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Nachwort Die Entwicklungen zwischen Einreichung der Dissertation (April 2010) und Drucklegung (Oktober 2010) stehen mit den Ergebnissen der Analyse weitgehend in Übereinstimmung. So unterstreichen eine Vielzahl von Erklärungen von Bun- desregierung und Bundestag, dass inzwischen - wie oben dargestellt - nur noch ein reduzierter politischer Zweck angestrebt wird, die ÖffilUng einer Exit-Opti- on. Dieses war auch das wesentliche Ergebnis der Afghanistan-Konferenz in Ka- bu1 am 20.07.2010. Damit folgte die deutsche Politik der erklärten US-Zielsetzung. Inwieweit Deutschland bereit ist, den Amerikanern auch hinsichtlich der vorübergehenden Intensivierung des Militäreinsatzes zu folgen, bleibt abzuwarten. So bleibt z.B. of- fen, ob die Anfang 2010 beschlossene moderate Verstärkung der deutschen Kräfte, aber auch die Zuführung von schweren Waffen in den deutschen Verantwortungs- bereich im Laufe des Sommers 2010 (z.B. der Panzerhaubitze 2000 nach Kun- dus 694 ), mehr als Einzelschritte in diese Richtung darstellen. Sie sind jedoch ein deutliches Zeichen sowohl für die Wirksamkeit des Mu1tilateralismus als auch für eine andauernde Dominanz militärischer Notwendigkeiten. Der bereits in den Mandatsdebatten Anfang 2010 erkennbare Trend zu mehr kritischen Debattenbeiträgen einer erstarkten Opposition im 17. Deutschen Bun- destag setzte sich im Laufe des Jahres fort. 695 Diese Entwicklung lässt erwarten, dass die Dominanz der Bundesregierung im parlamentarischen Verfahren rück- läufig sein dürfte. Gleiches gilt auch für den gesellschaftlichen Diskurs. Die Ende 20091Anfang 2010 vollzogene Änderung der Qualifizierung des Einsatzes als "nicht-internatio- naler bewaffneter Konflikt" hat die Perzeption in der Gesellschaft verstärkt, dass 694 VgL "Guttenberg nimmt Afghanen in die Pflicht" in: Welt-Online vom 16.07.2010; Zugriff: 16.07.2010). 695 So in der Debatte zur Regierungserklärung von Außenminister Westerwelle (FDP) vor der Afghanistan-Konferenz Ende Juli (BT PIPr 17/56 vom 09.07.20 I0). Und auch in der politischen Diskussion um den Einsatz von Spezialkräften nach der Veröffentlichung von 91.000 amerika- nischen geheimen Militärdokumenten, die seitens der Opposition zu Forderungen nach mehr Aufklärung führte (vgl. z.B. "Opposition fordert mehr Aufklärung über Spezialeinheiten" in: Welt-Online vom 27.07.2010; Zugriff: 27.07.2010). U. V. Krause, Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr, DOI 10.1007/978-3-531-92729-9, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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Nachwort

Die Entwicklungen zwischen Einreichung der Dissertation (April 2010) undDrucklegung (Oktober 2010) stehen mit den Ergebnissen der Analyse weitgehendin Übereinstimmung. So unterstreichen eine Vielzahl von Erklärungen von Bun­desregierung und Bundestag, dass inzwischen - wie oben dargestellt - nur nochein reduzierter politischer Zweck angestrebt wird, die ÖffilUng einer Exit-Opti­on. Dieses war auch das wesentliche Ergebnis der Afghanistan-Konferenz in Ka­bu1 am 20.07.2010.

Damit folgte die deutsche Politik der erklärten US-Zielsetzung. InwieweitDeutschland bereit ist, den Amerikanern auch hinsichtlich der vorübergehendenIntensivierung des Militäreinsatzes zu folgen, bleibt abzuwarten. So bleibt z.B. of­fen, ob die Anfang 2010 beschlossene moderate Verstärkung der deutschen Kräfte,aber auch die Zuführung von schweren Waffen in den deutschen Verantwortungs­bereich im Laufe des Sommers 2010 (z.B. der Panzerhaubitze 2000 nach Kun­dus694), mehr als Einzelschritte in diese Richtung darstellen. Sie sind jedoch eindeutliches Zeichen sowohl für die Wirksamkeit des Mu1tilateralismus als auch füreine andauernde Dominanz militärischer Notwendigkeiten.

Der bereits in den Mandatsdebatten Anfang 2010 erkennbare Trend zu mehrkritischen Debattenbeiträgen einer erstarkten Opposition im 17. Deutschen Bun­destag setzte sich im Laufe des Jahres fort. 695 Diese Entwicklung lässt erwarten,dass die Dominanz der Bundesregierung im parlamentarischen Verfahren rück­läufig sein dürfte.

Gleiches gilt auch für den gesellschaftlichen Diskurs. Die Ende 20091Anfang2010 vollzogene Änderung der Qualifizierung des Einsatzes als "nicht-internatio­naler bewaffneter Konflikt" hat die Perzeption in der Gesellschaft verstärkt, dass

694 VgL "Guttenberg nimmt Afghanen in die Pflicht" in: Welt-Online vom 16.07.2010; Zugriff:16.07.2010).

695 So in der Debatte zur Regierungserklärung von Außenminister Westerwelle (FDP) vor derAfghanistan-Konferenz Ende Juli (BT PIPr 17/56 vom 09.07.20 I0). Und auch in der politischenDiskussion um den Einsatz von Spezialkräften nach der Veröffentlichung von 91.000 amerika­nischen geheimen Militärdokumenten, die seitens der Opposition zu Forderungen nach mehrAufklärung führte (vgl. z.B. "Opposition fordert mehr Aufklärung über Spezialeinheiten" in:Welt-Online vom 27.07.2010; Zugriff: 27.07.2010).

U. V. Krause, Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr,DOI 10.1007/978-3-531-92729-9,© VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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326 Nachwort

Deutschland in einen Krieg involviert ist. Diese Meinungsbildung wurde auchdurch eine ,,Flut" weiterer Beiträge der Populärliteratur befördert.696 Hier sei nurauf drei Publikationen verwiesen: zum einen auf ein Buch von zwei Journalistender Bild-Zeitung mit dem provokanten Titel ,,Ruhet in Frieden, Soldaten! Wie Po­litik und Bundeswehr die Wahrheit über Afghanistan vertuschen" (ReicheltlMeyer2010). Verteidigungsminister zu Guttenberg (CSU) trug zu eine verstärkten öffent­lichen Wahrnehmung des Buches bei, indem er trotz des provokanten Titels undder kritischen Aussagen dessen Präsentation in der Öffentlichkeit übernahm. Da­bei wies er einerseits die These des "Vertuschens" zurück, vielmehr sei die "Ver­harmlosung" der Afghanistan-Einsätze "eher einer gemeinsamen Überforderung"von Politik und Gesellschaft geschuldet, die zu lange "die Augen vor den Reali­täten im Einsatzgebiet verschlossen" hätten.697 Andererseits unterstrich er: ,,Ichhabe einen Diskurs zu dem Thema gefordert und mittlerweile haben wir ihn" undbetonte, dass das Buch zu diesem Diskurs beitrage.698 Und er entwickelte eine bisdato nicht gekannte Offenheit in seinen Meinungsäußerungen.699 Darüber hinausänderte das Verteidigungsministerium - ganz im Sinne der oben ausgesproche­nen Empfehlungen - seine Öffentlichkeitsarbeit dahingehend, dass nun auch ,,Er­lebnisberichte" aus dem Afghanistaneinsatz in Printmedien zugelassen wurden.7oo

Eine weitere Publikation - vom Stil her auf mehr Sachlichkeit und die Ver­mittlung profunder Hintergrundinformation ausgerichtet und gleichwohl mit Po­tential für eine Rezeption in der öffentlichen Debatte (u.a. wegen der Veröffentli­chung in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung) - war eineMitte 2010 erschienene umfassende Analyse der Taliban und des Konflikts in undum Afghanistan durch einen pakistanischen Journalisten (Rashid 2010), die nicht

696 So wiesen die Digitale Bibliothek und die Homepage von Amazon im Spätsommer die Gesamt­zahl von 22 in 2010 erschienene Beiträgen mit Bezug zu Afghanistan auf (4 Romane und 18Sachbücher), (Quelle: eigene Auswertung von http://www.digibib.netJDigIbib?LOCATION=005und www.amazon.de vom 20.08.2010).

697 VgI. "Verteidigungsminister geht in die Offensive" in Welt-OnIine vom 14.07.2010 (Zugriff:16.07.2010).

698 Bericht "Zu Guttenberg: Debatte zum Mgbanistaneinsatz ist notwendig" in: http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/04_Sj9SPykssyOxPLMnMzOvMOY_QjzKLd4k3cQsESUGY5vqRMLG­glFR9b31 fLzcVPOA_YLciHJHROVFAFBC9EYl/deltalbase64xmIlL2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZtRF80TDM!?yw_contentURL=%2FCl256F1200608BIB%2FW287DAQ40IOINFODE%2Fcontent.jsp (Zugriff: 16.07.2010)

699 So formulierte er z.B. in einem Interview im ZDF, "dass wir in den letzten Jahren die Zielsetzun­gen, was Afgbanistan anbelangt, teilweise illusionär gesehen haben, teilweise in Traumbilderngearbeitet haben." (Quelle: ZDF-Heute-Joumal vom 21.07.2010; eigene Transkription)

700 VgI. z.B...E-Mail aus Kundus - Ein deutscher Soldat berichtet" in: Welt-OnIinevom 23.07.2010identisch auch in Berliner Morgenpost-Online vom 26.07.2010 (Zugriff: 26.07.2010) (1. Teil,weitere Teile in den folgenden Wochen, z.B. 27.07.2010,31.07.2010,05.08.2010, 11.08.2010,16.08.2010).

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nur den historischen Kontext des Konflikts ausleuchtete, sondern vor allem die re­gionale Relevanz betonte.

Und schließlich erschien kurz danach ein Buch unter dem Titel ,,Das ist auchEuer Krieg" (Groos 2010), in dem deutsche Soldaten bzw. deren Angehörige ausihren Einsätzen berichten.701 Der erste Absatz des Vorworts brachte die Entwick­lung des gesellschaftlichen Diskurses auf den Punkt, indem formuliert wurde:

"Ist dies auch unser Krieg? Ist ein Krieg, der acht Jahre lang nicht so genannt werden durfte,beschlossen von einer Regierung, die ich nicht gewählt habe, geflibrt unter falschen Vorausset­zungen und mit Hilfe falscher Informationen, durchgesetzt gegen die Mehrheit des Volkes inDeutschland und Afghanistan - ist dies mein Krieg? Ja, denn an den Folgen dieses Krieges ha­ben alle zu tragen und werden sie weiter zu tragen haben: Zivilisten und Soldaten, heimischeund fremde, Kriegsbeflirworter und -gegner." (Willemsen 20 I0, S. 7)

Die Vorgänge um den Rücktritt von Bundespräsident Horst Köhler am 31.05.2010sind ein deutlicher Beleg für die Erkenntnis der Analyse, dass die Definition deut­scher Interessen weiterhin defizitär ist. Der Bundespräsident hatte auf dem Rück­weg von einem Besuch deutscher Soldaten in Afghanistan in einem Interview mitdem Deutschlandradio über Militäreinsätze und deutsche Interessen gesprochen702

und war dafür von Oppositionspolitikern heftig kritisiert worden. Ihm wurde sogarvorgeworfen, sich mit seinen Äußerungen außerhalb des Grundgesetzes zu bewe­gen.7°3 Es wird hier die These vertretenen: gäbe es eine gesellschaftlich akzeptier­te Definition von deutschen Interessen, so wäre vermutlich keine so extreme Dis-

701 Von den 23 Beiträgen haben 19 einen Bezug zu Afghanistan, vier betreffen andere Einsätze.Die Herausgeberin formuliert als ihre "Vision", dass "anhand von diesen Schicksalen undErlebnisberichten »aus dem Felde« das alles auf einmal aktuell, anschaulich und brisant wird,zum Anfassen gewissermaßen, und durch das bessere Verständnis auch endlich eine politischeDebatte entsteht, die den Fragen und Nöten und der Realität der Soldaten gerecht wird" (Groos2010 a, S. 30).

702 Die entsprechende Passage des Interviews lautete: ,,Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamtwir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Landunserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeitauch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, umunsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionaleInstabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagennegativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einko=en. Alles das soll diskutiert werden und ichglaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg." (zit. nach ,,Das umstrittene Interview imWortlaut" in: Süddeutsche-Online vom 31.05.2010; Zugriff: 17.08.2010)

703 So äußerte der Parlamentarische Geschäftsflihrer der SPD-Bundestagsfraktion Thomas Opper­mann gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung: "Das Grundgesetz erlaubt keineWirtschaftskriege." ("Handelskrieg? SPD rügt Köhlers Worte" in: Hannoversche AllgemeineOnline vom 27.05.2010; Zugriff: 17.08.2010)

Der Grünen-FraktionschefJürgen Trittin wurde mit den Worten zitiert: "Wir brauchen wederKanonenbootpolitik noch eine lose rhetorische Deckskanone an der Spitze des Staates." (,,EntwederUnkenntnis oder Ungeschicklichkeit" in: Stem-OnIine vom 28.05.2010; Zugriff: 17.08.2010)

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kussion entstanden, die als ein Beitrag zu einem Rücktritt des Bundespräsidentenmit sofortiger Wirkung angesehen wird.

Die in der Analyse herausgearbeitete starke Position der militärischen Füh­rung der NATO - nicht zuletzt des Befehlshabers von ISAF - wurde durch dieEntlassung von General McChrystal indirekt bestätigt. Die bekanntgewordenenEntwicklungen deuten darauf hin, dass aus seiner starken Position ein Verlust anRespekt gegenüber der politischen Führung entstanden war, der zu seiner Entlas­sung fiihrte. Dieses dürfte jedoch die Position seines Nachfolgers, General DavidH. Petraeus, nicht schmälern, sondern eher stärken. Ein Indiz dafür sind z.B. Äu­ßerungen des neuen Oberbefehlshabers vom August 2010, mit denen er die Ankün­digung von Präsident Obama hinsichtlich des Beginns eines Abzugs der US-Trup­pen ab Mitte 2011 relativierte.704 Dieses deutet daraufhin, dass die multinationalemilitärische Führung weiterhin als einflussreicher Akteur einzuschätzen sein wird.

Schließlich bestätigte die Veröffentlichung von vormals geheimen Informatio­nen der amerikanischen Streitkräfte im Internet im Juli 2010,70S über die zeitgleichin der New York Times, im Guardian und im Spiegel berichtet wurde,7°6 wesent­liche Ergebnisse der auf offenen Quellen basierenden eigenen Analyse, so insbe­sondere das ,,Hineinschliddern" Deutschlands in diesen bewaffneten Konflikt,707die Verursachung ziviler Opfer durch Kampfhandlungen708 und die Verschlechte­rung der Sicherheitslage, auch im "deutschen" Norden.709

Es kann prognostiziert werden, dass die erkennbare abnehmende Dominanzder Regierung sowohl im parlamentarischen Prozess als auch im öffentlichen Dis­kurs mehr und mehr bremsende Wirkungen von Parlament und Öffentlichkeit auchin Deutschland zur Entfaltung kommen lassen werden, wie sie nach den Theoriendes Demokratischen Friedens schon früher hätten erwartet werden können. DasBeispiel der Niederlande zeigt, dass bei hinreichendem öffentlichem Druck eine

Und der Parteichef der Linken, Klaus Ernst, fonnulierte nach der gleichen Quelle: "DasGrundgesetz legitimiert keine Wirtschaftskriege der Bundeswehr. Weder in Afghanistan nochsonst irgendwo in der Welt." (ebenda)

704 General Petraeus wird in der Presse wie folgt zitiert: ,,Der General würde nach eigener Aussage,ganz sicher' nicht davor zurückschrecken, von Obama eine Verschiebung des Abzugstenninszu fordern." (,,Afghanistan-Krieg - Petraeus sieht kein schnelles Ende" in: Welt-Online vom15.08.2010; Zugriff: 16.08.2010)

705 Vgl. http://wardiary.wikileaks.org/(Zugriff26.07.2010).706 Vgl. zur Vereinbarung zwischen diesen Blättern die Darstellung im Spiegel 30/2010 vom

26.07.2010, S. 5.707 So heißt es z.B. in der Spiegel-Darstellung: ,,Aber die Dokumente machen deutlich, wie unvor­

bereitet die Deutschen in diesen Krieg zogen und warum ihr Auftrag wohl unerfiillbar bleibt. ..Kenntnislos und naiv war die deutsche Annee in den Konflikt gestolpert." (,,Protokoll einesKrieges" in: Der Spiege130/2010 vom 26.07.2010, S. 70-81 (75»

708 VgL ebenda, S. 74 f..709 Vgl. ebenda, S. 75 ff.

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Regierung über der Frage der Beteiligung am Afghanistaneinsatz zerbrechen unddie Problematik wahlentscheidend werden kann. Die erklärte Absicht des neuenpolnischen Präsidenten, das polnische Engagement in absehbarer Zeit zu beenden,ist ein weiteres Indiz für diese These.

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Anhang

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9. Abkürzungsverzeichnis

AA

ACO

(A)JFC

AFPAK

ANA

AWACS

BK

BKA

BMF

BMVg

BMZ

BNDBTDrs

BT PIPr

BVerfG

CI

CIMIC

CJSTOR

COMISAF

DDR

DBwV

DSACEUR

ESVP

EUPOL

FES

Auswärtiges Amt

Allied Command Operations

(Allied) Joint Forces Command

Region Afghanistan/Pakistan

Afghan National Anny

Airborne Waming and Control System

Bundeskanzleramt

Bundeskriminalamt

Bundesministerium der Finanzen

Bundesministerium der Verteidigung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung

Bundesnachrichtendienst

Bundestagsdrucksache

Bundestags-Plenarprotokoll

Bundesverfassungsgericht

Counter-Insurgency

Civil Military Cooperation

Combined Joint Status ofRequirement

Commander International Security Assistance Force

Disarmament, Demobilization, Reintegration

Deutscher Bundeswehrverband

Deputy Strategie Allied Commander Europe

Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Europäische Polizeimission

Friedrich-Ebert-Stiftung

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334

KdoFOSK

GOBT

GTZ

HQ

IED

IFOR

ISAF

ISFH

KAS

KFOR

KSK

NAC

NATO

NGOINRO

9/11

OEF

OMLT

OSZE

ParmG

PRT

QRF

ROE

SACUER

SHAPE

SFOR

SWP

UNOSOM

UNTAC

VENRO

VN

9. Abkürzungsverzeichnis

Kommando Führung von Operationen der Spezialkräfte

Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages

Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit

Headquarters

Improvised Explosive Device

Implementation Force

International Security Assistance Force

Institut für Friedensforschung und Sicherheit Hamburg

Konrad-Adenauer-Stiftung

Kosovo Force

Kommando Spezialkräfte

North Atlantic Council

North Atlantic Treaty Organization

Non Governmental OrganizationINichtregierungsorganisation

11. September 2001

Operation Enduring Freedom

Operational Mentor and Liaison Team

Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa

Parlamentsbeteiligungsgesetz

Provincial Reconstruction Team

Quick Reaction Force

Rules of Engagement

Strategie Allied Commander Europe

Supreme Headquarters Allied Powers Europe

Stabilization Force

Stiftung Wissenschaft und Politik

United Nations Operation in Somalia

United Nations Transitional Authority in Cambodia

Verband Entwicklungspolitik deutscherNichtregierungsorganisationen e.V.

Vereinte Nationen

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10. Anlagen

10.1 Anlage 1: Forschungsfragen und Hypothesen

Ü: Übergeordnete Fragestellung:

Welche Erklärungen gibt es - vor dem Hintergrund der verfassungs­rechtlich starken Stellung des Deutschen Bundestages (,,Parlaments­armee") - für die Eskalationsdynamik der deutschen Einsätze?

F 1:

Hyp 1:

Hyp2:

Hyp3:

F2:

Hyp4:

Waren bei den einzelnen Entscheidungsschritten für die Afghanistan­einsätze mehr die außenpolitischen Traditionslinien der Bundesrepu­blik Deutschland, neue außenpolitische Interessen und Zielvorstellun­gen der Bundesrepublik und/oder Erwartungen von InternationalenOrganisationen bzw. von Bündnispartnern ausschlaggebend?

Ausgeprägte Pfadabhängigkeit von den außenpolitischen Traditionender Zivilrnacht und des Multilateralismus sind wesentliche Eirrfluss­faktoren auf Entscheidungen zu den Afghanistaneinsätzen der Bun­deswehr, nicht hingegen "nationale Interessen".

Dominanz des Multilateralismus wirkt aufgrund der Forderungen/Er­wartungen des internationalen Umfelds eskalierend.

Andauernde Eskalation führt zu einem Spannungsverhältnis zwischeneiner multilateral handelnden Exekutive und Zivilmachtperzeptionenin der Gesellschaft.

Ist als Grundlage für die Entscheidungen eine stimmige Zweck-Ziel­Mittelrelation im Clausewitzschen Sinne identifizierbar?

Unpräzise und unrealistische politische Zielvorgaben (Befriedung, De­mokratisierung nach westlichem Verständnis, Trennung von OEF undISAF) schwächen den Primat der Politik und bieten Raum für eine Es­kalationsdynamik.

U. V. Krause, Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr,DOI 10.1007/978-3-531-92729-9,© VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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Hyp5

F3

F4:

Hyp6:

Hyp7:

10. Anlagen

Aufgrund der z.T. krassen Diskrepanz zwischen politischem Zweckund der Zielsetzung für die Einsätze sowie zwischen Zielen und einge­setzten Mitteln - zivil wie militärisch - gewinnen militärische Aspek­te bei den Entscheidungen zunehmend an Gewicht, was insbesonderebei fortschreitender Verschlechterung der Sicherheitslage eskalierendwirkt.

Welche Akteure bzw. welche Merkmale des Institutionengeruges wa­ren in den Entscheidungsprozessen relevant? Wirkten sie eskalations­fördernd oder -hemmend?

Wie beeinflussten gesellschaftliche Diskurse die Entscheidungsschrit­te?

Trotz der verfassungsrechtlich starken Position des Parlaments domi­niert die Exekutive in der Verfassungswirklichkeit die Entscheidungs­prozesse.

Im gesellschaftlichen Diskurs dominiert die Bundesregierung. Sie istbestrebt, das Spannungsverhältnis zwischen Eskalation des Konfliktsund Zivilmachtdenken durch Verschleierung des militärischen Charak­ters der Einsätze abzumildern. Dadurch waren bisher weder das Par­lament noch die Öffentlichkeit noch andere Akteure in der Lage, dieEskalationsdynamik nachhaltig zu bremsen.

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10.2 Anlage 2: Liste der Befragten / Interviewpartner

10.2 Anlage 2: Liste der Befragten /Interviewpartner

1. Vorsitzende/Obleute des Auswärtigen Ausschusses und desVerteidigungsausschusses (14.-17. Wahlperiode)

337

Name Partei Datum I Art der Antwort

Amold, Rainer SPD 02.11.2009 Telefoninterview

Beer, Angelika Bündnis 90IDie Grünen 18.08.2009 E-Mail-Antwort

Gehrcke, Wolfgang Die Linke 27.01.2010 schriftliche Antwort

Dr. Hoyer, Wemer FDP 10.12.2009 persönliches Interview

Inner, Ulrich FDP 09.10.2009 telefonische Antwort

Dr. Lippe1t, Helmut Bündnis 90IDie Grünen 12.10.2009 E-Mail Antwort

Merten, Ulrike SPD 20.10.2009 persönliches Interview

Nachtwei, Winfried Bündnis 90IDie Grünen 16.11.2009 schriftliche Antwort

Opel, Manfred SPD 13.09.2009 schriftliche Antwort

Dr. Pflüger, Friedbert CDU 24.08.2009 Kurzstaternents aufFragenkatalog

Schäfer, Paul Die Linke 05.11.2009 persönliches Interview

Schrnidt, Christian CSU 11.11.2009 schriftliche Antwort (namens BMVg)

Siebert, Bemd CDU 30.09.2009 schriftliche Antwort

(keine Beantwortung der Fragen)

Homburger, Birgit FDP 20.11.2009 E-Mail, dass keine Beantwortung

KJaeden, Eckart von CDU 29.10.2009 E-Mail, dass keine Beantwortung

KJose, Hans Ulrich SPD 19.08.2009 E-Mail, dass keine Beantwortung

Kossendey, Thomas CDU Keine Antwort

Kuhn, Fritz Bündnis 90IDie Grünen 26.11.2009 E-Mail, dass keine Beantwortung

Lamers, Karl CDU 14.09.2009 E-Mail, dass keine Beantwortung

Lippmann, Heidi PDS Keine Anschrift ermittelbar

Polenz, Ruprecht CDU 20.08.2009 E-Mail, dass keine Beantwortung

Robbe, Reinhold SPD 14.09.2009 E-Mail, dass keine Beantwortung

Rosmanith, Kurt CSU 28.08.2009 Verweis an MdB Siebert (AGV)

Rübe, Volker CDU Keine Antwort

Spranger, Car1-Dieter CSU Keine Antwort

Weisskirchen, Gert SPD Keine Antwort

Wieczorek, Helmut SPD Keine Antwort

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2. Militärische Verantwortungsträger (2001-2009)

10. Anlagen

Name Dienstgrad (ehemalige) Funktion Datum I Art der Antwort

Back, Gerhard General a.D. Ehemaliger COMAJFCB* 16.12.2009 persönlichesInterview

Heyst, Norbert Generalleut- Ehernaliger Commander ISAF 15.11.2009 schriftlichevan nanta.D. AntwortKujat, Harald General a.D. Ehemaliger Generalinspekteur 16.11.2009 tel. Information,

der Bundeswehr dass keine BeantwortungDr. Olshausen, Generalleut- Ehemaliger deutscher militäri- 16.01.2010 schriftlicheKlaus nanta.D. scher Vertreter im NATO-Militär- Antwort

ausschuss

Ramms,Egon General COMAJFSB 17.11.2009 persönlichesInterview

Schneiderhan, General Generalinspekteur der Bundes- 18.11.2009 schriftliche Ant-Wolfgang wehr wort durch Generalmajor Karl

Müllner, StabsabteilungsleiterMilitärpolitik und Rüstungs-kontrolle

* COM AJFCB = Commander A1lied Joint Forces Co=and Brunssum

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10.2 Anlage 2: Liste der Befragten / Interviewpartner 339

10.3 Anlage 3: Fragenkataloge

Anlage 3 a: Fragenkatalog für Vorsitzende/Obleute (Auswärtiger/Verteidigungs-Ausschuss)

Die Damen und Herren Ausschussvorsitzende/Stv Ausschussvorsitzende/Obleu­te werden gebeten, aus Ihrer persönlichen Sicht zu folgenden Fragen Stellung zunehmen:

1. Erfolgten aus Ihrer Sicht die ersten Entscheidungen zu Einsätzen der Bun­deswehr in Afghanistan (OEF am l6.l1.200Il; ISAF am 22.12.20012)vorrangig zur Bekräftigung "uneingeschränkter Solidarität" gegenüber denUSN oder lagen Ihrer Meinung nach auch eigenständige deutsche Interes­sen zu Grunde? Wenn ja, welche waren das?

2. Hatten Sie bei den ersten Abstimmungen über die Afghanistaneinsätze derBundeswehr (OEF am 16.11.2001; ISAF am 22.12.2001) eine himeichendeVorstellung über die Rahmenbedingungen, unter denen die Einsätze stattfin­den würden (durch Information der Bundesregierung oder auch aus eröfIent­lichten Quellen)4?

3. Sind Ihrer Meinung nach die eigenständigen Interessen Deutschlands inden ab 2003 formulierten Afghanistankonzepten der Bundesregierung alsGrundlage für Entscheidungen über Einsätze der Bundeswehr himeichendpräzise formuliert?

4. In den Afghanistankonzepten der Bundesregierung sind militärische undzivile Instrumente konzeptionell gleichrangig dargestellt. In der Realisie­rung dominiert augenscheinlich jedoch die militärische Komponente. In

1 BT PIPr 14/202 v. 16.11.20012 BT PIPr 14/210 v. 22.12.20013 So die von allen Fraktionen des Deutschen Bundestages unterstützte Erklärung des Bundeskanzlers

vom 12.09.2001 (BT PIPr 14/186 v. 12.11.2001, S. 18293), ergänzt durch die Entschließung,,,konkrete Maßnahmen des Beistands" folgen zu lassen (BT Drs 14/6920 v. 19.09.2009, S. 2).

4 So wurden z.B. in einem Beitrag von August Pradetto ("Internationaler Terror, forcierter Regime­wechsel und die UNO: Der FallAfghanistan". Aus Politik und Zeitgeschehen B 5112001 - Beilagezur Zeitschrift ,,Das Parlament") die Situation in Afghanistan und die Schwierigkeiten deutlichbeschrieben, vor denen staatlicher Wiederaufbau, gesellschaftliche Modernisierung bzw. diemilitärische Absicherung solcher Ziele stehen würden. Die Studie benennt bereits im Dezember2001 konkret wesentliche Risikobereiche, die dem Aufbau eines demokratischen Staatswesensnach westlicher Vorstellung entgegenstünden: Multiethnizität, CIan- und Stammesgesellschafl,,,religiöse Determination" des öffentlichen Lebens, ökonomische Verarmung, agrarische Ge­sellschaft mit hohem Analphabetismus, Opiumproduktion sowie das Fehlen funktionierenderRegierungsinstitutionen.

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340 10. Anlagen

diesem Zusammenhang ist von verschiedener Seite vorgeschlagen worden,dass der Deutsche Bundestag im Zuge seiner Mandatierungsbeschlüssenicht nur die militärischen Instrumente erörtern sollte, sondern auch die zi­vile Aufbauhilfe. Ggf. sollte er sogar auch ,,zivile Mandate" beschließen.Halten Sie diese Vorschläge für geeignet, das beobachtbare Missverhältniszwischen der zivilen und der militärischen Komponente zu verringern?

5. Wie ist aus Ihrer Sicht die seit den Erstentscheidungen 2001 zu beobach­tende kontinuierliche Ausweitung der Afghanistaneinsätze der Bundeswehr(hinsichtlich der Zahl der eingesetzten Soldaten, des Einsatzraums sowie dermilitärischen Intensität und der eingesetzten Mittel) zu erklären?

6. Konnten Sie als Abgeordnete(r) des Deutschen Bundestages bei den Folge­entscheidungen, die dieser Eskalation zu Grunde lagen, ihrer Verantwortunggerecht werden, die das Bundesverfassungsgerichts mit seiner Konstruktionder ,,Parlamentsarmee" dem Deutschen Bundestag zugewiesen hat? Wareninsbesondere die verfügbaren Informationen - durch die Bundesregierung,aber zunehmend auch durch andere InstitutionenS - ausreichend? Fühl­ten Sie sich durch die Bundesregierung unter Druck, ggf. auch Zeitdruckgesetzt?6

7. Wie bewerten Sie den Sachverhalt, dass nach Meinungsumfragen mehr als60% der deutschen Bevölkerung die Afghanistaneinsätze der Bundeswehrablehnt, die Medien dieses kontinuierlich kommunizieren und das Themagleichwohl im gegenwärtigen Wahlkampf keine sichtbare Rolle spielt?

5 So hat z.B. die "Stiftung Wissenschaft und Politik" (SWP) seit 2001 in ihren beiden Publikati­onsreihen "SWP-Studien" und "SWP-Aktuell" zusammen 20 Beiträge mit Bezug zu Afghanistanveröffentlicht (6 SWP-Studien, 14 SWP-Aktuell).

6 So wurde z.B. die Nutzung der Vertrauensfrage bei der OEF-Entscheidung vom 27.11.2001verschiedentlich als eine ,,Erpressung" bezeichnet. Und bei der Mandatsverlängerung für lSAFv. 16.10.2008 lagen zwischen dem Beschluss der Bundesregierung über ihren Antrag (BT Drs16/10473 v. 07.10.2008) und der 1. Lesung (BT PlPr 16/181 v. 07.10.2008) nur 3 Stunden Zeit.

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10.2 Anlage 2: Liste der Befragten / Interviewpartner

Anlage 3 b: Fragenkatalog für General Egon Ramms(Commander AJFC Brunssum)

341

1. Sind aus Ihrer Sicht die Zielvorgaben des NATO-Rats zum politischenZweck von ISAF

• hinreichend präzise, um daraus eine schlüssige strategische und opera­tive militärische Zielsetzung abzuleiten?

• mit dem Ihnen verfügbaren Kräfterahmen vereinbar?

2. Die deutsche Politik tut sich schwer, ISAF als einen Krieg zu begreifen? Er­gebnis sind Z.T. künstlich wirkende Einsatzeinschränkungen (z.B. Tomado­Mandat, diskutiertes Einführen von schweren Waffen).Welche Auswirkungen haben derartige Unterschiede in der Wahrnehmungvon ISAF für ihre Operationen?

3. Die militärtheoretische Literatur betont, dass in ,,kleinen Kriegen" anderemilitärische Ressourcen benötigt werden als in "klassischen Staatenkrie­gen". Die US-Streitkräfte bilden dieses in ihrem Konzept "Counter Insur­gency" (CI FM 3-24) teilweise ab.Entsprechen aus Ihrer Sicht die militärische Zielsetzung von ISAF und dieBeiträge der Bündnispartner zu ISAF - insbesondere die deutschen - denNotwendigkeiten "kleiner Kriege"?

4. Wie bewerten Sie die Parallelität von OEF und ISAF? Ist diese Parallelitätinsbesondere (mit) ein Faktor, der zu einer Verschlechterung der Sicherheits­lage stabilisierung der Lage in ehemals ruhigen Regionen beiträgt?

5. Das Bündnis hat mit der "Comprehensive Strategy" bzw. dem "Comprehen­sive Approach" eine besonders auch von Deutschland betonte Zielsetzung(,,vemetzte Sicherheit") beschlossen.General a.D. Kujathat in einemVortrag vor derAFCEAimAugust 2008 daraufhingewiesen, dass dieNATO wohl die einzige Organisation sei, die eine solcheStrategie entwickeln könne. Aber sie wäre nicht in der Lage, sie umzusetzen,denn sie verfüge weder über die notwendigen zivilen Kapazitäten, noch beab­sichtige sie, diese zu entwickeln. Die Konsequenz sei - so General a.D. Kujat-, dass damit das Prinzip des "Unity ofCommand" nicht durchgesetzt werdenkönne. Allenfalls könne das Prinzip des "Unity ofEffort" angestrebt werden.Ist aus Ihrer Sicht die Weiterentwicklung der Strategie des Bündnisses re­levant für die militärischen Operationen oder ist sie mehr als symbolische

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342 10. Anlagen

Veränderung zu bewerten, um den Bündnispartnern (wie Deutschland) ent­gegenzukommen, die militärische Mittel nur zögerlich einsetzen?Hat sie eine Erschwerung der Operationsführung zur Folge?

6. Entsprachen Ihre Forderungen nach Verstärkung Ihrer Truppen (z.B. inWelt-Online vom 24.06.2008), nach Entsendung der ECR-Tornados und derAWACS vorrangig der operativen Lagebeurteilung?Oder gab es entsprechende Vorgaben der strategischen Ebene?Gab es im Vorfeld Ihrer Anforderung der ECR-Tornados im Dezember2006 entsprechende inoffizielle ,,Angebote" der deutschen Luftwaffe?

7. In Veröffentlichungen wird häufig die Relation 80% : 20% zwischen "na­tion building" und "militärischer Aufgabe" genannt (u.a. werden Sie auchmit dieser Aussage zitiert, und zwar in einem Interview mit Frau Wuttke,Deutschlandradio).Woher stammt diese Relation? Ist sie eine Schätzung der Größenordnungoder wurde sie analytisch entwickelt?

8. Wie eng ist Ihr Kontakt zum EinsFüKdo und zum FüS - Einsatzführungs­stab?

9. Suchen die politischen Entscheidungsträger (Leitung BMVg, GenInsp, Mit­glieder des Auswärtigen Ausschuss bzw. des Verteidigungsausschuss) Kon­takt mit Ihnen, um Informationen/lhre Einschätzung zur Lageentwicklungzu erhalten?

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10.2 Anlage 2: Liste der Befragten / Interviewpartner

Anlage 3 c: Fragenkatalog für Generalleutnant a.D. Norbert van Heyst(ehemaliger COM ISAF)

343

1. War die politische Zielsetzung (Clausewitz: "politischer Zweck") derAfgha­nistaneinsätze der Bundeswehr hinreichend präzise, um schlüssige militäri­sche Ziele daraus abzuleiten"?l

2. Standen Zielsetzung und verfügbare Ressourcen (Kräfte, Mandat) in Ein­klang? (gern. Bundestagsbeschluss vom 20.12.2002 bis zu 2.500 Soldaten,davon bis zu 1.000 für die Wahrnehmung der Leitfunktion).

3. Wie hat sich die zeitliche Befristung der Mandate (zunächst 6 Monate, abdem 3. Kontingent 12 Monate) auf die Auftragserfü1lung ausgewirkt?

4. Wie haben Sie aufgrund Ihrer Erfahrung als ISAF-Commander die nach Ih­rer Zeit beschlossene Ausweitung der politischen Ziele (Beitrag zum Aufbaueines demokratischen Staates in Afghanistan) und die massive Ausweitungdes deutschen Verantwortungsbereichs damals (2003, 2006) beurteilt?Wie beurteilen Sie diese heute?

Auftrag gern. Bundestagsbeschluss vom 22.12.2001 :"ISAF hat das Ziel, wie in Anhang I zurBonner Vereinbarung vorgesehen, die vorläufigen Staatsorgane Afghanistans bei der Aufrechter­haltung der Sicherheit in Kabul und seiner Umgebung zu unterstützen, dass sowohl die vorläufigeafghanische Regierung als auch Personal der Vereinten Nationen in einem sicheren Umfeldarbeiten können")

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344 10. Anlagen

Anlage 3 d: Fragenkatalog für Generalleutnant a.D. Dr. Klaus Olshausen(ehemaliger Deutscher Militärischer Vertreter im MilitaryCommittee)

1. Hat aus Threr Sicht die deutsche Politik "eigenständige" Interessen und Zielebei den Afghanistaneinsätzen oder folgt man ausschließlich der Bündnisrä­son?

2. Sind aus Threr Sicht die Zielvorgaben des NATO-Rats zum politischenZweck von ISAF

• hinreichend präzise, um daraus eine schlüssige strategische und ope­rative militärische Zielsetzungen abzuleiten?

• mit dem verfügbaren Kräfterahmen vereinbar?

3. Die militärtheoretische Literatur betont, dass in ,,kleinen Kriegen" anderemilitärische Ressourcen benötigt werden als in "klassischen Staatenkrie­gen". Die US-Streitkräfte bilden dieses in ihrem Konzept "Counter Insur­gency" (CI FM 3-24) teilweise ab. Entsprechen aus Threr Sicht die militä­rische Zielsetzung von ISAF und die Beiträge der Bündnispartner zu ISAF- insbesondere die deutschen - den Notwendigkeiten "kleiner Kriege"?

4. Wie bewerten Sie die Parallelität von OEF und ISAF? War diese Parallelitätinsbesondere (mit) ein Faktor, der zu einer Verschlechterung der Sicherheits­lageIDestabilisierung der Lage in ehemals ruhigen Regionen beigetragenhat?

5. Die seit Jahren erkennbare Verschlechterung der Sicherheitslage hat de factozu einer Veränderung der Operationen von ISAF geführt. Während früherStabilisierungsoperationen den Schwerpunkt darstellten, gewinnen CounterInsurgency-Operationen mehr und mehr an Bedeutung. Dieses entsprichtnach Einschätzung von NATO-Befehlshabern nicht mehr dem gültigen Op­Plan der strategischen Ebene von 2006. Dieser werde jedoch nicht angepasst,da SACEUR befürchte, im NAC den Op-Plan nicht wieder "geschlossen" zubekommen, wenn er ihn mit Änderungswünschen "öffne".Wie stellt sich dieser Sachverhalt aus Threr Perspektive dar?

6. Suchten die politischen Entscheidungsträger (Leitung BMVg, GenInsp, Mit­glieder des Auswärtigen Ausschuss bzw. des Verteidigungsausschuss) Kon­takt mit Ihnen, um Informationen/Ihre Einschätzung zur Lageentwicklungzu erhalten?

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10.2 Anlage 2: Liste der Befragten / Interviewpartner

Anlage 3 e: Fragenkatalog für General a.D. Gerhard Back(ehemaliger Commander AJFC Brunssum)

345

1. Sind aus Ihrer Sicht die Zielvorgaben des NATO-Rats zum politischenZweck von ISAF hinreichend präzise,

• um daraus eine schlüssige strategische und operative militärische Ziel­setzung abzuleiten?

• mit dem Ihnen verfügbaren Kräfterahmen vereinbar?

2. Die deutsche Politik tut sich schwer, ISAF als einen "Krieg" zu begreifen.Ergebnis sind z.T. künstlich wirkende Einsatzeinschränkungen (z.B. Torna­do-Mandat, diskutiertes Einführen von schweren Waffen). Welche Auswir­kungen hatten derartige Unterschiede in der Wahrnehmung von ISAF fürihre Operationen?

3. Die militärtheoretische Literatur betont, dass in ,,kleinen Kriegen" anderemilitärische Ressourcen benötigt werden als in "klassischen Staatenkrie­gen". Die US-Streitkräfte bilden dieses in ihrem Konzept "Counter Insur­gency" (CI FM 3-24) teilweise ab. Entsprechen aus Ihrer Sicht die militä­rische Zielsetzung von ISAF und die Beiträge der Bündnispartner zu ISAF- insbesondere die deutschen - den Notwendigkeiten ,,kleiner Kriege"?

4. Wie bewerten Sie die Parallelität von OEF und ISAF? War diese Parallelitätinsbesondere (mit) ein Faktor, der zu einer Verschlechterung der Sicherheits­lageIDestabilisierung der Lage in ehemals ruhigen Regionen beigetragenhat?

5. Entsprachen die Forderungen der NATO-Kommandostruktur nach Verstär­kung der Truppen vorrangig der operativen Lagebeurteilung oder gab esentsprechende Vorgaben der strategischen Ebene? Wie stellte sich das insbe­sondere bei der Forderung nach Entsendung der ECR-Tornados dar? Gab esim Vorfeld der Anforderung der ECR-Tornados im Dezember 2006 entspre­chende inoffizielle "Angebote" der deutschen Luftwaffe?

6. Wie eng war Ihr Kontakt zum EinsFüKdo und zum FüS?

7. Suchten die politischen Entscheidungsträger (Leitung BMVg, GenInsp, Mit­glieder des Auswärtigen Ausschuss bzw. des Verteidigungsausschuss) Kon­takt mit Ihnen, um InformationenlIhre Einschätzung zur Lageentwicklungzu erhalten?

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346 10. Anlagen

Anlage 3 f: Fragenkatalog für General Wolfgang Schneiderhan(Generalinspekteur der Bw)

1. Der bisherige empirische Befund ist, dass die politische Zielsetzung (Clau­sewitz: "politischer Zweck") der Afghanistaneinsätze der Bundeswehr200112002 fehlte bzw. zu wenig präzise war, um schlüssige militärische Zie­le daraus abzuleiten. Die in den ersten Afghanistan-Konzepten der Bundes­regierung 2003-2006 formulierte politische Zielsetzung erscheint wenig re­alistisch, weil dahinter z.B. noch die Vorstellung einer "Demokratisierung"von Afghanistan erkennbar ist.

2. Inwieweit tragen aus Ihrer Sicht die wenig präzise bzw. nicht erreichbarepolitische Zielsetzung zur beobachtbaren Ausweitung der deutschen Einsät­ze bei?Entgegen den konzeptionellen Vorstellungen in den Afghanistan-Konzeptender Bundesregierung dominieren in der Realisierung bzw. im Ressourcen­einsatz die militärischen Instrumente. Inwieweit beeinflusst das aus IhrerSicht die militärische Zielsetzung und deren Realisierung?

3. In derKriegsliteraturwird die These vertreten, dass in"KleinenKriegen" bzw.asymmetrischen Konflikten die Zielsetzungvonklassischen "Staatenkriegen"- Vernichtung des Gegners - durch die Zielsetzung "Winning the hearts andminds" abgelöst wird. Als Folge seienreguläre Streitkräfte einwenig geeigne­tesMittel für dieKriegftihrungundkönntendenKleinenKriegnichtgewinnen.Wie beurteilen Sie vor dem Hintergrund dieser These das graduelle Herfi­bergleiten der ISAF von Stabilisierungsaufgaben hin zum Bekämpfen vonAufständischen bzw. Terrorgruppen?

4. Inwieweit tragen aus Ihrer Sicht die unterschiedlichen Ziele und das Ne­beneinander von OEF und ISAF zu einer Eskalation unserer militärischenEinsätze bei?

5. Inwieweit gingen/gehen Impulse zur Erweiterung des deutschen militäri­schen Engagements aus der NATO-Kommandostruktur aus?

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10.4 Anlage 4: Entscheidungsschritte Afghanistaneinsätze

10.4 Anlage 4: Entscheidungsschritte Afghanistaneinsätze

Entscheidungsschritte Operation Enduring Freedom (OEF)(grau: Eskalationschritte)

347

DatumIPlenarprotokoU Inhalt der Entscheidung AbstimmnngsergebnisGa:nein:Enthaltung)

16.11.2001 BT PlPr 14/202 100 Soldaten Spezialkräfte filr 336:326:0Afghanistan

15.11.2002 BT PlPr 15/11 Mandatsverlängerung 573:11:5

14.11.2003 BT PlPr 15/76 Mandatsverlängerung 540:41:5

12.11.2004 BT PlPr 15/139 Mandatsverlängerung 550:10:0

08.11.2005 BT PlPr 16/2 Mandatsverlängerung 519:67:3

10.11.2006 BT PlPr 16/64 Mandatsverlängerung 436:101:26

15.11.2007 BT PlPr 16/126 Mandatsverlängerung 413:145:15

13.11.2008 BT PlPr 16/187 Streichung der 100 Soldaten 428:130:8Spezialkräfte filr Afghanistan

Entscheidungsschritte International Security Assistance Force (ISAF)DatumIPlenarprotokoU Inhalt der Entscheidung Abstimmungsergebnis

Ga:nein:Enthaltung)

22.12.2001 BT PlPr 14/210 1.200 Soldaten filr ISAF, Einsatz 538:35:8begrenzt auf Großraum Kahul

14.06.2002 BT PlPr 14/243 Mandatsverlängerung, nachträgliche 496:38:5Billigung einer vorübergehendenVerstärkung von 80 Soldaten,Ermächtigung zur vorübergehendenErhöhung um 200 Soldaten (z.B. fiirKontingentwechsel)

20.12.2002 BT PlPr 15/17 Übernahme der Leitfunktion filr 565:9:2ISAF (gemeinsam mit den Nieder-landen), Erhöhung der Obergrenzeauf2.5oo Soldaten (davon 1.000 filrLeitfunktion)

24.10.2003 BT PlPr 15/70 Ausweitung des Einsatzgebiets auf 531:57:5die Region Kundus, Erhöhung derObergrenze auf 2.500 Soldaten(davon 450 filr Kundus)

30.09.2004 BT PlPr 15/129 Mandatsverlängerung, Ausweitung 509:48:3des Einsatzes auf die Region Feisa-bad

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348 10. Anlagen

DatumIPlenarprotokoll Inhalt der Entscheidung Abstimmungsergebnis(ja:nein:Enthaltung)

28.09.2005 BT PIPr 15/187 Übernahme der Führung der ISAF- 535:14:4Region Nord, Erhöhung des ISAF-Kontingents auf 3.000 Soldaten. Ein-satz der deutschen Kräfte in Kahulund in der Region Nord. Einsatz inanderen ISAF-Regionen fiir unab-weisbare Unterstützungsrnaßnahmendes ISAF-Gesamtauftrags zeitlichund im Umfang begrenzt möglich

28.09.2006 BT PIPr 16/54 Mandatsverl!1ngerung 492:71:9

09.03.2007 BT PIPr 16/86 Einsatz von Tomado-Aufklärungs- 405:157:11flugzeugen im gesamten ISAF-Ver-antwortungsbereich. Erhöhung derPersonalobergrenze um 500 Soldaten

12.10.2007 BT PIPr 16/119 Fortsetzung des Einsatzes mit bis zu 454:79:483.500 Soldaten

01.07.2008 Übernahme der Aufgabe einer Quick Kein Bundestagsbe-Reaction Force filr die Nordregion schluss(Entscheidung der Bundesregierung,keine Mandatserweiterung)

16.10.2008 BT PIPr 16/183 Erhöhung der Personalobergrenze auf 442:96:324.500 Soldaten

02.07.2009 BT PIPr 16/230 Beteiligung am NATO-AWACS-Ein- 460:81:15satz im Rahmen von ISAF, Einsatzim gesamten ISAF-Verantwortungs-bereich mit bis zu 300 Soldaten

03.12.2009 BT PIPr 17/9 Fortsetzung des Einsatzes mit bis zu 446:105:434.500 Soldaten, keine Verlängerungdes AWACS-Mandats

26.02.2010BTPIPr 17/25 Erhöhung der Personalobergrenze 429:111:46auf5.350 Soldaten, Verlagerung desSchwerpunktes auf Polizeiausbildung

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364 11. Literaturverzeichnis

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WOYKE, Wichard 2004 (Hrsg.): Handwörterbuch Internationale Politik. Bonn (VS Verlag fiir Sozial­wisseuschaften (Lizenzausgabe fiir die BPB) 2004 (= Schriftenreihe pbp Band 404).

WYRWICH, Roswitha; DENISON, Andrew 2008: Zivilmacht und Ohnmacht: Deutschlands Einsatzin Afghanistan. Königswinter 2008.

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11.2 Tages- und Wochenzeitungen

11.2 Tages- und Wochenzeitungen

11.2.1 Druckausgaben

BildBonner GeneralanzeigerDer SpiegelDie Tageszeitung (TAZ)Die ZeitStern

11.2.2 Online-Ausgaben

Berliner Morgenpost-Ooline

Bild-Dnline

BZ-Berlin-Online

Berliner Zeitung Berlin-Ooline

FAZ-Dnline

Focus-Online

Financial Times Deutschland-Online

Frankfurter Rundschau-Online

Handelsblatt-Online

Hannoversche Allgemeine Zeitung-Online

Kölner Stadt Anzeiger-Dnline

Kölnische Rundschau-Online

MV Regio - Nachrichten fürMecklenburg-Vorpommern

Neue Zürcher Zeitung-Online

New York Times-Online

NTV-Dnline

Ossietzky

Sächsische Zeitung-Online

Süddeutsche Zeitung-Online

Rhein Zeitung-Online

Spiegel-Online

Stern-Dnline

Tagesspiegel-Online

TAZ-Online

Washington Post-Online

Welt-Online

World Socialist Website

Zeit-Online

http://www.morgenpost.de

http://www.bild.de

http://www.bz-berlin.de

http://www.berlinonline.de

http://www.FAZ.NET

http://www.focus.de/

http://ftd.de

http://www.fr-online.de

http://www.handelsblatt.com

http://www.haz.de

http://www.ksta.de

http://www.rundschau-online.de/

http://www.mvregio.de

http://www.nzz.ch

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http://www.n-tv.de

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http://www.zeit.de

365

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366 11. Literaturverzeichnis

11.3 Ausgewertete TV-Sendungen mit Afghanistanbezug

24.09.2008, ZDF:

07.10.2008, Phoenix:

16.10.2008, ZDF:

20.10.2008, ZDF:

21.10.2008,ARD:

26.01.2009, ARD:

02.02.2009, ARD:

24.06.2009, ARD

24.06.2009, ZDF:

25.06.2009, ZDF:

29.06.2009, DW-TV

02.07.2009, ZDF:

02.07.2009, ARD:

19.07.2009, ARD:

19.07.2009, Phoenix:

26.07.2009,ARD:

23.08.2009, ARD:

07.09.2009, ARD:

08.09.2009, ZDF:

08.09.2009, Phoenix:

09.09.2009, ARD:

06.12.2009, ARD:

10.12.2009, ZDF

14.12.2009, ARD:

20.12.2009, Phoenix:

24.01.2010, ARD:

28.01.2010, ZDF:

12.03.2010, Phoenix:

16.03.2010, ZDF:

08.04.2010, ZDF

Dokumentation "Todesfalle Hindukusch".

"Phoenix-Runde" zum Thema "Abziehen oder Aufstocken".

"Heute-Journal".

"Heute Journal".

"Menschen bei Maischberger". Thema: "Deutschland im Krieg­verdrän-gen wir die Gefahr?".

Diskussionsrunde bei Reinhold Beckmann 02.02.2009

Fernsehfilm "Willkommen zu Hause".

"Tagesschau" (20 Uhr).

"Heute Journal".

"Maybrit IIlner" (Interview mitAußenminister Steinmeier).

"Einsatz am Hindukusch: der verdrängte Krieg?"

,,Am Mittag" (13 Uhr}," ZDF-Reporter" (21 Uhr).

"Tagesthemen".

"Der General, der Tod und das Leben" (Porträt des GeneralinspekteursSchneiderhan).

"Kamingespräch" (mit Ex-Außenminister J. Fischer).

"Presseclub" zum Thema ,,Der Krieg, der keiner sein darf'.

,,Anne Will" zum Thema ,,Deutschland im Krieg"

"Tagesthemen"

"Morgenmagazin" zum Thema ,,Afghanistan nach dem Luftangriff'.

"Phoenix-Runde" zum Thema "Raus aus Afghanistan? Zerreißprobe fürdie NATO".

"Hart aber Fair" zum Thema ,,Abgrund Mghanistan - sollen unsereSoldaten nach Hause kommen?".

"Presseclub" zum Thema: "Krieg und Frieden - Obama zwischen Nobel­preis und Mghanistan".

"Maybrit IIIner" zum Thema "Nobelpreis für Obama - Lasst uns mitseinem Krieg in Frieden?".

"Tagesthemen".

"Phoenix-JahresfÜCkblick".

"Tagesthemen".

"Maybrit IIlner" zum Thema "Wie kommen wir raus aus Mghanistan?".

"Phoenix vor Ort", Diskussion der ,,Atlantikbrficke" über Außen- undSicherheitspolitik und die Bundeswehr an der Helmut-Schmidt-Universitätin Hamburg.

"Frontal-Dokumentation" zum Thema "Sterben für Afghanistan".

TV-Beitrag ,,Die Mghanistan-Lüge".

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11.4 Genutzte Homepages

11.4 Genutzte Homepages

Vereinte Nationen

NATO

Europäische Union

- EU-Infonnationen

- EU-Dokumente

Deutscher Bundestag

Drucksachen

Bundesregierung

Auswärtiges Amt

Bundesministerium der Verteidigung

Bundesministerium des Inneren

Bundeswehr

- Deutsche Luftwaffe

- Streitkräftebasis

Innenministerkonferenz der Länder

Bündnis 90/ Die Grünen

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Deutscher Bundeswehrverband

Verband Entwicklungspolitik deutscherNichtregierungsorganisationen" (VENRO)

Konrad-Adenauer-Stiftung

Friedrich-Ebert-Stiftung

Stiftung Wissenschaft und Politik

Münchener Sicherheitskonferenz

Infratest-Dimap

367

http://www.un.org

http://www.nato.int

http://europa.eu

http://www.euractiv.de

http://eur-Iex.europa.eu

http://www.bundestag.de

http://drucksachen.bundestag.de

http://www.bundesregierung.de

http://www.auswaertiges-amt.de

http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg.de

http://www.brni.bund.de

http://www.bundeswehr.de

http://www.luftwaffe.de

http://www.streitkraeftebasis.de

http://www.im.nrw.de/inn/doks/090605_imk_beschluesse.pdf

http://www.grüne.de

http://www.spd.de

http://www.dbvw.de

http://www.venro.org

http://www.kas.de

http://www.fes.de

http://www.swp-berlin.org

http://www.securityconference.de

http://www.insfratest-dimap.de

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368

11.5 Nicht veröffentlichte Vorträge

11. Literaturverzeichnis

• MERTEN, Ulrike (MdB, Vorsitzende des Verteidigungsausschuss): Diskussionsimpuls anläss­lieh des "Sicherheitspolitischen Forums NRW" zum Thema ,,Einsatz der Bundeswehr in Afgha­nistan - Erfahrungen, Ziele und Perspektiven". Friedrich-Ebert -Stiftung in Bonn am 3.2.2009.

• PREUSS, Hans-Joachim (Geschäftsfiihrer GTZ): ,,ziviler Wiederaufbau unter Kriegsbedingun­gen - die GTZ in Afghanistan". Internationaler Club La Redoute, Bonn e.v., am 24.03.2010.

• RIELLY, John E. (langjähriger Präsident des Chicago Council on Foreign Relations): "Obama'sApproach to Foreign Policy. Where is he moving? A criticalAppraisal". Internationaler Club LaRedoute, Bonn e.v., am 10.09.2009.

• RAMMS, Egon (General, Befehlshaber Allied Joint Forces Co=and Brunssum): ISAF ­aktuelle Entwicklung und Perspektiven". ,,6. Petersberger Gespräche zur Sicherheit", am06.03.2010 in Königswinter.

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Personen-/Sachregister

11. September2001 (9/11) 105tI., 109, 112f., 118f.,122ff.,127(,139,145,170,204,206,214,247,280,289,302,320,334

A

Adam, Rudolf 76Afghanistan Compact 99, 121, 129, 150AFPAK 115,117,173Agendasetting 183(,202,250,274,286,306ALLIED FORCE 22Allison, Graham 37,40,307,322Al Qaida 103, 113ff., 119, 153, 171, 173, 176,

214,216,222,243Angerer.Jo 83Annan, Kofi 119Amol~Rainer 104,156,168,184(,187(,212,

222,241,269,296(,337Aufstandsbekämpfung 58, 112, 124, 126, 156,

159(,175,223,269AVVACS 21,74,84, 166,230, 295ff., 301, 342Azarbaijani-Moghaddam, Sippi 96

B

Bache, !an 41Back, Gerhard 13,169,172,266(,271,338,345Bahr, Egon 110Baraki, Matin 94Barschow, Boris 226Bartels, Hans-Peter 295Bassford, Christopher 51, 52Baumann, Rainer 30ff., 90Beck, Emst-Reinhardt 162,197,222Beck, Ulrich 54, 112f.Beer, Angelika 184,337Belasco. Amy 166Benz, Arthur 36,41Bergen, Peter 115

Biddle, Stephen 115Biermann, Rafael 64, 85f., 186Bittner, Jochen 198,200,272BIome, Nikolaus 140BöckenfOrde, Stephan 314Boek1e, Henning 33f., 38ff.Böhme, Erich 248Bonn-Prozess 97,120,121,171Brahimi, Lakhdar 97,119,120,140Braml, Josef 32Brand, Karl-VVemer 203Breitmeier, Helmut 301Breuer, Paul 141Brock, Lothar 17, 43f., 63, 89Brok, Elmar 128(Brzoska, Michael 112, 114f., 148, 172Bundesländer 18,45,80,167,199,285Bundesregierung 21, 37,42,44,46, 51, 65f.,

70tI., 79(, 82, 85, 87, 91, 94, 97, 100,103ff., 114f., 119, 124, 128, 130, 134ff.,143, 145ff., 155ff.,167ff., 171, 173ff., 177,183ff., 190ff., 200tI., 209tI., 216ff., 221,223(,226(, 233ff., 250ff., 254ff., 261(,268, 274, 280tI., 285ff., 300, 302ff., 309,312,314,316(,319,325,343

Bundessicherheitsrat 19,316Bundestag 17(,27,37,64(,70,72,79(, 84tI.,

91,101(,105, 107f., 117, 127, 135tI., 140,149, 157, 162,171, 183(, 187(, 192ff.,201,204tI.,218, 232(,235, 239,244, 247,251,256,263,273(,279(,283,286,291,293,299f., 302, 314, 316, 318(, 323, 325, 328,334(, 339f.

Bundesverfassungsgericht (BVerfG) 5,17,21,42,44, 63(, 84ff., 91, 183, 192,209,216,286,314(,340

U. V. Krause, Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr,DOI 10.1007/978-3-531-92729-9,© VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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370

Bündnisinteressen 159, 212f., 216, 245, 281,305, 313, 320

BÜfgerkriegsökonorrrie 93,100(,360Bush, George W. 110, 113fI., 119,205, 212f.

C

Chau~stre,Eric 158,190,222,228,239Chayes, Sarah 175Chestennan, Simon 119Chiari, Bernhard 97,103CIMIC 260, 274Claus, Roland 108, 136, 142,205, 219fI.Clement. Rolf l3lf.Comparative Merit 75f., 311, 321ComprehensiveApproach 115, 125, 161,341Cordesman, Anthony H. 56, 179f.Counter-Insurgency 57f., 112, 115, 155f., 159,

173,265, 341,344(Czada, Roland 51Czempiel, Ernst-Otto 113

D

Daase, Christopher 54ff.Dalgaard-Nielsen 38DBwV 254ff., 268, 274Dembinski, Matthias 21, 64Dembritzki, Andreas 205Dempsey, Judy 316Denison, Andrew B. 207Dettke, Dieter 112, 172Deutsche Bundesbank 165Dietrich, Sandra 24,64(,202,314Diskurs 48, 59, 63, 66, 70, 8lf., 90(, 106, 132,

139,174, 183,203(, 206,210, 212,215ff.,222(, 225, 227fI., 232, 242, 244ff., 250(,253,255,259,262,274,280,287(,305(,308(,313, 318, 32Of., 323,325(, 336

Domröse, Hans-Lothar 266,295Drogen 100, 103, 118, 121, 129, 144, 146, 169,

173,225,261

E

Echevarria 11, Antulio 55Ehrhart,Hans-Georg 112,114(,148,172Einsatzversorgungsgesetz 238, 255

Personen-/Sachregister

Einsatzweiterverwendungsgesetz 256Einzelfallstudie 69, 75f., 309, 311, 321Elbers, Helmut 23Erler, Gernot 236, 294Ernst, Klaus 328Eskalation 17f., 22, 27, 50f., 53, 66, 69, 72(,142,

145,170, 172ff., 204, 233, 249, 266, 271,275, 281ff., 285ff., 295f., 298, 302, 304,306,321,335(,340,346

Eskalationsschritt 72ff., 143, 160, 283, 288fI.,296ff., 300ff., 304

EUPOL 130,151, 166(Europäische Union(EU) 43, 45, 73, 83, 90, 112,

127ff., 134f., 149, 159, 163ff., 258, 280,308,314(,321

Exekutive 17,27,29,50,63ff., 79,183(,191(,194,197ff.,201(,211,280,282,285ff.,306,308,311, 314, 318(, 321, 335(

Exit-Kriterien 136,144,314,317Exit-Strategie 136,138,143,151,257,281,283,

298,306

F

Ferner, Elke 274Ferrero-Waldner, Benita 129Feyzabad 74, 153, 160, 189, 194, 290f., 301Fischer, Joschka 64,90,111,124,140,193,198,

211,219,232,234,248,250,289Flinders, Mathew 41Frankenberger, Klaus Dieter 127Freuding, Christian 140Freund. Corinna 35ff.freundliches Desinteresse 224(, 306Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) 81, 102f., 195,

251,333,360Fröhlich, Stefan 48

G

Gabriel, Sigmar 201,243Gack, VIi 153Gates, Robert M 292ff.Gehrcke,Wolfgang 105,136,187,337Geis, Anna 17, 43f., 61, 63, 65, 89,145,230Generalinspekteur 13,82, 125, 141, 174,232,

234, 237f., 262ff., 268f., 271f., 292, 317,338, 342, 344ff.

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Personen-/Sachregister

Gerhardt, Wolfgang 108,221Gennund, Willi 168Gertz, Bernhard 167,255, 257ff.Gieß~,HßnsJ. 241,246Giustozzi, Antonio 94, 112, 149, 155, 175f., 178Glassner, Rainer 95Glatzer, Bernt 96f.Global Governance 41,126Glos, Michael 108, 204Goertz, Stefan 55, 57f.Gomm, Claudia 94, 98, 103Gomm-Ernsting, Claudia 103Good Govemance 41,51, 161Governance-Versagen 170,285,305Grande, Edgar 36Graw, Ansgar 110Gresch, Norbert I28f.Groos, Heike 327GTZ 166Günther,Annett 94,98,103,158

H

Hacke, Christian 22,131,140,207Haftendorn, Helga 26,105,107, 109,312Hague, Rod 75Harmel-Bericht 123Harrop, Martin 75Hasenc1ever, Andreas 21,64Hedtstück, Michael 111Hegemon 42,138,159,210,212,267,280,298,

305,308f.Hellmann, Gunther 19f., 22ff., 29, 88ff., 106,

lll, 206f., 212f.Hennes, Michael 83Herberg-Rothe, Andreas 52f., 55, 57,150,157Hennann, Winfried 220Herzinger, Richard 147Hindukusch 97,126,138,143,204, 207ff., 211f.,

214, 225,227f., 231f.,234f., 243, 245,259,272, 296f.

Hippier, Jochen 58, 114,284,313Hoch, Martin 54f., 57Hodes, Cyrus 155Hofmann, Birgit 154,169,170Hornburger, Birgit 188,296,337How, Matthew P. 149

371

Hoyer, Werner 185, 188f., 196,337Hununel, Hartwig 64f., 202, 314

I

IFOR 22Thlau, Olaf 169, 177, 227f.Interessen, ökonomische 25, 208, 327Internationale Organisationen 23,27, 31f., 34, 43,

50,61,83,99, Ill, 129, 309f., 335International Security Assistance Force (ISAF)

13, 17, 58f., 72ff., 83,87, 102, 104[, 115ff.,12Iff., 128f., 135, 139, 14Iff., 150f.,153ff.,170ff., I78ff., 184, 186, 188, 190, 192f., 195,197, 200f., 205f., 211ff., 216, 221ff., 233,236,24O,242,244f.,249, 252f., 26Iff., 269,271, 274f., 279f., 282f., 285, 289ff., 293,295ff.,299, 303ff., 320, 335, 338ff., 343ff.

investigativerJournalisrnus 70f.,191,250,318f.Ipsen, Knut 54, 236, 238~ak 90,109[,115,124,139,153, 159,205, 212f.,

216,227,241,245,290,311f.~er,Ulrich 104, 337

J

Jackson, Michael 232Jäger, Margarete 203Jäger, Siegfried 203Jahn, Detlef 69Joetze, Günter 322Joffe, Josef 233Jörges, Hans-Ulrich 237Jung, Franz-Josef 157,214,217, 232ff., 236, 238,

240, 250,259, 268f., 29IfI., 299

K

Kabul 56, 73f., 82, 84,95, 99,103,120,124,140fT., 144f., 149f., 153, 161, 169, 173,176, 178f., 189,201,207,209,212,223,226, 244, 251, 256, 262, 266, 269, 290,296,303,343

Kairn,Markus 18,44,126,180,253,305Karnptbubschrauber 157, 269ff.Kanada 292Kandahar 175ff., 181,291,296,302

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372

Karl, Wolf-Dieter 24,29,80, 174, 197,200,266,337f.

KdoFOSK 198K.empin, Ronja 167Keohane, Robert O. 32, 34, 42f.KFOR 22Kirsch, Ulrich 255ff.Kirste, Knut 38, 49Kleine Kriege 55f., 161,341, 344f.Klemp, Ludgera 41Klingbeil, Lars 300Klose,lIans-Ulrich 17,64,86(,118,139,186,

193,197,199(,205,208(,337Knoche,~onika 184Koalitionsvertrag 1998 106Koalitionsvertrag 2009 151, 211Koczy, Ute 162Koelbl, Susanne 169, 177, 227(Köhler, lIorst 224, 327Kohl, Helmut 19,20,131Kohrs, Ekkehard 225kollektive Sicherheit 43f., 280, 308kollektive Verteidigung 43,123,308Kommando Spezialkräfte (KSK) 87, 158, 190,

198,227,295(,318Kommission Europäische Sicherheit 133ff.Konflikt, bewaffneter 236fI., 243(, 325Konrad-Adenauer-Stiftung(KAS) 81, 102f.,251,

334,367Konstruktivismus 23ff., 33f., 38fI., 43f., 169,

203,209, 307fI.Koordinationsmängel 169f., 174,285Koppelin, Jürgen 213Komelius, Stefan 124,228,233,237, 240f., 267Korruption 169,174(,261Kosovo 22,102,139,219,230,321Kossendey 72, 337Kratochwil, Friedrich 46,281Krauel, Torsten 312Krause,JoachUn 29,37,322Kren, Georg 25,61Kremp, lIerbert 230Kremp, Wemer 112Krieg gegen den Terror 55, 113, 120, 173,205,

214,219ff.,225,263,302KJilIne, Winrich 131,213,252

Personen-/Sachregister

Kuhn, Fritz 337Kujat, Harald 125, 141,234,237, 263f., 269f.,

338,341Kümmel, Gerhard 239Künast, Renate 171,316~dus 73,116,146,153(,156,158,160,179(,

188f., 191, 194, 200, 213, 224, 226, 229,231(,234,236(,240,242,246,250,252(,256, 267fI., 287, 290f., 296, 30lf., 309,312,318(,325

Kupferschmidt, Frank 126

L

Lachmann, Günther 158Lafontaine, Oskar 139Lamers, Karl 337Lather, Karl-lIeinz 266Lauth, lIans-Joachim 69,75Legislative 63,191,202Legitimation 45,49,70,113,139,142,147,204,

207,209,217,237,244,250,260,279,287,308f.

Liberalismus 25, 30, 35, 38, 309, 322light footprint 121Lindemann, ~arc 229Lippelt, lIelmut 104, 138,337Lipprnann, lIeidi 337List, ~artin 30, 32Livingston, Robert Gerald 110Löffelmann, Georg 227Londoner Konferenz 129, 152, 157, 160, 165,

214,253,285,299(,316Lonsdale, David 55Loquai, Heinz 322Lötzsch, Gesine 205,213LoyaJirga 97(,121Loyalität 44,57,63,145,147Lutz, Dieter S. 43Lütz, Susanne 41

M

~aaß, Citha D. 101, 105, 120f., 155, 252f.~ackenroth, Geert 158~r, Stefan 132fI.,217~ann, ~ichael 114~arschall, Stefan 64f., 202, 314

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Personen-/Sachregister

MaulI, Hanns W. 27,38,42,46, 48ff., 87ff., 132,215f., 307, 364

Mayntz, Gregor 17Mayntz, Renate 36, 76McChrystal, Stanley A. 115ff., 237, 265ff., 275,

298,328McKiernan, David D. 116,265McNeill, Dan K. 116,173Mechtersheimer, Alfred 83Mehrebenendile=a 145, 159,282,304Mehrebenengovemance 36, 4Of.Merey, Can 73, 94ff., 117, 172ff., 227Merkei, Angela 98, 150, 158, 224, 233f., 242,

299f.,316Merten, Ulrike 104, 146, 164, 185, 188ff., 195,

217,238,241,337Merz,Friedrich 108,128,193,210,219,221Meyer, Berthold 17,21,86,131,216,224,315Meyer, Jan 326Mielke, Katja 82, 96ff., 111, 114, 172f.militärische Geheimhaltung 70,187,191, 197ff.,

286, 317f., 323Mittel 18f., 22, 36, 51ff., 55ff., 59, 82, 88f., 115f.,

118,121,133,135, 144,152,161, 165, 198,219f., 264ff., 270, 272f., 275, 283ff., 291,303f., 306, 312ff., 318,323,340,342,346

Möhle, Holger 194,283,300Mölling, Christian 315Moran, Daniel 53Moravcsik, Andrew 35,64Müller, Harald 17, 43f., 60ff., 65, 89,114Müller, Kerstin 136,218Müllner, Karl 174, 338Multilateralismus 27,32,34, 42ff., 50, 62f., 87f.,

9Of., 93, 133, 135, 141, 145, 171, 206f.,279,281f.,288,301,304f.,307,325,335

Multilateralismusfalle 18, 44, 305Multilevel Govemance 4Of., 43,83,307,322Münkler, Herfried 55,312f.Muno, Wolfgang 69f., 75f.Musa-Qala 172f.

N

Nachtwei, Winfried 132ff., 138f., 144, 167, 170f.,173, 184f., 187f., 190, 195, 199,205,208,211,215,220,292,297,337

373

Nahles, Andrea 138f.,205Narwan, Sultan Hamid 94nationale Interessen 44f., 47f., 50,108, 13lf., 147,

204, 21Off., 215ff., 245, 251, 274, 279ff.,303,305,307,313,320,323,335

nationbuilding 58, 114f., 117, 119, 129, 149, 154,209,302,306,321,342

NATO 19ff., 43, 45, 70, 74f., 83, 85, 88f., 105,109, 112f., 116, 122ff., 13Of. , 134f., 138,149,151,153,158ff., 163f., 172, 174,176ff.,199,205, 207,209,214,219,221, 227ff.,233f., 237ff., 243, 260, 262f., 265ff., 275,280,282,285,291f.,294f.,298ff.,305,308,311,314f.,317,338,341,344ff.

NATO-BÜDdnisfall 107, 122, 138, 142,205NATO-Kommandostruktur 83, 122, 199, 263,

265ff.,272,275,322,328,345f.Na~,Klaus 18f.,76,138, 141f., 173, 194f.,

197,200,209,238,268,273,316,319,322Neitzel, Sönke 218Neorealismus 24f., 30ff.Neorealismus, modifizierter 31, 310Neu, Alexander S. 94,109Nichtregierungsorganisation (NRO) 81,162,254,

260ff.,274,288Niederlande 73,84, 122ff., 178,262,289,328Noetzel, Timo 17,58,124,126,156,162,168,

172,191,198f.,252,317Non-Govermnental-Organization (NGO) 8lf.,

166, 169f., 195,262Nordallianz 95, 111, 119f., 170North Atlantic Council (NAC) 265, 344Norwegen 156,292Nuland, Victoria 294Nye, Joseph S. 32

oObama, Barack Hussein 115, 117f., 126, 15lf.,

233, 252,267, 275, 297ff., 328Olshausen,KJaus 13,122,153,338,344Opel, Manfred 105, 137f., 144, 185,211,337OperationEnduringFreedom(OEF) 17,59, 7Iff.,

87, 104f., 121f., 135, 137, 139, 141f., 144ff.,153ff., 158, 163, 170ff., 174f., 179, 184,186, 190, 193, 197,200,205,210, 212f.,218ff., 229,247,249, 262, 264, 279f.,282,

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374

285, 289(, 293, 295ff., 302, 304, 334(,339ff.,344ff.

Oppermann, Thomas 327Orywal, Erwin 95Out ofArea 2lf., 123,218

p

Paech, Norman 221Pakistan 94,115, 118,125,153,173,176,213,333Parlament 17f., 21, 27, 35,42, 63ff., 71, 85f.,

104,110,135,142,156,158, 183ff., 194ff.,199ff., 208, 212, 230, 241, 246, 254,281,285,287ff.,300,302,306,308(,312,314ff.,319,336,339

parlamentarische Kontrolle 192, 196(, 199,252,286,314,316(,323

Parlamen!sarmee 5, 17f., 27, 42, 60, 63ff., 79,135,187(,230,279,286,301(,307(,314,335,340

Parlamentsbeteiligungsgesetz (ParIBG) 80, 84ff.,91,199,315,317

Parlamentsvorbehalt 18,65, 84f., 183, 192, 194,196,199,201,286,315,323

Parteitag 247fE, 273, 320Pau, Petra 144Perthes, Volker 66, 132ff.Petersberg-Konferenz 97, 105, 139fE, 159, 171,

289,303Petersen, Britta 103Peters, Gretchen 100Petraeus, David H. 328Pfadabhängigkeit 50,75,79, 88,91, 193f., 202,

279,286,300,311,335Pflüge~Friedbert 105,143,193,211,337Pickel, Gert u. Susanne 69, 75Poeschke, Roman 41Polenz, Ruprecht 294, 337Polizeiausbildung 130,152, 166ff., 195,257,285Pradetto,August 102,114,119(,339Preuß, Hans-Joachim 166Primat der Politik 18,51,59,82,273, 282f., 285,

306,308,322,335Provincial Reconstruction Team(pRT) 73f., 153f.,

158,160, 166, 169f., 191, 197,213, 260f.,267,274,290

Putnam, Robert 36

Personen-/Sachregister

QQuick Reaction Force (QRF) 72,74, 156f., 201,

23Off., 257, 268, 292i, 301

R

Raabe, Thomas 161Rally Round the Flag' 63Ramms, Egon 13,58, 116, 126, 162, 169, 176,

181,201,265i,296,298,317,338,341Rashid, Abmed 326Rauber, Helmut 142Rehse, Peter 260Reichelt, Julian 326Reichertz, Jo 81Richards, David 173Richter, Edelbert 220Rid,Thomas 160Rielly, John E. 117Risse, Thomas 25,27, 38f., 88f., 126Rittberger, Volker 25, 29ff.Robbe, Reinhold 235, 337Robertson, Lord George 109,122Rohrschneider, Kai 112Roos, Ulrich 106Rosmanith, Kurt 337Rubin, Bamett R. 97,100Rudzio, Wolfgang 80,81Ruggie, John Gerard 42f.Rühe,Volker 21,141,211,234,269,337Rühle, Michael 123Rules of Engagement (RoE) 133, 135, 156f.,

160,201,256Ruttig,Thornas 95,99,173,175,252Ruwe, Jürgen 271

S

Samimy, Said Musa 95ff.Schäfer,Paul 170,185,187,189,192,194,196,

242,318,337Scharpf, Fritz W. 36Scharping, Rudolf 234, 255, 263Scheel, Constanze 60(Scheipers, Sibylle 124, 126Schetter,ConradJ. 82, 93ff., 111, 114, I72f., 225Schirnank, Uwe 36,41

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Personen-/Sachregister

Schindler, Sebastian 55f.Schlagintweit, Reinhard 96Schlotter, Peter 241Schrnidt, Christian 187,208,337Schmidt-Eenboom, Erich 83Schmidt,Helmut 19,243, 312, 319[Schmidt, Manfred G. 192Schmidt, Siegmar 19f., 23f., 29, 88, 90,139Schmitt, Uwe 109Schmunk, Michael 114, 154,290Schneider, Gerald 40Schneiderhan, Wolfgang 13,232,268,271,338,

346Schoch, Bruno 11 5Schockenhoff, Andreas 133, 135, 161,205,215Schöllgen,Gregor 131,219Schönenborn,Jörg 232,234Schreer, Benjamin 17,58,191, 198f., 252, 317Schreiber, Wilfried 45Schröder,Gerhard 17, 100ff., 127, 140, 153, 184,

206,213, 218fE, 241, 247[Schüttemeyer, Suzanne S. 192Sedra, Mark 102, 155, 171Seidelmann, Reimund 23f.,29SFOR 22Shakib, Siba 225f.SfU\PE 22,83,123,266SHAPE GUARD 22Sicherheitslage 60,93, 102f., 121, 146, 154, 157,

160,173,175,178[,181,187,261,284[,289,294, 304fE,336, 341,344[

Siebert, Bernd 138, 157, 185, 187, 196,205,297,337

Siedschlag, Alexander 19,20Simonis, Georg 5,23,41,47Simon, Steven 173So1ana, Janvier 129Solidarität

bedingungslose 184Bündnis- 64, 108, 138, 147, 204fE, 211, 244,

280, 289ff., 302f.kritische 205uneingeschränkte 107, 109, 137[, 145, 159,

204ff.,279,289, 302, 339volle 205

Sommer, Theo 230

375

Spanger, Hans-Joachim 114Spanta, Rangin Dadfar 103,114Speriallrräfte 58,73[,87,135[,198[,220,252,

264,295[,302,334Spranger, Carl-Dieter 337Stabilisierung 43, I11f., 121, 124, 126, 133, 139,

141,144[, 149ff., 153[,161,172,176,206,208,213,234[,270,282,285,297,321

Stanzel, Volker 209state building 114, 119ff., 129Steinicke, Stefan 167Steinmeier, Frank-Walter 150, 193,205,214,

232,236,241,291,295,298,300,316,317Stengel, Frank A. 169Stiftung Wissenschaftund Politik (SWP) 81, 180,

187, 251ff., 316,323,340Stolze, Wilfried 257Ströbele, Hans-Christian 180Struck,Peter 104,107,143,154,178,198,200,

208ff., 219ff., 244, 256, 302[

T

Taliban 56f., 94f., 100, 102f., I11f., 114, 117ff.,126,148,155,157[, 171ff., 175ff., 179fE,213[,217,222,232,238,240,242,244,252f., 259, 264, 266, 297, 302, 305, 312,318,326

Taschenkarte 157,201Theisen, Heinz 147,152Theorie des Demokratischen Friedens 42, 60fE,

147,183,202,286,306[,311[,314,318,323,328

Thibaut, Bernhard 35Todenhöfer, Jürgen 179,207,227Tornado 74, 155f., 197,200,205, 208f., 216,

222,224,226[,240,249,257,262,266[,271,274,291,293[,297,301,341[,345

Trittin,Jürgen 171,197,222,249,327

U

Übergabe in Verantwortung 151f., 160,283,298Ulbert, Comelia 25UNOSOM 21UNTAC 21Untersuchungsausschuss 158, 190, 191

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USA 32,42,72,83, 94f., 107, 109ff., 117, 119f.,122,124, 126f., I 37ff., 145, 153, 157, 159,166, I69f., 173, 175, 184,204fI., 210, 212f.,215f., 243f., 252, 267, 279f., 282, 289fI.,293f.,298fI.,302f.,305,308f.,339

vvan Heyst, Norbert 13, 142,269,338,343Varwick, Johannes 106f., 122f., 125f.Veit, Rüdiger 220\TENRO 82,254,260ff.Vereinte Nationen 20f., 43ff., 49, 64, 83, 90, 106f.,

112, 118ff., 126, 131, 135, 138fI., 145, 159,169,171,174,178,180,204, 211f., 222,236,243,252,279,282,289, 302f., 305,308,339,343

Generalsekretär 109,118, 12lf., 178, 180Generalversammlung 64, 106, 118

Sicherheitsrat 49,106,110, 118fI., 139, 178,212,279,289, 302f.

Vemetzte Sicherheit 125, 150f., 159, 161, 194f.,284,304

Verteidigungsfall 86, 315Vertrauensfrage 17, 137, 139, 184f., 193,202,

212, 219f., 247,282, 286, 302, 340Vollmer, Jörg 270f.von Bredow, Wilfried 20, 23f., 51, 106f.von Clausewitz, Carl 18,42, 5IfI., 59,199,307,

343,346von Klaeden, Eckart 208,222,233,337von Krause, Marlis 5von Krause, VIf 37,40Voß, Sylvia 139

W

Wagner, Armin 241, 246Wagner, Frieder 207Wagner, Wolfgang 21, 30fI., 38fI., 61, 64f., 241Walser, Martin 232f.Weißbuch 1994 131,215Weißbuch 2006 112, 125, 150,210,215Weiss, Dieter 179Weisskirchen, Gert 337Weller, Christoph 169, 196Welthungerhilfe 82,166, 26lf.WesseIs, Wolfgang 44

Personen-/Sachregister

Westerwelle, Guido 151,197,217,244, 298f., 325Wibel, Detlef 36Wieczorek, Helmut 337Wieczorek-Zeul, Heidemarie 147, 161,219Wiederaufbau 58, 87, 102, 112, 124, 129, 139,

141, 143f., 146, 149, 151f., 16IfI., 165f.,168f.,173,175f., 180f.,195, 197,209,216,234f.,239,261f.,282,290,298,303f.,339

Wiefelspütz, Dieter 17, 22, 63ff., 79, 84fI., 192Wilker, Lothar 37,322Willemsen, Roger 327Wilzewski, Jürgen 112Wohlgethan, Achim 226Wolff, Jonas 114Wolf, Günter 5Wölfle,Markus 20,89Wolf, Reinhard 19f., 23f., 29, 88, 90,106Wolfrum, Edgar 55Wolf, Winfried 25f., 263f.Wyrwich, Roswitha 207

Z

Zapfe, Martin 156Zelikow, Philip 37,40,322Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr

103Ziele, militärische 19,43,46,49, 5lf., 56fI., 87,

100, 104, 111, 113fI., 117f., 128, 133fI.,141f., I44ff., 151, 153f., 156ff.,160f., 172,174, 180, I94f., 198,229, 261, 265f.,283f.,286,290, 302ff., 313, 318, 320, 336, 339,341, 343fI.

Ziesemer, Bemd 110Zivilmachtdenken 66, 88ff., 136, 141, 145, 171,

207, 218, 239, 242, 245,279f., 282, 287f.,290,301,304,308f.,336

zuGuttenberg,KarI-Theodor 15If., 156, 197,200,215, 242fI., 246, 259, 299, 325f.

Zumach, Andreas 151Zweck, politischer 18f., 27, 5Iff., 56f., 59f., 70,

118, 135ff., 14IfI., 157, 159f., 194, 199,202, 209, 213, 240, 265fI., 282fI., 288fI.,30IfI., 306, 313f., 321f., 335f., 341, 343fI.

Zweck-Ziel-Mittel-Relation 5, 42, 52, 55f., 59,160,199,201,307f.