Muss Deutschland Amerika anklagen? Google verfolgt · PDF fileschaft in Sachen NSA-Anklage?...

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Gefördert von: ©2013 PROMEDIA Wol ff. www.promedia-wolff.de ZEITGESCHEHEN IM UNTERRICHT: MIT FOCUS MAGAZIN UND FOCUS MAGAZIN APP BAUSTEIN 12 NOVEMBER 2013 UNTERRICHTSMATERIAL ZU FOCUS NR. 48/2013 INHALT: THEMA DER WOCHE Muss Deutschland Amerika anklagen? „Theoretisch ist alles möglich, auch Ermittlungen gegen den NSA-Chef und andere NSA-Verantwortliche“, sagt Generalbundesanwalt Harald Range im Interview mit FOCUS- Redakteur Göran Schattauer. (FOCUS Nr. 48/2013, Seiten 52–56) WEB 2.0 Google verfolgt Handy-Besitzer in die Läden Wenn es um die Vermarktung von Onlinewerbung geht, ist der Internetriese Google er- ster Ansprechpartner. Vor allem durch die stetige Weiterentwicklung seiner Produkte werden immer neue Bereiche aufgenommen, um mehr Details von den Nutzern zu erfahren. Lesetipps Eine Auswahl weiterer interessanter Themen aus der aktuellen Ausgabe

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BAUSTEIN 12 • NOVEMBER 2013 • UNTERRICHTSMATERIAL ZU FOCUS NR. 48/2013

INHALT:

THEMA DER WOCHE

Muss Deutschland Amerika anklagen?„Theoretisch ist alles möglich, auch Ermittlungen gegen den NSA-Chef und andere NSA-Verantwortliche“, sagt Generalbundesanwalt Harald Range im Interview mit FOCUS-Redakteur Göran Schattauer. (FOCUS Nr. 48/2013, Seiten 52–56)

WEB 2.0

Google verfolgt Handy-Besitzer in die Läden Wenn es um die Vermarktung von Onlinewerbung geht, ist der Internetriese Google er-ster Ansprechpartner. Vor allem durch die stetige Weiterentwicklung seiner Produkte werden immer neue Bereiche aufgenommen, um mehr Details von den Nutzern zu erfahren.

LesetippsEine Auswahl weiterer interessanter Themen aus der aktuellen Ausgabe

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Muss Deutschland Amerika anklagen?„Theoretisch ist alles möglich, auch Ermittlungen gegen den NSA-Chef und andere NSA-Verantwortliche“, sagt Generalbundesanwalt Harald Range im Interview mit FOCUS-Redakteur Göran Schattauer. (FOCUS Nr. 48/2013, Seiten 52–56)

ZUM THEMA Ob Deutschlands oberster Ermittler in Sachen Spiona-ge, Terror und Landesverrat aber letztlich gegen die NSA tätig wird oder – wenn ein „Anfangsverdacht im Sinne einer geheimdienst-lichen Agententätigkeit vorliegt“ – „nur“ gegen den Whistleblow-er Snowden ermittelt, entscheidet nicht der Generalbundesanwalt. Denn Harald Range ist politischer Beamter, und als solcher weiß er, dass er per Gesetz „bei einem solchen Vorgang außenpolitische In-teressen im Blick haben muss.“ (FOCUS Nr. 48/2013, Seite 52)

Dass der Generalbundesanwalt zur Exekutive gehört, wird aus seinen Antworten über das derzeit spektakulärste Strafverfahren Deutsch-lands, den Prozess um die rechtsextremistische Terrorgruppe Na-tionalsozialistischer Untergrund (NSU) in München, deutlich. Die Mordanklage gegen Beate Zschäpe hält er für genauso berechtigt, wie Zweifel an den Ermittlungsergebnissen für unbegründet. „Die Aufarbeitung möglichen Fehlverhaltens von Behörden muss hin-gegen in den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen erfol-gen.“ (Seite 56).

Für Range heißt das aber auch, dass er von der künftigen Bundesre-gierung eine Stärkung der „Stellung der Bundesanwaltschaft“ er-wartet, die es der Behörde ermöglichen soll, Zeugen zu befragen und das Bundeskriminalamt mit Vorermittlungen zu beauftragen. (Seite 56)

DIDAKTIK Sollen wir Edward Snowden als „Kronzeugen“ nutzen und den NSA-Chef von der Bundesanwaltschaft anklagen lassen? Auf diese Frage spitzt FOCUS sein Interview mit Generalbundes-anwalt Harald Range zu.

Die Schüler steigen in die Thematik ein, indem sie zu dieser Frage ihre Gedanken frei notierten (Brainwriting). Der vorgegeben Zeit-rahmen von fünf Minuten kann je nach Leistungsvermögen des Kurses ausgeweitet werden. Im zweiten Schritt werden die Noti-zen unkommentiert vorgetragen und ein Meinungsbild des Kurses durch eine Abstimmung über die o.g. Frage erfasst.

Die Textanalyse sichert zunächst das Textverständnis der Schü-ler, unterstützt von einem Vergleich der beiden zentralen Themen-komplexe „NSA-Affäre“ und „NSU-Prozess“. Bereits hier ist davon auszugehen, dass einige Schüler die unterschiedlichen politischen Rahmenbedingungen der beiden Komplexe erfassen: Auf der einen Seite die Rücksichtnahme auf den wichtigen Bündnispartner USA, auf der anderen Seite den Willen der Regierung, dem rechtsextre-men Terror des NSU nun endlich ein Ende zu bereiten.

INFORMATIONEN FÜR LEHRER

LERNZIELEEin Interview zum Erkenntnisgewinn nutzen können

Die Rolle und die Möglichkeiten der Bundesanwaltschaft im NSU-Prozess und bei der Frage nach Strafverfolgung der NSA kennen

Die Auswirkung von Gewaltenteilung und politischem Beamtentum auf un-ser Rechtssystem kennen und bewer-ten können

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Die abschließende Diskussion greift die Eingangsfrage wieder auf, jedoch nicht ohne die rechtliche Stellung des Generalbundesan-walts zu berücksichtigen, welche erheblich zum Verständnis seiner Haltung beiträgt. Hier kann/muss ggfs. das „Prinzip der Gewalten-teilung“ und die Rolle politischer Beamter thematisiert werden.

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ARBEITSBLATTPOLITIK

GESELLSCHAFTSLEHRERECHT

DEUTSCH

Muss Deutschland Amerika anklagen?Folgt auf den NSU-Prozess nun bald ein Verfahren gegen die NSA, die offenbar auch das Handy der Kanzlerin abhörte? Zuständig für die Strafverfolgung von Terroristen und Spionen ist die Bundesanwalt-schaft. Ihr Chef, Generalbundesanwalt Harald Range, hält Ermittlungen ge-gen die NSA für „theoretisch möglich“.

BRAINWRITING/VOTING1. „Sollte der NSA-Chef wegen der

Abhör-Affäre in Deutschland an-geklagt werden?“ Notieren Sie fünf Minuten lang alles, was Ihnen zu dieser Frage einfällt.

2. Tragen Sie kurz im Plenum Ih-re Notizen vor und stimmen Sie ohne weitere Diskussion über die oben genannte Frage ab. Notieren Sie das Ergebnis Ihres „Votings“ an der Tafel.

TExTANALySE3. Lesen Sie nun das FOCUS-Inter-

view „Muss Deutschland Ame-rika anklagen?“ mit General-bundesanwalt Harald Range (FOCUS Nr. 48/2013, Seiten 52 – 56).

Markieren Sie die Ihrer Meinung nach zentralen Aussagen Ranges.

Klären Sie Verständnisfragen im Plenum.

Stellen Sie die beiden im Interview angesprochenen Themenkom-plexe NSU-Prozess und NSA-Affäre einander gegenüber. Können Sie Unterschiede in Ranges Argumentation erkennen?

4. Falls Sie Zugriff auf die FOCUS Magazin App oder die FOCUS ACTIVE APP haben, nehmen Sie am FOCUS-Voting zu der Frage „Sollte der NSA-Chef wegen der Abhör-Affäre in Deutschland ange-klagt werden?“ teil. (Seite 53)

Übertragen Sie das Votum Ihres Kurses in die Abstimmungsmaske.

Informieren Sie Ihre Mitschüler über das aktuelle Ergebnis des Vo-tings, das Ihnen nach Ihrer Eingabe automatisch angezeigt wird.

Bundesanwaltschaft:100 Ankläger350 laufende Verfahren20 Mio. Euro Jahresetat

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WISSENS-CHECK

WEB-TOURDISKUSSION5. Wie bewerten Sie die derzeitige Zurückhaltung der Bundesanwalt-

schaft in Sachen NSA-Anklage? Berücksichtigen Sie bei Ihrer Einschätzung folgende Hintergrundinformationen:

„Die Ermittlungen des Generalbundesanwalts beim Bundesge-richtshof können wichtige Belange der inneren Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland berühren und nachhaltige Auswir-kungen auf die außenpolitischen Beziehungen zu anderen Staa-ten zeitigen. Als „politischer Beamter“ hat der Generalbundesan-walt darauf Bedacht zu nehmen, dass die grundlegenden staats-schutzspezifischen kriminalpolitischen Ansichten der Regierung im Rahmen der strafprozessualen Vorgaben und Handlungsspiel-räume in die Strafverfolgungstätigkeit einfließen und umgesetzt werden. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ist nicht Teil der rechtsprechenden („Dritten“) Gewalt. Er gehört or-ganisatorisch zur Exekutive. Der Generalbundesanwalt ist in sei-nen amtlichen Verrichtungen wie jeder andere Staatsanwalt auch von den Gerichten unabhängig (§ 150 GVG).“ (Quelle: www.generalbundesanwalt.de/de/stellung.php, [25.11.2013])

Erläutern Sie Ranges Handlungsmöglichkeiten in Sachen NSA-An-klage.

Wo sehen Sie Unterschiede und Parallelen zum Vorgehen gegen den sogenannten NSU?

Lesen Sie die beiden folgenden Artikel aus der aktuellen FOCUS-Ausgabe:

„Lauschangriff: Fünf Geheimdienste hörten Merkel ab“ (Seite 66)

„Bundeskriminalamt: Innenminister will `Mini-NSA “ (Seite 67)

Stimmen Sie noch einmal über die Frage ab, ob der NSA-Chef in Deutschland angeklagt werden sollte. Vergleichen Sie die Ergeb-nisse Ihrer beiden Votings.

Warum muss die Bundesanwaltschaft trotz zahlreicher Strafanzeigen nicht zwangsläufig gegen die NSA ermit-teln?

Wie reagiert Range auf den Vor-wurf, der Bundesanwaltschaft man-gele es an Interesse, die Hintergrün-de der NSU-Mordserie aufzuklären?

Wie stellt sich Range eine Stärkung der Stellung der Bundesanwalt-schaft vor?

www.focus.de/politik/ausland/nsa- affaere-um-snowden-kerry-spannungen- duerfen-nicht-von-gemeinsamen-zielen- ablenken_aid_1151051.htmlFOCUS Online am 7.11.2013 über die NSA-Affäre

www.focus.de/magazin/archiv/politik-der-falsche-freund_aid_1140709.htmlHintergrundbericht von FOCUS (Nr. 44, Politik, Der falsche Freund) über die deutsch-amerikanischen Beziehungen nach dem US-Lauschangriff auf das Handy der Kanzlerin im Magazin-Archiv auf FOCUS Online

www.generalbundesanwalt.de/de/index.phpInternetseite der Bundesanwaltschaft mit Informationen zur rechtlichen Stel-lung und zur Person des Generalbun-desanwalts

www.noz.de/deutschland-welt/politik/ artikel/424959/der-fall-edward-snowden-eine-chronologieNeue Osnabrücker Zeitung vom 31.10.2013, Chronologie des Falls von Edward Snowden

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ARBEITSBLATT WEB 2.0 IM FOCUS

Doppelt so schnell wie er-wartet wächst der Online-Handel in Deutschland.

Google verfolgt Handy-Besitzer in die LädenWenn es um die Vermarktung von Onlinewerbung geht, ist der Internetrie-se Google erster Ansprechpartner. Vor allem durch die stetige Weiterent-wicklung seiner Produkte werden immer neue Bereiche aufgenommen, um mehr Details von den Nutzern zu erfahren.

1. Sammeln Sie in Kleingruppen möglichst viele Assoziationen zu Goo-gle und halten Sie Ihre Ergebnisse in je einer Mindmap fest. Ver-gleichen Sie anschließend die Mindmaps miteinander und stel-len Sie im Kursgespräch Parallelen und Unterschiede heraus.

2. Lesen Sie den FOCUS-Artikel „Google verfolgt Handy-Besitzer in die Läden“. (FOCUS Nr. 48/2013, Seiten 88–89) Markieren Sie Schlüs-selbegriffe und wichtige Textstellen.

Arbeiten Sie in Partnerarbeit heraus, wie Google welche Daten von Android-Smartphone-Nutzern sammelt. Erstellen Sie eine Tabelle.

Ergänzen Sie die Tabelle um eine weitere Spalte, in der Sie die Gründe des Internetriesen Google notieren.

Beschreiben Sie, wie Google den Milliardenmarkt der mobilen Werbung weiterentwickeln will.

Erläutern Sie, warum FOCUS-Autor Holger Schmidt als Schlag-zeile für seinen Artikel „Google verfolgt Handy-Besitzer in die Läden“ gewählt hat. Schreiben Sie hierzu eine kurze Erörterung.

Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse im Plenum. Schauen Sie sich noch einmal Ihre Mindmaps vom Beginn an. Fehlten dort wichtige As-soziationen?

3. Welchen Stellenwert hat Google in Ihrem Alltag? Welche Dienste nutzen Sie hauptsächlich?

Führen Sie hierzu in Ihrem Kurs eine anonyme Umfrage durch, mit der Sie folgende Aspekte erfassen.

Welche Googledienste werden genutzt?Gründe für die Nutzung von GoogledienstenMonatlicher Zeitaufwand für Google

Werten Sie die Ergebnisse aus und erörtern Sie diese gemeinsam. Welche Dienste werden am häufigsten genutzt und worin liegt die Nutzungsmotivation?

4. In einer Talkshow sollen die von Google geplanten Neuerungen vor-gestellt werden. Bilden Sie im Kurs mehrere Zweiergruppen, die unterschiedliche Standpunkte als Talkshowgäste repräsentieren:

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Vertreter von Google (Sie vermarkten die geplanten Google-dienste.)

Datenschützer (Sie kritisieren Google im Bereich Datenschutz.)

Fans von Google (Sie sind Nutzer, die die Neuerungen des Unter-nehmens als sehr positive Entwicklungen sehen.)

Skeptische Nutzer (Sie haben Angst, dass sie immer mehr ausspi-oniert werden und die Verbreitung ihrer persönlicher Daten nicht mehr kontrollieren können.)

Die übrigen Schülerinnen und Schüler bilden die Gruppe der Zu-schauer. Sie können sich jederzeit in die Diskussion einschalten und ihre eigene Meinung äußern.

Die Talkshowgäste sammeln in ihren Gruppen schlagkräftige Ar-gumente für ihre Position. Die Zuschauergruppe bereitet den Klassenraum wie in einer Talkshow vor, d.h. es wird ein Stuhl-halbkreis für die Talkshowgäste aufgebaut und die übrigen Stühle für das Publikum mit Blickrichtung zu den Talkshowgä-sten in Reihen angeordnet.

Die Zuschauergruppe bewertet nach der Gesprächsrunde, wer die schlagkräftigeren Argumente geliefert und diese am überzeu-gendsten vertreten hat.

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Hier finden Sie eine Auswahl weiterer spannender Themen aus der aktuellen FOCUS-Ausgabe:

24 POLITIK „Gabriels linke Opposition“ Die SPD bereitet Rot-Rot-Grün vor 36 „Was kostet der Mindestlohn?“ Interview mit dem Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen

Weise 48 REPORT „Justizskandal um Kunstschatz“ FOCUS exklusiv: Über den Fall Gurlitt waren die bayerische Justiz

und Polizei bereits seit Langem informiert

110 WISSEN „Der Gesundheits-IQ“ Großer Wissenstest zu Ernährung & Co.

116 AUTO & TECHNIK „Smartphone weg – was dann?“ So finden Sie Ihr Telefon wieder

132 KULTUR „Geliebter Lehrkörper“ Millionen sind verrückt nach Elyas M´Barek, dem kernigen Pauker

aus „Fuck ju Göhte“ 136 „Doch, es gibt sie, die guten Lehrer“ Prominente und ihre Schulzeit – welche Pädagogen haben wirklich

geholfen?

150 SPORT „Mangel an Menschlichkeit“ Bayer-Stürmer Stefan Kießling über die Zuschauerrolle beim DFB

und sein Phantomtor

FOCUS Nr. 48

LESETIPPS

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