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Modulhandbuch Bachelorstudiengang Mechatronik (BPO 2017) Hochschule Ostwestfalen-Lippe Fachbereich Maschinentechnik und Mechatronik Liebigstraße 87 32657 Lemgo Stand: 23.04.2018 - 1 -

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Modulhandbuch

Bachelorstudiengang Mechatronik(BPO 2017)

Hochschule Ostwestfalen-LippeFachbereich Maschinentechnik und Mechatronik

Liebigstraße 8732657 Lemgo

Stand: 23.04.2018

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Alternative Fahrzeugantriebe

Modulbezeichnung: Alternative FahrzeugantriebeLehrveranstaltung: Alternative FahrzeugantriebeKurzzeichen: AFFachnummer: 5157Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.), Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundkenntnisse Physik und Elektrotechnik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse über unkonventionelle elektrischeFahrzeugantriebe einschließlich der Fahrzeuggesamtkonzepte (Hybrid- undElektrofahrzeuge) und der wichtigsten Fahrzeugkomponenten.

Inhalte: Vorlesung:Grundlagen der unkonventionellen Fahrzeugantriebe (elektrische Hybridantriebe,Elektrofahrzeuge), Grundlagen der Fahrzeugelektronik, Fahrdynamik,Verbrennungsmotor und Getriebe, elektrische Energiespeicher, elektrischeAntriebe in Fahrzeugen, Fahrzeuggesamtkonzept, Primärenergiequellen.

Übung:In den Übungen wird der in der Vorlesung vermittelte Stoff anhand vonÜbungsaufgaben vertieft, die aus der Praxis abgeleiteten wurden.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/BeamerLiteratur: Husain, I.: Electric and Hybrid Vehicles - Design Fundamentals.

CRC Press, 2003.Stan, C.; Cipolla, G.: Alternative Propulsion Systems for Automobiles. Expert-Verlag, 2008.

Text für Transcript: Alternative Propulsion Systems for Automobiles

Objectives:Basis knowledge of alternative propulsion systems for automobiles.Lectures:Principles of alternative propulsion systems, automotive electronics, vehicle dynamics, combustion engine and transmission, batteries, electricdrives and in-vehicle power electronics and electric system.Exercises:Practice-oriented exercises.

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Bachelorarbeit

Modulbezeichnung: BachelorarbeitLehrveranstaltung: BachelorarbeitKurzzeichen: BAFachnummer:Studiensemester: 6 bzw. 7Modulbeauftragte/r: der/die ErstprüfendeDozent/in: ---Unterrichtssprache: deutsch oder englischZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): PflichtmodulZukunftsenergien (B.Eng.): Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Eigenständige Untersuchung einer ingenieurmäßigen AufgabenstellungWorkload: 360 hCredits: 12Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Studienarbeit, bestandene Prüfungen in den Pflichtfächern des 1. und

2. Semesters bis auf dreiEmpfohlen: alle Module

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden haben mit der Bachelorarbeit die Kompetenz erworben,fächerübergreifend die bisher im Studium erworbenen fachlichenEinzelkenntnisse und Einzelfähigkeiten anzuwenden. Sie wendenwissenschaftliche Methoden an. Dadurch werden praktische Erfahrungenerworben und die Methoden- und Fachkompetenz hinsichtlich der praxisnahenAnwendung vertieft. Aufgrund unterschiedlicher Aufgabenstellungen könnenbestimmte Methoden- und Fachkompetenzen in besonderer Weise vertieft odererworben werden.Im Rahmen der Bachelorarbeit haben die Studierenden die Methodenkompetenzerworben, die einzelnen Prozessschritte einer umfangreicherenProjektabwicklung anzuwenden.

Inhalte: Richtet sich nach der konkreten ingenieurmäßigen Aufgabenstellung.Studien-/ Prüfungsleistungen: Schriftlicher Bericht, benotet.

Die Note entspricht der Note für das Modul.Medienformen: ---Literatur: ---Text für Transcript: Bachelor Thesis

Objectives: Applying and learning scientific methods; gaining experience inpractical work; being able to manage a larger project.Contents: See title of Bachelor Thesis.

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Bauteilberechnung

Modulbezeichnung: BauteilberechnungLehrveranstaltung: BauteilberechnungKurzzeichen: MCEFachnummer: 6015Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Andreas BreuerDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Andreas BreuerUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: CAD-Kenntnisse

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden besitzen grundlegendes theoretisches und praktisches Wissenüber rechnergestütztes Berechnen mit Hilfe der Methode der finiten Elemente(FEM).Sie können,mit Hilfe von FEM-Systemen Baugruppen und Bauteile berechnenund optimieren. Dies schließt die Berechnung von 1D-, 2D- und 3D-Modellen ein.

Inhalte: Die Lehrveranstaltung FEM behandelt die Grundlagen der FEM-Berechnungen,die anhand praxisorientierter Beispiele vertieft werden.Die Erstellung und Berechnung von 1D-, 2D- und 3D-Modellen unterEinbeziehung von Materialdaten, Lagern und Kräften wird vorgestellt.Die Analyse der Berechnungsergebnisse (Verformung, Spannungen) erfolgt aufder Basis von Grafiken, Report und Diagrammen in anschaulicher Form.Neben der Berechnung der Festigkeit werden Schwingungen und thermischeBerechnungen ebenso durchgeführt wie die Berechnung von Baugruppen(Kontaktfälle.)Basierend auf den Berechnungsergebnissen werden Bauteile und Baugruppenoptimiert.Die Bauteiloptimierung erfolgt mit Hilfe der Topologie- und Gestaltoptimierung.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Praktische Übungen.Bildschirmarbeit, 120 Minuten oder Hausarbeit, benotet.Die Note für das Modul wird aus den eingereichten Übungsaufgaben und derBildschirmarbeit bzw. Hausarbeit gebildet.

Medienformen: Beamer, Lernmaterialien auf dem Server des Labors bzw. OnlineLiteratur: Anderl, R., Binde, P.: Simulation mit NX , Hanser Verlag 2010

Gebhard, Chr.: Konstruktionsbegleitende Berechnung mit ANSYS DesignSpace,Hanser Verlag 2009Samuel, St. ea.: Advanced Simulation using NASTRAN, 2008 Design Visionaries;ISBN: 0-9754377-7-1Müller, G., Rehfeld, I.:FEM für Praktiker I; Expert Verlag 2007

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Text für Transcript: Computer Aided Engineering using FEAGeneral knowledge about numerical product layout using the FEA-method. Thisincludes linear-elastic stress analysis and modal analysis.

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Berufliche Bildung in Schule und Betrieb

Modulbezeichnung: Berufliche Bildung in Schule und BetriebLehrveranstaltung: Berufliche Bildung in Schule und BetriebKurzzeichen: BBFachnummer: 5220Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Svenja Claes (Staatsexamen BK)Dozent/in: Svenja ClaesUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik, wählbar alsnichttechnisches Wahlpflichtfach in allen anderen StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Nach BPO-E: Grundkenntnisse entsprechend der Zulassungsvoraussetzungenfür den Studiengang.

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Faktenwissen: Die Studierenden lernen die spezifischen institutionellen undorganisatorischen Strukturen des beruflichen Bildungssystems und diedidaktischen Ausrichtungen kennen. Siekönnen berufliche Ausbildungssituationengestalten.Methodenwissen: Sie lernen Instrumente, Methoden und Medien der schulischenund der betrieblichen Berufsbildung kennen. Die sozialökonomischenRahmenbedingungen der betriebliche Bildungsarbeit werden analysiert,Aufgabenanforderung bestimmt und mit Problemlösestrategien bearbeitet.Transferkompetenz: Sie können die Rahmenbedingungen und Strukturen desprofessionellen Handlungsfeldes, sowie die aktuellen und perspektivischenLebens- und Arbeitsbedingungen ihrer Adressaten einschätzen und beiprofessionellen Entscheidungen berücksichtigen. Sie können Aufgaben derbetrieblichen Bildungsarbeit (z.B. Bedarfsermittlung, Zielgruppenanalyse,Angebotsentwicklung, Evaluation) mit Konzepten und Instrumenten lösen.Normativ-bewertendes Wissen: Sie können auf das Berufsbildungssystembezogene Reformansätze bewerten. Sie können über EvaluationsverfahrenBewertungen ihrer eigenen Handlungen einholen und für ihre Vorgehensweisenutzen. Sie verwenden wissenschafts- und handlungspropädeutische Methodenzur Gestaltung von interdisziplinären und biographischen Lehr-Lernsituationen.

Inhalte: Beruflichkeit; Berufliches Bildungssystem (Duales System, Schulberufssystem;Übergangssystem; Weiterbildungssystem); Wandel; Handlungsorientierung;Lernfeldkonzept; Probleme & Reformansätze; Methodenspektrum schulischeBerufsbildung; Methodenspektrum betriebliche Berufsbildung;

Studien-/ Prüfungsleistungen: Präsentation mit schriftlicher Zusammenfassung oder mündliche Prüfung, jeweilsbenotet. Die Note entspricht der Note für das Modul.

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Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, Skript.Literatur: Riedl, A.: Didaktik der beruflichen Bildung. Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001

Bonz, B. (Hrsg.): Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung. Berufsbildungkonkret (Band 10). Schneider, 2009Nickolaus, R.; Reinisch, H.; Tramm, T- (Hrsg.): Handbuch Berufs- undWirtschaftspädagogik.Julius Klinkhardt, 2010

Text für Transcript: Vocational training and education in school and businessFactual knowledge The students know the specific institutional and organizationalstructures of the professional education system.Methodic competence They get to know instruments, methods and media foreducation at school and at work.Transfer competence They are able to evaluate the basic conditions andstructures of the professional work field and the work and living conditions of theaddressees.Normative competence They can evaluate reforms of the educational system.They can evaluate their own actions using specific evaluation strategies.

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Betriebswirtschaftslehre

Modulbezeichnung: BetriebswirtschaftslehreLehrveranstaltung: BetriebswirtschaftslehreKurzzeichen: MBWFachnummer: 6048Studiensemester: 6Modulbeauftragte/r: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispDozent/in: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: --Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden erwerben wichtige betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die in derheutigen Zeit für einen Ingenieur unerlässlich sind. An ausgewählten Beispielenerhalten die Studierenden eine unternehmerische Sichtweise in diebetriebswirtschaftlichen Abläufe. Sie lernen komplexe Zusammenhängeverstehen sowie das Zusammenspiel verschiedener betrieblicher Abläufe.

Inhalte: Grundlagen der Betriebswirtschaft, Rechtsformen, Steuern der Unternehmen,Bilanzierung, GuV, Kostenrechnung, Controlling, Produktionslogistik, Vertrieb

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Eigenes Skript, Lehrbücher, Folien, PC, PlanspieleLiteratur: Eigenes Skript,

Schierenbeck, BetriebswirtschaftslehreSchmalen, Grundlagen und Probleme der BetriebswirtschaftWeber, Einführung in das Rechnungswesen

Text für Transcript: Introduction to Business EconomicsStructure and function of companies in the areas of production, sales, logistics,organization, finance and accountancy; the gain of knowledge in this area willresult in a comprehension of the procedures in the business world

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Datenbanken

Modulbezeichnung: DatenbankenLehrveranstaltung: DatenbankenKurzzeichen: DBFachnummer: 5020Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. rer. nat. Oliver NiggemannDozent/in: Dipl.-Ing. Sönke HoffmannUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSPraktikum / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Programmiersprachen 1 (bzw. Hardwarenahe Programmierung),Programmiersprachen 2.

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden besitzen theoretische und praktische Kenntnisse überrelationale Datenbanken. Sie können Entity-Relationship-Modelle erstellen, sowieDatenbanken entwerfen, anlegen und aus anderen Programmen heraus nutzen.

Inhalte: Vorlesung: Aufbau und Funktionen eines Datenbanksystems, Datenbankentwurf(Entity-Relationship-Modell, Normalisierung), Relationsalgebra, AbfragespracheStructured Query Language (SQL), Transaktionen, Trigger, Schnittstellen zuProgrammiersprachen.Praktikum: Exemplarische Datenbankanwendungen und ihre Implementierungen.Lösungenwerden diskutiert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, schriftliche Unterlagen.Literatur: Faeskorn-Woyke et al.: Datenbanksysteme, Pearson Studium, 2007.

Kemper, A.; Eickler, A.: Datenbanksysteme – Eine Einführung. OldenbourgVerlag, 2009.

Text für Transcript: Data BasesObjectives: The students have theoretical and practical knowledge aboutrelational data bases. They are able to create entity-relationship-models as wellas to design, create and use data bases. Moreover, they are capable of usingthese data bases in the context of other programming languages.Lectures: Basics of data base systems, design of data bases(entityrelationship-model, normalization), relational algebra, structured querylanguage (SQL), transactions, trigger, interfaces to programming languages.Labs: Exemplary data base applications and their implementations. Solutionsare discussed.

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Diagnose und Förderung

Modulbezeichnung: Diagnose und FörderungLehrveranstaltung: Diagnose und FörderungKurzzeichen: DFFachnummer: 5216Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Svenja Claes (Staatsexamen BK)Dozent/in: Svenja Claes (Staatsexamen BK)Unterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik, wählbar alsnichttechnisches Wahlpflichtfach in allen anderen StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undNach BPO-E: Grundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Grundkenntnisse entsprechend der Zulassungsvoraussetzungen für denStudiengang.

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Faktenwissen: Die Studierenden kennen die Bezugspunkte der Berufspädagogikzur allg. Pädagogik und können die spezifischen Elemente benennen.Methodenwissen: Sie lernen Verfahren der pädagogischen Leistungsmessungund -bewertung kennen, um damit Lernprozesse als auch Lernstände zudiagnostizieren und dokumentieren. Sie kennen Strategien zur Lernmotivationund können diese bei sich und anderen anwenden.Transferkompetenz: Sie können Themenfelder wie Leistungsbeurteilung undLernmotivation auf den spezifischen Kontext berufliche Bildung übertragen. Siekönnen Förderungsstrategien und -methoden adressatenorientiert auswählen undin Bezug auf den diagnostizierten Lernstand anwenden.Normativ-bewertendes Wissen: Unter Berücksichtigung von Objektivität undValidität können sie Leistungsmessungen und -bewertungen analysieren undweitere Schritte ableiten. Über den Grundansatz des forschenden Lernenskönnen individuelle Entwicklungsverläufe der Lernenden berücksichtigt werden

Inhalte: Das deutsche (berufliche) Bildungssystem (Institutionen, Rahmenbedingungen);Pädagogische Professionalität; pädagogische Leistungsbeurteilung (Messung,Bewertung); Individuelle Förderung; Lernmotivation

Studien-/ Prüfungsleistungen: Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung oder Klausur,jeweils benotet. Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, Skript, Whiteboard

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Literatur: Ingengkamp, K., Lissmann, U.: Lehrbuch Pädagogischen Diagnostik. BeltzVerlag: 2008Nicklas, H., et al. (Hrsg.): Interkulturell denken und handeln. In: ÜberblickInterkulturelle Pädagogik. Bonn 2006Lutz, H., Wenning, N. (Hrsg.): Unterschiedlich verschieden. Differenz in derErziehungswissenschaft. Opladen, 2001Riedl, A.: Didaktik der beruflichen Bildung. Franz Steiner Verlag, 2001Schelten, A.: Einführung in die Berufspädagogik. Franz Steiner Verlag, 2010

Text für Transcript: Diagnostics and learning supportFactual knowledge: Students know the history of vocational training andprogressive education.Methodic competence: The students get to know and learn to apply the differentprocedures of achievement assessment. They get to know strategies ofmotivation and can apply those to support learning.Transfer competence: The students can transfer subject fields like achievementassessment and learning motivation to the specific context of vocationaleducation.Normative competence They can analyze their own and others achievements andcorresponding measurements and assessments.

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Echtzeitdatenverarbeitung

Modulbezeichnung: EchtzeitdatenverarbeitungLehrveranstaltung: EchtzeitdatenverarbeitungKurzzeichen: EZFachnummer: 5193Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Rolf HausdörferDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Rolf HausdörferUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik / Automatisierungstechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Elektrotechnik / Industrielle Informationstechnik (B.Sc.): WahlpflichtmodulMechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 1 SWSPraktikum / 3 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Programmierung eingebetteter Systeme (bzw. HardwarenaheProgrammierung)

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen und verstehen die Programmierung echtzeitfähigermaschinennaher Digitalrechner und können Programme für solche Systemeentwickeln.

Inhalte: Vorlesung: Echtzeitrechner, Echtzeit-Multitasking-Betriebssystem,Zeiteinplanung, Ereigniseinplanung, Semaphoren, SpeicherprogrammierbareSteuerungen, IEC 61131, preemptives und kooperatives Multitasking.Praktikum: Programmieren in Multitasking-C und Strukturiertem Text. DieProgramme werden mit den Studierenden diskutiert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, HandoutsLiteratur: Benra, Juliane; Halang, Wolfgang: Software-Entwicklung für Echtzeitsysteme.

Springer 2009.Goll, Joachim u.a.: C als erste Programmiersprache. Teubner 2008.John, Karl-H.; Tiegelkamp, Michael : SPS-Programmierung mit IEC 61131.Springer 2009.Kienzle, Eberhard; Friedrich, Jörg: Programmierung von Echtzeitsystemen.Hanser 2008.Wörn, Heinz; Brinkschulte, Uwe: Echtzeitsysteme. Springer 2009.

Text für Transcript: Real Time SystemsObjectives: Students get familiar with the programming of real time systems andare able to design programs for such systems.Lectures: Real time systems, real time operating system, time schedule, eventschedule, semaphors, programmable logic controllers, IEC 61131, preemptiveand cooperative scheduling.Labs: Programming with multitasking c and structured text. The programs arediscussed.

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Elektrische Maschinen

Modulbezeichnung: Elektrische MaschinenLehrveranstaltung: Elektrische MaschinenKurzzeichen: EMFachnummer: 5128Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. rer. nat. Johannes ÜppingDozent/in: Prof. Dr. rer. nat. Johannes ÜppingUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 1 SWS Praktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Emfpohlen: Mathematik 1, 2, 3, 4, Grundgebiete der Elektrotechnik 1, 2,Vertiefung Elektro-technik, Physik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen als Fachkompetenz unterschiedliche elektrischeMaschinen. Sie können für gegebene Applikationen passende Motoren/Generatoren auswählen. Sie haben die Befähigung, Limitierungen undMöglichkeiten der elektrischen Maschinen in den wissenschaftlichen Kontexteinzuordnen.

Inhalte: Grundlagen im magnetischen Kreis, Gleichstrommaschinen, Transformatoren,Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Mündliche Prüfung oder Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Beamer, SkriptLiteratur: E. Spring, Elektrische Maschinen, SpringerText für Transcript: Electric Machines

Objectives: The students are familiar with different electrical machines. They areable to select suitable motors / generators for given applications and can classifythe possibilities and limitations of the electrical machines in a scientific context.Contents: Fundamentals within the magnetic circuit, DC motors, transformers,induction motors, synchronous motors.

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Elektromagnetische Verträglichkeit

Modulbezeichnung: Elektromagnetische VerträglichkeitLehrveranstaltung: Elektromagnetische VerträglichkeitKurzzeichen: EVFachnummer: 5130Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Holger BorcherdingDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Holger Borcherding, Dipl.-Ing. Holger BentjeUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik / Automatisierungstechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Elektrotechnik / Industrielle Informationstechnik (B.Sc.): WahlpflichtmodulMechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 3 SWS Praktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundgebiete der Elektrotechnik 1, 2, Vertiefung Elektrotechnik,Elektronik 1, 2

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden haben die Methodenkompetenz, elektromagnetischeVerträglichkeit (EMV) in einer Geräteentwicklung zu berücksichtigen. Sie kennendie EMV-Gesetzgebung und können EMV-Normen anwenden.

Inhalte: Vorlesung: Grundbegriffe der EMV, Störquellen, Störsenken, Koppelpfade; Schirmung von Leitungen und Gehäusen, Zonenkonzept; Bauteile der EMV,Aufbau von Funkenstörfiltern, EMV-gerechte Übertragungstechnik; Planung derEMV in der Geräteentwicklung; EMV-gerechtes Gerätedesign, EMV-gerechtesDesign von Leiterkarten und Multilayern; Testverfahren und Normen fürEMV-Messungen, CE-Zertifizierung; EMV Messtechnik (Burst, Surge, ESD, HF).Übung: Die in der Vorlesung vorgestellten Inhalte werden durch Übungsaufgabenvertieft. Zusätzlich wird das Verfahren der Stromanalyse vorgestellt und aneinfachen Schaltungen angewendet.Praktikum: Die in der EMV verwendete Messtechnik wird vorgestellt. Es werdenMessungen selbständig durchgeführt und protokolliert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Skript, Vorführungen im LaborLiteratur: Durcansky, G.: EMV-gerechtes Gerätedesign. Franzis, 1999.

Franz, J.: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen. Vieweg &Teubner, 2010.Habiger, E.: Elektromagnetische Verträglichkeit. Hüthig, 1998.Rodewald, A.: Elektromagnetische Verträglichkeit. Vieweg, 1995. Schwab, A.: Elektromagnetische Verträglichkeit. Springer, 2010.

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Text für Transcript: Electromagnetic Compatibility Objectives: Students learn how EMC can be considered in an electronicdevelopment. Students are familiar with the EMC regulations and can apply EMCstandards.Lectures: Fundamentals of EMC, coupling paths, shielding of cables andhousings, zone concept, EMC components, development of RFI, EMC-complianttransmission equipment, planning of EMC in device development, EMV-compliantequipment design, EMC design of printed circuit boards and multilayers, testprocedures and standards for EMC testing, CE certification, EMC measurement(Burst, Surge, ESD, HF).Exercises: Aim at a deeper understanding of lectures contents. In addition to thelectures the method of current analysis is presented and examined in the contextof simple circuits. Labs: Introduction to EMC measurement techniques, self-dependentimplementation of measurement techniques and laboratory reporting.

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Elektromechanische Antriebstechnik

Modulbezeichnung: Elektromechanische AntriebstechnikLehrveranstaltung: Elektromechanische AntriebstechnikKurzzeichen: MATFachnummer: 6026Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Alfred SchmittDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Alfred SchmittUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Materialflusssysteme,

Wahlpflichtfach in allen weiteren StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.): Wahlpflichtfach

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundlagen des Konstruierens, Maschinenelemente oderMaschinenelemente 1, Elektrotechnik (MEL oder GE1, GE2, TVE)

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die Elemente industrieller Antriebe. Sie haben dieKompetenz industrielle Antriebssysteme sachgerecht auszuwählen und zudimensionieren. Die Studierenden bestimmen selbstständig die Leistungsfähigkeitvon Antriebssystemen.

Inhalte: Elemente der industriellen Antriebstechnik, ihr Leistungsvermögen, ihreBesonderheiten und ihre EinsatzbereicheDimensionierung von Antrieben und ihren Elementen nach den gegebenenLeistungsanforderungen, Bewegungsabläufen und weiteren Randbedingungen.Beispiele von Antriebsauslegungen industrieller Systeme.Simulationsrechnungen von Antriebssystemen.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Skript, Folien, Tafel, Übungen mit Rechnereinsatz, BeamerLiteratur: Brosch, P.: Praxis der Drehstromantriebe, Vogel-Verlag, 2002

Böhme, W.: Elektrische Antriebe, Vogel-Verlag 2007Schulze, M.: Elektrische Servoantriebe, Hanser-Verlag, 2008Kiel, E.: Antriebslösungen, Springer-Verlag, 2007Garbrecht, F. W.: Auswahl von Elektromotoren,. VDE-Verlag, 2008

Text für Transcript: Drive Systems and ComponentsIndustrial electromechanic drive systems, typical applications and specialrequirements. Characteristics of typical drive elements: Motors, gearings, beltand chain drives, couplings, linear drives. Calculation of loads in static anddynamic drive applications. Selection and dimensioning of drive components.

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Elektronik 1

Modulbezeichnung: Elektronik 1Lehrveranstaltung: Elektronik 1Kurzzeichen: EL 1Fachnummer: 5198Studiensemester: 3Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Joachim VesterDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Joachim VesterUnterrichtssprache: deutsch, Fachbegriffe und Datenblätter in EnglischZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Pflichtmodul, 1. Semester

Mechatronik (B.Sc.): Pflichtmodul, 3. SemesterLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen für die Studiengänge.Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die wichtigsten Eigenschaften grundlegenderelektronischer Bauelemente. Sie verstehen Grundschaltungen mit diesenBauelementen und können diese berechnen. Sie können englischsprachigeDatenblätter von Bauelementen lesen und interpretieren. Sie können Fehler beitypischen Messaufgaben erkennen und vermeiden.

Inhalte: Vorlesung: Bauelemente Widerstand, Kondensator, Halbleitermaterial undDotierung, Diode (Z-Diode, Schottky-Diode). Anwendungen undGrundschaltungen mit diesen Bauelementen. Komplexe Rechnung und derenAnwendung in der Elektronik.Übung: In der Übung werden anhand von Rechenaufgaben die Vorlesungsinhaltesowie Schaltungsanalyse und Berechnung vertieft.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Skript, Anschauungsexemplare, SimulationsbeispieleLiteratur: Beuth, K.: Bauelemente. Vogel-Verlag. 2015.

Böhmer, E.: Elemente der angewandten Elektronik. Vieweg & Teubner. 2010.Tietze, U., Schenk, Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer-Verlag. 2016.Vester, J.: Simulation elektronischer Schaltungen mit MICRO-CAP. Vieweg &Teubner. 2010.

Text für Transcript: Electronics 1 Objectives: Students gain fundamental knowledge about basic electronic devices.They understand circuits with these devices and can design basic circuits. Theyare capable of reading and understanding data sheets and possess basicknowledge about measurement techniques.Lectures: Properties and applications of resistors, capacitors and diodes. Transferfunction, basic calculations with complex numbers.Exercises: Aim at a deeper understanding of the lecture contents.

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Elektronik 2

Modulbezeichnung: Elektronik 2Lehrveranstaltung: Elektronik 2Kurzzeichen: EL 2Fachnummer: 5194Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Joachim VesterDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Joachim VesterUnterrichtssprache: deutsch, Fachbegriffe und Datenblätter in EnglischZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Pflichtmodul, 2. Semester

Mechatronik (B.Sc.): Pflichtmodul, 4. SemesterLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Elektronik 1Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die wichtigsten Eigenschaften grundlegenderelektronischer Bauelemente. Sie verstehen Grundschaltungen mit diesenBauelementen und können diese berechnen. Sie können englischsprachigeDatenblätter von Bauelementen lesen und interpretieren. Sie können Fehler beitypischen Messaufgaben erkennen und vermeiden.

Inhalte: Vorlesung: Bauelement Bipolar-Transistor, Operationsverstärker, Einführung indie Digitaltechnik und Digital-Bauelemente.Übung: In der Übung werden anhand von Rechenaufgaben die Vorlesungsinhaltesowie Schaltungsanalyse und Berechnung vertieft.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Skript, Anschauungsexemplare, Simulationsbeispiele.Literatur: Beuth, K.: Bauelemente. Vogel-Verlag. 2015.

Böhmer, E.: Elemente der angewandten Elektronik. Vieweg & Teubner. 2010.Tietze, U., Schenk, Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer-Verlag. 2016.Vester, J.: Simulation elektronischer Schaltungen mit MICRO-CAP. Vieweg &Teubner. 2010.

Text für Transcript: Electronics 2Objectives: Students gain fundamental knowledge about basic electronic devices.They understand circuits with these devices and can design basic circuits. Theyare capable of reading and understanding data sheets and possess basicknowledge about measurement techniques.Lectures: Properties and applications of Bipolar Transistors, OPAMPs,introduction to digital electronics, digital devices. Exercises: Aim at a deeper understanding of the lecture contents.

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Elektronische Antriebstechnk

Modulbezeichnung: Elektronische AntriebstechnkLehrveranstaltung: Elektronische AntriebstechnkKurzzeichen: TEMFachnummer: 6503Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Holger BorcherdingDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Holger BorcherdingUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 3 SWS

Praktikum / 1 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundgebiete der Elektrotechnik 1, Vertiefung Elektrotechnik,Elektronik 1

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Der/die Studierende erlernt die Eigenschaften unterschiedlicher elektronischerAntriebe. Der/die Studierende wird befähigt, ein elektronisches Antriebssystem zuplanen, die geeigneten Komponenten auszuwählen und in Betrieb zu nehmen.

Inhalte: Grundschaltungen der Leistungselektronik,Theorie elektrischer Maschinen,Gleichrichterschaltungen,Netzgeführte Stromrichter und Gleichstromantriebe,Drehzahlverstellung von Drehstrommaschinen,Frequenzumrichter mit Gleichspannungszwischenkreis,DrehstromantriebeFeldorientierte Regelung von Drehstrommaschinen,Aufbau der Mikroelektronik eines Stromrichters: Schnittstellen, Digitalteil,Analogteil, Ansteuerschaltungen, Mikroprozessor, Speicher, Peripherie;Bremsschaltungen, Netzrückspeisung und Zwischenkreisverbund,EMV von Elektronischen Antrieben

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Skript, Vorführungen im Labor

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Literatur: Brosch, Peter F.: Praxis der Drehstromantriebe, ISBN 3-8023-1748-3Brosch, Peter F.: Moderne Stromrichterantriebe. Kamprath-Reihe, ISBN3-8023-1887-0Brosch, Peter F.: Intelligente Servoantriebe. Verlag mi, Landsberg, 1999 Bd. 186Brosch, Peter F.: Mechatronische Antriebe. Verlag mi, Landsberg,1999 Bd. 193Felderhoff/Busch Leistungselektronik. Hanser München, 2000Fischer Elektrische Maschinen. Hanser München, 2002Jenni/Wuest: Steuerverfahren für selbstgeführte Srtromrichter.ISBN 3-519-06176-7Jäger/ Stein: Leistungselektronik, VDE-Verlag BerlinHagmann, G.: Leistungselektronik. AULA-Verlag WiesbadenHeumann: Grundlagen der Leistungselektronik. Teubner StuttgartLeonhard: Regelung in der Antriebstechnik, Teubner StuttgartSchönfeld, R.: Elektrische Antriebe. Springer BerlinSchröder, D.: Elektrische Antriebe I-IV. Springer BerlinStephan: Leistungselektronik interaktiv. Fachbuchverlag Leipzig 2001Vogel: Elektrische Antriebstechnik. Hüthig Heidelberg, 1998

Text für Transcript: Electronic DrivesGoal: Be able to select the best power electronics for electrical drives.Contents: Power semiconductor devices; uncontrolled rectifiers; ac voltagecontroller; buck converter; boost converter; voltage-fed converters; pwminverters;pwm-techniques; pwm-type rectifier; active power factor correction techniques;static var and harmonic compensator; phase-controlled converters; solid statecircuit breaker; EMC of power electronics.

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Fein- und Mikrosysteme

Modulbezeichnung: Fein- und MikrosystemeLehrveranstaltung: Fein- und MikrosystemeKurzzeichen: TFMFachnummer: 6508Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Jian SongDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Jian SongUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul in Studienrichtung Feintechnische

Systeme, Wahlpflichtfach in allen weiteren StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.), Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundlagen der Physik, Mechanik und Elektrotechnik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden haben grundlegendes Wissen über Fein- und Mikrosystemeerworben. Sie kennen die wichtigsten Systeme, Methoden und Anwendungen derFein- und Mikrotechnik als unverzichtbare Schlüsseltechnologie in der modernenMaschinenbau- und Elektroindustrie.

Inhalte: Die Vorlesung beginnt mit einer Marktübersicht von Fein- und Mikrosystemensowie einigen Begriffsbestimmungen und wendet sich dann im Wesentlichen denelektromechanischen Systemen zu, die einen wichtigen und zugleich denwesentlichen Bestandteil der Fein- und Mikrosysteme darstellen. Hier werden dieAnforderungen, die Funktionen, die maßgeblichen Technologien, physikalischenGrundlagen und Werkstoffe besprochen und auf die Fein- und Mikrosystemebezogen. Die Wechselwirkungen zwischen mechanischen und elektrischenEigenschaften werden aufgezeigt und das fächerübergreifende Denken zwischenFeinwerktechnik, Elektrotechnik und Elektronik wird trainiert.Die Systemerläuterung und -analyse anhand von Beispielen bildet einenzentralen Teil der Vorlesung.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Folien, Skript (Powerpoint, PDF), WebseitenLiteratur: Vinaricky, E. (Hrsg.): Elektrische Kontakte, Springer, 2002

Mescheder, U.: Mikrosystemtechnik, B.G. Teubner, Stuttgart, 2000Text für Transcript: Precision- and Micro-Systems

Physical fundamentals, technologies, functions and materials of precision- andmicrosytems; Interaction between electrical and mechanical properties; Casestudy of different systems

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Feintechnische Fertigung

Modulbezeichnung: Feintechnische FertigungLehrveranstaltung: Feintechnische FertigungKurzzeichen: TFFFachnummer: 6509Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Jian Song, Prof. Dr.-Ing. Andreas BreuerDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Jian Song, Prof. Dr.-Ing. Andreas BreuerUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul in Studienrichtung Feintechnische

Systeme, Wahlpflichtfach in allen weiteren StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.), Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundlagen der Mechanik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die im Bereich der Feintechnik üblichenFertigungsverfahren so gut, dass sie beim Konstruieren den Aspekt dertechnischen Machbarkeit und der wirtschaftlichen Herstellung berücksichtigenkönnen.

Inhalte: Herstellung von Bauteilen durch spanende / umformende Verfahren unterbesonderer Berücksichtigung der Verhältnisse und Anforderungen in derFeintechnik; Blechverarbeitung in der Feintechnik; Kunststoffverarbeitung in derFeintechnik; Oberflächentechnologien; Verbindungstechnologien

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Folien, Skript (Powerpoint, PDF)Literatur: Vorlesungsskript

Michaeli, W. u. a.: Technologie der Kunststoffe, Hanser, 1998Grünwald, F.: Fertigungsverfahren in der Gerätetechnik, Hanser, 1985

Text für Transcript: Precision Manufacturing EngineeringInjection molding of fine technical plastic parts; Precision manufacturingtechnology; Surface plating, Joining and assembly

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Feintechnische Konstruktion

Modulbezeichnung: Feintechnische KonstruktionLehrveranstaltung: Feintechnische KonstruktionKurzzeichen: TKFFachnummer: 6510Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Jian SongDozent/in: Dr. Michael BlauthUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul in Studienrichtung Feintechnische

Systeme, Wahlpflichtfach in allen weiteren StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.), Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundlagen der Mechanik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die Grundlagen der feintechnischen Konstruktion. Siebesitzen ein breites Basiswissen über Methoden und Regeln der Konstruktion imfeintechnischen Bereich und können diese auf praktische Konstruktionenanwenden.

Inhalte: Konstruktionsmethodik; Anforderungsgerechtes Konstruieren; WerkstoffgerechtesKonstruieren für Feintechnik; Konstruieren mit metallischen Werkstoffen;Konstruieren mit Kunststoffen; Standardelemente der Feintechnik; Design vonFeinkomponenten und Systemen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Konstruktionsaufgabe mit Zwischentestaten. Mündliche Prüfung, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Folien, Skript (Powerpoint, PDF)Literatur: Krause, W.: Grundlagen der Konstruktion - Elektronik, Elektrotechnik,

Feinwerktechnik-, Hanser, München 1994Erhard, G.: Konstruieren mit Kunststoffen, Hanser, München 1999Ehrenstein, G.W.: Mit Kunststoffen konstruieren, Hanser, München 2000

Text für Transcript: Design of Precision DevicesDesign Process and Design Methodologies , Design with metals, Design withplastics, Ele-ments of precision engineering, Design of Precision components andsystems.

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Grundgebiete der Elektrotechnik 1

Modulbezeichnung: Grundgebiete der Elektrotechnik 1Lehrveranstaltung: Grundgebiete der Elektrotechnik 1Kurzzeichen: GE 1Fachnummer: 5104Studiensemester: 1Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Uwe MeierDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Uwe Meier, Prof. Dr.-Ing. Oliver StübbeUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 3 SWS

Übung /3 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen für die Studiengänge.Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden haben Fachkompetenz bzgl. Gleichstrom-Schaltungen undhomogenen, zeitkonstanten Feldern. Sie können diese Fachkompetenz alsMethodenkompetenz auf typische praktische Probleme anwenden sowie dieErgebnisse kompetent interpretieren. Die Studierenden haben die Kompetenz zursicheren Anwendung von Methoden und Modellen zur Lösung vonProblemstellungen bzgl. Gleichstrom-Schaltungen und homogenenzeitkonstanten Feldern der Elektrotechnik.

Inhalte: Vorlesung: Grundbegriffe (Strom, Spannung, Potenzial, Leistung, Energie,Widerstand, unabhängige Quellen), Gleichstromschaltungen (Verbindung vonEintoren, Knotensatz, Parallelschaltung, Maschensatz, Reihenschaltung,Ersatzeintore, Potentiometer, Brückenschaltung), homogene zeitkonstante Felder(Strömungsfeld, elektrostatisches Feld, magnetisches Feld)Übung: Begleitend zu den Vorlesungsinhalten werden praktischeAnwendungsbeispiele vorgerechnet. Hausaufgaben werden nach Möglichkeitkorrigiert und im Tutorium erläutert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Beamer, SkriptLiteratur: Führer, A., Heidemann, K., Nerreter, W.: Grundgebiete der Elektrotechnik. 3

Bände. Hanser, 2011. Nerreter, W.: Grundlagen der Elektrotechnik. Hanser, 2011.

Text für Transcript: Führer, A., Heidemann, K., Nerreter, W.: Grundgebiete der Elektrotechnik. 3Bände. Hanser, 2011. Nerreter, W.: Grundlagen der Elektrotechnik. Hanser, 2011.

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Grundgebiete der Elektrotechnik 2

Modulbezeichnung: Grundgebiete der Elektrotechnik 2Lehrveranstaltung: Grundgebiete der Elektrotechnik 2Kurzzeichen: GE 2Fachnummer: 5105Studiensemester: 1Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Uwe MeierDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Uwe Meier, Prof. Dr.-Ing. Oliver StübbeUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 3 SWS

Übung / 1 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Grundgebiete der Elektrotechnik 1; Mathematik 1.Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden haben Fachkompetenz bzgl. des Verhaltens linearerSchaltungen mit zeitabhängiger Anregung. Sie sind methodenkompetent bzgl.systematischer Schaltungsanalyseverfahren bei diesen Schaltungen und könnendiese Verfahren bei numerischen Beispielen auch auf umfangreiche praktischeSchaltungen anwenden. Sie sind fachkompetent bzgl. der komplexenWechselstromrechnung und können Methoden und Modelle zur Lösung vonProblemstellungen bei Schaltungen mit sinusförmiger Anregung anwenden.

Inhalte: Vorlesung: Schaltungen mit zeitabhängigen Quellen (Periodische Schwingungen,Komplexe Wechselstromrechnung, Gesteuerte Quellen, Komplexe Leistung,Leistungsanpassung, Blindleistungskompensation, Ortskurven, BODEDiagramm,Resonanz, Widerstandstransformation), Drehstrom, Dreiphasensysteme(Drehstromquellen, symmetrische und unsymmetrische Belastung, ),Schaltungsanalyse (Topologische Betrachtung, Knotenpotentialverfahren,Schaltungsanalyse mit SPICE, Überlagerungssatz), Zweitore(Zweitorgleichungen, Widerstands- und Leitwertparameter, Kettenparameter,Umwandlung der Zweitorparameter, Filterschaltungen)Übung: Begleitend zu den Vorlesungsinhalten werden praktischeAnwendungsbeispiele vorgerechnet. Hausaufgaben werden nach Möglichkeitkorrigiert und im Tutorium erläutert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Beamer, SkriptLiteratur: Führer, A., Heidemann, K., Nerreter, W.: Grundgebiete der Elektrotechnik. 3

Bände. Hanser, 2011.Nerreter, W.: Grundlagen der Elektrotechnik. Hanser, 2011.

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Text für Transcript: Electrical Fundamentals 2Goals: Understanding AC circuits. Being able to analyze even advanced circuitssystematically. Students shall be able to apply methods and models for theanalysis of electrical problems.Lectures: AC circuits (periodic oscillations, complex notations, controlled sources,complex power, power match, reactive power compensation, locus diagram,BODE's diagram, resonance, impedance transformation), three phase systems(three phase sources, symmetric and non-symmetric loads), circuit analysis(topology, node analysis, circuit analysis with SPICE, HELMHOLTZ' superpositionlaw), two-ports (two-port equations, impedance and conductance parameters,chain parameters, parameter conversion, filter circuits)Exercises: Numerical application examples are calculated both in classroomlessons by the lecturer and in home exercises by students. The home exercisesare corrected and explained by student tutors.

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Grundlagen des Konstruierens

Modulbezeichnung: Grundlagen des KonstruierensLehrveranstaltung: Grundlagen des KonstruierensKurzzeichen: MGKFachnummer: 6133Studiensemester: 1Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Sören WilhelmsDozent/in: Prof. Dr. Sören WilhelmsUnterrichtssprache: DeutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 120 h davon 60 h Präsenz- und 60 h EigenstudiumCredits: 4Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entsprechend den Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: GrundpraktikumLernergebnisse /Kompetenzen:

Sie können technische Zeichnungen lesen, verstehen und selbst erstellen. Siekennen gängige Lagerbauformen und ihre Eigenschaften, könnenWälzlagerungen gestalten und hinsichtlich Beanspruchung und Lebensdauerauslegen.

Inhalte: Grundlagen des technischen Zeichnens. Darstellende Geometrie. Toleranzen undPassungen. Form- und Lagefehler. Funktion und Gestaltung vonMaschinenelementen (insbesondere Normteile).

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur (60 min, alle Hilfsmittel außer kommunikationsfähige),benotet (entspricht Modulnote)

Medienformen: Tafel, Beamer, Skript, ausgeteilte Unterlagen, Wälzlagerkatalog, ILIASLiteratur: Kurz, U.; Wittel, H.: Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen. Wiesbaden :

Springer Vieweg, 2013. - ISBN 978-3-8348-1806-5, 26. Auflage

Wittel, H.; Muhs, D.; Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/Matek Maschinenelemente.Wiesbaden : Springer Vieweg, 2015. - ISBN 978-3-658-09081-4, 22. Auflage

Hoischen, H.; Fritz, A.: Technisches Zeichnen. Berlin : Cornelsen, 2016. - ISBN978-3-06-151040-4, 35. Auflage

Text für Transcript: Machine Design 1. Engineering drawing, projections, drawing conventions.Sections, dimensions. Tolerances, limits, fits. Surfaces. Rolling element bearings,life equations.

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Grundlagen Messtechnik

Modulbezeichnung: Grundlagen MesstechnikLehrveranstaltung: Grundlagen MesstechnikKurzzeichen: MMTFachnummer: 6017Studiensemester: 3Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Alfred SchmittDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Alfred SchmittUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): PflichtmodulZukunftsenergien (B.Eng.): Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 180 h davon 60 h Präsenz- und 120 h EigenstudiumCredits: 6Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Mathematik – Statistik, Grundlagen ElektrotechnikLernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen Aufbau und Funktionsweise von Messgeräten zurBestimmung mechanischer und verfahrenstechnischer Messgrößen. Sie kennenalternative Messmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen und können aufGrund dessen geeignete Komponenten auswählen. Sie sind in der Lage,Messergebnisse auszuwerten und zu beurteilen.

Inhalte: Grundlagen Messtechnik:• Maßeinheiten, statische Messfehler, systematische / zufällige Fehler,Fehlerfortpflanzung, Messgerätedynamik, Signalübertragung,Messwertverarbeitung• Sensoren für geometrische Messgrößen (Länge, Winkel)• Sensoren für mechanische Beanspruchungen (Kraft, Drehmoment)• Sensoren für Drehzahl, Geschwindigkeit, Beschleunigung• Sensoren zur Temperaturmessung• Sensoren zur Erfassung von Strömungsgeschwindigkeit, Durchfluss undMassenstrom• KorrelationsmesstechnikPraktika: Praxisnahe messtechnische Versuche in kleinen Gruppen, z.B.• Dynamisches Auswuchten von Rotoren• Kalibrierung eines Kraftaufnehmers• Untersuchung von Brückenschaltungen• Drehzahlmessung• Schwingungsuntersuchung eines eingespannten Balken• Schwingungstechnische Untersuchungen – Schwingprüfungen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Skript, Folien, Tafel, PC (Excel-Anwendungen)

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Literatur: Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag 2011Profos / Pfeifer: Grundlagen der Messtechnik, Oldenbourg Verlag 1993Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser Verlag 2007Bergmann, K.: Elektrische Messtechnik, Vieweg Verlag 2000Haug, A. F.: Angewandte elektrische Messtechnik, Vieweg Verlag 2000Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg Verlag 1996Profos / Pfeifer: Handbuch der industriellen Messtechnik, Oldenbourg 2002Gevatter, H. J.: Handbuch der Mess- und Automatisierungstechnik, SpringerVerlag 2000Tränkler, H.-R.: Sensortechnik, Springer Verlag 1998

Text für Transcript: Fundamentals of Measuring TechniqueSystem of units, errors of measuring components, dynamic behaviour ofmeasuring components, transduction of measuring signals, sensors of geometricquantities, sensors of mechanical action, sensors for speed, velocity,acceleration, temperature measurement, fluid flow sensors, correlationmeasurement

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Hardwarenahe Programmierung

Modulbezeichnung: Hardwarenahe ProgrammierungLehrveranstaltung: Hardwarenahe ProgrammierungKurzzeichen: THPFachnummer: 6520Studiensemester: 3Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Rolf HausdörferDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Rolf HausdörferUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Mechatronik (B.Sc.): PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS / 40 TeilnehmerInnen

Praktikum / 2 SWS / 20 TeilnehmerInnen pro GruppeWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen für den Studiengang.Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen und verstehen Micro-Controller und hardwarenaheProgrammierung und können diese anwenden.

Inhalte: Vorlesung: Mikrocontroller, Registermodell, Zahlendarstellung,Adressierungsarten, Assemblerbefehle, Unterprogrammtechnik,Interruptverarbeitung, ausgewählte Themen der hardwarenahenC-Programmierung, Pointer, digitale und analoge Peripherie-Module,Floating-Point-Zahlen, Zustandsautomaten.Praktikum: Programmieren in Assembler und C. Die Programme werden mit denStudierenden diskutiert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/ Beamer, Handouts.Literatur: Wüst, K.: Mikroprozessortechnik. Grundlagen, Architekturen, Schaltungstechnik

und Betrieb von Mikrocontrollern.Springer Vieweg, 2011.Goll, J.: C als erste Programmiersprache. Springer, 2014.Ungerer, T.: Mikrocontroller und Mikroprozessoren, Springer 2010.Bähring, H.: Anwendungsorientierte Mikroprozessoren, Mikrocontroller undDigitale Signalprozessoren, Springer 2010.Wiegelmann, J.: Softwareentwicklung in C für Mikroprozessoren undMikrocontroller. C-Programmierung für Embedded Systeme. VDE-Verlag 2011.

Text für Transcript: Programming of Embedded SystemsGoals: The students know microcontrollers and are able to design programs forembedded systems.Lectures: microcontrollers, register architectures, numbers, addressing modes,instruction set, subroutines, exception processing, C language, pointer, digital andanalogue peripheries, floating point numbers, state machine.Labs: Programming in assembler and C language. The programs will bediscussed.

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Hydraulik und Pneumatik

Modulbezeichnung: Hydraulik und PneumatikLehrveranstaltung: Hydraulik und PneumatikKurzzeichen: MHPFachnummer: 6042Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Heinrich UheDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Heinrich UheUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Wahlpflichtfach

Mechatronik (B.Sc.), WahlpflichtfachLehrform / SWS: Vorlesung / 3 SWS

Übung / 1 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: abgeschlossene Fächer der ersten drei Semester

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen den Aufbau und die Eigenschaften hydraulischer undpneumatischer Systeme und Systemkomponenten. Sie können die Funktionenexistierender Anlagen analysieren und Anlagen bzw. Anlagenteile nachvorgegebener Sollfunktion entwerfen.

Inhalte: Überblick, hydromechanische Grundlagen, Druckflüssigkeiten, Energiefluss,Aufbau und Funktion der Elemente (Ventile, Pumpen, Motoren,..),Grundschaltungen, Besonderheiten des Druckmediums Luft, Bauelement derPneumatik, Drucklufterzeugung, Pneumatikschaltungen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel und Kreide, Folien, teilw. Unterlagen im RahmenNotebook-University-Lernplattform, praktische Experimente im Labor, Videos,Skript

Literatur: Will, D. / Gebhardt, N. : Hydraulik; Götz, W. : Hydraulik in Theorie und Praxis;Findeisen, D. : Ölhydraulik; Matthies, H.J. / Renius, K.T. : Einführung in dieÖlhydraulik

Text für Transcript: Hydraulics and PneumaticsTypical application of hydraulic and pneumatic systems, principles of hydrostatics,losses and efficiency of hydraulic systems, commonly used hydraulic fluids andtheir characteristics, basic arrangements of hydraulic systems, design specifics ofhydraulic and pneumatic ele-ments, characteristics of air as working medium inpneumatic systems, design specifics of pneumatic systems.

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Maschinenelemente

Modulbezeichnung: MaschinenelementeLehrveranstaltung: MaschinenelementeKurzzeichen: ZMEFachnummer: 6684Studiensemester: 2Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Sören WilhelmsDozent/in: Prof. Dr. Sören WilhelmsUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Mechatronik (B.Sc.), Pflichtmodul

Zukunftsenergien (B.Eng.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: keine

Empfohlen: MKL/MKL1/ZGM-KL/MGK/ZGK/ZGM-GK/ZGK-GKLernergebnisse /Kompetenzen:

Sie kennen die behandelten Maschinenelemente (Aufbau, Funktion,Eigenschaften). Sie kennen die generelle Vorgehensweise beimFestigkeitsnachweis und können geeignete Maschinenelemente auswählen unddimensionieren/berechnen.

Inhalte: SpannungsbegriffGrundzüge der FestigkeitsberechnungVerbindungenFedernWellen und Welle-Nabe-VerbindungenKupplungenBremsenGetriebeLagerberechnungen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur (60 min, alle Hilfsmittel außer kommunikationsfähige), benotet (entsprichtModulnote)

Medienformen: Lehrbuch, Tafel, Beamer, ILIASLiteratur: Wittel, H.; Muhs, D.; Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/Matek Maschinenelemente.

Wiesbaden : Springer Vieweg, 2015. – ISBN 978-3-658-09081-4, 22. AuflageText für Transcript: Machine Design. Strength calculation. Joining techniques (welding, rivetting,

soldering, bonding, bolt joints). Pins. Elastic springs. Shafts and shaft-hub joints.Couplings, brakes. Gears.

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Maschinennahe Vernetzung

Modulbezeichnung: Maschinennahe VernetzungLehrveranstaltung: Maschinennahe VernetzungKurzzeichen: MVFachnummer: 5137Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing Jürgen JasperneiteDozent/in: Prof. Dr.-Ing Jürgen JasperneiteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSPraktikum / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundgebiete der Elektrotechnik 1, 2; HardwarenaheProgrammierung, Programmiersprachen 2

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die grundlegende Architektur von Feldbussen. Siekennen Konzepte der Maschinennahen Vernetzung aufgrund der speziellenEchtzeitanforderungen. Sie beherrschen Verfahren zur Fehlererkennung durchsystematische Blockkodierungen. Die Studierenden sind vertraut mit klassischerFeldbustechnik und aktuellen Ethernet-basiertenEchtzeitkommunikationssystemen.

Inhalte: Vorlesung: Übertragungsmedien, Bitcodierung, Topologie,Fehlererkennungsverfahren (Parität, CRC), Medienzugriffsverfahren,Telegrammaufbau und Flusssteuerung, Anwendungsschicht, standardisierteFeldbusse, Echtzeit-Ethernet.Praktikum: Automatisierung eines Prozessmoduls in der Lemgoer Modellfabrik.Eigenständige messtechnische Analyse eines ausgewählten Feldbussystems inGruppenarbeit und abschließende Präsentation. Die Laborausarbeitungenwerden mit den Studierenden diskutiert, aber nicht benotet.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Skript, Übungen am ComputerLiteratur: Kernighan, R.: Programmieren in C mit dem C-Reference Manual. Hanser, 1990.

Reißenweber, B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. DIV, 2009.Büsing, A., Meyer, H.: INTERBUS – Praxisbuch. Hüthig, 2002.Sommergut, W.: Programmieren in C. Einführung auf Grundlage des ANSI-CStandard. DTV, 1994.Tanenbaum, A. S.: Computernetzwerke. 5. aktual. Aufl. Person, 2012.Weigmann, J., Kilian, G.: Dezentralisieren mit PROFIBUS-DP/DPV1. Publicis,2002.

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Text für Transcript: Industrial CommunicationObjectives: The students know the basic architecture of fieldbus systems. Theyare able to assess the different concepts of industrial communication systemswith reference to real-time requirements. They are acquainted with error detectionmethods using systematic block codes. The students are familiar with classicalfieldbus systems and recent real-time Ethernet systems.Lectures: Transmission media, bit coding, topology, error detection methods(parity, CRC), media access control, framing and flow control, application layer,standardised fieldbus systems, real-time Ethernet.Labs: Independent analysis of a selected fieldbus system within a group includinga final presentation. Lab exercises are discussed but not graded.

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Mathematik 1

Modulbezeichnung: Mathematik 1Lehrveranstaltung: Mathematik 1Kurzzeichen: MMA 1Fachnummer: 6115Studiensemester: 1Modulbeauftragte/r: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispDozent/in: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulZukunftsenergien (B.Eng.) BPO-Z-13, Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS(Insgesamt 8 SWS in der ersten Semesterhälfte)

Workload: 120 h davon 60 h Präsenz- und 60 h EigenstudiumCredits: 4Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Grundkenntnisse der Mathematik, basierend auf den Kenntnissen fürGrundkurs Mathematik im Abitur

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden erwerben und beherrschen die Inhalte des Moduls underwerben zudem die Methodenkompetenz, um damit konkrete, reale technischeund betriebswirtschaftliche Probleme zu lösen und reale Systeme zu modellierenund zu analysieren.

Inhalte: Lineare Algebra: Binomialkoeffizienten,vollständige Induktion,AlgebraischeGleichungen, lineare Gleichungssysteme,Vektorrechnung und deren Anwendungen, komplexe Zahlen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur einstündig, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Eigenes Skript, Lehrbücher, programmierbare Taschenrechner, Folien,Animationen am PC, Programmierung mit Maple und Mathematica

Literatur: Eigene Lehrunterlagen, Semesterapparat,Stöcker, Analysis für IngenieurstudentenWeltner, Mathematik für PhysikerPapula, Mathematik für Naturwissenschaftler und IngenieureWestermann, Mathematik für Ingenieure

Text für Transcript: Mathematics 1binomial coefficients, induction, solution of algebraic equations and systems oflinear equations,Vector algebra: definition, elementary properties of vectors and their application inphysics, complex numbers

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Mathematik 2

Modulbezeichnung: Mathematik 2Lehrveranstaltung: Mathematik 2Kurzzeichen: MMA 2Fachnummer: 6116Studiensemester: 1Modulbeauftragte/r: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispDozent/in: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulZukunftsenergien (B.Eng.), Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS(Insgesamt 8 SWS in der 2. Semesterhälfte)

Workload: 120 h davon 60 h Präsenz- und 60 h EigenstudiumCredits: 4Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen, Hinweis:

Das Modul 2 baut im ersten Semester sequentiell auf dem Modul 1 aufd.h. Mitte des ersten Semesters wird im Anschluß an Modul 1 mit dem Modul 2fortgefahren.Empfohlen: Grundkenntnisse der Mathematik, basierend auf den Kenntnissen fürGrundkurs Mathematik im Abitur

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden erwerben und beherrschen die Inhalte des Moduls underwerben zudem die Methodenkompetenz, um damit konkrete, reale technischeund betriebswirtschaftliche Probleme zu lösen und reale Systeme zu modellierenund zu analysieren.

Inhalte: Grundlagen der Analysis:Funktionen, Folgen, Reihen und Grenzwerte, Differentialrechnung

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur einstündig, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Eigenes Skript, Lehrbücher, programmierbare Taschenrechner, Folien,Animationen am PC, Programmierung mit Maple und Mathematica

Literatur: Eigene Lehrunterlagen, Semesterapparat,Stöcker, Analysis für IngenieurstudentenWeltner, Mathematik für PhysikerPapula, Mathematik für Naturwissenschaftler und IngenieureWestermann, Mathematik für Ingenieure

Text für Transcript: Mathematics 2elementary functions, sequences and series, geometrical and arithmeticalsequences and series,limits, differential calculus

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Mathematik 3

Modulbezeichnung: Mathematik 3Lehrveranstaltung: Mathematik 3Kurzzeichen: MMA 3Fachnummer: 6117Studiensemester: 2Modulbeauftragte/r: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispDozent/in: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulZukunftsenergien (B.Eng.), Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS(Insgesamt 8 SWS in der ersten Semesterhälfte)

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Kenntnisse aus Mathematik 1 und Mathematik 2Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden erwerben und beherrschen die Inhalte des Moduls underwerben zudem die Methodenkompetenz, um damit konkrete, reale technischeund betriebswirtschaftliche Probleme zu lösen und reale Systeme zu modellierenund zu analysieren.

Inhalte: Integralrechnung, TaylorreihenStudien-/ Prüfungsleistungen: Klausur einstündig, benotet.

Die Note entspricht der Note für das Modul.Medienformen: Eigenes Skript, Lehrbücher, programmierbare Taschenrechner, Folien,

Animationen am PC, Programmierung mit Maple und MathematicaLiteratur: Eigene Lehrunterlagen, Semesterapparat,

Stöcker, Analysis für IngenieurstudentenWeltner, Mathematik für PhysikerPapula, Mathematik für Naturwissenschaftler und IngenieureWestermann, Mathematik für Ingenieure

Text für Transcript: Mathematics 3Integral calculus, Taylor series

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Mathematik 4

Modulbezeichnung: Mathematik 4Lehrveranstaltung: Mathematik 4Kurzzeichen: MMA 4Fachnummer: 6118Studiensemester: 2Modulbeauftragte/r: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispDozent/in: Prof'.in Dr. rer. nat. Cornelia Lerch-ReispUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulZukunftsenergien (B.Eng.), Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS(Insgesamt 8 SWS in der zweiten Semesterhälfte)

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Kenntnisse aus Mathematik 1 , 2 und 3Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden erwerben und beherrschen die Inhalte des Moduls underwerben zudem die Methodenkompetenz, um damit konkrete, reale technischeund betriebswirtschaftliche Probleme zu lösen und reale Systeme zu modellierenund zu analysieren.

Inhalte: Differenzialgleichungen, Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Funktionenmehrerer Veränderlicher

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur einstündig, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Eigenes Skript, Lehrbücher, programmierbare Taschenrechner, Folien,Animationen am PC, Programmierung mit Maple und Mathematica

Literatur: Eigene Lehrunterlagen, Semesterapparat,Stöcker, Analysis für IngenieurstudentenWeltner, Mathematik für PhysikerPapula, Mathematik für Naturwissenschaftler und IngenieureWestermann, Mathematik für Ingenieure

Text für Transcript: Mathematics 4Ordinary differential equations, matrices, determinants, eigenvalues, functions oftwo and more variables

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Mechatronik- Praktikum

Modulbezeichnung: Mechatronik- PraktikumLehrveranstaltung: Mechatronik- PraktikumKurzzeichen: TMPFachnummer: 6551Studiensemester: 4. und 5.Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Alfred Schmitt, Prof. Dr.-Ing. Heinrich UheDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Borcherding, Prof. Dr.-Ing. Schmitt, Prof. Dr.-Ing. Song, Prof.

Dr.-Ing. Uhe, N. N.Unterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Mechatronik (B.Sc.): PflichtfachLehrform / SWS: Praktikum / 2 SWS + 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: bestandene Prüfungen in den Pflichtfächern des ersten und zweiten

Semesters bis auf dreiEmpfohlen: Grundlagen Messtechnik, Elektrotechnik, Regelungstechnik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden sind in der Lage selbstständig technischeVersuchseinrichtungen aufzubauen, zu planen und Versuche incl. Auswertungdurchzuführen. Sie können selbstständig einen Messaufbau erstellen, dieexperimentell zu erfassenden Werte sinnvoll festlegen, die Ergebnisse auswertenund einen technischen Bericht erstellen.

Inhalte: Verschiedene Versuche aus dem Themenbereich Maschinentechnik,Elektrotechnik und MechatronikBeispiele:• Experimentelle Erprobung eines Regelkreises anhand einer motorischenDrosselklappe• Analoge und digitale Regelung• Drehstrom-Asynchron-Motor – Hubwerkantrieb• Servoantrieb – Lageregelung einer Linearachse• Einbindung eines eigenständigen Messgerätes in ein Feldbussystem mitzugehöriger Signalanpassung und Erstellung einer Auswerteroutine• Bussysteme• Betriebsverhalten elektrischer Maschinen• Vierquadranten-, Drehstromsteller• Drehzahlgeregelter Gleichstrom- und Drehstromantrieb• Reibkorrosion• Steck- und Kontaktierautomat• Engewiderstand und Abhängigkeit des Normalwiderstandes von der Normalkraft

Studien-/ Prüfungsleistungen: Aktive Teilnahme am Praktikum des Faches und Klausur, 90 Minuten.Medienformen: Während der Vorbesprechungen Tafel und Kreide, Overheadfolien, Beamer,

Darstellung wesentlicher Messgeräteanzeigen über Beamer.Literatur: Zu den Versuchen liegen schriftliche Anleitungen vor, die im Intranet verfügbar

sind. Diese enthalten z.T. weitere Literaturquellen.Text für Transcript: Mechatronics Laboratory

Experiments with different mechatronical systems, selection and assembly of therequired measuring instrumentation to identify the system characteristics andcontrol strategies, de-termination of system parameters to achieve a requestedsystem characteristic, evaluation of collected data, preparation of a technicalreport.

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Mechatronische Systeme

Modulbezeichnung: Mechatronische SystemeLehrveranstaltung: Mechatronische SystemeKurzzeichen: TMSFachnummer: 6552Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Heinrich UheDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Heinrich UheUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul in Studienrichtung Feintechnische

Systeme, Wahlpflichtfach in allen weiteren StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.), Pflichtfach

Lehrform / SWS: Vorlesung / 3 SWSÜbung / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: Grundkenntnisse entspr. der ZulassungsvoraussetzungenEmpfohlen: abgeschlossene Fächer der ersten drei Semester

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen den Aufbau und die Eigenschaften mechatronischerSysteme sowie Grundlagen der Sensorik und Aktorik. Sie beherrschen dieModellbildung und haben die Kompetenz, reale Systeme bzw. Teilsysteme zuanalysieren und zu entwerfen.

Inhalte: Überblick, Definition mechatronischer Systeme, Sensorik, Aktorik,Zuverlässigkeit, Sicherheitsbelange (ausgewählte Punkte derMaschinenrichtlinie), Beispiele ausgeführter Systeme mit Analyse der Funktionen(z.B. synchronisierte Antriebe in verketteten Anlagen, Motorsteuerungen, ABS,ESP), Auslegung von Einzelelementen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel und Kreide, Folien, teilw. Unterlagen im Rahmen Notebook-University-Lernplattform, praktische Experimente im Labor, Videos, Skript

Literatur: Roddeck, W. : Einführung in die Mechatronik; Czichos, H. : Mechatronik;Isermann, R. : Mechatronische Systeme; Heimann. B. : Mechatronik

Text für Transcript: Mechatronical SystemsDefinition and general survey of mechatronical systems, sensors and actorsand their inter-action in some selected actual machines, reliability and safetyaspects, harmonized stan-dards of machine safety, functional analysis of someselected mechatronical systems and identification of the basic principlesemployed

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Physik

Modulbezeichnung: PhysikLehrveranstaltung: PhysikKurzzeichen: MPYFachnummer: 6502Studiensemester: 2Modulbeauftragte/r: Prof.'in Lucia Mühlhoff, Ph.D.Dozent/in: Prof.'in Lucia Mühlhoff, Ph.D.Unterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Mathematik 1 und 2Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden sind mit dem physikalischen Erkenntnisprozess und derphysikalischen Arbeitsweise vertraut. Sie wissen, welche Anforderungen anphysikalische Größen gestellt werden. Am Ende der Lehrveranstaltung kennendie Studierenden die Methodik der Physik und beherrschen grundlegendephysikalische Größen zur Beschreibung der Themen Schwingungen und Wellen,Optik und Akustik.

Inhalte: Nach Einführung in die Grundlagen der Fehleranalyse werden das Messenphysikalischer Größen und das Erstellen physikalischer Gesetze thematisiert.Exemplarisch werden in den Vorlesungen und Übungen die ThemenSchwingungen und Wellen, Optik und Akustik behandelt.Im Praktikum erlernen die Studierenden die physikalische Vorgehensweise beimExperimentieren. Besonderer Wert wird auf das professionelle Erstellen vonVersuchsprotokollen und das Messen physikalischer Größen mit entsprechenderAuswertung gelegt.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 80 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Tageslichtprojektor, Beamer, Vorlesungsversuche, eigenes SkriptLiteratur: Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH

Paul A. Tipler, Physik, Spektrum Akademischer VerlagHering, Martin, Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer VerlagEigenes Skript

Text für Transcript: PhysicsGoal: Understanding for methodology of physics; good command of fundamentalphysical concepts.Contents: Error calculation and measurement, oscillations, waves, optics,acoustics

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Praktikum für Lehramt an Berufskollegs

Modulbezeichnung: Praktikum für Lehramt an BerufskollegsLehrveranstaltung: Praktikum für Lehramt an BerufskollegsKurzzeichen: PLFachnummer: 5221Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Thomas Weber (Staatsexamen Gym)Dozent/in: Thomas Weber, Svenja Claes (Staatsexamen BK)Unterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik, wählbar alsnichttechnisches Wahlpflichtfach in allen anderen StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik

Lehrform / SWS: Praktikum: Mindestens vier Wochen praktische Tätigkeit; üblicherweise alsBlockpraktikum; Umfang der durchgeführten Tätigkeit umfasst mind. je 60 h inden zwei Handlungsfeldern: Berufskolleg (Orientierungspraktikum) undIndustriebetrieb (Berufsfeldpraktikum)

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Nach BPO-E: Grundkenntnisse entsprechend der Zulassungsvoraussetzungenfür den Studiengang.

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden erwerben die Fähigkeiten die Komplexität des schulischenHandlungsfelds aus einer professions-, -lerner- und systemorientiertenPerspektivezu erkunden. Sie können erste Beziehungen zwischenbildungswissenschaftlichen/berufspädagogischen Theorieansätzen und konkreten pädagogischenSituationen herzustellen. Sie lernen einzelne pädagogischeHandlungssituationen,insbesondere solche mit dem Ziel des Erwerbs beruflicherHandlungskompetenz, mit zu gestaltenSie erschließen andere Berufsfelder wie berufliche und betrieblicheWeiterbildung,Jugendarbeit, o.Ä., mit deren betrieblichen Anforderungen, Umgangsformenund Organisationsstrukturen und somit die wirtschaftlicher und/oderberufspädagogischenZielsetzungen im Praxiskontext.Der Erwerb berufsbezogener Handlungskompetenzen in beiden Feldern istwichtige Vorbereitung auf den Lehrer- bzw. Lehrerinnenberuf an Berufskollegsoder Tätigkeiten in der beruflichen Ausbildung.

Inhalte: Berufsnahe Erfahrungen in den verschiedenen Handlungsfeldern und Abläufeneines Berufskollegs und eines Industriebetriebes.

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Studien-/ Prüfungsleistungen: Schriftlicher Bericht als Portfolio, das eine Integration in das phasenübergreifende'Portfolio Praxiselemente' gemäß § 12 (1) Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009)ermöglicht, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, Skript.Literatur: ---Text für Transcript: Practical experience for vocational teaching

Students acquire the ability to explore the complex work field school from differentperspectives. They establish first connections between their scientific work andthe specific tasks of teaching. They practice to teach selected phases and classesat school.Students are as well becoming acquainted with other occupational fields(professional and continuing education, youth work) and their differentrequirements in a business work field, business manners and business structures,economic and/or work educational objectives, professional decision-making andresponsibility, the teaching profession.Students gain professional experiences in different work fields.

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Programmiersprachen 2

Modulbezeichnung: Programmiersprachen 2Lehrveranstaltung: Programmiersprachen 2Kurzzeichen: PS 2Fachnummer: 5180Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas KorteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas Korte, Lehrbeauftragte Dr. Stefan Windmann, Dr. Nils

BeckmannUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSPraktikum / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Hardwarenahe Programmierung

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die wichtigsten Prinzipien der objektorientiertenProgrammierung und können diese beim Entwurf von Programmen nutzen. Siebesitzen Übung in der Darstellung von Klassen und deren Instanzen miteinfachen (an UML angelehnten) Diagrammen. Sie besitzen praktischeErfahrungen bei der Entwicklung von Programmen in der ProgrammierspracheJava. Sie sind mit dem Einsatz einer integrierten Entwicklungsumgebung sowiedem Debuggen und Testen von Programmen vertraut.

Inhalte: Vorlesung: Grundlagen objektorientierter Programmierung, Klassen und Objekte,Datentypen (primitive Typen, Referenztypen), Konstruktoren und Methoden,Datenkapselung, Vererbung, Polymorphie, Programmierung mit Java,Java-Laufzeit- und Java-Entwicklungsumgebungen, Entwicklungszyklus (Entwurf,Quellcode, Class-Dateien), Packages, Dokumentation (Javadoc) und strukturierteDiagrammdarstellungen, Testen und Debuggen, Behandlung von Ausnahmen(Exceptions).Praktikum: Im Praktikum werden die Inhalte der Vorlesung anhand vonProgrammieraufgaben praktisch eingeübt. Lösungen werden diskutiert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/ Beamer, Computerpräsentationen, Skript.Literatur: Barnes, D. J., Kölling, M.: Java lernen mit BlueJ. Eine Einführung in die

objektorientierte Programmierung. Pearson, 2009.Krüger, G., Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung. Addison-Wesley,2007.

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Text für Transcript: Programming Languages 2Objectives: The students know important principles of object-orientedprogramming and are able to use these principles in the design of software. Theyare experienced in the description of classes and their instances by means ofsimple UML-like diagrams. The students have experience in developing SW withthe programming language Java. They are familiar with the use of an integrateddevelopment environment and with debugging and testing programmes.Lectures: Basics of object-oriented programming, classes and objects, data types(primitive types, reference types), constructors and methods, data encapsulation,inheritance, polymorphy, programming with Java, Java runtime and developmentenvironments, development cycle (design, source code, class files), packages,documentation (Javadoc) and structured diagrams, testing and debugging,handling of exceptions.Labs: Labs provide practice for the above mentioned contents by means ofprogramming assignments. Solutions are discussed.

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Projekt- und Kostenmanagement

Modulbezeichnung: Projekt- und KostenmanagementLehrveranstaltung: Projekt- und KostenmanagementKurzzeichen: ZPMFachnummer: 6604Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz HenneDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz HenneUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Zukunftsenergien (B.Eng.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 120 h davon 60 h Präsenz- und 60 h EigenstudiumCredits: 4Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: bestandene Prüfungen in den Pflichtfächern des 1. und 2. Semesters

bis auf dreiLernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozessabläufe und Instrumentarienzur Abwicklung von Investitionsprojekten. Sie kennen die Hauptaufgaben undMethoden des Projektmanagements bei der Planung, Durchführung,Überwachung und Steuerung von Projekten.Die Studierenden beherrschen die Methoden, Auswahl- und Bewertungskriterienbei der Wirtschaftlichkeitsberechnung von Investitionen / Investitionsalternativen.Mit den verschiedenen Kostenkalkulationsmethoden können sie sicher umgehen.

Inhalte: Definition, Anwendungsmöglichkeiten, Ziele; Methoden und Prinzipien desProjektmanagements (Strukturanalyse; Spezifizierung; Terminplanung;Netzplantechnik); Organisation von Projekten; Aufgaben desProjektmanagements und des Projektleiters (Planung, Durchführung,Überwachung und Steuerung von Projekten; Berichtswesen);Vertragsmanagement; SchnittstellenmanagementKosten- und Umsatzfunktion, Break-even-Analyse; Kostenkalkulation,Deckungsbeitragsrechnung; Investitionsrechnung(statische und dynamischeVerfahren)Übungen: Strukturanalyse eines konkreten Anlagenbauprojektes von derKonzeptionsphase bis zur Inbetriebnahme der Anlage; Ermittlung derPlanungskosten an Hand der Projektstrukturanalyse; Erarbeitung vonTerminplänen; Aufbau und Inhalt von Angebotsvergleichen; Schnittstellenanalyse;Rechenübungen zur Kosten- und Investitionsrechnung

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur 1,5-stündig, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Powerpoint-Präsentation (Beamer), Overhead-Folien, TafelLiteratur: Praxishandbuch Projektmanagement; WEKA-Verlag, Augsburg

B. Jenny: Projektmanagement; vdf-Verlag 2010J. Kuster: Handbuch Projektmanagement; Springer 2006K. Olfert: Kostenrechnung; Kiehl-Verlag 1999K. Olfert: Investition; Kiehl-Verlag 1998

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Text für Transcript: Project and Cost ManagementScope definition and planning; objectives; management tools: work breakdown,specification, cost budgeting, scheduling; Organization; tasks and responsebilitiesof the project manager (planning, coordination, realisation, monitoring andcontrolling of projects, reporting); contracting; interface management; cost andturnover function; break even analysis; calculation of cost; cost comparison, directcosting; static and dynamic calculation methods for capital investment budgeting(ROI, Pay-back, Discounted-Cash-Flow)exercises: work breakdown of a special plant construction project, from theconceptional phase until the commissioning of the plant; cost estimating andbudgeting; scheduling; tender documents, bid evaluation; calculating exercises tothe costs and capital investment budgeting

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Rechnergestützte Numerik u. Simulation

Modulbezeichnung: Rechnergestützte Numerik u. SimulationLehrveranstaltung: Rechnergestützte Numerik u. SimulationKurzzeichen: RSFachnummer: 5158Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Mathematik 1, 2, 3, 4, Hardwarenahe Programmierung,Programmiersprachen 2

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse über die Anwendungrechnergestützter numerischer Berechnungen und Simulation in denIngenieurswissenschaften, die anhand von Matlab/Simulink als Beispiel eineruniversellen ingenieurwissenschaftlichen Software vermittelt werden. Diesbeinhaltet gute Kenntnisse der Programmiersprache M unter Matlab und derSimulationsumgebung Simulink, bezüglich der Anwendung für numerischeMathematik, Visualisierung, Simulation, Modellimplementierung, Entwicklungregelungstechnischer Algorithmen und Code-Generierung.

Inhalte: Vorlesung: Grundlagen der Simulationstechnik und der numerischen Mathematik,Grundlagen Matlab (Datenstrukturen, Vektorisierung), m- Programmierung(Skripte, Funktionen), grafische Darstellung (2d-, 3d-Grafiken,GUI-Programmierung), Anwendung (Toolboxen, usw.), Simulink (Grundlagen,Strukturen, Bibliotheken, S-Funktionen) , Code-Generierung für Echtzeitsysteme(Funktion des RTW, TLC, Anwendung für RCP und HIL).Übung: Programmierübung und Kleinstprojekte mit Matlab/Simulink zurVertiefung und Anwendung der in der Vorlesung vermittelten Inhalte.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Übungen/Projekt am PCLiteratur: Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: MATLAB - SIMULINK –

STATEFLOW, Grundlagen, Toolboxen, Beispiele. Oldenbourg Verlag, München2007.Schweizer, Wolfgang: MATLAB kompakt. Oldenbourg Verlag, München 2009.

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Text für Transcript: Computer-aided Numerical Mathematics and SimulationObjectives: Basic knowledge of computer-aided numerical mathematics andsimulation using Matlab/Simulink as a popular example of mathematicalcomputation languages and tools.Lectures: Principles of Matlab, m-scripts and m-functions, visualization bygraphics and GUI, Simulink, code generation.Exercises: Programming exercises with Matlab/Simulink.

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Rechnerunterstützte Konstruktion

Modulbezeichnung: Rechnerunterstützte KonstruktionLehrveranstaltung: Rechnerunterstützte KonstruktionKurzzeichen: MCDFachnummer: 6008Studiensemester: 1 bzw. 3Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Andreas BreuerDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Andreas BreuerUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul (1. Sem.)

Mechatronik (B.Sc.), Pflichtmodul (3. Sem.)Zukunftsenergien (B.Eng.), Pflichtmodul (1. Sem.)

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: VorpraktikumLernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden besitzen grundlegendes theoretisches und praktisches Wissenüber rechnerunterstütztes Konstruieren. Sie haben die Kompetenz erworben, mitHilfe von CAD-Systemen Bauteile und Baugruppen zu konstruieren, Zeichnungenabzuleiten und Berechnungen vorzunehmen. Dies schließt die Konstruktion vonFreiformflächen mit ein.

Inhalte: CAD-Grundlagen3D-KonstruktionParametrische KonstruktionKonstruktion von BaugruppenZeichnungen

Studien-/ Prüfungsleistungen: Praktische Übungen.Bildschirmarbeit, 120 Minuten, benotet.Die Note für das Modul wird aus den eingereichten Übungsaufgaben und derBildschirmarbeit gebildet.

Medienformen: Beamer, Lernmaterialien auf dem Server des Labors bzw. OnlineLiteratur: Krieg, U.: Konstruieren mit UNIGRAPHICS NX. Hanser Verlag, 2009.

Schmid, M.: CAD mit UNIGRAPHICS NX. Schlembach Verlag, 2009.Text für Transcript: Computer Aided Design

Introduction to CAD, User Interface, Wireframe-, Surface- and Solid ModellingElement Modification, Detailing, Cells, Assemblies, Dimensioning Calculations

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Regelung elektrischer Antriebe

Modulbezeichnung: Regelung elektrischer AntriebeLehrveranstaltung: Regelung elektrischer AntriebeKurzzeichen: RAFachnummer: 5141Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Mathematik 1-4, Signale und Systeme, Grundgebiete derElektrotechnik 1, 2, Vertiefung Elektrotechnik, Physik, Elektronik 1, 2,Messtechnik, Regelungstechnik 1, Elektrische Maschinen, ElektronischeAntriebstechnik (begleitend)

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Lehrveranstaltung betont den systemtechnischen Aspekt geregelterelektrischer Antriebe als wichtigen Bestandteil der modernenAutomatisierungstechnik. Die Studierenden besitzen Kenntnisse zu dengrundlegenden Strukturen der Antriebsregelung und deren Entwurfsmethodiken,beginnend mit dem Regelkreis der elektrischen Größen bis hin zu denüberlagerten Regelkonzepten für die mechanischen Größen.

Inhalte: Vorlesung: Modellbasierter Entwurf geregelte elektrische Antriebe mitGleichstrom- und Drehstrommotoren, Synthese von Strom-, Drehzahl- undLageregelung, überlagerte Regelungsstrukturen wie Vorsteuerung undStörgrößenbeobachtung und Störgrößenkompensation.Übung: Die in der Vorlesung vorgestellten Inhalte werden anhand vonpraxisrelevanten Aufgabenstellungen zur Antriebsregelung vertieft.Praktikum: Die in der Übung behandelten Regelungen werden zunächst durcheine Offline-Simulation mittels Matlab/Simulink analysiert und anschließend aufdSPACE-Echtzeitsystemen implementiert sowie an einem realen Antriebssystemmit Synchronmotor experimentell erprobt.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Beamer, Skript.Literatur: Pfaff, G.: Regelung elektrischer Antriebe. Oldenbourg, 1992.

Schröder, D.: Elektrische Antriebe, Bd. 1. u. 2. Springer, 2000.

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Modulhandbuch Fachbereich Maschinentechnik und Mechatronik, Hochschule OWL

Text für Transcript: Control of Electrical DrivesObjectives: Design of controlled electrical drives based on DC and AC machines.Lectures: Design of current loop using vector modulation, design of overlaidspeed and position control loops; additional features as feed-forward controls,disturbance observer and compensation measures.Exercises: Exercises are used to consolidate topics from the lecture based onpractice-oriented tasks focusing on controlled electrical drives.Labs: Implementation of designed real-time control algorithm and experimentalvalidation by use of a drive system with PMSM.

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Regelungstechnik 1

Modulbezeichnung: Regelungstechnik 1Lehrveranstaltung: Regelungstechnik 1Kurzzeichen: RT 1Fachnummer: 5152Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): PflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Mathematik 1-4, Signale und Systeme, Grundgebiete der Elektrotechnik 1, 2,

Vertiefung Elektrotechnik, Elektronik 1, 2, Physik.Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden beherrschen fach- und methodenkompetent denmodellbasierten Entwurf von ein- und mehrschleifigen linearkontinuierlichenRegelkreisstrukturen.

Inhalte: Vorlesung: Aufgabenstellung und Grundbegriffe der Regelungstechnik,Funktionsweise von Regelkreisen, Beschreibung und Analyse linearerzeitkontinuierlicher Prozesse im Zeit-, Bild- und Frequenzbereich, Entwurf linearerkontinuierlicher Regelkreise (ein- und mehrschleifige Strukturen), klassischeEntwurfsverfahren sowie Entwurf von Zustandsregelungen.Übung: Die in der Vorlesung vorgestellten Inhalte werden anhand vonÜbungsausgaben wiederholt und vertieft.Praktikum: Implementierung und Simulationen mit Matlab/Simulink zur Vertiefungder in der Vorlesung und Übung vermittelten Inhalte.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Skript.Literatur: Dörrscheidt, F., Latzel, W.: Grundlagen der Regelungstechnik. Teubner, 1993

Föllinger, O.: Regelungstechnik. Hüthig, 1994.Unbehauhen, H.: Regelungstechnik 1. Klassische Verfahren zur Analyse undSynthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme. Vieweg, 2002.

Text für Transcript: Control Engineering 1Objectives: Be able to design linear control systems based on conventional andmodern approaches.Lectures: Fundamentals of control engineering; modelling of linear processes bymeans of common mathematical descriptions of control theory; structure,properties and design methods of linear continuous control systems.Exercises: Exercises are used to repeat and consolidate topics from the lecture.Labs: Implementation, numerical design and simulation of linear control systemsusing Matlab/Simulink.

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Regelungstechnik 2

Modulbezeichnung: Regelungstechnik 2Lehrveranstaltung: Regelungstechnik 2Kurzzeichen: RT 2Fachnummer: 5153Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Regelungstechnik 1, Echtzeit-Datenverarbeitung, Messtechnik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden beherrschen fach- und methodenkompetent denmodellbasiertenEntwurf von zeitdiskreten Regelungen. Diese umfassen auch nichtlineareRegelungen und Mehrgrößensysteme.

Inhalte: Vorlesung: Struktur und Wirkungsweise digitaler Regelungen, mathematischeBeschreibung auf Basis der z-Transformation, Entwurf im z-Bereich undquasikontinuierliche Regelalgorithmen unter Berücksichtigung des Abtast- undHaltegliedes, Entwurf diskreter Zustandsregler und -beobachter, Erweiterung aufMehrgrößensysteme und Methoden zur Berücksichtigung nichtlinearerÜbertragungsglieder.Übung: Die in der Vorlesung vorgestellten Inhalte werden anhand vonÜbungsausgaben wiederholt und vertieft.Praktikum: Implementierung und Simulationen mit Matlab/Simulink zur Vertiefungder in der Vorlesung und Übung vermittelten Inhalte.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Skript.Literatur: Dörrscheidt, F.; Latzel, W.: Grundlagen der Regelungstechnik. Teubner, 1993.

Föllinger, O.: Regelungstechnik. 8. Aufl. Hüthig, 1994.Föllinger, O.: Nichtlineare Regelungen. Bd.1. Oldenbourg, 2001.

Text für Transcript: Control Engineering 2Objectives: Be able to design digital and non-linear control systems.Lectures: Structure and modules of digital control systems; control design basedon z-transformation and quasi-continuous methods; design of state spaceobserver and controller, multiple input and output control algorithms; treatment ofnon-linear control systems.Exercises: Exercises are used to repeat and consolidate topics from the lecture.Labs: Implementation, numerical design and simulation of linear control systemsusing Matlab/Simulink.

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Sensortechnik

Modulbezeichnung: SensortechnikLehrveranstaltung: SensortechnikKurzzeichen: STFachnummer: 5142Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Oliver StübbeDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Oliver StübbeUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Praktikum / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Elektronik 1, Elektronik 2, Messtechnik, Physik

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden haben die Fachkompetenz, wie die elektrischen GrößenInduktivität, Widerstand, Kapazität und Frequenz prinzipiell durch physikalischeGrößen Temperatur, Druck, Winkel, Beschleunigung, elektrisches Feld,magnetisches Feld, Luftfeuchtigkeit, Konzentration und ph-Wert verändert werdenkönnen. Sie kennen die Signalaufbereitung durch Verstärken, Filtern,Linearisieren, Bewerten, Digitalisieren und Übertragen realisiert wird. DieseFachkompetenzen werden druch die Anwendung bei der Messung vonTemperatur, Beschleunigung, usw. durch Methodenkompetenz und praktischeErfahrung an Versuchsaufbauten ergänzt.

Inhalte: Vorlesung: Allgemeines über Sensoren, Sensormodule, Signalverarbeitung,Schnittstellen. Methoden der Temperaturmessung. Druckmessung mitMessbrücke. MEMS – Sensoren für Neigung, Beschleunigung und Drehrate.Magnetfeld-Sensoren allgemein und Strom-Monitoring. Die Inhalte werdenanhand von Übungsausgaben wiederholt und z.T. vertieft.Praktikum: Einsatz der in der Vorlesung vorgestellten Sensoren. Vergleich vonTemperatursensoren nach Widerstandsprinzip und nach Bandgap-Prinzip. Testvon Beschleunigungssensoren über Lautsprechermembran und Signal-/Frequenzanalyse. programmierung eines microcontrollergesteuertenMagnetfeldsensors.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, Anschauungsexemplare, Demo-Messaufbauten.Literatur: Tietze, U., Schenk, C.: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer, 2002.

Schiessle, E.: Sensortechnik und Messwertaufnahme. Vogel, 1992.Schmidt, W. D.: Sensorschaltungstechnik. Vogel, 2007.

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Modulhandbuch Fachbereich Maschinentechnik und Mechatronik, Hochschule OWL

Text für Transcript: Sensor TechniqueObjectives: Students gain consolidated knowledge about the general influenceexerted on electrical variables such as inductance, resistance, capacity andfrequency by physical variables such as temperature, force, angle, acceleration,electrical field, magnetic field, atmospheric humidity, concentration and pH value.They get familiar with signal processing by means of amplification, filtering,linearization, evaluation, digitalization and broadcasting.Lectures: Introduction to sensors, converter systems, sensor modules, dataprocessing, interfaces, thermistors, thermocouple amplifiers, bandgaptemperature sensor, force measurement with Wheatstone bridge, MEMS systemsfor inclination, acceleration and angular rate measurements, magnetic fieldsensors in general and for current monitoring in particular, capacitive inclinationsensor, acceleration sensor, Hall sensor, GMR sensor. Lector contents arerevised and to some extent intensified by use of exercises.Labs: Several sensor systems are available at the laboratory. Resistortemperature sensors and bandgap temperature sensors are compared to eachother.

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Signale und Systeme

Modulbezeichnung: Signale und SystemeLehrveranstaltung: Signale und SystemeKurzzeichen: SYFachnummer: 5200Studiensemester: 3Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas SchulteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): PflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Mathematik 1, 2, 3, 4Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden besitzen fundierte Grundkenntnisse über die Signal- undSystemtheorie. Sie sind methodenkompetent bzgl. der in der Praxis gängigenMethoden für ingenieurwissenschaftliche Problemstellungen.

Inhalte: Vorlesung: Charakterisierung von Signalen und Systemen;Klassifizierung von Signalen, spezielle Signale (z. B. Sinus, Dirac-Stoß, ...),Faltung, Superpositionsprinzip, Fourierreihe, Fouriertransformation,Signalspektrum, Fensterung, Bandbreite;Klassifizierung von Systemen (linear/nichtlinear, invariant/variant, Kausalität,Stabilität), Blockschaltbilder, Differentialgleichungen undDifferentialgleichungssysteme, Lineare zeitinvariante Systeme,Laplace-Transformation, Bildbereich (Anwendungsbereiche, Eigenschaften),Übertragungsfunktion, Zustandsraummodell, Eigenwerte und EigenvektorenEigenschwingungen, Transitionsmatrix, Bode-Diagramm, Nyquist-Ortskurve.Übung: In den Übungen wird der in der Vorlesung vermittelte Stoff anhand vonÜbungsaufgaben vertieft.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/BeamerLiteratur: Frey, T., Bossert, M., Fliege, N.: Signal- und Systemtheorie. Vieweg & Teubner,

2008.Schüßler, H. W.: Netzwerke, Signale und Systeme I/II. Systemtheorie linearerelektrischer Netzwerke. Springer, 1991.

Text für Transcript: Signals and SystemsObjectives: Good fundamental knowledge of signal and system theory and itsapplication.Lectures: Fourier series, Fourier transformation, convolution, bandwidth,differential equations, LTI-systems, transfer function, state-space model,eigenvectors and eigenvalues, Bode and Nyquist plot.Exercises: Practice-oriented exercises.

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Simulationstechnik und Aktorik

Modulbezeichnung: Simulationstechnik und AktorikLehrveranstaltung: Simulationstechnik und AktorikKurzzeichen: MSAFachnummer: 6043Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Theo KieselDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Theo KieselUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Grundlagen Elektrotechnik, Messtechnik, Werkstoffkunde 1, 2

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die Grundlagen technischer dynamischer Systeme. Siekönnen unter Verwendung von professionellen Simulationswerkzeugendynamische technische Systeme simulieren.Sie kennen den Aufbau und die Funktionsweise von verschiedenen elektro- undfluidmechanischen Aktoren und haben die Kompetenz einen geeigneten Aktor füreine konkrete Aufgabenstellung auszuwählen.

Inhalte: Simulationstechnik:- Grundlagen der Simulationstechnik, Ziele, Grenzen, Anwendung- Aufbau von Simulationsmodellen, Modellierungsmethoden (block- bzw.objektorientiert)- Testsignale, Systemantworten, Frequenzgang- Simulation dynamischer Systeme mit Beispielen aus dem Bereich Mechanik,Elektro-, Regelungstechnik, Fahrzeugtechnik, HydraulikAktorik:- Elektromechanische Aktoren- Krafterzeugung im magnetischen Feld (elektrodynamisch / -magnetisch)- Elektromotoren- Unkonventionelle Stellantriebe (piezoelektrisch / magnetostriktiv)- Fluidmechanische Aktoren- Grundlagen der Hydraulik - hydraulische Wandler, Aggregate und Anlagen- Grundschaltungen und Eigenschaften fluidtechnischer Aktoren

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Skript, Folien, Tafel, Übungen mit Rechnereinsatz, Beamer

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Literatur: Scherf, H. E.: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg,Verlag 2009Dresig, H.: Schwingungen mechanischer Antriebssysteme, Springer, 2005Isermann, R.: Mechatronische Systeme – Grundlagen, Springer Verlag 2007Janocha, H.: Unkonventionelle Aktoren, Oldenbourg Verlag 2010Czichos. H.: Grundlagen und Anwendung technischer Systeme, Vieweg, 2008Kallenbach, E.: Elektromagnete, Teubner Verlag 2011Robert Bosch GmbH: Hydraulik in Theorie und Praxis, 1983

Text für Transcript: Simulation Technique and ActuatorsFundamentals of simulation technique, aims, limits, applications - test signals,system re-sponse, frequency response - simulation of dynamic systems -electromechanical actuators - force generation in the magnetic field,electrodynamic / electromagnetic principle - electrical machines - piezoelectricactuators - fluid-mechanical actuators - actuator performance data

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Software-Design

Modulbezeichnung: Software-DesignLehrveranstaltung: Software-DesignKurzzeichen: SDFachnummer: 5181Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Thomas KorteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Thomas KorteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 1 SWSPraktikum / 3 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: Programmiersprachen 2 (begleitend)

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen Software-Entwurfstechniken. Mit der Durchführungkleiner Software-Entwicklungsprojekte in Java haben Sie dieMethodenkompetenz, diese Entwurfstechniken anzuwenden.

Inhalte: Vorlesung: Software-Entwurf mit UML, Grundlagen derSoftware-Projektabwicklung, graphische Bedienoberflächen, Anwendung vonEntwurfsmustern, Netzwerk-Anwendungen, Projektarbeit.Praktikum: Im Praktikum werden mehrere kleine Software-Entwicklungsaufgabenausgeführt, wobei nach dem Muster der agilen Softwareentwicklung methodischvorgegangen wird.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder Präsentation mit schriftlicher Zusammenfassung,benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Online-Lehrmaterial.Literatur: Barnes, D. J., Kölling, M.: Java lernen mit BlueJ. 4. Aufl. Pearson, 2009.Text für Transcript: Software Design

Objectives: Be able to perform a small software development project.Lectures: Software design using UML, basics of software project management,graphical user interfaces, applying design patterns, networked applications,project work.Labs: Students have to perform several small software development projectsusing a methodological approach according to principles of agile softwaredevelopment.

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Studienarbeit

Modulbezeichnung: StudienarbeitLehrveranstaltung: StudienarbeitKurzzeichen: TSTFachnummer: 6521Studiensemester: 6 bzw. 7Modulbeauftragte/r: der / die ErstprüfendeDozent/in: ---Unterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulLehrform / SWS: Eigenständige Untersuchung einer ingenieurmäßigen AufgabenstellungWorkload: 300 hCredits: 10Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: bestandene Prüfungen in den Pflichtfächern des ersten und zweiten

Semesters bis auf dreiEmpfohlen: alle Pflichtmodule

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Durch die Studienarbeit können die Studierenden die bisher im Studiumerworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anwenden. Dadurch werden praktischeErfahrungen erworben und die Methoden- und Fachkompetenz hinsichtlich derpraxisnahen Anwendung vertieft. Aufgrund unterschiedlicher Aufgabenstellungenkönnen bestimmte Methoden- und Fachkompetenzen in besonderer Weisevertieft oder erworben werden. Lernziel der Studienarbeit ist es auch, die ineinzelnen Modulen erlernten Fähigkeiten zusammenzuführen und so mit einemverbreiteten Blick an ein praxisnahes Projekt heranzugehen.Im Rahmen der Studienarbeit werden die einzelnen Prozessschritte einerProjektabwicklung erlernt und dies als Methodenkompetenz erworben.

Inhalte: Richtet sich nach der konkreten ingenieurmäßigen Aufgabenstellung.Studien-/ Prüfungsleistungen: Schriftlicher Bericht, benotet. Vortrag, unbenotet.

Die Note entspricht der Note für das Modul.Medienformen: ---Literatur: Als Vorbereitung ist keine Literatur angebbar.Text für Transcript: Project Work

Objectives: Within the context of project work the main objective is to enhance thestudents' learning experience by application, synthesis, and reflection uponinformation and materials received in the lectures. Students are expected to learnand apply scientific methods and to make first experiences in practical work. Theyshall be able to manage a small project.Contents: Depends on the subject of the project work.

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Technikdidaktik

Modulbezeichnung: TechnikdidaktikLehrveranstaltung: TechnikdidaktikKurzzeichen: TDFachnummer: 5217Studiensemester: 4. und 5.Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Stefan VörtlerDozent/in: Prof. Dr. Stefan VörtlerUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik, wählbar alsnichttechnisches Wahlpflichtfach in allen anderen StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 4 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Nach BPO-E: Grundkenntnisse entsprechend der Zulassungsvoraussetzungenfür den Studiengang

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden können Unterrichtseinheiten planen und dabei verschiedeneMedien und besondere Methoden des Technikunterrichts berücksichtigen, umvorgegebene Lehr- und Lernziele in der Technik-Vermittlung zu erreichen.Erworbene Kompetenzen sind didaktische und methodische Kompetenzen.

Inhalte: Die Studierenden erarbeiten anhand der Lehrpläne und Richtlinien des LandesNRW Lehr- und Lernziele für ihre Fachrichtungen (Elektrotechnik/Maschinentechnik). Darauf basierend werden Unterrichtseinheiten geplant, beidenen verschiedene Medien und Methoden zum Einsatz kommen. EinSchwerpunkt liegt dabei auf den speziellen Methoden des Technikunterrichts. Diepsychologische und soziologische Betrachtung von Unterricht vermittelt denStudierenden, welche Faktoren beim Lernen berücksichtigt werden müssen.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur oder Präsentation oder Präsentation mit schriftlicher Zusammenfassungoder Ausarbeitung, jeweils benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Beamer, Skript.Literatur: Hüttner, Andreas: Technik unterrichten: Methoden und Unterrichtsverfahren im

Technikunterricht. Europa-Lehrmittel 2009Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht: Kompakte Übersichten fürLehrendeund Lernende. Schöningh Verlag im Westermann Schulbuch 2011Meyer, Prof. Dr. Hilbert: Praxisbuch: Was ist guter Unterricht? Mit didaktischerLandkarte. Cornelsen Scriptor 2004

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Text für Transcript: Technical didacticsObjectives: Students are able to plan lessons making use of various media andmethods to achieve predetermined teaching and learning objectives. Studentsacquire didactic and methodological skills.Lectures: The students work out teaching and learning objectives for theirdisciplines (electrical engineering / mechanical engineering) on the basis of thecurriculum and guidelines of the federal state NRW. Based on this they developlessons using different media and methods. A focus is on the specific methods oftechnology education. The psychological and sociological views on educationprovide students the factors that must be considered when learning.

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Technische Mechanik 1

Modulbezeichnung: Technische Mechanik 1Lehrveranstaltung: Technische Mechanik 1Kurzzeichen: MTM 1Fachnummer: 6119Studiensemester: 1Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz HenneDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz HenneUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 120 h davon 60 h Präsenz- und 60 h EigenstudiumCredits: 4Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Mathematik 1 + 2 (begleitend)Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden können Kräfte und Momente in der Ebene und im Raumzerlegen bzw. zur Resultierenden zusammensetzen. Sie haben die KompetenzAuflagerkräfte und –momente bei statischer Belastung ebener und räumlicherStabsysteme zu bestimmen. Die Studierenden sind befähigt die Reibungsgesetzeauf Schrauben, Keile, Lager und Seile anzuwenden. Sie können Schnittkräfte und–momente berechnen und deren Verlauf graphisch darstellen.

Inhalte: Grundbegriffe und Axiome der StatikKräfte in der Ebene und im RaumGleichgewichtsbedingungenMomente, Momentensatz; Resultierende eines nicht zentralen KräftesystemsGleichgewicht starrer; ebene Tragwerke und Maschinen, FachwerkeHaftung und Reibung (Keile, Schrauben, Seile, Lager)Schwerpunkt von Massen, Flächen, Volumina, Linien, Guldin’sche RegelStandsicherheitsnachweisSchnittgrößen und –verläufe

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur 2 h, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Powerpoint-Präsentation (Beamer), TafelLiteratur: Hibbeler, R.: Techn. Mechanik 1, Pearson Studium 2005

Gross, D.: Techn. Mechanik 1, Springer 2006Assmann, B.: Techn. Mechanik 1, Oldenbourg 2004Mayr, M.: Techn. Mechanik, Hanser 2008

Text für Transcript: Technical Mechanics 1Basic principles and axioms; statics of rigid bodies: forces, moments in coplanarsystems and space, types of support, support reactions, plane frames, friction(screws, ropes, journal and radial bearings), center of gravity, volume, area andline, stability, cutting reactions (axial and shear forces, bending moments)

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Technische Mechanik 3

Modulbezeichnung: Technische Mechanik 3Lehrveranstaltung: Technische Mechanik 3Kurzzeichen: MTM 3Fachnummer: 6011Studiensemester: 3Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz HenneDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz HenneUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulZukunftsenergien (B.Eng.), Pflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Technische Mechanik 1Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden können Bewegungsabläufe analysieren und berechnen(Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Drehzahlen, Zeiten und Strecken). Siekönnen den Energie-, Impuls- und Drallsatz auf technische Problemstellungenanwenden sowie dynamische Lagerbelastungen berechnen.

Inhalte: Kinematik: geradlinige, krummlinige Bewegung des Massenpunktes,SeilsystemeStarrkörperbewegung: Translation, Rotation, allgemein ebene Bewegung,RelativbewegungKinetik: Dynamisches Grundgesetz, Prinzip von d’Alembert, Energie- undArbeitssatz, Leistung, Wirkungsgrad, Impuls- und Drallsatz, StoßvorgängeRäumliche Bewegung eines starren Körpers: Massenträgheitsmomente,Bewegungsgleichungen, Kreiselbewegung

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur 2 h, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Powerpoint-Präsentation (Beamer), TafelLiteratur: Hibbeler, R.: Techn. Mechanik 3, Pearson Studium 2006

Gross, D.: Techn. Mechanik 3, Springer 2008Assmann, B.: Techn. Mechanik 3, Oldenbourg 2007Dankert, J.: Techn. Mechanik 3, Teubner 2006

Text für Transcript: Technical Mechanics 3Particle dynamics; dynamics of rigid bodies; straight-line and curvilinearmovement; translation, rotation; relative motion; cable systems; Dynamic BasicLaw; d`Alembert principle, momentum equation, energy equation, power, momentof inertia; angular momentum equation.

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Technisches Englisch

Modulbezeichnung: Technisches EnglischLehrveranstaltung: Technisches EnglischKurzzeichen: MTEFachnummer: 6050Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Dr. (USA) Andrea Koßlowski-KleeDozent/in: Dr. (USA) Andrea Koßlowski-KleeUnterrichtssprache: EnglischZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS

Übung / 2 SWSWorkload: 150 davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: bestandene Prüfungen in den Pflichtfächern des 1. und 2. Semesters

bis auf dreiLernergebnisse /Kompetenzen:

Lernziele: Der Kurs vermittelt und trainiert die fremdsprachlicheKommunikations- und Handlungsfähigkeit im Bereich der klassischenIngenieurwissenschaften Maschinenbau und Elektrotechnik anhand konkreterPraxisbeispiele aus dem Arbeitsleben des Ingenieurs.Kompetenzen:Methodenkompetenz:- Die Studierenden besitzen die Kompetenz zur Problemerkennung undProblemlösung.- Sie erwerben Fähigkeiten im Hinblick auf das Strukturieren, das analytische,synthetische und konzeptionelle Denken.- Sie sind medienkompetent.Sozial- und Selbstkompetenz:- Die Studierenden verfügen über ein klares und sicheres Auftreten undAusdrucksvermögen.- Sie haben die Fähigkeit, mit anderen zu kooperieren und ein Arbeitsergebnis imTeam zu erstellen.Fachkompetenz:- Die Studierenden können die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten undabstrakten Themen klar beschreiben und präsentieren. Dies schließt sowohlFachdiskussionen in ihrer Studiengangsspezialisierung/Fachgebiet als auch dieFähigkeit, angemessene Schlussfolgerungen zu ziehen ein.- Die Studierenden können klare, differenzierte Texte zu einem weitenThemenspektrum produzieren und einen Standpunkt zu einer thematischenFragestellung vertreten, indem sie Vorteile und Nachteile verschiedener Optionendarstellen und eine angemessene Schlussfolgerung ziehen.- Die Studierenden können sich so spontan und fließend verständigen, dass einnormales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beidenSeiten gut möglich ist.

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Inhalte: Geübt wird erfolgreiches sprachliches Handeln in berufsspezifischen Situationenvor allem folgender Gebiete der Technik und des Ingenieurwesens:Manufacturing, Automation, Materials Technology, Technical Mechanics,Old-established, Innovative and Advanced Energies, Electricity,Telecommunications. Neuer Wortschatz wird in einem breiten, technischrelevanten Anwendungsspektrum vermittelt: Fachgespräche und Verhandlungenführen (inkl. Job Interviews), Vorträge und Präsentationen halten, einschl.Beschreibung von Graphiken, Tabellen, technischen Produkten,Produktionsprozessen, Firmenprofilen etc. Alle wichtigen Fertigkeiten undKenntnisse werden dabei geschult: Reading, Listening, Speaking, Writing,Vocabulary, Social and Intercultural Skills. Das Leseverstehen wird durch dieLektüre authentischer Fachtexte, das Hörverstehen durch das Training vonSituationen aus der Berufspraxis (Zusammenfassung von Vorträgen, Anfertigungvon Notizen etc.) verbessert. Das fachbezogene schriftliche Ausdrucksvermögenwird durch die Abfassung z.B. von Geschäftsbriefen und Berichten gefestigt. DerKurs baut systematisch die Kommunikationsfähigkeiten auf, die in weitenBereichen von Industrie, Wirtschaft und Handwerk benötigt werden, und basiertauf dem Grundsatz, durch die Schaffung konkreter Kommunikationsanlässe vonberuflicher Relevanz die Sprachfertigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmerzielorientiert und wirkungsvoll auszubauen und zu festigen.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Aktuelle Print- und Audiovisuelle Medien, Videos und Online-Sprachkursmodulefür das Selbststudium

Literatur: Ibbotson, Mark. Professional English in Use: Engineering. Cambridge UniversityPress, 2009.Glendinning, Eric H. und Norman Glendinning. Oxford English for Electrical andMechanical Engineering. Oxford University Press, 1995.Bauer, Hans-Jürgen. English for Technical Purposes. Cornelson & Oxford, 2000.Powell, Mark. Presenting in English: How to Give a Successful Presentation.Heinle, 2011.Magazine Engine. Englisch für Ingenieure. Zeitschrift (Hoppenstedt)Eurograduate. European Graduate Career Guide 2010.Automotive Engineer. Technical Magazine.Business Spotlight.Online-Kursmaterial für Business English von digital publishing (CampusLanguage Training) zu den Themen Presenting, Meetings, NegotiatingMaterial mit aktuellen Beiträgen zu technischen Themen aus Internetzeitschriftenund Webseiten im Ecampus

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Text für Transcript: English for Technical PurposesPractical examples from the business world enable students to learn the properways of communicating and acting in a foreign language in the fields ofmechanical, electrical, and electronic engineering. Manufacturing, automation,energy, electricity, waves and systems, telecommunications are among therelevant topics covered. This course activates and expands technical vocabularyas well as trains the following skills: 1) reading and listening comprehension usingoriginal texts, tapes and videos 2) oral presentation of texts as well as speaking in(simulated) professional conversations 3) summarizing of articles as well aswriting of short reports (e.g. production processes, company profiles etc.) anddescriptions, such as graphs, tables, and technical products. In addition, thecourse will impart knowledge in the following areas: 1) basic English terminologyin mechanical, electrical, and electronic engineering 2) technical language of theengineering branch which is required for correspondence, negotiations andcontracts 3) syntactic and stylistic features of technical texts in English. Thiscourse is a subject-related language course, not a technical lecture in English.Knowledge of engineering is a prerequisite.

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Unterricht und allgemeine Didaktik

Modulbezeichnung: Unterricht und allgemeine DidaktikLehrveranstaltung: Unterricht und allgemeine DidaktikKurzzeichen: UDFachnummer: 5680Studiensemester: 4Modulbeauftragte/r: Melanie Arts (Staatsexamen Gym)Dozent/in: Melanie Arts, Svenja Claes (Staatsexamen BK)Unterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Maschinentechnik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik, wählbar alsnichttechnisches Wahlpflichtfach in allen anderen StudienrichtungenMechatronik (B.Sc.): Pflichtmodul in Studienrichtung Didaktik

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWS Übung / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-M-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 und 2 (Fach-Nr.6119, 6120)Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Nach BPO-E: Grundkenntnisse entsprechend der Zulassungsvoraussetzungenfür den Studiengang

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Faktenwissen: Die Studierenden lernen unterschiedliche lerntheoretische unddidaktische Unterrichtsmodelle kennen. Sie beschreiben Kompetenz alsKonstrukt anhand unterschiedlicher Entwicklungstheorien, kennen dieunterschiedlichen Teilbereiche des beruflichen Bildungssystems und die jespezifischen institutionellen und organisationalen Strukturen desLehrerarbeitsplatzes.Methodenwissen: Mit Hilfe von Lernstrategien und -techniken werden Werkzeugezur eigenen Steuerung vermittelt und angewandt.Transferkompetenz: Der bisherige Kompetenzerwerb wird unter Anwendung vonKonzepten/ Modellen und Theorien systematisch reflektiert.Normativ-bewertendes Wissen: Durch die Auseinandersetzung mit denKonzepten/Modellen sollen die Studierenden in der Lage sein, dass eigenedidaktische Handeln einzuordnen und zu reflektieren.

Inhalte: Bildungsziele beruflicher Bildung; Lerntheorien; Professionelles Handeln alsLehrkraft; Erfassung von vers. Lernvoraussetzung und die Konsequenzen daraus;Unterrichtsmodelle

Studien-/ Prüfungsleistungen: Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung oder Klausur,jeweils benotet. Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, Skript, WhiteboardLiteratur: Tulodziecki, Gerhard; Herzig, Bardo; Blömeke, Sigrid: Gestaltung von Unterricht.

Eine Einführung in die Didaktik. Klinkenhardt-Verlag: Bad Heilbrunn 2009Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? Cornelsen Scriptor: Berlin 2013Mazur, James E.: Lernen und Verhalten. Pearson Studium: München 2012

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Text für Transcript: Teaching and general didacticsFactual knowledge: Students are acquainted with different didactic models andlearning theories. The students know the different parts of the vocationaleducation system and the specific institutional and organisational structures of theteaching profession.Methodic competence: Strategies and techniques of learning serve as tools fortheir own studies and are instantly applied.Transfer competence: Educational concepts, models and theories help to reflecton competences that were previously gained.Normative competence: The insight into educational concepts, models andtheories help students to evaluate their own didactic actions.

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Vernetzung in Fahrzeugen

Modulbezeichnung: Vernetzung in FahrzeugenLehrveranstaltung: Vernetzung in FahrzeugenKurzzeichen: VNFachnummer: 5170Studiensemester: 5Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Stefan WitteDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Stefan WitteUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Elektrotechnik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Mechatronik (B.Sc.): WahlpflichtmodulTechnische Informatik (B.Sc.): Wahlpflichtmodul

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 1 SWSPraktikum / 1 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO-T-2017: das Bestehen der Prüfungen in den Fächern Mathematik 1

bis 4 (Fach-Nr. 6115 bis 6118) und Technische Mechanik 1 (Fach-Nr. 6119) undGrundgebiete der Elektrotechnik 1 und 2 (Fach-Nr. 5104 und 5105)Empfohlen: -

Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Technologien, Begriffe,Messverfahren für Kommunikation in Fahrzeugen und die entsprechendenHerausforderungen an diese Systeme. Die wesentlichen Technologien sindbekannt.

Inhalte: Vorlesung: Anforderungen an Fahrzeugkommunikationssysteme und bekannteAnsätze CAN, LIN, Flexray, MOST, neue Entwicklungen (Ethernet im Auto)Übung: Übungen orientieren sich an der Vorlesung und diesen der Abschätzungund Bewertung von Kommunikationsanforderungen.Praktikum: Projektarbeit um ein CAN-basiertes System zu realisieren oder ineiner Simulationsumgebung nachzubilden.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Ausarbeitung und Präsentation, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Folien/Beamer, PC-SimulationenLiteratur: Grzemba, A.: MOST. Das Multimedia-Bussystem für den Einsatz im Automobil.

Franzis, 2007.Etschberger, K.: Controller-Area-Network. Grundlagen, Protokolle, Bausteine,Anwendungen. Hanser, 2011.Rausch, M.: FlexRay. Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung. Hanser, 2007.Zimmermann, W., Schmidgall, R.: Bussysteme in der Fahrzeugtechnik. Vieweg &Teubner, 2011.

Text für Transcript: Communication Technologies in VehiclesObjectives: The students know about the basic technologies, terms, andmeasurement techniques for communication in vehicles.Lectures: Requirements and technologies for communication systems in vehicles.Main topics are related to CAN, LIN, FlexRay, MOST and Ethernet in cars.Exercises: Related to lectures, estimations and calculationsLabs: Project work to realise / simulate a CAN-based system.

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Modulhandbuch Fachbereich Maschinentechnik und Mechatronik, Hochschule OWL

Vertiefung Elektrotechnik

Modulbezeichnung: Vertiefung ElektrotechnikLehrveranstaltung: Vertiefung ElektrotechnikKurzzeichen: TVEFachnummer: 6550Studiensemester: 2Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.-Ing. Oliver StübbeDozent/in: Prof. Dr.-Ing. Oliver StübbeUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Mechatronik (B.Sc.), PflichtmodulLehrform / SWS: Vorlesung / 3 SWS

Übung / 1 SWSWorkload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Grundgebiete der Elektrotechnik 1, 2

Mathematik 1, 2Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden beherrschen die mathematische Behandlung inhomogener undzeitabhängiger Felder. Außerdem können Sie Methoden zur Behandlungnichtsinusförmiger periodischer und transienter Vorgänge anwenden. Damitkönnen die erweiterten mathematischen Fähigkeiten im Bereich Integralrechnung,Differenzialgleichungen und Transformationen auf anspruchsvolleelektrotechnische Problemstellungen angewendet werden.

Inhalte: Vorlesung: Inhomogene zeitkonstante Felder (elektrisches Strömungsfeld,elektrostatisches Feld, magnetisches Feld, POYNTING-Vektor), zeitabhängigeFelder (Induktion, Transformator und Überträger), nichtsinusförmigeSchwingungen (FOURIER-Reihen, Eigenschaften nichtsinusförmigerSchwingungen, lineare und nichtlineare Verzerrungen,FOURIER-Transformation), transiente VorgängeÜbung: Begleitend zu den Vorlesungsinhalten werden praktischeAnwendungsbeispiele vorgerechnet. Hausaufgaben werden nach Möglichkeitkorrigiert und im Tutorium erläutert.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur, 90 Minuten, benotet.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Tafel, Beamer, SkriptLiteratur: Führer, A., Heidemann, K., Nerreter, W.: Grundgebiete der Elektrotechnik. 3

Bände. Hanser, 2011.Nerreter, W.: Grundlagen der Elektrotechnik. Hanser, 2011.

Text für Transcript: Electrical AdvancementsGoals: Understanding non-homogenous fields and time-varying fields. Considermethods to handle non-sinusoidal oscillations. Apply integral computations andtransformations for electromagnetic problems. Students shall be able to applymethods and models for the analysis of electrical problems.Lectures: Non-homogenous time-constant fields (electric flux field, electrostaticfield, magnetic field, POYNTING vector), time-varying fields (induction,transformer), non-sinusoidal oscillations (FOURIER series, properties ofnon-sinusoidal oscillations, linear and non-linear distortions, FOURIERtransformation), transientsExercises: Numerical application examples are calculated both in classroomlessons by the lecturer and in home exercises by students. The home exercisesare corrected and explained by student tutors.

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Werkstoffkunde 1

Modulbezeichnung: Werkstoffkunde 1Lehrveranstaltung: Werkstoffkunde 1Kurzzeichen: MWK 1Fachnummer: 6013Studiensemester: 1 bzw. 3Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. rer. nat. Andreas NiegelDozent/in: Prof. Dr. rer. nat. Andreas NiegelUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul (1. Semester)

Mechatronik (B.Sc.), Pflichtmodul (1. Semester)Zukunftsenergien (B.Eng.), Wahlflichtmodul (3. Semester)

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSÜbung / 2 SWS

Workload: 120 h davon 60 h Präsenz- und 60 h EigenstudiumCredits: 4Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der ZulassungsvoraussetzungenLernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen Aufbau und Eigenschaften kristalliner und amorpherWerkstoffe, können deren Zustandsdiagramme interpretieren. Sie könnengeeignete Werkstoffe für Konstruktionen auswählen bzw. werkstoffgerechtkonstruieren. Sie kennen die Grundlagen von Reibung/Verschleiß,Bruch/Ermüdung sowie Oxidation/Korrosion und sind in der Lage, Fachgesprächemit Werkstoffspezialisten zu führen.

Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Grundlagen der Metall und Werkstoffkunde.Angefangen vom Aufbau kristalliner und amorpher Stoffe, den Eigenschaften derMaterialien bis hin zu den Zustandsschaubildern werden Grundlagen vermittelt.Thermisch aktivierte Vorgänge werden ebenso behandelt wie die Grundlagen vonReibung/Verschleiß, Bruch/Ermüdung sowie Oxidation/Korrosion.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur 1 h, benotetDie Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Folien-Powerpoint, PDF / CD-interaktive LernprogrammeLiteratur: Werkstoffkunde: Bargel/Schulze/Springerverlag 2000

Werkstoffkunde-Werkstoffprüfung: Weißbach/ Vieweg 1998Text für Transcript: Materials Science 1

Lecture: classification of materials (metals, ceramic polymers,) structure andsymmetry of crystalline solids, crystalline imperfections, mechanical properties ofmetals; dislocations and strengthening mechanisms, testing of materials (nondestructive testing); failure (fracture mechanics and fatigue, wearing mechanisms,corrosion processes of metals), qualitative and quantitative metallographic;diffusion in solids, phase diagrams and phase transformations and theirinterpretation.Exercises: The lecture is illustrated by exercises on calculations

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Werkstoffkunde 2

Modulbezeichnung: Werkstoffkunde 2Lehrveranstaltung: Werkstoffkunde 2Kurzzeichen: MWK 2Fachnummer: 6014Studiensemester: 2 bzw. 4Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. rer. nat. Andreas NiegelDozent/in: Prof. Dr. rer. nat. Andreas NiegelUnterrichtssprache: deutschZuordnung zum Curriculum: Maschinentechnik (B.Sc.), Pflichtmodul (2. Semester)

Mechatronik (B.Sc.), Pflichtmodul (2. Semester)Zukunftsenergien (B.Eng.), Wahlpflichtmodul (4. Semester)

Lehrform / SWS: Vorlesung / 2 SWSPraktikum / 2 SWS

Workload: 150 h davon 60 h Präsenz- und 90 h EigenstudiumCredits: 5Teilnahmevoraussetzungen: Nach BPO: Grundkenntnisse entspr. der Zulassungsvoraussetzungen

Empfohlen: Werkstoffkunde 1Lernergebnisse /Kompetenzen:

Die Studierenden kennen die Wärmebehandlungsmethoden von Stählen und diedaraus resultierenden Eigenschaften dieser Werkstoffe. Sie kennen dieEigenschaften und Einsatzmöglichkeiten metallischer und nichtmetallischerWerkstoffe.Sie kennen die in der Praxis angewendeten Methoden zur zerstörenden bzw.zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, können entsprechende Prüfgeräte bedienenund Versuche durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren.

Inhalte: Aufbauend auf den Grundlagen der Werkstoffkunde 1 erfolgt eineanwendungsorientierte Werkstoffkunde:Wärmebehandlung der Stähle, Glüh- und Härteverfahren. Eisengusswerkstoffe,Nichteisenmetalle sowie nichtmetallisch anorganische Werkstoffe und Polymere.Im Praktikum werden wichtige Grundlagenversuche aus der zerstörenden undnicht zerstörenden Werkstoffprüfung durchgeführt.

Studien-/ Prüfungsleistungen: Klausur 1 h, benotet. Ausarbeitung von Praktikaberichten.Die Note entspricht der Note für das Modul.

Medienformen: Folien-Powerpoint, PDF / CD-interaktive LernprogrammeLiteratur: Werkstoffkunde: Bargel/Schulze/Springerverlag 2000

Werkstoffkunde-Werkstoffprüfung: Weißbach/ Vieweg 1998Technologie der Werkstoffe: Ruge/Wohlfahrt / Vieweg 2002

Text für Transcript: Materials Science 2Lecture: classification of heat treatments (thermal and thermo chemical methods);steel and cast iron (technological properties, changes in properties by differentheat treatment technologies) , nonferrous metals and alloys, strengtheningmethods (structural hardening, precipitation hardening, cold deformation),standardization of materials; characteristics, application and processing ofceramics, polymers and composites.

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IndexSeite

Frontseite........................................................................................................................................... 1

Alternative Fahrzeugantriebe ............................................................................................................ 2

Bachelorarbeit ................................................................................................................................... 3

Bauteilberechnung............................................................................................................................. 4

Berufliche Bildung in Schule und Betrieb .......................................................................................... 6

Betriebswirtschaftslehre .................................................................................................................... 8

Datenbanken ..................................................................................................................................... 9

Diagnose und Förderung................................................................................................................... 10

Echtzeitdatenverarbeitung................................................................................................................. 12

Elektrische Maschinen....................................................................................................................... 13

Elektromagnetische Verträglichkeit ................................................................................................... 14

Elektromechanische Antriebstechnik................................................................................................. 16

Elektronik 1........................................................................................................................................ 17

Elektronik 2........................................................................................................................................ 18

Elektronische Antriebstechnk ............................................................................................................ 19

Fein- und Mikrosysteme .................................................................................................................... 21

Feintechnische Fertigung .................................................................................................................. 22

Feintechnische Konstruktion ............................................................................................................. 23

Grundgebiete der Elektrotechnik 1 .................................................................................................... 24

Grundgebiete der Elektrotechnik 2 .................................................................................................... 25

Grundlagen des Konstruierens.......................................................................................................... 27

Grundlagen Messtechnik................................................................................................................... 28

Hardwarenahe Programmierung ....................................................................................................... 30

Hydraulik und Pneumatik................................................................................................................... 31

Maschinenelemente .......................................................................................................................... 32

Maschinennahe Vernetzung.............................................................................................................. 33

Mathematik 1 ..................................................................................................................................... 35

Mathematik 2 ..................................................................................................................................... 36

Mathematik 3 ..................................................................................................................................... 37

Mathematik 4 ..................................................................................................................................... 38

Mechatronik- Praktikum..................................................................................................................... 39

Mechatronische Systeme .................................................................................................................. 40

Physik ................................................................................................................................................ 41

Praktikum für Lehramt an Berufskollegs............................................................................................ 42

Programmiersprachen 2 .................................................................................................................... 44

Projekt- und Kostenmanagement ...................................................................................................... 46

Rechnergestützte Numerik u. Simulation .......................................................................................... 48

Rechnerunterstützte Konstruktion ..................................................................................................... 50

Regelung elektrischer Antriebe ......................................................................................................... 51

Regelungstechnik 1 ........................................................................................................................... 53

Regelungstechnik 2 ........................................................................................................................... 54

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Sensortechnik.................................................................................................................................... 55

Signale und Systeme......................................................................................................................... 57

Simulationstechnik und Aktorik.......................................................................................................... 58

Software-Design ................................................................................................................................ 60

Studienarbeit ..................................................................................................................................... 61

Technikdidaktik.................................................................................................................................. 62

Technische Mechanik 1..................................................................................................................... 64

Technische Mechanik 3..................................................................................................................... 65

Technisches Englisch........................................................................................................................ 66

Unterricht und allgemeine Didaktik .................................................................................................... 69

Vernetzung in Fahrzeugen ................................................................................................................ 71

Vertiefung Elektrotechnik................................................................................................................... 72

Werkstoffkunde 1............................................................................................................................... 73

Werkstoffkunde 2............................................................................................................................... 74

Index.................................................................................................................................................. 75

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