mobile Geschäfte - Das Seico Kundenmagazin - Ausgabe 6, April 2014

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Ausgabe 06 | April 2014 | DAS SEICO KUNDENMAGAZIN mobile Geschäfte A m Sonntagmorgen, den 9. März, füllten sich die Hallen von SEICO mit Fachbesuchern aus ganz Deutschland und dem Umland. Das Vertriebsteam und viele andere Mitarbeiter von SEICO konn- ten die Gäste herzlich willkommen heißen. Gemeinsam durften wir dann an diesem Wochenende auch den Frühling begrüßen. Was gab es Neues? Die Firma SEICO hat in diesem Jahr besonderen Wert auf Straßen- verkaufskonzepte gelegt. So konnte hier das Konzept SEICO-Hy- brid vorgestellt werden. Dieses System ermöglicht eine deutliche Verlängerung der Verkaufstour, ohne die Kühlleistung zu gefähr- den. Außerdem ist die technische Umsetzung geräuscharm und gewichtsoptimiert. Als besonderes Highlight wurde ein mobiles Molkereiprodukte-Fachgeschäft ausgestellt. Dieses Fahrzeug zeichnet sich durch Features wie die Eurolift-Technik, d. h. eine hochklappbare Thekenauslage, die automatisch hochfahrbare Lüftungshaube, den entspiegelten Glastheken- aufsatz, ein gekühltes Warenpräsentationsbord und vieles mehr aus. Das Fahrzeug zeigte ein- drucksvoll die Möglichkeiten auf, die zeitgemäße mobile Geschäfte – richtig konzipiert – bieten. Partner-Firmen präsentierten ihr Angebot Die Firma Sys Systemfiltration GmbH stellte den VITO Frittierölfilter vor. Mit den VITO® Produk- ten kann der Öl- und Frittierfettbedarf um bis zu 50 % verringert werden. Durch das Herausfiltern feinster Verkohlungen, Schwebstoffe und Mikro- partikel hält VITO® den optimalen Zustand des Frittiermediums. Dies verbessert gleichzeitig den Geschmack und die Qualität der frittierten Pro- dukte. Aus den Niederlanden reiste Herr ter Woord von der Firma Hewigo an. Er und seine Mitarbeiter präsentierten sowohl ihre technisch hochentwickelten Fisch- fritteusen, als auch das Computerprogramm Exposum. Dieses ermöglicht es, unkompliziert ansprechende Präsentationen zu erstellen. Bis zu sechs Bildschirme können gleichzeitig oder un- abhängig voneinander bedient werden, um Angebote attraktiv darzustellen. Aus der Nachbarschaft in Bremen war sp-werbung zu Gast, um über Werbemöglichkeiten, insbesondere die kun- denwirksame Beschriftung und Folierung von Fahrzeugen zu in- formieren. Herr Heine und seine Mitarbeiter konnten schon viele SEICO-Kunden mit individuellen Darstellungen auf und in den Verkaufsfahrzeugen begeistern. Das leibliche Wohl und ein bisschen Glück Für das leibliche Wohl sorgte Frau Claudia Edel mit ihrem Team. Im Angebot waren unter anderem Schaschlik, Currywurst, Kar- toffelsalat, Pommes Frites und frischer Salat. Für Kaffee und Kuchen satt war ebenfalls gesorgt. Auch in die- sem Jahr waren Speisen und Getränke frei. Die Besucher haben sich dafür mit großzügigen Spenden an das Kinderhospiz in Syke bedankt. Dafür möchte die Firma SEICO an dieser Stelle noch einmal – auch im Namen des Empfängers – einen aufrichtigen Dank aussprechen! Ein Gewinnspiel durfte nicht fehlen. In diesem Jahr konnte man mit etwas Glück wieder tolle Gewinne einheimsen. Der 1.Preis, ein i-Pad Mini, ging an Herrn Willi Krupke aus Bockhorn. Den 2.Preis, ein Dyson-Handstaubsauger, gewann Herr Thorsten Dombrowski aus Hatten. Herr Erhan Özcan kann sich ein luxu- riöses Wochenende in einem Dorint-Hotel seiner Wahl gönnen. SEICO sagt „Herzlichen Glückwunsch!“ und freut sich mit den Gewinnern. Die SEICO-Frühjahrsausstellung 2014 SEICO-Tag in Ulm 30. Juni 2014 BÄKO Hausmesse in Freiburg vom 20. bis 22. September 2014 SÜFFA in Stuttgart vom 28. bis 30. September 2014 Südback in Stuttgart vom 18. bis 21. Oktober 2014 TERMINE IM ÜBERBLICK

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Ausgabe 06 | April 2014 | Seite 1

Das SEICO Kundenmagazin

DAS SEICO KUNDENMAGAZIN

mobile Geschäfte

Am Sonntagmorgen, den 9. März, füllten sich die Hallen von SEICO mit Fachbesuchern aus ganz Deutschland und dem Umland. Das Vertriebsteam und viele andere Mitarbeiter von SEICO konn­ten die Gäste herzlich willkommen heißen. Gemeinsam durften wir dann an diesem Wochenende auch den Frühling begrüßen.

Was gab es Neues?Die Firma SEICO hat in diesem Jahr besonderen Wert auf Straßen­verkaufskonzepte gelegt. So konnte hier das Konzept SEICO­Hy­brid vorgestellt werden. Dieses System ermöglicht eine deutliche Verlängerung der Verkaufstour, ohne die Kühlleistung zu gefähr­den. Außerdem ist die technische Umsetzung geräuscharm und gewichtsoptimiert. Als besonderes Highlight wurde ein mobiles Molkereiprodukte­Fachgeschäft ausgestellt. Dieses Fahrzeug zeichnet sich durch Features wie die Eurolift­Technik, d. h. eine hochklappbare Thekenauslage, die automatisch hochfahrbare Lüftungshaube, den entspiegelten Glastheken­aufsatz, ein gekühltes Warenpräsentationsbord und vieles mehr aus. Das Fahrzeug zeigte ein­drucksvoll die Möglichkeiten auf, die zeit gemäße mobile Geschäfte – richtig konzipiert – bieten.

Partner-Firmen präsentierten ihr AngebotDie Firma Sys Systemfiltration GmbH stellte den VITO Frittierölfilter vor. Mit den VITO® Produk­ten kann der Öl­ und Frittierfettbedarf um bis zu 50 % verringert werden. Durch das Herausfiltern feinster Verkohlungen, Schwebstoffe und Mikro­partikel hält VITO® den optimalen Zustand des Frittiermediums. Dies verbessert gleichzeitig den Geschmack und die Qualität der frittierten Pro­dukte. Aus den Niederlanden reiste Herr ter Woord von der Firma Hewigo an. Er und seine Mitarbeiter

präsentierten sowohl ihre technisch hochentwickelten Fisch­fritteusen, als auch das Computerprogramm Exposum. Dieses ermöglicht es, unkompliziert ansprechende Präsentationen zu erstellen. Bis zu sechs Bildschirme können gleichzeitig oder un­abhängig voneinander bedient werden, um Angebote attraktiv darzustellen. Aus der Nachbarschaft in Bremen war sp­werbung zu Gast, um über Werbemöglichkeiten, insbesondere die kun­denwirksame Beschriftung und Folierung von Fahrzeugen zu in­formieren. Herr Heine und seine Mitarbeiter konnten schon viele SEICO­Kunden mit individuellen Darstellungen auf und in den Verkaufsfahrzeugen begeistern.

Das leibliche Wohl und ein bisschen GlückFür das leibliche Wohl sorgte Frau Claudia Edel mit ihrem Team. Im Angebot waren unter anderem Schaschlik, Currywurst, Kar­toffelsalat, Pommes Frites und frischer Salat.

Für Kaffee und Kuchen satt war ebenfalls gesorgt. Auch in die­sem Jahr waren Speisen und Getränke frei. Die Besucher haben sich dafür mit großzügigen Spenden an das Kinderhospiz in Syke bedankt. Dafür möchte die Firma SEICO an dieser Stelle noch einmal – auch im Namen des Empfängers – einen aufrichtigen Dank aussprechen! Ein Gewinnspiel durfte nicht fehlen. In diesem Jahr konnte man mit etwas Glück wieder tolle Gewinne einheimsen. Der 1.Preis, ein i­Pad Mini, ging an Herrn Willi Krupke aus Bockhorn. Den 2.Preis, ein Dyson­Handstaubsauger, gewann Herr Thorsten Dombrows ki aus Hatten. Herr Erhan Özcan kann sich ein luxu­riöses Wochenende in einem Dorint­Hotel seiner Wahl gönnen. SEICO sagt „Herzlichen Glückwunsch!“ und freut sich mit den Gewinnern.

Die SEICO-Frühjahrsausstellung 2014

SEICO-Tag in Ulm 30. Juni 2014

BÄKO Hausmesse in Freiburg vom 20. bis 22. September 2014

SÜFFA in Stuttgart vom 28. bis 30. September 2014

Südback in Stuttgart vom 18. bis 21. Oktober 2014

TERMINE IM ÜBERBLICK

Seite 2 | April 2014 | Ausgabe 06.

Das SEICO Kundenmagazin

„Hobby zum Beruf gemacht“

Stellen Sie sich vor, Sie sind an einem Donnerstag oder ei­nem Samstag in der Frankfurter Innen­stadt unterwegs. Sie haben Hunger, nicht viel Zeit, aber lecker soll es sein. Etwas aus Kartof­feln wäre super, das macht satt und hält

lange vor. Nur nicht schon wieder Pommes rot­weiß! Und dann laufen Sie auf der Konstablerwache an dem Kartoffel­Eck­An­hänger von Philipp Hensel vorbei. Hier gibt es Kartoffelstreifen, Kartoffel ecken, Reibekuchen, Folienkartoffeln und Salzkartof­feln. Dazu bekommt man Kräuter­ oder Chiliquark, Soßen von Heinz oder sogar die typische Frankfurter Grüne Soße. In den Wintermonaten kann man sich hier auch mit einer Kartoffel­ Suppe von innen aufwärmen. Herr Hensel ist gelernter Kaufmann im Einzelhandel. 2010 hat er sich entschieden, den „Meister“ zu machen. Jetzt ist er ge­prüfter Fachkaufmann für Einkauf und Logistik. Im Oktober des­selben Jahres hat er zusammen mit seiner Frau die eigene Firma aufgebaut.

Herr Hensel, warum haben Sie sich zu diesem Schritt ent-schlossen? Philipp Hensel: „Vor 2010 war ich acht Jahre bei der Bundes-wehr. Während eines Einsatzes in Afghanistan wurde mir bewusst, dass ich mich umorientieren möchte. Da ich schon früher viele Jahre mit meinem Vater auf dem Wochenmarkt gearbeitet habe, war mir klar, dass dies die Richtung ist.“

Wie denken Sie heute über Ihre Entscheidung? Philipp Hensel: „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Wir haben das Konzept erstklassig umgesetzt und vom ersten Tag an gute Resonanzen erhalten.“

Haben Sie ein Firmenmotto? Philipp Hensel: „Ausgewählte Produkte aus kontrolliertem An­bau garantieren höchste Qualität und besten Geschmack.“

Anfang 2013 entschied sich Philipp Hensel für einen neuen Anhänger der Firma SEICO. Schon im Juli konnte er sein mobiles Geschäft in Empfang nehmen.

Herr Hensel, was war Ihnen beim Kauf wichtig und sind Sie mit Ihrer Entscheidung zufrieden?Philipp Hensel: „Wichtig war mir die Individualität, dass ich jedes Schräubchen an dem Platz haben kann, wo ich es möchte und dass so aus der Idee in meinem Kopf Realität wurde. Für mich ist Preis / Leistung nicht alles. Der kameradschaftliche Kontakt zu mir als Kunden und der Service nach dem Kauf ist für mich noch entscheidender. Bei SEICO habe ich in jeder Lage einen kompe­

tenten Ansprechpartner.“

Was können Sie uns über Ihr mobiles Ge-schäft im Einsatz berichten? Philipp Hensel: „Durch das super funktionie­rende Konzept des Anhängers konnten wir die Geschwindigkeit im Verkauf zu Stoßzeiten ver­doppeln.“

Vielen Dank für das angenehme Gespräch, Herr Hensel. Sie haben mit einer Portion Mut Ihr Leben verändert und so eine Idee zum Erfolg gemacht. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und natürlich, dass die Geschäfte weiterhin gut laufen.

Sind sie neugierig geworden? Besuchen Sie Herrn Hensel in Frankfurt auf der Konstablerwache oder dem Friedberger Platz. Mehr über die Standplätze und die Speisekarte vom „Kartoffel­Eck“ erfahren sie auf www.kartoffeleck.de.

Bäckerei Dannhäußer

Seit über 30 Jahren steht der Name „Bäckerei Dannhäußer“ in Stuttgart­Heumaden und Umgebung für frische und geschmack­volle Backwaren. In handwerklich hoher Qualität wird jeden Tag aus erlesenen Rohstoffen frisch gebacken. Dabei erstreckt sich das Sortiment von mannigfaltigen Brötchen, diversen Brotsor­ten über Feinbackwaren bis hin zu leckeren Kuchen und auf­wendigen Torten. Neben dem Ladengeschäft sind die vielen Köstlichkeiten auch an den Verkaufsfahrzeugen der Bäckerei erhältlich. Der umsatzträchtige mobile Handel, mittlerweile eine der tragenden Säulen des Unternehmenserfolges, geht zurück auf unternehmerische Weitsicht. Begonnen wurde einst mit einem Fahrzeug als reine Überland­tour. Diese wurde nach und nach um lukrative Frühstücks touren und ein zusätzliches Verkaufsfahrzeug erweitert.

Heute macht die Versorgung von verschiedenen Firmen mit Frühstück einen Großteil der Umsätze aus. Hinter jedem erfolg­reichen Unternehmen steckt ein kluger und vorausschauender Kopf, so auch bei der Bäckerei Dannhäußer. Zeljko Delibasic, nach seinem Informatik studium als Verkaufsfahrer bei Uli Dannhäußer gestartet, hat binnen kurzer Zeit durch sein hohes Engagement die Touren stetig optimiert und maßgeblich am Erfolg der Firma gearbeitet und mitgewirkt. Durch besondere Umstände trat er 2009 mit seiner Gattin Brankica die Nachfolge des Firmengründers an. Die Liebe zu hochwertigen Backwaren und der gute Draht zu den Kunden bestärkte das Ehepaar darin, gemeinsam weiter hart am Wachstum der Bäckerei zu arbeiten. Mit derzeit ca. 10 Mitarbeitern in der Produktion sowie im Ver­kauf führen sie nun die Bäckerei erfolgreich in die Zukunft. Um einen solchen Erfolg zu erleben, waren viele Schritte notwendig. Unter anderem wurde das Ladenlokal modernisiert und sehr einladend gestaltet. Das freund­liche, motivierte Personal sowie das schöne Ambiente laden zum Verweilen bei frischem Kaffee und Kuchen auf den bequemen Stühlen und Bänken ein. 2013 stand dann die wichtige, aber notwen­dige Investition in ein neues Verkaufsmobil an. Schon ein Jahr vorher begannen die ers­ten Gespräche mit verschiedenen Herstellern und schnell wurde klar, dass eine Standardlö­sung bei Dannhäußer nicht in Frage kommen kann. Die Anforderungen an das Fahrzeug

sind sehr speziell und präzise auf das Unternehmen abgestimmt, da es neben dem mobilen Kerngeschäft auch als Backwaren­Tou­renmobil einsetzbar sein muss. Die ersten Kontakte zwischen den Mit arbeitern des Hauses SEICO und dem Unternehmer­Ehepaar waren geprägt von gegenseitigem Vertrauen und Sympathie. Be­reits im Januar 2013 wurde die Planung vertieft und das Kon­zept erstellt. Herr Delibasic: „Das professionelle Auftreten und der persönliche Kontakt haben mir sehr gut gefallen. Deshalb habe ich mich, neben den technischen Vorteilen, für einen „SEI­CO“ entschieden.“ Für dieses Vertrauen danken wir ihm herz ­lich! Im Dezember 2013 durften wir Herrn Delibasic sein neues, einzigartiges SEICO­Frühstücks­ / Backwarenmobil auf Basis des Mercedes­Sprinter 316 überreichen. Um noch mehr über die Bäckerei Dannhäußer zu erfahren, schauen Sie gerne auf die Homepage www.baeckerei-dannhaeusser.de Lesen Sie auch unseren Artikel „Was macht eine Frühstückstour

im Bäcker bereich so beachtens wert?“

auf Seite 10.

Ausgabe 06 | April 2014 | Seite 3

Das SEICO Kundenmagazin

Käsespezialitäten vom Feinsten„Geht nicht, gibt´s nicht!“ Das ist das Firmen­motto der Familie Kirsch aus Hünstetten. Die Fir ma Käse – Feinkost – Kirsch besteht seit 30 Jahren. Markus Kirsch und seine „bessere Hälf­te“ sind seit dem Sommer 2013 in der Käse branche tätig, wie auch schon sein Bruder und Vater.„Die dritte Genera tion ist am Heranwachsen“ be­richt et Herr Kirsch stolz. Wer die Familie Kirsch auf dem Wochenmarkt besucht, findet außer der freundlichen Bedienung ein Angebot von ca. 200 ausgesuchten Käsespezialitäten, die eine gro­ße Auswahl an Ziegenkäse al ler Art beinhaltet. Großer Wert wird auf die bäuerliche, natürliche und traditions gemäße Herstellung der verschie­denen Käse sorten gelegt. Hier kommt selbst der anspruchsvollste Käse­Feinschmecker auf seine Kosten. Markus Kirsch hat ursprünglich Rohrinstal­lateur gelernt.

Den Wech sel auf den Wochenmarkt bereut er nicht. SEICO hat Herrn Kirsch zu seiner Motivation befragt. Herr Kirsch, warum stehen Sie gerne auf dem Wochenmarkt? Markus Kirsch: „Ich weiß, für wen ich arbeite! Der gute Umgang mit unseren Kunden – da kann man fast schon von einem familiären Verhältnis

sprechen. Wir sehen, wie die Kunden sich freuen, wenn etwas Aus­gefallenes ex­tra für sie be­sorgt wurde. Natürlich darf man die fast tägliche Be­

stätigung der Kunden nicht vergessen, die wir für unsere fach liche Beratung und den guten Service er halten.“Herr Kirsch, was ist für Sie an Ihrem mobilen Geschäft und Ihrem „Auftritt“ auf dem Wochen-markt besonders wichtig?Markus Kirsch: „Die Funktionalität, die Zuverlässigkeit und das leichte Arbei­ten im mobilen Geschäft. Kurz: der Wow­Effekt. Die Leute laufen über einen Wo­chenmarkt und sehen viele Geschäfte, und dann sehen sie unseres. Sie bleiben stehen

und schauen es sich an, die meis­ten treten näher und kaufen auch. Das ist der Moment, wo ich mir sage: Alles richtig gemacht. Von der optischen Gestaltung des mobilen Ge­schäftes über die Präsentation meiner Ware bis hin zur angemessener Kleidung, die beim Verkauf getragen wird.“ Bereits beim Kauf des mobilen Geschäftes hat die Familie Kirsch an alles gedacht. Die Waren sollten gut präsentiert werden, und auch farblich sollte alles aufeinander abgestimmt sein, vom Mar ki sen volant bis zur Arbeitskleidung. Der Gesamteindruck macht den Unterschied.Herr Kirsch, wie würden Sie rück blickend Ihre Erfahrung mit SEICO beschreiben?Markus Kirsch: „Das Preis­Leistungs­Verhältnis war für uns das Beste. Mein Bauchgefühl war und ist bei SEICO das bessere. Wir fühlen uns gut auf­gehoben und beraten. Für die investierte Summe konnte ich das Maximum an Ausstattung und da­durch auch an optischer Aufmachung herausho­len. Das Geschäft kommt bei Veranstaltern sowie bei unseren Kunden absolut super an.“

Vom Suppen-Fahrrad zum mobilen Imbiss

Cathleen Schorling steht heute mit ihrem mobi ­l en Imbiss auf dem Wochenmarkt in Bassum. Im Angebot sind verschiedene Salate und Suppen so wie Bratwürste – und immer ein nettes Ge­spräch. Die Suppen werden vor Ort im Fahrzeug gekocht, die Kartoffeln stammen aus dem eige­nen Anbau. Frau Schorling genießt besonders den engen Kontakt zu Kunden und Marktkolle­gen, der ein ganz besonderes Flair bringt. Sie sagt:

„Ich bin Wochenmarktfahrerin aus Leidenschaft!“ Doch wie fing alles an? 1989 wurde die Ausbil­dung zur Hauswirtschaftsleiterin abgeschlossen. Danach begann Frau Schorling als Direktvermark­terin der Produkte vom eigenen Hof. Zuerst mit ei nem alten „Bus“. Tische mussten aufgebaut werden, Produkte gestapelt und so weiter.

„Das war alles sehr umständlich“ erinnert sich Frau Schorling, „aber so startet man eben.“ Dann wur­de ein Anhänger in Eigenarbeit umgestaltet. Hier wurde auch eine alte Kühltheke eingebaut.Frau Schorling war von Anfang an auf dem Wochen markt in Bassum dabei, seit dieser vor 20 Jahren seine „Tore“ öffnete. Für die Verköstigung von Marktbeschickern und Kunden gab es immer einen Bratwurststand.

Als sich der Besitzer vor ca. 4 Jahren entschloss, in den Ruhestand zu ge­hen, erkannte Frau Schorling ihre Chance. Sie ersteigerte bei ebay ein Suppen­Fahrrad mit 2 Suppentöpfen. Die Suppen kamen auf dem Markt sehr gut an. Ein wenig umständlich war

jedoch der Transport des Fahrrades auf einem An­hänger und der Aufbau von Fahrrad und Suppen. Doch dann lernte Frau Schorling Steffen Böhm, den Verkäufer von SEICO, kennen. Sie erstellte eine Handzeichnung des Imbissfahrzeuges, so wie sie es sich vorstellte. Herr Böhm entwickelte die Ideen mit dem technischen Planungsteam der Firma SEI CO weiter und auf diese Art und Weise entstand ein Fahrzeug ganz nach Kundenwunsch. Besonders wichtig war es Frau Schorling, dass das Fahrzeug für eine Person alleine bequem zu bedienen ist. Seit August 2013 ist Frau Schorling jetzt mit ihrem mobilen Imbiss unterwegs. Sie und ihre Kunden sind begeistert. Frau Schorling und ihre Mitarbei­terin Frau Heusmann sind inzwischen nicht nur auf dem Wochenmarkt präsent, sondern bewirten auch bei Events, Treibjagden und privaten Feiern. Und wie fasst Frau Schorling all das zusammen?

„Wochenmarkt macht einfach süchtig!“

INHALTSVERZEICHNIS

Titel

• Die SEICO-Frühjahrsausstellung 2014

Seite 2

• „Hobby zum Beruf gemacht“

• Bäckerei Dannhäußer

Seite 3

• Vom Suppen-Fahrrad zum mobilen Imbiss

• Käsespezialitäten vom Feinsten

Seite 4/5

• Hähnchengrillwagen – Aufbau- und Verkaufskonzepte

Seite 6/7

• Impressionen von der SEICO-Frühjahrs ausstellung 2014

Seite 8

• SEICO-Ihr Partner für den mobilen Verkauf

• Internationale Wurst spezialitäten

Seite 9

• Regionalität als Erfolgsfaktor für Wochenmärkte

Seite 10

• Was macht eine Frühstückstour im Bäckerbereich so beachtenswert?

• Rezept: Panini mit Rührei

Seite 11

• Auf ein Wort… Wie lese ich eine Bilanz?

Seite 12

• Aktuelle Fahrzeugangebote

Seite 4 | April 2014 | Ausgabe 06.

Das SEICO Kundenmagazin

Hähnchengrillwagen – Aufbau- und Verkaufskonzepte

S ie sind aus unserem Straßenbild nicht wegzudenken. Man sieht sie häufig in mannigfaltigster Form, an den unterschiedlichsten Orten. Die Rede ist von mobilen Hähnchen­Grillgeschäften, den sogenannten „Grillwagen“. Exponiert auf Parkplätzen vor Ver ­braucher märkten oder einfach nur am Straßenrand, laden ihre leckeren Hähnchen mit verführerischem Duft zum Verzehr ein. Und man müsste schon aus Stein sein, um zu widerstehen, wenn frische Grillhähnchen sich knusprig braun auf dem Grill drehen.Zugegeben, für Vegetarier und andere Nahrungsspezialisten ist die Einleitung eher ungeeignet. Alle anderen jedoch werden sich dabei ertappen, wie ihnen genussvoll das Wasser im Munde zu­sammenläuft. Doch was so anheimelnd klingt, ist in der Realität ein hartes und forderndes Geschäft: geprägt durch Krisen wie der Vogelgrippe, Fleischskandalen, hartem Wettbewerb und getrieben vom Pioniergeist einiger entschlossener Akteure. Denn, so vertraut uns heute das Hähnchen „to go“ ist, dass frische Grill­

hähnchen aus einem mobilen Geschäft heraus verkauft werden können, ist kei­ne Selbstverständlichkeit! Es ist vielmehr

das Ergebnis von Unternehmertum und Wagemut. Und noch heute

gibt es Länder, in denen die mobile Form der Zu­

bereitung und des Verkaufs verbo­

ten sind.

In Deutschland unterliegt das Geschäft mit frisch gegrillten Hähnchen einer stetig

wachsenden Regulierung durch Behörden und Ämter. So gelten zum Schutz der Verbraucher strenge Auflagen für die Lagerung und Zubereitung des Geflügels. Dabei werden diese Regeln im Rahmen der Europäischen Harmonisierung ständig verschärft und angepasst, was dazu führt, dass sowohl Fahrzeug­bauer wie auch Hähnchengriller einen ähnlich starken Moderni­sierungs­Druck spüren, wie seinerzeit die Fleisch ver arbeitenden und Fleisch vermarktenden Unternehmen bei Einführung des so­genannten „EU­Stempels“.

Die Branche und ihre ProblemeWirft man als interessierter und involvierter Kenner einen Blick auf das Marktsegment mobiler Hähnchengrills, kommt man nicht umhin, sich gegen jede Erfahrung und Abgeklärtheit im­mer wieder verwundert die Augen zu reiben. Gerade mit Blick auf die Anforderungen des modernen Marktes staunt man über die unternehmerische Trägheit einiger Marktteilnehmer. Eine Be­

standsaufnahme zeigt, dass ein großer Teil der Grill­ Mobile am deutschen Markt kei­ne grüne Plakette besitzt, älter als 10 Jahre ist und wegen der vor herrschen den Ver ­wendung von Tan dem achsen (Fahr zeuge mit 3 Achsen) überproportional hohe War­tungs­ und Instandhaltungs kosten pro­duziert. Verschärfend kommt hinzu, dass diese Fuhrparks mehrheitlich aus Fahrzeu­gen oberhalb der 3,5 t­Grenze bestehen, also jedes Jahr zur TÜV­Prüfung müssen und nur mit entsprechender Fahrerlaubnis bewegt werden dürfen. Es liegt auf der Hand, dass der artige Fuhrparks gerade unter sich verschärfenden Bedingungen

zu einem echten Kostenproblem führen und über die Wett­bewerbsfähigkeit des Unternehmens entscheiden. Wenn dann noch weitere negative Faktoren wie gestiegene Hähnchenpreise, steigende Energie­ und Personalkosten (Stichwort Mindestlohn – gleichwohl ein Großteil der Bräter schon höhere Löhne zahlt) hinzutreten, kann ein Unternehmen schnell in schweres Fahr­wasser geraten. Nun könnte man beim Lesen dieser Sätze den Eindruck gewinnen, dass die Hähnchengriller rückständig wären. Mitnichten! Kaum eine Branche ist so gut vernetzt und informiert wie die mobilen Hähnchengriller. Jedoch ist es für die Unternehmen sehr schwer, die diversen Forderungen adäquat umzusetzen und den richtigen Weg zu finden, zumal die Branche der Fahrzeugbauer nur wenig zur Problemlösung beisteuert. In der Not greift man

dann auf beiden Seiten auf „Bewährtes“ zurück. Schlussend­lich bleibt die zur Verfügung stehende Produktpalette für

die Grill­ Betreiber „überschaubar“ und bietet somit weni­ge Chancen, den dringend benötigten Umsatz zu erhö­hen, um Freiräume für Investitionen oder neue Konzepte zu schaffen. Am Markt liegen die Preise für ein gegrilltes

Hähnchen immer noch weit unter dem wirtschaftlich Sinn­vollen. Immerhin dreht sich bei der Hähnchenmast auch durch

die ausufernde Verbreitung von Biogasanlagen und die damit einhergehende Verknappung und Verteuerung von Geflügelfut­ter die Preisspirale nach oben. Während also ein 1­a­Maishähn­chen beim Fleischer roh und ungewürzt deutlich über 10 Euro kostet, werden halbe Grillhähnchen für unter 4 Euro angeboten. Natürlich hinkt der Vergleich mit Blick auf Qualität und Gewicht, aber ein Hähnchen ist eben auch eine Kreatur, die aufgezogen, geschlachtet und verarbeitet werden muss. Und letzten Endes erzielt man damit beim Verbraucher einen Preis zwischen 6 und 7 Euro.

In der Summe werden in Deutschland jedes Jahr ca. 600.000.000 Hähnchen geschlachtet.

In Deutschland ist Geflügelfleisch ein wichtiger Bestand-teil der Ernährung. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt seit Jahren stabil im Bereich von ca.18,5 kg bzw.

ca.11,5 kg bei Hähnchenfleisch.

Nach Angaben des Fleischatlas Deutschland verzehrt jeder Deutsche im Laufe seines Lebens 954 Hühner.

Verbrauch Geflügelfleischin Deutschland 2009: 1.521.200 Tonnen

Verbrauch Hähnchenfleisch in Deutschland 2009: 926.000 Tonnen

Pro-Kopf-Verbrauch Geflügelfleisch in Deutschland 2009: 18,6 kg

Pro-Kopf-Verbrauch Hähnchenfleisch in Deutschland 2009: 11,3 kg

Quelle: MEG Marktinfo Eier und Geflügel

Ausgabe 06 | April 2014 | Seite 5

Das SEICO Kundenmagazin

„Zeitgemäße Konzepte für mobile Hähnchengrillgeschäfte“

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Spart Arbeitszeit und Kosten

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Vor diesem Hintergrund mag es nicht verwundern, dass skrupel­lose Geschäftemacher immer wieder ganze Branchen ins Elend stürzen, indem sie sogenanntes Gammelfleisch auf den Markt bringen, um die berechtigte Nachfrage nach günstigem Geflü­gel zu decken. Über die Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit wie auch Ethik im Umgang mit dem Lebensmittel Fleisch mag man sich hier sehr wohl Gedanken machen. Die Rechnung für Ärgernisse oder aufgebauschte Presse­Nachrichten (Stichwort Vogelgrippe, Schlacht skandale oder Antibiotika) zahlt immer die überwiegende Zahl der Unternehmer, die versucht, ihren Kun­den nur einwandfreie und leckere Ware zu verkaufen. Schließlich leben auch Hähnchengriller von zufriedener Stammkundschaft. Vor der Kulisse der besonderen Situation am Markt scheint es, als bliebe den Unternehmen also nur ein rigider Sparkurs. Das bedeutet, dass sowohl im Einkauf, an Betriebsmittelkosten wie auch bei Personal und Gerät gespart werden muss, weil sich höhere Verbraucher­Preise und damit auch höhere Erträge nach Ansicht vieler Experten nicht durchsetzen lassen. Gleichzeitig wird aber der größte Kostenverursacher und damit das drängendste Problem vonseiten der Unternehmen und auch vonseiten der meisten Fahrzeugbauer komplett ignoriert oder im schlimmsten Fall „schöngeredet“: nämlich die größtenteils völlig veralteten und unwirtschaftlichen Fahrzeugkonzepte. So gehören bei­spielsweise verzinkte Fahrgestelle erst seit sehr kurzer Zeit zum

Standard einiger Hersteller. Das bedeutet, dass ein Großteil des heute als Gebrauchtfahrzeuge angebotenen Fahrzeugbestandes dem zweiten Markt gar nicht mehr guten Gewissens zugeführt werden kann, weil die Mobile bereits erhebliche Fahrgestellschä­den aufweisen. Dass dieser Umstand obendrein zu Verdruss bei Neugeschäften mit geplanter Inzahlungnahme führt, liegt auf der Hand. Ganz unschuldig sind die Hähnchengriller an diesem Umstand freilich nicht. Gerade neuen oder wirtschaftlichen Konzepten tritt das Gros der Branche äußerst skeptisch und mit zum Teil falschen „Glaubens­grundsätzen“ entgegen. Die immer wieder vorgetragenen Begrün­dungen für schwere und unwirtschaftliche Grill­Fahrzeuge ähneln dabei eher aufgesagter Überzeugung, als auf Fakten basierender Beurteilung. Das bedeutet für den Fahrzeughersteller in der Praxis, dass es weitaus schwerer ist, ein neues leistungsfähiges Konzept zu verkaufen, als einfach nur Althergebrachtes anzubieten. Die meisten Verkäufer scheuen also aus gutem Grund die beratungs­

intensive Betreuung der Kunden und setzen statt dessen auf die konfliktärmere Variante, „alten Wein in neuen Schläuchen“ zu verkaufen. Dabei liegt der Anachronismus zu anderen längst vollzogenen Umbrüchen in ähnlich aufgestellten Branchen auf der Hand. Um es plakativer zu formulieren: man stelle sich nur einmal vor, in der Luftfahrt fänden immer noch Flugzeuge aus den Fünfzigerjahren Verwendung. Oder PKW würden noch heute mit 5­Liter­V8­Motoren verkauft. Kurzfristig mag dieses Vorgehen noch Früchte tragen, mittelfristig führt solch ein Denken sicher in die Krise. Fortsetzung folgt …

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe:

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Seite 6 | April 2014 | Ausgabe 06.

Das SEICO Kundenmagazin

Impressionen von der SEICO-Frühjahrsausstellung

9. + 10. März 2014

Ausgabe 06 | April 2014 | Seite 7

Das SEICO Kundenmagazin

FÜR 25 JAHRE VERTRAUEN

Impressionen von der SEICO-Frühjahrsausstellung

9. + 10. März 2014

Seite 8 | April 2014 | Ausgabe 06.

Das SEICO Kundenmagazin

SEICO - Ihr Partner für den mobilen Verkauf

Ob Sie sich optimal auf dem Wochenmarkt präsentieren wollen, oder Sie vermarkten Ihre Produkte über Straßen-verkaufstouren: Wir bieten Ihnen auf Ihre speziellen Wün-sche ausgerichtete, maßgeschneiderte Lösungen.

SEICO ist bekannt für innovative Lösungen im Bau von mobilen Geschäften! Alle Produkte sind in einer hochwertigen, technisch ausgereiften Ausführung gefertigt: Für Sie, als professionellen Vermarkter von Lebensmitteln, möchten wir die wichtigsten Vorteile unserer speziellen Bauart vorstellen.

• Die speziell entwickelten, optimierten Kühlanlagen bieten die Grundvoraussetzung für den hygienisch einwandfreien Verkauf.

• Neben der Einhaltung der geforderten Kühltemperaturen, wird ein geringeres Austrocknen der Ware gefördert.

• Reichliche Zusatzkühlmöglichkeiten zur Vorratshaltung.

• Optimale Thekenausleuchtung bei geringem Energie­verbrauch.

• Effiziente Reinigungsmöglichkeiten, damit Sie Zeit und Geld sparen.

• Höchstmögliche Zuladung durch ein geringes Eigengewicht.

Vorrangig ist das von unseren Kunden stark nachgefragte 3,5 t­Konzept bei Verkaufsmobilen – ob für den Wochenmarkt oder Straßenverkauf – in den letzten Jahren immer wichtiger ge­worden und nimmt einen zentralen Platz in der Planung eines neuen mobilen Geschäftes ein.

Einerseits ist dies so wichtig, um der Führerscheinproblema­tik gerecht zu werden und anderseits möchte niemand mit mehr Gewicht als nötig fahren, da dies nicht nur Auswirkun­gen auf den Fahrkomfort hat, sondern auch unmittelbar gro­ßen Einfluss auf die laufenden Kosten ausübt (Verschleißteile, Kraftstoffkosten, Versicherungskosten, Wiederverkaufswerte, Abschreibungskosten, TÜV­Gebühren).

Durch unsere sehr spezifische Aufbauart (ALU­THERM­System­aufbau) können wir Verkaufsmobile mit einer Thekenauslage von bis zu 5,5 m bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen gut realisieren. Dies wird durch den Einsatz geeigne­ter hochwertiger Werkstoffe und das Beachten der Regel, dass jedes Material genau da seinen Platz findet, wo es seine Stärken ausspielen kann, erreicht.

Gerne erörtern wir mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch die Wirtschaftlichkeit unserer Verkaufsfahrzeuge. Sprechen Sie mit uns über unsere preisoptimierten mobilen Geschäfte, die in der Regel ab Lager sofort lieferbar sind.

Zu unserer neuen Firmenphilosophie gehört u. a. das Verständ­nis, dass unsere Kunden unsere Arbeitgeber sind. Um diesem gerecht zu werden, pflegen wir eine partnerschaftliche Zusam­menarbeit mit unseren Kunden!

Internationale WurstspezialitätenAuf dem Fleisch­großmarkt in Ham­burg finden Sie die Firma Johannes Mohr GmbH. Von hier aus werden Markthändler und F le ischere i fach­geschäfte mit

deutschen, französischen, spanischen und italienischen Wurst­ und Schinkenspezialitäten beliefert. Neben sämtlichen Wurst­arten (Roh­, Brüh­ und Kochwurst, bearbeitetem Fleisch wie Schinken und Kassler) vom Rind, Schwein und Geflügel werden auch einige erlesene Käsesorten angeboten. Dabei stehen vie­le kleinere traditionelle, regionale Produzenten aus der direkten Umgebung für hohe Qualität und Regionalität.

„Der Kunde ist bei uns noch König.“ Der Viehhändler Johannes Mohr gründete seinen Betrieb nörd­lich von Hamburg und erweiterte ihn schnell zur Fleischagentur und Schlachterei in Remdingen. Sein Sohn Johannes Mohr bau­te eine Rindergroßschlachterei auf dem Hamburger Schlachthof

auf. Seine weiteren Söhne Hans und Karl Mohr übernahmen die Fleisch agentur und führten diese auch nach dem zweiten Welt­krieg weiter. Johannes Mohr kehrte nicht aus dem Krieg zurück. Die Tochter Eisa übernahm in den 1960er Jahren die damals neu gegründete Wurstabteilung. Das Unternehmen blieb weiter in Familienhand als Helga und Johannes Mohr in den 1980er Jah­ren die Geschäfte übernahmen.

Sie erweiterten den Betrieb zum Fleisch­ und Wurst­großhandel und beschäf tigen der­zeit einen fest en Stamm von 5 Mitar­beitern. Auch heute ist der Kunde noch König bei der Fir­ma Johannes Mohr GmbH. Frau Behne, Geschäftsführerin, nennt zwei wich­tige Maxime des Unternehmens: „Unsere Kunden werden individuell bedient. Wir gehen schnell und flexibel auf die Wünsche unserer Kunden ein. Außerdem arbeiten wir eng mit kleinen regionalen Herstellern zusammen. Es macht Spaß zu sehen, dass man in Deutschland doch noch auf qualitativ hochwertige Wurstwaren zum ange­messenen Preis Wert legt. Dies gemeinsam mit unseren Kunden zu fördern und zu unterstützen ist Motivation Tag für Tag.“

Ausgabe 06 | April 2014 | Seite 9

Das SEICO Kundenmagazin

Regionalität als Erfolgsfaktor für Wochenmärkte

Das Thema Regionalität ist für mich als Veranstalterin des Öko­Wochenmarkt & Regionales in Hamburg von zentraler, zukunftsweisender Bedeutung. Vor der Zeit der ununterbrochenen Kühlketten und per Flug­zeug importierter Mangos war die Regionalität der Lebensmittel auf Wochenmärkten eine Selbstverständlichkeit. Mit den fort­schreitenden Möglichkeiten der Lebensmittel­Industrie rückte der Aspekt der Regionalität eine Zeit lang eher in den Hintergrund.

Es galt eher das Prinzip „es muss immer alles da sein – und das möglichst günstig.“Seit ein paar Jahren jedoch erlebt das Thema Regionalität eine Renaissance. Verschiedene Konsumstudien stellen fest, dass die Regionalität von Lebensmitteln für die Kaufentscheidung von Kun­den immer wichtiger wird. Für ein regionales Lebensmittel wird gern ein höherer Preis bezahlt. In einer Welt, die immer glo baler wird, sehnen sich die Konsumenten nach dem Ein fachen, dem Simplen, dem Nachvollziehbaren und nach stabilen, vertrauens­vollen Beziehungen. All dies suggerieren regionale Lebensmittel, die im besten Fall direkt vom Erzeuger verkauft werden. Hier liegt aus meiner Sicht für Wochenmärkte und Marktstand betrei ber die Chance, sich gegen die stärker werdende Konkurrenz durch den stationären LEH zu behaupten. Wochenmärkte können die veränderten Konsumbedürfnisse der Menschen wesentlich authentischer erfüllen als der stationäre LEH. Damit dies gelingt, sind verschiedene Dinge nötig. Grund­voraussetzung ist, dass bei Marktstandbetreibern, deren Mitar­beitern sowie den Marktorganisatoren ein besonderes Bewusst­sein für die Relevanz des Themas herrscht. Darauf aufbauend müssen auf dem Markt der regionale Ursprung und die eigene Er­zeugung dem Kunden in vielfältiger Weise kommuniziert werden. Dies fängt bei der Beschilderung der Ware an, beinhaltet das Kundengespräch und endet bei Kundenveranstaltungen di­rekt auf den Höfen oder in den Produktionsstätten. Auch die Marktorganisatoren stellt das Thema Regionalität vor besondere He rausforderungen. Unter anderem werden die einzelnen An­bieterbetriebe auf den Öko­Wochenmärkten & Regionales be­wusst selektiert.

Bei der Auswahl der Betriebe lege ich neben dem ökologischen Charakter der Produkte, Produkt­, Präsentations­ und Beratungs­qualität, insbesondere Wert auf den regionalen Ursprung der angebotenen Produkte. Zusätzlich werden Selbsterzeuger und weiterverarbeitende Betriebe vor reinen Händlern bevorzugt.Dieser Selektionsprozess ist teilweise menschlich und sachlich schwierig, aber aus meiner Sicht notwendig, um die be sondere Regionalität der Öko­Wochenmärkte & Regionales zu erhalten und diese als Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem stationären LEH zu erhalten. Insbesondere langfristig sehe ich den regionalen Charakter von Wochenmärkten als einen zentralen Erfolgsfaktor an, der noch vielfach unterschätzt wird.Um die Attraktivität der Öko­Wochenmärkte & Regionales wei­ter auszubauen, bin ich immer interessiert an Betrieben, die ihre Waren bei uns anbieten möchten. Insbesondere im Bereich Obst und Gemüse besteht aktuell der Bedarf nach einem weite ren An­bieter. Ich freue mich, wenn Sie mich ansprechen:

Birte FaikaGeschäftsführerinÖko­Wochenmarkt & Regionales

Tel.: 040 6738 4181

Mail: b.faika@oeko­wochenmarkt.de

Seite 10 | April 2014 | Ausgabe 06.

Das SEICO Kundenmagazin

Was macht eine Frühstückstour im Bäckerbereich so beachtenswert?Warum macht eine Frühstückstour auch für mich Sinn?

Die traditionelle Aufgabe für den Bäcker ist die Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Diese Aufgabe verliert durch das verstärkte Backwarenangebot durch große Filialisten, Discounter und weite­re Anbieter zunehmend an Bedeutung. Zudem haben viele Bäcker auch Probleme im Personalbereich, im Ablauf der Produktion so­wie im mobilen Verkauf. Den Leitern vieler Betriebe ist nicht im­mer bewusst, welche Möglichkeiten sie nutzen können, um das Unternehmen weiterzuentwickeln. Der mobile Frühstücksservice ist ein Beispiel dafür, wie Bäcker Um­satz und Rendite steigern können. Hier ergibt sich für den Bäckerei­Handwerksbetrieb eine besonders vielversprechende Gelegen heit, seine eigenen Produkte und Ser­viceleistungen direkt zum Kunden zu bringen. Für den Aufbau einer Frühstückstour ist das Investi­tionsaufkommen vergleichsweise gering. Die Kosten für die Ein­richtung einer Filiale sind deutlich höher. Doch um erfolgreich durch­starten zu können, ist eine gute Vorbereitung auf das Vorhaben „Frühstückstour“ unerlässlich. Hier ist Ihnen die Firma SEICO gerne behilflich.

Aufbau und Durchführung einer erfolg reichen Frühstückstour

Machen Sie sich bewusst, welche Waren Sie produzieren und offerieren können! Was möchten Sie am Markt bewegen? Eine Frühstückstour bietet Ihnen zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten, angefangen bei belegten Backwaren, über den „Mittags tisch“ bis hin zur Verköstigung auf Events. Die Entscheidung ist gefallen! Es steht fest, welche Waren und Dienstleistungen Sie Ihren Kunden anbieten werden.

Nun kann Ihr SEICO­Fachberater Ihnen helfen, dieses Angebot er­folgreich im mobilen Frühstücks bereich zu platzieren. Dabei berät er Sie auch gerne zu der optimalen individuellen Tourenplanung. SEICO steht für innovative mobile Geschäfte im Bereich der frischen und regio nal zubereiteten Lebensmittel. Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam Ihr ideales Verkaufsfahrzeug. So haben Sie das richtige Handwerkszeug für Ihren Bereich des mo­bilen Handels. Damit ist es möglich, sich gegenüber Discountern

und größeren Filialisten auch weiterhin erfolg­reich zu behaupten. Ihr und unser Ziel ist es, dass Ihre Rendite und Ihr Umsatz stimmen.

Vorteile des Frühstücksverkaufes:

Durch den mobilen Frühstücksverkauf stärkt und erweitert sich die Marktpositi on ihres Handwerks betriebes. Die variable Standort wahl erlaubt es dem Bäcker, sich an die Bedürfnisse seiner Kunden anzupas­sen. Auch die vergleichsweise günstigen Betriebskosten, der geringe Personaleinsatz so­wie die flexible Gestaltung der „Öffnungszei­ten“ sprechen für eine Frühstückstour. Der Bäcker kann im Frühstücksbereich kreativer arbeiten als im Filialbereich. Hier sind die Mög­lichkeiten häufig in Form von Auflagen durch den Vermieter ein geschränkt. Bei einem mobi­len Geschäft entfällt au ßerdem die Bindung an Pacht­ bzw. Mietverträge. Diese belaufen sich im Schnitt auf bis zu 5 Jahre und binden den Handwerker, unabhängig von den Entwicklun­

gen in der Umgebung seiner Filiale. Im mobilen Frühstücksservice lässt sich eine weitaus höhere örtliche Flexibilität realisieren.

Fazit: Der Bäcker kann durch den Aufbau einer mobilen Frühstückstour seine Dienstleistungen und sein handwerkliches Können direkt an seine Kunden bringen.

Sie haben Interesse? Dann sprechen Sie uns gerne an:

SEICO Verkaufsfahrzeuge GmbHTelefon: 0 42 61 / 669 – 0E-Mail: [email protected]

ZUTATEN:1 Panini (Brötchen)25 g Butter oder RemouladeRucola2 Eier2 Streifen Speck

GARNITUR:PaprikaSchnittlauch

Herausgeber: I.V.S.O.P. Tim SombergRedaktion: Tim Somberg, Sonja Christina Rech, Roberto WendtKontakt: SEICO Verkaufsfahrzeuge GmbH, Hirtenweg 64, 27356 Rotenburg Telefon: 04261 669­0, Telefax: 04261 669­359Internet: www.seico.de E-Mail: [email protected]: Marlena Reinert, Roberto WendtFotos: SEICO Verkaufsfahrzeuge GmbHDruck: DRUCK & MEDIEN KONTOR, RotenburgAuflage: 8.000 Erscheinungsort: Rotenburg (Wümme)

Panini (Brötchen) mit Butter oder mit Remoulade bestreichen. Den gewaschenen Rucola auf das Brötchen verteilen. Zwei Eier mit Speck anbraten und würzen, als Deko drei Paprika streifen auflegen.

IMPRESSUM

Ausgabe 06 | April 2014 | Seite 11

Das SEICO Kundenmagazin

Haben Sie das auch schon einmal erlebt? Selbstständige, die sich darüber ärgern, dass sie dem Steuerberater jedes Jahr viel Geld dafür zahlen müssen, um einen Jahresabschluss, also eine Bilanz und eine Gewinn­ und Verlustrechnung zu erstellen?Nur – in diesem Fall kann der Steuerberater gar nichts dazu. Er muss ja gar nicht. Der Unternehmer muss. Sagt zum Beispiel das Gesetz (HGB): § 242 HGB Pflicht zur Aufstellung.

(1) Der Kaufmann hat zu Beginn seines Handelsgewerbes und für den Schluss eines jeden Geschäftsjahrs einen das Ver­hältnis seines Vermögens und seiner Schulden darstellenden Abschluss (Eröffnungsbilanz, Bilanz) aufzustellen. Auf die Eröffnungsbilanz sind die für den Jahresabschluss geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit sie sich auf die Bilanz beziehen.

(2) Er hat für den Schluss eines jeden Geschäftsjahrs eine Ge­genüberstellung der Aufwendungen und Erträge des Ge­schäftsjahrs (Gewinn­ und Verlustrechnung) aufzustellen.

Wer nun dazu verpflichtet ist, solch einen Abschluss erstellen zu lassen und es auch noch bezahlen darf, der wäre vielleicht gut beraten zu schauen, dass er auch den größtmöglichen Nutzen aus diesem Werk hat.

Wozu könnte man es denn nutzen? Das wird einem klar, wenn man sich vergegenwärtigt, wer denn überhaupt einen Jahresabschluss liest:

– Das Finanzamt. Das möchte nämlich berechnen, wie viel Steuern Sie zahlen dürfen.

– Ihre Bank. Die leiht Ihnen vielleicht Geld, damit Sie Ihr Geschäft betreiben können.

– Andere Kreditgeber, die für ausstehende Investitionen in Frage kommen.

– Und wenn Sie Ihren Jahresabschluss veröffentlichen müssen, freut sich Ihr Wettbewerb über die Lektüre.

Es gibt Zeitgenossen, die bekommen den Jahresabschluss von Ihrem Steuerberater und nutzen ihn dann, ohne ihn groß anzu­schauen, um ihren Schrank, ihr Regal oder ihren Safe zu füllen. Das ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss.Andere machen einen Termin mit ihrem Steuerberater (gute Steuer berater machen einen Termin mit ihrem Mandanten), um sich das Werk erklären zu lassen, damit es nicht das Buch mit sieben Siegeln bleibt. Wieder andere gehen zu ihrer Bank und fragen ihren Sachbearbeiter, wie er jetzt ihr Unternehmen auf­grund des Jahresabschlusses beurteilt. Dieser mag Ihnen erklären, dass die Bilanz für die Kredit­entscheidung ein wichtiges Instrument zur Bonitätsbeurteilung ist. Dabei interessiert die Bank besonders das Eigenkapital. Die­ses hat Haftungs­ und Garantiefunktion. Ist das Eigen kapital gering und ist die Haftungsmasse gering, wird die Bank vor­sichtiger und lässt sich einen möglichen Kredit mit höheren Zinsen bezahlen, da ihr Risiko höher ist. Ist das Eigenkapital umfangreich, mag die Bank großzügiger über die Vergabe ei­nes Kredits nachdenken. Dann schaut sie sich auch gerne die Erfolgsrechnung an. Daran erkennt sie die Ertragskraft des Unternehmens. Da die Bank ihr Geld gerne zurückgezahlt haben möchte, versucht sie, anhand der vorgelegten Zahlen zu ermitteln, ob das Unterneh­men überhaupt in der Lage ist, Zinsen und Tilgung aufzubringen. Dies kann man unter anderem aus einer Bilanz lesen Und wenn Sie Bilanzen von mehreren Jahren nebeneinander le­gen, dann können Sie Entwicklungen herausfinden, die Ihr Un­ternehmen in den letzten Jahren gemacht hat. Vielleicht wollen Sie dann entscheiden, ob man etwas verändern sollte oder ob alles so bleiben kann wie es ist. In jedem Fall machen Sie sich Gedanken über Ihr Geschäft, Ihre Ergebnisse und die weiteren Erfolgsaussichten. Und das ist gut so. Wie Sie sehen, macht es Sinn, sich intensiv mit der eigenen Bi­lanz auseinander zu setzen. Sie können dabei nur gewinnen.

Der Kommentar

Auf ein Wort … Wie lese ich eine Bilanz?

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Modell: Mopro GT 48­25 w | Erstzulassung: 1/2005 | Zuladung: 890 kgZul. Gesamtgewicht: 2.300 kg | Ausstattung: Tandemachse, Kühltheke, Panoramaverglasung, Trevira Vorhang und Schürze, Spiegelrasterbeleuchtung

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Modell: Mopro ME 36­35 wErstzulassung: 10/2000Zuladung: ca. 750 kgZul. Gesamtgewicht: 3.490 kgKm: 121.750Ausstattung: Heizung, Theke an der Stirnseite, Waagen­Platte, Alu­Zahlablage, Spiegelraster­beleuchtung, Plakat­Wechselrahmen, klappbare Seitenblenden

Mobiles Fischfachgeschäft (Vorführfahrzeug)

Modell: Fisch ME 42­35 w Baujahr: 2013Zuladung: 530 kgZul. Gesamtgewicht: 3.500 kgKm: 50Ausstattung: Eurotop­Theke, Heißgasabtauung, Kühlschublade, Kühltruhe, Unterschränke, Hängeschränke, Fußbodenerwärmung

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Modell: Borco Höhns Fisch ME 40­45 wErstzulassung: 2/2003Zuladung: 450 kgZul. Gesamtgewicht: 4.450 kgKm: ca. 235.000Ausstattung: Kühltheke, Kühlschublade, Schrägauslage, Kühltruhe, Flachbildschirm, Unterschrank, Hängeschrank, Trumaheizung, Rückfahrwarner, BÄRO­Beleuchtung

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Modell: Borco Höhns Fleisch ME 33­35 sErstzulassung: 11/2009 Zuladung: 480 kgZul. Gesamtgewicht: 3.500 kgkm: ca. 141.000Ausstattung: Batteriepaket für den Touren ­v erkauf, Kühlschrank, Kühlschublade, Hackklotz, Wurstbogen, Elektrische Klappen­öffnung, Durchgang zum Fahrerhaus

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HähnchengrillwagenAufbau- und Verkaufskonzepte Teil II

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