FR 10.11. 19:00

Kiesel im k4212 €

So long, Leonard Cohen Seine Songs, sein LebenGesungen und erzählt von Sven GörtzIn Kooperation mit dem Literaturherbst (Erö� nung)Veranstalter: vhs Friedrichshafen

MO 06.11. 20:00

Kiesel im k425 €

Arno Schmidt Eine BildbiographieMit Fanny Esterházy \ Joachim Kersten \ Bernd Rauschenbach \ Jan Philipp ReemtsmaBuchvorstellung

Herr Macbeth oder Die Schule des Bösen © Xenia Zezzi

Spielplan11�\�2017�

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MO 13.11. 20:00

Graf-Zeppelin-Haus72 / 56 / 40 / 28 €

London Philharmonic OrchestraPatricia Kopatchinskaja ViolineAlain Altinoglu LeitungMaurice Ravel, Igor Strawinsky, Ludwig van Beethoven

SA 18.11. 19:30

Kiesel im k425 €

Christian Uetz: Lesung und PerformanceIn Kooperation mit dem LiteraturherbstVeranstalter: artsprogram der Zeppelin Universität

DI 14.11. 10:00

Kiesel im k423 €

Milas WeltSchauspiel für ein Mädchen und sein Telefon von Thilo Re� ert Landestheater Tübingen

SA 18.11. 20:00

Graf-Zeppelin-Haus16 / 10 €

Stadtorchester FriedrichshafenEntertaining Winds – Film und MusikMD Pietro Sarno LeitungEnnio Morricone, John Williams, Otto M. Schwarz u.a.

MO 27.11. 11:00

Graf-Zeppelin-Haus16 €

Fahrenheit 451nach dem Roman von Ray BradburyTNT Theatre Britain \ In English \ ab 9. Klasse

SA 25.11. 10:00–12:00

Kiesel im k428 € (inkl. Snack)

TraumgeschichtenTheater-Workshop für Kinder ab 6 Jahren Angelika Wagner (Theaterpädagogin) Leitung

MI 22.11. 10:00+19:30

Kiesel im k4212 €

Herr Macbeth oder Die Schule des Bösenfrei nach William ShakespeareVorstadttheater Basel

MI 22.11. 19:30

Graf-Zeppelin-Haus33 / 26 / 18 / 11 €19:00 Einführung: Volker Westphal

Die Wiedervereinigung der beiden Koreas von Joël PommeratBerliner Ensemble

DI 21.11. 19:30

Graf-Zeppelin-Haus33 / 26 / 18 / 11 €19:00 Einführung: Volker Westphal

Die Wiedervereinigung der beiden Koreas von Joël PommeratBerliner Ensemble

SO 12.11. 17:00

Graf-Zeppelin-Haus28 / 22 / 16 / 10 €

Philharmonischer Chor FriedrichshafenFelix Mendelssohn Bartholdy: PaulusSüdwestdeutsche Philharmonie KonstanzMD Joachim Trost Leitung

FR 17.11. 20:00

Kiesel im k425 €

Olga Grjasnowa liest aus „Gott ist nicht schüchtern“AutorenlesungIn Kooperation mit dem Literaturherbst

SO 12.11. 11:00

Kiesel im k428 €

Earthquake Konzerte mit jungen KünstlernDasol Kim KlavierL. van Beethoven, A. Skrjabin, N. Kapustin

DO 16.11. 9:00+11:00

Kiesel im k423 €

Die Königin ist verschwundenvon Anna Vercammen & Joeri CnapelinckxTheater Kopergietery, Gent \ In deutscher Sprache

KARTENSERVICEGraf-Zeppelin-Haus \ Olgastraße 20 \ 88045 FriedrichshafenT: +49 7541 288-444 \ F: -446DI–FR 11:00–13:00 \ MO–FR 14:00–17:00kartenservice.gzh@friedrichshafen.de Abendkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

kultur-friedrichshafen.dereservix.de \ acebook.com/KulturbueroFriedrichshafen

Preisermäßigungen für Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte und Schwerbeschädigte mit gültigem Ausweis.

SPIELSTÄTTENGraf-Zeppelin-Haus \ Olgastr. 20 \ 88045 FriedrichshafenKiesel im k42 \ Karlstr. 42 \ 88045 FriedrichshafenBahnhof Fischbach \ Eisenbahnstr. 15 \ 88048 FriedrichshafenCasino Kulturraum \ Im Fallenbrunnen 17 \ 88045 Friedrichshafen

HERAUSGEBERKulturbüro FriedrichshafenOlgastraße 21, 88045 FriedrichshafenT: +49 7541 203 533-00

Redaktion: Christiane Krupp-VersenGestaltung und Satz: Lucia Sauter + Piktogram.euHerstellung: Druckhaus Müller, LangenargenAlle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

AUSSTELLUNGEN

Kunstverein Friedrichshafen

Kunstverein Friedrichshafen

Plattform 3/3

Grafi kmarkt \ Eröffnung: 18.11.\11:00Laufzeit bis 03.12. \ MI, DO, FR: 15–19:00 \ SA, SO, Feiertage: 11–17:00

Jan Hendrik Pelz „Retrospektive“Laufzeit bis 10.11.2017 \ MI, DO, FR: 15–19:00 \ SA, SO, Feiertage: 11–17:00

Ingrid Schmidt & Markus Meyer Malerei und SkulpturLaufzeit bis 12.11. \ FR, SA, SO: 14–18:00

Patricia Kopatchinskaja © Julia Wesely

MI 29.11. 20:00

Graf-Zeppelin-Haus68 / 53 / 38 / 28 €

Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen RundfunksHélène Grimaud Klavier \ Radoslaw Szulc Violine und LeitungS. Barber, J. S. Bach, W. A. Mozart, J. Haydn

Abo

Abo

Abo

Abo

Abo

6+

10+

Arno Schmidt Eine Bildbiographie

Mit Fanny Esterházy \ Joachim Kersten \ Bernd Rauschenbach \ Jan Philipp Reemtsma Buchvorstellung

Es ist eines der schönsten Bücher der Saison, die Bildbiographie über Arno Schmidt. Bernd Rauschen-bach und Fanny Esterházy zeichnen Arno Schmidts Leben und seine solitäre, eigenwillige Schriftstel -ler existenz auf 456 Seiten in Text und mit 850 Farb-abbildungen nach. Die Texte des „Arno-Schmidt-Extrem experten“ Bernd Rauschenbach geben einen Überblick über die Stationen von Schmidts Leben – die Kindheit in Hamburg, die Jugend in Schlesien, Kriegszeit und Nachkriegselend, die wiederholten Wohnortwechsel, bis Arno Schmidt in Bargfeld in der Lüneburger Heide die „ihm gemäße Landschaft“ fand. Fanny Esterházy schmückt dieses Schriftsteller-leben mit Fotos, Zeichnungen zu den Schauplätzen seiner Bücher, Quittungen, Landkarten, Briefen und Schmidts Zettelkästen grandios aus.

Fanny Esterházy erläutert den Aufbau des Buchs und die Illustrationen, Joachim Kersten, Bernd Rauschen-bach und Jan Philipp Reemtsma lesen aus den Ein-leitungstexten.

So long, Leonard CohenSeine Songs, sein Leben

Gesungen und erzählt von Sven GörtzIn Kooperation mit dem Literaturherbst (Erö� nung)Veranstalter: vhs Friedrichshafen

Mit Titeln wie „Suzanne“, „Bird On the Wire“ und „Hallelujah“ hat er zeitlose Klassiker gescha� en: Leonard Cohen, Sänger und Songwriter-Legende, Poet der sanften Töne, Grenzgänger zwischen Litera-tur und Musik. Der Sänger, Sprecher und literarische Philosoph Sven Görtz erinnert mit seinem musika-lisch-literarischen Programm So long, Leonard Cohen an den genialen Musiker und faszinierenden Men-schen. Görtz singt eine Auswahl von Cohens Liedern aus über einem halben Jahrhundert und beleuchtet in szenischen Erzählungen dessen Leben und die Kunst.

Stadtorchester Friedrichshafen Entertaining Winds – Film und Musik

MD Pietro Sarno Leitung

Mit diesem Konzert des Stadtorchesters Friedrichs-hafen verwandelt sich das Graf-Zeppelin-Haus in einen Kinosaal! Es erklingen Klassiker der Filmmusik wie z.B. Westernmusik von Ennio Morricone oder Jurassic Park von John Williams mit entsprechenden Sequenzen aus den Originalfi lmen. Und im zweiten Teil des Konzerts gibt es dann einen kompletten 35-minütigen Kurzfi lm 1805 – A Town’s Tale, eine berührende Geschichte über Liebe, Freundschaft und Entschlossenheit. Die Filmmusik stammt von Otto M. Schwarz, der sie auch für Symphonisches Blasorchester gesetzt hat. Ein ganz besonderes Live- Erlebnis.

Die Wiedervereinigung der beiden Koreas

von Joël PommeratOliver Reese Regie \ Berliner Ensemble

Die Liebe ist das große Thema dieses Theaterstücks von Joël Pommerat, einem der bedeutenden lebenden Dramatiker Frankreichs. Inspiriert von Schnitzlers Reigen, Tschechows Einaktern und Ingmar Bergmans Szenen einer Ehe beleuchtet er in 20 verschiedenen Geschichten alle Facetten des Themas für unsere Zeit, macht aus alltäglichen Begebenheiten poetische Er-zählungen, entdeckt kleine und große Liebesdramen, die er schonungslos und mit feinsinnigem Humor zu Papier bringt. Pommerat interessiert sich für die existenziellen Herausforderungen des Alltags, die Liebe zwischen einem Pfarrer und einer Prostituier-ten, zwischen zwei Psychiatrie-Patienten … Eine Be-ziehung scheitert am Fehlen der Liebe, eine andere daran, dass die Liebe allein zum Gelingen nicht reicht. Was bedeutet Liebe im Zeitalter des Individualismus‘ und der unbegrenzten Möglichkeiten?

„Schauderschön: »Die Wiedervereinigung der beiden Koreas« ist ein witztrauriges Stück von Joël Pomme-rat über Paare, die keine mehr sind. In Oliver Reeses Regie [...] kriegt der Witz leichte Flügel und die Trauer urkomische Schwärze.“ schrieb die Frankfurter Allge-meine Zeitung.

Olga Grjasnowa liest aus „Gott ist nicht schüchtern“

Autorenlesung

Olga Grjasnowa erzählt in ihrem neuen Roman Gott ist nicht schüchtern zwei Lebensgeschichten. Jene des jungen syrischen Arztes Hammoudi, der nach seinem Studium in Paris und mit der Aussicht auf eine glanzvolle Karriere nach Damaskus fährt, um die letzten Formalitäten zu erledigen. Noch weiß er nicht, dass er bald mit hundert Wildfremden auf ei-nem winzigen Schlauchboot hocken wird. Und jene der Schauspielerin Amal, die nach der Teilnahme an Demonstrationen in der Hölle der Gefängnisse As-sads gefoltert wird und schließlich über den Libanon nach Lesbos fl ieht. Sie wird ein Baby retten, das sie fortan ihr eigenes nennt.

Erschütternd, direkt und unvergesslich hat Olga Grjasnowa das Schicksal syrischer Flüchtlinge litera-risch verarbeitet.

Christian Uetz: Lesung und Performance

In Kooperation mit dem LiteraturherbstVeranstalter: artsprogram der Zeppelin Universität

Christian Uetz wohnt seit 2002 als freier Schriftsteller in Zürich. Seit 1993 verö� entlichte er zehn Bände Poesie und Prosa und etablierte sich als „Philosophi-scher Poet“ fernab vom gängigen Literaturbetrieb. Die Performance-Auftritte des vielfach ausgezeichne-ten Autors sind legendär.

London Philharmonic Orchestra

Patricia Kopatchinskaja ViolineAlain Altinoglu Leitung

Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin – Suite für Orchester Igor Strawinsky: Konzert für Violine und Orchester D op. 61 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (Eroica)

Frei zu sein von gängigen Konventionen ihres Berufs, von Interpretationstraditionen, das ist der aus Molda-wien stammenden Geigerin Patricia Kopatchinskaja wichtig. Diese Haltung zeitigt neue, ungewohnte Hör erlebnisse, die auf den berühmten Bühnen der Welt zu erleben sind. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet die Künstlerin mit dem renommierten London Philhar-monic Orchestra (LPO). Geleitet wird es in diesem Konzert von Alain Altinoglu, Musikdirektor der Brüs-seler Oper. Der 42-jährige französische Dirirgent ist regelmäßiger Gast an den führenden Opernhäusern, bei namhaften Festspielen und Orchestern.

Milas Welt

Schauspiel für ein Mädchen und sein Telefon von Thilo Re� ert \ Landestheater Tübingen

Ein Städteurlaub in Berlin: Die Eltern sind essen und die ältere Schwester Lara hat sich in ihrer Neugier auf die Großstadt heimlich aus dem Staub gemacht. So bleibt Mila abends allein im Hotel. Alleine im Hotel be-ginnt Mila zu chatten. Dabei häufen sich die Katas-trophenmeldungen. Vergeblich versucht Mila, ihre Eltern zu erreichen. Dafür meldet sich Lara: Sie steckt in Schwierigkeiten und Mila muss ihr helfen. Gelingt ihr das nur mit ihrem Handy?

Die Königin ist verschwunden

von Anna Vercammen & Joeri CnapelinckxTheater Kopergietery, Belgien \ In deutscher Sprache

Es ist die Geschichte eines Königreichs, in dem nichts mehr ist, wie es einmal war. Denn die Königin ist ver-schwunden. Ein großartiges Theaterstück über die Zeit, die es braucht, um Wunden zu heilen, und über das Vertrauen darauf, dass am Ende alles gut wird.

EarthquakeKonzerte mit jungen Künstlern

Dasol Kim KlavierL. van Beethoven, A. Skrjabin, N. Kapustin

Der Südkoreaner Dasol Kim gehört zu den großen Begabungen der jungen Pianistengeneration. Sein Spiel ruft in der internationalen Presse große Be-wunderung hervor, insbesondere seine stupende Technik, seine unverkrampfte Virtuosität und seine klare, feinsinnige Artikulation. Er konzertierte mit dem New York Philharmonic Orchestra, dem MDR- Sinfonieorchester Leipzig, dem Kammerorchester Berlin, der Deutschen Streicherphilharmonie sowie bei vielen namhaften Festivals.

Philharmonischer Chor Friedrichshafen

„Paulus“ von Felix Mendelssohn Bartholdyfür Soli, Chor und Orchester op. 36

Katharina Persicke Sopran \ Martina Gmeinder Alt \ Jörg Dürmüller Tenor \ Markus Eiche BassSüdwestdeutsche Philharmonie KonstanzMD Joachim Trost Leitung

Robert Schumann war begeistert von Felix Mendels-sohn Bartholdys erstem Oratorium Paulus. Er nannte es ein „Juwel der Gegenwart“. Die vom 27-jährigen Komponisten selbst geleitete Premiere geriet zu einem rauschenden Erfolg. Bald war der Paulus eines der populärsten Kirchenmusikwerke des 19. Jahrhunderts. Bei der Urau� ührung wirkten 536 Musiker, davon 364 Chorsänger mit. Aber auch in kleinerer Besetzung, wie sie der Philharmonische Chor und die Südwest-deutsche Philharmonie Kon stanz zu bieten haben, verfehlt der Paulus seine Wirkung nicht.

MO��13.11.20:00Graf-Zeppelin-Haus

DI��14.11.10:00Kiesel im k42

DO��16.11.09:00+11:00Kiesel im k42

MO��06.11.20:00Kiesel im k42

FR��10.11.19:00Kiesel im k42

SA��18.11.20:00Graf-Zeppelin-Haus

DI��21.11.19:30+

MI��22.11.19:30jeweils 19:00 Einführung: Volker Westphal

Graf-Zeppelin-Haus

Herr Macbeth oder Die Schule des Bösen

frei nach William ShakespeareVorstadttheater Basel

„Wooooaaahhh, was für ein mutiger Macbeth! Stür-misch, irrwitzig, gesetzlos: Das Vorstadttheater zeigt einen Macbeth wie wir uns ihn wünschen“, schrieb die Presse nach der Premiere dieser Inszenierung.

Für die Hexen ist es wieder einmal an der Zeit, gehö-rig im Topf des Bösen zu rühren! Nichts macht den vier Weibern mehr Spaß, als mit den Menschen ihren grausamen Schabernack zu treiben. Bei Herrn Mac-beth und seiner Gemahlin ist nicht viel Hexenkunst vonnöten, um in ihnen die Gier auf die Krone zu we-cken. Ein grausamer Reigen schrecklicher Taten ist die Folge. Die Hexen lachen sich ins Fäustchen, auch wenn sie sich nicht immer einig sind, wohin und wie weit sie ihr abgründiges Spiel treiben sollen…

Das Vorstadttheater Basel erfi ndet Shakespeares „Macbeth“ nicht nur für die jüngeren Zuschauer neu – als bilderreichen Gruselkrimi, vollgepackt mit Spannung, Scharfsinn und Witz!

Traumgeschichten

Theater-Workshop für Kinder ab 6 Jahren Angelika Wagner (Theaterpädagogin) Leitung

In einer Schachtel steckt ein Traum. Wir befreien ihn und lassen ihn Wirklichkeit werden!

Ohne Druck, dafür mit viel Spaß können die Kinder hier selber auf der Bühne stehen, Geschichten erfi n-den – und sich natürlich im Anschluss gebührend bewundern lassen! Es fi ndet eine kleine Au� ührung vor Publikum statt.

MI��22.11.10:00+19:30Kiesel im k42

SA��25.11.10:00–12:00Kiesel im k42

SO��12.11.11:00Kiesel im k42

Abo

Abo

SO��12.11.17:00Graf-Zeppelin-Haus

Dasol Kim © Géza Anda Fondation

Abo

Fahrenheit 451

nach dem Roman von Ray BradburyTNT Theatre Britain \ In English \ ab 9. Klasse

Guy Montag ist ein Feuerwehrmann, dessen Aufgabe es ist, Feuer zu entfachen, genauer: Bücher zu ver-brennen. Guy Montag hat seinen Spaß an den nächt-lichen Einsätzen niemals in Frage gestellt. Bis er ein 17-jähriges Mädchen tri� t, das ihm von einer Vergan-genheit erzählt, in der Menschen keine Angst haben mussten. Dann tri� t er einen Professor, der ihm von einer Zukunft berichtet, in denen es Menschen ge-stattet ist, zu denken. Und plötzlich wird Guy Mon-tag klar, was er zu tun hat – ein Buch stehlen und es dann lesen. Von diesem Augenblick an verändert sich sein ganzes Leben für immer. Fahrenheit 451 ist Ray Bradburys Roman über Zensur und Widerstand und heutzutage noch genau so aktuell wie zur Zeit seiner Verö� entlichung Anfang der 50er Jahre.

Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

Hélène Grimaud KlavierRadoslaw Szulc Violine und Leitung

Samuel Barber: Adagio für Streichorchester op. 11Johann Sebastian Bach: Konzert Nr.1 d-Moll BWV 1052Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 60 C-Dur Hob I:60 (Il distratto)

Die französische Pianistin Hélène Grimaud gehört seit Jahren zu den erfolgreichsten und beliebtesten Pianistinnen unserer Zeit. Sie begann mit neun Jah-ren Klavier zu spielen. Mit zwölf Jahren bestand sie die Aufnahmeprüfung am Pariser Konservatorium, als jüngste Schülerin aller Zeiten. 1987 lud Daniel Baren-boim sie ein, mit dem Orchestre de Paris aufzutreten. Das war der Beginn einer bis heute glanzvollen Kar-riere. Eine enge Freundschaft verbindet sie mit dem Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Dieses von Beginn an als „erst rangig“ gerühmte Ensemble, das sich als Virtuo-senvereinigung mit kammermusikalischem Ensem-blegeist versteht, wurde 2000 gegründet und steht unter der künstlerischen Leitung des Konzertmeisters des Symphonieorchesters des BR, Radoslaw Szulc.

MO��27.11.11:00Graf-Zeppelin-Haus

MI��29.11.20:00Graf-Zeppelin-Haus

Abo10+

FR��17.11.20:00Kiesel im k42

SA��18.11.19:30Kiesel im k42

Herr Macbeth © Xenia Zezzi

Olga Grjasnowa © René Fietzek

6+