Musiknachrichten 2008/2009 - Pfarreimusik

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Musiknachrichten

Ausgabe 2008/2009

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Musiknachrichten 2008/2009 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 2

Impressum Inhaltsverzeichnis

Internet www.pfarreimusik.ch Texte / Layout Erich Marti Fellerstrasse 9 3027 Bern 079/ 634 00 34 Die Redaktion dankt allen, die zum Ge-lingen der Musiknachrichten beigetragen haben. Kontaktadressen

Präsident Markus Zollet Fendringen 348 3178 Bösingen 079/ 287 81 64 Jungbläserausbildung Karin Jenny Staffels 15 3184 Wünnewil 026/ 496 21 69 Dirigent Jacques Rossier Route du Roule 9 1723 Marly 026/ 436 18 10

Editorial der Gemeindepräsidentin von Wünnewil-Flamatt ................................... 3 Jahresbericht des Präsidenten ............... 5 Hommage an die Ungarn-Reise vom 24. - 29. Juli 2008 ........................................... 7 Personelles ........................................... 11

Eintritte .............................................. 11 Austritte ............................................. 11 Geburten ........................................... 11 Kirchliche Trauung ............................. 11 Vorstand ............................................ 11 Anteilnahme....................................... 11

Ehrungen .............................................. 13 Jugendmusik Wünnewil ........................ 17 Das Flötenregister stellt sich vor ........... 19 Gönnervereinigung ............................... 27 Die Ehrenmitglieder der Pfarreimusik ... 31

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Editorial der Gemeindepräsidentin von Wünnewil-Flamatt

Die Pfarreimusik in Tápiógyörgye

Auf Einladung der Jugendmusik und des Bürgermeisters von Tápiógyörgye besuchte die Pfarreimusik Wünnewil vom 25. - 28. Juli 2008 unsere ungarische Partnergemeinde. Während drei Tagen durften die Mitglieder, Angehörigen und Freunde der Pfarreimusik das Land Ungarn und insbesondere das Partnerdorf kennen lernen. Beim Spazier-gang und insbesondere bei der Kutschenfahrt durch Tápiógyörgye erhielten die Besucher einen guten Überblick über das Leben der 3'800 Einwohner zählenden Gemeinde, de-ren Dorfstruktur sowie über das Kleingewerbe und die Landwirtschaft. Die riesigen Felder der ungarischen Tiefebene, welche das Dorf umgeben, beeindruckten in derselben Weise, wie der farbenprächtige Blumenschmuck in den Strassen.

Während des Aufenthaltes konnte die für die Ungaren sprichwörtlich bekannte Gastfreund-schaft genossen werden. Auch wenn die Ver-ständigung nicht immer so einfach war – die ungarische Sprache weist keine Ähnlichkei-ten mit anderen Sprachen auf – ergaben sich dennoch bereichernde Kontakte und gute Begegnungen. Beim Genuss der ungarischen Köstlichkeiten wie etwa Pörkölt (Gulasch), Pálinka (Schnaps) oder Bikavér (Rotwein) stellten die sprachlichen Barrieren kein Hin-dernis mehr dar.

Am Samstagabend, anlässlich des traditionel-len Sommerfestes, präsentierte die Pfarrei-musik bei einem Konzert ihr vielfältiges Kön-nen und vermittelte so ein Stück schweizeri-sches Kulturgut. Entsprechend gross war die Begeisterung der über 1'000 Zuhörerinnen

und Zuhörer, unter ihnen auch der designier-te Schweizer Botschafter aus Budapest.

Seit 1994 pflegt Wünnewil-Flamatt eine Part-nerschaft mit der ungarischen Gemeinde Tápiógyörgye, dem Dorf rund 80 km südöst-lich von Budapest. Die Partnerschaft hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt und es finden auf den verschie-densten Ebenen, wie etwa zwischen den Fussballclubs, den Schulen oder den Behör-den, gegenseitige Besuche, freundschaftliche Kontakte und Zusammenkünfte statt. Bereits zur Tradition geworden ist auch die Teilnah-me einer Delegation aus Tápiógyörgye am Dorfmarkt in Wünnewil anfangs Oktober.

Das Ziel der Partnerschaft liegt darin, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Behörden, den Vereinen und der Bevöl-kerung der beiden Gemeinden zu festigen und aufrecht zu erhalten, sowie auf der Grundlage gegenseitiger Achtung zur Völker-verständigung beizutragen. Es ist das Bestreben des Gemeinderates und des „Ver-eins mit Tápiógyörgye“, Austauschbeziehun-gen jeder Art zum Wohle der gesamten Be-völkerung zu fördern und zu pflegen. Bezie-hungen lassen sich nicht von oben verord-nen, Beziehungen müssen gelebt werden. Ich wünsche mir, dass die freundschaftlichen Verbindungen unter unseren Vereinen und Institutionen noch lange erhalten bleiben. In diesem Sinne danke ich der Pfarreimusik für ihren grossen Beitrag zur Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen zu unserer Partnergemeinde Tápiógyörgye.

Doris Bucheli-BetschartGemeindepräsidentin Wünnewil-Flamatt

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Jahresbericht des Präsidenten

Bericht der Saison 2007/2008 Wir können auf eine anspruchsvolle und intensive musikalische Saison zurückbli-cken. Abendmusik Erstmals konnten wir unsere Abendmusik mit einem Chor gemeinsam gestalten, die Idee dazu kam von den beiden Dirigenten Louis-Marc Crausaz vom Choeur Symphonique de Fribourg und unserem musikalischen Leiter Jacques Rossier. Missa Brevis, Jacob de Haan

Missa Tornacum, André Waignein

Pavane, Gabriel Fauré

Chor der seligen Geister, W. Gluck

Das waren die Werke, die gemeinsam zur Aufführung kamen. Zu Beginn des Kon-zertes konnten wir die Qualitäten unserer Harmoniebesetzung mit den verschiede-nen Klangfarben unter Beweis stellen. Folgende Werke haben wir interpretiert: Jupiter Hymne, G. Holst

Suite Gothique, L. Boëllmann

So gehst du nun mein Jesus hin, Choral,

J. S. Bach

Ausserordentlich spannend war natürlich, dass wir das Konzert drei Mal in drei ver-schiedenen Kirchen präsentieren konn-ten; zuerst in der Kirche St. Michel in Freiburg, dann im Temple in Avenches und zuletzt hier bei uns in Wünnewil. Jahreskonzert Eröffnet wurde das Konzert wie üblich von unserer Jugendmusik, die sich neu unter der Leitung von Silvia Schneuwly im besten Licht zeigte. Wir, die Pfarreimusik, hatten uns ein ho-hes Ziel gesteckt mit der Auswahl unse-res Konzertprogrammes. Dank intensiver

und konzentrierter Probenarbeit ist es uns gelungen, folgende Kompositionen mit Begeisterung und guter Qualität dem Publikum zu präsentieren: Valdres, J. Hannsen

Color, B. Margolis

Marche au supplice, H. Berlioz

Magallanes, F. Ferran (unser Werk für das Bezirksmusikfest)

Marsch der Medici, J. Wichers

L`Amistat, F. Ferran

Rapsodia Borealis, S. Hyldgaard Kon-zert für Posaune. (unser Gastsolist war Charly Jolliet)

Charles Chaplin, arr. M. Peeters

Back to the Future, A. Silvestri

Rückblickend dürfen wir zufrieden sein mit unseren Darbietungen. Bezirksmusikfest Magallanes vom spanischen Komponis-ten Ferrer Ferran war unser Vortragswerk am Bezirksmusikfest in Schmitten. Es war eine intelligente Wahl von unserem Diri-genten Jacques Rossier, konnten wir doch mit dieser Komposition unsere Mög-lichkeiten bestens zeigen. Neben diesen Konzerten haben wir bei folgenden Anlässen unseren musikali-schen Beitrag geleistet: Dorfmärit

Messe für verstorbene Musikanten

Weisser Sonntag

Firmung an Pfingsten

Herrgottstag mit der Tagwache

Jubiläumsfeier 75 Jahre Kirche Wünne-

wil

Bundesfeier

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Jahresbericht des Präsidenten

Dazu kamen noch die Darbietungen für die älteren und Betagten in unserer Ge-meinde.

Bemerkenswert ist sicher für uns und für das Dorf die Einweihung der Aula im Schulzentrum. Zum einen wird es für uns die Probenarbeit erleichtern, zum andern haben wir ein wunderbares Lokal für Konzerte und andere kulturelle Anlässe.Mit dem Jugendmusiktreffen, das erst-mals in Wünnewil stattfand, konnten wir das schon eine Woche später aufzeigen.

Reise nach UngarnNach mehr als 15 Jahren war die Pfar-reimusik wieder auf Reise; auf Einladung unserer Partnergemeinde Tápiógyörgye ging es nach Ungarn, und dies gleich für 4 Tage. Es war eine sehr eindrückliche Reise mit vielen unvergesslichen Erleb-nissen.

Fusion mit der MG FlamattAn der Mitgliederversammlung hat unser

Verein der Fusion mit Flamatt zuge-stimmt. Die Musikgesellschaft Flamatt wird in die Pfarreimusik integriert. An der Generalversammlung wurde die Na-mensänderung in Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt beschlossen, um auch der Bevöl-kerung in Flamatt die Hand zu reichen.

Eine gute und reich beladene Saison liegt hinter uns. Das gute Gelingen war nur möglich durch das Engagement jedes einzelnen, dafür möchte ich allen meinen ganz besonderen Dank aussprechen:den Musikantinnen, den Musikanten, dem Publikum, unseren Gönnerinnen und Gönnern, den Passivmitgliedern, der Pfarrei und der Gemeinde. Ohne diese Unterstützung wäre dies nicht möglich.

Nehmen wir diesen Schwung mit für das neue Musikjahr, das wäre mein Wunsch.

Markus Zollet, Präsident

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Hommage an die Ungarn-Reise vom 24. - 29. Juli 2008

Der leere Wäschekorb steht immer noch in meiner Waschküche. Er sollte eigent-lich schon längstens wiederum zurück in Ungarn sein. Unsere ungarischen Freun-de haben uns für die Rückreise hundert mit viel Liebe zubereitete Sandwichs als Reiseproviant mitgegeben. Die Sand-wichs sind weg, der leere Wäschekorb ist noch da. Bei jedem Waschgang erinnert er mich an eine unvergessliche Reise, die am Abend des 24. Juli 2008 begann… Gegen 19.00 Uhr bestiegen wir voller Vorfreude und Erwartung den grossen Doppelstöcker-Car und manch einer schaute der rund 17-stündigen Carfahrt eher mit Skepsis entgegen. Bei guten Gesprächen, Brot und Käse, Schoggi und Wein, Quiz und Bier schmolz die Distanz zu Ungarn allmählich dahin. Die Stunden vergingen, einige träumten vor sich hin, andere frönten mehr dem Bier-Trinken - ich inklusive. Nach einem stärkenden Frühstück noch auf österreichischem Boden überquerten wir die Grenze zu Ungarn. In Budapest legten wir einen Zwischenstopp ein und konnten bei einem Stadtbummel die mü-den Beine vertreten. Unsere Blicke schweiften über die Donau, welche wür-devoll zwischen dem bergigen Stadtteil Buda und dem flachen Pest hindurch schlängelt. Am späteren Nachmittag tra-fen wir in Tápiógyörgye ein. Wir wurden herzlich empfangen und in unsere Fe-rienanlage geführt. Herzige kleine Häu-schen, kreisförmig angelegt, in der Mitte eine grosse Feuerstelle, welche uns schon erahnen liess, dass die Nächte lange werden könnten. Nach einem ers-ten skeptischen Beschnuppern des Frei-bades, welches extra für uns mit Wasser aufgefüllt wurde, wagten sich immer mehr und mehr Badehungrige ins braun-grüne Nass. Wohltuend - entspannend - einfach himmlisch! Am Abend umrahmten wir musikalisch den 60. Geburtstag von Zol-

tán Nagy, dem Präsidenten des Vereins „Tápiógyörgye - Wünnewil-Flamatt“. Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen des györgyeier Programms: Auf einer Kutschenfahrt erkundeten wir Tápi-ógyörgye. Wir besuchten eine Imkerei, das Dorfmuseum, die Schule, den Kin-dergarten und degustierten „Lángos“ (ei-ne Art Fladen aus Hefeteig) und „Pálinka“ (Schnaps). Der Nachmittag konnte indivi-duell genutzt werden, sei es zum Nach-schlafen, zum Schwimmen oder Plau-dern. Nach einer Musikprobe, welcher ich ohne schlechtes Gewissen fernbleiben konnte (mein Streichbass blieb zuhause), bega-ben wir uns ans Dorffest, um nach unse-rem musikalischen Auftritt noch bis tief in die Nacht hinein zu feiern, zu tanzen und dem riesigen Feuerwerk beizuwohnen. Mein Sonntagmorgen begann bereits um 7 Uhr mit ein paar Längen im Schwimm-bad. Es brauchte eine Portion Überwin-dung, um in das vom Vortag immer noch nasse und kalte Badekleid zu schlüpfen. Das Wasser war da schon viel angeneh-mer, betrug die Badetemperatur doch rund 28 Grad. Ich genoss die morgendli-che Ruhe, bevor das Feriencamp allmäh-lich erwachte. Nach einem ausgewoge-nen Frühstück fuhren wir im Car nach Eger, besichtigten das Städtchen, bevor uns die Reise weiter nach Noszvaj führte, wo wir das eindrückliche Weingut Thum-merer besichtigten und unsere Gaumen mit besten Weinen verwöhnten. Wieder zurück in Tápiógyörgye empfingen uns unsere ungarischen Freunde mit einem knisternden Lagerfeuer, das Gulasch dampfte im Kessel, unser letzter Abend in Ungarn hatte begonnen. Noch einmal genossen wir die Lagerfeuer-Romantik, sangen und tranken bis tief in die Nacht hinein.

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Hommage an die Ungarn-Reise vom 24. - 29. Juli 2008

Montagmorgen, 28. Juli 2008: Tag unse-rer Heimreise. Zum Ausschlafen blieb nicht viel Zeit, eilig packten wir unsere Koffer, die immer noch nassen Badesa-chen wurden verstaut, es hiess Abschied nehmen. Die Heimreise verlief reibungs-los, von Staus wurden wir verschont, wir genossen die an uns vorüberziehenden Landschaften, mal lieblich und malerisch, mal städtisch und pulsierend. Sicher und erfahren brachten uns die zwei Chauffeu-re wieder zurück in unsere Heimat, wo mitten in der Nacht auf dem Kirchplatz Wünnewil unsere Reise definitiv zu Ende ging. Die Erinnerungen leben weiter…

Der Wäschekorb steht immer noch in meiner Waschküche. Als ich meinen jüngsten Sohn nach der Reise erstmals wieder sah, fragte er ganz überrascht: „Wo isch de Papi?“ Ich konnte somit be-ruhigt sein, die Kinder haben mich nicht allzu sehr vermisst. Nach der nächsten Frage „wann geisch umi uf Ungarn?“ war ich mir sicher - sie haben mich gar nicht vermisst und ich habe die richtige Ent-scheidung getroffen mitzufahren. Ja - mein Jüngster hat recht: Wann bringe ich den Wäschekorb zurück? Claudia Rigolet-Neuhaus Reiseverantwortliche Ungarn-Reise

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Personelles

Eintritte

Manuel Buchs, Waldhorn Jeannine Roux, Querflöte Dominique Roux, Perkussion Muriel Poffet, Klarinettte Erwin Grossrieder, Querflöte Judith Fasel, Waldhorn Louis-Alexandre Yerly, Bass Aspiranten: Simon Stampfli, Perkussion Jan-Luca Brülhart, Bariton-Saxophon Wir begrüssen Manuel, Jeannine, Domi-nique, Muriel, Erwin, Judith, Louis-Alexandre und die Aspiranten herzlich und freuen uns auf viele schöne gemein-same Harmonien. Austritte

Fabienne Bürgy, Alt-Saxophon

Geburten

16.09.2008 Olivier Zosso, Sohn von Andrea und Alexander Zosso-Udry

Kirchliche Trauung

23.08.2008 Daniela und Norbert Schmutz-Schneuwly

Vorstand

An der GV 2008 wurde Daniela Schmutz-Schneuwly als Vize-Präsidentin gewählt.

Anteilnahme

Im vergangenen Vereinsjahr sind folgen-de Personen für immer von uns gegan-gen:

Verstorbene Eltern von Mitgliedern: Frau Martha Roux-Siffert, Überstorf Frau Riedo, Tafers Verstorbene Passivmitglieder: Frau Ayer-Zahno, Wünnewil Herr Roggo Otto, Felsenegg Herr Roschy Kanis, Pfaffenholz Herr Krattinger Josef, Wünnewil Frau Boschung-Peissard, Amtmerswil Herr Hayoz Johann, Wünnewil Herr Schafer Pius, Wünnewil Herr Spicher Hans, Wünnewil Herr Kurzo Josef, Wünnewil Frau Käser-Schaller, Wünnewil Frau Perler-Käser, Amtmerswil Frau Hayoz-Aebischer, Eggelried Frau Hayoz-Bürgi, Wünnewil Herr Bachler Alois, Wünnewil Kantonale und Eidgenössische Vete-rane: Kolly Reinhard, St. Silvester Wir danken der Fahnendelegation, insbe-sondere unserem Fähnrich Alfons Schal-ler, dass sie sich in unserem Namen so stark engagiert haben und Zeit hatten, an all den Abschieden teilzunehmen. Nicht mehr untergehen wird deine

Sonne, noch wird dein Mond abnehmen; denn der Herr wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.

Jesaja 60, 20

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Ehrungen

40 Jahre aktives Musizieren

Hubert Schmutzwurde vor 40 Jah-ren in die Pfarrei-musik Wünnewil aufgenommen. Er hatte damals keine klassische Instru-

mentalausbildung und erlernte im Verein kurzerhand das Lyraspiel. Dank seinem Ta-

lent und der Ausbildung am Lehrersemi-nar wurde Hubert nach und nach zum Allroundmusiker. Eine kurze Zeit spielte er sogar Euphonium, kehrte aber bald wieder zu seinem Trauminstrument zu-rück: Das Schlagzeug. Neben der Pfar-reimusik singt Hubert auch im Cäcilien-chor Gurmels mit, wo er ganz nebenbei auch noch Orgel spielt…

Der Sänger Hu-bert geht gerne auf Reisen. Es darf schon mal Singapur oder Thailand sein. Einmal gab er sogar in der Oper von Sydney ein Gastspiel mit„Ranz des va-ches“ – allerdings

„nur“ während einer Akustikprobe.

Hubert amtete in der Pfarreimusik auch einmal als Sekretär. Heute ist er der „Vater“ der Perkussionisten und freut sich über das hervorragende, junge und dynamische Register.

Zu den 40 Jahren im Dienste der Musik gratulieren wir und danken von Herzen für das grosse Engagement innerhalb der Pfarreimusik.

40 Jahre aktives Musizieren

Andreas Riedowurde mit 19 Jahren in die MG Tafers auf-genommen, wo er auch seine

Jungbläseraus-bildung genoss.Nach 19 Jahren verschlug es den

Maschinen-zeichner nach Wünnewil, wo er ein Haus baute und eine Familie gründete.

Andreas ist ein sehr sportlicher Musi-kant. Er spielt gerne Fussball, auch den Murtenlauf hat er schon absolviert. Sei-ne ganz grosse Leidenschaft ist aber das Zweirad. Mit dem Velo geht Andre-as noch vor dem Morgenessen über den Sustenpass – quasi als warm-up. Man sagt, dass er seinerzeit sogar Fer-dy Kübler Konkurrenz machte…

Der Pfarreimusik ist er noch nicht davongefahren,

er spielt auch heute noch mit grossem Enga-gement Tenor-horn zusammen mit seinen Re-gisterkollegen.

Zu den 40 Jahren im Dienste der Mu-sik gratulieren wir und danken von Herzen für das grosse Engagement innerhalb der Pfarreimusik.

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Ehrungen

25 Jahre aktives Musizieren

Christoph Perler hat schon einige Instrumente aus-probiert: Auf der Blockflöte kläglich gescheitert, hat er 1978 mit Kla-vier und 1982 mit Posaune ange-fangen (bei Hugo Schneuwly).

Innerhalb der Pfarreimusik hatte er be-reits einige Ämter inne, so war er Kassier, Vizepräsident und Musikkommissions-präsident. Aber nicht nur in Wünnewil war er enga-giert, auch die Toni’s Big Band hat er schon präsidiert. Dort hat er 15 Jahre lang mitgespielt, 10 davon als Lead-Posaunist. In dieser langen Zeit ist Chris-

toph zusammen mit Toni’s Big Band ganz schön rum gekommen, 2001 sogar bis nach New Orleans! Aber als ob das nicht schon genug wäre, hat er auch noch mitgeholfen, Frybrass zu gründen. Und 2005 war er im OK, das es fertig ge-bracht hat, das kantonale Musikfest Frei-burg in nicht weniger als viereinhalb Mo-naten zu organisieren. Christoph ist zwischendurch auch als Aushilfsposaunist unterwegs. Aber das wichtigste ist für ihn immer, gute Musik zu machen. Das ist sein Jungbrunnen, der perfekte Ausgleich zum Berufsleben und Alltag. Zu den 25 Jahren im Dienste der Musik gratulieren wir und danken von Herzen für das grosse Engagement innerhalb der Pfarreimusik.

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Jugendmusik Wünnewil

Aus der Jugendmusik Wünnewil

Die erste Saison mit der Jugendmusik Wünnewil gehört bereits der Vergangen-heit an.Ein grosses Anliegen von mir konnten wir bereits umsetzen – das neue T-Shirt! Es wurde freundlicherweise von Billy’s Trendshop und Gartendesign Marcel Bo-schung gesponsert. An dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön!

Die Fusion der Pfarreimusik Wünnewil mit der Musikgesellschaft Flamatt wird auch für die Jugendmusik einige Veränderun-gen mit sich bringen. Sprich unser Logo wird zur gegebenen Zeit mit „Flamatt“ ergänzt. So, dass wir künftig als Jugend-musik Wünnewil-Flamatt auftreten wer-den. Auf diese Weise sollen sich auch die Flamatter in unserem Verein willkommen fühlen. Im Frühling werden wir dann – auf dieselbe Art, wie wir es bereits in Wün-newil machen - in Flamatt in die Primar-schule gehen, um unsere Instrumente und unser Ausbildungsreglement vorzu-stellen. Natürlich mit der Hoffnung, dass viele Kinder bei uns ein Instrument lernen wollen und dann auch zu uns in die Ju-gendmusik und später in die Pfarreimusik kommen.

Wir proben mit der Jugendmusik jeweils dienstags von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Aula in Wünnewil. Es sind alle will-kommen! Wenn also jemand Lust hat,

gemeinsam mit anderen Jugendlichen zu musizieren, soll einfach mal unverbindlich an einer Probe vorbei schauen. Auch die-jenigen, welche am Konservatorium ein Instrument erlernen, sind herzlich einge-laden, bei uns mitzumachen. Gemeinsam zu musizieren macht viel mehr Spass, als alleine für sich zu Hause. Weitere Infor-mationen wie beispielsweise Kontaktper-sonen sind auf unserer Website www.pfarreimusik.ch zu entnehmen.

Wir bestreiten das Jahr hindurch ver-schiedenste Anlässe. Unter anderem am Dorfmärit in Wünnewil, am Gönnerabend, am Brunch der Pfarreimusik, an den bei-den Jahreskonzerten im Frühling, beim Mitgestalten von Gottesdiensten in Fla-matt, am Serenadenkonzert im Juni oder auch an den jeweiligen Jugendmusiktref-fen. Wir haben schon diverse Anlässe musikalisch umrahmt und sind immer of-fen für Neues.

An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Jungmusikanten. Es ist schön zu sehen, wie ihr euch für die Jugendmusik engagiert und in eurem Freundeskreis fleissig (und vor allem auch mit Erfolg) für uns Werbung macht. Ich komme an die Probe und wieder ist ein Trompeter oder eine Flötistin mehr anwesend, die ihr an-gefragt habt, damit sie bei uns mitspielen– das ist genial. Macht weiterhin so gut für uns Werbung, dann werden wir immer grösser Ihr seid eine super geniale Truppe – ich freue mich jeden Dienstag, mit euch ge-meinsam an den Stücken zu proben.

Silvia SchneuwlyDirigentin der Jugendmusik

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Das Flötenregister stellt sich vor

Um die Mitglieder des Querflötenregisters besser kennen zu lernen, werden sie sich anschliessend mit einem kleinen Text oder einem Steckbrief vorstellen.

Erwin Grossrieder

Seit wann:Seit 1973 mit 2-maligem (5 Jahre und 3 Jah-re) Unterbruch, zwangsweise!

Was gefällt:Das Zusammenspiel der verschiedenen In-strumente (Perkussion, Bass bis Piccolo) unter der Leitung von Jacques Rossier reizt sehr.

Es gefällt mir sehr gut, zusammen mit allen Mitgliedern, von jung bis alt, ein gemeinsam gestecktes Ziel zu erreichen. Dabei gehöre ich schon zu den älteren Mitgliedern! Na ja…Auch die ausgewogene Literaturwahl, ob schwer oder leicht, fasziniert, sei es beim Üben oder bei den Auftritten.

Besonderes:Versuche wieder den Spagat zwischen dem politischen Engagement und dem Hobby, der Musik. Es macht grosse Freude und bringt Farbe in die knappe Freizeit.

Spezielles:4 Jahre Vorstandsarbeit von 1978 bis 1982.12 Jahre Präsident von 1988 bis 2000.Seit Januar 2008 wieder Aktivmitglied und dies auch in der Funktion als Ehrenpräsi-dent! Wow …

Sonstiges:Die grosse Arbeit des Vorstandes und der Musikkommission welche geleistet wird, ist nicht zu unterschätzen. Allen Verantwortli-chen in der Führung des Vereins möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.

Daniela Freiburghaus

Im 2002 hat mich Hansueli zur PMW ge-bracht und zwar so richtig mit Taxidienst, Weindegustation und allem Drum und Dran.Da konnte ich nicht anders als dabei bleiben.2005 konnte ich wiederum nicht nein sagen und war plötzlich im Vorstand engagiert. Ich bin für die Organisation von Anlässen zu-ständig und was sonst niemand machen will.Seit einem Jahr habe ich offiziell Dispens von den Proben, da der Unterricht an der HSW Freiburg auch auf den Probeabend fällt.So seht ihr mich ab und zu, hie und da oder doch nicht…

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Das Flötenregister stellt sich vor

Eva Grossrieder

Seit 2001 spiele ich in der Pfarreimusik die Querflöte. Mein Getti wollte mir zwar die Po-saune schmackhaft machen (siehe Bild) und vielleicht wäre ich damals auch bereit gewe-sen dazu, doch meine Eltern liessen diese Chance sausen…

In der Pfarreimusik gefällt mir einerseits das musikalische Zusammenspiel (viele verschie-dene Instrumente haben miteinander zu har-monieren). Aber auch die Zusammenarbeit im Vorstand und in der Musikkommission macht mir grossen Spass. Vor einem Jahr erhielt ich den Job als Notenverwalterin und bin seither in der Muko und im Vorstand tätig.

Ebenfalls die gute Kameradschaft weiss ich zu schätzen (unsere Ungarnreise dieses Jahr war super!) und schlussendlich ist es sehr bereichernd, gemeinsam ein gestecktes Zielzu erreichen.

Um das Ziel zu erreichen, muss zu Hause natürlich auch geübt werden... Spätestens wenn ich Erwin im Keller höre, wie er die schnellen Läufe bereits beherrscht, ver-schwinde auch ich in meinem Zimmer zum Üben. Dann hat meist auch mich der Ehrgeiz gepackt.

Christa Zengaffinen

Seit wann spiele ich in der Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt? Seit zwei Proben.

Was gefällt mir besonders in der Pfarreimu-sik? Dass mein Schatz ganz in der Nähe sitzt.

Von was habe ich Angst/fürchte ich mich? Dass mein Schatz direkt hinter mir sitzt!!!

Sonstiges: aktive Pausenzählerin, Chaotin, Zuspätkommerin...? Genau! In umgekehrter Reihenfolge, wobei für Punkt 1 mein lieber Schatz die Verantwor-tung trägt...

Ich bin übrigens eine sehr aktive Pausenzäh-lerin. Ich merke spätestens einen Takt vormeinem nächsten Einsatz, dass ich falsch gezählt habe...

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Das Flötenregister stellt sich vor

Jasmin Schafer

Seit 2004 spiele ich in der Pfarreimusik. Mit elf Jahren besuchte ich meine 1. Querflöten-stunde. Vorher ging ich drei Jahre in den Blockflötenunterricht. Als Kind habe ich oft Papis Musikhut aufgesetzt - mit dem Ziel,später in der Pfarreimusik mitzuspielen.

Im Moment habe ich mir eine Auszeit ge-nommen und unterstütze meine Musikkolle-genInnen als Zuhörerin. Ich freue mich, früher oder später an den Proben und Konzerten wieder teilzunehmen. Die Abendmusik ist für mich immer etwas ganz Besonderes.

Roman Stampfli

Mit 9 Jahren habe ich das erste Mal einen Ton aus der Querflöte gebracht. Da ich so eine charmante Lehrerin hatte (danke Eva W.), konnte ich nicht anders als dieses In-strument in mein Herz zu schliessen.

Nach 4 Jahren konnte ich in die Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt eintreten. Ich wurde so nett aufgenommen und fühle mich seither pudel wohl im Verein. Vor einem Jahr packte mich der Ehrgeiz erneut und ich wagte mich an die Oboe. Anfangs waren die Töne sehr bescheiden. Aber dank meinem wöchentli-chen Oboenunterricht kann ich bereits einige Stücke in der Jugendmusik und der Pfarrei-musik mitspielen. Doch von der Flöte kann ich mich einfach nicht ganz trennen.Der Zusammenhalt während und nach den Proben ist für mich etwas ganz besonderes. Ich freue mich mit anderen zusammen ein Ziel zu erreichen und mit unserer Musik den Zuhörern Freude zu bereiten.

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Das Flötenregister stellt sich vor

Samira Vonlanthen

Ich bin 19 Jahre alt und spiele seit, hm, unge-fähr 9 Jahren Querflöte und seit drei oder vier Jahren auch Piccolo. Obwohl ich neben Gymnasium (St. Michael, 4.Jahr) und Kon-servatorium nicht viel Zeit habe, nehme ich sie mir trotzdem, um die verflixten (Solo-)Passagen zu üben, die ich dann kurz vor dem Konzert noch immer nicht spielen kann…Vor Nervosität, die mich jedes Mal überkommt, sobald irgendwo „Solo“ steht...

Jeannine Roux

Ich spiele jetzt im zweiten Jahr in der Pfar-reimusik Wünnewil-Flamatt. Es gefällt mir sehr gut dort zu spielen, vor allem das Zu-sammenspiel mit anderen Instrumenten und Personen finde ich toll. Natürlich träume ich (manchmal) während der Probe, aber trotz-dem spiele ich sehr gerne, auch wenn ich am nächsten Morgen schon wieder früh aufste-hen und arbeiten muss…

Jahresprogramm 2009

24. Januar

22. März

25. April

26. April

11. Juni

Lotto

Brunch Jugendmusik

Jahreskonzerte

Fronleichnam

27. Juni

31. Juli

3. Oktober

4. November

13. Dezember

Serenadenkonzert

1. Augustfeier

Dorfmärit

Gönnerabend

Abendmusik

Änderungen vorbehalten!

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Gönnervereinigung

Geschätzte Gönnerinnen und Gönner

„Lebe jeden Tag, als würdest Du morgen sterben, lerne jeden Tag, als würdest Du ewig leben.“

Mahatma Gandhi (1869 – 1948)

Was für das Leben allgemein gilt, gilt auch in der Musik. Wir Musikantinnen und Musikanten müssen regelmässig üben, lernen täglich Neues, treffen uns wö-chentlich zur Probe, Musik nimmt einen grossen Platz ein in unserem täglichen Schaffen. Ohne Sie - liebe Gönnerinnen und Gön-ner - wäre das alles nicht möglich. Wir danken Ihnen ganz herzlich, dass Sie uns auch im vergangenen Jahr finanziell so-wie moralisch unterstützt haben. Ihr Bei-trag ist wichtig - nur so können wir die Jugendlichen ausbilden, ihnen eine sinn-volle Freizeitbeschäftigung anbieten. Nur so können wir Instrumente und Uniformen beschaffen. Nur so können wir trotz Mit-gliederbeiträgen ohne allzu grossen Geldsorgen musizieren. Was wäre das Musizieren ohne Zuhörer? Wir danken, dass Sie an unseren Konzerten dabei sind. Wir danken, dass Sie in unserer Gönnervereinigung mitmachen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Gönnerinnen und Gönner in der Sai-son 2007/2008 Aebischer Armin, Bo-schung Küchenbau AG

Schmitten

Aebischer Charlotte und Hugo

Flamatt

Aebischer Marcel Wünnewil Baeriswyl Cécile Wünnewil Baeriswyl Michel Wünnewil

Baeriswyl-Poffet Yvette und Erwin

Wünnewil

Berthold Silvia und Charles, Tankrevisionen

Wünnewil

Binz-Grossrieder Edith und Josef

Wünnewil

Biolley Rungniran und Roland, Billy's Trend Shop

Wünnewil

Boschung Agnes und Marius

Wünnewil

Boschung Elisabeth und Bruno

Wünnewil

Boschung Peter, Ambu-lanz & Rettungsdienst Sense AG

Freiburg

Boschung Marcel, Gar-ten-Design

Wünnewil

Boschung Robert Schmitten Brunner Daniel Wünnewil Bucher Ferdy Wünnewil Chatton Paul Wünnewil Cotting-Oberson Simone und Marius

Wünnewil

Deplazes-Schwaller Maria und Vital

Wünnewil

Dietrich Paul Wünnewil Esseiva Marcel Wünnewil Esseiva Ursula, Wein-fachgeschäft Wünnewil

Wünnewil

Fasel Otto Wünnewil Felder-Oberson Isabelle und Sigi

Wünnewil

Grossrieder Barbara und Daniel

Murten

Grossrieder Bernadette und Erwin

Wünnewil

Häring-Ducrey Therese und Theo

Wünnewil

Haymoz Armin Düdingen Horner AG Tafers Hostettler Rosmarie und Kurt, Käserei

Wünnewil

Jenny Bruno Wünnewil Jenny Josef Bösingen Jenny-Zosso Marie-Louise

St.Ursen

Käser-Vonlanthen Hanny

Wünnewil

Kaeser Ursula und Otto Wünnewil KPMG AG Freiburg Länzlinger-Perler The-res und Alois

Bern

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Musiknachrichten 2008/2009 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 29

Gönnervereinigung

Lehmann Bernadette und Bruno, EDV-Schulungen Lehmann Corinne

Wünnewil Schmitten

Lehmann Rösli Wünnewil Lehmann-Käser Felix Wünnewil Lottaz Urs Wünnewil Montero Monica und José, Bäckerei-Konditorei

Wünnewil

Münger Bernhard Courgevaux Patry Christian Kerzers Perler Elmar, Anwalts-büro Zbinden-Perler

Freiburg

Perler Marie-Rose und Gallus

Wünnewil

Perler Paul, Garage Wünnewil Perler-Lottaz Angèle Wünnewil Pfander Christian Frauenkappelen Reidy Lidwine und Josef Wünnewil Schafer Franziska Bösingen Schafer Rudolf Wünnewil Schafer-Poffet Hedwig Wünnewil Schaller Markus Heitenried Schaller-Mauron Klara Wünnewil Schmutz Marianna und Josef

Wünnewil

Schmutz Marianne und Hubert

Gurmels

Schneuwly Adrian Wünnewil Schneuwly Emil Wünnewil Schneuwly-Gobet Vitus Wünnewil Schneuwly-Kormann Margrit und Hugo

Wünnewil

Schneuwly Ursula Wünnewil Schöpfer Regine und Paul

Wünnewil

Schorro Meinrad Wünnewil Spicher Edith und René, Schlosserei

Wünnewil

Stampfli-Neuhaus Astrid und Anton

Wünnewil

Stöckli Guido Wünnewil Stoll Josef Wünnewil Stulz Marie-Louise, Elna + Pfaff Nähmaschinen

Wünnewil

Thalmann Hermann, Metzgerei

Wünnewil

Udry-Schaller Anna und Josef

Wünnewil

Vonlanthen Adolf, Von-lanthen Schuhe AG

Düdingen

Zosso Alexander Schmitten Zurkinden Erwin Tentlingen Ungenannt 3 Personen GönnerIn - auch etwas für Sie? Unsere Gönner werden einmal im Jahr - im November - zu einem speziellen Abend eingeladen. Dabei spielen jeweils die Jugendmusik und die Pfarreimusik ein kleines exklusives Konzert. Da der Gön-nerabend meist mitten in der Konzertvor-bereitung für die Abendmusik liegt, kom-men die Gönner in den Genuss, bereits einige musikalische Eindrücke aus dem Abendmusikprogramm zu hören. An-schliessend lassen wir den Abend bei einem Überraschungsbuffet ausklingen. Werden auch Sie Gönner der Pfarreimu-sik! Anmelden können Sie sich über unsere Website www.pfarreimusik.ch oder bei Claudia Rigolet-Neuhaus, Bo-denacker 9, 3212 Gurmels Tel. 026 674 34 14 E-Mail: [email protected]

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Die Ehrenmitglieder der Pfarreimusik

Aebischer Charlotte Flamatt

Aebischer Hugo Flamatt

Aebischer Marcel Wünnewil

Birbaum Josef Alterswil

Boschung Beat Kerzers

Boschung Marius Wünnewil Boschung-Jungo Theo Wünnewil

Bucher Ferdy Wünnewil Bürgy-Schöpfer Margrith Wünnewil

Deplazes Vital Wünnewil

Fasel Otto Wünnewil

Fasel Heinrich Wünnewil

Grossrieder Erwin Wünnewil

Hayoz Josef Wünnewil

Lehmann Alois Wünnewil

Lehmann Hans Düdingen

Lehmann Bruno Wünnewil

Münger Bernhard Courgevaux

Peissard Charles Wünnewil

Perler Guido Wünnewil Perler-Riedo Markus Wünnewil

Schafer Rudolf Wünnewil

Schaller Alfons Wünnewil

Schmutz Hubert Gurmels

Schneuwly Hugo Wünnewil

Schneuwly Othmar Bern Schneuwly-Schöpfer Alfons Wünnewil

Schöpfer Paul Wünnewil

Spicher René Wünnewil

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