatz wird am besten da-durch belohnt, dass viele Fans ins Sta-dion kommen, um unsere Mannschaft bei ihren Spielen zu unterstützen. Am 12. Oktober, Sonntag, haben Sie dazu die Möglichkeit. Nutzen Sie sie!

KM II:Unsere junge Mannschaft startet in die

zweite Saison, in der die Ziele natür-lich schon höher gesteckt sind. Es geht doch auch darum die Erfahrungen und Entwicklung der ersten Saison in Zähl-bares umzusetzen. Mit Sascha Giesen und Thomas Kickel haben zwei Spie-ler sich verabschiedet um bei anderen Teams ihre Fußballschuhe zu schnü-ren. Wir bedanken uns bei beiden für ihren Einsatz und wünschen ihnen bei ihren neuen Aufgaben das Beste. Juli-an Baumgartner und Tristan Konrad, beide aus der vorjährigen U17, sind die Neuen in der aktuellen Saison. Der Meisterschaftsauftakt verlief nicht ganz nach Wunsch. Zuerst gab es eine klare Niederlage bei einem der Favor-iten, SV Edelstauden und im ersten Heimspiel konnten unsere Burschen leider nicht ihre Leistung abrufen um einen Sieg einzufahren. Mit dem 0:0 gegen die SU Straden II wurde aber zumindest angeschrieben. Wir sind aber überzeugt dass es dem Trainer-team, Coach Bernhard Wagner-Schuster und seinem Co-Trainer Gerhard Kriegl

der KM I zu machen.

Nachwuchs:

fünf Mannschaften für den Meister-

bis hinunter zur U8 werden unsere Ta-lente mit Freude, Ehrgeiz und Können die Farben des SCM sicher erfolgreich vertreten. Hier beginnen die Meister-schaften nun Ende August bzw. An-fang September und Trainer sowie SpielerInnen brennen schon auf die ersten Spiele im Meisterschaftsbetrieb. Wir sind stolz auf unsere Jugendlei-tung, Trainer und natürlich auf alle Kids die mit ihrer professionellen Ein-stellung und viel Spaß dem Fußball viel Freizeit widmen. Danke an alle.

Veranstaltungen:

Der traditionelle Frühschoppen, im Rahmen des Margarethenkirtag, war auch heuer wieder ein voller Er-folg. Danke an alle Helfer, Sponsoren und Besucher dieses Events. Spezi-ell möchten wir uns bei allen bedan-ken die uns mit einer der zahlreichen Mehlspeisspenden unterstützt haben. Einen ausführlichen Bericht gibt es auf unserer Website www.sc-st-mar-garethen-raab.at Auch das Feriencamp war wieder ein Gaudium für alle Teilnehmer und dem Organisations- und Betreuerteam. Auch dazu gibt es einen ausführlichen Bericht und viele Fotos auf unserer Homepage.

NEU – Matchtaggewinnspiel:Bei ausgewählten Heimspielen gibt es jeweils ein Gewinnspiel mit tollen

im Anschluss an das Match unserer KM I im Edi Glieder Stadion statt. Bei den ersten beiden Gewinnspielen gab es folgende Gewinner des Haupt-preises:Spiel gegen SV Mettersdorf: Hauptpreis – eine private Zaubershow von und mit Christoph Kulmer: Gewinner Andreas HuberSpiel gegen SV Krottendorf:Hauptpreis – ein Hubschrauberrund-

Gewinner Günter SchunkoIm Herbst gibt es noch ein Matchtag-gewinnspiel und zwar beim Heimspiel

Besuchen Sie unser Heimspiel und alle weiteren Details erfahren Sie direkt vor Ort. Wir freuen uns, Sie bei den Spielen unserer Mannschaften im Edi-Glieder- Stadion begrüßen zu dürfen. Alle ak-

auf unserer Homepage – ein Besuch lohnt sich jedenfalls.

Euer Sportclub Der traditionelle Margarethenkirtag

Feriencamp 2014

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Landjugend

Auch heuer war die Landjugend wieder bei dem steiermarkweiten Projekt “Tat-ort Jugend – Bewegter Landjugendsommer“ dabei und beteiligte sich am Wo-chenende vom 30. – 31. August aktiv an der Gestaltung des Gemeindebildes. Diesmal war unser Ziel die Kapelle in Kaplanberg zu streichen und ein bisschen für die Außengestaltung zu sorgen. Ebenfalls konnten wir bei der Neugestaltung der Betonmauer gegenüber den Bunten Knöpfen unserer kreativen Ader frei-en Lauf lassen. Nach dem gemeinsamen Grillen genossen wir noch den Abend und haben zusammen im Pfarrheim übernachtet. Am nächsten Tag mussten wir schon früh wieder auf und nach einer kleinen Stärkung beim gemeinsamen Frühstück ging es wieder an die Arbeit. Leider ließ das Wetter nicht zu, dass wir

Projekte fertig. Martina Nigitz

Nachdem uns ein paar Regentropfen beim Aufbauen Sorgen bereitet hatten,

Zusammensitzen mit Essen und Getränken wurden unsere Festbesucher von Leopold Ossi durchs Programm geführt. Auswertige Schuhplattlergruppen, die Margarethner Plattler sowie die Landjugend selbst präsentierten stolz ihre eingeübten Darbietungen. Die Musikgruppe G’suacht und G’fundn sorgte in den

mit unseren lieben Festbesuchern bis in die frühen Morgenstunden die wun-dervolle Atmosphäre in der Waldarena und hiermit möchten wir uns bei allen

anstaltet. Es ist zu vermuten, dass die Vorfreude auf eine stimmungsvolle Messe sowie die Möglichkeit auf ein gemütliches Beisammensein in einem wunderbaren Ambiente, gleicherma-ßen den Ausschlag gegeben haben, dass dieser Veranstaltung ein solcher Erfolg beschieden war.

Den sonntäglichen Auftakt machte unser Pfarrer Bernhard Preiß, der die Messe mit leichtem Humor zu würzen verstand und damit die Botschaft sei-ner Predigt an sehr aufmerksame Got-tesdienstbesucher vermitteln konnte.

Gipfelmesse auf dem HochsetzDie Gipfel-messe auf dem Hoch-setz wurde heuer zum 37. Mal ver-

Da auch eine Reihe Besucher anwe-send waren, die den neuen Pfarrer noch nicht gekannt haben, gab es doch einige erstaunte Gesichter über den neuen Stil der von diesem Seelsorger

Er verstand es auch sehr gut, von diesem geistigen Auftakt in den ge-sellschaftlich-kulinarischen Anhang überzuleiten. Ein großer Teil der An-wesenden folgte dieser Überleitung

mit frohem Herzen und aus voller Über-zeugung und hielt die Bediensteten der Veranstaltung - auch solche muss es ge-ben - bis in die frü-hen Abendstunden auf Trab.

Wir danken den Besuchern für deren Kommen und dem Organisationste-am und den vielen Helfern im Hinter-grund für deren emsiges Wirken.

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www.kernoelamazonen.at

Noch immer auf der Suche nach Liebe und Leckerlis.

Die KERNÖLAMAZONEN packt das Reisefieber. Und so schnappen sich Caro und Gudrun wieder ihr rotes Köfferchen, denn sie haben ihr Programm runderneuert

und beglücken damit seit Ende 2010 Österreich und Teile der 6,8 Milliarden Menschen, die rund um Österreich leben.

Auf ihrer Weltumrundung wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters Béla. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika

und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen sie sich an - die Reise beginnt.

Die KERNÖLAMAZONEN vereinen Wort und Musik zu einer charmanten Mischung aus Kabarett und Revue. Chansons, Musicalhits, Wiener Lieder und bekannte Melodien aus der Popwelt bilden die musikalischen Stationen einer Reise, auf

der die beiden ihr Publikum immer wieder ganz aus der Nähe beobachten.

Die Kernölamazonen Liederliebesreisen:reloaded

Beginn: 20.00 Uhr

Hügellandhalle

Vorverkauf: € 16,– / Abendkassa: € 20,–

Karten sind bei den örtlichen Banken sowie bei

SMS Bonstingl erhältlich!

Ankündigung

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Tennisclub

Eine tolle Tennissaison neigt sich dem Ende zu und wir konnten wieder so einige Highlights miterleben. Das sehr beliebte Jugendtraining fand wie jedes Jahr in den Sommerferien statt. 14 Jugendliche waren mit viel Freude und Ehrgeiz dabei. Ein großes Danke für die Organisation und Leitung des Jugendtrainings geht an unseren club-eigenen Tennistrainer Philipp Orel.

Das absolute Highlight der Saison, die interne Clubmeisterschaft, fand von 31. Juli bis 30. August, mit insgesamt 60 Teilnehmer statt. Bei den sechs ver-schiedenen Bewerben fanden etwa 102 einzelne Matches statt. Die vielen Zu-schauer bekamen am Finaltag einige spannende Spiele zu sehen. Nachste-hend die Ergebnisse im Detail.

Alle diese Veranstaltungen wären ohne einen bestens in Stand gehal-tenen Tennisplatz gar nicht möglich. Aufgrund der schwierigen Wetterver-

den Tennisplatz besondere Einsatzbe-reitschaft. An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Platzwart Leo und seiner Sabine für die hervorragen-de Arbeit bedanken.

Auf unserer Homepage (http://www.tc-margarethen-raab.at) sind Ergebnis-se, Termine und auch viele weitere Fo-

Die heurige Jahreshauptversammlung beginnt am Freitag, den 21.11.2014 um 18:30 Uhr beim Hügellandgasthaus „Zur alten Mühle“.

Tennisclub St. MargarethenDa unser Verein inzwischen auf 123 Mitglieder angewachsen ist und die Nachfrage nach Trainerstunden auch dementsprechend ansteigt hat Lukas Platzer beim steirischen Tennisver-band die Übungsleiterausbildung ab-solviert und am 1. August die Prüfung in Leibnitz erfolgreich abgeschlossen. Er kann somit fürs Tennistraining als Übungsleiter kontaktiert (0664 35 88 306) werden.

Nach dem letztjährigen Aufstieg in die 3. Klasse bei den steirischen Mann-schaftmeisterschaften, konnten wir uns heuer im Mittelfeld behaupten und belegten den 4. Platz in der Grup-pe N. Mit der Jugendmannschaft er-reichten wir bei den steirischen Mann-schaftsmeisterschaften U17 den 3. Platz in der Gruppe H und spielen im

Kirchbach und daheim gegen Heim-

schuh. Im Vulkanland-Cup ist noch voller Spielbetrieb und aktuell spielen wir in der Starter A im Mittelfeld mit.

Am 13. Juli fand das populäre Part-nerdoppelturnier bei sonnigen Wetter-bedingungen statt. Der Spaß kam bei den 18 Paaren nicht zu kurz.

1. Iris Lichtenegger und Sepp Mayer2. Edith und Helmut Meister

Herren A:1. Philipp Orel2. Lukas Platzer3. Wolfgang ReisenhoferHerren B 1. Mario Oswald 2. Franz Kienreich 3. Dietmar Mausser Herren 50+1. Franz Kienreich2. Klaudius Thurmaier3. Thomas Orel / Hannes Felgitsch

Brandl Conny und Brandl Heimo sorgten mit dem am 17. März gebore-nen Klemens (52 cm / 3.110 g) sowie Felber Gernot und Pauritsch Anita mit dem am 28. August geborenen Jakob (54 cm / 3680 g) für Tennisclubnach-wuchs. Wir wünschen den Familien alles Gute und viel Glück für die Zu-kunft.

Damen A 1. Verena Thurmaier2. Rosi Thurmaier3. Isabella HirzerDamen B 1. Jacqueline Graz 2. Iris Lichtenegger 3. Romana Fuik / Edith MeisterJugend1. Julian Baumgartner2. Verena Thurmaier3. Michael Meister

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Musikverein

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Am 14. Juni konnten die Musiker des Musikvereins St. Margarethen bei der

-zirkes Weiz einen großen Erfolg errin-

von Sepp Neumayer am Sportplatz in

die Jury, die unsere Leistung mit 90,73 Punkten honorierte, von uns überzeu-gen.

-rend des klingenden Spiels ...) beim

Bei dieser Wertung in Markt Hartmannsdorf führte Heimo Brandl den Stab

-

geleitete Früh-

Standardnummern der letzten Jahre

Gastmusikers -

Musikvereinsjugend einen aufregen-

beim Grillen zu Ende.

v.l.n.r.: Moderator Ossi Leopold, Gastmusiker Ho Hin, Kapellmeister Wolfgang Huß

Philipp MayerAndreas GutmannJakob KarnerMarc KölblGabriel Karner

Nadine Mayer

Kristina Haidinger

ObleuteBirgit Rindler Karl Friedheimmit ihren Kindern

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Oktober - Dezember 2014

Musikverein

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Wenn der Musikverein baden geht, kann das nur eines bedeuten: eine No-

-

-

-

bestanden!

Mit dem Link unter dem Foto sind Sie im Internet live dabei.

genommen, um neue Musiker in seine

-der in unserem Verein begrüßen:

und

-

St. Margarethen!

Friedheim

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Oktober - Dezember 2014 50

pothekennotdienst Apotheke St. Margarethen

8321 St. Margarehten/Raab 330, Tel.: 03115/22065

Kur-Apotheke

8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel.: 03133/2456-0

Kulmland Apotheke

8212 Pischelsdorf 59, Tel.: 03113/2469-0

Zur Markt Apotheke

Untere Hauptstr. 25, 8181 St. Ruprecht/R. Tel.: 03178/28311

Stadt-Apotheke Gleisdorf

8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel.: 03112/2469-0

Raabtal-Apotheke

8200 Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße 27, Tel.: 03112/5600

Marien-Apotheke

8063 Eggersdorf/Graz, Hauptstraße 33, Tel.: 03117/27988-0

Fux-Apotheke

8323 St. Marein b. Graz, Markt 137, Tel.: 03119/31 111

Apotheke Sinabelkirchen

8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel.: 03118/20368

Dienstwechsel: Montag 8:00 Uhr

Veranstaltu

ngen

Okt

ober

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So40 1 2 3 4 541 6 7 8 9 10 11 1242 13 14 15 16 17 18 1943 20 21 22 23 24 25 2644 27 28 29 30 31

Nov

embe

r

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So44 1 245 3 4 5 6 7 8 946 10 11 12 13 14 15 1647 17 18 19 20 21 22 2348 24 25 26 27 28 29 30

Dez

embe

r

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So49 1 2 3 4 5 6 750 8 9 10 11 12 13 1451 15 16 17 18 19 20 2152 22 23 24 25 26 27 2853 29 30 31

Oktober

Datum Veranstaltung Veranstalter04.10.2014 Oktoberfest FF Goggitsch10.10.2014 Kernölamazonen18.10.2014 Kindersachenbazar Elternverein VS19.10.2014 Herbstfest19.10.2014 Herstwanderung Alpenverein25.10.2014 Konzert Bezirksorchester Musikbezirk Weiz

November

Datum Veranstaltung Veranstalter02.11.2014 Totengedenken ÖKB

08.-09.11.2014 Winterzauber Kunst a kumman09.11.2014 Kirchenkonzert Musikverein15.11.2014 Bockbieranstich Vorfertn18.11.2014 Diavortrag Zukunft Erde

21.-22.11.2014 Neue Autorität/Elterncoaching Eltern-Kind-Bildung29.11.2014 Perchtentreiben FF St. Margarethen

Dezember

Datum Veranstaltung Veranstalter07.12.2014 Preisschnapsen Austria Zöbing14.12.2014 Adventkonzert Kulturreferat31.12.2014 Silvesterparty Musikverein

Apothekennotdienst 4. Quartal 2014 - Oktober bis Dezember 2014

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Oktober - Dezember 201451

Die Tierarztbereitschaftsdienste können bei Ihrem Tierarztoder über deren Tonbanddienst abgefragt werden.

Nächster Eingabeschluss:Freitag, 21. November 2014

[email protected]

Oktober

Datum Ärzte Telefonnummer

04. und 05.Dr. Franz SIEGL 03115/28 588

St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800

11. und 12.Dr. Willibald KELZ 03115/3244

St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768

18. und 19.Dr. Walter LIST 03115/3100Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

25. und 26.Dr. Peter GUNGL 03115/2320Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

November

Datum Ärzte Telefonnummer

01. und 02.Dr. Walter LIST 03115/3100Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

08. und 09.Dr. Peter GUNGL 03115/2320Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

15. und 16.Dr. Franz SIEGL 03115/28 588

St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800

22. und 23.Dr. Willibald KELZ 03115/3244

St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768

29. und 30.Dr. Walter LIST 03115/3100Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

Dezember

Datum Ärzte Telefonnummer

06. und 07.Dr. Peter GUNGL 03115/2320Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

08.Dr. Peter GUNGL 03115/2320Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

13. und 14.Dr. Willibald KELZ 03115/3244

St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768

20. und 21.Dr. Franz SIEGL 03115/28 588

St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800

24., 25. und 26.Dr. Walter LIST 03115/3100Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

27. und 28.Dr. Peter GUNGL 03115/2320Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

31.Dr. Willibald KELZ 03115/3244

St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768

Urlaub Dr. Siegl: 24. Dezember 2014 - 04. Jänner 2015

Ärztenotdienst4. Quartal 2014 - Oktober bis Dezember 2014

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Der Bürgermeister und die örtlichen Gemeinderäte haben folgenden Personen zur Feier ihres

Geburtstages gratuliert.

Wir gratulieren

Feureisl Alois80 Jahre, St. Marg.

Raminger Heinrich80 Jahre, Sulz

Karner Michael90 Jahre, Sulz

Schifauer Maria90 Jahre, St. Marg.

Forstenauer Frieda80 Jahre, Goggitsch

Regori Rosa90 Jahre, St. Marg.

Kummer Maria85 Jahre, St. Marg.

Schmid Margarethe101 Jahre, St. Marg.

Haidinger Maria95 Jahre, Sulz

Reicht Franz90 Jahre, Goggitsch

Lamprecht Josef85 Jahre, Takern I

Strobl Rosa85 Jahre, Takern II

Hierzer-Bacher Johanna85 Jahre, Goggitsch

Pichler Gottfried80 Jahre, Zöbing

Trummer Rosa80 Jahre, Zöbing

Eigentümer, Verleger, Herausgeber: GA St. Margarethen an der Raab 163 - Redaktion: Bgm. Johann Glettler, Josef Gerstl, Victoria PauritschLayout: Josef Gerstl, Martina Graßmugg, Sabine Friedheim, Norbert Konrad, Victoria Pauritsch, Karlheinz Wagner

Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn

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