Name: mh hp10 haupt.04 Erstellt von: hoers PDF erstellt … · 2016-09-30 · Marz und Johanna Rehl...

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9460301_20_2 9480939_10_1 9515537_20_2 Gepflegte Füße sind ein Muss Fußpflege. Täglich werden sie besonders stark strapaziert und müssen viel (er-)tragen. In die tägliche Körperpflege werden sie jedoch oft wenig einbezo- gen: unsere Füße. „Die pflegli- che Behandlung der Füße, Sau- berkeit und Hygiene tragen zum Wohlbefinden bei. Eincremen hält die Haut ge- schmeidig und verhindert raue und rissige Haut“, sagt Annett Biedermann, erste Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Podologie (ZFD) Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. „Wir spre- chen von gesunden Füßen, wenn wir in erster Linie gut lau- fen können, keinerlei schmerz- hafte Veränderungen an und in den Füßen vorhanden sind so- wie Nägel und Hornhaut physio- logisch sind.“ Wer seine Füße pflegt, schenkt ihnen Aufmerksamkeit. „Sie werden gebadet, gut abge- trocknet und gecremt und vor Insbesondere Diabetiker sollten regelmäßig zur Fußpflege allem: berührt! Da entdeckt man schnell, wenn etwas nicht stimmt, etwa kleine Verletzun- gen passiert sind oder sich Ver- hornungen bilden. So können auftretende Probleme schneller gelöst werden“, so die Podolo- gin. „Zur täglichen Fußpflege ge- hört, dass die Füße vom Tages- stress gereinigt werden, ein nicht zu heißes Fußbad, gut ab- trocknen, anschließend eine Portion Creme oder Schaum. Strümpfe sollten täglich ge- wechselt werden, besonders in der warmen Jahreszeit. Schuhe sollte man sich von außen und vor allem innen anschauen, weil sich auch dort Fremdkörper an- sammeln können.“ Des Weiteren gehören auch das Entfernen der Hornhaut (nur mit weichem Bimsstein) so- wie das Schneiden der Zehen- nägel zur Pflege. Nägel immer gerade schneiden, spitze Ecken mit der Feile glätten, um ein Ein- wachsen der Nägel zu verhin- dern. Der Nagelrand sollte mit der Zehenkuppe abschließen. „Bei erheblichen Problemen sollten Sie auf keinen Fall selbst hantieren“, sagt Biedermann, „sondern immer einen Podolo- gen aufsuchen“. Bei hartnäcki- gen „Käsefüßen“ helfen Deo- sprays, Fußdeocremes oder lau- warme Fußbäder mit schweiß- hemmenden Extrakten aus zum Beispiel Eichenrinde (die darin vorhandenen Gerbstoffe verrin- gern die Schweißabsonderung) oder Hamamelis (Zaubernuss)- Extrakte, die zudem leichten Entzündungen der Haut entge- genwirken. Podologische Thera- pie ist besonders für Diabetiker erforderlich, denn sie leiden häufig als Langzeitfolge ihrer Er- krankung an Neuropathie (Emp- findungsstörungen) und/oder Angiopathie (Durchblutungs- störungen). (dbp/mhk) 50 Jahre Heidelberg Haus Metropolregion. Er ist immer sehr entspannt, zuvorkom- mend und konzentriert. Und: er hat im Pensionsalter gewaltig viel um die Ohren. Doch das ist er schon immer gewohnt. Alltag für Prof. Dr. Wolfram Hahn. Schon zu Studienzeiten be- schäftigte er sich an der Univer- sität Heidelberg mit Rechts- und Übersetzungswissenschaf- ten, auch in der französischen Sprachen. Er war zunächst Lehrbeauftragter am Institut für Übersetzen und Dolmetschen. Später war Wolfram Hahn bei der Landesregierung in Baden- Württemberg, im Bundesfor- schungsministerium und von 2000 bis 2008 führte er als Rektor die SRH Hochschule in Heidelberg. Im Vorstand der Mannheimer Runde ist er seit Jahren aktiv. Und besonders freut ihn, dass die Quadrat- estadt nun auch ein „Institut Francais de Mannheim“ hat. Die Metropolregion ist seit vielen Jahren Arbeitsschwerpunkt. Am Donnerstag, 6. Oktober, ist die französischen Stadt Montpellier für ihn fest im Ter- minkalender gebucht. Und auch Rudolf Meister, Präsident der Musikhochschule Mannheim, wird mit Stefanie Krahnenfeld als Sopranistin in Frankreich weilen. Für Wolfram Hahn ein Datum mit besonderer Bedeutung in der Beziehung zwischen Frank- Wolfram Hahn: seit 30 Jahren Kontakte zu Frankreich reich und Deutschland. Das „Maison de Heidelberg“, das Heidelberg-Haus in Montpellier feiert das 50-jährige Bestehen. Und als Vorsitzender des Hei- delberg-Haus ist Wolfram Hahn seit Wochen dabei, dem Ereig- nis den gebührenden Rahmen zu geben. Grußworte von Susanne Ei- senmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, liegen ebenso vor wie das des Heidel- berger OB Dr. Eckhard Würzner. Gleichzeitig wird die Städte- partnerschaft zwischen Heidel- berg und Montpellier began- gen, die nun 55 Jahre besteht. Wolfram Hahn ist seit 38 Jah- ren mit Leidenschaft in der Ver- ständigung zwischen Frank- reich und Deutschland enga- giert. Aus tiefer Überzeugung. Seit 2013 ist Vorsitzender des Heidelberg Haus in Montpellier. Zu Gründerzeiten in der ers- ten Hälfte der sechziger Jahre bedurfte es einer besonderen Begeisterung und einer gewis- sen Unbekümmertheit sich mit dem ehemaligen „Feind“ Frank- reich zu beschäftigen, erzählt Hahn. Dennoch gelang dies und der privatrechtlich organisierte Verein erhielt seinen Rechtssitz in der Universität Heidelberg. Vorwiegend Studenten enga- gierten sich in den Beziehungen zu Frankreich. Das war das ers- te freie Kulturinstitut, das nicht in der Regie der Goethe-Institu- te im Ausland aktiv war. Heute arbeitet das Haus in Montpelli- er mit teilweise bis zu zehn Be- schäftigten, um deutsche Spra- che und Kultur in Frankreich be- kannter zu machen. Der Vor- stand will das Sprachprogramm erweitern, besonders die Som- merkurse in Französisch wie- der aufnehmen. Im Schulamts- bezirk Montpellier sollen Deutschlehrer weiter gebildet werden. Wolfram Hahn ist natürlich dabei. Und da ist Hahn wieder ganz ruhig und zielgerichtet. „Das Heidelberg-Haus denkt in der Kategorie der Metropolregi- on. Deshalb sind in der Festwo- che auch Musiker als Mann- heim dabei, denn Mannheim ist ja „City of Music“. (ua) Wiedersehen der Weltenbummler Metropolregion. Seit 2008 gibt es das Programm „Junge Botschaf- ter der Metropolregion Rhein-Ne- ckar“. Es unterstützt 15- bis 17-Jäh- rige, die für ein Austauschjahr ins Ausland möchten, um dort neue Kulturen kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Über 80 Jugendliche konnten sich diesen Traum dank der finanzi- ellen Förderung seither erfüllen, darunter viele aus der Pfalz. Ein freudiges Wiedersehen der ehema- ligen Weltenbummler gab es un- längst beim 3. Alumni-Fest in Wall- dorf. Gastgeber war die SAP SE, die das Stipendienprogramm finan- ziert und gemeinsam mit dem Ver- ein AFS Interkulturelle Begegnun- gen und der Metropolregion Rhein- Neckar GmbH umsetzt. Unterdessen haben sich die Gute Stimmung beim Alumni-Fest zehn Mitglieder des aktuellen Jahr- gangs 2016/17 in ihren neuen Hei- matländern eingelebt. So auch Amelie Braun aus Schifferstadt, Le- na Krieg aus Gommersheim, Aaron Lohoff aus Völkersweiler, Steffen Marz und Johanna Rehl aus Landau, Jan-Philip Masser aus Hochstadt, Henry Müller aus Germersheim und Ella Walter aus Römerberg. Im Jung- botschafter-Blog www.botschafter- rhein-neckar.de berichten sie re- gelmäßig über ihre Erlebnisse. Schüler aus der Region, die 2017/18 ein Austauschjahr mit AFS planen, können sich noch bis 15. Oktober bewerben und dabei die Chance auf ein Stipendium nut- zen. (ps) Tag der offenen Tür bei der rnv Veranstaltung. Für Samstag, 8. Oktober, lädt die Rhein-Neckar- Verkehr GmbH (rnv) zum Tag der offenen Tür auf ihren Betriebshof in Mannheim ein. Von 12 Uhr bis 18 Uhr haben Besucher die Gelegen- heit, einen Blick hinter die Kulissen des größten Verkehrsunterneh- mens der Metropolregion Rhein- Neckar zu werfen. Einmal Straßenbahnfahrer sein? Das beliebte „Straßenbahndiplom“ macht es möglich, hier können In- teressierte eine Runde auf dem Be- triebshof drehen. Außerdem bietet die rnv Führungen über das Fir- mengelände an und gewährt Einbli- cke in Werkstätten, Fahrzeughallen und die Betriebszentrale. Gäste erwartet darüber hinaus ein buntes Unterhaltungspro- gramm für Jung und Alt, so zum Beispiel Familienspiele, ein Kinder- zirkus, musikalische „Walking Acts“ und vieles mehr. Mit einer Laufkarte können Besucher Fami- lienspiel-Punkte sammeln, unter allen Teilnehmern verlost die rnv attraktive Preise. Darüber hinaus werden viele Fahrzeuge ausge- stellt. (ps) Weitere Informationen: www.rnv-online.de/neugierig mh_hp10_haupt.05 Seite 10 29. September 2016 REGION Name: mh_hp10_haupt.04 Erstellt von: hoers PDF erstellt 30.09.2016 09:52:02 DLayName: mh_hp10_haupt.05 Ausgabe suw-mah Ressort haupt () Erscheint am Mittwoch, 28. September 2016 Seit Studienzeiten engagiert im interkulturellen Aus- tausch zwischen Deutsch- land und Frankreich: Prof. Dr. Wolfram Hahn. FOTO: GAIER Ein freudiges Wiedersehen: vie- le ehemaligen Teilnehmer des Jungbotschafter-Programms kamen zum Alumni-Fest nach Walldorf. FOTO: MRN GMBH

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Page 1: Name: mh hp10 haupt.04 Erstellt von: hoers PDF erstellt … · 2016-09-30 · Marz und Johanna Rehl aus Landau, Jan-Philip Masser aus Hochstadt, Henry Müller aus Germersheim und

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Gepflegte Füße sind ein Muss

Fußpflege. Täglich werden siebesonders stark strapaziert undmüssen viel (er-)tragen. In dietägliche Körperpflege werdensie jedoch oft wenig einbezo-gen: unsere Füße. „Die pflegli-che Behandlung der Füße, Sau-berkeit und Hygiene tragen zumWohlbefinden bei.

Eincremen hält die Haut ge-schmeidig und verhindert raueund rissige Haut“, sagt AnnettBiedermann, erste Vorsitzendedes Deutschen Verbandes fürPodologie (ZFD) LandesverbandSachsen-Anhalt e. V. „Wir spre-chen von gesunden Füßen,wenn wir in erster Linie gut lau-fen können, keinerlei schmerz-hafte Veränderungen an und inden Füßen vorhanden sind so-wie Nägel und Hornhaut physio-logisch sind.“

Wer seine Füße pflegt,schenkt ihnen Aufmerksamkeit.„Sie werden gebadet, gut abge-trocknet und gecremt und vor

Insbesondere Diabetiker sollten regelmäßig zur Fußpflegeallem: berührt! Da entdecktman schnell, wenn etwas nichtstimmt, etwa kleine Verletzun-gen passiert sind oder sich Ver-hornungen bilden. So könnenauftretende Probleme schnellergelöst werden“, so die Podolo-gin.

„Zur täglichen Fußpflege ge-hört, dass die Füße vom Tages-stress gereinigt werden, einnicht zu heißes Fußbad, gut ab-trocknen, anschließend einePortion Creme oder Schaum.Strümpfe sollten täglich ge-wechselt werden, besonders inder warmen Jahreszeit. Schuhesollte man sich von außen undvor allem innen anschauen, weilsich auch dort Fremdkörper an-sammeln können.“

Des Weiteren gehören auchdas Entfernen der Hornhaut(nur mit weichem Bimsstein) so-wie das Schneiden der Zehen-nägel zur Pflege. Nägel immergerade schneiden, spitze Ecken

mit der Feile glätten, um ein Ein-wachsen der Nägel zu verhin-dern. Der Nagelrand sollte mitder Zehenkuppe abschließen.„Bei erheblichen Problemensollten Sie auf keinen Fall selbsthantieren“, sagt Biedermann,„sondern immer einen Podolo-gen aufsuchen“. Bei hartnäcki-gen „Käsefüßen“ helfen Deo-sprays, Fußdeocremes oder lau-warme Fußbäder mit schweiß-hemmenden Extrakten aus zumBeispiel Eichenrinde (die darinvorhandenen Gerbstoffe verrin-gern die Schweißabsonderung)oder Hamamelis (Zaubernuss)-Extrakte, die zudem leichtenEntzündungen der Haut entge-genwirken. Podologische Thera-pie ist besonders für Diabetikererforderlich, denn sie leidenhäufig als Langzeitfolge ihrer Er-krankung an Neuropathie (Emp-findungsstörungen) und/oderAngiopathie (Durchblutungs-störungen). (dbp/mhk)

50 Jahre Heidelberg Haus

Metropolregion. Er ist immersehr entspannt, zuvorkom-mend und konzentriert. Und: erhat im Pensionsalter gewaltigviel um die Ohren. Doch das ister schon immer gewohnt. Alltagfür Prof. Dr. Wolfram Hahn.

Schon zu Studienzeiten be-schäftigte er sich an der Univer-sität Heidelberg mit Rechts-und Übersetzungswissenschaf-ten, auch in der französischenSprachen. Er war zunächstLehrbeauftragter am Institut fürÜbersetzen und Dolmetschen.Später war Wolfram Hahn beider Landesregierung in Baden-Württemberg, im Bundesfor-schungsministerium und von2000 bis 2008 führte er alsRektor die SRH Hochschule inHeidelberg. Im Vorstand derMannheimer Runde ist er seitJahren aktiv. Und besondersfreut ihn, dass die Quadrat-estadt nun auch ein „InstitutFrancais de Mannheim“ hat. DieMetropolregion ist seit vielenJahren Arbeitsschwerpunkt.

Am Donnerstag, 6. Oktober,ist die französischen StadtMontpellier für ihn fest im Ter-

minkalender gebucht. Und auchRudolf Meister, Präsident derMusikhochschule Mannheim,wird mit Stefanie Krahnenfeldals Sopranistin in Frankreichweilen.

Für Wolfram Hahn ein Datummit besonderer Bedeutung inder Beziehung zwischen Frank-

Wolfram Hahn: seit 30 Jahren Kontakte zu Frankreichreich und Deutschland. Das„Maison de Heidelberg“, dasHeidelberg-Haus in Montpellierfeiert das 50-jährige Bestehen.Und als Vorsitzender des Hei-delberg-Haus ist Wolfram Hahnseit Wochen dabei, dem Ereig-nis den gebührenden Rahmenzu geben.

Grußworte von Susanne Ei-senmann, Ministerin für Kultus,Jugend und Sport des LandesBaden-Württemberg, liegenebenso vor wie das des Heidel-berger OB Dr. Eckhard Würzner.Gleichzeitig wird die Städte-partnerschaft zwischen Heidel-berg und Montpellier began-gen, die nun 55 Jahre besteht.

Wolfram Hahn ist seit 38 Jah-ren mit Leidenschaft in der Ver-ständigung zwischen Frank-reich und Deutschland enga-giert. Aus tiefer Überzeugung.Seit 2013 ist Vorsitzender desHeidelberg Haus in Montpellier.

Zu Gründerzeiten in der ers-ten Hälfte der sechziger Jahrebedurfte es einer besonderenBegeisterung und einer gewis-sen Unbekümmertheit sich mitdem ehemaligen „Feind“ Frank-

reich zu beschäftigen, erzähltHahn. Dennoch gelang dies undder privatrechtlich organisierteVerein erhielt seinen Rechtssitzin der Universität Heidelberg.Vorwiegend Studenten enga-gierten sich in den Beziehungenzu Frankreich. Das war das ers-te freie Kulturinstitut, das nichtin der Regie der Goethe-Institu-te im Ausland aktiv war. Heutearbeitet das Haus in Montpelli-er mit teilweise bis zu zehn Be-schäftigten, um deutsche Spra-che und Kultur in Frankreich be-kannter zu machen. Der Vor-stand will das Sprachprogrammerweitern, besonders die Som-merkurse in Französisch wie-der aufnehmen. Im Schulamts-bezirk Montpellier sollenDeutschlehrer weiter gebildetwerden.

Wolfram Hahn ist natürlichdabei. Und da ist Hahn wiederganz ruhig und zielgerichtet.„Das Heidelberg-Haus denkt inder Kategorie der Metropolregi-on. Deshalb sind in der Festwo-che auch Musiker als Mann-heim dabei, denn Mannheim istja „City of Music“. (ua)

Wiedersehen derWeltenbummler

Metropolregion. Seit 2008 gibtes das Programm „Junge Botschaf-ter der Metropolregion Rhein-Ne-ckar“. Es unterstützt 15- bis 17-Jäh-rige, die für ein Austauschjahr insAusland möchten, um dort neueKulturen kennenzulernen und ihreSprachkenntnisse zu verbessern.

Über 80 Jugendliche konntensich diesen Traum dank der finanzi-ellen Förderung seither erfüllen,darunter viele aus der Pfalz. Einfreudiges Wiedersehen der ehema-ligen Weltenbummler gab es un-längst beim 3. Alumni-Fest in Wall-dorf. Gastgeber war die SAP SE, diedas Stipendienprogramm finan-ziert und gemeinsam mit dem Ver-ein AFS Interkulturelle Begegnun-gen und der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH umsetzt.

Unterdessen haben sich die

Gute Stimmung beim Alumni-Festzehn Mitglieder des aktuellen Jahr-gangs 2016/17 in ihren neuen Hei-matländern eingelebt. So auchAmelie Braun aus Schifferstadt, Le-na Krieg aus Gommersheim, AaronLohoff aus Völkersweiler, SteffenMarz und Johanna Rehl aus Landau,Jan-Philip Masser aus Hochstadt,Henry Müller aus Germersheim undElla Walter aus Römerberg. Im Jung-botschafter-Blog www.botschafter-rhein-neckar.de berichten sie re-gelmäßig über ihre Erlebnisse.

Schüler aus der Region, die2017/18 ein Austauschjahr mitAFS planen, können sich noch bis15. Oktober bewerben und dabeidie Chance auf ein Stipendium nut-zen. (ps)

Tag der offenen Türbei der rnv

Veranstaltung. Für Samstag, 8.Oktober, lädt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) zum Tag deroffenen Tür auf ihren Betriebshof inMannheim ein. Von 12 Uhr bis 18Uhr haben Besucher die Gelegen-heit, einen Blick hinter die Kulissendes größten Verkehrsunterneh-mens der Metropolregion Rhein-Neckar zu werfen.

Einmal Straßenbahnfahrer sein?Das beliebte „Straßenbahndiplom“macht es möglich, hier können In-teressierte eine Runde auf dem Be-triebshof drehen. Außerdem bietetdie rnv Führungen über das Fir-mengelände an und gewährt Einbli-cke in Werkstätten, Fahrzeughallenund die Betriebszentrale.

Gäste erwartet darüber hinausein buntes Unterhaltungspro-gramm für Jung und Alt, so zumBeispiel Familienspiele, ein Kinder-zirkus, musikalische „WalkingActs“ und vieles mehr. Mit einerLaufkarte können Besucher Fami-lienspiel-Punkte sammeln, unterallen Teilnehmern verlost die rnvattraktive Preise. Darüber hinauswerden viele Fahrzeuge ausge-stellt. (ps)

Weitere Informationen:

www.rnv-online.de/neugierig

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Seite 10 29. September 2016REGION

Name: mh_hp10_haupt.04 Erstellt von: hoers PDF erstellt 30.09.2016 09:52:02 DLayName: mh_hp10_haupt.05Ausgabe suw-mah Ressort haupt () Erscheint am Mittwoch, 28. September 2016

Seit Studienzeiten engagiertim interkulturellen Aus-tausch zwischen Deutsch-land und Frankreich: Prof.Dr. Wolfram Hahn. FOTO: GAIER

Ein freudiges Wiedersehen: vie-le ehemaligen Teilnehmer desJungbotschafter-Programmskamen zum Alumni-Fest nachWalldorf. FOTO: MRN GMBH