Monatsprogramm April
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www.museum-joanneum.at
April 2015 Programm
UniversalmuseumJoanneum
Österreichs erstes Museum
Im Jahr 1811 gründete Erzherzog Johann das Joanneum als erstes öffentliches Museum Österreichs – heute zählt das Universalmuseum Joanneum zu den größten und bedeutendsten Museen Europas. Mehr als 4,5 Millionen Sammlungs-objekte sind die Basis für die Vielzahl an Ausstellungen und Veranstaltungen, die in 12 Stand-orten präsentiert werden.
Kunsthaus Graz
Das Kunsthaus Graz ist ein gemein-sames Engagement des Landes Steiermark und der Stadt Graz im Rahmen des Universalmuseums Joanneum.
Abbildung Umschlag: Joel Sternfeld, „Wet’n Wild Aquatic Theme Park, Orlando, Florida“, September 1980, Courtesy des Künstlers, Luhring Augustine, New York und Buchmann Galerie, Berlin HyperAmeriKa Landschaft – Bild – Wirklichkeit Kunsthaus Graz
3KulturSonntagJeden Sonntag ist 3Kultur-Sonntag im Universalmuseum Joanneum: Mit Ihrem 3Handy oder Ihrem 3Gutschein erhalten Sie an allen Museumskassen zwei Eintrittskarten zum Preis von einer.
Unser Landschafts-Schwerpunkt geht nun in die nächste Runde: Entdecken Sie mit HyperAmerika einen „Amerikanischen Traum“ im Kunsthaus Graz! Zu sehen sind faszinierende hyperrealistische Gemälde sowie Fotografien der „New Topographics“. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 09.04. werden auch zwei weitere Highlights vorgestellt: Das neue Kunsthaus-café und der verjüngte Bookshop überraschen Sie mit frischen Ideen!
Das Naturkundemuseum zeigt erstmals in Österreich die Wanderausstellung Endstation Meer des Museums für Gestaltung Zürich und greift damit ein Problem auf, das uns alle täglich betrifft: Gigantische Mengen Plastikmüll gelangen aus unseren Haushalten in die Weltmeere – und kommen auf Umwegen zu uns zurück. Die Ausstellung wird am 16.04. eröffnet und vermittelt neben harten Fakten auch Möglichkeiten, mit denen diese Katastrophe gestoppt werden kann.
April 2015 Blick nach Übersee
Universalmuseum Joanneum
Programm
Ausstellung Veranstaltung
Kunsthaus Graz
Open House im Kunsthaus GrazAm 9. April stellen wir Ihnen gemeinsam mit der Ausstellung HyperAmerika im Kunsthaus Graz auch das Kunsthauscafé und den Bookshop vor – beides rundum erneuert! Ab 19:30 Uhr geben Thomas Rottleuthner und das „Parkorchester Graz“ Musikperformances unter dem Motto „Aus der neuen Welt“ zum Besten, in den Ausstellungen erhalten Sie fachkundige „Kunstauskunft“. Nach dem Abschlusskonzert (22 Uhr, Needle) lassen wir den Abend im Kunsthauscafé und Bookshop schließlich entspannt ausklingen.
Eröffnung
Kunsthaus Graz
Bilder einer „idealen Welt“Mit der Ausstellung HyperAmerika verfolgt das Kunsthaus Graz die Hypothese, dass sich in Amerika seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts ein eigener Umgang mit dem Land entwickelt hat, der sich vom europäischen Landschaftsbegriff stark unterscheidet. Amerika wurde noch einmal als ideale Welt dargestellt, als großes zivilisatorisches Projekt – eine Entwicklung, die in der Malerei, in der Fotografie und im Film der 1960er- und 1970er-Jahre ein intensives Ende findet, um dann in neue Formen des Umgangs mit Landschaft umzuschlagen.
Als die hyperrealistischen Maler die Gegenständlichkeit in die Kunst zurückholten und sich den glänzenden Oberflächen des „amerikanischen Traumes“ widmeten, richteten gleichzeitig einige Fotografen – die „New Topographics“ – ihre Kameras auf das Alltägliche und Banale. Diese beiden parallelen Strömungen werden in der Ausstellung gegenübergestellt.
Kuratiert von Peter Pakesch und Katia Huemer
HyperAmerika Landschaft – Bild – Wirklichkeit Ausstellung
10.04.–30.08.2015
Eröffnung Donnerstag, 09.04., 19 Uhr Eintritt frei
Abb. oben: Don Eddy, Untitled (Volkswagen), 1971 (Detail), Foto © museum moderner kunst stiftung ludwig wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig Stiftung Abb. unten: Richard Estes, Downtown, 1978 Foto © museum moderner kunst stiftung ludwig wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig Stiftung
Sprechen Sie mit uns – Kunstauskunft! Sie haben Fragen zu den aus-gestellten Werken? Die Guides in den Ausstellungen erzählen Ihnen mehr dazu und geben kurze Führungen.
Themendialog zu „HyperAmerika“ und „Landschaft in Bewegung“ Mit Gabi Gmeiner und Romana Schwarzenberger
Sonntag, 19.04., 11 Uhr
Eröffnung
Museum im Palais
Der Erste Weltkrieg in FarbeFotografien aus der Sammlung Reinhard Schultz
Ausstellung
Bis 03.05.2015
Léon Gimpel, Offizier und Spahis, Frankreich 1916
Im Ersten Weltkrieg konnten erstmals Fotografen auf das Schlachtfeld: Die 1907 von den Gebrüdern Lumiere erfundene Autochromplatte ermöglichte es, Bilder der Kriegsschauplätze festzuhalten – allerdings nicht primär zu Zwecken der Doku-mentation, sondern vielmehr der Propaganda. Die Steirische Gesellschaft für Kulturpolitik zeigt ergänzend zur Ausstellung Die Steiermark und der „Große Krieg“ im Museum im Palais die ersten Kriegsfotografien in Farbe. Kuratiert von Reinhard Schultz.
Kunsthaus Graz
Landschaft in Bewegung Filmische Ausblicke auf ein unbestimmtes MorgenAusstellung
Bis 26.10.2015
In Kooperation mit Camera Austria, Diagonale 2015 und dem Österreichischen Filmmuseum
Guido van der Werve, Nummer acht, everything is going to be alright (Detail), 2007, Produktionsauf-nahme, Courtesy des Künstlers, Foto: Johanna Ketola
Seit wir die Erde vom Weltraum aus gesehen haben, wird Landschaft zunehmend als Material gesehen – als mensch-liche Existenzgrundlage und wirtschaftliche Ressource. Unser Landschaftsbewusstsein ist seitdem ständig in Bewegung, und der Film spielt in diesem Prozess der Wahrnehmung von Landschaft eine tragende Rolle. Beispiele dafür zeigt diese Ausstellung, mit wegweisenden Arbeiten seit den 60er-Jahren. Kuratiert von Peter Pakesch und Katrin Bucher Trantow.
Am 09.04. bis 23 Uhr geöffnet!
Themendialog zu „HyperAmerika“ und „Landschaft in Bewegung“ Mit Gabi Gmeiner und Romana Schwarzenberger
Sonntag, 19.04., 11 Uhr
Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100
Neu!Koogle SoundJugendprogramm
© Lucas Roßmann
Claudia Gerhäusser (Architektin), Andrés Gutierrez (Komponist und Klangkünstler) und Christof Elpons (Kunstvermittler Kunsthaus Graz) testen unter-schiedliche Hörvorgänge mit interessierten Jugendlichen. Wir erkunden das Hören als wesent-lichen Teil unseres Alltags, um mit den Ohren sehen zu lernen. Dabei nehmt ihr interessante Details für eigene Beschäftigungen mit Sound mit nach Hause!
Dienstag, 14.04., 17 Uhr Ab 14 Jahren Dauer: 3 Stunden Eintritt und Teilnahme frei
Schmuckteller mit Büste eines jungen Arabers; Wien: Fa. Friedrich Goldscheider, Foto: UMJ
Museum im Palais
Die Steiermark und der „Große Krieg“Ausstellung
Bis 05.07.2015
Der aus Wildalpen stammende Steirer Franz Schnehsl mit zwei von ihm geretteten Südtiroler Kindern an der italienischen Front. MMag. art. Dr. Rainer Beck, Graz
Diese Ausstellung zeigt, wie der Erste Weltkrieg in der Steiermark das öffentliche und private Leben beeinflusst hat. Auch wenn die Steiermark nicht vom Kampfgeschehen betroffen war, spürte man auch hier dessen Folgewirkungen: Männer wurden zu Soldaten, Frauen zu Familien ernährerinnen, Kinder kannten ihre Väter oft nur aus Erzählungen. Kriegsgefangene und Zivil internierte machten die Steiermark zu einem „Lagerland“. Kuratiert von Helmut Konrad, kuratorische Assistenz: Nicole-Melanie Goll.
Als Biene Maja und Struwwelpeter in den Krieg zogen Führung mit Albert Gramer
Sonntag, 26.04., 15:30 Uhr
Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9810
Adeliges LebenDauerausstellung
Ausstellungsansicht, Foto: J. J. Kucek
Ausgewählte Stücke der Kultur-historischen Sammlung veran-schaulichen politische Macht, adeligen Lebensstil und höfische Bildung ab dem ausgehenden Mittelalter. Viele Exponate haben einen engen Bezug zur Steiermark. Zu den Höhepunkten des Museums zählen der „Stei-rische Herzogshut“ (um 1400), der spätgotische Prunkwagen Friedrichs III. (um 1452) oder die einzigartige Traversflöte des Ins-trumentenbauers Jean Hotteterre (um 1680).
Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9810
Galgenhumor Kleine Kunst im Großen KriegLiteratur und Musik
In Kooperation mit dem Österreichischen Kabarettarchiv
Lesung: Stefan Suske, Musik und Gesang: Reinhold Kogler und Helmut Stippich
Im untergehenden Habsburger-reich florierte die Unterhaltungs-kultur: Auch während des Ersten Weltkriegs waren Kabarett-, Varieté- und Operettenvorstellun-gen voll besetzt. Die Publikums-lieblinge übten auch ihre neue Rolle als Kriegspropagandisten. Diese Lesung gibt einen Einblick in die patriotische Kleinkunst zu Kriegszeiten.
Sonntag, 19.04., 11 Uhr Führung durch die Ausstellung: 10 Uhr, 2. Stock, Eintritt frei
Blick in die Bestände der Kulturhistorischen SammlungObjekt-Salon
Kulturgeschichte ist mehr als eine Parade stets präsenter “Highlights“. Deswegen stellen wir im Rahmen von Salongesprä-chen unbekannte Kostbarkeiten ebenso vor wie Ausgefallenes und Skurilles aus unserer Sammlung. Zum Auftakt dieser neuen Reihe präsentieren wir eine der jüngsten Neuerwerbungen: einen gründerzeitlichen Zierteller mit der Büste eines jungen Arabers aus einer Wiener Werkstatt.
Dienstag, 07.04., 18:30 Uhr Erdgeschoss, Eintritt frei
Neu!
Historischer GartenSchlosspark Schloss Eggenberg, © UMJ
Der Eggenberger Garten hat sich seit seiner Entstehung im 17. Jahrhundert im jeweiligen Zeitgeschmack seiner Besitzer mehrmals verändert. Heute liegt das Schloss in einem weitläufigen Landschaftsgarten aus der Zeit der Romantik, den Jérôme Graf Herberstein im englischen Stil anlegen ließ. Zu den Besonder-heiten dieses „Landschafts-gemäldes“ zählen der kunstvolle Rosenhügel, der 2008 samt Parapluie im chinesischen Stil detailgetreu restauriert wurde, und der poetische Planetengarten, der eine Jahrtausende alte Tradition aufgreift.
Schloss Eggenberg
PrunkräumeDauerausstellung
Planetensaal bei Kerzenlicht, Foto: Peter Gradischnigg
Die „Beletage“ der bedeutends ten Schlossanlage der Steiermark fasziniert mit kostbaren Originalinterieurs, die seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr verändert wurden. Der Zyklus von 24 Prunkräumen mit prächtigen Wanddekorationen, historischen Möbeln und über 500 Deckengemälden gehört zu den wertvollsten Ensembles historischer Innenräume, die Österreich besitzt. Im Zentrum: der prunkvolle Planetensaal mit Gemälden des Hofmalers Hans Adam Weissenkircher.
Glanzlichter Führungen bei Kerzenlicht geben Ihnen auch heuer die Gelegenheit zu einer außergewöhnlichen Reise in die Vergangenheit
Freitag, 10.04., 24.04., 21 Uhr Schloss Eggenberg, Parkeingang Anmeldung: 0316/8017-9532 25 €/Person
Führungen Die Prunkräume sind nur im Rahmen einer Führung zugänglich Di–So, Feiertag 10, 11, 12, 14, 15, 16 Uhr und nach Voranmeldung: 0316/8017-9560
Bewegte GeschichteDauerausstellung
Stechhelm, Augsburg 1570/80, Foto: Angelo Kaunat (Detail)
Vom 15. bis ins 18. Jahrhundert waren die – zur damaligen Zeit – inner österreichischen Länder Steiermark, Kärnten und Krain wiederholt von Einfällen osma-nischer Truppen und ungarischer Rebellen bedroht. Aus diesem Grund ließen die Steirischen Landstände – Vertreter des Adels, des Klerus und der Bürgerschaft – zwischen 1642 und 1644 das „Landschaftliche Zeughaus“ erbauen. Darin wurden Waffen und Rüstungen für die einfachen Fuß- und Reitsoldaten gelagert. Heute ist das Landeszeughaus die größte erhaltene Waffenkam-mer der Welt.
Führungen Mo, Mi–So, Feiertag, 11 und 14 Uhr Mo, Mi–So, Feiertag, 13 Uhr (engl.) und nach Voranmeldung: 0316/8017-9810
Landeszeughaus
Archäologiemuseum
Knochen-Code Körper erzählen vom KriegAusstellung
Bis 28.06.2015
Foto: Ludwig Boltzmann Institut für Klinisch- Forensische Bildgebung
Jedes Skelett erzählt eine Geschichte, z. B. von Kämpfen, Verletzungen und Nahrungs-gewohnheiten. Die Ausstellung Knochen-Code zeigt, wie mensch-liche Gebeine als archäologische Quellen dienen und wie sehr die Methoden von Archäologie und Forensik einander ähneln. Zen-traler Bezugspunkt dieser Aus-einandersetzung ist ein Skelett, das 2011 bei Bauarbeiten in der Grazer Burg gefunden wurde. Der Künstler Daniel Roth erweitert die Schau mit Werken zum Thema „Vergänglichkeit“. In Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Klinisch-Forensische Bildgebung. Kuratiert von Marko Mele, Katrin Bucher Trantow.
Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9515
Archäologie in Österreich 1938–1945Dieses vom Universalmuseum Joanneum gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt veranstaltete internationale Symposium geht mit 32 Vorträgen und einer Podiumsdiskussion der Frage nach, in welchem Umfang Politik und Ideologie des NSRegimes 1938 bis 1945 die archäologische Forschung und Denkmalpflege in Österreich beeinflussten. Darüber hinaus wird die Rolle der involvierten Institutionen und der für sie tätigen Archäologinnen und Archäologen behandelt.
Das Vortragsprogramm finden Sie im Detail auf www.archaeologiemuseum.at
Montag, 27.04. bis Mittwoch, 29.04. Archäologiemuseum, Schloss Eggenberg, Teilnahme kostenlos, Anmeldung: Daniel Modl, 0664/80179804 oder daniel.modl@museumjoanneum.at
Montag, 27.04. Themenblöcke: Politik – Ideologie – Propaganda – Denkmalpflege, Reichsgaue/ Bundesländer, Forschungsein-richtungen und Museen (Teil 1) Dienstag, 28.04. Themenblöcke: Forschungsein-richtungen und Museen (Teil 2), Biografien, Grabungen und Forschungsprojekte (Teil 1),
Podiumsdiskussion: Archäologie in der NS-Zeit – Archäologie heute 19 Uhr, Kunsthaus Graz, Eintritt frei
Mittwoch, 29.04. Themenblöcke: Grabungen und Forschungsprojekte (Teil 2), Archäologie der besetzten Gebiete und Restitutions - forschung
LebensspurenDauerausstellung
Kultwagen von Strettweg (Detail)
Weltweit einzigartige Funde wie der Wagen von Strettweg sowie weitere archäologische Glanzstücke aus der Steiermark bilden gemeinsam mit Objekten aus der Klassischen Antike und Ägypten Ausgangspunkte für existenzielle Fragen des Mensch-Seins. Darüber hinaus bietet die Archäologiewerkstatt für junge Museumsbesucher/innen die Gelegenheit, Fundstücke selbst zu untersuchen, zu messen und zu zeichnen.
Führung: Vom Nil bis an die Mur Ägyptische Kostbarkeiten im Archäologiemuseum
Sonntag, 05.04., 15:30 Uhr
Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9515
Archäologiemuseum
MeisterwerkeDauerausstellung
Bartholomäus Spranger (1546–1611), Mars, Venus und Amor (Detail), Öl auf Leinwand, Foto: UMJ
Erleben Sie 500 Jahre europäi-scher Geschichte im Spiegel der Kunst: Herausragende Beispiele österreichischer Gotik bezeugen den Glauben des Mittelalters, detailreiche „Lesebilder“ erzählen vom Leben der frühen Neuzeit, und die Farbenpracht des Barock prägt die Bildwelt bis ins späte 18. Jahrhundert. Meisterwerke von Lucas Cranach d. Ä., Pieter Breughel d. J., Jan Brueghel d. Ä., Johann Georg Platzer, Martin Johann Schmidt (gen. Kremser Schmidt), Giambologna, Josef Stammel und Veit Königer zählen zu den Höhepunkten.
Am dritten Tage auferstanden – Die Passion in Bildern Führung im Rahmen der Reihe „Bilderreisen“
Sonntag, 05.04., 14:30 Uhr
Nektar und Ambrosia – Von den Ausschweifungen der Götter Führung im Rahmen der Reihe „Bilderreisen“
Sonntag, 19.04., 14:30 Uhr
Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9560
Alte Galerie
Geld und GeschichteDauerausstellung
Römische Goldmünzen aus der Münzen sammlung des UMJ mit den Porträts römischer Kaiser, Foto: UMJ/N. Lackner
Münzen sind mehr als nur Zah-lungsmittel – sie spiegeln Politik und Kultur von Gesellschaften! Die Sammlung des Münzkabi-netts ist die zweitgrößte ihrer Art in Österreich und reflektiert die Münzgeschichte der Steiermark von der Antike bis ins ausge-hende 18. Jahrhundert, u. a. mit faszinierenden Schatzfunden und Prunkstücken der Prägestätte Graz.
Führung: Aus den Augen, aus dem Sinn Hort- und Schatzfunde aus der Steiermark
Sonntag, 19.04., 15:30 Uhr
Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9513
Münzkabinett
Volkskundemuseum
Steiermark im Blick Perspektiven auf eine LandschaftAusstellung
Bis 06.01.2016
Anna Keil/Atelier Koszler, 1953, Foto: Wienbibliothek
Landschaft ist eroberte Natur: Bäuerinnen und Bauern haben als Pioniere der kulturellen Aneignung von Natur über Jahr-hunderte ein kleinstrukturiertes Landschaftsbild geschaffen. Die „grüne Steiermark“ mit ihren Forsten und Wäldern, Wiesen und Äckern wurde auch zum Sehn-suchtsort des städtischen Bürger -tums. In den 1960er-Jahren wandelte sich die Landschaft als Ware der Tourismuswirtschaft vom Idyll zum Aktivitätsraum und wird heute als Genussregion vermarktet. Kuratiert von Eva Kreissl.
Führung: Landschaft, wie bist du schön?
Sonntag, 05.04., 15:30 Uhr
Weitere Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9810
Schätze des AlltagsDauerausstellung
Vom Anfang und vom Ende, Foto: UMJ
Was sagen uns Dinge, die einst den Alltag von Menschen beglei-tet haben? Seit 1913 sammelt, bewahrt und deutet das Volks-kundemuseum dingliche Zeug-nisse gesellschaftlichen Lebens und menschlicher Schicksale. Ursprünglich war der Fokus auf die bäuerliche Gesellschaft vor den Weltkriegen gerichtet. Heute wendet sich die Aufmerksamkeit des Museums auf das Leben in einer globalisierten Welt, die ihre Wurzeln aus kulturellen Relikten neu definiert.
Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9810
Küchenkastl, Restl essenErzählcafé
Die Küche. Ort voller Geheim-nisse. Am Küchentisch werden sie geschmiedet und ausgeplaudert, beim Kochen rühren wir sie in die Speisen und in den Schränken verbirgt sich viel Vergessenes. Der Ort, an dem gekocht und gegessen wird, ist offenbarungs- und geheimnisvoll zugleich. Wir plaudern über das oberste Küchenkastl, die nie benutzten Suppenschüsseln, überzählige Vanillezuckersackerln, das Resteverwerten und vieles mehr. Vielleicht erfahren wir sogar das eine oder andere Geheimrezept?
Donnerstag, 30.04., 16 Uhr 2,50 €/Person
Zu ebener Erde und in luftiger HöheBiografische Wanderung auf der Suche nach den Schätzen des Lebens
Workshop
Mit Doris Tropper
„Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.“ (Jean Paul). Eindrücke von Wanderungen oder Reisen sind ein Reichtum, der mit anderen geteilt werden soll – gezielte Erinnerungsarbeit belebt diese Erfahrungen neu. In diesem Workshop machen wir uns auf den Weg zu diesen Erinnerungs-schätzen! Es begleiten Maris Skuja (Oper Graz) am Klavier sowie Tatjana Miyus (Sopran) und Taylan Reinhard (Tenor).
Mittwoch, 22.04., 18 Uhr Heimatsaal, Eintritt frei Anmeldung: 0316/8017-9899
Vom Biedermeier bis zur GegenwartDauerausstellung
Herbert Boeckl, Erzberg, 1942, Foto: UMJ
Zwei Jahrhunderte bildender Kunst im Überblick: Die Dauer - ausstellung der Neuen Galerie Graz zeigt ausgesuchte Werke aus der Sammlung, die chrono-logisch im Jahr 1800 ansetzt. Zu sehen ist eine dichte Werk-auswahl, die Entwicklungen und Tendenzen der bildenden Kunst vom Biedermeier bis zur Gegenwart Revue passieren lässt. Der Bogen spannt sich von der systematischen Erfassung der Wirklichkeit im 19. Jahrhundert über die Beschäftigung mit künstlerischen Problemstellungen zur Jahrhundertwende und im frühen 20. Jahrhundert bis hin zu Phänomenen wie Op Art und Konzeptkunst. Dabei wird deut-lich, dass die Auseinandersetzung des Menschen mit seinem Selbst und seiner Lebenswelt eine fortwährende Quelle der Kunst darstellt.
Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100
Neue Galerie Graz
Hubert Hoffmann Alle Architektur ist RaumkunstAusstellung
Bis 07.06.2015
Hubert Hoffmann und Ignaz Gallowitsch (Planer), Hochspannungshalle der Fakultät für Elektrotechnik, TU-Graz, Inffeldgasse (Ausschnitt), Fertigstellung 1972, Foto: UMJ
Der Architekt Hubert Hoffmann spielte ab 1959 eine bedeutende Rolle in Graz: So engagierte er sich für die Erhaltung des histo-rischen Stadtbildes und initiierte den Bau des Plabutschtunnels. In seinem Denken und Wirken nahm Hoffmann fortwährend Anleihen am Bauhaus, an dem er Ende der 1920er-Jahre studierte. Diese Ausstellung behandelt Hoffmanns Wirken als Architekt und Stadtplaner, bildender Künstler, Typografiker und Designer sowie als Lehrender an der Technischen Universität Graz. Kuratiert von Peter Peer.
Führungen Voranmeldung: 0316/8017-9100
WeißFiltercafé
Mit Barbara Thaler und Markus Waitschacher
Abb. © J.J. Kucek
In unserem zweiten „Filtercafé“ betrachten wir die Daueraus-stellung der Neuen Galerie Graz besonders unter dem Aspekt der Farbe Weiß: Welche Schat-tierungen von Weiß finden wir dort in verschiedenen Zusam-menhängen? Am runden Tisch wird gemeinsam ausgetauscht, gelesen, getrunken, nachgedacht, gefragt, gegessen … Was bedeutet die Farbe Weiß für uns persönlich und was bedeutet sie in unterschiedlichen Bildern?
Freitag, 17.04., 15 Uhr Treffpunkt: Foyer, Joanneums-viertel 2,50 €/Person (inkl. Kaffee)
Abb.: Franz von Stuck, Athlet, 1892
Naturkundemuseum
Plastiksuppe – hausgemacht! Seit gigantische Mengen von Plastikprodukten unser Leben leichter gemacht haben, verwandeln sich die Meere zusehends in riesige „Plastiksuppen“. Bereits heute gibt es keinen einzigen Quadratkilometer Meer, der frei von Plastik wäre. Nur ein kleiner Teil davon treibt an der Oberfläche, aufgrund von Meeresströmungen bilden sich große Plastikstrudel.
Da Kunststoff im Allgemeinen nicht biologisch abbaubar ist, werden die einzelnen Teile immer kleiner zerlegt und von Tieren gefressen – damit gelangen sie in die Nahrungskette und am Ende auf unseren Tellern. Sogar dort, wo man es kaum ahnt, tragen wir zur Verschmutzung der Meere bei: beim Waschen von Kleidern aus Kunstfasern.
Diese Ausstellung präsentiert Fakten über den Plastikmüll im Meer und zeigt die Dimension dieser ökologischen Katastrophe. Die Vor und Nachteile der Nutzung synthetischer Materialien werden ebenso aufgezeigt wie Alternativen dazu.
Kuratiert von Christian Brändle, Angeli Sachs (Museum für Gestaltung Zürich)
Projektkoordination (Graz): Michael C. Niki Knopp, Bernd Moser
Endstation Meer? Das Plastikmüll ProjektEine Ausstellung des Museums für Gestaltung Zürich mit großzü-giger Unterstützung der Drosos Stiftung
Ausstellung
17.04.–23.08.2015
Eröffnung Donnerstag, 16.04., 19 Uhr Eintritt frei
Fotomontage: Unter der Wasseroberfläche, Great Pacific Garbage Patch, 2009, Foto: © Lindsey Hoshaw; Schwemmgut aus Hawaii, Museum für Gestaltung Zürich, Foto: 2010 © ZHdK
Freitag, 24.04., 12–17 Uhr Im Rahmen des Umweltzirkus freier Eintritt in die Ausstellung
Eröffnung
Naturkundemuseum
Der Natur auf der SpurDauerausstellung
Gepard im Galopp, Naturkundemuseum, Foto: UMJ/N. Lackner
Das Naturkundemuseum erzählt von der faszinierenden Vielfalt der belebten und unbelebten Natur. Ausgehend von ausgewählten Objekten aus den bio- und geo-wissenschaftlichen Sammlungen wird der Museumsbesuch zu einem spannenden Spaziergang durch die Erdgeschichte, in deren Verlauf sich nicht nur die Lebewesen, sondern auch die Lebensbedingungen mehrmals grundlegend verändert haben. Ein Besuch im hauseigenen Schaubergwerk zählt zu den besonderen Abenteuern des Museums!
Highlight-Führungen Sa, So, Feiertag, 14:30 Uhr und nach Voranmeldung: 0316/8017-9100
„Schauplatz Natur“ und „Grüne Mitte“Naturvermittlung
Entdecken Sie unsere beiden neuen Vermittlungsformate im Naturkundemuseum! Mit dem „Schauplatz Natur“ holen wir die Natur ins Museum und befassen uns in den Ausstellungsräumen an Stationen mit aktuellen Themen. Interessierte können jederzeit dazu stoßen! Wer den „Schauplatz Natur“ verpasst, kann die „Grüne Mitte“ besuchen: Diese neue, monatliche Fix-führung greift die „Schauplatz Natur“-Themen nochmals auf.
„Schauplatz Natur“: Pelzige Brummer Im April dreht sich dabei alles um Bienen. Passend zum Frühling und zur Osterzeit tauchen wir in die faszinierende Welt der Honigbienen, Wildbienen und Hummeln ein. Dabei bekommen wir fachkundige Unterstützung vom Museum „hummelnest“ und einem Imker.
Montag, 06.04., 10–17 Uhr Stationen zum Kommen und Gehen
„Grüne Mitte“: Wildbienen, Hummeln und Co. Führung im Rahmen der Dauer-ausstellung
Mittwoch, 15.04., 15:30 Uhr Dauer: 1 Stunde Anmeldung: 0316/8017-9100 oder joanneumsviertel@ museum-joanneum.at
Botanische Illus-tration: Frühlings-pflanzen zeichnen nach der NaturWorkshop
Mit Alois Wilfling
2 Tage lang erfahren wir einiges über die Grundlagen der botani-schen Illustration und erproben unterschiedliche Techniken, indem wir Pflanzen im Frühling zeichnen. Die Ergebnisse werden in einer kleinen Ausstellung präsentiert, und außerdem stellen wir eine geniale Illustratorin vor.
Fr. 10.04.–Sa. 11.04., 9–16 Uhr Auditorium, Joanneumsviertel 110 €/Person, ermäßigt 90 € Anmeldung bis 02.04.: 0316/8017-9000 oder [email protected]
Zur Bestimmung von Erdsängern und FliegenschnäppernZwei Gruppen aus der Ordnung der Sperlingsvögel
Vortrag
Von Sebastian Zinko
Gemeinsam mit BirdLife Öster-reich – Landesgruppe Steiermark
Sebastian Zinko berichtet über heimische Vertreter der Erdsänger und Fliegenschnäppler, die bis vor Kurzem der Familie der Drosseln zugerechnet wurden. Besprochen werden Gefiedermerkmale sowie Verwechslungsmöglichkeiten mit anderen Arten. Anhand von Rät-selbildern können Sie das erlernte Wissen überprüfen!
Mittwoch, 15.04., 18:30 Uhr Veranstaltungssaal Steiermärki-sche Landesbibliothek, Joanneumsviertel, Eintritt frei
Neu!
Studienzentrum Naturkunde
Kontakt: Studienzentrum Naturkunde Weinzöttlstraße 16, 8045 Graz Zufahrt: Am Andritzbach (Park-platz gegenüber Billa-Filiale) T +43-316/8017-9000 [email protected] www.studienzentrum-naturkunde.at
Pflanzenwelt der Cottischen AlpenEindrücke einer botanischen Studienreise im Juli 2014
Vortrag
Von Thomas Ster
In Kooperation mit der Österrei-chischen Gartenbaugesellschaft.
Die südlichen Westalpen zählen zu den Hauptzentren von endemi - schen Pflanzenarten. Das trifft auch für die Cottischen Alpen zu: Sie liegen zwischen den Seealpen, den Grajischen Alpen und den Dauphiné-Alpen. Thomas Ster berichtet von beeindrucken-den Gebirgslandschaften, Wetter-kapriolen und der arten- und endemitenreichen Pflanzenwelt.
Mittwoch, 08.04., 17:15 Uhr Veranstaltungsraum, Weinzöttl-straße 16, Eintritt frei
Frühlingsblüher in den MurauenExkursion
Mit Kurt Zernig und Renate Höllriegl
Auwälder sind reich an Nährstoffen, dadurch gedeihen hier die Pflanzen besonders üppig. Den prächtigsten Anblick bieten die Auwälder im Früh - ling, wenn der Waldboden zum Teil flächendeckend mit Frühjahrs-blühern wie dem Bärlauch (Allium ursinum) überzogen ist. Wir erkun-den den Auwald an der Grenzmur östlich von Mureck, wo auch das Kleinblütige Nabelnüsschen (Omphalodes scorpioides) wächst.
Freitag, 17.04., 10 Uhr Gosdorf bei Mureck, Parkplatz Restaurant Röcksee
Hummel-WorkshopBestimmungskurs und Exkursion
Mit Bernhard Schneller und Silas Bossert
Hummeln zählen zu den wenigen Sympathieträgern in der Insekten-welt. Die meisten der 46 in Öster - reich heimischen Arten sind anhand ihrer Farbmuster bestimmbar. Bernhard Schneller gibt Tipps zur Garten- und Grünraumgestaltung und stellt ein Projekt zum Erheben von Verbreitungsdaten vor.
Samstag, 18.04., 10–16 Uhr Veranstaltungsraum, Weinzöttl-straße 16, Eintritt frei Anmeldung: 0316/8017-9000, [email protected]
Kunst und NaturKunst im Außenraum
Franz Pichler, o.T., 1991/92, Foto: M. Schuster
Aus dem Winterschlaf erwacht und in voller Frühjahrsblüte: So zeigt sich nun der Österreichische Skulpturenpark mitsamt Lotus-blütenteich, Rosengarten und Irrgarten. Dieser großzügige Entfaltungsraum für mehr als 70 zeitgenössische Skulpturen liegt 7 km südlich von Graz. Der Land-schaftsarchitekt Dieter Kienast schuf hier eine einzigartige „Oase der Entschleunigung“, in der Kunst und Natur in Beziehung treten!
Führungen Voranmeldung: 0699/1334-6831
Österreichischer Skulpturenpark
Schloss Trautenfels
Wohnzimmer Steiermark zusammen. vielfalt. lebenAusstellung
Bis 28.04.2015
Sonderausstellung „Wohnzimmer Steiermark“, Ausstellungsansicht, Foto: ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus
Diese Ausstellung möchte die Vielfalt der Steiermark im Sinne der „Charta des Zusammenlebens in Vielfalt“ mit allen Sinnen erleb-bar machen. Sie wurde von rund 280 Jugendlichen aus der gesam-ten Steiermark zusammen mit der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus erarbeitet, bildet die Vielfalt aller hier lebenden Menschen in Form einer Wohnung ab und inspiriert zum Nachfühlen der Vorzüge eines „Miteinanders in Vielfalt“. In Kooperation mit ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus.
Regionale VielfaltDauerausstellung
Schloss Trautenfels
Das Landschaftsmuseum prä-sentiert in 13 kaleidoskopartig angeordneten Themenräumen verschiedene Aspekte der Natur- und Kulturgeschichte des steirischen Ennstales und des Ausseerlandes: Von unserem Museum – Von Wald und Holz – Zwischen Berg und Tal – Von den schönen Dingen – Vom wahren Glauben – Vom geselligen Leben – Von Kleidern – Von Arbeit und Brauch – Von den Schätzen aus den Bergen – Von Behausungen – Vom Leben auf der Alm – Vom Jagdzimmer des Schlossherrn – Von den Handarbeiten. Neben fundierten Ausstellungen beeindruckt das Schloss, als Wahrzeichen des mittleren Ennstales, durch seine qualitätsvolle Barockausstattung und die unvergessliche Aussicht auf die umgebende Bergwelt.
Führungen Voranmeldung: 03682/222 33
Wald und Mensch Eine Geschichte in 100 PositionenAusstellung
Bis 31.10.2015
Urwald Rothwald, Foto (Detail): Erich Hagspiel; Maske „Hirsch“, Foto: Katharina Krenn
Die geologische und geschicht-liche Entwicklung des Waldes sowie dessen Nutzung durch die Menschen stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung. Mit den Themen Entstehung, Eroberung, Verordnung, Nutzung, Erkenntnis, Mythos und Überlieferung, Unter-schutzstellung und Verantwor-tung werden in sieben Räumen unterschiedliche Perspektiven aus kultur- und naturwissen-schaftlicher Sicht gezeigt. Kuratiert von Katharina Krenn, unter Mitarbeit von Wolfgang Otte und Ingomar Fritz.
Führungen Voranmeldung: 03682/222 33
Schloss Trautenfels
Heimat ist … Zu den persönlichen Heimatbildern und -konzepten im modernen Europa des 21. Jahrhunderts
Workshop
Mit Landesrätin Bettina Vollath
Was erzeugt für Sie ein Heimat-gefühl, und inwiefern ist Vielfalt im Heimatbegriff „dahoam“? Bringen Sie Bilder, Gegenstände oder Dokumente mit, die Sie mit „Heimat“ bzw. „Vielfalt“ verbin-den: Bilder vom Lieblinsplatzerl, Andenken an Feste oder Dinge, die Sie an Menschen erinnern, bei denen Sie sich „dahoam“ fühlen. Davon ausgehend diskutieren wir über Bilder und Konzepte im Kontext von gelebter Vielfalt.
Donnerstag, 09.04., 18 Uhr Schloss Trautenfels, Seminarraum Eintritt frei
Unbetretene WegeWald, Baum und Landschaft in Dantes „Göttlicher Komödie“
Vortrag
Von Peter Schleicher
Der Geburtstag von Dante Alighieri jährt sich heuer zum 750. Mal – aus diesem Anlass laden wir zu einer Wanderung durch die Jenseitswelt, wie sie sich dieser bedeutendste Dichter des europäischen Mittelalters in seiner Göttlichen Komödie vorgestellt hat: „Wohl fällt mir schwer, zu schildern diesen Wald, der wildverwachsen und voller Grauen …“
Donnerstag, 23.04., 19 Uhr Schloss Trautenfels, Freskenraum
Früchte des FortschrittsDauerausstellung
Modell aus der Sammlung Erzherzog Johann: „Amerikanischer Heurechen“, Foto: UMJ/N. Lackner
Landwirtschaftliche Produktion und bäuerliches Leben im Wandel der Zeit stehen im Mittelpunkt des Landwirtschaftsmuseums, das mit historischen Objekten und interaktiven Medien differen-zierte Einblicke in die Land- und Forstwirtschaft vermittelt. Von vorindustrieller Zeit bis hin zu den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts spannt sich ein Bogen, in dem regionale Beson-derheiten in einen internationalen Kontext gestellt werden.
Führungen Voranmeldung: 03463/2772-16
Essen auf eigene Gefahr?Vortrag
Von Siegfried Wagner
Beinahe täglich erfahren wir aus den Medien von neuen Skandalen in der Lebensmittelbranche. Können diese Fehler vermieden werden, und wem können wir in Bezug auf die Nahrungsmit-telproduktion noch Glauben schenken? Siegfried Wagner berichtet in seinem Vortrag über Nahrungsmittelsicherheit und Kontrollmechanismen.
Donnerstag, 23.04., 18:30 Uhr Dianasaal, Schloss Stainz
Landwirtschaftsmuseum
Kultur & WildDauerausstellung
Münze zur Internationalen Jagdausstellung 1910, Foto: KH. Wirnsberger
Historische Waffen, prachtvolle Kunstwerke und kunstgewerbli-che Exponate, präsentiert in einer modernen und interaktiven Aus-stellung, die das Phänomen Jagd in allen Facetten darstellt: Öster-reichs größtes Jagdmuseum in Schloss Stainz beschreibt sowohl die kulturellen Ausprägun gen als auch die ökologischen Aufgaben der Jagd und begeistert nicht nur Jäger/innen! Ein eigener Teil der Ausstellung vermittelt auf span-nende Art Wissenswertes über Wildtiere und ihre unterschiedli-chen Lebensräume. Besonders die jungen Besucher/inne n können mithilfe interaktiver Stationen spielerisch ihre Wahrnehmung schärfen und ihr Wissen auf die Probe stellen!
Führungen Voranmeldung: 03463/2772-16
Jagdmuseum
Eine Brücke in die RömerzeitDauerausstellung
Stirnziegel (antefix) aus Flavia Solva, ins. XXII, 4. Jh. n. Chr.
Flavia Solva im Gemeindegebiet von Wagna ist die einzige Römerstadt der Steiermark. Die Siedlung erhielt ca. 70 n. Chr. unter Kaiser Vespasian das Stadtrecht, und die einheimische Bevölkerung nahm rasch die römische Zivilisation und Kultur an, wie zahlreiche Funde belegen. Das Römermuseum zeigt in Form einer umgehbaren Vitrine die mehr als 130-jährige Geschichte der Erforschung von Flavia Solva. Das neugestaltete Umfeld ver-anschaulicht zudem die einstige Ausdehnung dieser Stadt, die zu den kultiviertesten Zentren der römischen Provinz Noricum zählte.
Römermuseum Flavia Solva
Das Lager Wagna Flavia Solva und Wagna. Zwei besondere Orte
Ausstellung
Bis 31.05.2016
Quarantänestation Wagna, Foto: UMJ/Archiv Archäologie & Münzkabinett
Das während des Ersten Welt-kriegs errichtete Lager Wagna ist auch aus archäologischer Pers-pektive interessant: Zum einen wurden bei der Anlage des Lagers zahlreiche archäologische Funde und Befunde entdeckt – das Lager liegt teilweise im römischen Gräberfeld –, zum anderen könnten Beobachtungen zur Inte-gration der Lagerbewohner/innen in die Gemeinde Wagna neue Perspektiven zur Akkulturation von römischer und autochthoner Bevölkerung bei der Gründung der Stadt Flavia Solva eröffnen. Die Schau beleuchtet das Lager Wagna aus archäologischer, urbanistischer und soziologischer Perspektive. Kuratiert von Barbar a Porod, Heimo Halbrainer.
Landwirtschaftsmuseum
Geheimnis Holz Vom Dachwerk zum MountainbikeAusstellung
Bis 31.10.2015
Ausschnitt eines Modells der Jie Long-Brücke bei Dongkeng Zhen, VR China, Foto: UMJ/KH. Wirnsberger
Holz gehört zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit und begleitet uns heute täglich als Rohstoff oder Gestaltungsele-ment. Die Ausstellung spannt einen Bogen von historischen Bauten und Brücken in Europa und China bis hin zu moderner Holzarchitektur, von historischen Werkzeugen über Kunstwerke, Fahrradfelgen und sogar Pullover aus Holz bis zur Dendrochrono-logie, mit der auch historische Bauten datiert werden können. Kuratiert von Karlheinz Wirnsberger.
Führungen Voranmeldung: 03463/2772-16
WaldheimatDauerausstellung
Rosegger-Geburtshaus, Foto: KH. Wirnsberger
Der steirische Volksdichter Peter Rosegger schöpfte oft aus den Erinnerungen an seine Kindheit am Alpl und prägte für diesen Ort den Begriff „Waldheimat“. Sein Geburtshaus erinnert an das bescheidene Leben der Bergbauernfamilie und ist noch heute nur zu Fuß erreichbar. Ein halbstündiger Spaziergang durch die Alpler Waldlandschaft führt hinauf zum Gebäudeensemble, das aus Wohnhaus, Stallungen, Scheune, Feldkasten und einer Flachsdörrhütte besteht.
Führungen Voranmeldung: 03855/2375
Rosegger-Geburtshaus Alpl
Auf den Spuren von Peter RoseggerDauerausstellung
Rosegger-Museum, Foto: KH. Wirnsberger
Im ehemaligen Landhaus von Peter Rosegger zeichnet eine Ausstellung wichtige Stationen seines Lebens und Schaffens nach und gibt einen authenti-schen Einblick in den privaten Lebensstil des Autors. Sein Arbeitsraum sowie sein Sterbe-zimmer sind im ursprünglichen Zustand erhalten. Vor allem im Vergleich zum bescheidenen Geburtshaus vermittelt dieses Museum auch Roseggers sozialen Aufstieg vom Bergbauernkind zum erfolgreichen Schriftsteller.
Führungen Voranmeldung: 03855/2375
Rosegger-Museum Krieglach
Nie Ohne Seife Waschen NNie / NordrouteExkursion
Mit Alexandra Riewe
NOSW, KiöR, 2015
2015 lädt das Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark zum dritten Mal zu den sonntäg-lichen Entdeckungsfahrten im kleinen Kreis – Achtung: recht-zeitig Plätze sichern! Die Devise NIE-OHNE-SEIFEN-WASCHEN bleibt gleich, d. h. es werden von Graz aus vier Touren in die vier Himmelsrichtungen N-O-S-W unternommen, Programm und Destinationen sind wieder neu. Die erste Tour „PROFAN-SAKRAL“ zeigt hervorragende Arbeiten, die aus der Ménage „Kunst und Kirche“ entstanden sind, besser gesagt aus der Ménage-à-trois „Kunst–Kirche–Öffentlichkeit“.
Sonntag, 26.04., 10–19 Uhr Treffpunkt: Oper Graz, Franz-Graf-Allee, kostenlose Busfahrt Anmeldung bis 22.04.: 0316/8017-9265 oder [email protected]
Kunst im öffentlichen Raum
Kontakt: Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark Marienplatz 1/1, 8020 Graz T +43-316/8017-9265 [email protected] www.kioer.at
Verborgenen Botschaften nachgehen, knifflige Rätsel lösen oder selbst künstlerisch aktiv werden: Im Joanneum gibt es allerhand zu entdecken! Osterprogramm Nester suchen, Osterskulpturen bauen und Ostereier mit selbstgemachten Farben bemalen – die Alte Galerie, das Volkskundemuseum, das Kunsthaus Graz und der Österreichische Skulpturenpark erzählen Geschichten rund um Osterfest und regen die Fantasie an!
Kinder-Audioguide Kunsthaus Graz
Programm für Kinder und Familien
Landeszeughaus
Zeughaus für Groß und Klein Reingeschlüpft und anprobiert 6–10 Jahre (mit Familie)
Was machen ein Gänsebäuchl und ein Hahnenkamm im Zeughaus? Und ist eine Rüstung viel schwerer als ein Kettenhemd? Wenn ihr das wissen wollt, schlüpft einfach hinein und probiert es aus!
Jeden Sonntag, 15 Uhr Dauer: 1 Stunde 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte Anmeldung: 0316/8017-9810 [email protected]
Museum im Palais
Museum im Palais für Groß und Klein Kinder, Kaiser, Edelmann6–10 Jahre (mit Familie)
Kennt ihr einen Hut, der nicht getragen wurde? Rüstungen, in denen niemand kämpfte? Einen Wagen, in dem der Besitzer nicht fuhr, und einen Globus, der die Welt nicht zeigt? Wenn ihr erfahren wollt, wozu diese Gegenstände dienten, lasst euch in die glänzende Welt alter Zeiten entführen.
Sonntag, 12.04., 10:30 Uhr Dauer: 1 Stunde, 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien- Joanneumskarte
Kunsthaus Graz
SpaceKids Gebaute Land-schaft mit Osterei 6–10 Jahre
Mit Papier, Stift und Schere bauen wir unsere persönliche Landschaft in den Space03 hinein, der selbst schon eine ganz besondere „Raumlandschaft“ hat und dadurch umso spannender zu gestalten ist. Vielleicht hat sich darin auch das eine oder andere Osterei verirrt – hast du es schon gefunden?
Samstag, 04.04., 14 Uhr Dauer: 2 Stunden, ab 3 Kindern 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte
Alte Galerie
Osterworkshop Ostereier bemalen mit den Farben der Alten Meister Ab 6 Jahren (mit Familie)
Aus Ei, Pigmenten und anderen Zutaten mischen wir unsere eigenen Farben, wie es schon die Alten Meister im Mittelalter getan haben. Ob sie damit auch Eier bemalt haben, wie wir in diesem Workshop? Gemeinsam gestalten wir dekorative Ostereier und ver-stecken sie in selbstgebastelten Nestern.
Ostermontag, 06.04., 14 Uhr Dauer: 2 Stunden, Treffpunkt: Shop Schloss Eggenberg 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte Anmeldung: 0664/8017-9721
Münzkabinett
Münzwerkstatt Gießen – Schneiden – PrägenAb 6 Jahren (mit Familie)
Was brauchte man alles, um Münzen herzustellen? Wie wurden sie gemacht und welche Geschichten verstecken sich hin-ter den Symbolen auf Münzen? In der Münzwerkstatt könnt ihr wie die Münzmeister im Mittelalter eure ganz persönlichen Münzen prägen.
Sonntag, 26.04., 14 Uhr Dauer: 2 Stunden, Treffpunkt: Shop Schloss Eggenberg 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte Anmeldung: 0664/8017-9721
Archäologiemuseum
Bei allen guten Göttern – Feiertage im alten Rom Ab 6 Jahren (mit Familie)
Das Osterfest gab es im alten Rom nicht, dafür eine Menge anderer Feiertage, die alle den Frühling begrüßten und für eine reiche Ernte sorgen sollten. Hier erfährst du mehr über römische Götter, ihre Festtage und wie sie gefeiert wurden. Anschließend bauen wir in der Archäologiewerkstatt eigene Kalender, die dabei helfen sollen, Unglückstagen aus dem Weg zu gehen.
Samstag, 04.04., 14 Uhr Dauer: 2 Stunden 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte Anmeldung: 0664/8017-9721
Museum experimentell Glasklar Ab 6 Jahren (mit Familie)
Weißt du, aus welchen Materialien dein Trinkglas besteht? Wird Glas heute noch genau so hergestellt wie in der Antike und wie erkennt man es? Die Römer haben ihre Gläser auf besondere Weise verziert, indem sie Buchstaben und feine Muster eingravierten. In der Archäologiewerkstatt kannst du dich selbst als Handwerker/in versuchen und dein persönliches Trinkglas gestalten.
Sonntag, 12.04., 14 Uhr Dauer: 2 Stunden 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte Anmeldung: 0664/8017-9721
Neue Galerie Graz
3erAtelier Fliegende Samen-bomben7–12 Jahre
Was haben Samenbomben mit Landschaftsmalerei zu tun? Wir entdecken in der Neuen Galerie Graz nicht nur gemalte Berge, Seen und blitzblaue Himmel, son-dern finden auch Sand, der zum Malmittel wird. Wir „färben“ mit selbstgemachten Samenbomben die Landschaft um uns herum ein! Wenn sich unsere geschossenen Samenbomben zu farbenpräch-tigen Pflanzen entwickeln, entsteht unser ganz persönliches „Landschaftsgemälde“.
Samstag, 18.04., 14 Uhr Dauer: 3 Stunden, ab 3 Kindern 6,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte
Österreichischer Skulpturenpark
Osterworkshop „Gips“ den Oster-hasen wirklich?5–12 Jahre (mit Familie)
Nach einer spannenden Osternest - suche werden wir es (hoffentlich) wissen. Die Zutaten für deine Osterskulptur müssen, genauso wie dein Nest, gefunden und ein-gesammelt werden. Wenn du dich bei einer kleinen Jause gestärkt hast, kannst du deine Fundstücke mithilfe von Wasser und Gips in kleine Skulpturen verwandeln, die du mit nach Hause nehmen darfst.
Ostermontag, 06.04., 14 Uhr Treffpunkt: Berggartencafé Dauer: 2 Stunden 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte, Anmeldung bis 05.04.: 0699/1500-5794
Jagdmuseum
Workshop Jagdmuseum für Groß und Klein4–10 Jahre (mit Familie)
„Schlaue Füchse“ begeben sich als Fährtenleser/innen auf Streifzug durch das Jagdmuseum. Gemeinsam durchwandern wir die Jagdgeschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart und schauen uns die Lebensgewohnheiten ver-schiedener heimischer Wildtiere an. Aus Geweihstücken, Holz und anderen Naturmaterialien basteln wir unsere Lieblingstiere, eine wunderschöne Halskette oder gestalten unseren eigenen Wald in Form einer Collage.
Samstag, 18.04., 10 Uhr Dauer: 2 Stunden 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte
Volkskundemuseum
Osterworkshop Osterei, Osternest, Osterfest!6–10 Jahre
Rund um Ostern gibt’s im Volkskundemuseum richtig viel zu entdecken! Warum machen wir zu Ostern so kuriose Sachen wie bunte Eier verstecken, große Feuer anzünden und geweihtes Fleisch essen? Wir spielen lustige Spiele rund um Hase, Ei und Co. Und wer weiß, vielleicht finden wir ja sogar das ein oder andere Osternest!
Mi 01.04., Do 02.04. und Fr 03.04., 14 Uhr Dauer: 2 Stunden, 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien- Joanneumskarte Anmeldung: 0316/8017-9810
Volkskunde für Groß und Klein Landschaft, wie bist du?7–12 Jahre (mit Familie)
Bäume, Büsche, Blumen. Ein Fluss, ein See, ein Berg. Felder, Wiesen, Wälder, Städte, Straßen, Dörfer – Landschaft: Wie bist du? Bist du nur das, was uns umgibt? Oder auch das, was wir über dich denken? Wer erschafft dich und wie nehmen wir dich wahr? Wie blicken wir in dich hinein und wie schaust du zurück? Diese Führung stellt Fragen an steirische Land-schaften, auf die wir Antworten suchen.
Samstag, 11.04., 10:30 Uhr Dauer: 1 Stunde 4,50 €/Kind gratis mit der Familien-Joanneumskarte
Sommerwoche 2015 Über die ERDEErde ist weich oder fest, körnig oder klumpig, bröckelig oder lehmig oder irgendwie undefinierbar. Wie viel Erde ist in der Landschaft und wo finden wir sie? Eine Woche lang sammeln wir Erde, schauen sie genauer an und verarbeiten sie weiter. Wir haben Erde im Gepäck oder schauen von der Erde aus auf eine andere Welt. Oder wir malen und zeichnen mit allem, was die Erde so hergibt. Am Ende gelingt es uns vielleicht sogar, mit der Erde die Landschaft ins Museum zu bringen. Bist du dabei?
In Kooperation mit der Kleinen Zeitung.
7–11 Jahre Termin 1: 20.–24. Juli 2015 Termin 2: 03.–07. August 2015 Jeweils 8–16 Uhr Anfrage und Information: www.museum-joanneum.at/sommerwoche 0316/8017-9716 oder [email protected]
Landwirtschaftsmuseum
Workshop Geheimnis Holz für Groß und Klein4–10 Jahre (mit Familie)
Holz ist ein ganz besonderes Material. Jede Holzart hat ihre eigene Farbe, ihren eigenen Geruch und wenn ihr genau auf-passt, fühlen sich Hölzer sogar unterschiedlich an. Hast du dir schon einmal überlegt, was alles aus Holz gemacht werden kann? Wir versuchen uns als Instru-mentenbauer/innen und kreieren unser eigenes Klangspiel. Als Handwerker/innen bauen wir einen Bilderrahmen, als Künstler/innen gestalten wir ein Bild aus Holz und für unser Wohlbefinden befüllen wir ein Duftsackerl mit Zirbenholzspänen.
Samstag, 11.04., 10 Uhr Dauer: 2 Stunden 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte
Workshop Entdecke die Welt der Landwirtschaft4–10 Jahre (mit Familie)
Schon vor Tausenden von Jahren haben Menschen aus Schafwolle Filz hergestellt. Auch wir lassen unserer Fantasie beim Filzen freien Lauf. Erdäpfel gibt es bei uns noch gar nicht so lange. Aus diesen kann man nicht nur Pommes machen, sondern auch eigene Stoffmuster entwerfen. Woraus wird Butter eigentlich hergestellt und hast sie schon einmal selbst gemacht? Wir zeigen dir, wie’s geht.
Samstag, 25.04., 10 Uhr Dauer: 2 Stunden 4,50 €/Kind, gratis mit der Familien-Joanneumskarte
Universalmuseum Joanneum
AprilProgramm
01.04. MittwochOsterwerkstattOsterei, Osternest, Osterfest!6–10 JahreVolkskundemuseum14 Uhr, Dauer 2 Stunden
02.04. DonnerstagOsterwerkstattOsterei, Osternest, Osterfest!6–10 JahreVolkskundemuseum14 Uhr, Dauer 2 Stunden
03.04. FreitagOsterwerkstattOsterei, Osternest, Osterfest!6–10 JahreVolkskundemuseum14 Uhr, Dauer 2 Stunden
04.04. SamstagSpaceKidsGebaute Landschaft mit Osterei6–10 JahreKunsthaus Graz14 Uhr, Dauer 2 Stunden Bei allen guten Göttern – Feiertage im alten RomAb 6 Jahren (mit Familie)Archäologiemuseum14 Uhr, Dauer 2 Stunden
Veranstaltungen Programm Naturkunde Kinderprogramm
05.04. SonntagFührung Am dritten Tage auferstanden –Die Passion in BildernAlte Galerie 14:30 Uhr Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde FührungVom Nil bis an die MurArchäologiemuseum15:30 Uhr FührungLandschaft, wie bist du schön?Volkskundemuseum15:30 Uhr
Kurzfristige Änderungen im Programm entnehmen Sie bitte unserer Website www.museum-joanneum.at
Schulprogramm Das aktuelle Programm für Schüler/innen, Pädagoginnen und Pädagogen finden Sie unter www.museum-joanneum.at/schule
Autos, Bücher, Forschungs-ergebnisse oder Dienstleistungen Präsentieren Sie Ihre neuesten Produkte in einem modernen RahmenKontakt: Gabriela Filzwieser, T +43-664/8017-9219 [email protected], www.joanneum-to-rent.at
09.04. DonnerstagWorkshopHeimat ist…Seminarraum, Schloss Trautenfels18 Uhr AusstellungseröffnungHyperAmerika. Landschaft – Bild – Wirklichkeit Offizielle Eröffnung Kunsthauscafé und BookshopKunsthaus Graz19 Uhr
10.04. FreitagWorkshopFrühlingspflanzen zeichnen nach der NaturAuditorium, Joanneumsviertel9–16 UhrBis 11.04. Führung bei KerzenlichtGlanzlichterPrunkräume, Schloss Eggenberg21 Uhr
06.04. MontagStationen zum Kommen und GehenPelzige BrummerNaturkundemuseum10-17 Uhr Osterworkshop„Gips“ den Osterhasen wirklich?5–12 Jahre (mit Familie)Österreichischer Skulpturenpark14 Uhr, Dauer 2 Stunden OsterworkshopOstereier malen wie die Alten MeisterAb 6 Jahren (mit Familie)Alte Galerie14 Uhr, Dauer 2 Stunden
07.04. DienstagObjekt-SalonBlick in die Bestände der Kulturhistorischen Sammlung Museum im Palais18:30 Uhr
08.04. MittwochVortragPflanzenwelt der Cottischen AlpenStudienzentrum Naturkunde17:15 Uhr
11.04. SamstagWorkshopGeheimnis Holz für Groß und Klein4–10 Jahre (mit Familie)Landwirtschaftsmuseum Schloss Stainz10 Uhr, Dauer 2 Stunden Volkskunde für Groß und KleinLandschaft, wie bist du?7–12 Jahre (mit Familie)Volkskundemuseum10:30 Uhr, Dauer 1 Stunde
12.04. SonntagMuseum im Palais für Groß und KleinKinder, Kaiser, Edelmann6–10 Jahre (mit Familie)Museum im Palais10:30 Uhr, Dauer 1 Stunde Museum experimentellGlasklarAb 6 Jahren (mit Familie)Archäologiemuseum14 Uhr, Dauer 2 Stunden Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde
14.04. DienstagKoogleSoundKunsthaus Graz17 Uhr
Eröffnung
Eröffnung
15.04. MittwochFührungWildbienen, Hummeln und Co.Naturkundemuseum15:30 Uhr VortragZur Bestimmung von Erdsängern und FliegenschnäppernVeranstaltungssaal Steiermärkische Landesbibliothek,Joanneumsviertel18:30 Uhr
16.04. DonnerstagAusstellungseröffnungEndstation Meer? Das Plastikmüll ProjektNaturkundemuseum19 Uhr
17.04. FreitagExkursionFrühlingsblüher in den MurauenTreffpunkt: Gosdorf bei Mureck10 Uhr FiltercaféWeißNeue Galerie Graz15 Uhr
18.04. SamstagBestimmungskursHummel-WorkshopStudienzentrum Naturkunde10–16 Uhr WorkshopJagdmuseum für Groß und Klein4–10 Jahre (mit Familie)Jagdmuseum Schloss Stainz10 Uhr, Dauer 2 Stunden 3er-AtelierFliegende Samenbomben7–12 JahreNeue Galerie Graz14 Uhr, Dauer 3 Stunden
19.04. SonntagFührungThemendialog zu HyperAmerikaund Landschaft in BewegungKunsthaus Graz11 Uhr Literatur und MusikGalgenhumorMuseum im Palais11 Uhr (Führung 10 Uhr) Führung Nektar und Ambrosia – Von denAusschweifungen der GötterAlte Galerie 14:30 Uhr Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde FührungAus den Augen, aus dem SinnMünzkabinett15:30 Uhr
22.04. MittwochWorkshopZu ebener Erde und in luftiger HöheVolkskundemuseum18 Uhr
Eröffnung
23.04. DonnerstagVortragEssen auf eigene Gefahr?Dianasaal, Schloss Stainz18:30 Uhr VortragUnbetretene WegeFreskenraum, Schloss Trautenfels19 Uhr
24.04. FreitagEintritt frei in die Ausstellung„Endstation Meer?“Naturkundemuseum12–17 Uhr Führung bei KerzenlichtGlanzlichterPrunkräume, Schloss Eggenberg21 Uhr
25.04. SamstagWorkshopEntdecke die Welt der Landwirtschaft4–10 Jahre (mit Familie)Landwirtschaftsmuseum Schloss Stainz10 Uhr, Dauer 2 Stunden
26.04. SonntagExkursionNie Ohne Seife WaschenKunst im öffentlichen RaumTreffpunkt: Oper Graz, Franz-Graf-Allee10 Uhr MünzwerkstattGießen – Schneiden – Prägen Ab 6 Jahren (mit Familie)Münzkabinett14 Uhr, Dauer 2 Stunden Zeughaus für Groß und KleinReingeschlüpft und anprobiert6–10 Jahre (mit Familie)Landeszeughaus15 Uhr, Dauer 1 Stunde FührungAls Biene Maja und Struwwel -peter in den Krieg zogenMuseum im Palais15:30 Uhr
27.04. MontagStart: SymposiumArchäologie in Österreich 1938–1945ArchäologiemuseumBis 29.04.
28.04. DienstagPodiumsdiskussionArchäologie in der NS-Zeit –Archäologie heuteIm Rahmen des Symposiums„Archäologie in Österreich 1938–1945“Kunsthaus Graz19 Uhr
30.04. DonnerstagErzählcaféKüchenkastl, Restl essenVolkskundemuseum16 Uhr
Impressum
Herausgeber: Universalmuseum Joanneum GmbH, Mariahilferstraße 2–4, 8020 Graz FN. 230017k, UID: ATU56456579
Für den Inhalt verantwortlich: UMJ, Marketing Redaktion: Astrid Rosmann, Eva Pessenhofer-Krebs T +43–316/8017–9727 [email protected]
Grafische Konzeption, Gestaltung und Layout: Andrea Weishaupt (Ursprüngliche Gestaltung: Lichtwitz Leinfellner visuelle Kultur KG) Lektorat: Jörg Eipper-Kaiser Herstellung: Steiermärkische Landesdruckerei GmbH
Kurzfristige Terminänderungen vorbehalten. Es gilt die Hausordnung.
LandeszeughausHerrengasse 16, 8010 Graz T +43-316/8017-9810 [email protected] www.facebook.com/ Landeszeughaus www.landeszeughaus.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Mo und Mi–So, 10–17 Uhr Nov–März nur im Rahmen einer Führung zugänglich.
Führungen Mo, Mi–So, Feiertag, 11 & 14 Uhr Mo, Mi–So, Feiertag, 13 Uhr (engl.)
Kunsthaus GrazLendkai 1, 8020 Graz T +43-316/8017-9200 kunsthausgraz@ museum-joanneum.at www.facebook.com/KunsthausGraz www.kunsthausgraz.at
Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr, 09.04.: bis 23 Uhr geöffnet
Führungen Sa, So, Feiertag, 15:30 Uhr, So, 14 Uhr (engl.)
3 Museum im PalaisSackstraße 16, 8010 Graz T +43-316/8017-9810 museumimpalais@ museum-joanneum.at www.facebook.com/ MuseumimPalais www.museumimpalais.at
Öffnungszeiten Mi–So, 10–17 Uhr
Schloss EggenbergEggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-316/8017-9560 [email protected] www.facebook.com/ SchlossEggenberg www.welterbe-eggenberg.at
Öffnungszeiten Prunkräume Apr–Okt, Di–So, Feiertag nur im Rahmen einer Führung zugänglich
Führungen Di–So, Feiertag, 10, 11, 12, 14, 15, 16 Uhr
Öffnungszeiten Park Apr–Okt, täglich 8–19 Uhr Nov–März, täglich 8–17 Uhr
Alte GalerieSchloss Eggenberg Eggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-316/8017-9560 [email protected] www.facebook.com/AlteGalerie www.altegalerie.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr, Nov–6. Jänner 2016 nur im Rah-men einer Führung zugänglich
Archäologie-museum Schloss Eggenberg Eggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-316/8017-9560 [email protected] www.facebook.com/ Archaeologiemuseum www.archaeologiemuseum.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr Nov–6. Jänner 2016 nur im Rah-men einer Führung zugänglich
MünzkabinettSchloss Eggenberg Eggenberger Allee 90, 8020 Graz T +43-316/8017-9560 muenzkabinett@ museum-joanneum.at www.facebook.com/ MuenzkabinettGraz www.muenzkabinett.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr Nov–6. Jänner 2016 nur im Rah-men einer Führung zugänglich
5 Volkskunde-museumPaulustorgasse 11–13a, 8010 Graz T +43-316/8017-9810 [email protected] www.volkskundemuseum-graz.at
Öffnungszeiten 20. März 2015 bis 6. Jänner 2016 Mi–So, 14–18 Uhr
Führungen Mi–Mo für angemeldete Gruppen außerhalb der Öffnungszeiten nach Voranmeldung
6 Neue Galerie Graz Joanneumsviertel, 8010 Graz Zugang Kalchberggasse T +43-316/8017-9100 joanneumsviertel@ museum-joanneum.at www.neuegaleriegraz.at
Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr
Führungen Sa, So, Feiertag, 14 Uhr So, 15:30 Uhr (engl.)
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Museumsstandorte/Öffnungszeiten
Schloss Trautenfels8951 Trautenfels 1 T +43-3682/222 33 [email protected] www.schloss-trautenfels.at
Öffnungszeiten 28. März bis 31. Oktober, täglich 10–17 Uhr
JagdmuseumSchloss Stainz Schlossplatz 1, 8510 Stainz T +43-3463/2772-16 [email protected] www.jagdmuseum-stainz.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–So, 10–17 Uhr
Landwirtschafts-museumSchloss Stainz Schlossplatz 1, 8510 Stainz T +43-3463/2772-16 landwirtschaft@ museum-joanneum.at www.landwirtschaftsmuseum-stainz.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–So, 10–17 Uhr
Römermuseum Flavia SolvaMarburgerstraße 111, 8435 Wagna T +43-316/8017-9515 archaeologie@ museum-joanneum.at www.flaviasolva.at
Öffnungszeiten Ganzjährig frei zugänglich
Multimediale Sammlungen*Joanneumsviertel, 8010 Graz Zugang Kalchberggasse T +43-316/8017-9100 joanneumsviertel@ museum-joanneum.at www.multimediale-sammlungen.at
Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr (zu Ausstellungs-zeiten), Eintritt frei
6 Naturkundemuseum Joanneumsviertel, 8010 Graz Zugang Kalchberggasse T +43-316/8017-9100 joanneumsviertel@ museum-joanneum.at www.naturkunde.at
Öffnungszeiten Di–So, 10–17 Uhr
Highlight-Führungen Sa, So, Feiertag, 14:30 Uhr
7 Österreichischer SkulpturenparkThalerhofstraße 85, 8141 Unterpremstätten T +43-316/8017-9704 skulpturenpark@ museum-joanneum.at www.skulpturenpark.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, täglich 10–20 Uhr Eintritt frei
Rosegger- GeburtshausAlpl 42, 8671 Alpl T +43-3855/8230 info-rosegger@ museum-joanneum.at www.rosegger-geburtshaus.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–So, 10–16 Uhr
Rosegger-MuseumRoseggerstraße 44, 8670 Krieglach T +43-3855/2375 info-rosegger@ museum-joanneum.at www.rosegger-museum.at
Öffnungszeiten Apr–Okt, Di–Sa, 10–16 Uhr
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Bitte beachten Sie * April geschlossen
Eintrittspreise Eintrittskarte: 9 € (Volkskundemuseum: 7 €, Rosegger-Geburtshaus und -Museum: 4,50 €) Joanneums-24h-Karte: 13 € Joanneums-48h-Karte: 19 € Ermäßigungen auf Anfrage
Für alle Führungen gilt 2,50 €/Person, sofern nicht anders angegeben
Gratis WLAN (City Access Citycom) Schloss Eggenberg, Joanneums-viertel, Kunsthaus Graz, Volks-kundemuseum
Weitere Informationen www.museum-joanneum.at www.museumsblog.at/connect
Stadtplan Ein Stadtplan mit unseren Museen befindet sich in der rückwärtigen Umschlagseite.
Graz
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Ihr Bonus im April Ihre Ohren werden Augen machen! Mit Ihrer Joanneumskarte können Sie im April unser Audioguide-Angebot kostenlos in Anspruch nehmen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und erfahren Sie spannende Hintergrundinformationen! Tauchen Sie mit Kunstschaffen-den und Fachleuten tiefer in unsere Ausstellungen ein oder erfahren Sie Wissenswertes zur Geschichte unserer Häuser – zeitunabhängig und ganz nach Ihren persönlichen Interessen!
Unsere Audioguides im Überblick:
Kunsthaus Graz: Audioguide zur Ausstellung HyperAmerikaAudioguide zur Architektur und Kinder-Audioguide
Joanneumsviertel:Audioguide zur Architektur und Geschichte
Audioguides zu den Dauerausstellungen:Landeszeughaus, Archäologiemuseum (Schloss Eggenberg), Naturkundemuseum und Neue Galerie Graz (Joanneumsviertel), Museum im Palais
Die ganze Welt des StaunensMit der Joanneumskarte genießen Sie 12 Monate lang freien Eintritt in alle Standorte und weitere Vorteile. Ob alleine, zu zweit, mit Freunden oder der ganzen Familie – bestimmt ist auch für Sie das passende Tarifmodell dabei. Basisleistungen:* Freier Eintritt in alle Standorte und Ausstellungen des Universalmuseums Joanneum* Monat für Monat ein attraktiver Bonus * Kostenlose Zusendung des Monatsprogramms (per E-Mail oder Post)* Bis zu 10 % Ermäßigung auf Einkäufe in den Museumsshops* Ermäßigung auf Veranstaltungen der Museumsakademie
Zusätzlich:* Freie Entlehnung von Büchern und elektronischen Medien der Steiermärkischen Landesbibliothek* Freier Eintritt in alle österreichischen Landesmuseen * Ermäßigter Eintritt im Graz Museum, MUMOK Wien, Österreichische Galerie Belvedere, Essl Museum Klosterneuburg, MdM Salzburg (Vollpreis)
Joanneumskarte
www.museum-joanneum.at/joanneumskarte