Moderne Sicherheits- und Restore- Lösungen bei Datenverlust · 2002-04-16 · 1 DECUS am 16. April...

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1 www.intechnology.de DECUS am 16. April 2002 Dr. Sultan Shiffa, InTechnology AG Moderne Sicherheits- und Restore- Lösungen bei Datenverlust. www.intechnology.de IT-Sicherheit beginnt mit der Datensicherung: Datenspeiche- rung ist vital für den Erfolg eines Unternehmens – Inspirationen materielle und immaterielle Schäden eines (unwiderruflichen) Datenverlustes sind immens – Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist normalerweise außer Betrieb.“ Anonym modernes Desaster-Recovery und umfassendes Restore- Management können die Auswirkungen eines Datenausfalls minimieren – Risiken werden falsch bewertet Strategien sind dennoch fragwürdig und nicht kostenoptimiert Recovery und Restore sind oft unprofessionell

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DECUS am 16. April 2002Dr. Sultan Shiffa, InTechnology AG

Moderne Sicherheits- und Restore-Lösungen bei Datenverlust.

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• IT-Sicherheit beginnt mit der Datensicherung: Datenspeiche-rung ist vital für den Erfolg eines Unternehmens –

Inspirationen

• materielle und immaterielle Schäden eines (unwiderruflichen)Datenverlustes sind immens –

„Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist normalerweise außer Betrieb.“

Anonym

• modernes Desaster-Recovery und umfassendes Restore-Management können die Auswirkungen eines Datenausfallsminimieren –

Risiken werden falsch bewertet

Strategiensind dennoch fragwürdig und nicht kostenoptimiert

Recovery und Restore sind oft unprofessionell

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Agenda

Bedrohungs-Szenarienanalysieren

Sicherheitslückenerkennen

AktuelleBackup-Systemekritisch bewerten

Anforderungenan Backup-/Restore

Systeme

Backup- undRestore-Managementeffektiv und günstig

gestalten

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Datenverlustist Business-Verlust !

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FehlerhafteRisikoeinschätzung

Häufig verzerrte Wahrnehmung von Sicherheitsrisiken:

• Überschätzung Virenangriffe und Unterschätzung Benutzerfehlerund missbräuchlicher Datenzugriff im Unternehmen (Metagroup 1999)

• Konzentration auf externe Wirtschaftskriminalität und Datenspiona-ge, Vernachlässigung von internem Datenzugang (Anderson 2000)

Tatsächliche Sicherheitsrisiken:

Die wenigsten Unternehmen werden Opfer von Virenattacken,aber über 70% erleiden erhebliche Schäden durch Mitarbeiterfehler undmangelnde Datensicherung (Metagroup 1999, Convar 2000, Hurwitz 2000)

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44%

32%

7%

4%

3%

10% Hardware- oderSystemfehler

Anwenderfehler

Computerviren

Programmier-/Softwarefehler

Naturkatastrophen

Sonstige

Ursachen für Datenverlust

Quelle: VDI nachrichten 2001

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Sicherheitslückenbestehen

68 % der Unternehmen führen keine regelmäßigen Sicherheits-analysen im eigenen Betrieb durch

60 % verzichten auf den Einsatz entsprechender Programme

46 % der Firmen haben keine Infopolitik zum Thema IT-Sicherheit

30 % der Unternehmen stufen IT Sicherheit als „lästiges Übel“ ein

von den IT-Ausgaben werden nur 5 % für IT-Sicherheit aufgewendet

Unternehmen setzen Datensicherheit mit Einbau einer Firewall unddem Einsatz von Antiviren-Software gleich

Quelle: Untersuchung der US-Beratungsfirma Computer Sciences Corporation (CSC) 1999-2001,bei mehr als 1.000 Führungskräften in Unternehmen weltweit

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EUR 6.500.0001 StundeBörsengeschäft

EUR 2.500.0001 StundeBankengeschäft

EUR 1.150.0001 StundeMedien

EUR 140.0001 StundeHandelsgeschäft

EUR 82.5001 StundeMittelstand

EUR 28.0001 StundeFertigungsindustrie

Quelle: Sunbelt Software

E-Business DowntimeMillionen $ pro Tag an Kosten:

Quelle: USA Today – 2/10/00

$ 1,6 $ 4,5$ 30

$ 33

$ 35Aktienkurse fallen im Schnitt

3,9 % am Tag nach dem Ausfall

oder einem Sicherheitsangriff

BeispielhafteDatenausfallkosten

Ausfalldauer: Ausfallkosten:

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Wohin mit der Datenexplosion ?

Die Verwaltung der Daten in herkömmlichen Systemen istheute teurer als die Anschaffungspreise der Hardware/Speicher.

Die Datenflut ist nicht aufzuhalten. Trendanalysen zeigen,dass die jährliche Wachstumsrate der Unternehmensdatenum 104 % liegen und das Datenaufkommen über 3.8 Mio.Terabytes in 2005 erreichen wird.

IT Managers stehen heute unter Druck•Wenig Zeit und zu viele Prioritäten

•begrenzte Ressourcen,Technologien werden schnellerobsolet

.... Marktsituation

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Fazit

Aber: Backup ist die zentrale Verfügbarkeitsgarantie fürdas Unternehmen!

Aber: Funktioniert der Restore im Ernstfall? Garantiert? Schnell?

???►

Backup ist nicht besonders interessant.

Beim Restore wird es richtig spannend.

Wie gesichert ist die Unternehmensexistenz im Katastrophenfall?

Nun: Ist Ihre Sicherungsstrategie effizient und effektiv?►Backup ist teuer und zeitintensiv.

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Anforderungen an professionelleBackup-/ Restore-Systeme

Sicherheits-/Relevanzprinzip:

Wirtschaftlichkeitsprinzip:

Ganzheitlichkeitsprinzip:

Nutzerfreundlichkeitsprinzip:

Definition von Sicherheitsstufen (geschäftskritischeDaten und operative Alltagsinformationen)

Optimale Datenverfügbarkeit zu möglichstgeringen Kosten

Datensicherung ist ein Thema für IT-Expertenund die Geschäftsführung (IT-Sicherheitskonzept)

Sicherungskonzepte sind ihr Papier nicht wert, wenntägliche Anforderungen der Datennutzer außer achtbleiben.

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Verringerung derTotal Cost of Ownership

interne Kosten für die Daten-Sicherung und -Wiederherstellungwerden oft unterschätzt

bei der Ermittlung von internen Backup- und Restore-Kosten werdenmeist nur direkt zurechenbare Kosten für Anschaffung und Implementierungder Hard- und Software berücksichtigt

30 % – 50 % der gesamten Kosten (Total Cost of Ownership) entfällt aufverdeckte Personalkosten:

• Planung, Implementierung und Administration des Backup-Systems

• Durchführung des Backups• Handling und Archivierung der Backup-Medien• Bearbeitung von Restore Anfragen

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Local - System -Backup

Tape -Library

Methode:Die Bandlaufwerke werden an allen zusichernden Servern angeschlossen.Autoloader vereinfacht zum Teil dieTapeverwaltung.

Vorteile :Hochleistungszugriff auf dieBandlaufwerke und damit Backup inkürzester Zeit.Unabhängig vom Netz und anderenServern.

Nachteile:Die zu sichernde Server sind statischoder dynamisch durch die Anzahl derBandlaufwerke in der Librarybegrenzt. Bei statischer Zuordnungder Laufwerke zum Server führt eszur Unter -und ÜberlastungI/O Zugriffe über den lokalen Server

Eignung:Standalone - Systeme (LAN undSAN)

SD

AutoloaderDLT

SD

HEWL ETTPAC KARD

Data

DateienVolumesDatenbanken

LAN

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Netzwerk (LAN/WAN)-Backup

Tape -Library

Methode:Eine Backupanwendung sichert überdas Netzwerk heterogeneUmgebungen und Anwendungen aufeine große Tape-Library.

Vorteile :Zentrale AdministrationErhöhte Kosteneffizienz durch diegemeinsame Nutzung einer Tape-Library (Secondary Storage)

Nachteile:Bandbreitenengpässe in der LAN-Umgebung beeinflussen dieNetzwerkressourcen und damit diePerformance der Clients.

Eignung:LAN und WAN

SD

HEWLE TTPACKARD

LAN

Backup-Server

Backupagent

BackupagentNAS

Backupagent

SD

AutoloaderDLT

Data

DateienVolumesDatenbanken

Datenbank

NFS/CIFS

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Network controlledLocal-Backup

Methode:Eine Mischung von Netzwerk - undLocal-Backup-Methoden.Master Server: Für die zentraleAdministrationMediaserver: Zur Sicherung vonLokalservern und Netzwerkclients

Vorteile :Zentralisierte Kontrolle

Nachteile:Erhöhte Komplexität verglichen zueinfachen lokalen Backups.

Eignung:LAN und WAN

Tape -Library

Data

SD

HE WLE TTPA CKARD

Slave odermediaserver

Slave odermediaserver

Backupagent

Data

SD

AutoloaderDLT

Tape -Library

SD

AutoloaderDLT

Masterserver

LAN

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Tape -Library

SD

AutoloaderDLT

Client-Netzwerk

Dediziertes Backup-Netzwerk

Backup-Server

Dediziertes Netzwerk für Backup Methode:Das Backupnetzwerk ist vomprimären Client-Netzwerk getrennt.

Vorteile :Reduzierung des Netzwerkverkehrs

Nachteile:Dedizierte Backupserver undzusätzliche Netzwerkkartenerforderlich (bei Ausfall kein Backup).

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LAN

Data

DateienVolumesDatenbanken

NDMPServer

NDMP Client

Tape -Library

SD

AutoloaderDLT

NDMP- Backup(z. Zeit NDMP Version 4 IETF Draft)

Methode:Network Data Management Protocolermöglicht das Sichern von Servern undGeräten, die keine Backup Clients oder Agentshosten können. Früher über NFS und CIFS.NDMP Client: Initiator und Kontrolleur derBackupoperationNDMP Server: Transport der Daten von Diskzu Secondary Storage

Vorteile :- Zentralisierte Administration und Kontolle- Reduzierung des Netzwerkverkehrs

Nachteile:Der Grad der inkonsistenten Funktionalitätheute in den NDMP Servern im Vergleich zuStandard Backup Client und Serversystemen.

Eignung:Hauptsächlich in Enterprise - Umgebungen, woGeräte und spezialisierte Fileserver (NAS)vorkommen.

http://www.ndmp.orgEin offener Standard - Protokol zur unternehmensweiten Sicherung von heterogenenNetwork Attached Storage systemen.

NDMPDatastream

NDMP istunabhängigvonTape-formate

NDMP interfacesSCSI- Kontrolleüber Tape LibrarayTAPE -Tapesposition,labelsCONFIGCONNECTDATA

NDMP V1

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LAN

Data

DateienVolumesDatenbanken

NDMPServer als

Datenserver

NDMP Client

Tape -Library

SD

AutoloaderDLT

NDMP- Backup

NDMPServer als

Mediaserver

NDMPDatastream

NDMPDatastream

NDMPDatastream

NDMP V23 -way - backup

Eine Unternehmensbackuplösung muss skalierbar sein, diePerformanceanforderungen erfüllen können, und einen exzellenten Vendor-Supportaufweisen. Zusätzlich muss sie in der Lage sein, alle Plattformen zu unterstützen, wodie geschäftskritischen Daten der Unternehmen gespeichert sind.

ZentraleForderung

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Beispiele für NDMPBackup für Filers (NAS)

LAN

Quelle Filer (NAS)NDMP Commandund Control Host Ziel Filer (NAS)

Tape Tape

NDMP Befehle/Kontrolle

NDMP Befehle/Kontrolle

DumpData Data

Restore

SneakerNetzwerk

LAN

Quelle Filer (NAS)NDMP Commandund Control Host Ziel Filer (NAS)

NDMP Befehle/Kontrolle

NDMP Befehle/Kontrolle

Dump Restore

DediziertesNetzwerk

NDMP Copy(Tapeless

NDMP)

NDMP(Tape)

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Shared Tape Backup(statische Zuordnung)

Methode:Viele Umgebungen fordern diegemeinsame Benutzung vonSecondary - Storage - Geräten(typisch Tapedevices) zwischenmehreren Hosts. Man unterscheidetzwischen statischer und dynamischerZuordnung von Laufwerken zu Hosts.

Vorteile:Für einen lokalen Backup nutzen dieServer von einer Library die pools vonLaufwerken und Medien.

Nachteile:Die statische Zuordnung zwischenLaufwerk und Host bewirkt wenigerFehlertoleranz und geringereLaufwerksnutzung.

LAN

Tape -Library

SD

Dr 1

Autoloader

Robot Ctrl

DLT

Dr 2

SERVER1 SERVER2

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LAN

SAN

Shared Tape Backup in einer LAN-freienUmgebung(Dynamische Zuordnung)

Data Data

Tape -Library

SD

Dr 1

Autoloader

Robot Ctrl

DLT

Dr 2

Methode:Es gibt keine 1 zu 1 Zuordnung derHosts zu den Laufwerken.

Vorteile:- Reduzierung der Last des Servers- Sehr flexibel- Weniger Laufwerke werden benötigt- Hoher Nutzungsgrad der Laufwerke

Nachteile:Komplexität und Verwaltungsaufwandfür Hardware uns Software sindspeziell im SAN-Bereich zu hoch.

NAS

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SD

AutoloaderDLT

C OL-ACT-STA-

1 2 3 4 5 6 7 8 9101112HS1 HS2 OK1 OK2 PS

CO NSOLE

C OL-ACT-STA-

1 2 3 4 5 6 7 8 9101112HS1 HS2 OK1 OK2 PS

CONSOLE

Backupserver

Host

Host

Host

Festplattenarray

TapeLibrary

Methode:Es gibt keine 1 zu 1 Zuordnung derHosts zu den Laufwerken.

Vorteile:- Reduzierung der Last des Servers- Sehr flexibel- Weniger Laufwerke werden benötigt- Hoher Nutzungsgrad der Laufwerke

Nachteile:Komplexität und Verwaltungsaufwandfür Hardware uns Software sindspeziell im SAN-Bereich zu hoch.

Fabric Switch

Fabric Switch

Serverlessbackup in einerSAN-Umgebung

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LAN

SAN

Tape -Library

Zweit-Host Backup/Dritt-LösungSCSI-XCOPY Backup

Methode: Mehrere Server nutzenheute via shared SCSI-, Fibre/SANVerbindungen Festplattenarraysgemeinsam. Bei der Zweit-HostBackupmethode steht ein dedizierterBackupserver, um die produktivenApplikationshosts in der o.gUmgebung von der Backupoperationzu entlasten. Das Konzept beruht aufder Erstellung eines Abbildes,von denDiskarrays des Applikationsservers,zu einer definierten Zeit und dieVerwendung dieses Abbildes auf demBackupserver zur Sicherung aufTapes.Vorteile: Applikationsserver wird vonden I/O Backup-Operationen entlastetNachteile: Backupserver muss meistgenauso wie Appl.-server konfiguriertsein. Intelligente Software erforderlichum die DatenblockaddressierungaufzulösenXCOPY - Spezifikation ist noch nichtStandard. Siehe SNIA.

SD

AutoloaderDLT

Export derObjektZuordnung

Data

Backup-server/XCOPY

Produktions-server

Zuordnung:Beschreibungen der zu sicherndenDatenobjekte werden exportiert.Format :High-level oder lower-levelBlockaddressierung

Backup-Software

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Backup mitDatenspiegelung

LIVEDATA

LIVEDATA

MIRRORDATA

MIRRORDATA

Applicationserver

Mediaserver/Data Mover

Tape -Library

SD

AutoloaderDLT

OracleSAP R3

Anforderungen:Hohe VerfügbarkeitGroße DatenmengenZeitfenster zu klein

Spiegelung:Hardware : ProprietärSoftware: Plattformunabhängig, Flexible

Lösungen:Spiegelung+Snapshot+Data MOVERBlock Level Incremental BackupServerless Backup über SAN

Nachteil:Hohe Kosten

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Remote Mirroring ineinem Data Center

Anforderung:Daten im Katastrophenfall schnellwiederherstellen

Synchrone Datenspiegelung

Asynchrone Datenspiegelung

FC, FCIP, IP (LAN Extesion)

FC, FCIP, IP (LAN Extesion)

Meist proprietäre Lösung

Server Server

Hardwareunabhängig

Primary Speichersystem Gespiegeltes Speichersystem

Primary Speichersystem Gespiegeltes Speichersystem

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Backup & Restore vonheute heißt...

umständliches Tape-Handling mit hohem Aufwand für Lagerung & Verwaltung

Aufwand für Lizenzmanagement

Laptops & Remote-Sites werden nicht gesichert

hohe Kapitalbindung in Hard- und Software, Technologieveralterungsrisiko

Backupfenster werden mit steigendem Datenvolumen zu klein

Unsicherheit im Ernstfall: Verfügbarkeit und Restore nicht gewährleistet

Binden wertvoller und knapper IT- Administratoren

Daten – Restore - Vorgang mit hohem Zeitaufwand

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Herkömmlicher Backup-Vorgang mit Tapes

Suchen eines freien Tapelaufwerkes

Suchen eines Tapes

Einlegen des Tapes ins Laufwerk / Autoloader

Warten bis das Laufwerk das Tape initialisiert hat

Software laden und Backup starten

Bei Erfolg, herausnehmen und offsite versenden

Backup

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Tapes holen – Offsite, Tresor, Schublade etc

Freies Tapelaufwerk finden

Tape laden und katalogisieren

Software starten, um Restore in Gang zu setzen

Beten +

Warten

Restore

Herkömmlicher Restore-Vorgang mit Tapes

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automatischeoffsite-Sicherung

zentralisierteDatensicherung

schnelle und komfortableonline Restore-Verfahren

problemlosen Disaster-Recovery-Service

Effektives und effizientes Restore-Management ist heute möglich durch...

„Virtual Backup“

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Kundennetzwerk(heterogen)

Virtual Service Gateway

sichereKundenstandleitungzum Data - Center

Daten auf schnelle undredundante Festplatten- Arrays

Zweite Offsitekopie aufTapes

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Design

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Delta Blocking

Innovationen bei VBAK-System:

Common File Elimination

Kompression

Stets die aktuelle Lösung

Ohne Agenten

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System

Alle Generationen sindimmer vollständig aufIhrem Datenträger

Dateien werdenkomprimiert und in4 K-Blöcke zerlegt

Nur die verändertenDaten werdenübertragen

Nur die verändertenDaten werdenübertragen

Ursprungsdatei

Generation 0

VVBAKBAK - System

Generation 2

VVBAKBAK - System

Generation 0

Generation 1

Generation 2

Generation 0

Generation 1

Tag 1

Tag 2

Tag 3

Generation 0

Generation 1

VVBAKBAK - System

Tag 1

Tag 2

Tag 3

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InTechnology Data Centre

BackupServer

InTechnologyService Management

Kundenseite

KundendediziertesNetzwerkverbindungMit hoher Bandbreite

Firew

all

Kundendedizierte Backup-Server & Tapelibrary

CustomerServer

Backup Client

Storage

CustomerServer

Backup Client

Storage

CustomerServer

Backup Client

Storage

CustomerServer

Backup Client

Storage

CustomerServer

Backup Client

Storage

Ku

nd

enn

etzwerk

InTechnology Data Centre

OptionalSecondary Tapelibrary

VS

G

VBAK PLUS

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Fazit

Permanente Online-Verfügbarkeit

Restore in Sekunden

Minimaler Zeit- und Kostenaufwand

Kein Administrationsaufwand

Optimale Datensicherheit

Kontinuierliches Monitoring 24/7

Kosteneffiziente Lösung

VBAK - keine Tapes

VBAK bietet eine Datensicherung ohneveraltete Tapes, die permanenteVerfügbarkeit, absolute Sicherheit undhöchsten Komfort garantiert!

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Für Fragen stehen wir Ihnengerne zur Verfügung:

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!