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magazine 3° mundialito 2./3. Juli 2011 (Sportanlage Zelgli in Schlieren)

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3.EDITIONwww.mundialito.ch3.EDITION

OTTMARHITZFELD“FUSSBALL ISTMEIN LEBEN”

MICHAELSTEGMAIER“WIR LEBEN IN EINEMGESPALTENEN LAND”

MICHAELGROTZER“WIR BRAUCHEN NOCHBESSERE THERAPIEN”

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editorial

Wieder ist ein Jahr vergangen und wir begrüssen Sie zur 3. Kinderfussball-WM mundialito unter dem Motto:

Die Fussballwelt in Kinderhänden!

Mit diesem einzigartigen Event möchten wir die Integration der ausländischen Kinder und deren Fami-lien fördern. Die Kinder lernen so schon sehr früh andere Kulturen kennen und mit den Unterschieden umzugehen. Gegenseitige Akzeptanz und Respekt ist für uns selbstverständlich. Das mundialito ver-bindet Menschen, fördert Fairness und gegenseitiges Verstehen. Ein Event für Gross und Klein. Zusätz-lich wird der Erlös des Turnierwochenendes dem Kinderspital Zürich zugunsten der Krebsforschung gespendet, damit kranken Kindern in Zukunft noch effizientere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen.Das mundialito hat seit seinem Bestehen immer mehr Teilnehmer dazu gewonnen. Am ersten mundi-alito haben 170 Kinder für Ihr Herkunftsland Fussball gespielt. Letztes Jahr waren es 300 Kinder und heute nehmen über 450 Kinder an diesem grossartigen Event teil.

dieses Jahr präsentiert sich das mundialito von einer etwas anderen Seite. Erstmals sind nicht nur Kinder aus dem Kanton Zürich sondern Kinder aus der ganzen Schweiz mit dabei. Auch freut es uns, erstmals zwei Mädchenkategorien mit je 4 Nationen dabei zu haben. Wir hoffen, dass nächstes Jahr das Teilnehmerfeld auch bei den Mädchen komplett sein wird, so dass auch die Mädchen um den begehrten Weltmeistertitel spielen können. An diesem Punkt möchten wir uns bei den verschiedenen Fussballvereinen bedanken, die Ihren Junioren erlauben, am mundialito teilzunehmen. Wir sind über-zeugt, dass auch die Vereine stolz auf Ihre Spieler sein können, die am Ende des Turnieres mit dem Weltmeistertitel nach Hause zurückkehren.Wie auch die Zahl der teilnehmenden Kinder von Jahr zu Jahr steigt, so entwickelt sich auch das mun-dialito weiter und wächst langsam aus den „Kinderschuhen“ heraus. „Wir lernen aus unseren Fehlern und versuchen von Jahr zu Jahr professioneller zu werden“ so Marco Zegarelli, Projektleiter mundialito. Wir danken allen Sponsoren, dem FC Schlieren, der Gemeinde Schlieren und allen freiwilligen Helfern denen das Projekt mundialito genauso am Herzen liegt wie uns, denn ohne sie, wäre dieser Event nicht durchführbar. Ihre Zuverlässigkeit und Beständigkeit erlaubt uns, eine solide Partnerschaft aufzubauen in der man gemeinsam das Wachstum des mundialito fördert.Nun wünschen wir allen Teilnehmern und Besuchern faire, torreiche Spiele und natürlich viel Spass!

Willkommen beim mundialito Wir leben in einer Welt!

Verlag PromoSport GmbH

Editorial Direktor Marco Zegarelli

Chefredakteur Elena Nucera

Redaktion Stefanie Stutz Tristan Dzikowski

Marketing/Werbung Marco Zegarelli

Grafiker Salvatore Lo Drago

Fotografie Felice CaforioSalvatore PezzinoCornelia Bianchi

WebmasterGiancarlo Migliastro

Druck Groupdoc Ag, Biel

AdressePromoSport GmbH Lagerstrasse 14 8600 Dübendorf Tel: 044/534 60 50 E-Mail [email protected]

Francesco nucera

marcoZegarelli

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inhalt

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itervieW miChael GrotZer

intervieW ottmar hitZFeld

Boys spielplan

KateGorie Boy s

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Girls spielplan

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Fairplay 2010

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«Willkommen beim mundialito Wir leben in einer Welt!»

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mundialito 2010

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Weltmeister 2010Kategorie Teenager: Serbien

Fairplay - Sieger 2010Kategorie Teenager: Afrika

Weltmeister 2010Kategorie Junior: Italien

Fairplay - Sieger 2010Kategorie Junior: Bosnien

Weltmeister 2010Kategorie Pampers: Schweiz

Fairplay - Sieger 2010Kategorie Pampers: Türkei

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miChael GrotZer

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KindliChe hirntumoreProfessor Dr. med. Michael Grotzer ist Wissenschaftler, Arzt und Forscher. Er arbeitet als leitender Arzt der Onkologie im Kinderspital Zürich. Sein Spezialgebiet sind kindliche Hirntu-more. In diesem Gespräch gibt uns der Mediziner über sein Wir-ken und seine Arbeit Auskunft. Gleichzeitig erfahren Sie, wofür sich Kinder mit einer Teilnahme an mundialito engagieren.

Was ist ein Hirntumor?Das ist ein «Gewebeplus» an einem Ort, wo es nicht sein soll. Der Tumor kann gut- oder bösartig sein. «Gutartig» würde bedeuten: das Gewebe-plus ist relativ klar begrenzt, besitzt keine Ableger und wächst nicht bösartig in das umliegende Gehirngewebe ein. Zudem kommt es nicht zu Metastasenbildungen.

Eine klare Unterscheidung ?Ich liebe den Ausdruck «bösartig» oder «gutartig» nicht. Weil sich im Gehirn alles an einem sehr sensiblen Ort befindet. Gewebe, das dort nicht sein soll kann man nicht grosszügig wegschneiden. Das macht die Sache zur Herausforderung.

Wie entsteht ein Hirntumor bei Kindern?Mit äusseren Faktoren hat dies nichts zu tun. Das wissen wir, weil wir es gut untersucht haben.

Was heisst das?Die Entstehung von kindlichen Hirntumoren haben nichts mit der Er-nährung zu tun, nichts mit der Einnahme von Medikamenten, nichts mit körperlichen Einwirkungen wie etwa das Stürzen auf den Kopf. Es gibt keinen Zusammenhang mit so genannten Expositionsfaktoren während der Schwangerschaft. Damit meine ich bei werdenden Müttern die Einnahme von Medikamenten oder den Konsum von Alkohol und/oder Nikotin. Weder das Betreiben von Atomkraftwerken, noch die Exis-tenz von Hochspannungsleitungen sind ursächlich für die Entstehung von Hirntumoren bei Kindern. Dies wurde alles in umfangreichen Studi-en untersucht. Was wir noch nicht wissen ist, wieso sich – wenn auch relativ selten - Hirntumore im Kindesalter entwickeln. Dies verstehen wir noch zu wenig.

Wie viele Kinder sind betroffen?In der Schweiz rechnen wir mit ungefähr 40 bis 50 Neuerkrankungen bei Kindern unter 16 Jahren pro Jahr.

Sie sind Mitglied einer Forschungsgruppe, die die bisherigen Thera-piemethoden weiterentwickelt hat. Können Sie uns bitte die jüngsten Entwicklungen skizzieren?Für die Therapie gibt es drei Wege. Zunächst zur Operation. In den letz-ten Jahrzehnten konnte man hier deutliche Fortschritte erzielen. Heute können wir vollständiger und schonender operieren. Zur Chemothera-pie: Inzwischen wissen wir viel besser, welche Tumore auf welche Subs-tanzen, die das Zellwachstum hemmen ansprechen. Und wir haben die Radiotherapie. Sie ist eine hochentwickelte Strahlungstechnik, die viel gezielter als früher eingesetzt werden kann. Das ist wichtig. Denn um-

Interview: Tristan Dzikowski / Foto: Kinderspital Zürich

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liegendes, gesundes, sich in der Entwicklung befindliches Hirngewebe soll geschont werden.

Woran arbeitet Ihre Gruppe konkret?Aktuelle Forschungsanstrengungen, in der auch wir mitarbeiten, ge-hen dahin, dass wir besser verstehen wollen, welche Patienten welche Intensität an Therapie benötigen. Zudem arbeiten wir an der Entwick-lung neuer Therapien. Sie basieren auf einem besseren Verständnis der Tumor-Biologie.

Was ist das?Sie ist der Schlüssel zu neuen Therapien. Der Weg führt hin zur so ge-nannten «personalisierten Medizin». Hier wird versucht, abhängig von den Eigenschaften des Tumors, Therapien ganz präzise einzu-setzen. Und vor allem nicht Patienten zu übertherapieren, das heisst mehr zu therapieren, als sie es brauchen.

Wie verändert sich das Leben eines krebskranken Kindes?Sehr unterschiedlich. Die Therapie macht Spitalaufenthalte notwen-dig. Es kommt zu Ausfällen in Schule, Alltag und Hobby. Während der Therapie stellen sich Phasen ein, in denen sich das Kind müde oder schwach fühlt. Nach der Behandlung weist ein gewisser Prozentsatz der Kinder bleibende Schädigungen auf. Entweder sind diese neuro-logisch oder kognitiv, im Sinne von Teilleistungsschwächen, wie zum Beispiel Schwächen in der Merkfähigkeit oder beim Multitasking.

Wie sehen die direkten Nebenwirkungen aus?Bei der Chemotherapie gibt es akute Nebenwirkungen. Zum Beispiel Haarausfall, Übelkeit, Erbrechen. Es kommt zur Reduktion der Blutbil-dung und damit zu einem höheren Infektionsrisiko. Das alles sind vor-übergehende Nebenwirkungen. Wenn die Therapie beendet wird, dann normalisiert sich in den meisten Fällen alles. Bei der Radiotherapie gibt es ebenfalls akute Nebenwirkungen wie Übel- oder Müdigkeit. Es gibt hier zudem ein Risiko von Langzeitnebenwirkungen. Und das sind insbesondere die schon angesprochenen Teilleistungsschwächen. Hier muss man später geeignete, unterstützende Massnahmen zum Beispiel in der Schule oder der Berufsausbildung einsetzen.

Bei wie vielen Kindern schlägt die Therapie nicht an? Bei 60 bis 70 Prozent aller Kinder und Jugendlichen mit Hirntumoren kann durch Therapie Heilung erzielt werden. Es gibt aber Kinder bei denen dies leider noch nicht möglich ist, auch nicht durch eine Kombi-nation der zur Verfügung stehenden Therapien.

Therapien kosten viel Geld. Erhalten Kinder mit Migrationshinter-grund die gleiche Behandlung wie Schweizer Kinder?Die Finanzierung der Therapie von Hirntumoren wird bei Kindern, die in der Schweiz geboren sind von der Invalidenversicherung getragen. Kinder, die nicht in der Schweiz geboren sind, aber hier leben erhalten die Finanzierung von der Krankenkasse. In der Behandlung bestehen keinerlei Unterschiede.

Als Forscher und Arzt gehen Sie davon aus, dass der Mensch den Krebs nie besiegen wird – warum nicht?Was heisst «besiegen»? Es wird auch in Zukunft bessere Heilungser-folge geben. Es wird Therapien geben, die schonender sind. Da wir bei kindlichen Krebserkrankungen für deren Entstehen keine äusseren Faktoren haben, wird es aber nicht möglich werden, diese Krebsarten zu vermeiden.

Anders als bei Erwachsenen?Im Erwachsenenalter ist es möglich, Schädliches von Aussen zu mi-nimieren. Zum Beispiel was das Rauchen angeht, den Alkoholkonsum oder eine übermässige Sonneneinstrahlung. Durch deren Verringe-rung lässt sich die Krebshäufigkeit reduzieren. Diese externen Fak-toren spielen für die Krebsentstehung im Kindesalter praktisch keine Rolle.

Bei mundialito helfen Kinder Kindern. Wissen Sie schon, wie Sie das Geld für krebskranke Kinder einsetzen werden?Das Geld wird eingesetzt für die weitere Intensivierung unserer For-schungsanstrengungen. Damit können wir die Biologie des Tumors besser verstehen, um Therapien gezielter einsetzen zu können. Dies wird wiederum Kindern zugute kommen, die von unseren neuen Er-kenntnissen in Form von verbesserten Therapien profitieren können.

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ottmar hitZFeld

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FussBall ist mein leBenInterview: Tristan Dzikowski und Marco Zegarelli / Foto: SFV

Wie sind Sie zum Fussball gekommen?Ich bin in einer fussballbegeisterten Familie aufgewachsen. Meine Ge-schwister waren ebenfalls aktive Fussballer. Dieser Sport ist mir quasi angeboren (lacht).

Keine andere Sportart konnte Sie begeistern?Nein. Der Fussball war mein ständiger Begleiter, selbst auf Spaziergän-gen mit den Eltern.

Pflegt Ihr Sohn ähnliche sportliche Interessen wir Sie?Ja und nein. Matthias ist natürlich sehr fussballorientiert aber sportlich um einiges vielseitiger als ich.

Wie kamen Sie zum Schweizer Fussball?Ich wuchs ja nur wenige Meter jenseits der Schweizer Grenze in Lörrach auf und war fasziniert vom FC Basel. Oft ging ich mit meinem Vater zu den Heimspielen ins St.-Jakob-Stadion. Mein erstes Flutlichtspiel war etwas Aussergewöhnliches, bis heute Unvergessliches! Es war wie ein Ausflug ins Märchenland. Damals, als kleiner Junge, spürte ich intuitiv: Fussball, ja, das ist mein Leben. Der FCB war seither mein Ziel. Und um zu diesem Ziel zu gelangen, rief ich im Jahr 1971 einfach den damali-gen Trainer, den grossen Helmut Benthaus, an. Ich fragte ihn, ob ich zum Probetraining kommen dürfe. Ich durfte, und ich konnte zum Glück auf Anhieb überzeugen.

Was macht aus Ihrer Sicht einen guten Spieler aus?Athletik, Technik, Spielintelligenz und charakterliche Fähigkeiten. Zudem die Mentalität, in einem Team positiv, erfolgsorientiert und im Sinne des Trainers zu agieren.

Hatten Sie Vorbilder?Ja, Pelè.

Welches war Ihr grösster Triumph und was war Ihre bitterste Niederlage?Jeder Titel ist ein besonderes Ereignis und Erlebnis, so dass ich nicht kategorisieren möchte. In Bezug auf Niederlagen fällt mir das leider leichter: Die Niederlage im Finale der Champions League 1999 mit FC Bayern München gegen Manchester United. Wir führten bis zur 89. Minute 1:0 und verloren noch 1:2. Ebenfalls unvergessen ist das Meis-terschaftsfinale 1992 in der Bundesliga. Mein erstes Jahr dort, und mit Borussia Dortmund auf Meisterkurs bis drei Minuten vor Saisonende. Die Enttäuschung war unbeschreiblich. Ich dachte damals, die Chance, deutscher Meister zu werden komme wohl nie wieder....

Zur WM 2010 – war dies eine Enttäuschung für Sie?Was in erster Linie bleibt, ist der historische Sieg gegen Spanien, dem meines Erachtens zu wenig Bedeutung beigemessen wird. Immerhin hatte die Schweiz über 100 Jahre auf dieses Erfolgserlebnis warten müssen. Und uns gelang dieser Sieg an der WM-Endrunde gegen eine Jahrhundertmannschaft, gegen die bis zum damaligen Zeitpunkt wohl stärkste spanische Mannschaft aller Zeiten. Aber: An einer Weltmeis-terschaft gibt auch ein derartiger Erfolg nur drei Punkte und obwohl wir

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damit die Tür zu den Achtelfinals weit aufgestossen hatten, schafften wir die Qualifikation nicht. Das war für alle eine Enttäuschung.

Welche positiven und negativen Aspekte birgt in Ihren Augen der Massensport Fussball? Das Faszinierendste an diesem Sport der Leidenschaft und Emotionen ist für mich, dass jeder und jede mitreden kann, ohne je selbst Fussball gespielt zu haben. Fussball ist immer auch ein Spiegel der Gesellschaft, mit positiven und negativen Begleiterscheinungen. Ich orientiere mich gern an den positiven und freue mich immer wieder, wenn ich sehe oder erlebe, welch’ gute Lebensschule Fussball ist. Junge Menschen le-rnen zu siegen, zu verlieren, sich zu integrieren, sich einzubringen, sich zurückzunehmen fürs gemeinsame Ziel.

Was macht aus Ihrer Sicht einen guten Trainer aus?Da gibt es viele und verschiedene Faktoren, aber am Ende ist der Erfolg der entscheidende Gradmesser. Darum gibt es nicht gute oder schlechte Trainer, sondern nur mehr und weniger erfolgreiche.

Als Sie zum Schweizer Nationaltrainer berufen wurden – hatten Sie als Deutscher Bedenken?Nein, überhaupt nicht. Ich bin ja ein halber Schweizer, habe als Spieler und Vereinstrainer viele Bezüge zu diesem Land und kann mich voll identifizieren mit der Schweiz.

Wie beurteilen Sie die Zukunft der Schweizer Nationalmannschaft?Das werden die Ergebnisse zeigen.

Haben Sie alles erreicht in Ihrem Leben? Gibt es noch Ziele? Ich bin ein Mensch, der nicht in der Vergangenheit lebt, sondern in der Gegenwart nach vorne schaut. Natürlich will ich mein Leben möglichst sinnvoll gestalten. Und mein ganz grosses Ziel ist die Qualifikation für die Euro 2012.

Als Nationaltrainer haben Sie die Möglichkeit, mit Spitzenspielern aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern zu arbeiten. Welche Erfah-rungen konnten Sie diesbezüglich sammeln?Vor allem und immer wieder die Erfahrung, wie Fussball vereinigend und integrativ wirken kann, wenn für Menschen verschiedenster Herkunft Werte wie Respekt oder Identifikation mit einer Aufgabe und einem Um-feld geachtet und gelebt werden.

Auch mundialito ist multikulturell ausgelegt. Was denken Sie über un-sere Fussballweltmeisterschaft für Kinder?Dieses Projekt kann man fast nicht genug würdigen und unterstützen, denn es vermittelt in erster Linie erzieherische Werte, die jungen Men-schen helfen, sich in ihrem Leben zurechtzufinden.

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map Juli 2011

Der FC Schlieren unterstützt das Mundialito 2011 und wünscht allen Teilnehmern viel Freude und faire Spiele.

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Kinder & spass

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FinalFinal

Final

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BosnienBoys

Besic emir

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hadzic samir

alihodzic amir

rogentin anel

Kusi amir

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FC adliswil

FC Bosna

FC Buchs aG

letzi Kids

FC Bosna

teenaGer

Weltmeister

Fairplay - sieGer /

2010 Kategorie Junior

Page 27: mundialito Magazine

mundialito 2011 27

dizdavic adnan

hamzabegovic edin

memic edis

mujcic dino

hamzabegovic enver

pajic denan

Celikovic enis

hadziarapovic alija

Kozarac Bakir

mrsic anis

softic ernes

Zukic eldar

adrovic damir

dolic enes

hrustic ibrahim

hrustic ismail

sadikovic nihad

rogentin nermin

adilovic ahmed

Camdic alen

arnautovic ali hajdar

hodzic haris

tutic Faris

pajic Kenan

FC Goldach

FC Bosna

FC red-star

FC Baden

trainer

trainer

FC altstetten

FC red-star

sC Brühl

FC Bosna

FC red-star

GCZ

FC Bosna

FC red-star

FC Bosna

FC Bosna

sC Brühl

GCZ

FC dietikon

GCZ

FC Bosna

FC Bosna

FC dietikon

FC Bosna

Junior

pampers

Page 28: mundialito Magazine

mundialito 2011 28

da silva andré

pereira emanuel

da silva ricardo

Costa Fabio

Figueiredo marc

__________ __________

Castro tiago

exposto andré

teixeira leandro

Campos Jonathan

da silva Kevin

rebelo Junior

FC engstringen

FC Benfica

trainer

GCZ

GCZ

__________

FC urdorf

FC Wiedikon

FC Bassersdorf

Centro lusitano Zh

FC dübendorf

yF Juventus11

portuGalBoys

teenaGer

Weltmeister

Fairplay - sieGer /

/

Page 29: mundialito Magazine

mundialito 2011 29

dionisio riccardo

Costa leonel

pais samuel

marques Christian

Gomes Jose

sousa armando

de sousa luca

Costa leandro

macedo Joao

Fernandes angelo

valente ruben

rodrigues dani

Costa nuno

araujo tomas

loureiro Fabio

dias leonel

rodrigues rodrigo

monteiro leandro

Borges vitor

antunes ruben

Fonseca ruben

da silva tiago

pereira simao

mendes pedro

letzi Kids

FC Benfica

FC Benfica

FC dübendorf

trainer

trainer

FC urdorf

FC Fehraltdorf

Centro lusitano Zh

us avellino Zh

FC dübendorf

Centro lusitano Zh

FC Benfica

FC Benfica

FC dübendorf

Centro lusitano Zh

letzi Kids

Centro lusitano Zh

FC Benfica

FC Benfica

Centro lusitano Zh

FC Zollikon

FC urdorf

FC Benfica

Junior

pampers

Page 30: mundialito Magazine

mundialito 2011 30

italienBoys

teenaGerGambale Christian

romano luca

Bellezza raffaele

Cusumano samuele

petracca alessio

alaqua Francesco

Colazzo enea

marzullo sergio

urso Christian

Bellezza antonio

iannettone alessio

ruggiero loris

FC uster

yF Juventus

trainer

FC schlieren

FC industrie

FC uster

yF Juventus

yF Juventus

yF Juventus

FC Wiedikon

letzi Kids

GCZ

Weltmeister

Fairplay - sieGer2010 Kategorie Junior

2009 Kategorie pampers

Page 31: mundialito Magazine

mundialito 2011 31

Junior

pampers

Furfaro Cristian

medaglia Giulian

roselli damiano

stroscio simone

valentino antonio

lepore roberto

Franceschetti silvano

romano Christian

marzullo stefano

Caputo alessio

valentino Giuseppe

vitiello manuel

Bonelli alessandro

lionti stefano

makripodis Kosta

pasquariello valerio

tramontano leonardo

valentino marco

Barletta alessandro

sorbellini marco

lombreschi matteo

petrone simone

solazzo Flavio

Gattoalessandro

FC Wohlen

letzi Kids

letzi Kids

GCZ

trainer

trainer

letzi Kids

yF Juventus

yF Juventus

yF Juventus

yF Juventus

letzi Kids

FC Wohlen

yF Juventus

yF Juventus

GCZ

FC Zug Cham

yF Juventus

yF Juventus

FC dübendorf

FC Winterthur

GCZ

FC spreitenbach

yF Juventus

Page 32: mundialito Magazine

mundialito 2011 32

Kqiku lirim

sadiki Jetmir

vitija Florim

Jasiqi lavdrim

nezaj etnik

__________ __________

Bajrami nedim

meier donat

Ziberi agan

Bajrami mergim

Kulijci armin

saipi amce

GCZ

FC Winterthur

trainer

FC veltheim

FC Winterthur

__________

GCZ

GCZ

GCZ

FC schaffhausen

GCZ

FC schaffausen11

KosovoBoys

teenaGer

Weltmeister

Fairplay - sieGer /

/

Page 33: mundialito Magazine

mundialito 2011 33

elshami erjon

malicierion

hasani Zenel

redzepi Berim

hagdari Kadri

Bajrami seip

dzelili argetim

Kaquri dion

hasani arbnor

ramadani ramadan

saliji donart

__________ __________

dautaj Kaltrin

hajdari Florian

Gashi auron

Mustafi mirlind

nezaj ardian

__________ __________

Bituqi emir

Bajra hazret

Gashi arlind

mustafa erion

Krasniqi mergim

sabani alem

FC dietikon

yF Juventus

FC Winterthur

FC dübendorf

trainer

trainer

FC regensdorf

GCZ

FC Winterthur

FC affoltern Zh

yF Juventus

__________

FC Winterthur

letzi Kids

FC dietikon

FC regensdorf

FC Winterthur

__________

FC Winterthur

yF Juventus

FC effretikon

yF Juventus

FC Bülach

yF Juventus1110

Junior

pampers

Page 34: mundialito Magazine

mundialito 2011 34

aFriKaBoys

smach yassin

abgelesedamola

roberts George

isenschmid Joshua

Benbiriyacine

__________ __________

idemudia axel

roberts vincent

__________ __________

attafua Joshua

vermon doe

Kellerdavide

letzi Kids

FC dietikon

trainer

GCZ

yF Juventus

__________

FC schwa-mendigen

letzi Kids

_________

letzi Kids

GCZ

FC seuzach

teenaGer

11 1210

Weltmeister

Fairplay - sieGer2009 Kategorie pampers

2010 Kategorie teenager

Page 35: mundialito Magazine

mundialito 2011 35

vlapamo loic

pasquale leonardo

Basiluaesdras

__________ __________

Bindersimon

Bembirimouloud

nguy Karel

nguy noe

mpokueliezair

tcongang peguy

__________ __________

__________ __________

Koide henri

muata noah leo

Baloulouis

tomba abdoulaye

__________ __________

__________ __________

eyemba Junior

mayala Bryan

speranzaikichi

tchamda Joel

__________ __________

__________ __________

letzi Kids

yF Juventus

letzi Kids

__________

trainer

trainer

GCZ

GCZ

GCZ

yF Juventus

__________

__________

FC Glattbrugg

FC albisrieden

FC dietikon

yF Juventus

__________

__________

letzi Kids

FC Buchs aG

letzi Kids

FC affoltern Zh

__________

__________

Junior

pampers

11

11

08

080706

10

10

09

09

Page 36: mundialito Magazine

mundialito 2011 36

türKeiBoys

Güzelgün Kamil

Özalp Ömer

durmussuat

durmazoglu tolga

avcusamet

ilhan ibishan

toprak eren münir

tazegün oguzhan

akgün Burak

atesli Görkem

Karadeniz Batuhan

akbulutmücahit

FC red star

FC Galatasaray

trainer

FC langenthal

FC rapperswil

FC regensdorf

FC tuggen

FC srbija

FC rapperswil

FC affoltern Zh

aare - rhy team

FC Galatasaray

teenaGer

11

07 08

121009

Weltmeister

Fairplay - sieGer /

2010 Kategorie pampers

Page 37: mundialito Magazine

mundialito 2011 37

yigittezcan

Özdemir umut

Kesat emre

eraslanenirhan

asit ismail

__________ __________

vicari Can

llhan murat

akyürekahmet

yasaralpay

erzaimBatuhan

__________ __________

Kursun Kerem

Güzelgün Fabian

Kutluozan

yilmaz emirhan

atillaBurak

__________ __________

abaciokan

Bahri talha

asitselim

sari yasin

ünsaleren

__________ __________

yF Juventus

FC Örlikonpolizei

GCZ

SC Zofingen

trainer

__________

yF Juventus

letzi Kids

FC Galatasaray

FC linth 04

ohne verein

__________

FC Wohlen

FC red-star

FC Galatasaray

letzi Kids

ohne verein

__________

FC Wohlen

GCZ

FC Galatasaray

FC sursee

FC altstetten

__________

Junior

pampers

11

11

07

08

12

07

08

04

10

10

06

09

09

05

Page 38: mundialito Magazine

mundialito 2011 38

ZeBenoit

vettasCosta

__________marco

ilicFilip

Kushstrim Kasumaj

miljkotin

artiq shams

FC höngg

trainer

FC schwa-mendingen

FC schwa-mendingen

letzi Kids

FC schwa-mendingen

FC schwa-mendingen

teenaGer

Chrismueller

mauriciosedo

Jennielia

heiniroman

Cristianarchidiacono

letzi KidsFC schwa-mendingen

FC GreifenseeFC Greifenseeletzi Kids

sChWeiZBoys

Weltmeister

Fairplay - sieGer2009 Kategorie teenager - 2009 Kategorie Junior 2010 Kategorie pampers

2009 Kategorie teenager - 2009 Kategorie Junior

Page 39: mundialito Magazine

mundialito 2011 39

Chandrasegararshalaman

Gajic damian

nebosalavrnja

sopi arlid

iulianoantonio

schmid michel

Freiluka

enz andrin

Winzaplucas

sleiman Kevin

Baumgartnersamuel

iulianoluca

Blogowski dylan

palanipillaitharujan

miggiano loris

vettasioannis

Walther loris

FreiFilip

Benz sebastian

sohmsimon

meyer lien

KastanijevciBleon

steiner ramon

FC schwa-mendingen

GCZ

letzi Kids

letzi Kids

trainer

trainer

letzi Kids

letzi Kids

letzi Kids

GCZ

letzi Kids

FC schwa-mendingen

FC adliswil

FC schwa-mendingen

FC Wallisellen

FC schwa-mendingen

letzi Kids

letzi Kids

GCZ

letzi Kids

letzi Kids

FC schwa-mendingen

letzi Kids

Junior

pampers

Brandes eric

FC Wallisellen

Page 40: mundialito Magazine

mundialito 2011 40

dogas anto

pusic petar

ivkovic Boris

Corkovic Josip

matosevic Kristian

mikulic dario

Corkovic ivan

Kajinic domenik

vranjes tomislav

Cavar marin

Jularic tadija

simovic danijel

FC Gossau

FC schaffhausen

trainer

FC obersig-genthal

letzi Kids

FC Wohlen

FC obersig-genthal

FC littau

FC Baden

GCZ

FC littau

FC littau

KroatienBoys

teenaGer

Weltmeister

Fairplay - sieGer /

/

Page 41: mundialito Magazine

mundialito 2011 41

mistrafovic david

luburic Florian

suvalj drago

mikulic Janic

runjic ivo

Curic robert

merkas leon

Krnjic dominik

soldo miro

tomljenovic luka

maric andreas

__________ __________

luburic Kristian

Curic marko

ruzic mateo

susnjakmario

Zirdum Julijan

__________ __________

dukic teo

Corkovic mario

petrusic andrija

marjanovic leo

validzic mihael

Kopicicmario

sC emmen

FC urdorf

FC littau

FC Wohlen

trainer

trainer

FC industrieturicum

FC Concordia

yF Juventus

FC affoltern Zh

ohne verein

__________

FC urdorf

sv höngg

ohne verein

FC urdorf

FC Concordia

__________

FC dietikon

ohne verein

FC lenzburg

FC Concordia

FC Concordia

FC urdorf111009

Junior

pampers

Page 42: mundialito Magazine

mundialito 2011 42

dimitrijevic predrag

nikolic Jovan

simic dragan

dimitrijevic andrej

mitic nikola

vidovic aleksandar

delic milan

matic dalibor

trazivuk aleksandar

apostolic mladen

dobrosavljevic Kristijan

simic nemanja

FC töss

yF Juventus

trainer

FC Brüttisellen

FC oetwil Geroldswil

GCZ

yF Juventus

FC oetwil Geroldswil

FC Glattbrugg

GCZ

FC srbija Zh

FC dietikon

serBienBoys

teenaGer

Weltmeister

Fairplay - sieGer2010 Kategorie teenager

/

Page 43: mundialito Magazine

mundialito 2011 43

ilic Filip

pannovic ognjen

petrovic vuk

Gasic marko

paunovic momir

ivkovic ivan

ilic david

mitic nemanja

pannovic Jovan

djurdjevic lazar

__________ __________

__________ __________

ikvovic rodoica

ivkovic milovan

milosevic daniel

stefanovic adrian

vukasinovic veljko

petrovicnemaja

Cvetkovic daniel

BaratovicFilip

mihajlovic ivan

radovanovic radomir

stevanovic Filip

Kasemovicparis

FC neftenbach

__________

FC Frick

__________

trainer

trainer

FC neftenbach

__________

FC tössfeld

__________

__________

__________

FC srbija Zh

__________

yF Juventus

__________

FC srbija Zh

__________

FC Glattbrugg

__________

yF Juventus

__________

FC Glattbrugg

__________11

07 08

11

1009

Junior

pampers

Page 44: mundialito Magazine

mundialito 2011 44

Girbau nestor

novo alex

Fernandez rafael

Fernandez ivan

munoz alex

anedda luca

arenillas luis

marcella raul

suarez sergio

alvarez Josse

mallo Bryan

perez diego

FC Wallisellen

GCZ

trainer

yF Juventus

FC schlieren

FC spreiten-bach

FC uster

yF Juventus

FC uster

yF Juventus

yF Juventus

GCZ

teenaGer

spanienBoys

Weltmeister

Fairplay - sieGer /

/

Page 45: mundialito Magazine

mundialito 2011 45

Gil Jannis

schwarz nico

Fernandez manuel

sierra alejandro

Fernandez marco

mingote Jose luis

Fernandez samuel

mestre luis

rodriguez iago

Wiefel lucas

__________ __________

__________ __________

Carlino luca

linares ruben

rodriguez Fabio

rodriguez reynaldo

__________ __________

__________ __________

arifaj arian

FeijoJuan Jose

pousa Fernandezruben

mingote pablo

__________ __________

mike ranos

GCZ

FC oetwilGeroldswil

FC tössfeld

FC oetwilGeroldswil

trainer

trainer

FC Fislisbach

FC oftringen

Centro lusitano Zh

FC oetwilGeroldswil

__________

__________

FC oftringen

yF Juventus

yF Juventus

yF Juventus

__________

__________

GCZ

Centro lusitano Zh

GCZ

FC Birmensdorf

__________

ohne verein

Junior

pampers

11

11

10

10

09

09

Page 46: mundialito Magazine

mundialito 2011 46

miChael steGmaier

Page 47: mundialito Magazine

mundialito 2011 47

intervieW

Interview: Tristan Dzikowski / Foto: Tristan Dzikowski

miChael steGmaier

Interview mit Michael Stegmaier, Vorwärts Redaktor und aktiv in der Schweizer Flüchtlingspolitik

Michi, politisch setzt du dich für Flüchtlinge und Sans-Papiers ein. Wie beurteilst du die Schweizer Migrationspolitik?Ich bin sehr pessimistisch, was die aktuelle Situation in der Schweiz und in Europa angeht. In der Einwanderungspolitik hat man, denke ich, sehr viele Fehler gemacht. Die Debatte ist durch die SVP völlig blockiert. Sie ist nicht mehr sachorientiert. Es geht nur noch um Sündenbockpo-litik. Die heutige Migrationspolitik hat nichts mehr mit der Realität der Menschen zu tun.

Was müsste geschehen, um das zu verändern?Man müsste auch die positiven Aspekte der Migration begreifen und nicht nur über negative Auswirkungen diskutieren. Die aktuelle Situa-tion hat sehr viel mit uns selbst zu tun: wir sind zu wenig offen und erkennen nur ungern an, was und wie viel Migrantinnen und Migranten für unsere Gesellschaft leisten. Es ist die fehlende Anerkennung, die ich für den wichtigsten Punkt halte.

Wo fehlt diese?Ich denke an Reinigung, Abfall oder Altenpflege. Auch der gesamte pre-karisierte Bereich in Hotels oder Restaurants. Die dort Beschäftigten müssen viel arbeiten und verdienen sehr wenig. Die Realität aber ist: Ohne diese geleistete Arbeit wäre die Schweiz nicht lebensfähig. Und kein Schweizer ist bereit, diese Arbeit zu einem solch niedrigen Lohn zu machen.

Eine Sackgasse also?In dem Moment, in dem die Anerkennung fehlt, verlieren Migranten die Lust, sich an dem «Gebilde Schweiz» zu beteiligen. Wenn du perma-nent zu spüren bekommst, dass du weniger Wert bist, verbleibst du lie-ber in deinen Kreisen. Hier beobachte ich seit Jahren eine Verhärtung auf beiden Seiten.

Und was dann?Zwei gute Beispiele für sozial ausgegrenzte Minderheiten sind Musik und Sport. Beides sind und waren Betätigungsfelder, in denen es kei-ne gesellschaftlichen Klassen gibt. Beim Fussball spielt es keine Rolle, welche Hautfarbe du hast oder aus welchen Familienverhältnissen du kommst, ob dein Vater im Knast sitzt oder nicht und so weiter. Beim Fussball spielt eine Rolle, ob du im Kollektiv funktionieren kannst, ob du Fussball spielen kannst oder nicht. Bei der Musik ist es das Gleiche. Und deshalb denke ich, sind gerade diese beiden Bereiche immer ein gutes Spiegelbild für die Gesellschaft.

Mach mal Beispiele.Musik war und ist immer ein Bereich, wo es nicht die Schubladen wie Bildung gab oder soziale Klassen, sondern wo der Mensch zählt. Und nur das wichtig ist, was du kannst. Schau dir die Schweizer Nati-onalmannschaft an. Ich will ja nicht wissen, wie viele Muslime in der Schweizer Nationalmannschaft sind. Wahrscheinlich die Hälfte etwa. Gleichzeitig debattieren wir über Minarette und ob der Islam einen Platz in unserer Gesellschaft hat oder nicht. Nur, die Menschen aus diesen Ländern sind schon lange hier und Teil unserer Gesellschaft. Ob uns das nun gefällt oder nicht. Nimm einfach mal die Nationalmannschaft

und sag – so wie die zusammengesetzt ist, müsste das der Durch-schnitt unserer Gesellschaft sein. Das heisst aber auch, dass du überall im Management von Firmen Migranten haben müsstest.

Was nicht der Fall ist ?Natürlich nicht.

Was machst du im Asylbereich?Wir versuchen die Leute zu motivieren, dass sie selbst aktiv werden und sie zu unterstützen, so gut wie es möglich ist. Viele sind psychisch schwer angeschlagen, haben viel Traumatisierendes in ihrer Heimat und auf der Flucht erlebt.

Welche Probleme haben sie?Dass sie hier nicht erwünscht sind und zurück müssen.

Mit einen labilen Aufenthaltsstatus vermutlich?Mit gar keinem.

Du arbeitest mit Sans-Papiers?Ja.

Wie reagieren die auf dich? Die Menschen sprechen gerne über ihre Situation. Sie sind froh, wenn ihnen jemand zuhört. Wir haben hier vor allem Leute, die in der Nothilfe sind. Leute, die in Bunkern wohnen, die zum Teil aber schon seit zehn oder fünfzehn Jah-ren hier sind. Klassisches Beispiel ist, dass wir viele afghanische Leute haben und irakische Flüchtlinge. Dort ist dann das Problem, dass die zum Teil aufgrund der neuen Asylpolitik Europas über Griechenland in die Schweiz kommen und dort ein Asylgesuch stellen müssten. Doch in Griechenland kannst du kein Asyl stellen, weil das gar nicht funkti-oniert. Das Land bewegt sich am Limit. Es gibt Menschenrechtsver-letzungen und, und, und. Praktisch alle europäischen Länder haben die sogenannte Kettenrückschiebung nach Griechenland gestoppt. Weil sie gemerkt haben, das geht nicht, weil Griechenland nicht mehr kann. Die Schweiz hat dies nicht gemacht. Sie ist eines der wenigen eu-ropäischen Länder, die immer noch Flüchtlinge aus Afghanistan oder dem Irak oder auch Flüchtlinge, die aktuell kommen, wieder nach Grie-chenland zurückschicken. Und auch nicht zurückschicken. Doch das Asylgesuch wird dann hier in der Schweiz nicht geprüft. Und so leben Flüchtlinge hier ohne Status, ohne Rechte, ohne Arbeit, ohne Geld – ab-gespeist mit Lebensmittelpaketen.

Wie viele Sans-Papiers gibt es in der Schweiz?Der Bund spricht von 90'000, die Gewerkschaften von 300'000.Die Schweiz ist mit Abstand das Land – neben Griechenland und Zypern – mit den meisten «Illegalen». Es gab in der Schweiz nie eine Regulari-sierung wie in anderen europäischen Staaten.

Warum wird das nicht gemacht?Dies hat politische Gründe. Mit ausländerfreundlicher Politik kannst du momentan in der Schweiz keine Punkte sammeln. Weil das Thema ver-giftet ist. Vor allem von der SVP.

Danke für das Gespräch, Michi!

Wir leBen in einem Gespaltenen land

Page 48: mundialito Magazine

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Page 51: mundialito Magazine

mundialito 2011 51

Girls spielplan

promispiel promispiel

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pause pause

italien portuGal

portuGal sChWeiZ

Final

italien sChWeiZ

portuGal italien

sChWeiZ portuGal

sChWeiZ italien

1.pl. 2.pl.

teenaGer platZ 5 Junior platZ 2

hF1

sChWeiZ Kroatien

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italien portuGal

Final

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italien

portuGal

sChWeiZ

italien

portuGal

Kroatien

Girls KateGorie teenaGer Girls KateGorie Junior

spielplan Girls sonntaG 03. Juli 2011

Page 52: mundialito Magazine

mundialito 2011 52

do Cabo milene

monteiro patricia

rodrigues sabrina

dias Sofia

machado andreia

oliveira andrea

Cunha tatiana

henrriques Bebiana

santos tamara

Correia melissa

Guerra ana

pinto lidia

yF Juventus

ohne verein

trainerin

yF Juventus

yF Juventus

yF Juventus

ohne verein

yF Juventus

ohne verein

FC Blue stars

FC Blue stars

yF Juventus

teenaGer

portuGalGirls

Page 53: mundialito Magazine

mundialito 2011 53

luis elvira

silva Jéssica

matos Jorge

do Cabo leandra

pinto melanie

diogo Fiona

monteiro linda

Carvalho Claudia

mesquita sabrina

ohne verein

ohne verein

trainer

yF Juventus

ohne verein

ohne verein

sv höngg

yF Juventus

yF Juventus

Junior

__________ __________

__________ __________

__________ __________

______________________________

111009

Page 54: mundialito Magazine

mundialito 2011 54

Gämperle anja

matter Jasmin

vena Federica

aeppli norma

danuser Gwendolyn

schützCorinne

Ganz tamara

vögeli sina

iulianomartina

egli viviane

vena veronica

FC egg

FC seuzach

trainerin

FC seuzach

FC seuzach

FC Wallisellen

FC seuzach

FC seuzach

FC Wallisellen

FC seuzach

FC seuzach

teenaGer

__________ __________

__________11

sChWeiZGirls

Page 55: mundialito Magazine

mundialito 2011 55

Figueredo Janaina

hejl anika

Gertsch nicole

enz annina

habegger naomi

dupont melanie

Fux svenya

aeppli selena

Fuchs lara

letzi Kids

FC seuzach

trainer

letzi Kids

FC seuzach

yF Juventus

FC seuzach

FC seuzach

FC seuzach

Junior

steiner shannon

michael noelle

FC Blue starsFC seuzach

__________ __________

__________

11

Page 56: mundialito Magazine

mundialito 2011 56

maccioni Cristina

stanzani rachel

rosato Ciro

lauretta sara

rosato Cinzia

errico Giulia

paravati lorena

varrese angela

Barcia valeria

molinari nina

toma taisia

FC egg

FCZ

trainer

FC egg

FC egg

FC Wallisellen

yF Juventus

FC dietikon

FC uster

FC Wiesen-dangen

GCZ

teenaGer

__________ __________

__________11

italienGirls

Page 57: mundialito Magazine

mundialito 2011 57

d’angelo tamara

rauso Chiara

rauso roberto

Consorti laura

pasquariello samanta

Cocca Jessica

limata alessia

Catalano Kristina

Giuliano desiree

FC Zürichnord

FCZ

trainer

FC team Furttal

FCZ

FC horgen

FCZ

yF Juventus

ohne verein

Junior

stroscio Clelia

FC effretikon

__________ __________

__________

11Cavaliere daborah

FCZ

Page 58: mundialito Magazine

mundialito 2011 58

simovic Gabriela

Kozic sandra

Kozic antonela

vudric meri

vukadin Julia

Cavar martina

anusic lara

soldolaura

FC emmen

trainerin

ohne verein

ohne verein

FC horgen

FC horgen

ohne verein

ohne verein

teenaGer

Kaciclena

__________ __________

__________ __________

__________ __________

ohne verein

____________________________11

08

1009

KroatienGirls

Page 59: mundialito Magazine

mundialito 2011 59

Page 60: mundialito Magazine