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Juni | 2013 intern Maestro Karte | Travel Cash Dorfleben Finanzierung Banklehre Elektro Sutter

Transcript of n e eb l f r o D re h e l k n Ba g un r e i z ... - bankbiz.ch · nt e r n M a e s t r o K a r t e...

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Sehr geehrte Aktionärinnen und AktionäreSehr geehrte Kundinnen und KundenLiebe Leserinnen und Leser

Das Wirtschafts- und Finanzsystem wird weltweit unverändert mit expansiver Geldpolitik gestützt und die Kreditkette wird teilweise durch den Rückkauf von Schulden durch die Notenbanken gesichert. Die Leit-zinsen der Europäischen Zentralbank EZB als auch der US-Notenbank FED wurden auf historisch tiefste Werte reduziert und von einem Ende dieser ultralockeren Geldpolitik ist weit und breit nichts zu sehen.

Die Hausse an den Aktienbörsen, insbesondere auch jener der Schweiz, hält dank dieser Geldmengenexpansion unvermindert an und das Zins-niveau verbleibt im Bereich des Nullpunktes. Trotz lobenswerter Anstren gungen in einigen Ländern, dürften die (zu) tiefen Zinsen dazu führen, dass es zu Fehlallokationen der Ressourcen kommt, ineffiziente Strukturen länger erhalten bleiben und diese die wirtschaftliche Ent-wicklung beeinträchtigen. Führt man sich vor Augen, dass vor allem das tiefe Zinsniveau dafür verantwortlich gemacht wird, dass es zu einer Immobilienkrise und letztlich zu einer Finanzkrise gekommen ist – die Zinsen liegen aktuell sogar noch unter jenen Werten von damals – dann sind neue Blasenbildungen und deren Platzen wohl nur mehr eine Frage der Zeit. Die Gesetzgebung versucht mit einer noch nie dagewesenen Flut an neuen Vorschriften dem entgegen zu wirken. Ob diese Vielzahl an neuen und verschärften Regelungen die nächste Krise verhindern können, ist allerdings fragwürdig.

Die Schweiz hält sich dank flexibler Strukturen und vergleichsweise ver-nünftiger Finanz- und Fiskalpolitik gut. Die internationalen wie auch die nationalen Begehrlichkeiten haben laufend zugenommen und die Erpress-barkeit der Schweizer Wirtschaft ist zum Teil besorgniserregend. Es wäre daher wünschenswert, dass die Schweiz mitunter geeinter und selbst- bewusster gegen aussen auftritt und nicht jedes Mal in einen Aktionismus verfällt, wenn das Ausland den Mahnfinger erhebt. Denn Stärken welche wir ins Feld führen können, hätten wir eigentlich genug! :::

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Rückblick GeneralversammlungNeuer Lernender Rafael Knellwolf

Seite 4 – 5

Maestro Karte: Wichtige NeuerungenTravel Cash-Karte: Das sicherste Reisegeld

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30 Jahre Elektro SutterAlles soll so bleiben wie es ist

Seite 8–9

Mindestanforderungen Hypothekarfinanzierungen

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Lehre bei der Bank in ZuzwilManuela Schnetzler, 3. Lehrjahr

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De schnellscht ZuzwilerSeit 2008 ein beliebter Sportanlass

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Kreuzworträtsel

:: Inhaltsverzeichnis

IMpRESSuM

Herausgeber: Bank in Zuzwil AG

Konzeption/Realisation: Grafik Design Klein, Wil

Titelbild (Jürg Sutter): Brigitte Baur, Worte verbinden, Zuzwil

Redaktion: Bank in Zuzwil AG Brigitte Baur, Worte verbinden Auflage: 2850 Exemplare

Dominik KellerGeschäftsleiter

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:: Rückblick Generalversammlung 2013

Rund 440 Aktionärinnen und Aktionäre sowie zahlreiche Gäste haben an der Generalversammlung der Bank in Zuzwil im April 2013 teilgenommen.

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Der Vizepräsident Urs Bossart ist nach insgesamt 12 Jahren als Verwaltungsrat der Bank zurück getreten. An seiner Stelle wurde der Dipl. Wirtschafts prüfer und Betriebsökonom Peter Eberle neu in den Verwal-tungsrat gewählt.

Nach der Behandlung der Geschäftstraktanden durften sich die Aktionäre wiederum am gesell-schaftlichen Teil sowie an der langen und ausgiebigen «Banknacht» erfreuen. :::

Thema: Immobilien – «Wohin geht die Reise» Referent: Dr. Prof. Donato Scognamiglio IAZI Informations- und Ausbildungszentrum für ImmobilienTermin: Mittwoch 23.10.2013Zeit: 19 UhrOrt: Restaurant Kreuz Zuzwil

Voranzeige Kundenanlass im Herbst 2013

Agendaeintrag für den 23. Oktober 2013 Lassen Sie sich dieses spannende Referat

nicht entgehen und reservieren Sie diesen Termin bereits heute in Ihrer Agenda.

Neuer LernenderAm 2. August 2013 wird Rafael Knellwolf aus Nieder helfenschwil seine Ausbildung als Kaufmann M-Profil bei unserer Bank begin-nen. Wir heissen den neuen Lernenden im BIZ-Team herzlich willkommen und wünschen ihm einen guten Start ins Berufs-leben sowie viel Freude bei der Ausbildung.

:: Wichtige Neuerungen für den Einsatz Ihrer Maestro-Karte

Mit der Maestro-Karte unserer Bank können Sie bequem Bargeld an Automaten beziehen und bargeldlos einkaufen. Leider manipulieren Betrüger immer wieder Geldautomaten und Zahlterminals. Sie beschaffen sich so die Daten von Magnetstreifen und PIN der Karten und beziehen damit in fernen Ländern missbräuchlich Geld.

Um die Sicherheit zu erhöhen, gibt es für den Einsatz Ihrer Maestro-Karte folgende Neuerungen:

Achten Sie einfach auf das Maestro® SymbolMaestro sorgt dafür, dass Sie zu jeder Zeit fast überall auf der Welt über Ihr Geld verfügen können. Wohin Sie auch gehen – Ihr Geld ist schon da!

– Die Karte ist seit dem 15. Oktober 2012 standardmässig nur noch in der Schweiz und allen europäischen Ländern einsetzbar.

– Möchten Sie die Karte auf Reisen in anderen Kontinenten benützen, wenden Sie sich vor Ihrer Reise bitte frühzeitig an unsere Bank, damit wir die gewünschte Region freischalten können.

– Für Bargeldbezüge und Einkäufe ausserhalb Europas gilt eine Tages­limite von max. CHF 1’000.–, welche nicht geändert werden kann.

Als Alternativen zur Maestro-Karte können Sie auf Reisen die Kreditkarte und die Travel Cash Karte einsetzen. Für Bargeldbezüge ist die Kreditkarte aufgrund der höheren Kommissionen allerdings weniger ratsam.

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:: Travel Cash, dass sicherste Reisegeld, jetzt mit Mastercard Im Frühling 2013 erweiterte Swiss Bankers das Akzeptanznetz der Travel Cash Karte von

Maestro auf MasterCard. Insbesondere in den Geschäften und im Internet wird die Akzeptanz dadurch erheblich gesteigert. Die Bedürfnisse der Reisenden an ein universelles und sicheres Reisezahlungsmittel werden noch besser erfüllt.

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Die Sommerferien stehen vor der Tür und Sie besitzen noch kein

passendes Reisezahlungsmittel?Gerne beraten wir Sie

persönlich an unserem Bankschalter.

Mit der neuen Travel Cash MasterCard können Kunden weltweit an rund 2 Millionen Bancomaten Bargeld in Lokalwährung beziehen sowie in über 31 Millionen Geschäften und Onlineshops direkt bezahlen. Bisher wurde Travel Cash von 11 Millionen Geschäften akzeptiert.

Besonders bei Reisen in die USA sowie in asiatische Länder wirkt sich der Wechsel von Maestro auf MasterCard sehr positiv aus. Neu haben die Kunden zudem die Möglichkeit, mit Travel Cash MasterCard auch im Internet zu bezahlen.

Selbstverständlich bleibt auch eine der wichtigsten Dienstleis tungen von Travel Cash erhalten: Bei Verlust oder Diebstahl wird die Karte inklusive Restwert weltweit rasch und kostenlos ersetzt.

Travel Cash unverändert ohne Jahresgebühr– Trotz grösserem Produktnutzen gibt es keine

Erhöhung der Gebühren. – Ein Bargeldbezug kostet unverändert je nach

Kartenwährung EUR 4.–, USD 5.– oder CHF 5.–. – Die Gebühren für das direkte Bezahlen in

Geschäften und im Internet betragen je nach Kartenwährung EUR, USD oder CHF 1.–.

– Die Kunden bezahlen weiterhin keine Jahres-gebühr!

Jürg Sutter ist gelernter Elektriker. Seine Eltern hätten ihn jedoch viel lieber hinter der Verkaufstheke ihrer Apotheke gesehen. Studieren hätte er sollen. Viel-leicht eines Tages sogar die Apotheke übernehmen. Doch statt Pillen und Salben zu verkaufen entschied sich Jürg Sutter für einen bodenständigen Hand-werksberuf: Er durchlief seine vierjährige Lehrzeit als Elektroinstallateur bei der Firma Flückiger in Flawil.

3,2,1… losNach der Rekrutenschule und der Weiterbildung zum Unteroffizier wechselte Jürg Sutter seinen Arbeit-geber und startete als junger Berufsmann in St. Gallen bei der Elektro Geiger AG. Als tüchtiger Jungmonteur und immer mit einem Auge auf einen begehrten Chefposten, legte er sich mächtig ins Zeug. Sieben Jahre lang hielt er der St. Galler Firma die Treue. 1989 schloss er erfolgreich die Meister-schule ab. Als dann aber immer noch nicht «Chef-monteur» auf seiner Visitenkarte stand, entschloss er sich zu einem erneuten Arbeitgeberwechsel.

Nachfolger gesuchtZur selben Zeit suchte die Elektro Keller AG in Zuzwil einen Nachfolger für ihr Unternehmen. Jürg Sutter bewarb sich als adäquater Kandidat und schnupperte kurze Zeit später erste Zuzwiler Unternehmer-Luft. Nach einer viermonatigen Probezeit war schnell klar, dass die Nachfolgeregelung erfolgreich besiegelt werden konnte. Am 1. April 1993 gründete der ambiti-onierte Unternehmer die Elektro Sutter AG. Die Geschichte nahm ab hier ihren Lauf.

:: 20 Jahre Elektro Sutter AG «Alles soll so bleiben, wie es ist»

Jürg Sutter ist ein Stromer durch und durch. Und ein richtiger Schaffer. Dieses Jahr feiert sein Elektroinstallations-Unternehmen Elektro Sutter AG Jubiläum. 20 Jahre Dorfelektriker. Und genau so lange wohnt und arbeitet er nun schon in der ehemaligen Lichtensteiner Bäckerei an der Hinterdorfstrasse 13 in Zuzwil.

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Zuzwil erwachte aus dem Dornröschenschlaf1993 stand auch die Schweizer Baubranche vor grossen Heraus-forderungen. Zuzwil verzeichnete eine rege Bautätigkeit. Und Jürg Sutter war als tüchtiger Jungunternehmer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Es gab genügend Bautätigkeit und ausreichend Arbeit für den neuen Dorfelektriker. Sein Kundenstamm wuchs bis heute neben den zahlreichen Privatpersonen auch auf Immobilien-verwaltungen, Bauunternehmen, Architekten und Behörden an.

Immer schön auf dem Boden bleibenWas nach schnellem Wachstum schreit, wurde jedoch in all den Unternehmerjahren bewusst klein gehalten. Jürg Sutter wollte nie ein Patron von zahlreichen Mitarbeitenden sein. Klein und homogen sollte die Elektro Sutter AG bleiben. Dennoch sind seine Mitarbei-tenden das A und O. Entsprechend sorgfältig geht er bei der Aus-wahl neuer Leute vor. Und das ist in der heutigen Zeit gar nicht so einfach, weil das Angebot an potenziellen Mitarbeitern, welche alle Ansprüche erfüllen, klein ist. Umso grösser ist sein persön-licher Einsatz für einen fachlich gut ausgebildeten Nachwuchs um

den Berufsstand für die Zukunft zu sichern. Mehr noch: Jürg Sutter sieht es als gesellschaftliche Verpflichtung und soziales Engage-ment, den wenigen jungen Leuten, die noch einen Handwerks-beruf lernen möchten, die Möglichkeit zu einer Berufslehre zu geben. Entscheidend aber ist es für Jürg Sutter letztlich, dass die jungen Leute Freude an ihrem Beruf haben und dabei bleiben. So wie er. Denn wenn man nach zwanzig Jahren als erfolgreicher Unternehmer zufrieden zurückblicken kann, dann ist man auf der ganzen Linie ein Gewinner.

Nach der Feier ist vor der FeierUnd was soll die Zukunft bringen? «Ich schau einfach, was kommt», sagt der 49-jährige Geschäftsmann, «Am liebsten wäre mir bald wieder ein Jubiläum. Es ist die schönste Gelegenheit, allen Mitar-beitern, Partnern, Kunden und vor allem allen Zuzwilern Danke zu sagen, für ihre Treue und ihr Vertrauen in die Elektro Sutter AG.» :::

Text und Bild: Brigitte Baur, Worte verbinden

KontaktElektro Sutter AG

Jürg SutterHinterdorfstrasse 13

9524 Zuzwil

Telefon 071 944 17 82 [email protected]

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Frau Bundesrätin Widmer-Schlumpf meinte weiter, dass wenn die Hypothekarzinsen stiegen, – was ab-sehbar sei – dann seien knapp finanzierte Liegen-schaften für ihre Eigentümer nicht mehr tragbar. Als Folge dieser Entwicklung müssten die Liegenschaf-ten – vermutlich unter dem An schaf fungswert – verkauft werden und ein Teil oder gar das gesamte ein gesetzte Pensionskas senkapi tal wäre verloren. Dies hätte dann längerfristig zur Folge, dass diese Liegenschaftsbesitzer im Alter von der AHV und von Sozialleistungen der Gemeinden leben müssten. Das wolle der Bundesrat eigentlich nicht.

:: Neue Mindestanforderungen bei Hypothekarfinzierungen mit Mitteln aus der 2. Säule

Seit einiger Zeit warnte Eveline Widmer-Schlumpf, dass wegen den rekordtiefen Zinsen immer häufiger auch Leute Wohneigentum kauften, die es sich eigentlich nicht leisten können. Viele grif fen dabei auf ihre Pensionskassen-Guthaben zurück. Es gäbe immer mehr künftige Wohneigen tümer, die ihre zweite Säule entweder verpfändeten oder voll ständig bezogen um sich so den Traum einer eigenen Liegenschaft zu erfüllen. Das sei mit er höhten finanziellen Risiken verbun den.

Deshalb wurden auf den 1. Juli 2012 neue Mindestanfor-derungen bei der Liegenschaftsfinanzie rung mit Mitteln aus der Pensionskasse eingeführt. Ab diesem Datum muss bei Hypothekarfinan zierungen ein Mindestanteil von 10 % der Eigen mittel (in % des Verkehrswertes der Liegenschaft) aus sogenannten «harten» Eigenmitteln beste hen.

«Harte» Eigenmittel sind zum Beispiel:

– Kontoguthaben– börsenkotierte Wertschriften– Säule 3a-Konti oder -Policen – kapitalbildende Versicherungen der Säule 3b

Die anderen 10 % (in % des Verkehrswertes der Liegen-schaft) – oder auch mehr – dürfen aus Guthaben der 2. Säule, sei es durch Vorbezug oder durch Verpfändung, bestehen. Dies gilt sowohl für Pensionskassengutha ben als auch für Freizügigkeitskonti bzw. -policen.

Rückwirkend ab dem 1. Januar 2013 werden Kapital leistungen aus der Pensionskasse und der Säule 3a kumuliert. Das heisst, die Kapitalleistungen aus Pensionskasse und Säule 3a eines Ehegatten, die innerhalb des gleichen Kalenderjahres fliessen, werden bei der Besteuerung addiert. Es werden neu aber auch alle Kapital leistungen aus Vorsorge beider Ehegatten, die innerhalb des gleichen Kalenderjahres zur Aus zahlung kommen, zusammen gezählt. Bestehende Planungen zur Staffelung von Kapitalbezügen müssen demnach nochmals geprüft und allenfalls neu aufgesetzt werden.

Neue Besteuerung für Kapitalleistungen aus pensionskasse und Säule 3a

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Beispiel einer Finanzierung, welche die neuen Mindestanforderungen erfüllt:CHF 750’000.– Kaufpreis der LiegenschaftCHF 75’000.– harte Eigenmittel (10 % von CHF 750’000.–)CHF 75’000.– Kapitalbezug aus der Pensionskasse (10 % von CHF 750’000.–)CHF 600’000.– Hypothekarfinanzierung → Belehnung = 80 %.

Im nachstehenden Beispiel soll die Hypothek um CHF 100’000.– erhöht werden um diverse Aus- und Umbauten vorzunehmen.

ursprüngliche Finanzierung:CHF 800’000.– Anlagekosten im Jahr 2003 = Verkehrswert 100.000 %CHF 17’000.– Eigenmittel Säule 3a Max Muster 2.125 %CHF 125’000.– Eigenmittel 2. Säule Max Muster 15.625 %CHF 125’000.– Eigenmittel 2. Säule Silvia Muster 15.625 %CHF 533’000.– Aktuelle Hypothek → Belehnung 66.625 %

Im vorstehenden Beispiel wird der Anteil der «harten» Eigenmittel unterschritten.

Gemäss Mindest anforde rungen müsste der Anteil der in bar eingebrachten Eigenmittel in der ursprünglichen Finan zierung folgendermassen aussehen:

CHF 80’000.– 10 % notwendige harte EigenmittelCHF 17’000.– – tatsächlich eingebrachte harte Eigenmittel (Säule 3a Max Muster)CHF 63’000.– Fehlbetrag beim Anteil der ursprünglich in bar eingebrachten Eigenmittel

Finanzierung der gewünschten Hypothekar-Erhöhung von CHF 100’000.–CHF 63’000.– nachträglich zu leistendes hartes Eigenkapital durch Familie MusterCHF 37’000.– Erhöhung der HypothekCHF 100’000.– geplante Investition für Aus- und Umbauten.

Haben sie nocH Fragen ? Falls Sie Ihre Liegenschaft mit Mitteln aus der 2. Säule finanziert und nun Fragen dazu haben, dann beraten wir Sie gerne.

Herr Dominik Keller, Geschäftsleiter (T 071 944 15 51) und Frau Nicole Haltinner Senn, Leiterin Kredite (T 071 945 80 56) stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.

Die neuen Mindestanforderungen gelten aber nicht nur für Neugeschäfte. Sie finden auch Anwen dung bei bestehenden Finanzierungen, sobald eine Hypothekar-Erhöhung ansteht. Wurden beim Liegenschaftskauf Mittel der 2. Säule eingesetzt, dann ist die Bank zu einer vertieften Prüfung der ursprünglichen Finanzierung verpflichtet.

:: Übergang von Oberstufe zur Banklehre via 10. Schuljahr

Der Übergang von der Schule ins Berufsleben ist ein wichtiger und ereignisvoller Schritt in die Zukunft. Aber nicht jedem gelingt es von der Sekundar- oder Realschule direkt in eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule zu starten. So erging es mir, als ich am Ende meiner obligato-rischen Schulzeit angekommen war. Mit knapp 15 Jahren zu entscheiden, wie es nun weitergehen soll und welche Richtung einen interessieren könnte, ist nicht leicht und hat mich sehr beschäftigt. Auch Schnupperlehren aller Art haben meinen Entscheid nicht festigen können. Deshalb beschloss ich mich für das Brückenangebot Frauenfeld, auch 10. Schuljahr genannt.

es, dass mir meine Lehrstelle bereits im Septem-ber 2009, kurz nach Schulbeginn, zugesagt wur-de. Somit konnte ich das Zwischenschuljahr als gute Vorbereitung für meinen Berufsantritt wie auch als Steigerung in meinen schulischen Leis-tungen nutzen. Ich hatte ein erfolgreiches Jahr, konnte viele neue Kontakte knüpfen und habe die passende Lehrstelle gefunden. Durch das 10. Schuljahr verlief der Übertritt von Schule ins Be-rufsleben sicherlich einfach, aber auch nicht voll-kommen reibungslos.

Am 2. August 2010 hat meine Lehre bei der Bank in Zuzwil AG begonnen. Ich hatte zu Beginn ein mulmiges Gefühl, mich in ein neues Team einzu-reihen, wurde aber gut aufgenommen und ich fühlte mich vom ersten Tag an wohl. Es bereitete mir viel Spass, alle neuen Arbeitsschritte, die neuen Arbeitsplätze und Regeln kennen zu lernen. Zum neuen Alltag gehörte natürlich auch die Berufs-schule, welche ich in Uzwil und in Flawil besuchte. Ebenfalls begleiteten mich während der ganzen Lehrdauer die sogenannten überbetrieblichen Kurse, welche ich mit allen Banklehrlingen der Region verbringen durfte. Alles in allem kamen sehr viele neue Informationen auf einen Schlag, mit denen ich mich zu arrangieren hatte. ::: Manuela Schnetzler, 3. Lehrjahr

Manuela Schnetzler ist im 3. Lehrjahr der Banklehre

Das Brückenangebot steht Jugendlichen offen, welche die Schulpflicht abgeschlossen, jedoch noch keine weitere Perspektive für das darauf folgende Jahr haben. Ebenfalls ist es im Falle einer Lehr-vertragsauflösung oder auch für Zuzüger aus dem Ausland ein ideales Zwischenjahr. Das 10. Schuljahr erhöht die Chance für einen erfolgreichen und passenden Übertritt in eine Berufslehre oder Schule. Es verschafft Schulabgängern ein Jahr mehr Zeit um weitere Erfahrungen und neues Wissen zu sammeln. Für mich persönlich war das Brückenangebot die beste Lösung. In diesem Jahr haben sich meine

Meiner Meinung nach ist die kaufmännische Lehre auf einer Bank anspruchsvoll sowie abwechslungsreich und dadurch sehr interessant.

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Interessen und Einstellungen extrem geändert. Wo ich doch zu Beginn der Berufssuche eine starke Ablehnung gegenüber einer Lehre im Büro hatte, habe ich mich schlussendlich für die Ausbildung bei der Bank in Zuzwil AG entschieden. Mein Glück war

:: De schnellscht Zuzwiler

Seit dem Jahr 2008, in welchem der Turnverein Zuzwil sein 100 jähriges Jubiläum feierte, findet in Zuzwil jährlich der Wettkampf um «de schnellscht Zuzwiler» statt. Jeweils am Freitag vor dem Leuberg-Cup lädt der TV Zuzwil alle Schülerinnen und Schüler der Schulgemeinde Zuzwil ein, an diesem Anlass teilzunehmen.

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Einlaufen dürfen sich die jungen Teilnehmer mit einem echten Profi. Jedes Jahr ist ein prominenter Spitzensportler aus der Region zu Gast, um mit den Kids das gemeinsame Aufwärmprogramm durchzu-führen. Mit Pablo Brägger, Kunstturner im Schweize-rischen Nationalkader, konnte der TV Zuzwil einen sympathischen jungen Sportler als Ehrengast gewin-nen, welcher früher in den heimischen Turnhallen trainiert hat und sozusagen hier «gross» geworden ist.

Nebst den verschiedenen Alterskategorien kann man sich im Familienlauf oder im Muki-/Vakilauf messen. Ausserdem wird die schnellste Klasse sowie die Klasse mit den prozentual meisten Teil-nehmenden ausgezeichnet.

Im nächsten Jahr wird «de schnellscht Zuzwiler» am Freitag, 16. Mai 2014 stattfinden. :::

Die Biz beteiligt sich an diesem sportlichen Anlass jeweils als Sponsor der Klassenpreise.

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:: Kreuzworträtsel

1 VornameunsererLehrtochter2 Kontoguthabensind...Eigenmittel3 AbkürzungfürEuro4 Obstsorte5 Reisezahlungsmittel6 Verein,welcher«deschnellschtZuzwiler»organisiert7 AndieserStrassestehtunsereBank8 BergimAlpstein9 Feiert20JahreJubiläum10 AnlassfürunsereAktionäre

DieGewinnerinderletztenAusgabe:UrsulaKeller,ZüberwangenDasLösungswortlautete:gArtEnArbEit

Lesen Sie das neue Kundenmagazin der Bank in Zuzwil aufmerksam durch – und Sie werden das Kreuzworträtsel mit Leichtigkeit lösen. Beantworten Sie die einzelnen Fragen und tragen Sie die Lösung in die entsprechenden Felder ein. Das Lösungswort schreiben Sie bitte auf eine mit Ihrem Absender versehene Postkarte und schicken Sie diese mit dem Vermerk «Kreuzworträtsel» an untenstehende Adresse. Sie können das Lösungswort auch per E-Mail einreichen, nämlich an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 30. August 2013.

Mitteldorfstrasse 48 9524 Zuzwil

Tel. 071 944 15 51 Fax 071 944 27 [email protected]

Vertrauen vor Ort

ÜberdenWettbewerbwirdkeineKorrespondenzgeführt.DerRechtswegistausgeschlossen.DieGewinnerinbzw.derGewinnerwirdschriftlichbenachrichtigt.

(Lösungswort)

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Dokument ÜbersichtDateiname: P46341_biz_meine_bank_juni.pdfAblage: E:\PTJobs\Jobs\biz Bank in Zuzwil\P46341-1\System\Pagef iles\Current\Titel: meine_bank_03.inddErstellt mit: Adobe InDesign CS5 (7.0.1)Anwendung: Adobe PDF Library 9.9Verfasser: -Erstellt am: 13.06.2013 15:57:25Geändert am: 14.06.2013 13:19:14Dateigröße: 10.3 MByte / 10513.1 KByteTrapped: NeinOutput Intent: ISO Coated v2 300% (ECI)PDF/X Version: PDF/X-4PDF-Version: 1.6Anzahl Seiten: 12Medien-Rahmen: 224.82 x 311.82 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm

Zusammenfassung Fehler Warnung Repariert InfoDokument - - - -PDF/X - - - -Seiten - - - -Farben - - - -Schriften - - - -Bilder - 3 - -Inhalt - - 4 -

BilderAuflösung von Farbbildern 155 dpi ist unter 250 dpi #1 (7)Auflösung von Farbbildern 168 dpi ist unter 250 dpi #1 (5)Auflösung von Farbbildern 173 dpi ist unter 250 dpi #1 (1)

InhaltStrichstärke 0.065 mm unterhalb des Haarlinien Schwellwertes 0.076 mm #4 (9)

Sonstige InformationenFarbseparationen: 4

CMYK

FarbräumeDeviceCMYK / SeparationICCBased (CMM erforderlich)

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Schriften: 15ArialNarrow-Bold TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSans-Plain (2x) Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSansBlack-Plain Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSansBold-Plain Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSansLight-Italic Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSansSemiBold-Italic Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSansSemiBold-Plain Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSansSemiLight-Italic Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSansSemiLight-Plain Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSerif-Plain Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSerifBold-Plain (2x) Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSerifLight-Italic Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTheSerifLight-Plain Type1 (CID) / Identity-H / eingebettete Untergruppe