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c SONNABEND, 24. OKTOBER 2015 | NWZ SEITE 1 c

Beruf & Karrierec

TRENDS

KATJA URBATSCH, Gründe-rin der „Initiative Arbeiter-kind“ in Berlin, sagt: StehenEltern dem eigenen Berufs-wunsch skeptisch gegen-über, hilft nur, ihn immerwieder zu erklären. Schul-abgänger müssten den El-tern vermitteln, warum sieetwa Tischler werden wol-len, anstatt zu studieren.Dazu gehört auch, Vorurtei-le auszuräumen, die ElterndemWunschberuf gegen-über haben. Im besten Falllassen sich Eltern durch gu-te Argumente überzeugen.

Ansprechpartner bei Fragen undAnregungen: Rüdiger zu Klampen

t 0441/9988-2040

TIPPS

HABEN STUDENTEN einenNebenjob, steht ihnen inder Regel der Mindestlohnzu. Das ist unabhängig da-von, ob es sich um einenMinijob, Semesterferienjoboder eine Tätigkeit alsWerkstudent handelt, teiltder Deutsche Gewerk-schaftsbund (DGB) mit. Al-lerdings gibt es mit demdualen Studium einen Son-derfall: Hier gehört der Pra-xisanteil fest zur Ausbil-dung. Beschäftigte geltendeshalb nicht als Arbeit-nehmer, so der DGB ineiner neuen Broschüre.

WAS SIND . . .

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BILD: FRANZISKA GABBERT

Erst einmal die Probezeit überstehenBERUFSSTART Urlaubstage und Kündigungsfrist: Was alles zu beachten ist – Feuertaufe im Betrieb

In der Probezeit be-schnuppern sich derneue Mitarbeiter und dieChefs im Betrieb. Mankann sich in dieser Phaseleicht wieder trennen.

HEIDELBERG/DPA – Sich ersteinmal zu beschnuppern: Da-für ist eine Probezeit zu Be-ginn des Arbeitsverhältnissesgedacht.

Dochmancher ist unsicher,welche Sonderregeln es indieser Zeit gibt. Das ist in die-ser Phase aber besonderswichtig, da ja auch besondereKündigungsbedingungen –

für beide Seiten – gelten.Michael Eckert, Fachan-

walt für Arbeitsrecht in Hei-delberg und Mitglied im Vor-stand des Deutschen Anwalt-vereins, beantwortet einige ty-pische, immer wieder auftau-chende Fragen rund um dasThema.

Wie lange darf die Probe-zeit maximal dauern ?

Die maximale Dauer sindsechs Monate, Arbeitgeberund -nehmer können natür-lich auch eine kürzere Spannevereinbaren. Gut zu wissen:Wird die Probezeit nicht ver-

einbart, gibt es sie auch nicht.Eine Probezeit zu Beginn desArbeitsverhältnisses ist keinMuss.

Eine direkte Festanstellunggilt am Arbeitsmarkt eher alsGlücksfall.

Kann der Arbeitgeber dieProbezeit verlängern ?

Wenn überhaupt, danngeht das nur einvernehmlich.Und das ist auch nur möglich,wenn ein Zeitrahmen vonsechs Monaten nicht über-schritten wird. Bei einer Pro-bezeit von bisher vier Mona-ten ist es also denkbar, auf

sechs Monate zu verlängern.

Wie ist die Kündigungs-frist in der Probezeit ?

Sie ist verkürzt und liegt beizwei Wochen zu jedem Tag.Das steht in Paragraf 622 Ab-satz 3 des maßgeblichen Bür-gerlichen Gesetzbuches(BGB). Zum Vergleich: ImNormalfall liegt die gesetzli-che Kündigungsfrist bei vierWochen, und die Kündigungist nur zumEnde oder zum 15.des Monats möglich. Sie kannbei langer Betriebszugehörig-keit auch über einem Monatliegen.

Bei einer Kündigung inder Probezeit: Was pas-siert mit dem Urlaub ?

Mitarbeitern steht trotz-dem der Urlaub zu, den sie bisdahin erarbeitet haben. Siekönnen dafür freie Tage neh-men oder, wenn das nichtmöglich ist, sich ihn ausbe-zahlen lassen. Ein Beispiel:Bei einer Fünf-Tage-Wocheliegt der gesetzliche Urlaubs-anspruch im Jahr bei 20 Ta-gen. Bis zum Ende einer sechsMonate langen Probezeit ha-ben Beschäftigte sich daher inder Regel zehn Tage erarbei-tet.

GUTE LAUNE IM BÄCKERHANDWERK

Andre Bernatzky (Bild) macht seine Arbeitsichtbar Spaß: Er ist Bäckermeister und zu-gleich Schulleiter der „Akademie DeutschesHandwerk Sachsen“. Im Bild prüft er geradeStollen – ein typisches regionales und saiso-

nales Produkt. Solche Spezialitäten werden– wie auch etwa kleine Mahlzeiten, Snacksund Getränke – immer wichtiger für Bäckerei-en. Die Handwerksausbildung dauert dreiJahre. BILD: DPA

Sicherheitauch Themafür AzubisBERLIN/TMN – Wenn Auszubil-dende Arbeitsschutzvorschrif-ten nicht ernst nehmen, soll-ten Vorgesetzte das sofort an-sprechen. Bei Verstößen sindklare Signale wichtig. Um denAzubi nicht vor anderen bloß-zustellen, ist ein Gesprächunter vier Augen die richtigeWahl. Vorgesetzte müssenbeim Arbeitsschutz aber auchVorbild sein: Wenn sie zumBeispiel ihren Arbeitshelmoder die Schutzbrille immertragen, werden die Jugendli-chen das ebenfalls machen.Darauf weist Ulrich Zilz vonder Deutschen GesetzlichenUnfallversicherung Mitte hin.

Gerade in hektischen oderchaotischen Situationen sindjunge Berufstätige sonst häu-fig bereit, auf Sicherheitsmaß-nahmen zu verzichten. Vielenfehlt noch ein Bewusstseindafür, dass Unfälle die Folgesein können, oder sie unter-schätzen die Schwere dermöglichen gesundheitlichenBeeinträchtigungen. Dasszum Beispiel Lärmschwerhö-rigkeit droht, wenn man denGehörschutz immer wiedervergisst, ist vielen nicht klar.

Tiefe Ursache beiProblem mit ChefKONFLIKTE Hinweis von Psychologen

WEINHEIM/TMN – Hat man im-mer wieder Schwierigkeitenmit dem Vorgesetzten, kanndas den Ursprung in der Kind-heit haben. Oft bringt es einenAha-Effekt, wenn man in soeiner Situation die Beziehungzu Vater oder Mutter kritischreflektiert, berichtet die Zeit-schrift „Psychologie heute“(Ausgabe November 2014).

Es sei gar nicht so selten,dass Mitarbeiter auf ihrenVorgesetzten Konflikte über-tragen, die sie früher mit Vateroder Mutter hatten. Ein Bei-spiel: Hat ein Kind von den El-tern wenig Anerkennung er-halten, kann es nicht seltenmit Kritik schlecht umgehen.Kommt negatives Feedback,nehmen Betroffene die Äuße-rungen schnell über die Ma-ßen persönlich und denken:Ich bin nicht gut genug.

Oder umgekehrt: NehmenEltern ihremKind alles ab und

verwöhnen es, kann es späternur sehr schwer Rückschlägeaushalten. Äußert der Vorge-setzte Kritik, sind Beschäftigtedann schnell bereit, alles hin-zuwerfen. Ihre Größe wird in-frage gestellt, und sie habennie gelernt, damit umzuge-hen. Um nicht in diese altenKindheitsmuster zurückzufal-len, helfe es, diese gründlichzu reflektieren, hieß es.

Stipendien nichtimmer zu versteuernGELD Vorteil für Wissenschaftler

MÜNCHEN/TMN – Erhalten Wis-senschaftler ein Stipendium,müssen sie es in der Regelnicht versteuern. Das gilt zu-mindest dann, wenn sie es zurErfüllung ihrer Forschungs-aufgabe brauchen. Außerdemsollten die Einnahmen ausdem Stipendium die zuvoraus einem Beschäftigungsver-hältnis bezogenen Einnah-men nicht übersteigen. Dasberichtet die Zeitschrift „For-schung & Lehre“ (Ausgabe10/2015). Sie bezieht sich aufein Urteil des Bundesfinanz-hofs (Az.: VIII R 43/12).

In dem verhandelten Fallhatte die wissenschaftlicheMitarbeiterin einer Juristi-schen Fakultät geklagt. DieFrau habilitierte dort. Voneiner Stiftung wurde sie mit2700 Euro pro Monat unter-stützt. Das Finanzamt setzteauf diese Einnahmen Ein-kommenssteuer fest. Ihr Wi-

derspruch blieb erfolglos.Vor dem Bundesgerichts-

hof hatte das jedoch keinenBestand. Stipendien sindnach dem Einkommens-steuergesetz steuerfrei, wennes in der Höhe nicht den Be-trag übersteigt, der zur Erfül-lung der Forschungsaufgabeund Bestreitung des Lebens-unterhalts notwendig ist.Außerdem darf der Empfän-ger nicht zu einer bestimmtenwissenschaftlichen Gegenleis-tung verpflichtet sein. Was fürden Lebensunterhalt notwen-dig ist, richtet sich dabei nichtin jedem Fall nach den Bafög-Höchstsätzen. Zu berücksich-tigen sind außerdem das Alterder Stipendiaten, die Vorbil-dung sowie die typischen Le-benshaltungskosten in derkonkreten, sozialen Situation.

Indiz dafür, was für den Le-bensunterhalt nötig ist, kanndas vorherige Gehalt sein.

Änderungen fürBergbautechnologenBONN/TMN – Die Ausbildungs-ordnung für Bergbautechno-logen hat sich geändert. DieAbschlussprüfung bestehtjetzt statt einem aus zwei Tei-len, außerdem verkürzen sichzum Teil die Dauer der Prü-fungen sowie deren Inhalte.Das teilt die Bundesarbeits-agentur mit. Bergbautechno-logen steuern die Maschinenund sind für deren Wartungzuständig. Sie kümmern sichum den Transport und die La-gerung von Rohstoffen. Fürdie dreijährige Ausbildungentscheiden sich jedes Jahrrund 90 Azubis.

ARBEITSRECHT

GREIFEN MITARBEITEReinen Kollegen tätlich an,kann sie das den Job kos-ten. Eine außerordentliche,fristlose Kündigung ist des-halb aber nicht unbedingtgerechtfertigt. Das teilt derBund-Verlag mit und be-zieht sich auf eine Ent-scheidung des Landes-arbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (Az.: 6 Sa 22/15). Eineaußerordentliche Kündi-gung sei dort nicht verhält-nismäßig gewesen, es seidem Arbeitgeber vielmehrzuzumuten, den Mitarbei-ter bis zum Ablauf der or-dentlichen Kündigungsfristweiterzubeschäftigen.

Meister-Bafög:Antrag stellenBERLIN/TMN – Wer für eineFortbildungMeister-Bafög be-antragen will, muss sichrechtzeitig darum kümmern.Das Geld wird frühestens abdem Zeitpunkt gewährt, andem Berufstätige den Antragstellen, rückwirkend wird esnicht gezahlt. Und zwar auchdann nicht, wenn die Fortbil-dung schon eine Zeit langläuft. Darauf weist das Bil-dungsministerium hin. För-deranträge richten Berufstäti-ge schriftlich an die nach demLandesrecht zuständige Be-hörde. In der Regel ist dies daskommunale Amt für Ausbil-dungsförderung am Wohnort.Infos: 0800/622 36 34P@ www.meister-bafoeg.info

Minijoboft ohneUrlaubNÜRNBERG/DPA – Minijobberhaben wie andere Arbeitneh-mer einen Anspruch auf be-zahlten Urlaub. Jeder Dritte(35 Prozent) erhält ihn aberlaut eigener Aussage nicht.Das legt eine Befragung von7500 Beschäftigten und 1100Betrieben durch das Institutfür Arbeitsmarkt- und Berufs-forschung nahe. Ähnlich ist esbei der Lohnfortzahlung imKrankheitsfall. Auch daraufhaben Minijobber einen An-spruch. Jeder Zweite (46 Pro-zent) erhält sie aber nicht.VieleMinijobber (zwei Drittel)wissen auch gar nicht, dass ih-nen beides zusteht. Bei denübrigen Beschäftigten sind esrund 95 Prozent.

Streit im Büro – oft stecktmehr dahinter, als einem be-wusst ist. BILD: ARCHIV

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30.01.2016 Personalvermittlung27.02.2016 Hotel, Gastronomie und Tourismus26.03.2016 IT, Telekommunikation30.04.2016 Bauwesen, Handwerk und Umwelt28.05.2016 Pflege, Gesundheit und Soziales25.06.2016 Produktion, Logistik und Transport30.07.2016 Vertrieb und Verkauf27.08.2016 Finanz-, Rechnungswesen, Controlling und Versicherung24.09.2016 Technische Berufe (Ingenieure, Konstrukteure, Architekten)29.10.2016 Pflege, Gesundheit und Soziales28.11.2016 Finanz-, Rechts- und Steuerwesen

Anzeigenschluß: 2 Tage vor jeweiligem Erscheinungstermin.

Bildung SpezialErscheinungstermin Thema

13.02.2016 Berufsstart 201607.04.2016 Jobmesse Oldenburg 2016

(09./10.04.2016)18.06.2016 Berufswahl 2017 (1)13.08.2016 Berufswahl 2017 (2)10.09.2016 Job4U 2016 (16./17.09.2016)

Glänzende Berufsaussich-

ten, viel Eigenverantwor-

tung, die Arbeitmit moderns-

ter Technik, täglich neue He-

rausforderungen und nicht

zuletzt der Reiz, etwas wirk-

lich Großes zubewegen – das

Berufsbild des Kraftfahrers

hat einiges mehr zu bieten als

mancher denkt.

Dass sich die Arbeit moder-

ner LKW-Fahrer längst nicht

mehr darauf beschränkt, nur

ein großes Autovon A nach B

zu lenken, ist noch immer vie-

len unbekannt.Längst hat die

Digitalisierungauch hier Ein-

zug gehalten. Die Kommuni-

kation mit demDisponenten,

die Planung der Strecken und

Ruhezeiten, dieProgrammie-

rung von Tachometer und

Mauterfassung, die Prüfung

der Frachtpapiere– ohne

Computer läuftim Fahrerhaus

heute nichts mehr.

Der zunehmende Kosten-

druck in der Branche und die

zunehmende Zahl von Sicher-

heitsvorschriften fordern den

Fahrer darüber hinaus aber

auch an anderer Stelle. So gilt

es, den Laderaum bis in den

letzten Winkel auszunutzen

und die Ladung vorschrifts-

mäßig zu sichern. Letzteres ist

gerade beim Transport von

Gefahrgütern oder Schwerlas-

ten eine anspruchsvolleAuf-

gabe. Zudemist der Fahrer

heute mehr denn je Aushän-

geschild seines Unterneh-

mens und oft sogar der einzi-

ge mit direktempersönlichen

Kontakt zum Auftraggeber.

Übrigens: DieAusbildung

zum Berufskraftfahrer ist seit

2009 ein anerkannter Ausbil-

dungsberuf. Sie dauert drei

Jahre und endetmit einer Prü-

fung vor der IHK.

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Für alle, die Großes bewegen wollen

Ausbildung zum Berufskraftfahrer bringt beste Zukunftsaussichten

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tag München, Mittwoch

Stuttgart. DeinWohnzimmer

ist die Autobahn, die Raststät-

tenmitarbeiterkennst du na-

mentlich. So kann dein Leben

als Berufskraftfahrer ausse-

hen. Als Berufskraftfahrer

transportierstdu Personen

oder Ware quer durch

Deutschland und Europa. Ob

als Busfahrer im Personen-

transport oderals Speditions-

fahrer für Lebensmittel,In-

dustrieprodukte oder Nobel-

karossen – du trägst die Ver-

antwortung dafür, dass deine

Schützlinge und Güter nicht

nur pünktlich,sondern auch

unbeschadet anihr Ziel gelan-

gen.Während deiner dreijähr

i-

gen Ausbildung zum Berufs-

kraftfahrer lernst du, LKW

und Busse derverschiedenen

Größenordnung zu fahren

und dich auf den europäi-

schen Straßenzu orientieren.

Wie der LKW be- und entla-

denwird undwelche Regelun-

gen und Sicherheitsrichtli-

nien du beachten musst, steht

ebenfalls auf deinem Lehr-

plan.Die Ausbildung zum Be-

rufskraftfahrerdauert drei

Jahre und findet sowohl in der

Berufsschule, als auch im Aus-

bildungsbetriebstatt. In den

ersten 18 Monaten der Ausbil-

dung stehen die Grundlagen

auf dem Stundenplan.Du

lernst sämtliche Sicherheits-

richtlinien kennen, beispiels-

weise wie die Fracht sicher

auf- und abgeladen wird, wie

der LKW vor und nach der

Fahrt überprüft wird und wie

Unfall- und Gefahrenstellen

abgesichert werden. Ganz oh-

ne Papierkramläuft auch der

Arbeitsalltag von Berufskraft-

fahrern nicht ab. Daher lernst

du, wie Abrechnungener-

stellt, erbrachte Leistungen

dokumentiertund Fahrten

nach wirtschaftlichenAspek-

ten geplant und organisiert

werden. Natürlich möchtest

du so schnell wie möglich ans

Steuer. Bevor du aber auf die

Straßen losgelassen wirst

heißt es noch, dich mit der

Funktionsweiseder Fahrzeu-

ge vertraut zu machen. Du er-

fährst also zunächst wie Mo-

tor, Fahrwerksowie die me-

chanischen und elektrischen

Systeme funktionieren.

In dem zweiten Teil der

Ausbildung zum Berufskraft-

fahrer kann es dann endlich

mit dem Fahrtraining losge-

hen – und das hates in sich.

Deine Lehrfahrzeugewerden

Fahrzeugkombinationen und

Sattelkraftfahrzeuge der Klas-

se CE mit einerMindestlänge

von 16Metern oder Fahrzeuge

der Klasse D mit einer Min-

destlänge von 11,80 Metern-

sein. Diese lernst du dann

über öffentlicheStraßen nicht

nur sicher, sondern auch wirt-

schaftlich zu führen. Als Be-

rufskraftfahrerbist du nicht

nur auf deutschen Straßen

unterwegs, daher ist ein wich-

tiger Teil der Ausbildung, die

Rechtsvorschriften im In- und

Ausland kennenzulernen.

Um die Ausbildung zum

Berufskraftfahrer absolvieren

zu dürfen, musstdu keinen

bestimmten Schulabschluss

nachweisen. In der Praxis

zeigt sich aber,dass überwie-

gend Lehrlinge mit Haupt-

und Realschulabschluss ein-

gestellt werden. Für die Aus-

bildung als Berufskraftfahrer

solltest du verantwortungsbe-

wusst und zuverlässig sein,

denn deine Aufgabe ist es,

Menschen oderwertvolle Gü-

ter sicher an ihr Ziel zu brin-

gen, ohne sie dabei Gefahren-

situationen auszusetzen. Bist

du viel auf ausländischen

Straßen unterwegs, helfen dir

gute Englischkenntnisse wei-

ter.Während der Ausbildung

zum Berufskraftfahrer warten

eine Zwischenprüfung sowie

eine Abschlussprüfung auf

dich. Die praktische Zwi-

schenprüfung legst du am En-

de des zweiten Ausbildungs-

jahres ab. DieAbschlussprü-

fung besteht sowohl aus

einem schriftlichen, als auch

einem praktischen Teil. Der

praktische Teil läuft ähnlich

wie eine Führerscheinprüfung

ab und du führst eine Test-

fahrt mit einemLKW oder Bus

durch. Darüberhinaus zeigst

du, dass du Mängel und Feh-

ler am Fahrzeug erkennen,

beschreiben und beseitigen,

eine Abfahrtskontrolle und Si-

cherung der Ladung durch-

führen und ein Kundenge-

spräch führen kannst. Im

schriftlichen Teil werden die

Lerninhalte derFächer Beför-

derung, betriebliche Planung,

Logistik und Wirtschafts- und

Sozialkunde abgefragt. Hast

du die Prüfungerfolgreich be-

standen, gibt es für dich als

ausgebildeterBerufskraftfah-

rer verschiedene Möglichkei-

ten. Du kannstals Speditions-

fahrer bei einem Logistik-

unternehmenarbeiten und

Waren transportieren, oder im

Personenverkehr Linien- oder

Reisebusse führen.

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Klassische duale Berufsausbildung

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Wer unter Termindruck in

engen Parklücken, ver-

winkelten Anlieferzonen oder

überfüllten Innenstädten ran-

gieren muss, kann schon mal

ein Hindernis übersehen. Im-

mer mehr Berufsfahrer nut-

zen deshalb moderne Video-

systeme für optimale Rund-

umsicht.So sorgt beispie

lsweise das

Perfect View-Rückfahrvideo-

system von Waeco für deut-

lich entspannteresFahren,

denn sobald der Rückwärts-

gang eingelegtist, zeigen Ka-

mera und Monitor live, was

hinter dem Fahrzeug ge-

schieht. Das Profi-System ist

in verschiedenenAusführun-

gen zu haben. Spezielle Ka-

meras, kompakte Gehäuse

mit verdeckterKabelführung

oder motorbetriebenem Ob-

jektivschutz sowie Dachauf-

baugehäuse fürFahrzeuge, an

denen die Heckmontage nicht

möglich ist, erfüllen jeden An-

spruch. Der extragroße Bild-

winkel bis 145°und die erst-

klassige Bildqualität der 5“

Farbmonitoremit LED-Hin-

tergrundbeleuchtung sorgen

dafür, dass im hektischen

Fahreralltag stets alles im

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Marcel Wagner (24) istfroh, sich nach dem Abi-

tur für ein duales Studiumentschieden zu haben. SeineStudienrichtung „Accounting& Controlling“ gehört zumFachbereich Betriebswirt-schaftslehre und hat ihm,noch während der Ausbil-dung, die Tür zu seinem jetzi-gen Arbeitsplatz als Controllergeöffnet:

„Nach dem Abi wollte icheigentlich studieren, aber diefehlende Vorbereitung auf diespätere Arbeitspraxis hatmichgestört“, erklärt Marcel. „DieAussicht, ein ‚Azubi-Student‘zu werden, hat mir ganz neuePerspektiven eröffnet.“

Auch Petra Timm, Spreche-rin vom PersonaldienstleisterRandstad, weiß: „Wer sich imStudium nicht nur Fachwis-sen, sondern auch das nötige

praktische Know-how erarbei-tet, ist auf dem Arbeitsmarktbesonders gefragt.“ So wurdeauch Marcel nach seinem Ab-schluss direkt von seinemehemaligen Ausbildungs-unternehmen übernommen.

„Ich trage vom ersten Tag anVerantwortung, berate die Ge-schäftsführung und ermittlein unserem UnternehmenEinspar- und Weiterentwick-lungspotenzial“, berichtetMarcel stolz. txn-p.

Zahlen in Theorie und PraxisDuales StudiumAccounting & Controlling

Die Zeiten ändern sich –das gilt auch für den

Arbeitsmarkt. Ausbildungsbe-rufe werden daher immerwie-der modernisiert und demTrend der Zeit angepasst.

So trat schon Mitte letztenJahres eine modifizierte Aus-bildungsordnung der Kauf-leute für Versicherungen undFinanzen in Kraft. Das Bun-desinstitut für Berufsbildung(BIBB) hat gemeinsammit So-zialpartnern und praxiskundi-gen Sachverständigen diedreijährige Berufsausbildungaktualisiert.

„Die Entwicklungen in die-ser Branche gehen deutlich inRichtung Kunden- und Ver-triebsorientierung“, weißauch Petra Timm vom Perso-naldienstleister Randstad. „Inder modernisierten Ausbil-dung wird mehr Wert auf Be-ratungs- und Verkaufskompe-tenzen gelegt. Besonders bei

Produkten zur Vorsorge sollendie Kenntnisse der Kaufmän-ner und -frauen erweitert wer-den, damit sie besser undkundenfreundlicher beratenkönnen.“

Die grundsätzliche Struk-tur des Ausbildungsberufesbesteht fort: Es gibt weiterhin

die Fachrichtungen Versiche-rung und Finanzberatung, je-doch stehen neue Wahlquali-fikationen zur Auswahl. In derFachrichtung Versicherungzum Beispiel sind dies dieThemenschwerpunkte „Scha-densservice“ und „Leistungs-management“. txn-p.

Fit für neue FinanzprodukteKaufmann/-frau fürVersicherungen und Finanzen

BILD: TXN/RANDSTAD/FOTOLIA BILD: DJILE/FOTOLIA

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Rechnungswesen, Statistikund Informationsverarbei-tung angeboten und bran-chenbezogene Kenntnissevermittelt. Funktionsüber-greifende Inhalte wie Fremd-sprachen, Kommunikations-und Rhetorikkurse sowie an-wendungsbezogene Übungenstehen ebenfalls auf demPlan. txn-p.

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Beruf und Karriere SpezialFinanz-, Rechnungswesen, Controlling und Versicherung

Lehrkrankenhaus derMedizinischen Hochschule Hannover

Unsere Stärken liegen in der fortlaufenden Verbesserung unserer Leis-tungen, der ständigen Qualifizierung unserer Beschäftigten, dem Ein-satz modernster Technik und einer ausgeprägten Zukunftsausrichtung.Wir wollen das Beste für unsere Patienten und kooperieren daher engmit dem Bundeswehrkrankenhaus Westerstede, dem Ärztehaus an derKlinik, dem Ammerland-Hospiz sowie weiteren Partnern. Engagierenauch Sie sich in unserer Gesundheitsstadt im Grünen!

Zur Unterstützung unseres kaufmännischen Bereichs suchen wir zum01.01.2016 (oder später) einen

Bilanzbuchhalter (m/w) bzw. Betriebs-wirt (m/w) mit Schwerpunkt Finanz-/RechnungswesenIhre Aufgaben:• Erstellung von Quartals- und Jahresabschlüssen• laufende Verbuchung der Geschäftsvorfälle• Kreditoren-, Debitoren- und Anlagenbuchhaltung• Bearbeitung von Steuerangelegenheiten• Zusammenarbeit mit Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Finanz-

behörden• Durchführung von kurzfristigen Erfolgsrechnungen im Rahmen der

betrieblichen Kostenrechnung• Anfertigung von gesetzlichen Statistiken• Reporting an die Bereichsleitung

Wir wünschen uns:• erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und Weiterbil-

dung zum Bilanzbuchhalter (m/w) oder erfolgreich abgeschlossenesBetriebswirtschaftsstudium mit entsprechendem Schwerpunkt

• mehrjährige Berufspraxis im Rechnungswesen in einer Steuerkanzleioder einem Unternehmen im Gesundheitswesen; idealerweise Erfah-rung im Klinikbereich

• fundiertes Wissen im Steuerrecht• sicherer Umgang mit MS Office und weiteren relevanten EDV-Anwen-

dungen, ggf. auch mit der Buchhaltungssoftware E&S• strukturierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise

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bevorzugtes Belegungsrecht für einen Kitaplatz in unmittelbarerKliniknähe)

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagenmit Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellungbis spätestens 30. September 2015, vorzugsweise über unser Bewerbungs-formular unter www.ammerland-klinik.de/karriere/stellenangebote. Wirfreuen uns auf Sie!

Gesundheit ist unsere KompetenzDie Ammerland-Klinik GmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizi-nischen Hochschule Hannover, ist ein modernes Schwerpunktkrankenhausmit zehn Fachabteilungen, neun Kompetenzzentren und 343 Betten. Hierengagieren sich rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Men-schen aus der Region und weit über die Grenzen des Landkreises hinaus.

Ammerland-Klinik GmbHPersonalabteilungLange Straße 3826655 Westerstedewww.ammerland-klinik.de

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von Dokumentationsprozessen

Wir wünschen uns:• eine abgeschlossene medizinische und/oder pflegerische Ausbildung• eine Zusatzqualifikation als klinische Kodierfachkraft (m/w) oder eine

vergleichbare Weiterbildung• eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise• Kommunikations- und Teamfähigkeit• Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Aufgaben

Wir bieten Ihnen:• eine der Bedeutung der Stelle entsprechende Vergütung nach dem

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens7. September 2015 an die nebenstehende Adresse. Wir freuen uns auf Sie!

Gesundheit ist unsere KompetenzDie Ammerland-Klinik GmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizi-nischen Hochschule Hannover, ist ein modernes Schwerpunktkrankenhausmit zehn Fachabteilungen, neun Kompetenzzentren und 343 Betten. Hierengagieren sich rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Men-schen aus der Region und weit über die Grenzen des Landkreises hinaus.

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SEITE 2 | NORDWEST-ZEITUNG | NR.225

SONNABEND, 26. SEPTEMBER 2015

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Maschinen faszinieren – obWindparks oder Produktions-anlagen, ob in der Entwick-lung, in der Simulation oderbei der Montage. Der Maschi-nen- und Anlagenbau gehörtzu Deutschlands wichtigstenInnovationsbranchen.Doch nur mit exzellentenIngenieuren lässt sich dieWettbewerbsfähigkeit auf-rechterhalten. AusgebildeteFachkräfte, Meister oder Tech-niker aus dem technischenBereich können sich miteinem Maschinenbau-Fern-studium berufsbegleitendzum Ingenieur qualifizieren.Wer diesen Weg geht, hat vielzu bieten: eine fundierte Aus-bildung, mehrjährige Berufs-erfahrung und einen akade-mischen Abschluss.

Mit Fernstudiumzum KarrierezielDie Wilhelm BüchnerHochschule, Deutschlandsgrößte private Hochschule fürTechnik, bietet den 7-semest-rigen Bachelor-StudiengangMaschinenbau. Das Fernstu-dium ist neben dem Job mög-lich, denn das Lernen lässtsich zeit- und ortsflexibel inden Berufsalltag integrieren.Außerdem ist der Zeitpunktfür den Studienbeginn freiwählbar. Grundlage sind dieschriftlichen Lernunterlagensowie der Online-Campus„StudyOnline“. Dieser ermög-licht eine persönliche Betreu-ung durch Tutoren und Do-zenten sowie den Austauschmit Mitstudierenden. Der Stu-diengang kann vier Wochen

unverbindlich getestet wer-den.Inhalte des Studiums sindGrundlagen in den klassi-schen natur- und ingenieur-wissenschaftlichen Fächernwie Mathematik und Physiksowie Technische Mechanik,Konstruktionslehre, Ferti-gungstechnik und weitereKernfächer aus den Inge-nieurwissenschaften. Ma-nagement- und Führungsthe-men wie Betriebswirtschaft,Recht, Führung und Kommu-nikation, Grundlagen der In-formatik sowie Sprachen bzw.interkulturelle Kompetenz er-gänzen das Curriculum.Detaillierte Informationengibt es unter [email protected] oder montags bisfreitags unter Tel. 0800-9241000 (gebührenfrei). MSO

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Traumberuf IngenieurKARRIERE Auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt

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technische Spezialisten miteinem Blick fürs Ganze. KeinWunder, dass die Absolventenvon Ingenieursstudiengängenauf demArbeitsmarkt sehr be-gehrt sind.MSO

Ob Windpark oder Mobiltelefon – Ingenieure machen Tech-nik.BILD: FOTOLIA/GERHARD SEYBERT

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Wichtig zu wissen: Die Berufsbezeichnungist gesetzlich geschützt. Um sie zu führen,müssen Sie in die Architektenliste des Lan-des Niedersachsen oder eines anderenBundeslandes eingetragen sein.Bei der Bundesarchitektenkammer findenSie einen Überblick über alle Ausbildungs-stätten in Deutschland: www.bak.de@ Mehr Infos auch unter www.aknds.de

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Zeichnungenn Erarbeitung komplexer, technischer LösungenIhr Profil:n Erfahrung mit Hydraulik und Pneumatikn Schweißkenntnisse (MIG, MAG, Autogen, ohne Zeugnisse)n Erfahrung im Umgang mit Dreh- und Fräsmaschinenn Führerschein B/C1Ihre Bewerbung senden Sie an:K. Schütte GmbH, Frau Carlé, Schütte-Weg 1-3, 27777 [email protected]

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TweWe-BauHoch-, Tief- und Stahlbetonbau

Der Einstieg bei Top-

Unternehmen fällt oft

leichter, als man denkt. Das

sagen Experten, die den

Arbeitsmarkt im Blick haben:

Insgesamt 1000 Stellen sollen

in jedem zweiten Unterneh-

men neu besetzt werden, bei

knapp einem Viertel sind so-

gar 2000 Jobs zu vergeben.

Diese Zahlen ergeben sich aus

einer Umfrage des Jobportals

JobStairs. Auf der Suche nach

dem passenden Arbeitgeber

ist es sinnvoll, sich über die-

sen genau zu informieren.

Hier helfen Hintergrundinfor-

mationen über den potenziel-

len künftigen Arbeitgeber wie

sie zum Beispiel auch unter

www.jobstairs.dezu finden

sind.

Gut informiert sein

Wer den passenden Arbeit-

geber sucht, kann sich bei der

Bundesagentur für Arbeit,

aber auch bei den Industrie-

und Handelskammern sowie

bei den Handwerkskammern

beraten lassen. Informationen

über interessante Unterneh-

men finden sich ebenfalls auf

den Plattformen der Jobporta-

le. „Darüber hinaus haben alle

diese Unternehmen Informa-

tionen auf ihren jeweiligen

Karriere-Websites hinterlegt“,

erklärt Prof. Dr. Wolfgang Jä-

ger, Sprecher des Jobportals

JobStairs und Professor für

Betriebswirtschaftslehre mit

dem Schwerpunkt Personal-

und Unternehmensführung

sowie Medienmanagement

am Studiengang Media Ma-

nagement der Hochschule

RheinMain in Wiesbaden.

Grundsätzlich könne man die

gewonnenen Informationen

im Anschreiben nutzen und

sich im Bewerbungsgespräch

als über das Unternehmen in-

formiert präsentieren. „Es

sind derzeit über 50 Partner-

unternehmen auf JobStairs

vertreten“, berichtet Professor

Jäger weiter.

Die individuell passende

Qualifikation

Ein gutes Zeugnis ist laut

Michael Fecker, Fachreferent

für Grundsatzfragen zum

Thema Ausbildung bei der Ro-

bert Bosch GmbH, wichtig für

den Einstieg ins Unterneh-

men. Er erklärt: „Neben dem

Schulabschluss zählt für uns

aber auch zum Beispiel, dass

Bewerber begeisterungsfähig

sind, sorgfältig und selbst-

ständig arbeiten, gern Aufga-

ben im Team lösen und

Selbstverständliches auch mal

hinterfragen. Man kann sich

bei uns bewerben über die

Seite www.bosch-career.com,

hier finden Sie neben dem Be-

werbungsportal selbst auch

viele nützliche Informationen

rund um den Einstieg bei

Bosch.“

Sich selbst vorstellen

„Wir haben zwei Program-

me bei uns in der HypoVer-

einsbank / UniCredit. Zum

einen das nationale, zum an-

deren das internationale Trai-

nee-Programm“, berichtet

Karin Jobst. „Das A und O da-

bei ist ein übersichtlicher und

gut strukturierter Lebens-

lauf“, sagt die Recruiterin. Ihr

Tipp: „Idealerweise in zwei bis

vier Stichpunkten die Haupt-

aufgaben der Tätigkeit be-

schreiben.“ Im Anschreiben

solle man auf das Unterneh-

men eingehen, bei dem man

sich bewirbt, und beschrei-

ben, weshalb eine Zusam-

menarbeit ein Mehrwert für

den Bewerber und den poten-

ziellen Arbeitgeber sein kann.

Lückenlose Nachweise, die

den bisherigen Weg belegen,

runden eine perfekte Online-

Bewerbung ab. „In unserem

Hause werden alle vakanten

Stellen auf unserer Jobbörse

unter www.hvb.de/jobsaus-

geschrieben“, so Jobst. djd/pt

Weitere Informationen:

P@ www.arbeitsagentur.de

– Die Bundesagentur für

Arbeit bietet eine kostenfreie,

neutrale und individuelle Be-

rufsberatung sowie eine Job-

börse an.P@ www.jobstairs.de

– Auf der Online-Stellen-

börse JobStairs finden Bewer-

ber aktuelle Jobs in Top-

Unternehmen.

P@ www.experten-im-chat.de/

berufseinstieg

– zeigt ein Chatprotokoll

mit Fragen und Antworten zu

diesem Thema.

Erfolgreich bei Top-Unternehmen bewerben

EXPERTENTIPP Auf der Suche nach dem passenden Arbeitgeber ist es sinnvoll, sich über diesen genau zu informieren

Den Schul- oderUni-Abschluss i

n der Tasche und auf der Suche

nach einem herausfordern-

den Job? Top-Unternehmen biet

en gute Entwicklungsmöglichke

iten für Einsteiger – im Exper-

ten-Chat gibt esmehr Informatio

nen dazu.BILD: DJD/WWW

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Einblicke fürdie ZukunftMESSE job4u ist ein Markt derMöglichkeiten – Mehr als 142 Aussteller

Auch in diesem Jahr istdie Messe eine hervorra-gende Anlaufstelle für al-le Menschen, für die innaher Zukunft eine Aus-bildung ansteht.

Rund 10 000 Besucher undBesucherinnen erwartet dieOldenburgische Industrie-und Handelskammer (IHK) zuihrer großen Ausbildungs-messe job4u am 18. und 19.September in denWeser-Ems-Hallen in Oldenburg.

„Wir freuen uns über dieerneut große Resonanz. DieMesse war seitens der Ausstel-ler wieder innerhalb kürzesterZeit ausgebucht“, so Dr. Tho-mas Hildebrandt, IHK-Ge-schäftsführer Aus- und Wei-terbildung. 142 Unterneh-men, Hochschulen und ande-re Institutionen werden indiesem Jahr ihre Ausbildungs-angebote präsentieren. „DieBetriebe haben erkannt, dasssie aufgrund sinkender Schü-lerzahlen neue Konzepte zurFachkräftegewinnung nutzenmüssen“, so Hildebrandt. Alsmittlerweile größte Veranstal-tung dieser Art im Nordwes-ten biete die job4u dazu her-vorragende Möglichkeiten.

Neu in diesem Jahr: VieleAussteller werden an ihrenStänden QR-Codes anbrin-gen. „Interessierte Schülerin-nen und Schüler können dieCodes mit ihrem Smartphonescannen, um direkt zu denAusbildungs- und Karriere-Webseiten der Aussteller zugelangen. So können sie sichschon vor einem Gesprächüber das Unternehmen infor-mieren“, erläutert Iris Krause,Organisatorin der job4u-Mes-sen.

Die Jade Hochschule bietetauf der job4u erstmals ihr be-währtes Speeddating mit Stu-dierenden verschiedenerFachbereiche an. In kurzenGesprächen können sich Be-sucher bei den „Jadelotsen“über Studienangebote, DualesStudium oder spätere Jobaus-sichten informieren.

Ein besonderes Angebotrichtet sich an Studienabbre-cher. Für einen nahtlosenÜbergang vom Studium in dieBerufsausbildung vermitteltdas Projekt NewStart Kontaktezu Ausbildungsbetrieben. Be-ratungsgespräche mit Exper-ten zur individuellen Karriere-planung und zu beruflichenWeiterbildungsmöglichkeitensind am Samstag zwischen 11und 13 Uhr möglich.

Wie in den Vorjahren betei-ligen sich viele Aussteller wie-der am Praktikumsparcours.Durch praktische Übungen anden Ständen wird den Schü-lern eine Vorstellung von ver-schiedenen Berufen und Tä-tigkeiten vermittelt. Erneutsind auch die „Azubis-Scouts“– Jugendliche, die bereits eineAusbildung absolvieren – im

Einsatz, um ihre Altersgenos-sen über die Messe zu führen.

Die Oldenburger job4u fi-nanziert sich in diesem Jahrerstmals ohne öffentliche För-dermittel. Sie wird maßgeb-lich durch die SponsorenEWE, Landessparkasse zu Ol-denburg und Öffentliche Ver-sicherungen sowie die Olden-burgische IHK finanziert.

Wer sich schon bald bewerben möchte, der kann sich auf der job4u gezielt und umfassend über alle Möglichkeiten und Chan-cen informieren. BILD: FOTOLIA

job4u OldenburgOrt: Weser-Ems-Hallen, Halle 3Termin: 18. und 19. SeptemberFreitag: 9 bis 16, Samstag: 10 bis 16 Uhr.

EINTRITT FREI!

P@Mehr Infos unter www.job4u-oldenburg.de

Auch auf der Messe darf eineApp auf keinen Fall fehlenINFORMATIONEN Kostenfreie job4u-App mit aktuellen Ausbildungsstellen

Ohne Smartphone auf diejob4u? Für die meisten wahr-scheinlich undenkbar. ZuRecht! Denn das Angebot derjob4u geht über die reineMes-se weit hinaus.

Mit der kostenfreien job4u-App zum Beispiel kannst dudir nicht nur aktuelle Infos zufreien Ausbildungs- oderPraktikumsstellen anzeigenlassen, sondern erfährst auch,welche weiteren Termine zumThema Ausbildung und Berufes in der Region gibt.

Hier wirst du fündig:Die App findet ihr im

Google Play Store, einfachnach „job4u“ suchen.

Mit der App unterwegs! BILD: JOB4U

Achtet auf QR-Codesan den Ständen!INFORMATIONEN Einfach einscannen

In diesem Jahr haben vieleAussteller der job4u gut sicht-bar einen QR-Code an ihremStand angebracht.

Bevor man in ein Gesprächmit den Vertretern am Standgeht, kann man sich so überdas Internet schon ein paarHintergrundinformationenholen.

Über einen Quick-Scan ge-langt man schnell an weitereUnternehmensdetails auf derWebseite.

Die QR-Codes führen di-rekt zu den Internetseiten derAussteller, die über Studien-,Ausbildungs- und Prakti-kumsmöglichkeiten informie-ren.

Iris Krause

Dieser QR-Code führt dichdirekt zur IHK-Lehrstellen-börse, wo du nach freienAusbildungsplätzen suchenoder selbst ein Gesuch auf-geben kannst.

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ZUKUNFTAUSBILDUNGCHANCEN

Freitag 9.00 Uhr − 16.00 Uhr • Samstag 10.00 Uhr − 16.00 Uhr • www.job4u-oldenburg.de

DIE JUGENDMESSE IN DERWESER-EMS HALLE

18. 9. 201519. 9. 2015

OldenburgischeIndustrie- und Handelskammer

Veranstalter: In Kooperation mit: Medienpartner:Sponsoren:

eiten und Chan-BILD: FOTOLIA

Codes

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führt dichIHK-Lehrstellen-

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Medienpartner:Medienpartner:

Im Oktober startet an denmeisten deutschen Univer-sitäten, Fachhochschulen undprivaten Hochschulen dasWintersemester. Wer heuteein Studium beginnen will,hat die Qual derWahl, ihr oderihm stehen inzwischen weitmehr als 16 000 Möglichkei-ten zur Verfügung. So vieleStudiengänge zählte dieHochschulrektorenkonferenzvor einiger Zeit in einer Über-sicht. Für viele Abiturientenwird die Entscheidung ange-sichts dieser unüberschauba-ren Zahl an Optionen wohlwirklich zur Qual. Unser Spe-cial stellt deshalb einige inte-ressante Studiengänge vor,befasst sich zudem mit neuenMBA-Angeboten und hat zumAbschluss noch ein paar Tippszum Versicherungsschutz vonStudenten.

KarrieresprungbrettE-CommerceDer E-Commerce-Marktwächst weiter - akuter Mangelherrscht dagegen an qualifi-zierten Fachleuten. EinSprungbrett in die Karrierestellen spezielle Studiengängedar, die auf Tätigkeiten in die-sem Zukunftsmarkt vorberei-ten. Das Online-Handwerkkann man beispielsweise ander Hochschule für ange-wandte WissenschaftenWürzburg-Schweinfurt(FHWS) erlernen. Der eigen-ständige Studiengang E-Com-merce führt in sieben Semes-tern Vollzeitstudium zum Ab-schluss „Bachelor of Science“.Studienbeginn ist jeweils zumWintersemester, Vorausset-zung ist die Fachhochschul-oder Hochschulreife. Be-standteil ist ein Praxissemes-ter, in dem man das Wissenbei namhaften Unternehmenanwenden und ausbauenkann. Informationen:P@Mehr Infos unterwww.welearn.de

MasterstudiengangWerbefilm

Die Dauerpräsenz vonWerbung im modernen Alltagführt dazu, dass Berufe in die-ser Branche auf den Nach-wuchs einen großen Reiz aus-üben. Werbeagenturen regist-rieren unzählige Anfragen

nach Praktikumsplätzen, auffreie Stellen gibt es ein Vielfa-ches an Bewerbern. Die Fach-hochschule Flensburg hat aufdie neuen Anforderungen derWerbebranche reagiert undmit dem MasterstudiengangWerbefilm ein ganz neues An-gebot im Programm. Das in-terdisziplinäre Studium be-handelt aktuelle wirtschaftli-che, gestalterische und gesell-schaftliche Aspekte der visuel-len Kommunikation. Informa-tionen: mi.fh-flensburg.de/master.

Duales Studium im Bank-wesen

Das immer beliebter wer-dende Duale Studium ist auchim deutschen Bankwesen be-reits weit verbreitet. Angebo-ten wird es etwa von den ge-nossenschaftlichen Volks-und Raiffeisenbanken mitihren knapp 160.000Mitarbei-tern. In den Banken lernen dieStudierenden analog zur klas-sischen Ausbildung zur Bank-kauffrau oder zum Bankkauf-mann die Kundenberatung inder Filiale kennen. Sie arbei-ten außerdem in verschiede-nen zentralen Abteilungen,zum Beispiel der Kreditabtei-lung, dem Marketing oderdemControlling. Parallel dazuabsolvieren sie an der DualenHochschule, Berufsakademie,Hochschule oder Fachhoch-schule in der Regel ein be-triebswirtschaftliches Grund-studium mit anschließenderSpezialisierung. Bewerben fürein Duales Studium sollteman sich im Übrigen etwa an-derthalb Jahre vor Beginn derAusbildung bei der gewünsch-ten Bank.P@Mehr Infos unter www.vr.de/karriere

Studienangebote imZukunftsmarkt Fitnessund GesundheitPrävention und Gesund-heit sind Themen mit Zu-kunft: Die Menschen werdenimmer älter, arbeiten längerund wollen zugleich fit undleistungsfähig bleiben. Durchden Fachkräftemangel ist Ge-sunderhaltung auch ein wich-tiges Thema für Unterneh-men. Die Beschäftigungsmög-lichkeiten in den Bereichen

Prävention, Fitness, Sport undGesundheit sind vielfältig undwerden sich stetig weiterent-wickeln. Studienangebote fürLeitungsfunktionen im Zu-kunftsmarkt bietet die Deut-sche Hochschule für Präven-tion und Gesundheitsma-nagement (DHfPG) an bun-desweiten Studienzentren.Das duale Bachelor-Studiumverbindet ein Fernstudiumund kompakte Präsenzphasenmit einer betrieblichen Aus-bildung.P@Mehr Infos unter www.dhfpg.deBerufsbegleitendeMasterstudiengängeImmer mehr Hochschulenbieten berufsbegleitende Stu-diengänge an, mit denen manseine Kompetenzen erweiternkann. Wer mit einem MBA-Studium der Karriere auf dieSprünge helfen will, muss da-fürmeist viel Zeit und Geld in-vestieren. An einzelnen Hoch-schulen gibt es kostengünsti-gere und weniger zeitintensi-ve Alternativen. Die Nordaka-demie Graduate School mitihrem attraktiven Standort im

Hamburger Dockland etwabietet ab April 2016 drei neueberufsbegleitende Masterstu-diengänge an: Logistik, Wirt-schaftsrecht und Wirtschafts-psychologie. Alle Studiengän-ge dauern 24Monate und kos-ten 8900 Euro, Bewerbungensind jederzeit möglich. Infor-mationen:P@Mehr Infos unterwww.nordakademie-gs.deNeues MBA-Modell:Das Studium individuellzusammenstellenMit den Anforderungen anFührungskräfte haben sichauch die Ansprüche an dieManager-Ausbildung gewan-delt. Die Steinbeis School ofManagement and Innovationhat dieser Entwicklung Rech-nung getragen und ein völligneues Curriculum für das so-genannte Executive MBA-Pro-gramm entwickelt. Die Teil-nehmer sollen sämtliche Ma-nagement-Techniken undUnternehmensführungskon-zepte versiert beherrschen –von der Strategie über Marke-ting und Organisation bis hinzum modernen Controlling.Vor allem aber hat man nundie Möglichkeit, sich – wie ineinem Baukastensystem – denganz persönlichen MBA zu-sammenzustellen. Zur Aus-wahl stehen über 50 unter-schiedliche Seminare aus denBereichen „Management undInnovation“, „Marketing Ma-nagement“ und „Medien Ma-nagement“.

P@Mehr Infos unterwww.steinbeis-smi.de/mbadjd

Die Qual der WahlSTUDIUM Das Wintersemester beginnt

Heutzutage eine Einla-dung zu einem Vorstel-lungsgespräch zu erhalten istalles andere als leicht. Vor al-lem, wenn man sich für einenJob in einem Top-Unterneh-men interessiert. Das Jobpor-tal JobStairs, auf dem über 50Großunternehmen in ganzDeutschland ihre Stellenange-bote tagesaktuell veröffentli-chen, hat es sich zur Aufgabegemacht, qualifizierte Fach-und Führungskräfte mit sei-nen Partnerunternehmen zu-sammenzubringen. Über20 000 Stellen sind täglich aufjobstairs.de verfügbar. Dochnicht nur in der digitalen Weltbringt JobStairs Bewerber undUnternehmen ohne Umwegezusammen: Auf dem Absol-

ventenkongress in Köln ver-anstaltete das Jobportal aufseinem Stand SpeedDatingsmit Partnerunternehmen vorOrt. Dabei trafen je fünf Be-werber auf fünf Unterneh-mensvertreter. In jeweils fünf-minütigen Vieraugengesprä-chen hatten Bewerber undUnternehmen dieMöglichkeitzu schauen, ob es „funkt“. DieBewerber befürworteten dasKonzept: „Die direkten Ge-spräche mit den Unterneh-mensvertretern motivieren,sich jetzt bei den Unterneh-men zu bewerben.“ Aus demKreis der Partnerunterneh-men waren hier unter ande-rem Vertreter von AXA, BASF,E.ON, RWE und der Deut-schen Post zugegen. spp-o

In fünf Minuten zum Job

Nach dem Abschluss haben die Absolventen eines DualenStudiums gute Übernahmechancen und vielfältige Entwick-lungsmöglichkeiten.

BILD: DJD/BVR/THX

Alle Studiengänge an der Deutschen Hochschule für Präven-tion und Gesundheitsmanagement (DHFPG) sind auf Füh-rungsfunktionen ausgerichtet.

BILD: DJD/DHFPG

BILD: DJD/STEINBEIS-SMI

BILD: JOBSTAIRS/SPP-O

IMPRESSUMHerausgeber & Verlag: Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Postfach 2525, 26015 Oldenburg, www.NWZonline.deGeschäftsführung: Ulrich Gathmann, Herbert SiedenbiedelLeitung Geschäftskunden: Bodo M. BauerLeitung NWZ-Agentur: Jürgen WieseRedaktion und Gestaltung: Rolf WellerDruck:WE-Druck GmbH & Co. KG, Wilhelmshavener Heerstr. 27026125 Oldenburg

Sie wollen mit Bankern arbeiten,die das Thema Zukunft im Griff haben?Für unsere Standorte Bremen und Oldenburg suchen wir:■ 10 Auszubildende zur/zum Bankkau�rau/-mann■ 10 Studentinnen/Studenten für das duale Studium Betriebswirtscha�mit Schwerpunkt Banking & Finance (B.A.)Jetzt bewerben und zum 1.8.2016 starten!

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möglichst viele Menschen mit Informationen zum Freifeld Festival zu versorgen, wird die NWZ ver-schiedene Online-Angebote zur Verfügung stellen.

Das Highlight wird ein Livestream direkt vom Festival sein. Ein Konzert vom Sonnabend wird den Nutzern kostenlos zur Verfügung gestellt und er-möglicht somit auch allen, die es leider nicht zum Festival schaffen, eine kleine Kostprobe. Die end

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Darüber hinaus hat die Online-Redaktion einen Liveticker zum Festival eingerichtet. Hier werden täglich neueste Infos, Videos zu Bands oder auch

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Weitere Informationen zu den technischen Angaben entnehmen Sie bitte den aktuellen Mediadaten der Nordwest-Zeitung Verlagsgesell-schaft mbH & Co. KG

VerlagNordwest-ZeitungVerlagsgesellschaft mbH & Co. KGPeterstraße 28-34 26121 OldenburgPostfach 25 25 26015 Oldenburg

Service GeschäftskundenTelefon 0441 9988-4114Fax 0441 9988-4127E-Mail: [email protected]

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Technische und allg. Angaben

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