Monat Juli 100 Jahre D.I.B. - Langebrück - der...

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Lokalanzeiger für Langebrück und Umgebung 2007 Monat Juli 192 - Gut für uns - Gut für die Natur - 100 Jahre D.I.B. Veranstaltung des Imkervereins Langebrück und Umgebung e. V. Im Bürgerhaus Langebrück am 02.07.2007, 15.00 Uhr Vortrag von Herrn Dietrich Graf aus Rathewalde zum Thema: „Die Zeidlerei in Ostsachsen und Nordböhmen, ein uraltes Waldgewerbe slawischen Ursprungs.“ Es sind alle herzlich eingeladen! Eintritt kostenlos. Ab 10.00 Uhr ist die „Bienenstube“ (bei Familie Rambach) Dresdner Str. 8 für alle Interessierten geöffnet.

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Lokalanzeiger für Langebrückund Umgebung

2007Monat Juli192

- Gut für uns - Gut für die Natur -

100 Jahre D.I.B. Veranstaltung des Imkervereins Langebrück und Umgebung e. V.

Im Bürgerhaus Langebrück am 02.07.2007, 15.00 Uhr

Vortrag von Herrn Dietrich Graf aus Rathewalde zum Thema:„Die Zeidlerei in Ostsachsen und Nordböhmen, ein uraltes Waldgewerbe slawischen Ursprungs.“

Es sind alle herzlich eingeladen!Eintritt kostenlos.

Ab 10.00 Uhr ist die „Bienenstube“ (bei Familie Rambach) Dresdner Str. 8 für alle Interessierten geöffnet.

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Impressum

Lokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn

Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt DresdenVerwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrück

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück,Postfach 120 020, 01001 Dresden

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Ortsvorsteher Herr Hartmann

Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, VerwaltungsstelleLangebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,[email protected]

Redaktionsteam: Margot Graf, Wolfgang Fischer, Bärbel Hahmann, Gerda Zimmermann,Bärbel Gietzelt, Roswitha Koch, Marion Schulze

Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, [email protected]

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.

Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!

Redaktionsschluss für 08/2007: 12. Juli 2007

Informationen für Langebrück und Schönborn

Ferienpass für KinderAb sofort können Sie, wie auch im vergangenen Jahr, einen Ferienpass in der Verwaltungs-stelle Langebrück, Weißiger Straße 5/Erdgeschoss/Zimmer 5, Ansprech-partnerin Frau Wahl, erwerben.

Der Ferienpass ist für Dresdner Kinder von 6-14 Jahren während der sechswöchigen Sommerferien vom 23.07.-3 1.08.07 gültig und wird 8,00 € kosten.

Kinder mit gültigem Dresden-Pass können gegen Vorla-ge desselben, den Ferienpass in den Bürgerbüros bzw. in den Ortsämtem gebührenfrei erhalten.

WahlSachbearbeiterin Soziales/Wohnen

Langebrücker Bad- & Sportfest 2007Spaß & Fairplay beim Bootsrennen

Vom 23. bis 26. August 2007 findet im Langebrücker Waldbad die 13. Auflage des Bad- & Sportfestes statt. Wie immer wird das Spektakel aus Sport, Spiel, Spaß und Unterhaltung von der Ortschaft, der Freiwilligen Feu-erwehr, dem Ballsportverein, dem Turnverein und dem Karnevalsverein organisiert. Vieles ist bereits geplant und wie immer wird es am Festwochenende ein tolles Ange-bot für Jung und Alt geben.

Los geht es am Donnerstagabend. Dann heißt es „Casi-no Royale“ im Waldbad und Daniel Craig wird als neuer James Bond Stargast des Sommerkinos sein. Der Frei-tagabend wurde ein wenig verändert. Erstmals wird es ein tolles Feuerwerk zur Festeröffnung geben. Live Mu-sik von Rock bis Pop, Freibier und viele kleine Überra-schungen werden den Abend erlebenswert machen. Wegen der übergroßen Nachfrage wird zu später Stun-de die 2. Auflage von „Boxen im Festzelt“ stattfinden. Natürlichen werden neben den attraktiven Boxern auch die Nummerngirls ein Highlight für die Augen sein. Am Samstagabend lädt der Karnevalsverein zur Beachparty ins Festzelt. Schon jetzt können sich alle Freunde des Sommerfaschings auf ein Feuerwerk aus Spaß, Frohsinn

und viel toller Musik von und mit DJ Olaf freuen. Sonntag ist Familientag im Waldbad und auch da gibt es 2007 eini-ge spürbare Veränderungen. Neben zahlreichen Attrakti-onen für Jung und Alt, sind ein buntes Bühnenprogramm und möglicherweise auch ein toller Showauftritt geplant. Man darf gespannt sein! Neu ist auch der entspannte Festausklang am späteren Sonntagabend. Dann heißt es nämlich: „Gemeinsam Musizieren & Singen“ am großen Lagerfeuer nach dem spektakulären Bootsrennen.

Apropos Bootsrennen. Auch in diesem Jahr findet das spektakuläre Rennen im großen Becken des Waldbades statt, nur ein wenig modifiziert. Fairplay, Spaß und Freude an den tollen Booten sollen vor übergroßen sportlichen Ehrgeiz stehen. Den Organisatoren liegt das tolle Was-serspektakel sehr am Herzen. Gefährliche Überholma-növer, Beschädigungen am historischen Badebecken und kleinere Verletzungen von Besatzungsmitgliedern können nicht akzeptiert werden. Aus diesem Grund wird es erstmals eine „Wasserschutzpolizei“ geben, die für Ordnung und Sicherheit sorgen soll, Disqualifikation im Notfall nicht ausgeschlossen!

Hier die Eckpunkte für den Bau der Boote:

- maximale Bootskörperfläche: 12 Quadratmeter- Anzahl der Besatzungsmitglieder: egal- Antrieb: nur durch Muskelkraft- Keine Verwendung von professionellen Bootskörpern- Kein Alkohol an Bord- Freude und Spaß der Besatzung an einem lustigen Teamwettkampf

Neben dem Bootsrennen wird es auch die bekannten Sportturniere (Faustball, Prellball, Volleyball, Fußball, Ke-geln) geben. Den genauen Zeitplan, die Eintrittspreise und einen Programmablauf gibt es im nächsten Hei-deboten. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Besucher Ende August im Waldbad Langebrück und wünschen bis dahin einen tollen Sommer und ein paar erholsame Urlaubstage.

André KabusOrg.-Team

Liebe Theaterfreunde,der neue Spielplan der Landesbühne Sachsen liegt be-reits vor und lautet:

Samstag, 06. 10. 2007 um 20.00 Uhr „Die Fledermaus“ Operette von Johann Strauß

Samstag, 10. 11. 2007 um 20.00 Uhr „Giselle“ Ballett von Adolphe Adam in einer Fassung von Reiner Feustel

Samstag, 01. 12. 2007 um 20.00 Uhr„Das schlaue Füchslein“ Oper von Leos Janacek

Samstag, 19. 01. 2008 um 20.00 Uhr „Komödie der Irrungen“ Schauspiel von William Shakespeare

Samstag, 23. 02. 2008 um 20.00 Uhr „Tosca“ Musikdrama von Giacomo Puccini

Samstag, 22. 03. 2008 um 20.00 Uhr „Baumeister Solness” Schauspiel von Hendrik Ibsen

Samstag, 19. 04. 2008 um 20.00 Uhr „Bad Boy Bubby“ Theaterstück nach dem gleichnamigen Film von Rolf de Heer, von Caren Pfeil und Arne Retzlaff

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POLIZEINotruf ...................................................................110Polizeirevier Dresden-Klotzsche,Karl-Marx-Str. 3 ..................................03 51/79 58 30Fax ............................................... 03 51/ 79 58 31 06Bürgerpolizist ................................ 03 51/ 79 58 32 41Feuerwehr ............................................................112Rettungsleitstelle .................................................112

ENERGIEStörstelle der ESAG (24-h-Dienst) .. 03 51/ 8 36 82 22

GASSTÖRUNGENwährend der Dienstzeit .................... 0 35 28 / 4 38 50nach Dienstschluss ....................... 08 00 / 7 87 90 00

STÖRUNGEN AN DER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNGLandeshauptstadt DresdenAbt. Stadtbeleuchtung .......................03 51 / 4 88 85 95 Abt. Straßen- und Tiefbauamt ............03 51 / 4 88 98 31

TRINKWASSERVERSORGUNGStörstelle der DREWAG ................. 03 51 / 4 71 97 00

ABWASSERStörstelle werkt. 6.30–15.15 Uhr .... 03 51 / 8 22 11 01nach Dienstschluss ........................03 51 / 4 71 97 00

WichtigeNOTRUFE

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Angelika Neumann Klaus NeumannLangebrücker Straße 7a · 01465 Dresden/Schönborn

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Abmeldungen

Büroservice

Sonntag, 18. 05. 2008 um 20.00 Uhr „Außer Kontrolle“ Komödie von Ray Cooney

Alle Interessenten (alte wie neue) bitte ich, sich so bald wie möglich telefonisch unter der Nummer 70010 mit mir in Verbindung zu setzen, damit ich spätestens Ende Juli die Kartenbestellungen vornehmen kann. Gleichzeitig weise ich auf interessante Programme der Felsenbühne Rathen und der Zwingerkonzerte hin.

Langebrück, Juni 2007Christel Seifert Waldstraße 8

Ausschreibung zur 5. Ortsvereinsmeisterschaft im KegelnSchon fast zur Tradition geworden, wollen wir auch in diesem Jahr im Rahmen des Bad- und Sportfestes eine Ortsvereinsmeisterschaft im Kegeln ausgetragen. Aus-tragungsort ist die Vereinskegelbahn neben dem Bürger-haus, wo sich alle eingetragenen Langebrücker Vereine beteiligen können.

Was ist konkret vorgesehen und wie soll es gehen?

Der Verein stellt eine Mannschaft mit max. 4 Spielern.Vereine mit mehr als 75 Vereinsmitgliedern erhalten die Möglichkeit, sogar 2 Mannschaften (Männer oder/und Frauen) melden zu können.

Da wir auf einer Einbahn- Kegelanlage spielen, ist die Spielerstärke (ob 4 Spieler oder nur 3) der Mannschaft, von den eingehenden Teilnahmemeldungen abhängig.Gespielt werden von jedem Spieler 50 Kugeln (25 Volle; 25 Abräumen) hintereinander nach dem Sportprogramm des Deutschen Keglerverbandes.

Als Austragungstage sind vorgesehen: Sonnabend, d. 11.08.2007 und bei starker Beteiligung Sonnabend, d. 18.08.2007 in der Zeit von 8.00 bis ca. 18.00 Uhr.Die Siegerehrung erfolgt innerhalb des Rahmenpro-

gramms des Bad- und Sportfestes.Die Anmeldung der Vereine nimmt bei Entrichtung einer Startgebühr von 10,00 € pro Mannschaft der Sportkame-rad Peter Hockauf Badstr. 8; oder Eva Weidensdorfer, Lessingstraße 7 oder Christian Hartmann, Schillerstr. 8 bis zum 20. Juli 2007 entgegen.

Die Startgebühr ist ein Sicherheitsbetrag und wird nur zur Finanzierung von Urkunden und Präsente für die sieg-reichen Mannschaften eingesetzt.

Bis zum 01.08.2007 erhalten dann alle teilnehmenden Vereine (Mannschaften) den genauen Ablaufplan dieser sportlichen Ortsvereinsmeisterschaft.

Der KTVL e.V. und das Organisationsteam des Langebrü-cker Bad- u. Sportfestes hof-fen, dass sich in diesem Jahr noch mehr Vereine für diesen jungen Programmpunkt zur Belebung des Vereinslebens interessieren und einschreiben lassen.

Christian Hartmann1 .Vorsitzender KTVL e.V.

Verkehrsteilnehmerschulungenim 2. Halbjahr 2007 Die Einhaltung der Regeln der StVO setzt in erster Linie die Kenntnis dieser voraus. Doch das allein genügt nicht. Es muss auch der Wille da sein, die Regeln konsequent einzuhalten. Da gibt es aber offensichtlich bei vielen Verkehrsteilnehmern noch Defizite. Wie sonst ist es zu erklären, dass z. B. auf Fußwegen geparkt wird, dass per-manent die zulässigen Geschwindigkeiten überschritten werden (die“Zone 30“ verliert in der Nacht nicht ihre Gül-tigkeit !), dass gehupt wird, ohne dass eine Gefährdung vorliegt, usw., usf.

Die Verkehrsteilnehmerschulungen sollen dazu beitra-gen, Wissen zu vermitteln und die Gründe, warum es rat-sam ist, die Regeln einzuhalten, den Teilnehmern näher zu bringen. Aber auch rein praktische Tipps zum Betrieb und zur Führung eines Kraftfahrzeuges, z. B. was die neu eingeführten Umweltplaketten betrifft, stehen auf dem Themenplan. Wünschenswert wäre, wenn sich der Anteil der Teilnehmer aus jüngeren und mittleren Altersgruppen erhöhen würde.

Folgende Termine sind im 2. Halbjahr 2007 geplant:

- Mittwoch, den 11. Juli- Donnerstag, den 09. August- Donnerstag, den 06. September- Mittwoch, den 10. Oktober- Mittwoch, den 14. November- Mittwoch, den 12. Dezember (Änderungen vorbehalten)

Ort und Zeit der Veranstaltung: Speisesaal der Grund-schule Langebrück, Beginn 18.00 Uhr.

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Für die liebevollen Glückwünsche anlässlich

meines Geburtstages allerherzlichsten Dank. Ilse Korb

Offener Brief an den Bürgermeister von Radeberg Gerhard Lemm und den amtie-renden OB von Dresden Lutz VogelSehr geehrter Herr Lemm und Herr Vogel,

hiermit bitten wir Sie als Kommunalpolitiker der Stadt Ra-deberg und Dresden zu prüfen bzw. die Verantwortlichen Stellen zu veranlassen, dass in den nächsten 5-7 Jahren die Fahrradwege wie oben angeführt zu realisieren. Der Zeitraum ist realistisch anzusehen, damit die verantwort-lichen in den Behörden Planungen und Fördermöglich-keiten in Anspruch nehmen können. Im öffentlichen In-teresse macht die Familie Claus aus Langebrück diesen Vorschlag. Wir bitten Sie als Kommunalpolitiker sich ge-meinsam an einen ,,Tisch“ zu setzen und dazu beizutra-gen, damit die Radwege in nächsten 5-7 Jahren realisiert werden können.

Wir bitten Sie im Heide-Bote Langebrück eine Stellung-nahme zum Vorschlag abzugeben.

Gründe für das Anlegen der Fahrrad-/Fußwege:- Da viele Schiller aus Langebrück, Schönborn und Liegau-Augustusbad die Schulen in Lotzdorf und Radeberg besuchen ist dieses dringend notwendig um die Unfallgefahr zu mindern, wenn die Schüler das Fahrrad benutzen.- Die Verkehrssicherheit für Kraftfahrer und Motorrad- fahrer wird dadurch erhöht.- Radfahrer, die als Pendler, den Zug in Langebrück be- nutzen haben eine größere Verkehrssicherheit da- durch.- Fahrradtouristen und Wanderer mit Ausgangspunkt Bahnhof Langebrück haben eine größere Sicherheit bei Vorhandensein eines Fahrrad-/Fußweges.- Die Attraktivität des Seifersdorfertal wird durch diese Baumaßnahme erhöht und Gaststätten werden besser besucht.- Die Stadt Radeberg kann durch diese Baumaßnahme eventuell ein neues touristisches Feld erobern, das zu höheren Besucherzahlen führen kann.- Der Stadt Radeberg wäre durch diese Baumaßnahme ein zusätzliches Plus für die Schulstandortsicherung in Lotzdorf und Radeberg gesichert, da die Eltern ei- nen großen Wert darauf legen, dass die Kinder sicher mit ihrem Fahrrad an der Schule ankommen.- Tödliche Unfälle (Fußgänger) wie sie in vergangenen Jahren auf der Strecke zwischen Langebrück und Lie- gau-Augustusbad passiert sind, können vermieden werden.

Wir bitten darum, dass die Ortschaftsräte von Lange-brück, Schönborn und LiegauAugustusbad diese Fahr-rad- und Fußwege mit einem Beschluss unterstützen.

Wir bitten den Ortsvorsteher Herrn Hartmann (CDU) von Langebrück im öffentlichen Interesse den Schriftsatz der Familie Claus im Heide-Bote Juni 2007 zu veröffentlichen und die Stellungnahmen der Bürgermeister von Rade-berg und des OB von Dresden zum gegebenen Zeitpunkt im Heide-Bote zu veröffentlichen.

Mit freundlichen GrüßenH. Claus, P. Claus, J. Claus (Schülerin der Ludwig-Richter-Schule MS Radeberg)

Veranstaltungsplan Juli 2007 - Schloss Klippenstein RadebergVeranstaltungen:

Sonntag, 01.Juli 2007, 17.00 Uhr„Schlosshofserenade“

Kammerorchster des Weißeritzkreises unter der Leitung von Prof. Hugo Rathel

Freitag, 06. Juli 2007, 20.00 UhrTrio „Aqua de Coco“ musica brasileiraSilvio Schneider (git), Caroline Krohn (voc.), Jörg Ritter (perc.)

Freitag, 13. Juli 2007, 20 UhrDokumentarfilm Al Gore - „Eine unbequeme Wahrheit“Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Radeberger Land

Ausstellungen:

12. Mai - 01. Juli 2007„Metall“bearbeitet von Manfred Graf

28. Juni - 16. September 2007„Sachsen gut gewappnet“eine Wanderaustellung des Hauptstaatsarchivs Dresden

Änderungen vorbehalten!

Öffnungszeiten des Museums Schloss Klippenstein:Di. – Fr. 9.00 – 12.00 + 13.00 – 16.00 UhrSa., So., Feiertag: 11.00 – 17.00 UhrKartenvorbestellungen zu den Veranstaltungen neh-men wir gern unter: 0 35 28 / 44 26 00 oder unter Fax: 0 35 28 / 45 57 85 entgegen.

Nimm deine Zukunft In die hand!Nach der Schule ist vor der Ausbildung

Unter diesem Motto standen für einige Schüler der Lud-wig-Richter Mittelschule Radeberg zwei Unterrichtstage in der letzten Woche.

Im Rahmen des WTH - Unterrichts konnten die 8-Kiäss-ler am 07.06.07 in Unternehmen unserer Region hinein-schnuppern. Zur Auswahl standen der ,,Kaiserhof“, das Berufsschulzentrum in Radeberg, die Heinrichsthaler Milchwerke, die KJTA — ,,Spatzenland“ und das Epilep-siezentrum in Kleinwachau.

Die Führung durch die Einrichtungen dauerte ca. 2- 4 Stunden, in dieser Zeit sammelten die zukünftigen Aus-zubildenden vielseitige Informationen zu den angebo-tenen Ausbildungsberufen. Die Ergebnisse dieser Be-triebsbesichtigungen wurden am nächsten Tag in Form von Wandzeitungen und Vorträgen vor den Mitschülern und Lehrern präsentiert.

Für die Schüler waren es zwei aufschlussreiche Tage, in denen sie viele neue Eindrücke und interessante Einbli-cke in ihr späteres Berufsleben gewannen.

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Herzliche Glückwünscheübermittelt Ihnen im Namen der Ort- schaften und Ortschaftsräte Lange- brück und Schönborn der Ortsvorsteher Langebrück, Herr Christian Hartmann und der Ortsvorsteher Schönborn, Herr Torsten Heidel

zum 94. Geburtstagam 05.07. Frau Herta Grille, Radeberger Straße 4am 31.07. Frau Dora Uhlmann, Radeberger Straße 4

zum 89. Geburtstagam 07.07. Frau Helene Isbrandt, Moritzstraße 13am 12.07. Herr Gerhard Gootz, Forststraße 5

zum 87. Geburtstagam 06.07. Frau Elfriede Trepte, Hauptstraße 66am 09.07. Frau Irene Frauenstein, Radeberger Straße 4

zum 85. Geburtstagam 19.07. Frau Marianne Stampe, Dresdner Straße 32

zum 84. Geburtstagam 04.07. Herr Heinz Sickert, Friedrich-Wolf-Straße 1am 10.07. Frau Ruth Kunze, Dresdner Straße 6am 21.07. Frau Martha Weidlich, Bruhmstraße 4 fam 26.07. Frau Ella Hennig, Beethovenstraße 11

zum 83. Geburtstagam 04.07. Frau Edith Werner, Friedrich-Wolf-Straße 3am 18.07. Herr Richard Riedel, Gerhart-Hauptmann-Straße 34 aam 29.07. Frau Elfriede Mehnert, Bergerstraße 13 a

zum 82. Geburtstagam 21.07. Frau Ehrentraut Huhle, Liegauer Straße 22am 28.07. Frau Aslaug Hilsberg, Grundweg 4

zum 81. Geburtstagam 21.07. Herr Rudolf Locke, Stiehlerstraße 14

zum 80. Geburtstagam 04.07. Herr Ernst Schäfer, Hauptstraße 7

zum 75. Geburtstagam 05.07. Herr Rolf Schütze, Langebrücker Straße 6am 26.07. Frau Helga Albrecht, Seeligstraße 3

zum 70. Geburtstagam 03.07. Frau Irmgard Aemilius, Bergerstraße 8

Für die uns, anlässlich unserer

Silberhochzeitentgegengebrachten Glückwünsche, Blumen und vielen Geschenke möchten wir uns bei allen allen Freunden und Verwandten recht herzlich bedanken. Vielen Dank auch an das Team des Restaurant und Hotel LindenhofLangebrück umFam. Model für die vorzügliche Bewirtung.

Petra & Tilo Fischer Langebrück, Mai 2007

Schinken ist ein feines Essen,ich selbst hab noch keinen gegessen,aber meines Vaters Bruders Sohnhat in seiner Jugend schoneinmal neben einem Mann gesessen, der hat sehen einen anderen Mann Schinken essen.

Ganz herzlich möchte ich mich für alle Glückwünsche, Geschenke und Blumengrüße anlässlich meines

85. Geburtstages bedanken. Die Feier im Gasthaus „Zur Post“ bei der Familie Krug wird für alle geladenen Gäste in guter Erinnerung bleiben. Auch dafür meinen besonderen Dank.

Herta Hähnel Langebrück, am 10.06.2007

Anlässlich unserer Silberhochzeit möchten wir uns bei allen Freunden, Gratulanten, bei unserem Chorleiter und den Mitgliedern des Nicodéchores für die Kartengrüße, die vielen Blumen und vor allem für die musikalischen und kulturellen Beiträge ganz herzlich bedanken.

Christiane & Erhardt Möbius Langebrück im Mai 2007

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15. Radtour des Turnvereins LangebrückAm 10. Juni 2007 fand die 15. Radtour des Turnvereins Langebrück statt. Über die hohe Teilnehmerzahl von 100 Personen waren die Organisatoren selbst überrascht.

Diesmal führte die Tour in den östlichen Teil der Dresdner Heide. Von Langebrück aus ging es auf dem Kreuzringel in Richtung Radeberg. Nach Querung der Radeberger Straße verlief die Route auf der Schneise 1 und der Alten Vier bis ins Ullersdorfer Revier, dann auf dem A-Flügel in Richtung Südwest und schließlich über Nachtflügelweg, Zweienweg und HG-Weg bis zum Ziel in der Forstbaum-schule Bühlau. An der Rehwiese erhielten die Teilnehmer der Radtour interessante Informationen zum Naturschutz in diesem Teil der Dresdner Heide. Die Streckenlänge einschließlich des noch zurückzulegenden Rückweges nach Langebrück betrug etwa 20 km.

Unser besonderer Dank gilt dem Einkäufer Peter Michel und den beiden Grillmeistern Karlfred Trepte und Peter Krüger, die angesichts der tropischen Temperaturen En-ormes zu leisten hatten, immerhin wurden 120 Bratwürs-te gegessen !

Auch den Sponsoren, die für die Getränke sorgten, möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich danken.

Die Organisation lag in den bewährten Händen von Gi-sela Scheufler und den Frauen der Gymnastikgruppe, denen dafür ebenfalls herzlicher Dank gebührt.

Kerstin Jakob Turnverein Langebrück e. V.

LATOLLKA lud zum Faschingsschwof -nach Moskau an den ZarenhofJa, es gibt sie noch, die Nachlese der 41. Faschingssai-son des Karnevalvereins. Diese hat sich aufgrund eines Übermittlungsproblems leider etwas verzögert.

Wie das Motto der 41. Karnevalssaison in der Überschrift schon vermuten ließ, wurde kräftig gefeiert, getrunken und gelacht. Es war ein tolles Fest bei dem das Zaren-paar ebenso wenig fehlte, wie dessen Gehilfe Rasputin, Ivan und Sergej machten den festlich dekorierten Saal zum Tollhaus, es gab Matroschkas zu sehen, echte Rus-sen tanzten Kalinka, die Don-Kosaken gaben gesanglich ihr Bestes und das aus der fernen Taiga angereiste Bala-laika-Ensemble entlockte den selbstgeschnitzten Instru-menten so manchen wohlklingenden Ton. Gemeinsam mit dem Publikum wurde noch einmal das Russisch-Vo-kabular getestet, doch bei dem Wort „Nastrowje“ waren alle sattelfest (... mit Ausnahme des Kinderfaschings), Wodkagläser wurden gefüllt und so manches „Schto Gramm“ glitt die Kehle hinab. An manchem Abend betrat noch ein kleines, etwas schüchternes Mädchen (alias DJ Olaf) die Bühne, gab ein kurzes Gedicht zum Besten und sang anschließend noch eine kleine russische Volkswei-se, was den ganzen Saal zum Kochen brachte. Veredelt wurde das Programm mit begeisterten Tänzen der Fun-kengarde, die wieder einmal ihr exzellentes Können unter Beweis stellte.

Etwas neues hatten sich Funkengarde und Elferrat zum Kinderfasching einfallen lassen. Ganz wie zu jeder Ver-anstaltung mit den Erwachsenen gab es auch einen Einmarsch des Prinzenpaares, des Elferrates und der Funkengarde. Auch präsentierten die Funken an diesem sonnigen Sonntagnachmittag einige ihrer Tänze, welche von leuchtenden Kinderaugen bestaunt wurden. Und Kakao und Pfannkuchen gab es darüber hinaus für die Mädchen und Jungen noch gratis dazu. Doch das Neue an diesem Nachmittag war, dass der Elferrat und die Funken ein eigenes Kinderprogramm mit Stationsbetrieb und lustigen Spielen durchführte, wozu man natürlich auch den ganzen Saal benötigte. So waren gezwunge-nermaßen die Sitzplätze zu Gunsten der Kinder auch auf den kleinen Saal beschränkt. Den Kindern hat es jedoch offensichtlich gefallen, was man an den leuchtenden Bli-cken und an den mit Zuckerkrümeln versehen Mündern

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sehen konnte und den meisten Erwachsenen auch. Es soll sogar vom Elferrat Personen gegeben haben, die am nächsten Tag über einen leichten Muskelkater klagten. Was uns als Veranstalter jedoch nicht so sehr gefiel - wir aber dennoch einmal anmerken wollen, sind eigentlich Kleinigkeiten, wie z.B. dass sich Erwachsene zum Kin-derfasching eigenen Kaffee und Kuchen von zu Hause mitbringen und im Saal verzehren, obwohl die Preise für Speisen und Getränke von Seiten der Gastronomie sehr moderat angesetzt waren. Auch gab es vereinzelte Kritik am Sitzplatzmangel für die Erwachsenen im Saal. Es ist nun einmal ein Kinderfasching und das Bürgerhaus (lei-der!) immer noch eine Art Baustelle und nicht vollständig nutzbar!

An dieser Stelle möchte sich der Karnevalsverein für die vielfältige Unterstützung in der laufenden Saison bedan-ken bei: Allianz-Generalvertretung / Dipl.Ing. Martina Beyer, Andreas Wiese, Bäckerei & Konditorei René Fied-ler, Baugeschäft Trepte & Nagel GbR - Meisterbetrieb -, Bauservice Mikkat - Inh. Tilo Mikkat, BEYER Immobilien / Dipl.Ing. Axel Beyer, Blumenhaus Brigitte Inh. Brigitte Reinhold, CSB Rechtsanwälte Steuerberater (Burkhart Schmeinck), „Der schnittige Laden“ Inh. Petra Michel – Frisörmeisterin, Dipl. Designer Wolfgang Hartig, Dres-den Design - Uwe Scholz, Fa.Stratmann Entsorgungs GmbH, Feinbäckerei Henry Mueller, Firma AFiKo Ralf Reinhold, Gaststätte „Zur Post“ / Familie Krug, Getränke- Groß- und Einzelhandel Festzeltverleih / Gerhard Opitz, Getränkehandel Inh.Tilo Mikkat, Haca Leitern - Vertre-tung + Auslieferungslager - Thomas Heubner, Hahmann Optik - Brillen & Contactlinsenstudios, Hähnchenbraterei Heino Schmidt, Hausmeister- und Grünanlagenservice Wolfgang Sauer, Holger Michel - Auto-Kosmetik & Lack, Kosmetikstudio Gabriele Werner, Lars Heilenz – Reprä-sentanz für Deutsche Vermögensberatung AG, Mode-

verleih Ute Fischer, Ostsächsische Sparkasse Dresden, PC + Internet-Service Hartig, Sicherheits Dienst Sieg-fried Däbritz, Steffen Seifert Reifendienst & Autoservice, Torsten Seifert - Installateur und Heizungsbauer, W. Kop Dipl.-Ing. Günther Werner, Wolf, Thomas – Baudienstleis-tungen, Zimmervermietung Uwe Leuthold. Wie immer möchten wir es auch nicht versäumen uns bei Verena Trepte und Kerstin Rothe zu bedanken, die die tollen Kos-tüme für die Auftritte des Elferrats und der Funkengarde kreierten.

Wie man jedoch besonders bei der Rosenmontags-Ver-anstaltung sehen konnte, besuchen uns auch häufig Vereine aus dem Langebrücker Umland. So konnten wir u. a. in diesem Jahr den Großerkmannsdorfer Karnevals-verein, der in diesem Jahr sein 40. Jubiläum feierte und auch den 50 Jahre feiernden Lichtenberger Karnevals-verein zu unseren Gästen zählen. Aber auch die Lange-brücker Karnevalisten waren da nicht träge und fuhren mit einer Abordnung zu Faschingsveranstaltungen nach Großerkmannsdorf, Ullersdorf, Lichtenberg und Arnsdorf, ehe man sich Mitte März auf Einladung der Fischbacher noch einmal zum Saisonausklang mit vielen Faschings-clubs zur sogenannten Pappnasen-Nachlese traf.

Momentan werden bereits neue Programmideen aus-geheckt, denn die nächsten Ereignisse, wie das Lange-brücker Bad- und Sportfest vom 23.-26. August und die anstehende 42. Saison im November werfen bereits ihre Schatten voraus und müssen gut vorbereitet sein. Wer daher Interesse hat, sich an der Arbeit des Elferrates zu beteiligen oder gern mal zum Probetraining der Funken-garde erscheinen möchte, sollte sich unbedingt melden. Auch dringend gesucht werden jüngere Mädels für die Jazz-Dancegruppe (ca. ab der 5. Klasse), welche Spaß am Tanzen haben und hier bereits an das Niveau der Funkengarde herangeführt werden können.

Trainings-/Sitzungszeiten in der Turnhalle am Lindenhof:Jazz-Dance-Gruppe: Montags, 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Funkengarde: Montags, 19.30 Uhr – 21.00 UhrElferrat: Montags, ab 19.30 Uhr (auf Anfrage)

Hubert Bachmann- Vorstand KVL -

PresseinformationIn diesem Jahr wartet zum Kleinwachauer Sommerfest am 7. Juli 2007 wieder allerlei Hörens- und Sehenswertes auf Sie. Unter dem Motto „Ton in Ton“ freuen wir uns ab 13.30 Uhr auf ihren Besuch. Die Kleinwachauer Talente-show, Musik, Theater, das Dresdner Mundharmonikaor-chester e.V. 1953, das Puppentheater ,Glöckchenhof, Straßentheater und der Wachauer Wunderland e.V. hal-ten ein buntes Programm für Sie bereit. Im umgebaute Waldhaus finden Führungen statt.

Seilbahnfahrten, Reiten, Streichelzoo, Eintritt: Erwachse-ne 2 € / Kinder 1 €

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Nette Mieter ab Oktober gesucht!Freiwerdende Dachgeschoßwohnung (2 2/2 Zimmer, Küche, DU und WC) mit 66 qm Wohnfläche in Langebrück ab Okto-ber zu vermieten. Interessenten melden sich bei Fam. Teichmann

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Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde LangebrückMonatsspruch für Juli:Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten,damit sie eure guten Werke sehen und euren Vaterim Himmel preisen.

Matth. 5, 16Einer ist immer dabeiUnterwegssein ist normal. Wir leben in einer mobilen Ge-sellschaft. Wir benutzen öffentliche Verkehrsmittel, um an unsere Arbeitsplätze zu kommen, Einkäufe zu erledigen, ein Konzert zu besuchen oder eine Geschäftsreise zu machen. Unzählige Fahrten zu Verwandten und Freun-den kommen dazu. Wie oft sind wir „auf Achse“.

Auch die Bibel erzählt häufig von Menschen, die unter-wegs waren: Abraham wurde von Gott in ein anderes Land geschickt, das Volk Israel zog lange umher, Jesus wanderte mit seinen Jüngern von Ort zu Ort. Dagegen sind unsere Reisen schnell und kurz. Die Menschen der Bibel waren nicht aus purer Reiselust unterwegs. Es ging ihnen immer auch um die Sache Gottes. Und sie waren sich sicher, dass Gott sie auf ihren Wegen begleitet und beschützt.

Auch wir können unsere Reisen mit dieser Gewissheit an-treten. Einer ist immer dabei.

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen interessante und er-lebnisreiche Urlaubsreisen und grüße Sie herzlich, Ihre Pfarrerin Christiane Rau

Gottesdienste1.7 .2007, 14.30 Uhr Festgottesdienst mit Kurrendeanschl. Gemeindefest im Pfarrgarten

8.7.2007 , 9.30 UhrGottesdienst – gestaltet von derLandeskirchlichen Gemeinschaft

13.7.2007 , 15.30 UhrGottesdienst im Senioren - Pflegeheim

15.7.2007 , 9.30 UhrGottesdienst mit Taufgedächtnis

22.7.2007 , 9.30 UhrGottesdienst mit Frau Bischoff

29.7.2007 , 9.30 UhrSakramentsgottesdienst

An allen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst der Kindergottesdienst statt.

Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:Dienstag: 09 – 12 Uhr ; 15 - 19 UhrDonnerstag: 15 – 18 Uhr

Die Kanzlei ist vom 23.7. – 5.8.2007 wegen Urlaub ge-schlossen.

In der Kanzlei Frau Knöfel:

Telefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71E-Mail: [email protected]

Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnum-mer oder über die Kanzlei.Bitte beachten Sie unsere neue Bankverbindungen: Für FUG und KirchgeldLandeskirchliche Kreditgenossenschaft - LKG -BLZ: 850 95 164; Konto-Nr.: 101 030 024;Rechtsträger-Nr.: 1012Für Spenden für die Kirchgemeinde:

Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG –BLZ: 850 95 164; Konto-Nr.: 106 720 916;Rechtsträger-Nr.: 1012Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeinde-arbeit. Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im Internet unter http://www.kirchgemeinde-langebrueck.de

Kinderrätsel

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde SchönbornGottesdienste

Sonntag, den 08. Juli 200714.00 Uhr in Wachau Gottesdienst zum Gemeindefest

Sonntag, den 15. Juli 200710.00 Uhr in Radeberg Kirchspiel-Forum-Gottesdienst

Sonntag, den 22. Juli 200710.00 Uhr Sakramentsgottesdienst

Sonntag, den 05. August 200708.45 Uhr Predigtgottesdienst

Beschränkte Schließung der Abteilungen A IV, A IVa; A V und A Va auf dem Friedhof Langebrück:

Die beschränkte Schließung umfasst die Grabflächen zwischen Kirche, Pfarrscheune und Pfarrgarten.Grund für die beschränkte Schließung ist die Tatsache, dass die vorhandene Friedhofsfläche, gemessen an dem gegenwärtigen und zukünftigen Flächenbedarf zur Absicherung des Bestattungswesens, zu groß ist.Ziel dieser Maßnahme ist, durch Belegungskonzentra-tion freie und somit pflegearme Flächen zu schaffen, die in diesem Bereich auch der Entfaltung des got-tesdienstlichen Lebens der unmittelbar daneben be-findlichen Kirche und des benachbarten Pfarrhauses dienen soll.Solange bei vorhandenen Grabstättennutzungs-rechten die Absicht einer weiteren Beisetzung besteht, wird einem solchen Anliegen im Rahmen der sonst bestehenden Bestimmungen der Friedhofsordnung stattgegeben.

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DanksagungEin treues Mutterherz hat aufgehört, zu schlagen.

Für die vielen Beweise der Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter, Oma und Uroma

Margarete Trepte geb. 28.05.1914 gest. 19.05.2007

sagen wir hiermit herzlichen Dank. Dank sagen wir auch Herrn Dr. Lorenzen mit seinem Pra-xisteam für die ständige Begleitung sowie dem Personal des Pflegeheimes Langebrück für die liebevolle Betreuung.

Im Namen aller Angehörigen.

Klaus Trepte

DanksagungIn der Stunde des Abschieds tut es gut zu er-fahren, wieviel Liebe, Verehrung und Freund-schaft unseren lieben Verstorbenen

Waldemar Kloseentgegengebracht wurde.Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbun-den fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme

Katholische Gottesdienste in der evangeli-schen Kirche von LangebrückDiesen Monat ist keine Heilige Messe in der Langebrü-cker Kirche. Bitte besuchen Sie unsere Pfarrkirche in Ra-deberg.

Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Laurentius, Radeberg:jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmessejeden Sonntag, 09.30 Uhr - Eucharistiefeier

zusätzlich möchten wir auf folgende Veranstaltungen aufmerksam machen:

Paulusoratorium mit dem Jugendchor der Pfarrei Wermsdorf:Samstag, 07.07., 15.00 Uhr

Für alle Schulkinder:23. bis 27.07. RKW (Religiöse Kalenderwoche) zum Thema: „Elisabeth, weil du es bist...“. Schulkinder bis zur 8. Klasse treffen sich täglich von 8.45 bis 16.00 Uhr auf dem Pfarrgelände in Radeberg (s.u.). Es sollen abwechslungs-reiche Tage für die Gemeindereferentinnen. In diesem Jahr steht das 800 jährige Jubiläum der Heiligen Elisabeth im Mittelpunkt der Woche. Gebet, Gottesdienst und die Wallfahrt auf die Neuenburg am Mittwoch gehören ge-nauso dazu, wie singen, spielen (Fußball, Tischtennis aber auch Brett- und Gesellschaftsspiele), basteln und vieles anderes mehr.Bitte bis spätestens 08.07. im Pfarramt anmelden.

Anschrift: Katholisches PfarramtDresdner Str. 31 · 01454 RadebergTel.: 0 35 28 / 44 22 29 · Fax: 0 35 28 / 41 42 30E-mail: [email protected] · www.kirche-radeberg.de

Mit einem kleinen Reimgrüßte Sie der Nicodé — Chor in der letzten Ausgabe des Langebrücker Heideboten. Nun haben wir unseren Chorausflug von 2. Juni bereits hinter uns. Für alle, die mit uns unterwegs waren, ein schönes Erlebnis!

Genau so soll es sein: gemeinsames Singen und Geselligkeit pflegen — und so gemeinsam weiterkommen bei der nicht immer leichten Bewältigung unseres Alltags. Diesen besonderen Wert unseres Chores gilt es zu erhalten und zu stärken.

Deshalb sei hier erinnert an zwei ganz besondere Höhepunkte unserer Chorarbeit im Jahre 2006.

In Riesa gestalteten wir ein großes ,,Arena — Singen“ ge-meinsam mit über 20 Chören aus Sachsen mit und stu-dierten dafür extra mehrere neue — und sehr schöne! — Lieder ein. In dieser großen Chorgemeinschaft konn-ten wir dann zu den Dresdner Musikfestpielen im Som-mer das große Singen auf den Brühlschen Terrassen mit-gestalten — wahrlich ein großes und schönes Erlebnis!Mögen wir alsbald durch neue Mitglieder gestärkt weiter an solch bedeutenden Ereignissen mitwirken können! Unser Chor triffl sich regelmäßig dienstags von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in der Grundschule Langebrück zur Probe.

Und so wie der Titel in der letzten Ausgabe fortzusetzen ist: ... da lass‘ dich ruhig nieder! ... so hoffen wir auf neuen Zugang für unseren Chor und eine gute, kultur-volle und voller gemeinsamer Freude zu erlebende Zu-kunft unseres Chores!

Rückenschulkurseim Bürgerhaus-LangebrückNeue Kurse ab September!1. Rückenschule für Einsteiger (Do. 19:00)2. Rückenschule für Menschen über 65 Jahre 3. Weiterführendes Rückentraining bzw. Wirbelsäulen- gymnastik für Fortgeschrittene4. Neu - Entspannungstraining (Do. ab 20:00) Geeignet für alle mit Grenzbelastungen und Stress in Beruf oder Familie sowie bei chronischen Schmerzen. Sie lernen verschiedene Entspannungstechniken kennen, die Sie im Anschluss bei Bedarf in Ihren Alltag inte- grieren können.

Die Kurse werden von Brigitte Kramer-Schmeißer (Dipl.-Sportwi. und liz. Rückenschullehrerin) durchgeführt. Die Krankenkassen übernehmen 80% der Kurskosten. Die o.g. Kurszeiten werden erst nach Abschluss der Anmel-dungen endgültig festgelegt. Weitere Informationen sowie Anmeldung unter:

035201 – 77868.

auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

In stiller Trauer und DankbarkeitEhefrau Renate und Kindersowie alle Angehörigen

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Hurra, wir haben einen neuen SpielplatzGroße Freude und Aufregung herrschte am Morgen des 6. Juni im Kindergarten Schönborn.

Mit einigen Tagen Verspätung konnte endlich die neue Spielanlage von den Knirpsen in Besitz genommen wer-den. Als Pauline das Band durchgeschnitten hafte, gab es kein Halten mehr. Da wurde um die Wette gebuddelt, geklettert und gerutscht.

Uber Wochen verfolgten vor allem die Kinder jeden Ar-beitsschritt von Herrn Knauer und 7Herrn Kotzsch und sparten nicht mit Kommentaren und guten Ratschlägen. Die beiden bcwicscn wirklich handwcrklichcs Gcschick bcim Aufbau unserer Kletter Sandbaustcllc. Nicht alles ging so glatt wie wir uns das vorgestellt hatten. Mal gab es Schwierigkeiten. weil der Hersteller einfach Vorgaben geändert hatte, ein andermal spielte das Wetter verrückt und setzte die gesamte Anlage unter Wasser. Doch Herr Knauer und Herr Kotzsch ließen sich davon nicht beein-drucken, und fanden für alles eine Lösung. Für ihre mü-hevolle Arbeit möchten sich die Kinder, Eltern und Mit-arbeiterinnen des Kindergartens recht herzlich bei den Beiden bedanken.

Unser besonderer Dank gilt auch Herrn Stanzel, der mit seiner Firma die Aushubarbeiten erledigte und uns den vielen Sand für die Anlage anlieferte. Sohn Max war na-türlich mächtig stolz auf seinen Papa. Genau wie Julian Pietzsch, dessen Papa ebenfalls den Bagger bediente.

Und noch jemandem möchten wir ein ganz großes Danke- schön sagen. Unserem Nachbarn Wolfgang Naumann und seiner Familie~ Er spendete für die Kinder eine Vogelnestschaukel. Damit können sich gleich mehrere Kinder hoch in die Lüfte schwingen: Anderen gefällt das sanfte hin und her wiegen, wobei man herrlich die Wol-ken am Himmel beobachten kann. Aber nicht nur für die Schaukel möchten wir uns bedanken, sondern auch für die jahrelange freundliche Nachbarschafishife und Unter-stützung.

Allen Sponsoren, die unseren Kindern diesen herrlichen

Spielplatz ermöglichten danken wir ganz herzlich.Wir bedanken uns bei der AWO Radeberger Land e.v. , dem Ortschaftsrat Schönborn und vor allem den Schön-borner Senioren für die große finanzielle Unterstützung.

Petra KirehmerLeiterin

Frühlingsspaziergang 2007Das Wetter zeigte sich am Morgen des 12. Mai wahrlich nicht von der besten Seite. Dicke, dunkle Regenwolken und immer wieder intensive Regenschauer schreckten von mancher geplanten Aktivität außerhalb der vier Wän-de ab.

Trotzdem fanden sich 25 Wanderfreunde um 10 Uhr auf dem Seifersdorfer Parkplatz ein, um an der von der Lan-gebrücker Ortsgruppe des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz organisierten Wanderung in das Seifers-dorfer Tal teilzunehmen. Sachkundig geführt von Frau Birgit Pätzig — Landschaftsarchitektin und gleichzeitig ,,Vizepräsidentin des Vereins Seifersdorfer Thal e.V. — erfolgte der ,,Einstieg über den Seifersdorfer Burgberg hinunter ins Tal. Zur Freude der Teilnehmer wurde das Wetter zunehmend freundlicher, so dass der verregnete Auftakt schnell vergessen war.

Jedes Mal aufs Neue ist man als Wanderer berührt von der romantischen Schönheit dieses Tals. Vielleicht haben das Hans Moritz Graf von Brühl und seine Gattin „Tina“ von Brühl ebenso empfunden, als sie 1781 mit der Ge-staltung der Anlage begannen. Nach und nach entstand ein Landschaftsgarten, der — anders als die künstlichen Gärten in herkömmlicher Form - einen Übergang zwi-schen Garten und freier Landschaft schaffen sollte. Das Rödertal bot dafür mit seinen malerischen Felspartien, romantischen Schluchten, gestaltbaren Flussufern und markanten Baumgruppen die besten Voraussetzungen.Die Brühls — speziell Gräfin Tina — unterhielten enge Kontakte zum Dresdner Adel und Persönlichkeiten des Weimarer Kulturkreises. So erhielten berühmte Zeit-genossen recht schnell Kunde von der Entwicklung an der Grossen Röder. Bald stellten sich Besucher aus nah und fern ein, um einen der ersten Landschaftsgärten in Deutschland zu erleben. Zu nennen sind u. a. Christoph Martin Wieland, der Berliner Bildhauer Schadow, Theo-dor Körner, Jean Paul. Von den vielen Malern skizzierte Caspar David Friedrich hier und ließ sich aus den inzwi-schen 42 entstandenen Gartenszenen mit ihren Denkmä-lern und Gedenksteinen, Gemäuern, Büsten und moos-bedeckten Steinbänken zu anderen Perspektiven für den Bildaufbau anregen.

Der geistige Inhalt der Gartenszenen bezog sich auf an-tike und moderne philosophische Strömungen, ältere

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oder zeitgemäße Literatur, historische Ereignisse sowie familiäre Anliegen. Auch freimaurerische Gedanken be-einflussten die Gestaltung einiger Gartenszenen. Graf von Brühl war hochrangiges Mitglied in einer Dresdner Loge. Freimaurer war auch Hofkapellmeister Johann Gottlieb Naumann, zu seiner Zeit einer der besten Opern- und Kirchenkomponisten Europas. Naumann gehörte zum engsten Freundeskreis der gräflichen Familie, unter-richtete die Gräfin in Musiktheorie und Gesang und schuf Melodien für Fest- und Freudentage in der Familie. Ihm ist der runde Altar mit der Aufschrift,, Dem Sänger des Thales“ gewidmet, der sich neben der Festwiese im Zen-trum des Seifersdorfers Tales befindet.

Hier endete der dreistündige Frühlingsspaziergang, bei dem die Teilnehmer viele der vorhandenen Sehenswür-digkeiten betrachten konnten und erläutert bekamen. Das von den damals entstandenen 42 Gartenszenen heute immerhin wieder 31 existieren und Zeugnis ab-legen von der Gedankenwelt des ,,Zeitalters der Emp-findsamkeit vor über 200 Jahren ist zum großen Teil dem ,,Verein Seifersdorfer Thal e.V. zum verdanken. 1981 hat der Verein die Sanierung und Pflege des Landschafts-gartens übernommen und sich seitdem in unermüdlicher Arbeit um die Erhaltung der Anlage verdient gemacht. Mit Fördermitteln konnten zahlreiche Parkarchitekturen restauriert werden, regelmäßig finden ehrenamtliche Ar-beitseinsätze der Vereinsmitglieder zur weiteren Instand-setzung statt. Außerdem veranstaltet der Verein Konzerte und Lesungen und bietet Führungen durch den Land-schaftsgarten an.

Das nächste Konzert soll am 7. Juli um 16 Uhr stattfinden. Im Zusammenhang damit ist 13 Uhr auch eine Talführung vorgesehen. Sie sollten sich dieses kulturelle Erlebnis nicht entgehen lassen.

Sigrid Piecha

Schulenergietag und Solarquiz: Schüler begeistern sich für Sonnenenergie.

Seit 2005 die Solar-anlage auf der Grundschule Langebrück eingeweiht wurde, feiern Solargemeinde e.V. und Grundschule ge-meinsam jährlich Ende April den Schul-energietag.

Die Klänge des Posaunenchors hallten am 25.4. weit

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über den Vorplatz und lockten Schüler und Eltern an.

Auf Anfrage der Schule hatte der Solarverein Solarbau-kästen gekauft, die feierlich übergeben wurden. Kinder können hiermit spielerisch ausprobieren, wie aus Sonne Strom wird und was man damit alles machen kann.

Erneuerbare Energien werden nicht nur in der Schule genutzt. Über ganz Langebrück verteilt finden sich viele Beispiele. In einem Fotoquiz der Solargemeinde wurden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, Langebrück auch auf diese Art kennen zu lernen und mit offenen Au-gen durch die Straßen zu gehen.

55 Schüler haben mitgemacht, 46 von ihnen haben alle Fotos richtig zuordnen können. Als Hauptgewinn gab es einen Gutschein zum Besuch des Panometers, den das Unternehmen der Solargemeinde gesponsert hat.

Langebrücker, die keine Kinder (mehr) auf der Grund-schule haben und das Fotoraten auch selbst mal auspro-bieren möchten, können es sich von der Internetseite der Solargemeinde herunterladen: www.solargemeinde-online.de.

Rüdiger ReitzHartwig Reichel

InhaberMike KlugeDachdeckermeister

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Es ist nicht genug, zu wissen, man muß

auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.

Johann Wolfgang von Goethe

28.08.1749 - 22.03.1832dt. Schriftsteller

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Ärztliche Bereitschaft Juli 2007Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällenwochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages), jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00 Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr (des fol-genden Tages).Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:Feuerwehr/Notarzt 112Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92

01.0�. Herr Dr. med. Lorenzen

02.07. Herr Dipl. med. Hofmann03.07. Herr Dr. med. Werner Eisold04.07. Herr Dr. med. Wulf05.07. Frau Dipl. med. Claus06.07. Herr Dipl. med. Richter0�.0�. Herr Dr. med. Wulf0�.0�. Frau Dr. med. Kaiser

09.07. Frau Dipl. med. Claus10.07. Herr Dr. med. Lorenzen11.07. Herr Dipl. med. Hofmann12.07. Herr Dr. med. Böhm13.07. Frau Dipl. med. Dziambor1�.0�. Herr Dipl. med. Hofmann1�.0�. Frau Dr. med. Kaiser

16.07. FA Herr Kunde17.07. Herr Dr. med. Werner Eisold18.07. Herr Dr. med. Alexander Eisold19.07. Frau Dr. med. Förster20.07. Herr Dm. Richter�1.0�. Herr Dr. med. Böhm��.0�. Herr Dm. Richter

23.07. Frau Dipl. med. Dziambor24.07. Herr Dr. med. Wulf25.07. Herr Dr. med. Werner Eisold26.07. Herr Dm. Richter27.07. Herr Dr. med. Wulf��.0�. FA Herr Kunde��.0�. Frau Dipl. med. Claus

30.07. Frau Dipl. med. Dziambor31.07. Herr Dr. med. Böhm

PraxisurlaubDipl. Med. Hofmann

vom 20.07.2007 – 12.08.2007Vertretung:

Dr. Eisold, Ottendorf-Okrilla, Radeburgerstraße 6 a, Tel.-Nr: 035205/54265

Dr. Wulf, Ottendorf-Okrilla, Radeburgerstraße 4Tel.-Nr: 035205/54784

Herr Kunde, Weixdorf, Alte Dresdner Straße 50Tel.-Nr: 0351/8805160

Vielen Dank für Ihr Verständnis

– MITMACHEN - SCHAUEN – KAUFEN -

Auf zum 3. Flohmarkt ! 14. Juli, Schillerplatz 3 ca. 10.00 – 16.00 Uhr

Wer selbst einen Stand aufbauen möchte: Meldungen bitte unter 0174 – 91 444 57

Auszug aus dem Amtsblatt Nr. 40 v. 06.10.2006:Der Oberbürgermeister gratuliert

Jubilare können Veröffentlichung ihrer Namen wider-sprechen

Der Oberbürgermeister möchte auch im Jahr 2007 allen Dresdnerinnen und Dresdnern gratulieren, die ihr 50., 60., 65., 70., oder 75. Ehejubiläum feiern.

Weil die Stadt das Datum der Eheschließung nicht von al-len Ehepaaren kennt, werden die Jubilare gebeten, sich möglichst umgehend, spätestens vier Wochen vor ihrem Jubiläum, schriftlich zu melden.

Als Nachweis genügt eine Kopie der Eheurkunde. Sie kann an das Einwohner- und Standesamt, an ein Bürger-büro, eine Meldestelle, eine Verwaltungsstelle oder an die Zentrale Pass- und Meldestelle gesandt werden.

Die Namen dieser Ehejubilare sowie derjenigen Dresd-nerinnen und Dresdner, die ihren 90., 100. oder späteren Geburtstag feiern, nennt das Dresdner Amtsblatt in der unmittelbar vor dem Jubiläum erscheinenden Ausgabe.

Die Geburtstage sind im Melderegister der Stadt ver-zeichnet und den Meldestellen bekannt.

Jubilare, die nicht im Amtsblatt genannt werden möch-ten, müssen es der Stadt formlos mitteilen.

Dieser Widerspruch bleibt bis auf Widerruf im Meldere-gister eingetragen.

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Geschäfts-bereich Ordnung und Sicherheit, Einwohner- und Stan-desamt, Sachgebiet Meldewesen, PF 12 00 20, 01001 Dresden.

Information des Amtes für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Landeshauptstadt Dresden:Wie in den Vorjahren auch, wird das Dresdner Amtsblatt in den Sommermonaten Juli und August nicht in jeder Woche erscheinen.

Folgende Amtsblätter fallen planmäßig aus:

29/2007 am Donnerstag, 19. Juli 200731/2007 am Donnerstag, 02. August 200734/2007 am Donnerstag, 23. August 2007

Ich sehe was – was Du nicht siehst !Sonnenbrillen mit polarisierenden Gläsern sind im Som-mer 2007 ein ganz besonderer Hit. Besonderheit dieser Gläser, polarisiertes Licht wird aus dem Spektrum des Lichtes gefiltert – das heißt im Klartext alle ebenen Re-flektionen stören nicht mehr, denn diese sind nicht mehr zu sehen.

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Erreichbarkeit der Ärzte:Herr Dr. med. BöhmPraxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872Frau Dipl. med. ClausPraxis: Alte Dresdner Str. 89, Hermsdorf, % 035205/54681Wohn.: Altgomlitz 6, 01108 Dresden,% 0351/8116096, Funk-% 0171-2107963Frau Dipl. med. DziamborPraxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29Herr Dr. med. Alexander EisoldPraxis: Radeburger Str. 6a, Ottend.-O., % 035205/54265Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsd.,Funk-% 0172-7675798Herr Dr. med. Werner EisoldPraxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,% 035205/54265, Funk-% 0172-7675798Frau Dr. med. FörsterPraxis/Wohn.: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640Herr Dipl. med. FuchsPrax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283Herr Dipl. med. HofmannPraxis: Schillerplatz 2, Langebrück,% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448Frau Dr. med. KaiserPraxis: Radeburger Str. 4, Ottend.-O., % 035205/73780, Funk-% 0173-1522747FA Herr KundePrax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf,% 0351/8805160Herr Dr. med. LorenzenPraxis: Liegauer Str. 6, Langebrück, % 035201/81688Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk-% 0177-8451695Herr Dipl. med. RichterPraxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla,% 035205/72008Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,Funk-% 0171-5258017Herr Dr. med. WulfPraxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,% 035205/54784, Funk-% 0175-8470355

Zahnärztliche Bereitschaft Juli 2007Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritzburg, Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch erreichbar.Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00 Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganztägig Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße 25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.

Sa. 30. 06. Frau DS Schee, Moritzburg So. 01. 07. Zillerstr. 3 ,% 035207/ 82382Sa. 07. 07. Herr ZA Schmidt, Ottendorf-OkrillaSo. 08. 07. Auenstr. 1, % 035205/ 54346, priv. 035795/ 32297Sa. 14. 07 Frau Dr. Muschter, Ottendorf-Okrilla So. 15. 07. Radeburger Str . 16 , % 035205/ 54387Sa. 21. 07. Herr Dr. Gäbler, DD-Langebrück So. 22. 07. Dresdner Straße 17 , % 035201/ 70227, mobil. 0172/ 3517069Sa. 28. 07. Herr Dr. Bosse, Ottendorf-OkrillaSo. 29. 07. Radeburger Str. 4, % 035205/ 54134

Tierärztliche Bereitschaft Juli 200729.06.2007, 18.00 Uhr bis 06.07.2007, 06.00 UhrTA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

in Langebrück: jeden 1. und 3. Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr

und nach telef. Vereinbarung

06.07.2007, 18.00 Uhr bis 13.07.2007, 06.00 UhrTA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 8313.07.2007, 18.00 Uhr bis 20.07.2007, 06.00 UhrDr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 8320.07.2007, 18.00 Uhr bis 27.07.2007, 06.00 UhrTA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 8327.07.2007, 18.00 Uhr bis 03.08.2007, 06.00 UhrDr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

Praxisurlaub in den Sommerferien

Liebe Patientinnen und Patienten, wir haben in der Zeit vom 23. Juli bis zum 10. August 2007 geschlossen. Bedauerlicherweise ist durch eine Terminkollision in der Zeit auch die Praxis von Herrn Kollegen Rolf Hofmann in Langebrück ge-schlossen. Meine Vertretung übernimmt daher die Praxis von Frau Dr. med. Marlies Köhler, Langebrücker Str. 46 in 01454 Liegau- Au-gustusbad, Tel.: 03528/4001313. Ab Montag, den 13. August 2007 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Vielen Dank für Ihr Verständnis.Arztpraxis Dr. med. Klaus Lorenzen

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Porstendorfer (1./2. Klasse) sowie Juliane Assmann und Richard Völkel (3./4. Klasse). Insgesamt gingen 17 Kin-der an den Start.

Um 19 Uhr starteten die Jugendlichen und Erwachsenen. Sie konnten sich zwischen Distanzen von 2, 3, 5 und 7 km entscheiden. Die Strecken führten Richtung Hofewie-se, über den Dachsenberg und den Saugarten zurück zum Start- und Zielpunkt am Ochsenkopf. In diesem Jahr wurden auch Walkingstrecken über 5 und 7 km angebo-ten, die regen Zuspruch fanden. Das Angebot des Turn-vereins für den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens nutzten 30 Sportler.

Leider wurde ein Teil der Streckenmarkierung auf der 7-km-Strecke von Unbekannten nahezu professionell und offensichtlich vorsätzlich entfernt, so dass die Läufer al-lein auf ihren Orientierungssinn angewiesen waren. Dies tat der guten Atmosphäre um den 25. Jahnlauf allerdings keinen Abbruch, die Sportler trugen es mit Humor und die Organisatoren hatten den misslichen Umstand bald erkannt, so dass sie entsprechend handeln konnten.

Ganz ungefährlich war die Sache jedoch nicht, da ein Teil der Läufer durch die fehlende Markierung auf die stark befahrene Radeberger Straße gelangte.

Die Organisatoren um Volkmar Sperling, Kers-tin Jakob und die Fried-rich-Ludwig-Jahn-Riege des Vereins haben sich über die rege Teilnah-me am 25. Jahnlauf gefreut. Zur Erinnerung erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde. Seinen Ausklang fand dieser Jubiläumslauf mit Brat-wurst und Bier am Och-senkopf.

Auf diesem Wege möch-ten wir uns bei allen Helfern ganz herzlich bedanken und unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass diese Traditionsveranstaltung auch im nächsten Jahr ihre Fortsetzung finden wird.

Kerstin JakobTurnverein Langebrück e.V.

Der 25. Jahnlauf des Turnvereins Langebrück e.V.

Am Mittwoch, dem 6. Juni 2007 fand der traditionelle Jahnlauf des Turnvereins Langebrück zum 25. Mal statt. Zu diesem Jubiläumslauf konnten mehr als 90 Läufe-rinnen und Läufer zwischen verschiedenen Strecken wählen.

Um 18 Uhr starteten die Kinder zu ihrem Geländelauf. Die Vorschulkinder absolvierten eine Distanz von 1 km. Wen-depunkt war die bekannten „Rote Bank“ am Ochsenkopf. Die Schüler der 1. und 2. Klasse legten 1,5 km zurück. Die Älteren hatten eine Strecke von 2 km zu absolvieren, die der Strecke des Jahnlaufes für die Erwachsenen ent-sprach.

Sieger des Laufes waren Hanna Winkelmann und Wen-zel Schmalian (Vorschule), Pia Landgraf und Johannes

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FerienstartDie Bäckerei Fiedler wünscht al-len Kindern einen guten Start in die Sommerferien.Am 20.07., dem letzten Schultag, la-den wir alle, die uns ihre Zeugnisse zei-gen zu einer Gratisportion Eis ein.Auch die Kleinen unter euch, die noch keine Zensuren bekommen haben, sind herzlich eingeladen.Für eure Eltern gibt es an diesem Tag eine Tasse Kaffee gratis.

Wir freuen uns auf euren Besuch.

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Spaziergang durchs Villenviertel zur RhododendronblüteEin Sonntag im wahrsten Sinne des Wortes, blauer Himmel und Sonneschein, so richtig geeignet zu einem Spaziergang durch das Langebrücker Villenviertel. Der Fremdenverkehrsverein hatte am 13. Mai 2007 zum tradi-tionellen Rundgang zur Rhododendronblüte eingeladen und es waren ca. 55 – 60 Einheimische und Gäste ge-kommen.

Das war sehr erfreulich für die Organisatoren, gab es doch schon Rundgänge mit „nur“ 10 Gästen. Sicher hat auch der ausführliche Artikel von Frau Katja Gläss in der SZ Rödertalausgabe vom 8.Mai 2007 mit dazu beigetra-gen, Interesse und Neugier zu wecken.

Dr. Kurzmann vom Verein begleitete diesen Rundgang mit Erläuterungen zur Entstehung des Villenviertels und wie es zur Tradition wurde, Rhododendron anzupflanzen. Und da man Traditionen pflegen sollte, hier ein Tipp an alle Neulangebrücker und Häuslebauer: in jedem Vorgar-ten oder Anwesen sollte wenigstens ein Rhododendron zu finden sein. Das wäre sehr schön! Auch auf seltene Bäume wurde aufmerksam gemacht, wie z.B. einen Mammutbaum und eine Schirmtanne. Beide sind in der Jakob-Weinheimer-Str. auf verschiedenen Grundstücken zu finden. Vielleicht entdecken Sie diese bei Ihren nächs-ten Spaziergang durchs Villenviertel, denn auch als Lan-gebrücker kann man immer wieder Neues finden, wenn man aufmerksam und interessiert durch unseren schö-nen Ort geht.

Ulrike HaaseVorsitzende FVV

SchulausflugSchon lange hatten Kinder, Eltern und Lehrer den Wunsch einen Schulausflug zu unternehmen.

Dieses Jahr war es nun endlich so weit. Anläss-lich des Kin-dertages ging es, eine Woche später, in die Kulturinsel Ein-siedel.

Die Aufregung war bei Groß

und Klein zu spüren. Doch als alle einen Platz in einen der drei Busse gefunden hatten, die Sonne uns fröhlich begrüßte, konnte es nur noch schön werden.

Und so war es auch. Die vier Stunden Klettern, Kriechen, Schaukeln, Hüpfen, Rutschen, Plantschen….. vergingen wie im Flug. Und damit keiner verloren ging, halfen uns die extra für die Reise angefertigten T-Shirts mit Schullo-go und Schrift.

Alle Kinder waren schnell gefunden und sicher und glück-lich bereit für die Heimfahrt.

Einen besonderen Dank gilt dem Förderverein, der diese Fahrt zur Hälfte finanzierte, so-wie den vielen Muttis, die uns als Reisebe-gleiter zur Seite standen.

Resümee: Da können wir wie-der einmal hin-fahren!

Katrin Lehmann(Schulleiterin)

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14. November 1926 - Herr Pfarrer Täschner predigt auf Grund von Luk. ------- über “Siehe, ich sende Euch hinein in die Kirche, in die Welt, in den Himmel Waldarbeiter Josef Hilbig u. Frau, Kirchstraße58, feiern die silberne Hochzeit.5. Kirchgemeindetag.Bei der heute stattgefundenen Gemeindeverordneten-Wahl sind auf die verbundenen Wahlvorschläge I (Vög-ler) und II (Schindler) zusammen 9 Sitze entfallen. Die verbundenen Wahlvorschläge III (SPD,-Zeiler) und IV (KPD_Queißer) haben 6 Sitze erhalten. Bei der Unter-verteilung auf die einzelnen Wahlvorschläge waren dem Wahlvorschlage I. -Vögler - 6 Sitze; II.-Schindler - 3 Sitze; III. - SPD - Zeiler - 4 und IV.-KPD - Queißer - 2 Sitze zu-zuweisen.Nach der erfolgten Feststellung durch den Wahlaus-schuß sind als Gemeindeverordnete gewählt: 1) Herr Paul Vögler, Fabrikbesitzer, Albertstr.22 2) Herr Otto Kunze, Gärtnermeister, Dresdner Str.6 3) Herr Johannes Kunath, Baumeister, Bruhmstr.1 4) Herr Otto Kubitz, Gasmeister, Gasanstaltsstr. 5) Herr Otto Götze, Kaufmann, Kirchstr.24 6) Herr Alfred Philipp, Eisenbahnobersekretär, Albert-str.3 7) Herr Hermann Schindler, Schmiedemeister, Kirch-str.70 8) Herr Willy Meißner, Gutsbesitzer, Kirchstr.42 9) Herr Arthur Richter, Obersteuerinspektor, Albertstr.1410) Herr Hermann Zeiler, Zimmerer, Kirchstr.6011) Herr Hans Schmidt, Eisendreher, Güterbahnhofstr.312) Herr Martin Sulzmann, Lehrer, Dresdner Str.2713) Herr Kurt Wolf, Bauarbeiter, Liegauer Str.3414) Herr Gustav Queißer, Schlosser, Kirchstr.5415) Herr Max Werner, Maler, Dresdner Str.13An der Wahl beteiligten sich von 2028 Wahlberechtigten 1592 (=79%). Ungültig waren 33 Stimmen. An gültigen Stimmen wurden abgegeben 1559.

20. November 1926 - Gotthold Reichardt, Sohn des Bä-ckermeisters R., Kirchstr.20, der in seiner Kindheit durch Unglücksfall um sein Augenlicht kam und deshalb in der Blindenanstalt Chemnitz Aufnahme fand, richtet im Grundstück seines Vaters eine Korbmacherei ein.

21. November 1926 - Totenfestpredigt. Herr Pfarrer Täschner über 126. Psalm. Gestorben 31 Personen.Am Abend führt der Turnverein (DT) das Schauspiel “Der Dornenweg” von Felix Philippi auf.

28. November 1926 - der 1. Advent war der Mission gewidmet. Die Predigt hielt ein früherer Missionar, Herr Pfarrer Schäfer aus Kleinschönau bei Zittau über Off.7,9. Nach dem Hauptgottesdienst fand Kindergottesdienst und abends 8 Uhr Familienabend in der Kirche statt.

29. November 1926 - brannte das Gasthaus zum Roß in Radeberg ab.

01. Dezember 1926 - Ergebnis der Viehzählung: 92 Pferde, 473 Stück Rindvieh, 4 Schafe, 380 Schweine, 107 Ziegen und 3082 Stück Federvieh.Das Jahr 1926 war das Jahr großer Unglücksfälle. Wohl

selten hat sich bei einem Jahresüberblick eine derart lange und bunte Reihe trauriger Ereignisse ergeben.Große Überschwemmungen, wie man sie seit Jahr-zehnten nicht kannte, setzten meilenweite Strecken unter Wasser. In der Eifelgegend und besonders in Japan erlebten wir Erdbeben, wobei der Vesuv wieder in Tätigkeit kam. Sturmverheerungen gab es, wie sie selten vorkommen. Besonders Amerika hatte darunter zu leiden. Das Luxusbad Miami wurde dem Erdboden gleich gemacht. Auch Deutschland wurde von diesem Naturschreck nicht verschont. Noch in keinem Jahre hat man so viel Eisenbahnunfälle zu verzeichnen wie 1926. Besonders Frankreich war damit gesegnet. Auch Deutschland hat durch Eisenbahnunfälle herbe Schläge erhalten. Das größte Eisenbahnunglück war bei Leiferde, es wurde durch Bubenhand herbeigeführt. Auch Explo-sionen fehlten nicht. Eine der größten war die Explosion der Pulverfabrik von Hasloch. Das Jahr 1926 brachte auch sehr viel Epidemien. Besonders ist die große Ty-phusepidemie zu Hannover zu nennen, die weit mehr als 250 Menschenleben kostete.

1927

09. Januar 1927 - predigt Herr Pfarrer Täschner auf Grund von Matth.3,13-47 über Christustaufe und christ-liche Taufe.Auf allgemeinen Wunsch wird vom hiesigen Männerge-sangverein, Leitung: Herr Lehrer Schwenke, im Gesangs- und Instrumentalkonzert Schillers Glocke von Romberg mit Orchester vom Reiter-Regiment 12 aus Dresden wie-derholt. Solis: Frau Käthe Schiffner, Herr Lehrer Götze, Herr Lehrer Krumbiegel, Herr Erich Richter.

13. Januar 1927 - Hauptversammlung des Militärver-eins. Nach der Begrüßung wurde vom Vorsitzenden der beiden verstorbenen Mitglieder Hermann Guhr u. Max Hildebrandt gedacht. Beschlossen wurde, Gutsbesitzer Julius Höfgen und Fabrikbesitzer Paul Vögler zu Ehren-mitgliedern zu ernennen. Das Stiftungsfest soll am 5. Februar gefeiert werden.

13. Januar 1927 - Hauptversammlung des Militärver-eins. Nach der Begrüßung wurde vom Vorsitzenden der beiden verstorbenen Mitglieder Hermann Guhr u. Max Hildebrandt gedacht. Beschlossen wurde, Gutsbesitzer Julius Höfgen und Fabrikbesitzer Paul Vögler zu Ehren-mitgliedern zu ernennen. Das Stiftungsfest soll am 5. Februar gefeiert werden.

16. Januar 1927 - 33. Hauptversammlung der Freiwil-ligen Feuerwehr. Den Jahresbericht des Wehrführers Brandmeister Alexander Klinkmüller entnehmen wir: Zahl der abgehaltenen Übungen = 60; Alarmierungen zu Feuer = 2; zu Hochwasser = 2; Mitgliederbestand: zu Beginn des Geschäftsjahres = 46; Ende 1926 = 47. Bestand an inaktiven Mitgliedern zu Beginn 1926 = 50; Jahresende = 61; Ehrenmitglieder = 7; 15 Jahre ge-hören der Wehr an: Hydrantenzugführer R. Bergmann, Obersamariter P. Dreßler, Spritzenzugführer M. Spitzner, 10 Jahre Wehrmann Oskar Trepte. Die satzungsgemäß ausscheidenden wurden einstimmig wiedergewählt. Bürgermeister Kühne würdigte den in der Wehr herr-schenden Wehrmannsgeist, die erfreuliche Einmüdig-keit und das Vertrauen, welches dem Kommando entge-gengebracht wird.

Wir fahren fort mit der Wiedergabe der Chronik von Kantor Vetter.Ortschronik

Historische@ vom Heide-BotenAu@ der Geschichte Langebrück@