Monday Report 18 Januar 2016 - bordier.swiss · Erwähnenswert ist, dass Huawei derzeit höhere...

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18 Januar 2016 Monday Report Wirtschaft Märkte Schweizer Markt Unsere Empfehlungen im Fokus Börsenklima und Anlegerstimmung Performance Grafik des Tages Dieses Dokument wurde ausschliesslich zum Zweck der allgemeinen Information erstellt. Die darin geäusserten Ansichten und Meinungen sind diejenigen von Bordier & Cie. Der Inhalt des Dokuments darf weder wiedergegeben noch weiterverbreitet werden. Jede nicht genehmigte Wiedergabe oder Verbreitung dieses Dokuments macht den Benutzer haftbar und kann eine gerichtliche Verfolgung nach sich ziehen. Der Inhalt des Dokuments wird zu Informationszwecken bereitgestellt und ist keinesfalls eine Anlageberatung. Des Weiteren weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Bestimmungen unserer Haftungsausschluss vollumfänglich Anwendung auf dieses Dokument finden, vor allem die Bestimmungen betreffend die Einschränkungen, die sich aus je nach Land unterschiedlichen Gesetzen und Vorschriften ergeben. Somit erbringt Bordier Bank insbesondere keine Anlagedienstleistungen oder keine Anlageberatung für „US- Personen“ gemäss Definition in den Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC). Auch richten sich die auf unserer Website enthaltenen Informationen - einschliesslich des vorliegenden Dokuments - nicht an solche natürlichen oder juristischen Personen. ERICSSON (peripherer Wert) erweitert die Lizenzvereinbarungen mit dem chinesischen Ausrüster Huawei. Beide Gruppen können nunmehr Produkte (GSM, UMTS und LTE) des Partners in Lizenz vertreiben. Erwähnenswert ist, dass Huawei derzeit höhere Lizenzgebühren an Ericsson zahlt als umgekehrt! FRESENIUS SE: Bloomberg zufolge soll Pfizer den Verkauf der Sparte Infusionspumpen, die aus der Übernahme von Hospira stammt, zum Preis von rund USD 2 Mrd. planen. Fresenius könnte am Kauf inter- essiert sein, da das Unternehmen damit seine US-Präsenz ausbauen könnte. PEUGEOT (peripherer Wert) dürfte Auftrieb durch zwei erfreuliche Mel- dungen erhalten: 1. die vom Umweltministerium getesteten Fahrzeuge (Euro 5 Peugeot 208 und Euro 6 Peugeot 508) zeigen keinerlei Auffäl- ligkeiten und sind nicht Gegenstand von Ermittlungen wegen Betrugs (Software wie bei VW); 2. nach dem Atomdeal mit dem Iran könnte Peugeot wieder in dessen Automarkt einsteigen (im Zeitraum 2005- 2010 hatte der französische Konzern dort im Durchschnitt 400.000 Fahrzeuge verkauft). ORACLE (US-Core Holding) gibt die Einstellung von 1.400 Mitarbeitern zum Ausbau seines europäischen Vertriebs bekannt. Die Gruppe, die sich als Nr. 1 im Cloud-Geschäft etablieren möchte, bietet ihren Kunden bereits 600 Produkte/Lösungen an und will immer mehr Unternehmen für den Umstieg auf die Cloud gewinnen. TELEFONICA (peripherer Wert) bereitet angeblich den Verkauf nicht- strategischer Aktiva im Wert von 5 bis 6 Mrd. € vor, darunter Sende- masten, Datenzentren und Seekabel. Für den Börsengang der mit rund 9 Mrd. € bewerteten Mobilfunk-Sendemasten sollen bereits Banken ausgewählt worden sein. UNILEVER (Core Holding) legt morgen die Zahlen für das Geschäfts- jahr 2015 vor. Der Konsens rechnet mit einem Umsatzanstieg von 9,6% (+5,8% Wechselkurseffekt, +3,8% organisches Wachstum), wobei das organische Wachstum des 3. Quartals (5,7%, +200 bp aufgrund einma- liger Faktoren) im 4. Quartal (+3,9%) nicht reproduziert werden konnte. Die Marge dürfte um +35 bp auf 14,8%, der Gewinn je Aktie 2015 um +13% auf 1,82 € steigen. 2015 war ein gutes Jahr. Jetzt kommt es auf die Signale für die Marge des Jahres 2016 an. Diese Woche im Fokus: KMU-Exportindikator 1. Quartal (SGE), Erzeu- ger- und Importpreisindex PPI vom Dezember und für 2015 (BFS), ZEW- Indikator Januar, Beginn des WEF 2016 in Davos (20. bis 24. Januar) und Taxation Index (BAK Basel). Ansonsten legen folgende Unternehmen Umsätze bzw. Geschäftszah- len 2015 vor: Komax, Looser, Barry Callebaut (1. Quartal 2015/16), SGS, Logitech (3. Quartal), AFG, Galenica, Dätwyler, Financière Tradi- tion und Interroll. Adecco (ohne Empfehlung): im Vorfeld des heutigen Investors‘ Day teilte die Gruppe eine leichte Beschleunigung der Umsatzentwicklung mit (Anstieg des organischen Wachstums zwischen dem 3. und dem 4. Quartal 2015 von 4% ggü. Vj. auf 5% ggü. Vj.). Börse Beim Erreichen wichtiger Unterstützungslinien könnten sich die Indizes in dieser Woche erholen. Ausschlaggebend werden das chinesische BIP (Dienstag), der Rohölpreis und die Unternehmensergebnisse (Unilever, ASML, SAP, BAC, MS, IBM, SLB, GE, MCD etc.) sein. Erwähnenswert ist, dass die US-Renditen unter den Niveaus vom 16. Dezember liegen, so dass ein weiterer Rückgang zumindest vorerst nicht zu erwarten ist. Währungen € bleibt auf Talfahrt (€/$ 1,0880). Wir befürchten, dass der Markt in €/CHF zu „long“ ist und dass Draghi die Zinsen um weitere 0,10% senken wird. Unterstützungslinien: €/$ bei 1,07, 1,0540, Spanne 1,08- 1,1050. Wir rechnen mit einer Unterstützung für $/CHF bei 0,99 und setzen ein Ziel von 1,02. €/CHF bleibt bei 1,0950 neutral, möglich sind 1,1050. Zu nennen sind der Anstieg des Goldpreises auf 1.090 $ mit der nächsten Widerstandslinie bei 1.112 $/Unze und der Einbruch des Barrelpreises, der mit 27 $ unter 30 $ verharrt. Der jüngste Einbruch des Ölpreises und das Ausbleiben einer kon- junkturellen Beschleunigung in den USA versetzen die Finanzmärkte in Unruhe. Aktien (MSCI World) bleiben im Abwind (-2,6% in der Wo- che, -8,5% seit Jahresbeginn in USD). Obwohl die Panik die Renditen 10-jähriger US-Anleihen zeitweise unter 2% drückte, schlossen sie die Woche nahezu unverändert (-3 bp). Neben Rohöl (-7,5%) ist auch Kupfer (-3,5%) auf Talfahrt. Aufgrund der leichten Aufwertung des Dol- lars (Dollar-Index: +0,4%) kann Gold (-1,4%) von diesem Umfeld nicht profitieren. Diese Woche im Fokus: Vertrauen der Wohnungsbauunter- nehmen (NAHB-Index), Zahl der Baubeginne und Baugenehmigungen, Verbraucherpreisindex und Hausverkäufe in den Vereinigten Staaten, ZEW-Vertrauensindex, EZB-Sitzung und vorläufige PMI-Indizes des Verarbeitenden und des Dienstleistungsgewerbes in der Eurozone, Caixin-PMI des Verarbeitenden und des Dienstleistungsgewerbes, Handelsbilanz und Wachstum der Geldmengenaggregate in China. Die in den Vereinigten Staaten veröffentlichten Statistiken sorgen insgesamt für Enttäuschung. Nachdem sich das Vertrauen der KMU (NFIB-Index) im Dezember leicht von 94,8 auf 95,2 verbessert hatte, ist der Frühindikator der NYC-Region, der Empire Manufacturing, im Januar auf -19,37 eingebrochen. Die Einzelhandelsumsätze ohne Fahrzeuge und Benzin waren im Dezember stabil, blieben jedoch hinter den Erwartungen zurück, während die Industrieproduktion um 0,4 % gesunken war. In Europa war die Industrieproduktion im November unerwartet stark rückläufig (-0,7%). Erfreulich ist hingegen der Anstieg der Fahrzeugzulassungen um 16,6% im Dezember. In China sind die Aus- und Einfuhren (-1,4% bzw. -7,6%) weniger stark als befürchtet eingebrochen. Dies reicht zwar nicht aus, um die Dy- namik des Welthandels zu stützen, wohl aber, um den chinesischen Handelsüberschuss im Dezember auf USD 60,09 Mrd. zu steigern. Seit 08.01.2016 31.12.2015 Schweiz SMI -1.82% -8.06% Europa Europe Stoxx 600 -3.37% -9.83% USA S&P 500 -2.17% -8.00% Schwellenländer MSCI Emerging -4.17% -10.70% Japan Nikkei 225 -3.11% -9.91% Per 15.01.2016 CHF vs USD 0.9988 -0.35% 0.23% EUR vs USD 1.0952 0.43% 0.82% 10-Jahres-Rendite CHF (Niveau) -0.22% -0.17% -0.08% 10-Jahres-Rendite EUR (Niveau) 0.47% 0.51% 0.63% 10-Jahres-Rendite USD (Niveau) 2.10% 2.13% 2.27% Gold (USD/Unze) 1'090.15 -1.18% 2.61% Brent (USD/Barrel) 29.80 -7.63% -16.53% Quelle: Datastream Source: Thomson Reuters Datastream China trade balance test test 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 -40 -20 0 20 40 60 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 -50 0 50 100 China external trade balance - $ billions, latest: 60.1 China exports China imports 18/01/2016 Percent change on previous year

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18 Januar 2016Monday Report

Wirtschaft Märkte

Schweizer Markt Unsere Empfehlungen im Fokus

Börsenklima und Anlegerstimmung

PerformanceGrafik des Tages

Dieses Dokument wurde ausschliesslich zum Zweck der allgemeinen Information erstellt. Die darin geäusserten Ansichten und Meinungen sind diejenigen von Bordier & Cie. Der Inhalt des Dokuments darf weder wiedergegeben noch weiterverbreitet werden. Jede nicht genehmigte Wiedergabe oder Verbreitung dieses Dokuments macht den Benutzer haftbar und kann eine gerichtliche Verfolgung nach sich ziehen. Der Inhalt des Dokuments wird zu Informationszwecken bereitgestellt und ist keinesfalls eine Anlageberatung. Des Weiteren weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Bestimmungen unserer Haftungsausschluss vollumfänglich Anwendung auf dieses Dokument finden, vor allem die Bestimmungen betreffend die Einschränkungen, die sich aus je nach Land unterschiedlichen Gesetzen und Vorschriften ergeben. Somit erbringt Bordier Bank insbesondere keine Anlagedienstleistungen oder keine Anlageberatung für „US-Personen“ gemäss Definition in den Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC). Auch richten sich die auf unserer Website enthaltenen Informationen - einschliesslich des vorliegenden Dokuments - nicht an solche natürlichen oder juristischen Personen.

ERICSSON (peripherer Wert) erweitert die Lizenzvereinbarungen mit dem chinesischen Ausrüster Huawei. Beide Gruppen können nunmehr Produkte (GSM, UMTS und LTE) des Partners in Lizenz vertreiben. Erwähnenswert ist, dass Huawei derzeit höhere Lizenzgebühren an Ericsson zahlt als umgekehrt!FRESENIUS SE: Bloomberg zufolge soll Pfizer den Verkauf der Sparte Infusionspumpen, die aus der Übernahme von Hospira stammt, zum Preis von rund USD 2 Mrd. planen. Fresenius könnte am Kauf inter-essiert sein, da das Unternehmen damit seine US-Präsenz ausbauen könnte.PEUGEOT (peripherer Wert) dürfte Auftrieb durch zwei erfreuliche Mel-dungen erhalten: 1. die vom Umweltministerium getesteten Fahrzeuge (Euro 5 Peugeot 208 und Euro 6 Peugeot 508) zeigen keinerlei Auffäl-ligkeiten und sind nicht Gegenstand von Ermittlungen wegen Betrugs (Software wie bei VW); 2. nach dem Atomdeal mit dem Iran könnte Peugeot wieder in dessen Automarkt einsteigen (im Zeitraum 2005-2010 hatte der französische Konzern dort im Durchschnitt 400.000 Fahrzeuge verkauft).ORACLE (US-Core Holding) gibt die Einstellung von 1.400 Mitarbeitern zum Ausbau seines europäischen Vertriebs bekannt. Die Gruppe, die sich als Nr. 1 im Cloud-Geschäft etablieren möchte, bietet ihren Kunden bereits 600 Produkte/Lösungen an und will immer mehr Unternehmen für den Umstieg auf die Cloud gewinnen.TELEFONICA (peripherer Wert) bereitet angeblich den Verkauf nicht-strategischer Aktiva im Wert von 5 bis 6 Mrd. € vor, darunter Sende-masten, Datenzentren und Seekabel. Für den Börsengang der mit rund 9 Mrd. € bewerteten Mobilfunk-Sendemasten sollen bereits Banken ausgewählt worden sein.UNILEVER (Core Holding) legt morgen die Zahlen für das Geschäfts-jahr 2015 vor. Der Konsens rechnet mit einem Umsatzanstieg von 9,6% (+5,8% Wechselkurseffekt, +3,8% organisches Wachstum), wobei das organische Wachstum des 3. Quartals (5,7%, +200 bp aufgrund einma-liger Faktoren) im 4. Quartal (+3,9%) nicht reproduziert werden konnte. Die Marge dürfte um +35 bp auf 14,8%, der Gewinn je Aktie 2015 um +13% auf 1,82 € steigen. 2015 war ein gutes Jahr. Jetzt kommt es auf die Signale für die Marge des Jahres 2016 an.

Diese Woche im Fokus: KMU-Exportindikator 1. Quartal (SGE), Erzeu-ger- und Importpreisindex PPI vom Dezember und für 2015 (BFS), ZEW-Indikator Januar, Beginn des WEF 2016 in Davos (20. bis 24. Januar) und Taxation Index (BAK Basel).

Ansonsten legen folgende Unternehmen Umsätze bzw. Geschäftszah-len 2015 vor: Komax, Looser, Barry Callebaut (1. Quartal 2015/16), SGS, Logitech (3. Quartal), AFG, Galenica, Dätwyler, Financière Tradi-tion und Interroll.

Adecco (ohne Empfehlung): im Vorfeld des heutigen Investors‘ Day teilte die Gruppe eine leichte Beschleunigung der Umsatzentwicklung mit (Anstieg des organischen Wachstums zwischen dem 3. und dem 4. Quartal 2015 von 4% ggü. Vj. auf 5% ggü. Vj.).

BörseBeim Erreichen wichtiger Unterstützungslinien könnten sich die Indizes in dieser Woche erholen. Ausschlaggebend werden das chinesische BIP (Dienstag), der Rohölpreis und die Unternehmensergebnisse (Unilever, ASML, SAP, BAC, MS, IBM, SLB, GE, MCD etc.) sein. Erwähnenswert ist, dass die US-Renditen unter den Niveaus vom 16. Dezember liegen, so dass ein weiterer Rückgang zumindest vorerst nicht zu erwarten ist.Währungen€ bleibt auf Talfahrt (€/$ 1,0880). Wir befürchten, dass der Markt in €/CHF zu „long“ ist und dass Draghi die Zinsen um weitere 0,10% senken wird. Unterstützungslinien: €/$ bei 1,07, 1,0540, Spanne 1,08- 1,1050. Wir rechnen mit einer Unterstützung für $/CHF bei 0,99 und setzen ein Ziel von 1,02. €/CHF bleibt bei 1,0950 neutral, möglich sind 1,1050. Zu nennen sind der Anstieg des Goldpreises auf 1.090 $ mit der nächsten Widerstandslinie bei 1.112 $/Unze und der Einbruch des Barrelpreises, der mit 27 $ unter 30 $ verharrt.

Der jüngste Einbruch des Ölpreises und das Ausbleiben einer kon-junkturellen Beschleunigung in den USA versetzen die Finanzmärkte in Unruhe. Aktien (MSCI World) bleiben im Abwind (-2,6% in der Wo-che, -8,5% seit Jahresbeginn in USD). Obwohl die Panik die Renditen 10-jähriger US-Anleihen zeitweise unter 2% drückte, schlossen sie die Woche nahezu unverändert (-3 bp). Neben Rohöl (-7,5%) ist auch Kupfer (-3,5%) auf Talfahrt. Aufgrund der leichten Aufwertung des Dol-lars (Dollar-Index: +0,4%) kann Gold (-1,4%) von diesem Umfeld nicht profitieren. Diese Woche im Fokus: Vertrauen der Wohnungsbauunter-nehmen (NAHB-Index), Zahl der Baubeginne und Baugenehmigungen, Verbraucherpreisindex und Hausverkäufe in den Vereinigten Staaten, ZEW-Vertrauensindex, EZB-Sitzung und vorläufige PMI-Indizes des Verarbeitenden und des Dienstleistungsgewerbes in der Eurozone, Caixin-PMI des Verarbeitenden und des Dienstleistungsgewerbes, Handelsbilanz und Wachstum der Geldmengenaggregate in China.

Die in den Vereinigten Staaten veröffentlichten Statistiken sorgen insgesamt für Enttäuschung. Nachdem sich das Vertrauen der KMU (NFIB-Index) im Dezember leicht von 94,8 auf 95,2 verbessert hatte, ist der Frühindikator der NYC-Region, der Empire Manufacturing, im Januar auf -19,37 eingebrochen. Die Einzelhandelsumsätze ohne Fahrzeuge und Benzin waren im Dezember stabil, blieben jedoch hinter den Erwartungen zurück, während die Industrieproduktion um 0,4 % gesunken war. In Europa war die Industrieproduktion im November unerwartet stark rückläufig (-0,7%). Erfreulich ist hingegen der Anstieg der Fahrzeugzulassungen um 16,6% im Dezember. In China sind die Aus- und Einfuhren (-1,4% bzw. -7,6%) weniger stark als befürchtet eingebrochen. Dies reicht zwar nicht aus, um die Dy-namik des Welthandels zu stützen, wohl aber, um den chinesischen Handelsüberschuss im Dezember auf USD 60,09 Mrd. zu steigern.

Seit 08.01.2016 31.12.2015Schweiz SMI -1.82% -8.06%Europa Europe Stoxx 600 -3.37% -9.83%

USA S&P 500 -2.17% -8.00%Schwellenländer MSCI Emerging -4.17% -10.70%

Japan Nikkei 225 -3.11% -9.91%Per 15.01.2016

CHF vs USD 0.9988 -0.35% 0.23%EUR vs USD 1.0952 0.43% 0.82%

10-Jahres-Rendite CHF (Niveau) -0.22% -0.17% -0.08%10-Jahres-Rendite EUR (Niveau) 0.47% 0.51% 0.63%10-Jahres-Rendite USD (Niveau) 2.10% 2.13% 2.27%

Gold (USD/Unze) 1'090.15 -1.18% 2.61%Brent (USD/Barrel) 29.80 -7.63% -16.53%Quelle: Datastream

Source: Thomson Reuters Datastream

China trade balancetest

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China external trade balance - $ billions, latest: 60.1

China exports China imports

18/01/2016

Percent change on previous year