Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammen denken · WWF wird zum Schutz der Artenvielfalt...

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Unterstützer: Medienpartner: Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammen denken Workshop Steffi Kirchberger (JARO Services GmbH) Yvonne Jamal (JARO Institut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung e.V.)

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Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammen denken

Workshop

Steffi Kirchberger (JARO Services GmbH)

Yvonne Jamal (JARO Institut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung e.V.)

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Ihre Referentinnen

STEFFI

KIRCHBERGER

Dipl.- Kauffrau

CEO der JARO Services GmbH und Expertin IT-

Anforderungs- & Projektmanagement, Softwareeinkauf:

• Mehr als 15 Jahre Berufserfahrung im Bereich IT-Projekt-

management sowie Softwareauswahl und -einkauf u.a.

in leitender Position

• Zertifizierte Projektmanagerin (Prince 2 Foundation &

Agile)

• Zertifizierte IT Service Managerin (ITIL Foundation)

YVONNE

JAMAL

Dipl.- Betriebswirtin

Vorstandsvorsitzende des JARO Instituts und Expertin

(Nachhaltige) Beschaffung:

• Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung, davon 6 Jahre in der

Beschaffung in leitender Position, Mitglied des BME

Regionalvorstands Berlin-Brandenburg (Nachhaltige

Beschaffung)

• Zertifizierte CSR Managerin (Universität Rostock)

• Zertifizierte Projektmanagerin (Prince2 Foundation)

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Über uns

Die JARO Services GmbH wurde im Oktober 2018 in Berlin als 100%iges Tochterunternehmen des JARO Instituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung e.V. gegründet.

Unsere Vision:

Wir wollen erreichen, dass nachhaltiges Handeln zum Standard für die Wirtschaft wird.

Wir vermitteln dafür relevantes Wissen, verbinden Menschen und Organisationen und arbeiten mit Ihnen gemeinsam an der Umsetzung der 17 UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Agenda 2030).

Der Schwerpunkt der JARO Services GmbH liegt in der Beratung und Begleitung von Projekten rund um nachhaltigen Tourismus und Beschaffung, sowie Digitalisierung in diesen Bereichen. Durch die Kooperation mit dem JARO Institut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung fließen stets neueste Forschungsergebnisse in die Arbeit mit ein. Zudem profitiert die GmbH von der Marke JARO aufgrund der umfangreichen Präsenz des Instituts bei Veranstaltungen & Initiativen sowie den ersten Presseberichten.

www.jaro-services.dewww.jaro-institut.de

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Arbeitsergebnisse für eine nachhaltige Beschaffung

Enge Kooperation mit dem BME – Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf & Logistik e.V.:

• Checkliste nachhaltige Beschaffung• Leitfaden nachhaltige Beschaffung• Social Media Kampagne zu den SDG`s• BME Sustainability Summit• BME Zertifizierungssystem für nachhaltige

Beschaffungsorganisationen• Fachveranstaltungen Nachhaltige Beschaffung in der

Region Berlin-Brandburg

Broschüre mit Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Beschaffung entlang der 17 SDG`s

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Vorstellungsrunde

Bitte rufen Sie menti.com auf

Bitte geben Sie den Code 98 75 31 ein und beantworten Sie die Fragen:

• Für welche Organisation arbeiten Sie?

• Welchem Segment ordnen Sie sich zu?

• Welche Position haben Sie?

• Welche digitalen Warengruppen verantworten Sie?

• Wie schätzen Sie Ihre Vorkenntnisse zu nachhaltiger

Beschaffung ein?

• Wie schätzen Sie Ihre Vorkenntnisse zu Digitalisierung ein?

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Mentimeterergebnisse

Für welche Organisation arbeiten Sie?

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Mentimeterergebnisse

Welchem Segment ordnen Sie sich zu?

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Mentimeterergebnisse

Welche Position haben Sie?

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Mentimeterergebnisse

Welche digitalen Warengruppen verantworten Sie?

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Mentimeterergebnisse

Wie schätzen Sie Ihre Vorkenntnisse zu nachhaltiger Beschaffung ein?

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Mentimeterergebnisse

Wie schätzen Sie Ihre Vorkenntnisse zu Digitalisierung ein?

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Agenda

1. Ein Blick in die Geschichte und Zahlen, die nachdenklich machen

2. Warum Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammen gedacht werden müssen

3. Workshop zur Erarbeitung konkreter Nachhaltigkeitsmaßnahmen in den „digitalen“ Warengruppen

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Eine kurze Geschichte der…

1842

Ada Lovelace

schreibt das erste Computer-programm

Ab 1940

Alan Turing

decodiert die Enigma, Mitbegründer der KI

1975

Gründung von Microsoft

1976

Gründung von Apple

1981

Gründung des Chaos

Computer Clubs (CCC)

1952

Grace Hopper

entwickelt den ersten Compiler (A-O) und bereitet den Weg für COBOL

1911

Grün-dung IBM

1998

Gründung von Google

2015

Alexa kommt auf den Markt

1989

Tim Berners-Lee erfindet das Internet

1997

IBMs Deep Blue

gewinnt im Schach gegen Garri Kasparow

2018

DSGVO

tritt in Kraft

1713

Carl von Carlowitz

veröffentlich die “SylviculturaOeconomica”

1972

UN Konferenz

Stockholm

Erste internationale Konferenz zur menschlichen Umwelt (114 Nationen)

The Limits to Growth vom Club of Rome

erscheint

1992

Earth Summit

Rio de Janeiro

„Agenda 21“UN Deklaration (172 Nationen)

1997

Kyoto Protokoll

Ziel für die erste Verpflichtungs-periode(192 Nationen)

2017

CSR RUG

EU-Recht in deutsches Recht umgesetzt

1961

WWF wird zum Schutz der Artenvielfalt gegründet

1980

IUCN Report

Welt-Natur-schutz-Strategie: Lebendige Ressourcen für eine nachhaltige Entwicklung

Gründung „Die

Grünen“

1987

Brundtland Report

„Unsere gemeinsame Zukunft“

2015

UN 2030 Agenda

Entwicklung & Einführung (2016) der 17 UN Nachhaltigkeitsziele

2018

The Sustainable

Development Goals Report

93 % der 250 größtenUnternehmen der Welt berichten danach

Nachhaltigkeit

Digitalisierung

2007

Das erste iPhone kommt auf den Markt

2004

Gründung von Facebook

2001

Start von Wikipedia

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„Digitalisierung droht ansonsten als Brandbeschleuniger

von Wachstumsmustern zu wirken, die die planetarischen

Leitplanken durchbrechen.“

(Quelle: WBGU: Unsere gemeinsame digitale Zukunft, 2019)

Nachhaltigkeit & Digitalisierung gemeinsam denken

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Daten, die nachdenklich machen

(Quelle: Challenges 2015: Andrae, Edler, On global electricity usage of Communication Technology: Trends to 2030, 2015, S. 135 ff.)

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Wirkung der Digitalisierung

Ökonomisch Sozial Ökologisch

Stärkung der Demokratie Inklusion z.B. hinsichtlich Zugang

zu Bildung und Arbeit Neue Jobprofile & Arbeitsplätze Kooperative Entwicklung von

Software (Open Source)

Verringerung des Verbrauchs physischer Ressourcen (z.B. papierfreies Büro)

Reduzierung von THG (Treibhausgase) z.B. durch Home Office, Videokonferenzen und weniger Reisetätigkeit

Effizienzsteigerungen von Prozessen mit dem Ziel der Ressourcenschonung und Freisetzung von Geldern für mehr Nachhaltigkeit

Neue digitale Geschäftsmodelle

Demokratische Prozesse werden durch Fake News, Datenmono-pole und Algorithmen gestört

Zuwachs an „click workern“ Datenmissbrauch Ausgrenzung von Menschen

ohne digitalen Zugang

Die wachsenden Funktionen und kürzeren Lebenszyklen von Hard-und Software führen zu steigendem Ressourcenverbrauch

Steigerung von Elektroschrott THG Steigerung durch steigende

Hardwareproduktion

Effizienzsteigerungen von Prozessen führt zur weiteren Gewinnmaximierung und zur Freisetzung von Mitarbeitern

Digitale Geschäftsmodelle sind häufig auf Wachstum und Mehrkonsum ausgelegt

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Rebound Effekte

Von Rebound-Effekten bei Effizienzsteigerungen spricht man, wenn die Effizienzsteigerung eine vermehrte Nachfrage

bzw. Nutzung bewirkt und dadurch die möglichen Einsparungen beim Einsatz von Ressourcen nicht voll ausgeschöpft

werden. Insbesondere die Digitalisierung führt zu so manchem Rebound Effekt.

Steigende Effizienz führt ggfs. zu steigender Nachfrage.

Beispiel: Eine steigende verfügbare und kostengünstigere Datenbandbreite führt zu erhöhter Nachfrage von Streamingdiensten

Steigende Effizienz führt ggfs. durch mehr Kaufkraft zu steigendem Konsum.

Beispiel: Eingespartes Geld durch gesenkte Energiekosten der neuen Hardware wird für den Mehrkonsum von weiterer Hardware genutzt

Steigende Effizienz führt ggfs. zu steigender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage nach Ressourcen.

Beispiel: Die Verlagerung von Prozessen in die Cloud führt zur erhöhter Nachfrage nach Endgeräten

Direkt Indirekt Gesamtwirtschaftlich

(Quelle: Umweltbundesamt, 2016, ergänzt um eigene Beispiele)

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Vorschlag für eine zukunftsfähige Digitalisierung

Leitprinzipien für eine zukunftsfähige Digitalisierung

Digitale Suffizienz

TechniksuffizienzDatensuffizienz

Nutzungssuffizienz

Motto:

So viel Digitalisierung wie nötig, so wenig wie möglich

Konsequenter Datenschutz

Privacy by DesignDatensuffizienz

Dateneigentum den Nutzern

Motto:

Wessen Daten? Unsere Daten!

Gemeinwohlorientierung

Internet als CommonsOpen Source

Kooperative Plattformen

Motto:

Kollaborativ statt kapitalistisch

(Quelle: Lange, Santarius, Smarte Grüne Welt: Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit, 2018, S. 150)

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Nachhaltige Digitalisierung…

Engl. digital: digit – Zahl

(Quelle: Duden 2019)

Digital

Der Begriff […] kann die digitale Umwandlung und Darstellung bzw. Durchführung von Information und Kommunikation oder die digitale Modifikation von Instrumenten, Geräten und Fahrzeugen ebenso meinen wie die digitale Revolution, die auch als dritte Revolution bekannt ist, bzw. die digitale Wende.

(Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon, 2018)

Digitalisierung

Digitalisierung, die eine nachhaltige Entwicklung fördert, indem sie Wachstum vom

Ressourcenverbrauch entkoppelt, Menschen und ihre Daten inkludiert und schützt, Kollaboration und

Kreislaufwirtschaft fördert und ihre ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen stets

neu hinterfragt.

(Quelle: eigene Definition in Anlehnung an ISO 20400 und basierend auf den Arbeiten von Prof. Dr. Tilman Santarius)

Nachhaltige Digitalisierung

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Nachhaltige Beschaffung…

Unter Nachhaltigkeit verstehen wir eine Entwicklung, die ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig ist.

(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutzund nukleare Sicherheit, 2017)

Nachhaltigkeit

Soziale Verantwortung der Unternehmen (Corporate Social Responsibility – CSR) ist ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, um auf freiwilliger Basis soziale und ökologische Belange in ihre Unternehmens-tätigkeit und in die Beziehungen zu den Stakeholdern zu integrieren.

(Quelle: Europäische Kommission, 2011)

Corporate Social Responsibility

Das Drei-Säulen-Modell beschreibt die Gleichge-wichtung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten als Grundlage für Handlungen (öffentlich, privat, gewerblich)

(Quelle: Elkington, 1999)

Triple Bottom Line

Beschaffung, die die bestmöglichen Auswirkungen auf

Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft über den gesamten

Lebenszyklus hat.

(Quelle: ISO 20400, 2017)

Nachhaltige Beschaffung

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Die Beschaffungsprozesse

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Ihre Stakeholder

Bitte rufen Sie menti.com auf

Bitte geben Sie den Code 99 69 21 ein und beantworten Sie die Frage:

• Wen sehen Sie als ihre wichtigsten Stakeholder in Ihrem

Beschaffungsprozess an (wen binden Sie in Sachen

Nachhaltigkeit und nachhaltige Beschaffung in Ihrem

Unternehmen/Ihrer Behörde ein) ?

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Mentimeterergebnisse

Wen sehen sie als Ihre wichtigsten Stakeholder entlang Ihres Beschaffungsprozesses an?

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Die „digitalen“ Warengruppen

Hardware Software IT-Services

Arbeitsplatzrechner (Workstations, Laptops)

Mobile Endgeräte (Telefone, Tablets)

Bildschirme Server Zubehör (Mäuse,

Tastaturen, Kabel etc.) Drucker/Scanner IoT Endgeräte …

Verwaltungs-prozesse (ERP, Material etc.)

Entwicklungs-plattformen/-Frameworks und Clouddienste

Hosting Spezialanwendungen Hardwarenahe Software

für Roboter …

Strategieberatung Analysen Entwickler

(Backend/Frontend), Architekten etc.

Wartungen sonstige Services Projektmanager und

weitere IT Rollen Weiterbildung …

In jeder Warengruppe

gibt es Stellschrauben

für mehr

Nachhaltigkeit entlang

der drei Dimensionen der

Nachhaltigkeit

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Gruppenarbeit

Jede Gruppe erarbeitet für die ihr zugeteilte Warengruppe

konkrete Maßnahmen entlang der drei Dimensionen der

Nachhaltigkeit und der unterschiedlichen Prozessschritte.

Nach Abschluss der 25 Minuten stellt jede Gruppe seine Arbeitsergebnisse vor und alle gemeinsam diskutieren diese/stellen Fragen und ergänzen.

25 Min pro Gruppe

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Arbeitsergebnis Gruppe 1 - Hardware

Beispiele von Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

Analysieren Sie ihre Hardwareausstattung hinsichtlich Energieverbräuche, Leasinglaufzeiten, Rücknahmemodalitäten, Upgrademöglichkeiten etc.

Erweitern Sie Ihre Ausschreibungsunterlagen hinsichtlich Energieeffizienz, Nutzung, Reparierbarkeit, Lebensdauer, Rücknahme und Verwertung

Fragen Sie explizit nach den verwendeten Rohstoffen in der Hardware

Nehmen sie in den Verträgen SLAs (Service Level Agreements) zur Energieeffizienz auf

Vereinbaren Sie konkret einen Servicevertrag, der das Thema Kreislauf bzw. Rücknahme regelt oder einigen Sie sich mit einem der Refurbish Anbieter zeitgleich auf einen Ankauf der Geräte nach Ablauf der Laufzeit

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Arbeitsergebnis Gruppe 2 - Software

Beispiele von Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

Analysieren Sie ihre Softwarelizenzen und Verträge hinsichtlich Laufzeiten und Nutzung

Erweitern Sie Ihre Ausschreibungsunterlagen hinsichtlich Kompatibilität, Portabilität, Datensicherheit (DSGVO konform)

Fragen Sie nach, in wie weit das Thema Nachhaltigkeit schon in den Programmierrichtlinien aufgenommen wurde, wenn nicht, regen Sie es an

Fragen Sie nach den Open Source Bemühungen Ihrer Anbieter Bleiben Sie in Kontakt mit Ihren Bedarfsträgern und lassen

Sie sich proaktiv über Vorhaben die den Erwerb von Software beinhalten, informieren

Erfragen Sie bei Ihren Anbietern von SaaS Lösungen den CO2 Fußabdruck der bei Ihnen laufenden Anwendung (hinsichtlich der Energieverwendung)

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Arbeitsergebnis Gruppe 3 – IT-Services

Beispiele von Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

Erweitern Sie Ihre Ausschreibungsunterlagen um Anforderungen an die Einhaltung der Sozialstandards (Klick-worker zum Training von KI, Onshore, Nearshore, Offshore Entwicklung etc.)

Erfragen Sie die Standorte der Serviceanbieter und versuchen sie Reisen zu minimieren

Verpflichten Sie Dienstleister zur Einhaltung eines nachhaltigen Reiseverhaltens

SIE HA

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Wrap up und Feedback

Bitte rufen Sie menti.com auf

Bitte geben Sie den Code 78 73 31 ein und beantworten Sie die Fragen:

• Hat Ihnen der Workshop gefallen?

• Was hätten Sie sich noch gewünscht?

• Was wollen Sie uns noch mit auf den Weg geben?

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Mentimeterergebnisse

Hat Ihnen der Workshop gefallen?

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Mentimeterergebnisse

In möglichst einem Wort: was hätten Sie sich noch gewünscht?

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Mentimeterergebnisse

Was wollen Sie uns noch mit auf den Weg geben?

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STEFFI KIRCHBERGER

Dipl.- Kauffrau

Expertin IT- Anforderungs- und

Projektmanagement

[email protected]

Mobil: 0177 2687032

YVONNE JAMAL

Dipl.- Betriebswirtin

Expertin Beschaffung

[email protected]

Mobil: 0177 6178912

SANDRA ROCHNOWSKI

Prof. Dr.

Expertin Nachhaltigkeit

[email protected]

Mobil: 0173 6624980

Sprechen Sie uns gerne an

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Backup

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In 4 Schritten zu einer nachhaltigen Beschaffungsstrategie

Die Basis schaffen

Beschaffungsprozesse um nachhaltige Aspekte erweitern

Aktive Einbindung der Lieferkette

Erfolgskontrolle

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Inhalte einer nachhaltigen Beschaffungsstrategie

Offizielles Statement des Managements zur Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung mit Nutzenerklärung für das Unternehmen

Definition konkreter nachhaltiger Beschaffungsziele basierend auf den unternehmerischen Nachhaltigkeitszielen Uneingeschränkte Anerkennung der Menschenrechte

Wesentlichkeitsprüfung: Auf welche Bereiche wird diese Beschaffungsstrategie angewendet (Warengruppen, Beschaffungsmärkte usw.)?

Transparente Darstellung der identifizierten Chancen und Risiken in der Beschaffungsorganisation insbesondere unter Berücksichtigung der Lieferkette

Formulierung konkreter nachhaltiger Beschaffungsmaßnahmen, um diesen Chancen und Risiken wirksam zu begegnen und die definierten Ziele zu erreichen (zum Beispiel feste Verankerung von Nachhaltigkeitskriterien in der Lieferantenauswahl, -bewertung und in der Vergabeentscheidung)

Festlegung konkreter Kennzahlen zur Steuerung und Erfolgskontrolle Analyse und Einbindung von Stakeholdern

Begleitende Kommunikationsmaßnahmen intern und extern für den Stakeholder-Dialog

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Der wahre Beschaffungspreis

(Quelle: ISO 20400:2017-04 (2017) Sustainable procurement – Guidance, S.26.Online unter: http://gpp.golocal-ukraine.com/wp-conent/uploads/ISO_20400_2017E-Character_PDF_document.pdf.)

Eine nachhaltige

Beschaffung ermittelt

den besten Preis über

erweiterte Kriterien

und bezieht die

Gesamtkosten eines

Produktes in die

Vergabeentscheidung

mit ein.