Mosambik - wirtschaft-entwicklung.de · 2,6%; Portugal 2,6%; Schweiz 2,0% Einfuhren: 10,1 Mrd. US$...
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Republik MosambikAmtssprache: Portugiesisch
Hauptstadt: Maputo
Fläche: ca. 800.000 km²
Einwohnerzahl: ca. 25 Mio.
Währung: Neuer Metical (MZN)
Zeitzone: UTC+2
BIP/Einwohner: 590 US$
Bevölkerungswachstum: 2,5 %
Bevölkerungsdichte: 31,25 Einwohner/km2
Moroni
0 100 200 Km
ATLANTISCHER
PAZIFISCHER
PAZIFISCHER
INDISCHER
ARKTISCHEROZEAN
OZEAN
OZEAN
OZEAN
OZEAN
ARKTISCHEROZEAN
Vereinigte Staaten
Island
Grönland
Kanada
Alaska
Usbekistan
Ukraine
TurkmenistanTürkeiTadschikistan
Slowenien
Russland
Rumänien
Polen
Pakistan
Moldau
Maze.
Litauen
RussischeFöderation
Lettland
Kirgisistan
Kasachstan
Iran
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Bulgaria
Belarus
Azerb.ArmenienAlbania
Afghanistan
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Kos.Mont.
Kroatien
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Trinidad & Tobago
Suriname
Peru
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Panama
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Mexiko
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Guyana
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Französisch-Guayana
El Salvador
EcuadorGalápagosInseln
Dom. Rep.
Kuba
Costa Rica
Kolumbien
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Sambia
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Swasi-land
Sudan
Südafrika
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Ruanda
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Mosambik
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Dschibuti
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Botsuana
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V.A.E.
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Neuseeland
Nepal
Mongolei
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N. Korea
Japan
Indonesien
Indien
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Ost-Timor
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Bangladesh
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VereinigtesKönigreich
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Norwegen
Niederlande
Lx.
Italy
Irland
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Deutschland
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TschechischeRepublik
Belgien
Österreich
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Abuja
Bloemfontein
Sucre
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Lima
Asunción
Paramaribo
Georgetown
Cayenne
Quito
Bogotá
Santiago
BrasíliaLa Paz
Buenos Aires
Hanoi
Dili
Bangkok Manila
Port Moresby
Wellington
Nouméa
Kuala Lumpur
Vientiane
Seoul
Pjöngjang
Tokio
Jakarta
Suva
PhnomPenh
Honiara
Naypyidaw
Canberra
Washington
Panama-Stadt
Managua
Mexiko-Stadt
Tegucigalpa
Port-au-Prince
Guatemala-Stadt
San Salvador
Santo Domingo
Havanna
San José
Ottawa
Belmopan
Kiew
London
Bern
Stockholm
Madrid
Ljubljana
Bucharest
Lissabon
Warschau
Oslo
Chisinau
Bratislava
Vilnius
Riga
Reykjavik
Budapest
Zagreb
Athen
Berlin
Nuuk
Paris
Helsinki
Prag
Tallinn
Dublin
Kopenhagen
So�a
Minsk
Sarajewo
Brüssel
Wien
Sana'a
Taschkent
Aschgabat
Ankara
Duschanbe
Damaskus
Riad
Moskau
Doha
Islamabad
Kathmandu
Maskat
Ulaanbaatar
Beirut
Astana
Kuwait-Stadt
Bischkek
Amman
Bagdad
New Delhi
Ti�is
Colombo
Dhaka
EriwanBaku
Kabul
Harare
Lusaka
Mbabane
Windhoek
Ouagadougou
Kampala
Tunis
Lomé
Khartum
Mogadischu
Freetown
Dakar
Kapstadt
Pretoria
Peking
Tehran
Kigali
Bissau
Niamey
Maputo
Nouakchott
Rabat
Bamako
Lilongwe
Tripoli
Maseru
Monrovia
Nairobi
Yamou-ssoukro
Conakry
Accra
Libreville
Banjul
AddisAbeba
Asmara
Malabo
Kairo
Dschibuti
Bangui
Jaunde
Kinshasa
Brazzaville
N'Djamena
Bujumbura
Porto-Novo
Gaborone
Luanda
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SkopjeRom
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Podgorica
Xai-Xai
Inhambane
Vilanculos
RessanoGarcia
Tete
Beira
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Nacala
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Impr
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Mos
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Wirtschaftsdaten
Außenhandel 2013
Ausfuhren: 4,0 Mrd. US$ (+14,3 %
gegenüber 2012), davon NE-Metalle
26,5 %; Gas 11,1 %; Rohstoffe 9,6 %;
Nahrungsmittel 8,4 %; Erdöl 2,4 %
Hauptabnehmerländer:
Niederlande 28,6 %; Südafrika 22,4 %;
Indien 16,9 %; USA 3,6 %; VR China
2,6 %; Portugal 2,6 %; Schweiz 2,0 %
Einfuhren: 10,1 Mrd. US$ (+62,9 % gegenüber 2012), davon Erdöl 20,8 %; Mess- und
Regeltechnik 10,4 %; Maschinen 8,7 %; Kfz und Kfz-Teile 8,1 %; Nahrungsmittel 7,9 %
Hauptlieferländer: Südafrika 32,7 %; VAE 8,5 %; VR China 6,4 %; Singapur 6,2 %;
Bahrain 5,6 %; Portugal 4,8 %; Niederlande 4,3 %
Deutsche Einfuhr: 150,8 Mio. Euro (+20,7 % gegenüber 2012),
davon NE-Metalle 70,1 %; Nichtmetallische Mineralien 1,7 %; Nahrungsmittel 1,0 %;
Textilien/Bekleidung 0,3 %; Rohstoffe 0,3 %
Deutsche Ausfuhr: 91,6 Mio. Euro (+44,3 % gegenüber Vorjahr),
davon 31,6 % Maschinen; 28,6 % Nahrungsmittel; 8,3 % Kfz und Kfz-Teile;
7,5 % Chemische Erzeugnisse; 4,5 % Mess- und Regeltechnik; 3,9 % Rohstoffe
Geschäftsumfeld
Hermes Länderkategorie: 6
Ease of Doing Business 2014: Platz 139 von 189 Ländern
Corruption Perceptions Index 2013: 119 von 177 Ländern
Bruttoinlandsprodukt (Veränderung in %, real)
*Schätzungen bzw. Prognosen Quelle: Internationaler Währungsfonds (IWF)
2012
0
2
4
6
8
10
7,2 7,18,3 7,9 7,7
2013*2014*
2015*2016*
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-1www.gtai.de/mosambik-2
Quellen Außenhandel: UN Comtrade (vorläufige Zahlen); Statistisches Bundesamt (vorläufige Zahlen)
DAs LAND IM ÜBERBLICk / WIRtsCHAFtsDAtEN
Das Land im ÜberblickMosambik erstreckt sich über 800.000 km² und ist nur dünn besiedelt. Im Westen
erheben sich Berge und Hochplateaus, die restliche Landesfläche besteht aus
Küstentiefland mit Savanne. Entlang der 2.500 km langen Küste am Indischen
Ozean ziehen sich Sandstrände und Korallenriffe. Das Klima ist tropisch, mit einer
ausgeprägten Regenzeit (November bis April) und ganz jährigen Temperaturen
von 25–35°C. Durch die Küstenlage und die bedeutenden Hafen städte Maputo,
Beira und Nacala kommt Mosambik eine verkehrstechnisch wichtige Rolle im
südlichen Afrika zu. Das Land stand fast 500 Jahre unter portugiesischer Kolonial
herrschaft und erlangte 1975 die Unabhängigkeit. Nach einem lang jährigen Bür
gerkrieg (1976–1992) gelang der Wandel hin zu Frieden und politischer Stabilität.
Seit 1994 finden demokratische Wahlen statt und die Regierung treibt den Aufbau
eines Rechtsstaates voran. Die diplomatischen Beziehungen zur Bun des re pu blik
Deutsch land sind freundschaftlich, auch zur ehemaligen DDR hatte das Land ein
enges Verhältnis. Viele Mosambikaner haben dort studiert, rund 20.000 waren als
sogenannte Vertragsarbeiter in der ehemaligen DDR tätig. In Mosambik leben
heute rund 25 Millionen Menschen, die zu einem großen Teil afrikanischen
BantuVölkern angehören. Neben der Amtssprache Portugiesisch werden etwa 40
afrikanische Sprachen gesprochen.
Wirtschaftsstruktur und PerspektivenMosambik ist die wachstumsstärkste Volkswirtschaft im südlichen Afrika.
Mit knapp 2 % war der BIPBeitrag des Bergbaus 2013 noch gering. Die Rohstoff
industrie legte in den vergangenen zwei Jahren jedoch rasante Zuwachsraten
von fast 40 % an den Tag und dürfte dieses Tempo auch beibehalten. Als weitere
Wachstumssektoren kristallisieren sich vor allem Wirtschaftszweige mit Ver
bindung zum Rohstoffboom heraus. So profitiert die Bauindustrie vom Infra
strukturausbau und von der Ansiedlung internationaler Unternehmen. Ebenfalls
im Aufwind befinden sich der Transport und Kommunikationssektor sowie
die heimische Finanzwirtschaft. Etwas abgehängt vom Wirtschaftsaufschwung
ist hingegen das lokale produzierende Gewerbe. Fertigerzeugnisse, Maschinen
und Ausrüstungen müssen fast vollständig importiert werden, ebenso wie
technische und beratende Dienstleistungen. In regionaler Hinsicht bleibt der
Großraum Maputo/Matola das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum
Mosambiks. In Matola, Standort der Aluminiumschmelze Mozal, befindet sich
das größte Industriegebiet des Landes. Die Förderstätten für Mineralien und Gas
entstehen fernab der Hauptstadt in den zentralen und nördlichen Provinzen.
Sie bringen neue wirtschaftliche Aktivität in das wenig entwickelte Hinterland.
WIRtsCHAFtsstRuktuR uND PERsPEktIvEN / INvEstItIoNskLIMA uND –RIsIkEN
Landwirtschaft / FischereiTransport / KommunikationFinanzdienstleistungen / ImmobilienHandelProduzierendes GewerbeÖffentliche VerwaltungStrom und WasserBauwirtschaftBergbauSonstige
Landwirtschaft / FischereiTransport / KommunikationFinanzdienstleistungen / ImmobilienHandelProduzierendes GewerbeÖffentliche VerwaltungStrom und WasserBauwirtschaftBergbauSonstige
Quelle: Instituto Nacional de Estatística Moçambique (INE)
Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP (in %; 2013)
Investitionsklima und -risikenMosambik stellt im regionalen Vergleich einen stabilen Investitionsstandort
dar. Daher fassen Investoren zunehmend Vertrauen für langfristig angelegte
Großprojekte, insbesondere zum Rohstoffabbau. In den letzten Jahren sind
die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) konstant gestiegen (Bestand 2013:
20,9 Mrd. US$). 2013 hat es einen Rekordzufluss von 5,9 Mrd. US$ gegeben.
Die meisten FDI kommen aus Südafrika, gefolgt von China und Portugal. Sie
fließen bislang vor allem in den Rohstoffsektor oder begleitende Infrastruktur
vorhaben. Zukünftig bieten sich aber auch zahlreiche Chancen für industrielle
DownstreamProjekte, wie etwa Kohleverflüssigung (unter deutscher Beteiligung;
rund 11,8 Mrd. US$) und Gasverflüssigung (4–6 Mrd. US$). Um mehr Industrie
anzusiedeln, errichtet die Regierung Sonderwirtschaftszonen mit steuerlichen
Vergünstigungen. Doch für Investoren stellen sich nach wie vor deutliche
Herausforderungen. Eine Hürde ist der Fachkräftemangel im Land: Unternehmen
müssen kräftig in die Ausbildung der eigenen Arbeitskräfte investieren. Auch
beim Thema Infrastruktur war bislang häufig Eigeninitiative gefragt. Steigende
Einnahmen aus dem Rohstoffsektor führen aber zunehmend zu staatlichen Inf
rastrukturprojekten. Im Jahr 2013 wurde das Investitionsklima durch Angriffe der
Oppositionspartei RENAMO auf staatliche Einrichtungen getrübt, diese gingen
jedoch nie über Einzelaktionen hinaus. Aktuelle Hinweise zur Sicherheitslage
und zu Reisen im Land veröffentlicht das Auswärtige Amt.
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-3 www.gtai.de/mosambik-4
Quelle: UNCTAD World Investment Report 2014
Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen (in Mio. US$)
2010 2011 2012 2013Kumulierter Bestand 4.605 7.792 13.339 20.967Nettotransfers 1.018 2.663 5.629 5.935
Mos
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Energie und Erneuerbare EnergieDas hohe Wirtschaftswachstum lässt den Stromverbrauch kräftig steigen.
Bis 2020 wird eine Spitzennachfrage von etwa 1.450 MW erwartet, nahezu
doppelt so viel wie für 2014. Mit installierten Kapazitäten von circa 2.300 MW
verfügt Mosambik theoretisch über einen großen Energieüberschuss, leidet
aufgrund der hohen Stromexporte tatsächlich aber unter Stromknappheit. Die
Erzeugungskapazitäten konzentrieren sich fast vollständig auf den Cahora Bassa
Staudamm (2.065 MW) am SambesiFluss in der Provinz Tete. Da es noch kein
zusammenhängendes Übertragungsnetz gibt, muss der hier produzierte Strom
über Südafrika geleitet und teuer reimportiert werden. In den kommenden
Jahren sind also große Anstrengungen zum Ausbau der Erzeugungskapazitäten
und Stromnetze erforderlich. Pläne des staatlichen Versorgers Electricidade de
Moçambique (EDM) sehen bis 2025 eine Erhöhung der Kraftwerkskapazitäten
auf mindestens 5.000 MW vor. Dabei wird vor allem auf das gewaltige
hydroelektrische Potenzial von etwa 18,6 GW gesetzt. So befinden sich für rund
6,7 Mrd. US$ vier Wasserkraftanlagen in der Provinz Tete in Planung. In Tete
entstehen auch die ersten Kohlekraftwerke des Landes. Damit der Strom zum
Verbraucher gelangt, soll für rund 2,2 Mrd. US$ ein nationales BackboneNetz
geschaffen werden.
ENERGIE / ERNEuERBARE ENERGIE
Zunehmend bereichert auch Gas den Energiemix des Landes. Derzeit entwickelt
sich ein Gaszentrum bei Ressano Garcia an der Grenze zu Südafrika. Weitere
Projekte könnten an der Nordküste entstehen, wo im RovumaBecken zurzeit
riesige OffshoreVorkommen von 190 Trillion cubic feet (tcf) erschlossen werden.
Noch in den Kinderschuhen steckt hingegen die Entwicklung der Erneuerbaren
Energien (außer Wasserkraft). Die staatliche Organisation Fundo de Energia
(FUNAE) ist für die Elektrifizierung ländlicher Gebiete zuständig und errichtet
dezentrale Stromversorgungsanlagen für Krankenhäuser, Schulen etc. sowie
MiniGrids für kleine Dörfer. Zum Einsatz kommt insbesondere Photovoltaik
(PV), aber auch für kleine Biomasse oder Windkraftanlagen besteht Potenzial.
Da Teile der Bevölkerung weit verstreut in schwer zugänglichen Ortschaften
leben, sind OffGridSysteme besonders geeignet. Auch Tourismusbetriebe,
insbesondere entlang der Küsten von XaiXai und Inhambane, benötigen netz
unabhängige PVAnlagen. Darüber hinaus sind im Bergbau Geschäfte mit
PVDieselHybridsystemen möglich. Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung
in Mosambik liegt bei rund 1.920 kWh/m2 pro Jahr.
Potenziale bei Erneuerbaren Energien
Energiequelle MW Identifizierte Standorte
Wind 4.580 16Solar 2.700 189Biomasse 2.183 35Geothermie 147 3
Quelle: FUNAE, Renewable Energy Atlas of Mozambique
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-5
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Landwirtschaft, Agrobusiness und NahrungsmittelverarbeitungIn Mosambik wird von rund 36 Mio. ha fruchtbarem Land nur ein Sechstel
landwirtschaftlich genutzt. Angebaut werden vor allem Mais, Reis, Weizen,
Sorghum, Gemüse und Früchte. Hinzu kommen die ertragreichen Cash Crops
für den Export, unter anderem Cashew, Macadamia und Erdnüsse. Auch für
Energiepflanzen (Biokraftstoffe) bieten sich gute Möglichkeiten. Die landesweit
etwa 3,8 Mio. Farmen sind überwiegend kleine Subsistenzbetriebe. Der Übergang
zu einer kommerziell ausgerichteten Landwirtschaft soll mittels des nationalen
Investitionsplans für den Agrarsektor (PNISA) eingeleitet werden. Dieser sieht
für 2013 bis 2017 Ausgaben von rund 3,8 Mrd. US$ vor. Es ist politischer Wille,
den Privatsektor bei der Finanzierung miteinzubeziehen. Im Rahmen einer
80 Mio. US$ teuren Mechanisierungsstrategie werden Schwerpunktregionen
mit landwirtschaftlichen Geräten ausgestattet: Servicezentren sollen Geräte
beschaffen, warten und den umliegenden Farmen gegen Entgelt zur Verfügung
stellen. Einige Servicezentren sind bereits aktiv. Über 800 Mio. US$ sollen zudem
in Instandsetzung und Ausbau von Bewässerungssystemen fließen.
LANDWIRtsCHAFt/AGRoBusINEss/NAHRuNGsMIttELvERARBEItuNG
Das Interesse internationaler Agrarunternehmen an Mosambik nimmt zu.
Ein Megaprojekt ist ProSavana, das mit Unterstützung von Brasilien und Japan
in den nördlichen Provinzen entlang des NacalaLogistikkorridors geplant
wird. Das Gebiet von rund 14 Mio. ha wird in sechs Zonen untergliedert, für die
geeignete Anbausorten und methoden identifiziert werden. Dadurch sollen
landwirtschaftliche Cluster mit angeschlossener Wertschöpfungskette entstehen.
Große Landflächen sollen an Agrarinvestoren gehen, mittlere und kleine Farmer
werden über sogenannte Outgrower Schemes und Vertragsanbau einbezogen.
Im Rahmen von ProSavana sind auch Sonderwirtschaftszonen vorgesehen.
Hier soll mit Fördermitteln die Entstehung einer lebensmittelverarbeitenden
Industrie angestoßen werden. Derzeit gibt es in Mosambik hauptsächlich
Betriebe zur Primärverarbeitung (Tabak, Baumwolle, Cashewnüsse etc.) und
kleinere Mühlen (Mais, Reis, Zucker), denn die schlechte Infrastruktur macht eine
Weiterverarbeitung oft unwirtschaftlich. Mit dem Aufbau von Wertschöpfungs
ketten, dem Ausbau der ländlichen Infrastruktur, hohem Wirtschaftswachstum
und steigendem Konsum bieten sich interessante Zukunftschancen für die
lebensmittelproduzierende Industrie. Neben ProSavana gibt es sechs weitere
landwirtschaft liche Korridore, entlang derer eine Modernisierung geplant ist.
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-6
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Rohstoffe und BergbauMosambik entwickelt sich zunehmend zu einem aufstrebenden Bergbau standort.
Allein 2012 und 2013 brachte die Rohstoffwirtschaft jeweils über 4 Mrd. US$ an
ausländischen Direktinvestitionen ins Land. Dominierend ist die Kohleförderung
mit den hochwertigen Kokskohlevorkommen von rund 23 Mrd. t in der Tete
Provinz. Nach der Behebung von infrastrukturellen Engpässen dürfte sich die
Kohleproduktion bis 2020 auf 50 Mio. t pro Jahr erhöhen. Mit Vale, Rio Tinto,
Jindal und Beacon Hill sind bereits vier Bergbaugesellschaften aktiv, vier weitere
kommen bis 2019 hinzu. Insgesamt wurden allein in Tete mehr als 110 Bohr
lizenzen vergeben. Eine weitere aussichtsreiche Region für den Kohlebergbau
ist die Niassa Provinz: Im dortigen ManiambaBecken wurden bislang 148
Bohrlizenzen erteilt. Experten vermuten, dass in Niassa ebenso große Vorkom
men wie in Tete lagern. Über Kohle hinaus will Mosambik seinen Bergbau weiter
diversifizieren. Insgesamt ist die Geologie Mosambiks noch vergleichsweise
unerforscht, sodass nach Einschätzung des mosambikanischen Bergbauminis
teriums mit zunehmender Explorationstätigkeit weitere Rohstoffvorkommen
entdeckt werden könnten.
RoHstoFFE uND BERGBAu
2018 soll in Mosambik die OffshoreGasförderung beginnen. Die Hoffnungen
ruhen dabei auf dem RovumaBecken vor der Küste von Cabo Delgado. In den
dortigen Blöcken 1 und 4 haben die Betreiber Anadarko und Eni bereits Vor
kommen von 190 Trillion cubic feet (tcf) entdeckt. Beide Unternehmen planen
den Bau einer gemeinsamen Gasverflüssigungsanlage für den Export nach
Asien. Mit einem späteren Ausbau auf eine Produktionskapazität von 50 Mio. t
könnte Mosambik zu einem der größten Gaslieferanten der Welt aufsteigen.
Anadarko erklärte, bereits zwei Drittel seiner geplanten Anfangsproduktion über
langfristige Verträge an asiatische Kunden verkauft zu haben. In den Blöcken
2 und 5 sowie 3 und 6 des RovumaBeckens sind die norwegische Statoil und
die malaysische Petronas auf der Suche nach wirtschaftlich verwertbaren
Gasvorkommen. Auch die Ausschreibung neuer Explorationsblöcke entlang der
rund 2.500 km langen Küste ist geplant. Als nächstes sollen weitere Lizenzen
im RovumaBecken und im SambesiGraben vergeben sowie auf dem Festland
die Suche nach Gas fortgesetzt werden. Chancen für deutsche Unternehmen
könnte auch das 50 Mio. US$ schwere Mining and Gas Technical Assistance Project
(MAGTAP) der Weltbank bieten.
Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-7
Rohstoffe mit PotenzialEisenerz Titan IlmenitZirkonium Graphit GoldTantal Phosphat Nickel
Mos
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verkehrsinfrastrukturMosambik hat großen Nachholbedarf in Sachen Verkehrsinfrastruktur.
Der Ausbau wird umso dringender, da mit dem beginnenden Kohlebergbau
große Volumina an Massengütern befördert werden müssen. Die Anstrengungen
konzentrieren sich auf Transportkorridore und Verschiffungsterminals.
Ende 2014/Anfang 2015 werden die Bahnstrecken von Tete nach Nacala sowie
Beira ausgebaut und modernisiert. Da Mosambik langfristig mehr als 50 Mio. t
Kohle pro Jahr exportieren will, reichen die derzeit entstehenden Transport und
Verladekapazitäten jedoch nicht aus. Ab 2016 soll eine Bahnlinie von Tete nach
Macuse gebaut werden. Den 5 Mrd. US$Auftrag für Schienenstrecke und Ter
minal konnte sich Italthai Engineering sichern. Die kasachische ENRC und Coal
of India äußerten Pläne für eigene Schienentrassen, Jindal erwägt den Bau einer
Kohleschlammpipeline. Im Zuge der Erschließung der OffshoreGasfelder im
RovumaBecken soll in Pemba der Hafen erweitert werden, in Palma entstehen
Anlagen für den Export von Flüssiggas nach Asien. Kräftig investiert wird auch in
den Hafen Maputo, größter des Landes und Transitzentrum für
die Nachbarländer. 1,8 Mrd. US$ fließen in den Ausbau des Hafens, 240 Mio. US$
in die Schienenstrecke des MaputoKorridors.
vERkEHRsINFRAstRuktuR / touRIsMus
tourismusMit tropischem Klima, freundlichen Menschen und kultureller Vielfalt verfügt
Mosambik über alle erforderlichen Eigenschaften eines Reiseparadieses. Die
größte Attraktion sind die unberührten, malerischen Sandstrände und die
arten reichen Korallenriffe am Indischen Ozean. Bislang besuchen in erster Linie
Südafrikaner die touristischen Hoch burgen XaiXai, Inhambane und Vilanculos
an der Südküste. Wegen fehlender Verkehrswege, schlechter Flugverbindungen
und großer Entfernungen ist die Anreise oft teuer und beschwerlich. Potenzial
reiche Provinzen wie Cabo Delgado oder Nampula sind deshalb touristisch kaum
erschlossen. Für eine größere Attraktivität bei Touristen aus Übersee mangelt es
derzeit noch an Direkt flügen. Die Investitionen in die Tourismusindustrie, die
2013 rund 45.000 Arbeitsplätze zur Verfügung stellte, steigen in den letzten Jahren
beständig (2014 voraus sichtlich 900 Mio. US$). Mosambik versucht zudem, mit
Förder anreizen neue Investoren ins Land zu locken. Geplant ist dafür die »Crusse
and Jamali Integrated Tourism Development Zone«, wo etwa Steuervergünstigungen
geboten werden. Auch in den bereits bestehenden Sonderwirtschaftszonen in
Nacala und Beira können sich Hotelbetriebe niederlassen. Während der Safari
Tourismus noch wenig entwickelt ist, werden Geschäftsreisende zunehmend
zum Wirtschaftsfaktor.
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-8 www.gtai.de/mosambik-9
Mos
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GeschäftspraxisDie persönliche Ebene spielt im Geschäftsverkehr eine erhebliche Rolle.
Geschäftskontakte sind in der Regel von einem freundlichen und offenen
Umgang geprägt. Meist gelingt eine ausreichende Kommunikation auf Englisch,
PortugiesischKenntnisse sind für längere Geschäftsbeziehungen jedoch
unabdingbar. In Mosambiks Wirtschaftssystem sind Kontakte zur Regierung oft
ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Regierungspartei FRELIMO kontrolliert
bedeutende Teile des Marktes; Mitglieder des größten Unternehmensverbandes
CTA bekleiden wichtige Funktionen in der Politik. Kleine bis mittlere Unter
nehmen des produzierenden Gewerbes haben bislang Schwierigkeiten, sich zu
etablieren. Sie scheitern oft an bürokratischen Hürden und hohen Transaktions
kosten. Auch der Corruption Perceptions Index (CPI) 2013, bei dem Mosambik
den 119. von 177 Plätzen belegt, zeigt Verbesserungspotenziale bei der Wahr
nehmung des öffentlichen Sektors unter Korruptionsgesichtspunkten auf. Eine
Rolle spielen neben der informellen Wirtschaft vor allem Großunternehmen
(insbesondere im Rohstoffsektor) mit Beziehungen zum Staat. Unterstützung
beim Markt einstieg, speziell auch für KMUs, können jedoch die regionalen
Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland wie GIZ, Deutsche Botschaft
und die Repräsentanz der AHK Südliches Afrika in Maputo leisten.
GEsCHäFtsPRAxIs / EINFuHRvERFAHREN
EinfuhrverfahrenAufgrund des Mangels an produzierendem Gewerbe im Inland müssen praktisch
alle Investitionsgüter importiert werden. Verstärkt wird der Einfuhrbedarf
durch anstehende Großprojekte. Im Doing Business Report 2014 belegt Mosambik
im Bereich »grenzüberschreitender Handel« den 131. von 189 Plätzen. Das trotz
guter Tendenzen (Vorjahr: 136) schwache Ergebnis ist vor allem dem bürokra
tischen Aufwand geschuldet. Gewisse Güter, die auf dem Seeweg importiert
werden, unterliegen einer »Pre-Shipment-Inspection« (PSI). Betroffen von dieser
Inspektion im Exportland sind Güter, die auf der »Positive List« geführt werden.
Da sich die Liste kurzfristig ändern kann, sollte sie regelmäßig geprüft werden.
Die bedeutendste Errungenschaft zum Abbau von Handelshindernissen ist
die Plattform »Janela Única Electrónica«, die die Zollabfertigung vereinfacht.
Sie erleichtert den schnellen Informationsaustausch: Notwendige Dokumente
werden vom Benutzer (Importeur) über ein Computersystem allen Beteiligten
zur Verfügung gestellt. Die Höhe der Zollabgaben variiert je nach Importgut.
Innerhalb der Southern African Development Community (SADC) hingegen
existiert seit 2008 eine (eingeschränkte) Freihandelszone. Die Einfuhr unterliegt
zudem der Umsatzsteuer in Höhe von 17 %.
Indikator Mosambik Subsahara-Afrika OECDImportdokumente (Anzahl) 9 9 4Importzeit (Tage) 25 38 10Importkosten (US$ pro Container) 1.600 2.793 1.090
Importprozess Dauer (Tage) Kosten (US$)Vorbereitung der Dokumente 16 490Zollabfertigung und Kontrolle 2 340Zeit in Häfen/Flughäfen 5 400Inlandtransport 2 370Gesamtdauer 25 1.600
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-10
Quelle: Doing Business Report 2014
Mos
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Förder- und BeratungsmöglichkeitenDeutsche Unternehmen werden beim Schritt nach Mosambik durch vielfältige
Angebote der Bundesregierung unterstützt. Das Bundesministerium für wirtschaft-
liche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert vor Ort Projekte zu
den Schwerpunkten Bildung, Dezentralisierung für ländliche Entwicklung und
nachhaltige Wirtschaftsentwicklung.
Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG)
Die DEG bietet langfristige Finanzierungen für Investitionsprojekte in Entwick
lungs und Schwellenländern (Garantien, Darlehen, Mezzaninfinanzierung,
Beteiligungskapital). Zudem fördert sie Machbarkeitsstudien und finanziert
investitionsbegleitende Maßnahmen. www.deginvest.de
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Die GIZ bietet Fachexpertise zu geeigneten Geschäftsmodellen sowie wirtschaft
lichen und politischen Rahmenbedingungen. Über das Landesbüro in Maputo
erhalten Unternehmen Kontaktinformationen zu Regierungsstellen, Verbänden
und anderen lokalen Partnern. Die GIZ berät auch zu Value Chain Management
und Umwelt und Sozialstandards. Für den internationalen Personaleinsatz bietet
sie Qualifizierungsangebote und Fachkräfteprogramme. www.giz.de
FöRDER- uND BERAtuNGsMöGLICHkEItEN
sequa gGmbHZu den Schwerpunkten der sequa gehören berufliche Bildung und Capacity Building für Kammern und Verbände. Sie fördert u.a. Kammer und Verbandspartnerschaften sowie Berufsbildungspartnerschaften. Die sequa wird von den vier Spitzenverbänden BDA, BDI, DIHK und ZDH sowie von der GIZ getragen.www.sequa.de
kfW EntwicklungsbankUnternehmen können sich als Exporteur von Lieferungen und Leistungen oder als Berater an den Projekten der Entwicklungszusammenarbeit beteiligen. Über das Teilnahmeverfahren informiert die KfW Entwicklungsbank. www.kfw.de
develoPPP.deMit develoPPP.de fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammen-arbeit und Entwicklung (BMZ) das Engagement der Privatwirtschaft dort, wo unternehmerische Chancen und entwicklungspolitischer Handlungsbedarf zu sammentreffen. Bis zu 50 Prozent (max. 200.000 €) der Projektkosten werden durch BMZMittel getragen, zudem erhalten Unternehmen fachliche Unterstützung.www.developpp.de
Multilaterale GeberUnternehmen können sich auf Projekte und Ausschreibungen für Consulting, Lieferungen oder Bauleistungen bewerben, die von internationalen Finanzierungsinstitutionen finanziert werden. Große Geber in Mosambik sind vor allem die Weltbank, die Europäische Union und die Afrikanische Entwicklungsbank. www.gtai.de/projekte-ausschreibungen
Euler Hermes AGIm Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vergibt die Euler Hermes AG staatliche Exportkredit garantien für Waren und Dienstleistungsexporte nach Mosambik. Diese sichern wirtschaftliche und politische Risiken des Zahlungsausfalls wirksam ab. www.agaportal.de
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-11
Mos
ambi
k
kontaktadressen in Deutschland Botschaft von Mosambik Stromstraße 47 10551 Berlin Deutschland T +49 30 3987-6500 E [email protected] www.mosambik.botschaft-berlin.net
Germany trade & Invest Villemombler Straße 76 53123 Bonn T +49 228 24993-0 E [email protected] www.gtai.de
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5 65760 Eschborn T +49 6196 79-0 F +49 6196 79-11 15 E [email protected] www.giz.de
Förderberatung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) E [email protected] www.foerderdatenbank.de
servicestelle für die Wirtschaft des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) T +49 228 99535-3131 E [email protected]
ixPos – Das Außenwirtschaftsportal der Bundesregierung www.ixpos.de
Afrika-verein der deutschen Wirtschaft e.v. T +49 40 4191330 E [email protected] www.afrikaverein.de
südliches Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft – sAFRI T +49 711 17-93537 E [email protected] www.safri.de
koNtAktADREssEN IN DEutsCHLAND / IN MosAMBIk
kontaktadressen in Mosambik Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Rua Damião de Góis, 506 Maputo T +258 21 482700 F +258 21 492888 E [email protected] www.maputo.diplo.de
Repräsentanz der AHk südliches Afrika in Maputo Rua António Simbine (ex- Antonio Bocarro), 211 Sommerschield Maputo T +258 21493260 F +258 21493258 E [email protected] www.germanchamber.co.za
Landesbüro der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Av. Francisco Orlando Magumbwe, 976 Maputo T +258 21 491245 F +258 21 492323 E [email protected]
Investitionsförderagentur Mosambiks CPI – Centro de Promoção de Investimentos Rua da Imprensa, 332 R/C Maputo T +258 21 313310 www.cpi.co.mz
Büro der kfW Avenida Francisco Orlando Magumbwe, 976 Maputo T +258 21 4887-08 F +258 21 4887-09 E [email protected]
AHk südliches Afrika – Büro Johannesburg 47 Oxford Road Forest Town 2193 Johannesburg T +27 11 4862775 F +27 11 4863625 E [email protected] www.germanchamber.co.za
DEG Büro Johannesburg Regent Place, 2nd floor Cradock Avenue, Rosebank 2196 Johannesburg T +27 11 5072-500 F +27 11 5072-508 E [email protected]
Weiterführende Informationen im Webwww.gtai.de/mosambik-11
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