NBZ KW 02/13

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18. Jahrgang · KW 2 Mittwoch, 9.1.2013 Mit lokalen Nachrichten Neue Binger Zeitung Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH Ernst-Müller-Straße 2 55411 Bingen-Dromersheim Telefon (06725) 2602 Telefax (06725) 5646 eisebüro Nagel Reisebüro Nagel Saarlandstr. 71 • 55411 Bingen-Büdesheim Tel.: 06721-97 55 19 • Fax: 06721-45 85 4 www.preiswerterweg.de 24h / rund um die Uhr Bordguthaben Gutschein bis125,– pro Buchung auf alle Hochseekreuzfahrten & Flusskreuzfahrten Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Bad Kreuznach Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de Zweifamilienhaus mit malerischer Aussicht Im Malerwinkel in Bacharach wartet dieses teilsanierte Haus mit 2 Woh- nungen (ca. 174 m² u. ca. 85 m² Wfl.) auf einen neuen, handwerklich begabten Eigentümer. Grundstücks- größe 510 m² . KP: € 175.000,– Stadthaus mit Flair in Oberwesel Dieses liebevoll sanierte Einfamili- enhaus im Zentrum von Oberwesel sollten Sie sich anschauen! Es verfügt über ca. 137 m² Wohnfläche, verteilt auf 4 Zimmer, eine Wohnküche und ein Tageslichtbad. KP: € 85.000,– Ihr Eigenheim zum Superpreis Gepflegtes Wohnhaus in schöner Ortslage von Manubach. 8 Zimmer, 3 Küchen, 3 Bäder, 3 Terrassen, 3 Garagen u.v.m. bieten Ihnen viel Freiraum zur Entfaltung. Grdst. 319+437 m². Kurzfristig frei! KP: € nur 119.900,– PREISSTURZ! Bingen – Innenstadt Modernisierte 2 ZKDB im EG, ca. 60 m² Wfl., Keller, Waschküche. Sofort frei! Mietpreis: € 390,– + NK + Kaution Bingen – Stadt Modernisierte 5 ZKBB, GWC, HWR, 1.OG, ca. 135 m² Wfl., Keller. Frei ab 01.03.2013! Mietpreis: € 750,– + NK + Kaution Bingen – Stadt Renovierte 3 ZKB mit Wanne, 1.OG, ca. 82 m² Wfl.. Sofort frei! Mietpreis: € 450,– + NK + Kaution Dringend gesucht! in Bingen/Rochusberg: Einfamilienhaus mit 6-8 Zimmern KP: bis € 800.000,– in Bingen u. Umgebung: für junge Familien Einfamilienhäuser KP: bis € 500.000,– Eigentumswohnungen in guter Wohnlage Rufen Sie uns an! Gerne führen wir ein unver- bindliches Gespräch mit Ihnen. Saarlandstr. 112 · Bingen-Büdesheim · Tel. 06721-44369 • Brillen • Uhren • Schmuck Kontaktlinsen. Für Blicke, die Eis zum schmelzen bringen. s a gs mit den A u g e n Jetzt Kontaktlinsen testen! Annemarie Nissen Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com [email protected] Ehem. Bauernhaus in Hüffelsheim Optimal für den Handwerker! 5 ZK, 2 Bäder ca. 125 m² Wfl., Ausbaureserve im DG. Grdst. 344 m². Sofort frei. 115.000,-- € DHH in Hergenfeld Ruhige Wohnlage! 2,5 ZKB ca. 100 m² Wfl, Balkon(z.Zt. vermietet), und 3 ZKDD ca. 90 m² Wfl.(frei nach Abspra- che). Garage, Stellplatz. Grdst. ca. 420 m². 125.000,-- € EFH mit Nebengebäude in Schöneberg/Hunsrück Optimal für die große Familie oder 2 Generationen! 7ZKBD ca. 190 m² Wfl., 2 Balkone, Doppelgarage, 2 Stellplätze. Grdst. 1.186 m². Frei nach Absprache. 156.000,-- € www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Vinylböden /m 2 19,90 ab Amerik. Walnuss Stärke 2 mm Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Blockhaus der Extraklasse: Bj. 2002, 8 Zimmer, Küche, 2 Bäder, ca. 220 m² Wohn- fläche, exklusive Ausstat- tung, ca. 1.400 m² Grst., in absoluter Ruhelage, NUR 298.000,- Wir suchen für unseren Kunden gepflegtes EFH in VG Gau-Algesheim zum Kauf. Die närrische Zeit ist da Flaggenhissungen geben Startschuss für Fastnacht BINGEN/REGION. Jetzt ist es wieder soweit: in der gesamten Region haben die Narren das Zepter übernommen. Mit den traditio- nellen Flaggenhissungen der vergangenen Tage (unser Bild entstand auf dem Binger Neff-Platz, aber auch beispielsweise in Nie- derheimbach wurde für die VG Rhein-Nahe das vier-, beziehungsweise fünffarbfrohe Banner gehisst) wurde der Startschuss für die Session gegeben, die in diesem Jahr sehr kurz ist. Bereits in fünf Wochen ist schon wieder Aschermittwoch. Doch für die echten Narren ist das kein Problem, es wird kräftig gefeiert werden! Foto: G. Gsell Ingelheim-West + Bahnhofstra§e bis zu INVENTUR- VERKAUF VERLÄNGERT!

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Neue Binger Zeitung KW 02/13

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18. Jahrgang · KW 2 Mittwoch, 9.1.2013

Mit lokalen Nachrichten

Neue BingerZeitung

Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH

Ernst-Müller-Straße 2 55411 Bingen-Dromersheim Telefon (0 6725) 26 02Telefax (06725) 56 46

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Zweifamilienhaus mit malerischer Aussicht

Im Malerwinkel in Bacharach wartet dieses teilsanierte Haus mit 2 Woh-nungen (ca. 174 m² u. ca. 85 m² Wfl.) auf einen neuen, handwerklich begabten Eigentümer. Grundstücks-größe 510 m² .

KP: € 175.000,–Stadthaus mit Flair in

OberweselDieses liebevoll sanierte Einfamili-enhaus im Zentrum von Oberwesel sollten Sie sich anschauen! Es verfügt über ca. 137 m² Wohnfläche, verteilt auf 4 Zimmer, eine Wohnküche und ein Tageslichtbad.

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Die närrische Zeit ist da Flaggenhissungen geben Startschuss für Fastnacht

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NOTRUFNUMMERNPolizei Bingen ( 06721 90 50 Polizei Notruf ( 110Feuerwehr Notruf ( 112Rettungsdienst ( 06721 192 22Telefonseelsorge ( 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz ( 06131 232 466

APOTHEKEN NOTDIENSTE

Mittwoch, 09. Januar: Falken Apotheke, Schmittstr. 23, ( 140387Donnerstag, 10. Januar: Rupertus Apotheke, Stromberger Str. 76, Weiler, ( 992500.Freitag, 11. Januar: Apotheke am Römer, Saarlandstr. 121, ( 995100 BüdesheimSamstag, 12. Januar: Stephanus Apotheke, Saarlandstr. 180, Büdesheim, ( 44093Sonntag, 13. Januar: Rosen-Apotheke, Mainzer Straße 224, Kempten, ( 990681Montag, 14. Januar: Nahe Apotheke, Saarstr. 2, Münster-Sarmsheim, ( 45341, Markt Apotheke, Marktplatz 6, ( 06724-6160.Dienstag, 15. Januar: Adler Apotheke, Speisemarkt 7, ( 14037Mittwoch, 16. Januar: St. Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldalgesheim, ( 34982

Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte (kostenlos) ( 0800 0022833 (vom Festnetz und 22833 (Handy)

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus, 55411 Bingen Öffnungszeiten Mo., Di., Do.: 19.00 bis 7.00 Uhr Mi. 14.00 bis 7.00 Uhr Fr. 19.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr sowie an Feiertagen ganztägig bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr. ( 06721 192 92Arztbezirk BacharachÖffnungszeiten Sa. von 7.00 bis Mo. 8.00 Uhr Mi. von 12.00 bis Do. 8.00 Uhr ( 06747 599 588

Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingelheim: ( 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)

AutohAus AslAntAsTelefon: (0 61 32) 18 02

oder 0171 / 820 47 48Telefax: (0 61 32) 76 004

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4 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 2 - 9. Januar 2013

Vorwort

VeranstaltungskalenderTermineMi. 9. Januar, 11.45 Uhr: FH Campus, Gebäude 1, Raum

312, Berlinstraße 109, Vortrag mit Mario Dejung vom Insti-tut für Zoologie der Uni Mainz: „3D-Elektronenmikroskopie von Biomolekülen“

Do. 10. Januar, 18 Uhr: FH Campus, Gebäude 5, Raum 103, Berlinstraße 109, Vortrag mit Franco Andolfo, M.Sc.: „3-Phasen Wertstoff Gülle“

Fr. 11. Januar, 20.30 Uhr: Binger Bühne, Martinstraße 3: Alexandra Lehmler Quintett „No Blah Blah“. Tickets: 12 €, ermäßigt 10 €, bis 27 Jahre 6 €. Ticketreservierung: [email protected]

Fr. 11. Januar, 19.33 Uhr: Rheintal-Kongress-Zentrum: Her-rensitzung des BKV

Sa. 12. Januar, 19.33 Uhr (Einlass 18.33 Uhr): Familiensit-zung DJK, Turnhalle -Büdesheim

Do. 17. Januar, 18 Uhr: FH Campus, Gebäude 5, Raum 103, Berlinstraße 109, Vortrag mit Matthias Wittum: „Smooth Development - Wie entwickelt man erfolgreiche Soft-ware?“

Terminebingen

Internet-Café Bingerbrück

Tipps und TricksDas Internet-Café, Gustav-Adolf-Straße 2, bietet folgende PC-Seminare an: Mittwoch, 9. Januar, 18.45 Uhr bis 21.30 Uhr: „Windows besser kennenlernen – Teil 2“. Für die Teilnahme bitte das eigene Notebook mit funktionsfähigem Windows mitbringen. Donnerstag, 10. und 17. Januar, 9 bis 12.15 Uhr: „PC für Einsteiger - auch gänzlich ohne Vorkenntnisse“. Eine Woche später folgt das Seminar Internet für Einsteiger, das auf den Inhalten von „PC für Einsteiger“ aufbaut. Don-nerstag, 10. Januar, 19.15 bis 21.30 Uhr: „eMail und Da-teianhänge: was geht und was geht nicht?“ Mittwoch, 16. Januar, 19.15 bis 21.30 Uhr: „Neuer PC / neues Notebook im Haus? Gleich richtig einrichten!“ Donnerstag, 7. und 14. Februar, 9 bis 12.15 Uhr: „eMail für Einsteiger“ (zumindest geringe Internet-Vorkenntnisse erforderlich Anmeldung, wegen der Begrenzung auf maximal acht Teil-nehmer, oder Fragen, auch zu weiteren Seminarangeboten und -terminen: per mail [email protected] oder Hans Günter Gottschalg, Tel. 06721-992650.

Am vergangenen Wochenen-de erschütterten die ersten Narrhallamärsche manche Halle an Nahe und Rhein: die Saalfastnacht ist gestar-tet. Knittelverse, bunte Kos-tüme, geistige Fröhlichkeit – die einen lieben diesen Ausbruch aus dem Alltag, andere wünschen sich ganz weit weg. Diesen Fast-

nachtsmuffeln wird in den nächsten Wochen einiges an Toleranz abverlangt und zwar nicht nur auf den Stra-ßen, sondern auch als Leser regionaler Zeitungen. Um Fastnachtsberichterstattung kommt man hier in der Re-gion nicht herum. Man sollte bedenken, dass bei der heimischen Fastnacht beinahe ausschließlich Ama-teure in die Bütt steigen, de-ren einziges Bestreben es ist, für Unterhaltung zu sorgen. Sie haben sich wochenlang auf ihren Auftritt vorberei-tet. Und der Lohn für diese Mühe? Der Lohn ist einzig der Applaus aus dem när-rischen Publikum. Ich finde, dieses Engagement ist respektabel und aller Eh-ren wert. Und auch der Be-richterstattung.

� Ihre�Bernadette�Schier

Bingen-Ingelheimer GipfelInterkommunale Zusammenarbeit wird intensiviert

BINGEN/INGELHEIM. Ab-sichtserklärungen, „über den Tellerrand hinauszu-schauen“ gibt es viele – die Stadtspitzen von Ingelheim und Bingen wollen dies jetzt verstärkt praktizieren. „Eine gute Nachbarschaft pflegen wir schon lange“, so Ingelheims Stadtober-haupt Ralf Claus. „Und das sogar überaus erfolgreich, wie man an dem schwarzen Zahlen des gemeinsamen Projekts des Regionalbads Rheinwelle ablesen kann“, setzt Oberbürgermeister Thomas Feser den Satz fort. Beide trafen sich zu einem

Meinungsaustausch im Sit-zungssaal auf Burg Klopp, unterstützt vom jeweiligen Stadtvorstand. In Zukunft, so ist man sich einig, sollen diese Treffen regelmäßig stattfinden, auch die jewei-ligen Fraktionsvorsitzenden sollen gelegentlich einge-bunden werden. Die Themenpalette ist groß, beide Städte haben sich mit ähnlichen Problemen aus-einanderzusetzen. So wollen die Stadtvorstände gemein-sam Überlegungen anstellen in punkto Energieversor-gung, neuer Energiequellen und grundlegender Kon-

zepte des Klimaschutzes. Weitere Schnittmengen sind etwa beim Thema Forst-wirtschaft oder beim öffent-lichen Personennahverkehr vorhanden. Auch Gespräche mit dem Landesbetrieb Mo-bilität im Zusammenhang mit Fragen rund um das Thema Verkehrserschlie-ßung und -unterhaltung will man gemeinsam führen. Als Ergebnis der ersten Run-de bleibt festzuhalten, dass alle Beteiligten viel Poten-tial für eine Bündelung der Kräfte sehen - das nächste Treffen findet schon im Ja-nuar statt. red

Die Stadtvorstände beim ersten Treffen (v.l.) Angelika Middelmann, Büroleitende Beamtin der Stadt Bingen, der Binger Beigeordnete Michael Hanne, die Ingelheimer Bürgermeisterin Eveline Breyer, der Binger Beigeordnete Hans-Jürgen Klöckner, der Binger Oberbürger-meister Thomas Feser, Ingelheims Oberbürgermeister Ralf Claus, der Binger Bürgermeister Ulrich Mönch und der Ingelheimer Beigeordnete Werner Kappesser. Foto: Stadt

Aus dem PolizeiberichtHandy-Raub BINGEN. Ein 19-jähriger aus Bingen hielt sich am Neu-jahrstag gegen 18 Uhr auf dem Gelände der Landesgar-tenschau an der Hafenstraße auf und fotografierte mit sei-nem Handy, als eine bisher unbekannte Person erschien und das Handy ergriff. Der männliche, ca. 180 cm große Täter, entkam unerkannt. Er trug eine weiße Kapuzenja-cke, die ein auffälliges Rau-tenmuster auf dem Rücken aufwies. Zudem trug er eine auffällig weite Hose.

Versuchter Diebstahl von ElektroschrottKEMPTEN. Ein bisher un-bekannter Täter überstieg am Freitag gegen 6 Uhr den Zaun eines Firmengrund-stückes Am Ockenheimer Graben und entwendete aus Containern Elektroschrott. Beim Verlassen des Geländes wurde der Täter von einem Mitarbeiter der Firma wahr-genommen. Der Täter flüch-tete unerkannt, ließ jedoch

das gesamte Stehlgut zurück. Der Täter wurde wie folgt be-schrieben: männlich, 180 cm groß, südländisches Ausseh-en, schwarz-weiße Kleidung.

Einbruch in Gartenlaube:DROMERSHEIM. Am Freitag meldete ein Gartenlauben-besitzer einen Einbruch in sein Gartenhaus in der Ge-markung Dromersheim. Dort haben unbekannte Täter die Scheibe der Gartenlaube ein-geschlagen und die zwei Ein-gangstüren beschädigt. Bei Aufnahme des Tatortes konn-ten Gegenstände und Spuren der Täter gesichert werden.

Raub am Bahnhof:GENSINGEN. Am Samstag gegen 12 Uhr ereignete sich auf dem Bahnhofsgelände ein Raub. Das 15-jährige Opfer und der unbekannte jugend-liche Täter verließen gemein-sam den aus Bad Kreuznach kommenden Zug. Nach dem Verlassen des Zuges sprach der Täter den Jugendlichen an, ob dieser vielleicht einen Euro hätte. Nachdem der

Geschädigte seine Geldbör-se in der Hand hielt, kam es zu einem Gerangel, bei dem der Täter dem Geschädigten die Geldbörse gewaltsam aus den Händen riss, eine ge-ringe Menge an Bargeld aus der Geldbörse entnahm und in Richtung Ortsmitte flüch-tete. Eine Nachsuche verlief negativ.

Sachbeschädigung und DiebstahlBINERBRÜCK. Am Samstag, gegen Mittag, teilt der Sicher-heitsdienst mit, dass sich ver-mutlich in der vergangenen Nacht unbekannte Personen Zutritt zum Park am Mäuse-turm verschafft hätten und dort randaliert hätten. Hier-bei sei unter anderem ein In-formationsschaukasten und Hinweisschilder abgerissen worden. Weiterhin hätten die unbekannten Täter einen Mülltransportwagen entwen-det.

Hinweise bitte an die Poli-zeiinspektion Bingen, Tel. 06721-905-0.

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9. Januar 2013 - KW 2 Neue Binger Zeitung 5

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6 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 2 - 9. Januar 2013

Mamma Mia KinotippNEULICH… wurden wir Zeuge einer großen Kin-der-Liebe: Unsere Vier-jährige feierte Geburtstag, und zu den Gästen zählte auch Hans, ihr gleichalt-riger Kindergartenkame-rad. Hans kam mit seiner Mama, in der einen Hand ein kleines Päckchen, in der anderen einen Strauß frisch gepflückter Dahlien. „Na, für wen sind denn die Blumen, Hans?“, fragte sei-ne Mama und blickte auf-munternd in meine Rich-tung. Hans zwar auch, über-legte es sich dann aber an-ders und überreichte den Strauß unserer Marie; und natürlich auch das kleine Päckchen. Was dann folgte, rührt wohl jede Mama zu Tränen – und Papas üb-rigens auch. Marie hatte das Papier bereits zerris-sen und hielt ein kleines, funkelndes Döschen in der

Hand. Als sie es aufmachte, glitzerte ihr ein kleiner Kin-derring entgegen. „Hans hat Marie einen Hei-ratsantrag gemacht!“ fand unsere Große als erste die Sprache wieder – wir El-tern waren zu gerührt, um etwas zu sagen. Marie maß der Situation übrigens we-niger Symbolik bei, als wir Erwachsenen. Zwar bekam das Döschen samt Inhalt einen Ehrenplatz auf der Heizung in ihrem Kinder-zimmer, doch Hans musste sich Marie an diesem Tag mit Marcel, einem weiteren männlichen Geburtstags-gast, teilen.Geschickt und gerecht ver-gab sie ihre Gunst an beide – ich bin mal gespannt, ob sie diese Strategie später beibehält.

� Bis�zum�nächsten�Mal� Ihre�Mamma�Mia����

Terminebingen Arbeitskreis Altenhilfe

Hospiz-Hilfe Bingen

BINGEN. Die Hospiz-Hilfe Bingen, Re-gionalgruppe der IGSL-Hospiz e.V., die 1989 von Dr. Paul Becker gegründet wurde, umfasst zurzeit rund 100 Mit-glieder von denen 21 aktiv mitarbeiten. IGSL steht zum einen für „Internatio-nale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand“, andererseits auch für „In Geborgenheit Sterben und Leben“ – und besonders diese zweite Deutung spiegelt das wieder, was die Ehrenamtlichen (die Versicherungs-rechtlich voll abgesichert sind) leisten.Im Gespräch mit Koordinatorin Chris-tiane Grabbert und Schriftführerin Mariele Leibelt wurde deutlich, welche hochsensible Aufgabe die beiden ge-meinsam mit ihren Kollegen wahrneh-men. Die aktiven Mitglieder der Regi-onalgruppe stellen ihre Zeit kostenfrei

und ehrenamtlich zur VerfügungNach der Ausbildung zum Hospizhelfer, die neben einer theoretischen Ausbil-dung auch ein 40-stündiges Praktikum beinhaltet, stehen Ehrenamtlichen den Sterbenden und ihren Angehörigen zur Seite. Die Hospizhelfer bringen ein kostbares Gut mit – die Zeit. Zeit für Gespräche, Zeit zum gemeinsamen Schweigen oder Beten.„Sterben kann man nicht planen“, so Grabbert. „Man muss offen für jede Situation sein. Es gibt kein Schema. Sterben ist ebenso vielfältig wie das Leben.“„Wir signalisieren, dass die Betrof-fenen (Sterbende und Angehörige) in den schwersten Stunden nicht allei-ne sein müssen sind, respektieren die Wünsche nach Nähe oder Distanz“,

ergänzt Grabbert. Tötung auf Verlan-gen und Beihilfe zur Selbsttötung wird jedoch abgelehnt.Doch die Hilfe endet nicht mit dem Tod. Angehörige finden auch in der Zeit der Trauer hier ihre Ansprechpartner und finden Trost. gg

FaktenWer�bekommt�hier�Hilfe?�Schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen

Welche�Hilfe�gibt�es�hier?�Die ehrenamtlichen Helfer leisten ganzheitliche bieten Beratungen und Begleitungen in Sterben, Tod und Trauer (am-bulant zu Hause und in stationären Einrichtungen) an. Außerdem gibt es ausführliche Beratungen und Anleitungen zum Thema „Patientenverfügung“ und Nachlassfragen.

Wann�sollte�man�sinnvoller�Weise�hier�Hilfe�suchen?�Bei Fragen die Sterbenden und Angehörigen in der belastenden Situation entstehen.Wenn eine Begleitung für den Sterbenden gewünscht wird.

Welche�Unterlagen�sollten�zum�ersten�Gespräch�mitgebracht�werden?Gut ist es, wenn biografische Daten vorliegen. Umso gezielter kann der oder die ehrenamtliche Helfer/in ausgewählt werden

Weitere�Infos: (auch zur Ausbildung als ehernamtlicher Hospizhelfer): Tel. 06721-153449 (24 Stunden, 365 Tage,www.hospiz-hilfe-bingen.de), Bürozeiten in der Geschäftsstelle Bürgermeister-Neff-Platz 5, 55411 Bingen: Montag und Freitag 9 bis 11 Uhr.

Volksliedersingen

Heute AbendDas nächste offene Volks-liedersingen für Jedermann findet in der Gaststätte Zir-kel, in Sponsheim, am heu-tigen Mittwoch, 9. Januar, 19 Uhr, statt. Das Weingut Zirkel, mit Gaststätte und Saal, ist seit mehr als 150 Jahren die Heimat vieler Sponsheimer Vereine. Aus diesem Anlass, und um die Wertschätzung des Hauses unter Beweis zu stellen, richtet der „MGV Alemannia Sponsheim“ un-ter dem Motto Lieder, Län-der, Leute in dem Hause Zirkel das Volksliedersin-gen aus. Hierzu sind alle herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

FH Bingen

Vortrag Doktorand Franco Andolfo stellt am Donnerstag, 10. Januar, 18 Uhr, die bishe-rigen Ergebnisse eines ak-tuellen Forschungsprojekts aus dem Blickwinkel der Wertstoffgewinnung aus Gülle vor. Zu dem Vortrag sind alle Interessierten auf dem FH-Campus, Berlinstraße 109, Gebäude 5, Raum 103, will-kommen.

TSG 1879

Kursangebot Am Dienstag, 15. Januar, startet die TSG 1879 Bin-gen-Kempten e.V. mit dem nächsten Kurs „Funktio-nelle Gymnastik für den Rücken“. Die zehn Kurs-stunden finden jeweils dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr in der Turnhal-le der Grundschule Kemp-ten statt. Die Kursgebühr beträgt für TSG-Mitglieder 10 Euro und für Nichtmit-glieder 40 Euro und ist bei Anmeldung zu zahlen. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt, es gibt keine Alters-begrenzung.Weitere Infos und An-meldung bei Kursleiterin Marion Witte, Tel. 06721-13712.

Kaffeenachmittag

AWO KemptenDer nächste Kaffeenach-mittag im AWO-Treff ist am Dienstag, 15. Januar, 14.30 Uhr. Mitglieder und Freunde sind herzlich ein-geladen

Christiane Grabbert und Mariele Leibelt Fotos: privat

Der Schlussmacher

Schock für Fans: Publikumsmagnet Matthias Schweighöfer macht Schluss! Schick für Fans: Gottseidank nur in seiner neu-en romantischen Komödie SCHLUSSMACHER. In seiner zweiten Regiearbeit, die Schweighöfer auch wieder produzierte, spielt er einen professionellen Paar-Trenner, dessen Leben durch ein sehr sensibles und tollpatschiges Trennungsopfer auf den Kopf gestellt wird, umwerfend komisch und anrührend verkörpert von Milan Peschel („Halt auf freier Strecke“). Eine ungewöhn-liche Freundschaft, Liebe und jede Menge Gags – nach dem Megahit „What a Man“ kombiniert Matthias Schweighöfer er-neut große Gefühle mit viel Humor. Zur weiteren erstklassigen Besetzung gehören die Neuentdeckungen Catherine De Léan und Anna Bederke („Soul Kitchen“), sowie Nadja Uhl, Richy Müller und Heiner Lauterbach.

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9. Januar 2013 - KW 2 Neue Binger Zeitung 7

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8 Neue Binger Zeitung Kultur KW 2 - 9. Januar 2013

Neujahrskonzert mit Liedern und Chansons„Eine Frau, die weiß, was sie will“

BACHARACH. Unter dem Titel „Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will“, Lieder und Chansons aus Operetten der 20-er und 30-er Jahre, findet am Samstag, 12. Januar, 19.30 Uhr, ein Neujahrskonzert im Rheintheater, Koblenzer Straße, statt. Gudrun Kohlruss, Sopran und Andreas Kersten, Klavier, geben Werke von Oscar Straus, Franz Lehar, Nico Dostal und Franz von Suppé zu Gehör. Kohlruss studierte Gesang bei Prof. Hanno Blaschke, Prof. Brigitte Fassbaender und Prof. Sylvia Geszty. Ihre künstlerische Laufbahn prägen Konzertabende mit verschiedenen Opern- und Operettenprogrammen sowie Liederabende im In- und Ausland, so zum Beispiel an der Staatsoper Stuttgart, Theater Ulm, Theater Brünn und regelmäßige Engagements nach Italien, Spanien, Schweden, New York, Festspielhaus Baden-Baden, Hohenloher Musik-sommer, Schwarzwaldmusikfestival. Ihr kongenialer Begleiter Andreas Kersten, studierte Klavier und Liedbegleitung bei Prof. Konrad Richter an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart. Seit 1987 ist er an dieser Hochschule Dozent für Korrepetition. Neben seiner regen Konzerttätigkeit mit namhaften Solisten im In- und Ausland ist er als Begleiter beim SWR sowie bei den Stuttgarter Philharmonikern sehr gefragt.Kartenpreis: 16 Euro (ermäßigt 10 Euro) Kontakt: Rhein-Nahe Touristik, Oberstraße 45, 55422 Bacharach, Tel. 06743-919303. red/Foto: Veranstalter

Kabarett auf der Binger BühneFabian Schwarz kommt mit neuem Programm

BINGEN. Am Samstag, 26. Januar, gastiert um 20 Uhr auf der Binger Bühne der Kaba-rettist Fabian Schwarz mit seinem aktuellen Programm: „Neues vom Leben an sich.“ Ein Kabarettabend wie das Leben an sich: Ständig aktuell, lustig, abwechslungsreich, nachdenklich und nicht komplett vorhersehbar. Als Theologe kennt Fabian Schwarz sich gut aus mit den wesentlichen Themen des Lebens, aber viele Fragen bleiben offen: Was bringt der Quappe heute noch die Wahl zum Fisch des Jahres 2002? Warum gibt es so viele Menschen, die ihr Geld damit verdienen, Geld zu verdienen? Geht es im Himmel gerecht zu? Weil Fabian Schwarz ab und zu doch mal etwas Zeit hat, versenkt er sich nicht nur in Meditationen, sondern geht hinaus und sucht Antworten auf diese oder andere Fragen – mitten im Leben an sich.Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Tickets 12 Euro (ermäßigt 10 Euro), VVK bei Bücher Schweikhard Bingen und im Ticketshop auf www.bingerbuehne.de, jeweils mit VVK- Gebühr. red/Foto: Veranstalter

Ladies Night im Kulturhaus OberweselA-cappella mit den „Female Affairs”

OBERWESEL. Am Samstag, 19. Januar, um 20 Uhr findet im Kulturhaus zum dritten Mal die beliebte „Ladies Night“ statt, ein Abend nur für Frauen. Zu Gast ist ein Ensemble, das zur Spitze deutscher A-cappella-Ensembles zählt. Von Folk und Pop über Soul und Jazz bis hin zur Klassik – fünf Frauen und ihr (Vokal)-Schlagzeuger liefern in jedem Genre absolute Perfektion. Mit unbändiger Spielfreude und reinster Intonation verleihen die „Female Affairs“ ihren Songs Strahlkraft und Schönheit. Dabei wechseln sich chorische Harmonie und sanfte Parodie wunderbar ab. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro gibt es im Kulturhaus, Tel. 06744-714726. Weitere Informa-tionen: www.kulturhaus-oberwesel.de. red/Foto: Veranstalter

Gletscher, Geysire und EisbärenZwei packende Reisereportagen über Island und Spitzbergen

BINGEN. Die Abenteurer und Reisejournalisten Jürgen Schütte und Walter Steinberg berei-sen seit vielen Jahren die Arktis im Faltboot. Am Sonntag, 27. Januar, nehmen sie ihre Zu-schauer im Kulturzentrum, Am Freidhof 11, in zwei faszinierenden Multivisionsschauen mit auf die Reise: Um 16 Uhr entführt Walter Steinbergs neue Multivision „Island. Am Puls der Erde unterwegs“ die Zuschauer zur sagenhaften Insel im Nordatlantik. Geboren aus Feuer, zieht Island seit vielen Jahren Naturfreunde und Fotografen in seinen Bann. Um 19 Uhr bricht Jürgen Schütte in „Spitzbergen – Inseln im Eis“ von Longyearbyen, der Hauptstadt des Svalbard-Inselarchipels, auf zu einer Reise durch eine atemberaubend wilde Landschaft mit ungewissem Ausgang. Er erreicht Ny Alesund, die nördlichste dauerhaft bewohnte Siedlung der Welt. Beide Foto- und Filmschauen werden live und mit modernster digitaler HDAV-Technik präsentiert. Eintritt je Schau: VVK 9 Euro (ermäßigt 7), Abendkasse 11 Euro (ermäßigt 9). Eintritt für beide Schauen: im VVK 15 Euro (ermäßigt 11), an der Abendkasse 19 Euro (ermäßigt 15). Vorverkauf: Tourist-Information, Rheinkai 21, Tel. 06721-184206. Reservierung auch unter Tel. 06472-832995 und [email protected] Weitere Infos unter www.juergen-schuette.de und www.walter-steinberg.de. red/Foto: Veranstalter

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9. Januar 2013 - KW 2 Neue Binger Zeitung 9

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Viele Wünsche erfülltAktion „Wunschzettelbaum“ sorgte für strahlende Gesichter

BÜDESHEIM. Es ist Traditi-on, dass Helga Kortz (li.) vom gleichnamigen Haarstudio in der Adventszeit in ihrem Geschäft den „Wunschzettel-baum“ aufstellt. In diesem Jahr durften sich die Bewoh-ner der Kinder- und Jugend-hilfe St. Hildegard auf dem Rochusberg freuen. Besonders stolz ist die Initiatorin darü-ber, dass nicht nur ihre Kun-den spenden, sondern auch Fremde ins Geschäft kommen um sich an der gelungenen Aktion zu beteiligen „Das ist der wahre Gedanken zur Weihnacht: Anderen eine Freude bereiten“, so Korz. „Für mich ist heute bereits Heilig Abend“, sagte sie während der kleinen, stimmungsvollen Weih-nachtsrunde bei den „Springmäusen“. Sie nahmen stellvertretend für alle die liebevoll eingepackten Überraschungen an. Foto: G. Gsell

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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

Turnen + Nikolaus

Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule

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10 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 2 - 9. Januar 2013

Terminebingen

Reaktivierung des Kinderchor Alemannis

Wer hat Lust mitzumachen?SPONSHEIM. Vor einigen Jahren hat der MGV „Aleman-nia Sponsheim“ e.V. bereits den Kinderchor Alemannis gegründet. Leider mussten die Alemannis lange ruhen, da die damalige Chorleiterin den Stadtteil verlassen hat. Der MGV Alemannia e.V. hat nun Kinderchorleiterin Ruth Pfeiffer engagieren können, so wird der Kinderchor wie-der reaktiviert. Selbstverständlich übernimmt Herr Horst Walta weiterhin die Führung des Vereins in seiner Funk-tion als erster Vorsitzender des Vereins. Pfeiffer freut sich auf viele Kinder, die mit ihr gemeinsam den Spaß an der Musik entdecken wollen. Dass die Sponsheimer Kinder musikalisch sind hat sie jedes Mal festgestellt, wenn sie in der Kindertagesstätte „Mondschaukel“ zu Gast war um dort mit den Kindern im Morgenkreis zu singen. Herzlich willkommen sind alle Interessierten und Neugierigen, die bei den Alemannis ein schnuppern wollen um sich mitrei-ßen zu lassen. Wer gerne singt, oder trommelt, klatscht, stampft oder tanzt ist bei uns genau an der richtigen Adresse. Auch Kinder, die selbst behaupten, nicht singen zu können oder welche, die gerne brummeln, nimmt die Chorleiterin mit offenen Armen auf. „Wir singen nicht nur gemeinsam, wir machen auch spielerisch Stimmbildung, üben Bewegungslieder oder versuchen uns an verschie-denen Instrumenten. Wir stampfen, trommeln oder klat-schen dazu, tanzen, summen oder pfeifen! Bei uns werden alle musikalischen Elemente genutzt, um Lieder entstehen zu lassen“, so Pfeiffer. Am Montag hat bereits die erste Probe stattgefunden, es gibt aber noch freie Plätze. Ein-geladen sind alle Kinder ab drei Jahren, montags um 15 Uhr in die Grundschule (Klassenraum der 2. Klasse) zu kommen. Gerne dürfen die Kinder sich Verstärkung mit-bringen, ob Eltern, Großeltern, Tante, Onkel, Kumpel oder beste Freundin bleibt den Kindern natürlich selbst über-lassen. Nach oben gibt es momentan noch keine Altersbe-schränkung. Sollte die Gruppe zu groß werden, wird Ruth Pfeiffer je nach Alter die Gruppe teilen um so altersgerecht mit den Kindern singen zu können. Fragen dürfen gerne anschließend an die Chorprobe an Ruth Pfeiffer gestellt werden oder einfach vorab per E-Mail: [email protected] oder telefonisch unter: 06721-400425. Selbstver-ständlich wird die Alemannia Sponsheim auch im Jahr 2013 ihr Volksliedersingen einmal im Monat durchführen. Die Mitglieder hoffen weiterhin auf zahlreiche Teilnehmer, die ebenfalls Spaß am gemeinsamen Singen haben.

Büdesheim

Großes GebetDie katholische Pfarrgemeinde Büdesheim begeht am Sonntag, 13. Januar, den Tag des Großen Gebets mit dem Thema: „Eucharistie und Anbetung im Jahr des Glau-bens“. Der Gemeindegottesdienst findet um 9.30 Uhr statt, danach folgt um 11 Uhr der Familiengottesdienst mit anschließender stiller Anbetung bis um 12.30 Uhr. Die Betstunden beginnen um 14 Uhr unter Mitgestaltung der Rosenkranzgruppe, 14.45 Uhr als Andacht mit dem Got-teslob, 15.30 Uhr gestaltet von den Frauengruppen und um 16 Uhr vorbereitet von der Kolpingsfamilie. Im Anschluss daran stille Anbetung bis zur Schlussandacht um 17 Uhr mit der Lichterprozession. Festprediger ist der frühere Büdesheimer Kaplan, F.-J. Hassemer. Im Anschluss daran findet im Pfarrzentrum traditionell der Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde statt. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen.

Frauen-Union

KreppelkaffeeDie Frauen-Union Bingen lädt ihre Mitglieder und alle Interessierten zum gemeinsamen Besuch des Kreppelkaf-fees der Schwarzen Elf ein. Die gesellige Veranstaltung findet am Sonntag, 3. Februar, um 14.33 Uhr im Rheintal-Kongress-Zentrum statt. Um verbindliche Anmeldung bis Mittwoch, 16. Januar, bei Caroline Reuland, Adler-Apo-theke Bingen, Tel. 06721-14037, wird gebeten.

Feld-, Wald- und WiesentageNächste Ausbildungsreihe als Naturtrainer beginnt

GAULSHEIM. Seit sechs Jah-ren bildet der Naturschutz-bund (NABU) Rheinland-Pfalz im Rahmen eines bundesweit einmaligen Projektes Seni-oren zu Naturtrainern aus. Nun startet eine neue Aus-bildungsreihe die zwei Jah-re umfasst, acht halbtägige Praxisworkshops, begleitete Praxisübungen, Erfahrungs-austausch sowie ein Netz-werk für Umweltbildung bie-tet. Die Naturtrainer suchen sich selbst bereits während der Ausbildung „ihre“ Kita aus, in der sie tätig werden möchten. „Wir haben groß-en Bedarf, die Naturtrainer kommen mit ihrer ehren-amtlichen Umweltbildung in den Kindertagesstätten sehr gut an“, so Robert Egeling, Geschäftsführer des Natur-schutzzentrums Rheinauen. Ursula Wilbert-Borowski (re., aktiv seit sechs Jah-ren) und Doris Spryß (aktiv seit zwei Jahren), berichten stellvertretend für die 35 Naturtrainer, die bislang im Naturschutzzentrum Rhein-auen ausgebildet wurden, von ihren Erfahrungen.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich als Natur-trainer zu engagieren?Wilbert-Borowski: Nach-dem ich aufgehört habe in meinem Beruf zu arbeiten, habe ich eine neue Heraus-forderung gesucht, nur zu-hause sitzen und lesen oder

Golfspielen wollte ich nicht. Ich habe in der Presse von der Ausbildung gelesen und war begeistert. Allerdings hatte ich am Anfang Angst, dass ich nicht genug über die Natur weiß. Das hat sich aber schnell gelegt.

Spryß: Bei mir war es ähn-lich. Was wollte ich mit der freien Zeit anfangen? Ich bin schon immer gerne im Frei-en gewesen, dann stand es für mich fest – das probiere ich aus. Die Angst, zu wenig zu wissen hat sich auch bei mir schnell gelegt. Man muss ja nicht alles gleich wissen. Wenn es eine offene Frage gibt, dann schaut man bis zum nächsten Mal nach.

Wie sieht die Arbeit mit den Kindern aus?Wilbert-Borowski: Ich habe eine feste Gruppe im kom-munalen Kindergarten in Gensingen, die aus etwa zwölf fünfjährigen Kindern besteht. Es sind immer sinn- und wertvolle Aktionen, die wir gemeinsam machen. Wenn es möglich ist gehen wir hinaus. Eine Erzieherin ist immer dabei.

Spryß: Ich bin im evangeli-schen Kindergarten in Gen-singen. Da ist jeden Don-nerstag „Feld-, Wald- und Wiesentag“. Ich habe zehn Kinder, unterschiedlichen Alters. Wir sind eigentlich immer draußen in der Natur.

Dort kann man sich wunder-bar beschäftigen.

Was bringt die Arbeit Ihnen persönlich?Wilbert-Borowski: Man be-kommt so viel von den Kin-dern zurück. Sie saugen das neu erworbene Wissen förm-lich auf. Das macht einen un-heimlichen Spaß.

Spryß: Ja, die Kinder geben einem viel zurück. Wichtig ist mir aber auch, dass man selber immer noch etwas dazu lernt. Der Kopf hat et-was zu tun.

Wie fanden Sie die Ausbil-dung? – Müsste man etwas daran ändern?Wilbert-Borowski/Spryß: Der Ausbildungsordner „Le-benGestaltenLernen“ bietet eine umfangreiche Grundla-ge. Den Rest lernt man in den Workshops, den Übungen und im Erfahrungsaus-tausch.

Wer sich für die Ausbildung zum Naturtrainer (Mindestal-ter 50 Jahre) interessiert, kann sich mit Robert Egeling vom Naturschutzzentrum Rh-einauen, Tel. 06721-14367, [email protected], in Verbindung setzen. Ausbildungsbeginn ist vor-aussichtlich im April. Nä-here Infos auch unter www.NABU-Natur t ra iner.de . gg/Foto: G. Gsell

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9. Januar 2013 - KW 2 Neue Binger Zeitung 11

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Anlässlich meines 5jährigen Bestehens möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Kunden und Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und Ihre Treue bedanken.Ich freue mich auf weiterhin gut Zusammenarbeit und auf ein erfolgreiches Jahr 2013.Ihre Ina Andres

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Eine saubere Sache:Gebäudeservice Inas ReinigungHeute genau auf den Tag vor fünf Jahren, am 9. Januar 2008, hat Ina Andres ihr Unter-nehmen „Gebäudeservice Inas Reinigung“ gegründet – ein Grund zum Feiern, zumal es auch der Geburtstag der Firmenchefin ist.Die Fachfrau, die zuvor viele Jahre als Projektleiterin Erfahrung in der Branche gesam-melt hat, unter anderem auch im Büro von Kurt Beck, hatte sich den Schritt in die Selbst-ständigkeit gut überlegt und ihn bis heute auch nicht eine Minute bereut. Ihr Konzept passt: Ob Steuerberaterbüros, Arztpraxen, Laboren, Rechtsanwaltbüros, ob Backstube, Treppenhäuser, Grundreinigungen oder die Spurenbeseitigung nach einer lan-gen Party-Nacht – Ina Andres weiß wie es geht. Vertrauensvolles, ehrliches und zuverläs-siges Handeln ist für sie hierbei eine Selbstverständlichkeit, so dass auch die Reinigung von Wohnungen in der Abwesenheit der Eigentümer möglich ist. Dabei wird auch die Pflanzenpflege bei längerem Urlaub gerne übernommen.Die Umwelt liegt Ina Andres sehr am Herzen, deshalb sind ihre Reinigungsprodukte alle umweltfreundlich und biologisch abbaubar.Sie genießt das Vertrauen vieler Stammkunden, die ihre schnelle und gründliche Arbeit sehr schätzen.„Es gibt nichts, was ich nicht mache, ich kenne keine Angst vor der Arbeit und dem Dreck“, so die couragierte gebürtige Bingerin.

Einen Tipp hat Ina Andres für Leser der NBZ parat: „Streifenfreie Fensterscheiben be-kommen Sie mit einem kräftigen Schuss Essig im Wasser und einem Mikrofasertuch.“ Doch wer sich trotzdem nicht mit der lästigen Putzerei (selbstverständlich nicht nur der Fenster) belasten möchte, sollte einfach einen Termin mit Ina Andres vereinbaren: Tel. 06704-2099008 oder 0174-7398369. Weitere Infos auch unter www.inasreinigung.de

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12 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 2 - 9. Januar 2013

Terminebingen

Flaggenhissung beim GCCEhrungen bei den Gaulsheimer Narren

GAULSHEIM. „The same procedure as last year“, was wäre ein Neujahrstag ohne die traditionelle Flaggen-hissung des Gaulsheimer Carneval Clubs GCC. Mit lau-nigen Versen begrüßte Sit-zungspräsident Jörg Winter die große Fastnachtsschar auf dem Marktplatz, ehe auf sein Kommando die vierfach-bunte Narrenflagge gehisst wurde. Danach ging es gemeinsam in den schon legendären

Saalbau Kloos, wo jeder mit einem Glas Sekt begrüßt wurde. Bei Kaffee und Ku-chen wurden dann langjäh-rige Mitglieder durch den ersten Vorsitzenden Michael Maus geehrt. Dies waren für elf Jahre Jo-hanna, Lukas und Jonas Hol-lerung, für 33 Jahre Rene Algesheimer, Melanie Wolf, Bruno und Thea Vohs und für 44 Jahre Jochen Kreuder. Zum Schluss ehrte der zwei-te Vorsitzende Sebald Stumm

Micha Maus, mit einer lau-nigen Laudatio, für 44 Jahre aktive Mitgliedschaft bei sei-nem GCC. Die Gaulsheimer Narren sind jedenfalls gut gerüstet für eine tolle Kam-pagne, die in der Kostümsit-zung am 19. Januar und in der Dämmersitzung am 26. Januar ihre Höhepunkte ha-ben wird. Karten gibt es bei Busreisen Markert, Mainzer Straße 450-452 in Gauls-heim oder an der Abendkas-se. SeS/Foto: privat

Terminebingen

Flaggenhissung beim CVB„Gallisches“ aus Bingerbrück

BINGERBRÜCK. Unter Füh-rung des Sitzungspräsidenten Harald Bonacker wurde am Dreikönigstag zusammen mit dem Elfer-Rat, Vorstand, Damenkomitee, der Garde und blauen Funken die Flag-genhissung zelebriert. Das Motto der diesjährigen Kam-

pagne lautet: „Bingerbrück – das unbeugsame Dorf am Fuße des Hunsrücks“. Sogar „Oberzenturio Thomas Fese-rius“ und“ Ulrich Mönchius, Zenturio II“, trauten sich als Ehrengäste in den „gal-lischen Stadtteil von Bingi-um“. red/Foto: privat

Kinderkirche

Nächster TerminAm Samstag, 12. Januar, ist von 14 bis 16.30 Uhr wieder Kin-derkirche im evangelischen Gemeindehaus, Dromersheimer Chaussee 1, in Büdesheim für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. Wer Lust hat, zu singen, zu spielen, zu basteln, Geschichten aus der Bibel zu hören und andere schöne Dinge zu tun, ist herzlich eingeladen. Nähere Informationen im Ge-meindebüro, Tel. 43060.

Tierschutz Bingen

KastrationswochenDer Tierschutz Bingen e.V. und Tierärzte aus Bingen und Umgebung beteiligen sich auch in diesem Jahr an den so-genannten „Katzen-Kastrationswochen“ des Landesver-band Rheinland-Pfalz des Deutschen Tierschutzbundes. „Durch das Kastrieren wollen wir verhindern, dass noch mehr Jung-Katzen geboren werden, die ausgesetzt wer-den oder verwildern. Nicht jeder Katzenbesitzer hat das Geld für eine Kastration. Mit dieser Aktion möchten wir auch in solchen Fällen Hilfestellung bieten“, so Volker Henning, erster Vorsitzender des Tierschutz Bingen.Die Aktion läuft vom 14. bis 26. Januar. Katzenbesitzer und Katzenfreunde, die im Einzugsgebiet des Tierschutz Bingen e.V. (Stadt Bingen mit Stadtteilen, VG Sprendlin-gen-Gensingen, VG Rhein-Nahe) wohnen, erhalten die Möglichkeit einen Zuschuss zur Kastration ihrer Katze oder ihres Katers beim Tierschutz Bingen zu beantragen, wenn sie die Katze in diesem Zeitraum bei einem der teil-nehmenden Tierärzte kastrieren lassen. An der Aktion beteiligen sich Tierärztliche Praxis Dr. Müller / Dr. Schuh, Ingelheim, Tel. 06132-790580; Tier-arztpraxis Dr. Benneth Onoh, Gensingen, Tel. 06727-8202; Tierarztpraxis Dr. Tibor Reichl, Bingerbrück, Tel. 06721-34376; Tierarztpraxis Dr. Romy Tayler, Bingen, Tel. 06721-6711; Tierarztpraxis Dr. Heide Loosen-Dürk, Dromersheim Tel. 06725-6500, Kleintierpraxis Gabriele Flöck, Waldalgesheim, Tel. 06721-942411 und Tierärzt-liche Gemeinschaftspraxis Dr. Donhauser und Dr. Schö-neberger, Tel. 06721-991393. Weitere Infos unter Tel. 06727-8750 oder per Mail unter tierheim-tierschutz-bin-gen.de.

Kreuzbund

Gesprächskreis Das erste Treffen des Ange-hörigen- Gesprächskreises der Suchtselbsthilfe des Kreuzbund Stadtverbandes Bingen im neuen Jahr findet am Mittwoch, 16. Januar, 18 Uhr, im „Treff im Stift“, Stift St. Martin, Mainzer Straße 19-25, statt. Die zwangs-lose Gesprächsrunde für Angehörige von Menschen mit einer Suchtproblematik (Alkohol, Drogen, Medika-mente, Glückspiel …) wur-de im vergangenen Spätjahr gegründet und ist offen für neue Teilnehmer. In ver-trauensvoller Atmosphäre möchte der Kreuzbund dazu beitragen, dass Mitbetroffene adäquat mit den Suchtprob-lemen eines Nahestehenden umgehen und gleichzeitig für sich selbst sorgen können. Weitere Auskünfte: Barba-ra Koch, Tel. 06721-153820, mail: [email protected].

TuS Gaulsheim

ZumbaFür alle Tanzbegeisterten beginnt ab Mittwoch, 16. Janu-ar, von 20 bis 21 Uhr, ein Zumba-Einsteigerkurs, in der Rheinauenhalle. Kursdauer: 10 x 1 Stunde. Kursgebühr: 30 Euro für Mitglieder und 60 Euro für Nichtmitglieder. Weitere Infos bei Michaela Holling, Tel. 06721-154092 oder [email protected].

ESV

Aroha-KursDer Eisenbahner-Sportverein (ESV) Bingen startete am Montag, 7. Januar, 18.45 bis 19.45 Uhr, in der Mehr-zweckhalle der Grundschule Bingerbrück, einen neuen Aroha-Kurs. Er umfasst zehn Termine und dauert bis 18. März. ESV-Mitglieder zahlen 20 Euro, Nichtmitglieder 40 Euro. Infos und Anmeldung: Monika Dexheimer, Tel. 06721-497732.

Seniorenbund

KaffeenachmittagDer Oekumenische Seniorenbund St. Martin lädt alle Mit-glieder und Freunde für Freitag, 11. Januar, 14.30 Uhr, zum Kaffeenachmittag in den Speisesaal des Stifts St. Martin ein.

Für Eltern

Erziehungsberatung Der nächste Sprechtag der Evangelischen Psychologischen Beratungsstelle Mainz findet am Dienstag, 15. Januar, 9 bis 16 Uhr, im evangelischen Kindergarten „Regenbogen“, Dromersheimer Chaussee 3, Büdesheim statt. Die Beratung ist freiwillig und kostenlos. Um Anmeldung unter Tel. 06131-965540, Stichwort: Dipl.-Psychologe Walter Roscher in Bingen-Büdesheim, wird gebeten.

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Page 13: NBZ KW 02/13

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Mit kalten Temperaturen häufen sich die Schäden an Heizungs- und WasserrohrenFällt das Thermometer in den frostigen Bereich, sollten Mieter, Haus- und Wohnungsbesitzer alle Zimmer richtig beheizen und die Heizungen keinesfalls abdrehen. Sobald Wasser- und Heizungsrohre erst einmal zufrieren, ist der Schaden oft vorprogrammiert. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin hin. In strengen Wintern zahlen die Wohngebäude- und Hausratversicherer allein für Frostschäden bis zu einer halben Milliarde Euro aus. Dabei lassen sich vor allem Frostschäden durch richtiges Handeln im Vorfeld vermeiden.

„Der einfachste und wichtigste Tipp lautet: ausreichend heizen. Verbraucher sollten dar-auf achten, dass alle Räume im Gebäude stets genügend temperiert sind“. Selbst die Frost-schutzstellung am Heizkörperventil schafft nur bedingt Sicherheit. Der „Frostwächter“ be-wirke lediglich, dass der Heizkörper nicht einfriere. Rohre, die weiter entfernt sind, werden dagegen nicht geschützt.

Besonders gefährdet sind selten genutzte Räume wie Gäste- und Arbeitszimmer, Keller, Vor-rats- oder Abstellraum sowie das Gäste-WC. Aber auch Leitungen im Garten und in Ferien-wohnungen frieren oft zu - daher sollten Außenleitungen rechtzeitig abgedreht werden. www.djd.de

Frostschäden sind keine Seltenheit: Tausende Wasserleitungen und Heizungsrohre frieren jeden Winter zu. Die Bewohner können selbst dazu beitragen, dies zu verhindern. Foto: djd/Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V./thx

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Page 14: NBZ KW 02/13

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Kein Fenster ohne GardinenFenster sind längst zu einem sehr wichtigen Element der Raumgestaltung geworden. So bietet der Handel für jedes Fenster die passenden Gardinen. Licht spielt in unseren Wohn- und Arbeitsräumen eine überaus wichtige Rolle. Neben einer Wohlfühlatmosphäre bieten helle Räume auch die Möglichkeit, sehr einfach und effizient Energie zu sparen. Zusätz-lich zu Flächengardinen und Gardinenstores, die die komplette Fensterfläche verhüllen, bietet der Handel eine Vielzahl so genannter Scheibengardinen an. Dieser Klassiker in Sachen Fensterdekoration wird in der Regel direkt am Fensterrahmen befestigt und be-deckt so nur einen Teil der Scheibe. Während in der Vergangenheit beinahe ausschließ-lich weiße Scheibengardinen zur Anwendung kamen, die mit attraktiven Mustern und zahlreichen und gewollten Löchern versehen, das Licht ungehindert in den Wohnraum fallen ließen, sind Scheibengardinen zwischenzeitlich in so vielen Varianten, Formen, Farben und Materialien erhältlich, dass die Wirkung der Fenster Gardinen unterschied-licher nicht mehr sein könnte.

Die BefestigungWie in der Vergangenheit werden Scheibengardinen auch heute noch auf dünnen und weiß lackierten Gardinenleisten aufgebracht, die mittels aufgeklebter Winkelhaken di-rekt am Fensterrahmen eingehängt werden können. Durch das Kleben wird am Rahmen keinerlei Beschädigung verursacht und die Scheibengardinen können so auch optimal in Mietwohnungen verwendet werden. Diese Leisten bieten durch die Möglichkeit, sie ineinander schieben oder auseinander ziehen zu können, maximale Flexibilität bei der Verwendung. Die Höhe der Anbringung der Scheibengardinen am Fenster hängt natür-lich von Stil und von der Länge dieser Gardine ab. Einrichtungsstil und der persönliche Geschmack spielen ebenfalls eine sehr wichtige Rolle bei der Gestaltung der Fenster mit dieser Art von Gardinen.

ScheibenhängerDiese Art der Scheibengardinen bieten eine sehr gute Lichtdurchlässigkeit, da sie in der Regel aus Stoffen hergestellt werden, die besonders leicht sind. Die Hängegardinen wer-den im Fensterrahmen direkt vor der Scheibe befestigt. Dazu werden in allen vier Ecken des Fensters Ösen bzw. Ringe angebracht. Der Scheibenhänger bedeckt das Fenster voll-ständig, ohne dabei zu viel Licht auszusperren. Eine noch bessere Lichtausbeute und auch entsprechende optische Wirkung kann durch das diagonale Hochbinden der Ecken erreicht werden. www.homesolute.de

Page 15: NBZ KW 02/13

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Garagentore: Automatische Antriebe ermöglichen einen barrierefreien ZugangIm Alltag sind es oft die kleinen Dinge, die einem das Leben schwer machen. Beispielsweise veraltete, oft noch handbetriebene Garagentore, die sich nur schwer betätigen lassen und mit umso mehr Lärm frühmorgens die Nachbarschaft wecken. Bei Neubauten sind auto-matische Modelle mit Motorantrieb schon fast zum Standard geworden, und auch für die Modernisierung gibt es heute einfach zu installierende und platzsparende Lösungen. Der Vorteil gerade für etwas ältere Autofahrer: Das Tor öffnet dank des elektronischen „Butlers“ bequem auf Knopfdruck. Ohne dass man das Fahrzeug verlassen müsste, gelangt man bar-rierefrei in die Garage - eine Investition, die sich gerade im Alter dauerhaft bezahlt macht.

Platz gespart, Komfort gewonnenEine Modernisierung stellt zugleich die beste Gelegenheit dar, um alte Schwing- oder Flü-gelmodelle durch moderne Sektionaltore zu ersetzen. Diese Bauform besteht aus mehreren Einzelsegmenten, die flach und platzsparend unter das Garagendach gefahren werden. Zu-sätzlicher Raum - wichtig gerade bei der Sanierung - lässt sich auch beim Antrieb sparen: viele Systeme werden nicht mehr unter der Garagendecke, sondern seitlich in der Torlauf-schiene installiert. Dadurch gewinnt man wertvolle Zentimeter, beispielsweise beim Einpar-ken großer Vans oder Geländewagen in knapp bemessenen Garagen. Fachbetriebe beraten bei der Modernisierung eines Garagentors und übernehmen zugleich den passgenauen, si-cheren Einbau.

Schnell und einfach modernisierenWenn es um den Austausch alter Tore geht, sind die vorhandenen Maße wichtig: Die früheren Baugrößen entsprechen nicht immer den aktuellen Normformaten. Damit hier nicht ein kostenträchtiger und komplizierter Umbau der gesamten Garage notwendig wird, gibt es spezielle Renovierungsmodelle, die ein breites Spektrum an Einbausituationen abdecken. Bei Material, Prägung und Farbe kann der Hauseigentümer aus zahlreichen Varianten aus-wählen und so das Tor individuell auf die Fassade des Eigenheims abstimmen. www.djd.de

Komfort auf Knopfdruck: Moderne Garagentore lassen sich ohne Mus-kelkraft per Fernbedienung öffnen und schließen. Foto: djd/Novoferm

Page 16: NBZ KW 02/13

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Schön für das Auge, gut für den GeldbeutelMit gesetzlichen Vorgaben zum Energiesparen wird Wärmedämmung zu einem immer wich-tigeren Thema für Bauherren. Vor allem Fenster und Haustüren spielen dabei eine wich-tige Rolle, weil sie am anfälligsten für Wärmeverluste sind. Moderne Lösungen beseitigen dieses Problem und sehen außerdem noch gut aus. Wie sich nicht mehr zeitgemäße Fenster und Haustüren auf den Geldbeutel auswirken, haben Fachleute anhand von Messungen er-rechnet. So betragen die Ausgaben bei herkömmlichem Isolierglas und durchschnittlichen Heizpreisen etwa 24 Euro pro Jahr und Quadratmeter. Die Kosten übersteigen somit nach spätestens zehn Jahren bereits den eigentlichen Neuwert. Besser angelegt ist das Geld in einen kompletten Austausch.

Zu einer solchen Sanierungsmaßnahme gehören Fenster mit extra stark gedämmten Profi-len und Wärmeschutzverglasung aus zwei oder drei Scheiben. Darüber hinaus sollten hoch-dämmende Aluminium-Türen mit einem speziellen Randverbund eingesetzt werden. Das sorgt dafür, dass die kostbare Wärme in den eigenen vier Wänden bleibt und nicht nach draußen verloren geht. Die Energieverluste an diesen kritischen Stellen werden dadurch um bis zu 80 Prozent verringert.

Geld sparen ist schön und gut, doch die Optik darf natürlich nicht zu kurz kommen. Schließ-lich soll gerade die Haustür auch ein Blickfang sein. Bei der vielfältigen Angebotspalette der Hersteller sind in Designfragen der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt. Egal ob schlicht und elegant oder mit aufsehenerregenden Verzierungen – für jeden Geschmack ist etwas da-bei. Selbiges gilt für die große Farbauswahl, die sich auch auf moderne Fenster erstreckt.

Mit beispielsweise roten oder gelben Aluminiumverblendungen auf der Außenseite bietet sich ein enormer gestalterischer Spielraum. Die Innenseite kann mit farbigen Dekorfolien beschichtet werden, was den Räumen eine völlig neue Ausstrahlung verleiht. Wer einen tra-ditionelleren Stil bevorzugt, greift einfach auf Kunststofffenster in Holzoptik zurück. Diese erzeugen das natürliche Flair von echtem Holz, müssen aber nicht regelmäßig gestrichen oder lasiert werden.

Wer den Austausch seiner alten Fenster und Türen in Erwägung zieht, sollte sich an Hand-werksprofis wenden. Betriebe wie die der M&R-Gruppe bieten nicht nur eine große Aus-wahl, sondern auch eine kompetente Beratung sowie einen schnellen und fachgerechten Einbau. www.bau-pr.de

Page 17: NBZ KW 02/13

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Page 18: NBZ KW 02/13

Chorleiter verabschiedetWie geht es weiter beim Kirchenchor St. Hildegard?

BINGERBRÜCK. Der ka-tholische Kirchenchor St. Hildegard erlebte in seiner Weihnachtsfeier Freude und Enttäuschung. Nach Mu-sik und besinnlichen Tex-ten wurden Inge Eckes und Käthe Lautz für je 60-jäh-riges Singen im Kirchen-chor mit einem persönlichen Schreiben von Bischof Ste-phan Ackermann ausge-

zeichnet. Da dieses singen ausschließlich in Binger-brück war, wurden sie von der Vorsitzenden Karin Kossmann und der zweiten Vorsitzenden Jutta Wolf zu Ehrenmitgliedern des Chores ernannt. Einige Tage vorher hatte der Chorleiter, Profes-sor Dr. Peter Bubmann den Sängern eröffnet, dass er aus persönlichen und priva-

ten Gründen zum 31.12.12 gekündigt hätte. Ihm wurde für die Tätigkeit in den letz-ten fünf Jahren, während der Feier mit einem kleinen Prä-sent gedankt. Der Chor hat eine lange Tradition. Im Jahr 2012 wurde er 120 Jahre alt. Wie es weitergeht, wird die Jahreshauptversammlung am Montag, 14. Januar, 19 Uhr, zeigen. red/Foto: privat

Segen bringen, Segen sein!Sternsinger sammelten beachtliche Spenden

BÜDESHEIM/DROMERS-HEIM. Ein beachtliches Er-gebnis können die Stern-singer der katholischen Gemeinde St. Aureus und Justina und der evangeli-schen Christuskirchenge-meinde in Büdesheim ver-künden. Über 3 .700 Euro kamen bei der diesjährigen ökumenischen Sternsinger-aktion zusammen.Auch die Jugend der katho-lischen Kirchenmusik (KKM) aus Dromersheim sammel-ten als Sternsinger 2.600 Euro. „Segen bringen, Se-

gen sein“ war das Motto der diesjährigen Aktion, in deren Mittelpunkt Tansania stand. Ein herzliches Dankeschön

an all die Menschen, die mit ihrer Spende helfen die Not-lage vieler Mitmenschen zu lindern. red/Fotos: privat

Terminebingen

CVB

Kartenvorverkauf Der Kartenvorverkauf des Carneval Vereins Bingerbrück ist am Samstag, 12. Januar, 10 bis 12 Uhr, in der Geschäftsstel-le des CVB, Drususstraße 1.

AWO

Kreppelkaffee für SeniorenDie AWO Büdesheim e.V. lädt für Mittwoch, 16. Januar, 14.11 Uhr, zum musikalischen Kreppelkaffee ein. Treffpunkt ist das AWO-Haus im Brunnenweg 12. Für Karnevalsstimmung ist bestens vorgesorgt. Es gibt Live-Karnevalsmusik von Dieter Gerlach, schöne Vorträge und Kaffee, Kuchen und Kreppel. Alle Mitglieder und Freunde der AWO sind herzlich eingeladen.

Eisweinhalle

NachthemdenballDie Binger Newcomer- und Partyband Crossroad wird die Eisweinhalle in Dromersheim beim Nachthemdenball am Freitag, 25. Januar, mit fassnachtlichen und rockigen Rhyth-men zum beben bringen. Die Verkleidung mit „nächtlichen“ Kostümen versteht sich fast schon von selbst. Beginn ist um 20.11 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Karten gibt es für 8 Euro im Vorverkauf am Mittwoch, 16. Januar, 19 bis 21 Uhr, in der Eisweinhalle und an der Abendkasse. Für Jugendliche unter 16 Jahren ist der Zutritt zur Veran-staltung untersagt. Jugendliche unter 18 Jahren müssen die Veranstaltung um 24 Uhr verlassen. Bitte unbedingt Aus-weise mitbringen

Binger Karneval Verein

HerrensitzungFür die Herrensitzung des BKV am kommenden Freitag, 11. Januar, Sitzungsbeginn 19.11 Uhr, Einlass 18.11 Uhr, im Rheintal-Kongress-Zentrum gibt es in ist in der Boutique „La Bella“, Schmittstraße 5, noch Eintrittskarten.

AWO Dietersheim

SeniorenmittagDer nächste Seniorennachmittag der AWO Dietersheim fin-det am Donnerstag, 10. Januar, 15 Uhr, im AWO-Heim statt. Alle Senioren und Freunde der AWO sind herzlich eingela-den.

VdK - OV Bingen

Stammtisch erst im FebruarDer nächste Stammtisch des VDK-Ortsverbandes ist voraus-sichtlich erst am Freitag, 8. Februar. Es wird gebeten, sich für den Kreppelkaffee am Mittwoch, 23. Januar, 14.30 Uhr, im Haus der AWO in Büdesheim unter Tel. 06725-1802 an-zumelden. Närrische Beiträge sind willkommen.

Krabbelgruppe

Neue FolgeAm Mittwoch, 16. Januar, 9.30 Uhr, beginnt wieder eine neue Folge des „Büdesheimer Kinderkarussells“. Klein-kinder, die noch nicht den Kindergarten besuchen, treffen sich mit ihren Müttern, um sich kennen zu lernen, gemein-sam zu spielen, singen, basteln und ihre Welt zu erkunden. Das kostenlose Angebot beinhaltet auch ein Obst-Frühstück. . Sie werden durch die Gruppe auf die Kindergartenzeit vor-bereitet. Das Treffen einmal im Monat ist auch eine Begeg-nungs- und Austauschmöglichkeit für Mütter. Veranstalter ist der Stadtteil-Treff Büdesheim (Förderverein soziale Ar-beit Bingen e.V.). Weitere Termine: Jeweils Mittwoch, 9.30 Uhr, am 6. Februar, 13. März, 17. April, 15. Mai und 5. Juni. Der Veranstaltungsort ist im Erdgeschoss der Rhein-Nahe-Schule, Burgstraße 17. Weitere Informationen sind telefo-nisch erhältlich unter 06721- 42323 (Stadtteil-Treff).

18 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 2 - 9. Januar 2013

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(Edda)

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Initialend. AutorsKästner(†1974)

mund-artlich:nichtwahr? 2002-4NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

Turnen + Nikolaus

Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule

WirwünschenIhnenvielSpaßbeimRätseln!

Page 20: NBZ KW 02/13

Unser Thema heute:

Parken in der Binger Innenstadt - „Brötchentaste“ statt frei parken?

Rundgefragt

Das Foto „Elvisrasierer“ stammt von Enrico Kahnt /pixelio.de

BINGEN. Die Binger Fußgängerzone bietet ein breites Spektrum an Einkaufs-möglichkeiten; hier trifft man sich, geht beispielsweise Shoppen oder Essen; zahlreiche Angebote in dieser Richtung werden, nicht nur von Bingern, re-gelmäßig genutzt. Wer mit dem Pkw unterwegs ist, muss sich allerdings zu-nächst einmal um einen Parkplatz kümmern, beispielsweise an der Nahe oder in der Mainzer Straße. Da füttert man die überall aufgestellten Parkautomaten mit Cent- oder gar Eurobeträgen, immer in der Hoffnung, dass der zur Verfügung stehende Bei-trag an Kleingeld ausreichend ist, um den ungeliebten Knollen zu vermei-

den – falls der Einkauf dann doch einmal etwas länger ausfallen sollte. Eine außerdem gerne genutzte Parkmöglichkeit ist der Parkraum am Rheinufer: hier besteht – noch – das inzwischen selten gewordene Angebot, das Fahr-zeug unentgeltlich abzustellen. Nun plant die Stadt die Einführung einer 20-minütige „Brötchentaste“ (= frei parken) im Innenstadtbereich, im Gegenzug soll eben dieses unentgeltliche Parken am Rheinufer nördlich der Bahn nicht mehr möglich sein. Die Neue Binger Zeitung hat nachgefragt: Was halten Sie als potenzieller Innenstadt-Parker von dieser Lösung?

� Die�Umfrage�und�die�Fotos�machte�S.�Geiß

Anja Burg (Münster-Sarmsheim)

Das sind zwei Komponenten, die man nicht gegeneinander aufrechnen kann. Der Wegfall der kostenlosen Parkplät-ze am Rhein betrifft eine komplett andere Gruppe als die der Innenstadt-Parker, nämlich beispielsweise viele

Menschen, die in Bingen arbeiten und ihre Pkws einen kompletten Tag lang billig abstellen möchten oder eigentlich auch müssen. Dass die Brötchentaste wirklich sinnvoll ist, bezweifle ich auf jeden Fall. Wichtiger als ein paar Cent

für 20 Minuten zu sparen, ist doch die Möglichkeit, schnell einen Parkplatz im Innenstadtbereich zu finden, was häufig recht schwierig ist. Die oft lan-ge Parkplatzsuche nervt mich mehr als alles andere zu diesem Thema.

Anja Habermann (Heidesheim)

Da meine Tochter in Bingen zur Schule geht, bin ich häufiger dort und erledige dann auch meine Einkäufe in der Bin-ger Innenstadt. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass – neben dem besse-ren Einkaufsangebot – auch die Park-platzsituation seit dem Bau der Neuen Mitte in Ingelheim viel besser ist als in Bingen. Auch die so genannte Brötchen-

taste ist in Ingelheim schon seit vielen Jahren etabliert; die erste halbe Stunde parkt man kostenlos. Da sollte die Stadt Bingen eher mal nachlegen, anstatt die letzten kostenfreien Parkplätze für eine 20-minütige Brötchentaste zu opfern. Dieser Zeitraum reicht doch sowieso nicht aus, um gezielt in der Binger In-nenstadt shoppen zu gehen.

Da kaufe ich mir zum Beispiel ein Stück Kuchen beim Bäcker und habe dann viel-leicht gerade noch genug Zeit, um mir die Schaufensterangebote eines Schuh- oder Klamottenladens anzusehen; dann muss ich schon möglichst schnell zum Auto zurücklaufen, um einen Knollen zu vermeiden – oder eben doch vorher bezahlen.

Stefan Klingenberg (Dietersheim)

Meiner Meinung nach wird der Weg-fall dieser letzten freien Parkplätze am Rheinufer durch das Angebot der Brötchentaste nur schöngeredet. Den Verantwortlichen geht es bestimmt nicht darum, solche Maßnahmen zum Wohl der Bürger zu ergreifen, sondern um mehr Geld in der Stadtkasse. Ich

besitze inzwischen kein Auto mehr – schließlich gibt es ja die öffentlichen Verkehrsmittel – und amüsiere mich immer wieder köstlich, wenn ich in der Stadtmitte zur Haupteinkaufszeit die Jagd auf die letzten Parkplätze beob-achten kann. Mehr Autos als Parkmög-lichkeiten gibt es hier schon so lange

ich mich zurückerinnern kann; der ein-zige Unterschied ist, dass das Parken im Allgemeinen, wie so vieles, immer mehr kostet, ob mit oder ohne diese ko-mische Brötchentaste; die wahrschein-lich den Bingern einfach nur suggerie-ren soll, dass die Stadt ihren Bürgern mal wieder etwas Gutes getan hat.

Marina Bernhard-Gierholz (Bingen)

Der Wegfall des freien Parkens ist ein großer Nachteil für die Anwohner und deren Besucher; deshalb denke ich, dass diese Maßnahme kein guter Tausch ist. Für alle, die nur kurz etwas in der In-nenstadt erledigen möchten, ist das

Angebot mit der Brötchentaste natür-lich super. Ich persönlich bin, was das Einkaufen in der Innenstadt betrifft, nicht von meinem Auto abhängig, da ich glücklicherweise recht zentral wohne und deshalb entsprechende Be-sorgungen zu Fuß erledigen kann, was

ich, alleine schon aufgrund der aktu-ellen Parkplatzsituation, definitiv be-vorzuge. Zu den Hauptgeschäftszeiten gibt es in der Innenstadt eben nur sehr wenige freie Parkplätze; da geht es eher um das Parkplatz-Finden als um das Parkplatz-Bezahlen.

20 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 2 - 9. Januar 2013

Page 21: NBZ KW 02/13

9. Januar 2013 - KW 2 Neue Binger Zeitung 21

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oder andere Kilo zuviel? Ganz zu schweigen von der allgemei-nen Fitness, die in den letzten Jahren nachgelassen hat. Zahl-reiche Diätversuche und keine langfristigen Erfolge? Das Fit‘n Fun Bingen und Gau-Alges-heim begleitet Sie auf Ihrem Weg zu Ihrem Idealgewicht und startet eine neue Abnehm-Of-fensive. Gesucht werden 50 in-teressierte Frauen und Männer, die bis zum Frühjahr 3 – 8 kg abnehmen möchten. „Mit einem individuell ausgear-beiteten Ernährungsprogramm und einem abgestimmten Trai-ning wird das Abnehmen leicht gemacht“, so Studioleiter Tobias Fleischer.

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Page 22: NBZ KW 02/13

22 Neue Binger Zeitung Region KW 2 - 9. Januar 2013

Malteser

EigenwerbungWALDALGESHEIM. Ab der zweiten Januarwoche wer-den beauftragte Mitarbeiter der Malteser über die Arbeit der Waldalgesheimer Malte-ser, die Malteser allgemein und die Malteser Internatio-nal informieren. Die Mitarbeiter tragen Dienstbekleidung, können sich mit Dienstausweis iden-tifizieren und sind nicht be-fugt Bar-Spenden entgegen-zunehmen.Für Rückfragen steht der Ortsbeauftragte der Waldal-gesheimer Malteser, Klaus Bremmer, unter Tel. 06721-36100 zur Verfügung.

FWG Weiler

Weihnachts-baumabholungWEILER. Es ist mittlerweile schon eine Tradition, dass Mitglieder und Freunde der Freien Wählergemeinschaft (FWG e.V.) nach den Weih-nachtsfeiertagen in einer groß angelegten Aktion die ausgedienten Weihnachts-bäume in Weiler einsammeln und anschließend schred-dern, um sie in den Öko-Kreislauf zurückzugeben. Die Aktion findet am Sams-tag, 19. Januar, ab 9 Uhr, statt.Die Bürgerschaft wird ge-beten, die Bäume, frei von Schmuckresten und La-metta, frühzeitig auf den Bürgersteigen gut sichtbar abzulegen, denn ein Nach-fahren einzelner Straßen kann nicht erfolgen. Über eine kleine Spende, um die Kosten des Schredderns zu vermindern, würden sich die Akteure freuen.

Weilerer CDU

Neujahrs-wanderung

WEILER. Für alle Mitglieder, Bürger sowie Interessierte veranstaltet der CDU Orts-verband am Sonntag 13. Januar, 11 Uhr, eine Neu-jahrswanderung durch den Binger Wald mit Einkehr und Imbiss im Jägerhaus.Treffpunkt: Am Römer in Weiler, die Rückkehr nach Weiler ist für 17 Uhr ge- plant.

TermineVG Rhein-nahe

Wir für Sieredaktion@neue-binger-

zeitung.de

TermineVG Rhein-nahe

RuheForst

FührungWALDALGESHEIM. Am Sonntag, 13. Januar, findet eine kostenlose, unverbind-liche Führung im Bestat-tungswald statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Parkplatz am RuheForst.Weitere Infos unter Tel. 06724-2064733 oder www.ruheforst-rheinhessen-nahe.de.

Gemeinderäte

SitzungenVG RHEIN-NAHE. Am Dienstag, 15. Januar, 19 Uhr, findet in der Alten Schule in Genheim eine Sitzung des Gemeinderates statt.Ebenfalls am Dienstag, 15. Januar, 19.30 Uhr, findet im Versammlungsraum 1 des Kultur- und Gemeindezent-rums auf dem Dr.-Friedrich-Werner-Platz 1, eine Sitzung des Gemeinderates Münster-Sarmsheim statt.

Ortsgeschichte

VortragsabendMÜNSTER-SARMSHEIM. Das Familienzentrum lädt zum Vortragsabend „Ge-schichte und Geschichten“ über Münster-Sarmsheim mit Horst Eisenhuth ein. Präsentiert werden alte Bil-der und Erzählungen, Kar-ten und ein Quiz über histo-rische Ortsdetails. Termin: Dienstag, 15. Januar, 19 Uhr, Gemeindesaal der evangeli-schen Kirche, Kirchstraße, Eintritt 2 Euro. Keine An-meldung notwendig. Weitere Infos: [email protected]

Jugendversammlung

Thema: Jugendraum

MÜNSTER-SARMSHEIM. Am Mittwoch, 16. Januar, 20 Uhr, findet in den Räumen der Domäne eine Jugend-versammlung statt. Alle, die Lust und Ideen haben, den Jugendraum neu zu gestal-ten und wieder zu beleben, sind eingeladen. Als Koo-perationspartner für die Jugendlichen stehen die Ju-gendpflege Rhein-Nahe, das Familienzentrum Münster-Sarmsheim sowie Ortsbür-germeister Herbert Mehlig zur Verfügung.

Redaktionsschluss:montags, 12 Uhr

Gisela Bill erhält höchste Auszeichnung des LandesLeidenschaftlicher Einsatz für die Gleichstellung von Frauen

WEILER. 13 verdiente Frau-en und Männer wurden im Festsaal der Staatskanzlei von Ministerpräsident Kurt Beck mit dem Verdienstor-den des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. „Sie alle zeichnen sich dadurch aus, dass sie seit vielen Jah-ren mit Leidenschaft und Tatkraft anpacken, um Ideen zu verwirklichen, Ziele zu erreichen und andere zu unterstützen“, sagte der Mi-nisterpräsident zu den neu-en Ordensträgerinnen und Ordensträgern. Der Landes-verdienstorden werde nicht für eine fest definierte Form der Leistung verliehen, ganz im Gegenteil. „Gerade in der Vielfalt Ihres Handelns spie-gelt sich die Kraft und der Reichtum unseres Landes wider“, betonte Beck.Gisela Bill aus Weiler, ist eine der neuen Ordensträger. Die langjährige Vorsitzende des Landesfrauenbeirats hat über Parteigrenzen hinweg frauenpolitische Anstöße gegeben. Die paritätische Teilhabe und eigenständi-ge Existenzsicherung von Frauen sind Schwerpunkte ihres Engagements. „Gisela Bill hat sich von Jugend an um die Gesellschaft verdient gemacht. Besonders hartnä-ckig und leidenschaftlich war ihr frauenpolitisches Enga-gement“, sagte Ministerprä-sident Kurt Beck. Im Jahre 1981 trat Bill der Partei „Die Grünen“ bei. Ab 1983 war sie deren Sprecherin im Lan-desvorstand, bis sie 1987 in den Landtag gewählt wurde, wo sie für sechs Jahre den Fraktionsvorsitz übernahm. Ihr Abgeordnetenmandat be-kleidete Gisela Bill bis 2001.

Verleihung des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz durch Ministerpräsident Kurt Beck an Gisela Bill im Festsaal der Staatskanzlei. Foto: Staatskanzlei

Im gleichen Jahr wurde sie in den Landesfrauenbeirat Rheinland-Pfalz berufen, dessen Vorsitz sie seit 2006 inne hat. „In ihrer Arbeit im Landesfrauenbeirat gelingt es Gisela Bill stets, über die Parteigrenzen hinweg ge-meinsame frauenpolitische Anstöße zu geben“, betonte Beck. Schwerpunkte ihres Engagements seien dabei besonders die paritätische Teilhabe und die eigenstän-dige Existenzsicherung von Frauen.„Ihr Hauptanliegen war es immer, die Perspektive von Frauen in alle Politik-bereiche einzubringen. Ein Meilenstein ihrer Arbeit war 1999 der fraktions- übergreifende und einstim-mige Beschluss des Land-tages zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen in en-gen sozialen Beziehungen“,

hob der Ministerpräsident hervor. Infolgedessen habe die Landesregierung das „Rheinland-pfälzische In-terventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Be-ziehungen“ (RIGG) flächen-deckend aufgebaut. Bei-spiellos sei auch der Einsatz Gisela Bills für ein effektives Landesgleichstellungsgesetz und für die Stärkung der Kommunalen Gleichstel-lungsbeauftragten gewesen. Sie ist zudem seit 1991 Vor-sitzende im Förderverein des Frauennotrufs für ver-gewaltigte Frauen und Mäd-chen in Mainz und gehört seit 2001 dem Frauenbünd-nis Rheinland-Pfalz an. Seit 2002 ist sie darüber hinaus Mitglied im SWR-Rundfunk-rat. Im Jahre 2010 war sie außerdem Mitinitiatorin der ersten Landesarmuts-Konfe-renz in Rheinland-Pfalz. red

Wir Gratulieren

Die Bürgermeister und die Neue Binger Zeitunggratulieren recht herzlich.

Am Donnerstag, 3. Januar, feierte Elisabeth Karl in Weiler ihren 85. Geburtstag.

Am Montag, 7. Januar, feierte Emma Ebelmann in Waldalgesheim ihren 100. Geburtstag.

Am Dienstag, 8. Januar, feierte Hildegard Glatte in Waldalgesheim ihren 93. Geburtstag.

Am Donnerstag, 10. Januar, feiert Eleonore Kloos in Trechtingshausen ihren 90. Geburtstag.

Am Samstag, 12. Januar, feiert Magdalena Stassen in Oberheimbach ihren 85. Geburtstag.

Am Mittwoch, 16. Januar, feiert Antonette Hafner in Niederheimbach, ihren 91. Geburtstag.

Am Mittwoch, 16. Januar, feiert Alice Hanss in Trechtingshausen ihren 90. Geburtstag.

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F a m i l i e n a n z e i g e n

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Marie Müllergeb. am xx.xx.20xx · xxxx g

Wir freuen uns riesig

Ines und Gerd MüllerMusterhausen, im August 20xx

Liebe Rosi,Rosen, Tulpen,

Gummibärchen,ich wünsche

Dir nochviele Jährchen

DeinBärchen

Wir heiraten am 10. Mai 20XX um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche

zu Musterbach.

Peter und Petra Mustermann

Wir trauen uns !

9. Januar 2013 - KW 2 Neue Binger Zeitung 23

HerzlicHen Dank

&

Über die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Goldenen Hochzeit haben wir uns sehr gefreut.Vielen Dank sagen wir unseren Kindern und Enkeln allen Gratulanten und Verwandten.Danke Herrn Pfarrer Dr. Schuhmacher und Pfarrer M. Laskewicz für den festlichen Dankgottesdienst, den vielen Messdienern, dem Pfarr-gemeinde- u. Verwaltungsrat.Herzlichen Dank für die musikalische Überraschungen in der Kirche.Danke Herrn Landrat C. Schick, dem Verbandsbürgermeister F-J. Riediger und der Ortsbürgermeisterin Marika Bell.Danke dem Musikverein 1921 Weiler für das musikalische Ständchen. Unseren Nachbarn für den schönen Hausschmuck, sowie den fleißigen Helfern in der Bürgerstube und allen die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben.

Weiler im Dezember 2012

Herbert

Renate Klingler

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Jeder neue Tag nach seinem Tod, macht uns bewusst, wie sehr er uns fehlt. Wir haben dankbar erfahren, wie viele Menschen ihn geschätzt und geliebt haben.

Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Weickardt für die tröstenden Worte sowie dem Bestattungsinstitut Friedrich für die liebevolle Betreuung.

Im Namen aller Angehörigen:

Ruthilde Jung und Kinder

Grolsheim im Januar 2013

HaraldJung

† 30.11.2012

Herzlichen DankAllen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten sage ich auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für alle erwiesenen Aufmerksamkeiten anläßlich meines

80. Geburtstages.Es war ein unvergesslicher Tag für mich.

Herzlichst Euer

Josef KernRümmelsheim, im Dezember 2012

GoldeneHochzeit

GoldeneHochzeitGoldene

HochzeitGoldene

Hochzeitwir danken unseren Kindern und Enkelkindern, Herrn Land-rat Schick und Herrn Oberbürgemeister Feser sowie allen Verwandten und Bekannten.Über die guten Wünsche, Aufmerksamkeiten und Geschenke haben wir uns sehr gefreut.

Maria und Josef Micka im Dezember 2012

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24 Neue Binger Zeitung Region KW 2 - 9. Januar 2013

Start

Vierthälerbus BACHARACH. Nach langwie-rigen Vorbereitungen startet am Dienstag, 22. Januar, der Bürgerbus „Vierthälerbus“ zu seiner ersten Fahrt. Da-mit können vor allem ältere Menschen auch ohne eige-nes Auto mobil sein. Der Bus fährt dienstags von 8 bis 12.30 Uhr und donners-tags von 8 bis 17 Uhr. An-meldungen von Fahrgästen werden montags und mitt-wochs jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr unter der Telefon-nummer 06743-909497 an-genommen. Ehrenamtliche Fahrer holen Fahrgäste an der Haustüre ab und brin-gen sie wieder zur Haustüre zurück, kostenlos. Der Bus bedient die Stadt Bacha-rach mit ihren Stadtteilen Henschhausen, Neurath und Medenscheid, sowie die Ge-meinden Breitscheid, Ma-nubach, Oberdiebach mit den Ortsteilen Winzberg und Rheindiebach, Niederheim-bach, Oberheimbach und Trechtingshausen. Zu Haus-arztbesuchen fährt der Bus auch nach Oberwesel und Bingerbrück. Die Besetzung des Telefon-dienstes ist etwas knapp. Es wäre schön, wenn sich für den zweistündigen Telefon-dienst, den man von zu Hau-se erledigen kann, noch ei-nige Ehrenamtliche melden würden. Anmeldungen sind erbeten unter Tel. 06743-3362 bei Karl-Richard Mades.

Steeger Carneval Club

TermineSTEEG. Der Carneval Club gibt seine Termine bekannt: Samstag, 2. Februar, 14 Uhr: Kartenvorverkauf auf dem Backes; Samstag, 9. Febru-ar, 19.33 Uhr: SCC Sitzung im Dorfgemeinschaftshaus; Montag, 11. Februar, 15.11 Uhr: SCC Kinderfastnachts-sitzung im Dorfgemein-schaftshaus und Mittwoch, 13. Februar, 20.11 Uhr SCC Heringsessen in der „Alten Mühle“.Am Samstag, 6. April, richtet der Steeger Carneval Club einen Viertäler-Tanzabend in der Mittelrheinhalle in Bacharach aus. Nähere In-fos folgen.

TermineVG Rhein-nahe

TermineVG Rhein-nahe

Allesemer Fassenacht

Rosen-montagszug

WALDALGESHEIM. Was wäre die Allesemer Fas-senacht ohne den weit über seine Grenzen hinaus be-kannten Rosenmontags-zug. Ein Ereignis, welches jährlich Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss der Session ist. Im letzten Jahr bewunderten über 18.000 Besucher, bei strahlendem Sonnenschein, den von der Dorfgemeinschaft veranstal-teten Umzug. Der Rosen-montagszug wird sich am 11. Februar von 14.11 Uhr von der Neustraße ausgehend, über die Provinzialstraße (L214), Genheimer Straße (K30) und Rümmelsheimer Straße, bis gegen 16 Uhr bewegen. Aus organisato-rischen Gründen sollten sich alle mitwirkenden Wagen und auch größere Fußgrup-pen bis spätestens 28. Ja-nuar bei Klaus-Peter Stein, Tel. 06721-34341 oder mail [email protected], anmelden.

TermineVG Gau-alGesheim

Neue Kurse

Walken und Männerkurs

GAU-ALGESHEIM. Die Sportvereinigung 1910 e.V. bietet einen Präventions-Kurs Cross Walking „Ich bin mal walken-Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit“ an. Es werden zwei Kurs-einheiten mit wechselnden Treffpunkten angeboten. Start des ersten Kurses: Montag 7. Januar, 10 bis 11.30 Uhr und des zweiten Kurses: Mittwoch, 9. Janu-ar, 18.30 bis 20 Uhr. Dieser Kurs verbindet sportliche Aktivität mit einem Gleich-gewicht zwischen Dynamik und Ruhe.Am Freitag, 11. Januar, 20 bis 21.15 Uhr, startet im Säulen-saal des Schloss Ardeck der Männerkurs „Wirbelsäulen-gymnastik trifft auf Pilates“.Beide Kurse sind von den Krankenkassen bezuschus-sungsfähig. Kursleiterin ist jeweils Heidi-Adelhilde Otte, Präventions-Trainerin für Wirbelsäulengymnastik, Pi-lates und Hatha-Yoga.Informationen und Treff-punkte: www.harmonischer-sport.de, Anmeldungen per mail an: [email protected].

Sternsinger sind unterwegs„Segen bringen, Segen sein“

STROMBERG. „Segen brin-gen, Segen sein“, ist das Motto der Sternsingeraktion 2013. 39 Sternsinger aus Strom-berg, Roth und Warmsroth wurden am 3. Januar in der Pfarrei St. Jakobus Strom-berg von der Gemeinderefe-

rentin der Pfarreiengemein-schaft Rupertsberg, Elfriede Hautz, ausgesendet.Die Kinder und Jugend-lichen im Alter von vier bis 14 Jahren sind als „Drei Kö-nige“ mit erwachsenen Be-gleitern unterwegs, um gute Wünsche fürs neue Jahr und

den Segen Gottes in die Häu-ser zu bringen. Sie sammeln Geld für Kinderhilfsprojekte weltweit. In diesem Jahr werden mit den Spenden schwerpunktmäßig Kinder-gesundheitszentren in Tan-sania unterstützt. red/Foto: privat

Auf den Spuren der VorfahrenAmerikanische Familie besucht Manubach

MANUBACH. Auf den Spu-ren ihrer Ahnen besuchte die US-Amerikanische Familie Lovillo Manubach. Die Vor-fahren der Mutter stammen von hier. Ihr Urahne, Johann Andreas Schrupp, wanderte im Jahre 1854 mit seiner Familie nach Amerika aus. Heute wohnt die Familie im Staat Washington. Johann Andreas Schrupp arbeitete in Amerika als Brunnenbau-er. Der älteste Sohn der Familie, David Lovillo (im Bild oben Mitte) studiert zur Zeit in Bonn. Er wohnt bei Professor Dr. Jost Brökelmann (im Bild rechts) in Bonn. Brökelmann nahm schon vor einiger Zeit Kontakt zu Ortsbürgermeis-ter Karl-Richard Mades auf und war auch schon mit David Lovillo in Manubach. Nun kam Brökelmann samt Großvater, mit der ganzen Familie, die sich über Weih-nachten in Deutschland auf-hielten, nach Manubach, um das Haus des Vorfahren zu sehen und etwas über

die Schrupps in Manubach zu erfahren. Dabei schau-ten sie sich auch das W. O. von Horn-Museum und die Kirche an. Sohn David wird

wohl in nächster Zeit noch einmal nach Manubach kommen, um die Ahnenrei-he zu vervollständigen. red/Foto: privat

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9. Januar 2013 - KW 2 Region Neue Binger Zeitung 25

TermineVG Gau-alGesheim

CVGA

HofballGAU-ALGESHEIM. Der Hof-ball, unter dem Motto „Die goldenen 20er“ findet am Samstag, 12. Januar, 19.33 Uhr, in der Schloss-Ardeck Sporthalle statt. Das bunte, vielseitige Programm ist ab-gestimmt auf die 20-er Jah-re.

Millennium-Initiative

ArbeitskreisGAU-ALGESHEIM. Die er-folgreiche Arbeit im Sinne der Millennium-Initiative wird auch 2013 fortgesetzt. Alle interessierten Mitbür-ger sind eingeladen, sich aktiv daran zu beteiligen. Die nächste Sitzung des Ar-beitskreises findet am Don-nerstag, 10. Januar, 19.30 Uhr, im Multimediaraum (Rat-hausscheune), statt. Folgende Themen stehen vorrangig zur Beratung an: Feier „Gau-Algesheim hilft Kigina“, Informationsveran-staltung „Faire Kredite für faire Produkte“, Bewerbung zur Fairtrade-Stadt, Tag der Entwicklungszusammenar-beit sowie die Internetprä-senz. Weitere Anregungen zu Themen und Aktionen sind herzlich willkommen.

kfd

Neuer KursLANGENLONSHEIM. Ein neuer Gymnastikkurs 60+ der kfd (katholische frauen deutschlands) in Zusam-menarbeit mit der katho-lischen Erwachsenenbildung beginnt am heutigen Mitt-woch, 9. Januar, 19 bis 20 Uhr, Treffpunkt ist im Pfarr-heim, Cramerstraße 2.Außerdem lädt die kfd zum Weltgebetstag unter dem Thema „Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“ ein. Frankreich hat in die-sem Jahr die Texte erstellt und lädt alle Frauen ein mitzufeiern. Am Diens-tag, 22. Januar, 14.30 bis 18 Uhr, findet im katho-lischen Pfarrheim hierzu ein Informationstag statt. Um Anmeldung bis zum 18. Ja-nuar unter Tel. 06704-875 oder -646 wird gebeten.

Ausschreibung

Weihnachts-baumabholungDORSHEIM. Am Samstag, 12. Januar, werden wieder die Weihnachtsbäume ge-gen eine kleine Spende vom Elternausschuss und dem Team der Kindertagesstätte (Kita) Laubenheim abgeholt. Bitte die Bäume ab 9 Uhr vollständig abgeschmückt gut sichtbar an der Stra-ße deponieren. Jede Straße wird nur einmal angefahren. Der Erlös ist für die Kita Laubenheim bestimmt.

TermineVG lanGenlonsheim

Chor Liederkranz

Hauptver-sammlung

DORSHEIM. Der gemischte Chor Liederkranz 1924 lädt alle Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 12. Januar, 18 Uhr, in das Bürgerhaus „An den Linden“ ein.

Realschule plus

Offene TürLANGENLONSHEIM. Die Re-alschule plus veranstaltet am Samstag, 12. Januar, von 9.30 bis 13 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. Besonders herzlich eingeladen sind El-tern mit ihren Kindern, die im kommenden Schuljahr von der Grundschule in die 5. Klassenstufe wechseln. Gäste können am Unterricht in verschiedenen Fächern teilnehmen, vielfältige Pro-jektpräsentationen erleben und Informationen über das aktuelle Schulkonzept und Schulkooperationen erhalten.

TermineVG lanGenlonsheim

TermineVG stromberG

MGV 1905

Hauptver-sammlung

WALDLAUBERSHEIM. Am Dienstag, 15. Januar, 19 Uhr, findet die Jahreshaupt-versammlung des MGV 1905 im Dorfgemeinschaftshaus, Dombergbühne, statt. An-träge zur Tagesordnung sind spätestens vier Tage vor der Hauptversammlung an den ersten Vorsitzenden, Man-fred Heintz, Binger Straße 2, 55444 Waldlaubersheim, Tel. 06707-1429, zu richten.

Neue Binger Zeitung

( 06721 9192 0

Ehepaar Koopmans feierteDiamantene Hochzeit in Sprendlingen

SPRENDLINGEN. Anna und Cornelis Koopmans haben ihre Diamantene Hoch-zeit gefeiert. Landrat Claus Schick gratulierte und über-brachte auch die herzlichen Grüße des rheinland-pfälzi-schen Ministerpräsidenten Kurt Beck. Zur Gratulanten-schar gehörten außerdem Verbandsgemeindebürger-meister Manfred Scherer und Manfred Bucher, Beige-ordneter der Ortsgemeinde Sprendlingen.Cornelis Koopmans (92) stammt ursprünglich aus Rotterdam. Kennengelernt hat er seine Anna (91) über seine Schwester, die mit einem Cousin seiner zukünf-tigen Ehefrau verheiratet war. Im Krieg geriet Cornelis in deutsche Gefangenschaft und kam sonach Herne. Nach Kriegsende schulte der Maler und Anstreicher, der auch sehr gute Ölgemälde

malte, auf Bauzeichner im Tiefbau um. Bis zu seiner Pensionierung war er im Straßenneubauamt Bingen beschäftigt. Anna Koopmans war selbstständige Schnei-derin, später aber ganz für die drei gemeinsamen Kin-der da. Cornelis Koopmans war früher begeisterter Fußballer und spielte so-

gar für den holländischen Traditionsclub Feyenoord Rotterdam. Mittlerweile ist aber das Fotografieren sein liebstes Hobby. Seine Frau kümmert sich mit großer Leidenschaft um den Garten und die Obstbäume. Mit dem Jubelpaar freuen sich auch sieben Enkelkinder sowie fünf Urenkel. red/Foto: KV

Viele VerdiensteGensinger Bürger wurden ausgezeichnet

GENSINGEN. Im Rahmen des Neujahrs-Empfang ehr-te Verbandsgemeindebür-germeister Manfred Scherer verdiente Bürger.Er verlieh die Kulturplaket-te in Gold an Günter Fried-rich für fünf Jahrzehnte sowohl als Berichterstatter aus den Gemeinderäten, als auch als Autor vieler Artikel der Chronik sowie als Vor-standsmitglied der gemein-nützigen Stiftung zur Förde-rung von Kultur, Sport und Vereinsleben in Gensingen und für seine Tätigkeit im Kirchvorstand. Die Kultur-plakette in Bronze bekam Gerhard Nikolay, für über 20 Jahre „Kultur um 5“. Die Sportmedaille in Gold überreichte Scherer an Hans-Günter Schabler für über 40 Jahre ehrenamt-liche Tätigkeit als Betreuer der Volleyballabteilung des

TuS Gensingen 1878 und deren Aufbau. Die Sportmedaille in Gold erhielt Indira Lehr für die dreimalige Erringung einer

Deutschen Meisterschaft und des Weltmeister-Titels in der Disziplin der Juni-oren „Waffen mit Musik“ in Orlando. red

Unser Bild zeigt (v. li.): Gerhard Nikolay, Ortsbürgermeis-ter Armin Brendel, Indira Lehr, VG-Bürgermeister Man-fred Scherer, Sieglinde Schabler in Vertretung für ihren nicht anwesenden Ehemann Hans-Günter Schabler und Günter Friedrich. Foto: I. Fürstenau

DRK ehrte treue BlutspenderDank für zehn und 25 Blutspenden

GENSINGEN. Bei der letzten Blutspendeaktion des DRK Sprendlingen-Gensingen konnten Dennis Viehl und Peter Gregori, beide aus Gensingen, für jeweils zehn

Blutspenden Ehrenurkunde und Ehrennadel sowie ein Geschenk entgegennehmen.Weiterhin wurde Birgit Sku-deris für 25 Blutspenden geehrt.

Der Ortsverein führt in Zu-sammenarbeit mit dem DRK-Blutspendedienst West Blutspenden in Gensingen und in Sprendlingen durch. red

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26 Neue Binger Zeitung Region KW 2 - 9. Januar 2013

TermineVG GensinGen-sprendlinGen

IGS Gerhard Ertl

Tag der offenen Tür

SPRENDLINGEN. Für Sams-tag, 26. Januar, lädt die IGS Gerhard Ertl, Am Weiher 1, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ herzlich ein. Besucher kön-nen an diesem Tag Einblicke in verschiedene Unterrichts- und AG-Projekte gewinnen, sich über den naturwissen-schaftlichen Schwerpunkt der „Forscherklassen“ in-formieren sowie Infos zum Konzept der Schule erhal-ten. Darüber hinaus stehen der Schulleiter, die päda-gogische Koordinatorin der Klassenstufen 5 und 6 sowie alle Lehrer für Fragen zur Verfügung.Ebenfalls am 26. Januar beginnen auch die Anmel-determine für den neuen Schuljahrgang 5. In der Zeit von 11 bis 16 Uhr können Anmeldegespräche geführt und Anmeldeunterlagen ab-gegeben werden. Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt: eine Kopie des Jahreszeugnisses der 3. Klasse, eine Kopie des Halbjahreszeugnisses der 4. Klasse, verbale Beurteilung (falls gesondert vorhanden), eine Kopie der Geburtsur-kunde und das Stammbuch, bei Kindern mit Migrations-hintergrund eine Aufent-haltsgenehmigung sowie das Formular der Grundschulen für die weiterführende Schu-le. In jedem Fall soll das an-zumeldende Kind bei der Anmeldung dabei sein.Weitere Anmeldetermine fin-den am Montag, 28. Januar, 16 bis 19 Uhr und am Diens-tag, 29. Januar, 16 bis 18 Uhr, statt. Infos unter www.IGS-Gerhard-Ertl.de.

TermineVG stromberG

Waldlaubersheim

Dorffastnacht WALDLAUBERSHEIM. Die Fastnachts-Sitzung findet am Samstag, 8. Februar, 19.33 Uhr, in der Domberg-Hal-le statt. Geboten wird eine waschechte Dorffastnacht mit Vorträgen zum alltäg-lichen Wahnsinn im und um das Dorf, Tanzdarbietungen und Weck, Worscht und Wein aus Waldlaubersheim. Der Vorverkauf (7 Euro/Karte) ist am Samstag, 26. Januar, 11 bis 13 Uhr, Bücherei, Alte Schule.Für die Kinder gibt es einen Kindermaskenball mit Prä-mierung am Sonntag, 9. Feb-ruar, 14.33 Uhr, ebenfalls in der Domberg-Halle.Die Aktiven aus dem Dorf bauen dafür die passende Dekoration, daher bittet Ortsbürgermeister Rainer Schmitt die Domberghal-le bis ab sofort bis zum 14. Februar nicht zu nutzen. Die ausgefallenen Kurs-Stunden können selbstverständlich im Anschluss an die jewei-ligen Kurse angehängt wer-den. Verabredungen für eine eingeschränkte Nutzung sind unter Tel. 06707-1250 zu vereinbaren.

Kirchenchor

ProbenbeginnSEIBERSBACH. Der Kir-chenchor „Jubilate“ der evangelischen Kirchenge-meinde nimmt am Mittwoch, 16. Januar, 18.30 Uhr, im alten Pfarrhaus Seibers-bach seine Arbeit nach den Weihnachtsferien wieder auf. Der Chor feiert in die-sem Jahr sein 15-jähriges Bestehen und wird sich auf folgende Auftritte vorberei-ten: 13. Februar: Konzert im Haus Obentraut, Stromberg; 27. März: Passionsandacht, Dörrebach; 30. März: Os-ternacht, Seibersbach; 21. April: Chorkonzert, Schöne-berg; 28. April: Konfirma-tion, Seibersbach, 9. Mai: Festgottesdienst aus Anlass der 10-jährigen Tätigkeit von Pfarrerin Claudia Röss-ling-Marenbach. Der Chor besteht aus 23 Sängerinnen und Chorleiter Michael Hombach lädt alle singfreu-digen Damen aus Seibers-bach und Umgebung ein, un-verbindlich einmal an einer Chorstunde teilzunehmen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Anschluss der Chorproben findet in der Regel ein geselliges Beisam-mensein statt.

Dorffest

Rückblick und Vorschau

WARMSROTH. Die Orts-gemeinde veranstaltet am Sonntag, 13. Januar, 15 Uhr, ihr jährliches Dorffest im Dorfgemeinschaftshaus. Die Vereine und Gruppen wer-den für das leibliche Wohl sorgen. Alle Gäste sind bei freiem Eintritt herzlich ein-geladen. Ortsbürgermeister Günter Schnipp wird einen Rückblick auf das Jahr 2012 geben sowie die Aufgaben im Jahr 2013 vorstellen.

TermineVG stromberG

Öffnet das Haus, öffnet das Tor!Sternsinger bitten um Spenden

GENSINGEN. Mit diesen Worten begrüßten die Gensinger Sternsingerkinder die Menschen an den Haustüren und erbaten eine Spende: Für Gesundheit in Tansania und weltweit. red/Foto: privat

Traditionelles Ordensfest des WCVVerdiente Jubilare ausgezeichnet

WEILER. Im Rahmen seines traditionellen Ordensfestes, zu dem der Weilerer-Carne-val-Verein (WCV) in die Gast-stätte „Zur Sonne“ eingela-den hatte, wurden verdiente Mitglieder für langjährige Vereinszugehörigkeit ausge-zeichnet. Den Auftakt mach-te die Wachkompanie in neuer Formation mit schmet-terndem Trommelwirbel ehe der stellvertretende Vereins-vorsitzende Michael Wies die Narrenschar begrüßte. Er gab einen Ausblick auf die Session und rief alle auf, dass auch die neue Kam-pagne 2013 ein voller Erfolg werde, denn es gebe erneut eine große Erwartungshal-tung. Die weitere Modera-tion des offiziellen Teiles übernahm schwungvoll und schlagfertig Sitzungsprä-sident Ewald Lenhart, der zusammen mit Michael Wies und dem Leiter des karne-valistischen Brauchtums Adi Cesaro verdiente Mitglieder auszeichnete. Ihnen wur-den Ehrennadeln und Ur-kunden überreicht. Für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft erhielten die silberne Ver-einsehrennadel mit Urkunde Klaus Biegner, Heiko Graffy und Ludwig Steinberger. Für 40-jährige Vereinszugehö-rigkeit mit der Nadel in Gold wurden Marika Bell und Marlene Lay ausgezeichnet. Für 60 Jahre Vereinszuge-hörigkeit wurde Gerhard Gumbrich geehrt. Sitzungs-

präsidenten Ewald Lenhart, der die Verdienste aller Jubilare kurz umriss über-reichte allen den Sessions-orden, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die Förderung und Unter-stützung des Vereins über Jahre und Jahrzehnte. Der Vizepräsident des FEN-Lan-desverbandes Förderation europäischer Narren Karl-heinz Schäfer überreichte

an verdiente Mitglieder der den Jahresorden. Für be-sonderes Engagement in der Fastnacht wurden die Mit-glieder Kathrin Bauer und Heinz May mit dem FEN-Or-den geehrt. Alle Amts- und Funktionsträger des WCV erhielten den Sessionsorden ehe mit einem gemütlichen und unterhaltsamen Bei-sammensein der Vormittag ausklang. red/Foto: privat

Page 27: NBZ KW 02/13

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28 Neue Binger Zeitung Sport KW 2 - 9. Januar 2013

Seit 38 Jahre TraditionSilvestertauchen des Binger Tauchsportclubs

BINGEN. Wenn ein Verein fast 40 Jahre alt ist, hat er viele Traditionen. Eine davon ist der letzte Tauchgang im Jahr, das Silvestertauchen. Die ersten Tauchgänge des 1974 gegründeten Binger Tauchsportclubs fanden vor 38 Jahren in Feilbingert, im Lembergsee statt. Hier wur-de den Vereinsmitgliedern das Tauchen gelehrt. Fast jedes Wochenende stieg man in den kleinen Steinbruch, und vor allem die Eistauch-

gänge waren das absolute Highlight. 40 cm starkes Eis wurde mit einer Kettensäge aufgesägt, auf dem zugefro-renen See ein Zelt mit Hei-zung aufgestellt, die Würst-chen mit Schnee erhitzt und nach dem Tauchgang eine Runde Schlittschuh gelau-fen. Leider wurde nach einigen Jahren der See für das Tau-chen gesperrt. Auf Grund unseres Angebotes, den See und das umliegende Ufer

vom Müll zu befreien, wurde eine Ausnahme gemacht. So um die 20 Mitglieder, darun-ter auch zwei Gründungsmit-glieder, fanden sich am Ufer ein, sammelten Müll und stärkten sich anschließend mit Glühwein und Spaghetti Bolognese. Die Erinnerungen kamen wieder, an die Zelt-lager, die an Pfingsten und verlängerten Wochenenden hier stattfanden sowie an die vielen Prüfungsabnahmen. red/Foto: privat

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Binger siegtenErfolge beim Silvesterlauf

BINGEN. Beim traditio-nellen Silvesterlauf auf dem Bad Kreuznacher Kuhberg gab es zwei Binger Siege zu vermelden. Janak Taplan, der schon beim Martins-cross auf dem Rochusberg als Zweiter der Hauptklas-se aufgefallen war, sicherte sich jetzt den ersten Platz in der Männer-Hauptklasse über 10 km. Dr. Dagmar

Grosch-Obenauer wieder-holte über die gleiche Dis-tanz in der Klasse W55 ih-ren Vorjahressieg. Ergebnisse: Männer Haupt-klasse 1. Janek Taplan (Bin-gen) 36:46,5 min.; M35: 5. Peter Magyar (Bingen) 47:12,5;Frauen/W55 : 1. Dr. Dagmar Grosch-Obenauer (LC Bin-gen) 59:15,3 min. red

Kreismeister ermitteltDrei Mal Gold für SG-Bingen

BINGEN. Über 60 Bogen-schützen waren in Bingen am Start um ihren Kreis-meister zu ermitteln. Im neugegründeten Verband des Sportschützenverbandes (SSV) Rheinland Pfalz, be-legte Andrea Semmer (SG Bingen) den ersten Platz. In der Alterklasse mit den meisten Teilnehmern, siegte Jost Faust, ebenfalls ein Mitglied des SG Bingen. Das dritte Gold für den Verein machte Yannick Brilmayer in der Schüler-Blankbogen-klasse perfekt.Jutta Mett, Damenklasse, und Markus von Hammel, Alterklasse Blankbogen, hol-ten beide Silber. Kreisbogenwart Manfred Mett bedankte sich bei den Schützen des SG Bingen für die gute Turnierausrichtung. red/Foto: privat

Der Name bleibtLC Bingen heißt weiterhin LC Bingen

BINGEN. Der Leichtathle-tik-Club Bingen (LCB) wird auch weiterhin seinen seit nunmehr 40 Jahren exis-tierenden Namen beibe-halten. Ein Antrag einiger Vorstandsmitglieder in einer sehr kurzfristig einberufenen und sehr gut besuchten au-ßerordentlichen Mitglieder-versammlung, den Vereins-namen um den Namen eines Sponsors zu erweitern, fand nach langer Diskussion nicht die erforderliche Mehrheit. Ausschlaggebend für die Ab-lehnung war für viele Geg-ner in erster Linie die Tatsa-che, dass sie einem Vertrag zustimmen sollten, der ganz offensichtlich noch gar nicht geschlossen war. Auch konn-ten oder wollten weder der Vorstand noch die anwesen-den potentiellen Sponsoren auf präzise Fragen keine konkrete Antwort über den finanziellen Umfang des En-gagements machen. Selbst nach einer angeregten Pause blieben die avisierten Zahlen aus. Für den Verein bedeutet dies einen großen Riss. Der Sportwart und Mittelstre-ckentrainer Carlos Verez, der vor vier Jahren nach einem Zerwürfnis beim USC Mainz mit seiner gesamten Lauf-gruppe zum LCB gewechselt war, schloss sich spontan mit seinen Schützlingen nun dem TSV SCHOTT Mainz an. LC-Vorsitzender Helmut Hessert folgte ihm. Das seit 36 Jah-

ren bestehende traditionelle Schülerhallensportfest, ter-miniert für den 16. Dezem-ber, wurde kurzfristig vom Vorstand abgesagt. Inzwi-schen haben die Initiatoren des Antrags, Helmut Hessert als Vorsitzender und seine Vertreterin Ulrike Blank-Pe-ters sowie Sportwart Carlos Verez in Presseerklärungen ihren Amtsverzicht bei den anstehenden Neuwahlen an-gekündigt. Auch für den schwächelnden Landesverband Rheinhessen dürfte dieser Abend Folgen haben. Der Breitensport wird in Bingen nunmehr wieder die Hauptrolle spielen. Und damit werden sich die oh-nehin schon rückläufigen Teilnehmerzahlen, etwa bei Verbandsmeisterschaften, noch weiter reduzieren.Als Resultat des übereilten Antrags dürfte es nur Verlie-rer geben. Der TSV SCHOTT wird wohl kaum der von Ver-ez und Hessert propagierten Benennung des Laufteams nach dem Scholarbook-Be-sitzer Stützel Rechnung tra-gen. Stützel selbst (bisher TV Wattenscheid) folgt der Lauf-gruppe nicht nach Mainz, sondern hat schon einen Tag nach der Versammlung in Düsseldorf unterschrieben. Und der LC Bingen benötigt eine neue Vereinsführung, um das Clubschiff wieder in ruhige Bahnen zu lenken. red

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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

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Kath. Kindertagesstätte Hl. Dreikönige Bingen-Kempten

Wir sind eine vier gruppige Kindertagesstätte und betreuen 80 Kin-der im Alter von wenigen Wochen bis zur Einschulung. Zur Vervoll-ständigung unseres Teams von 12 päd. Mitarbeiterinnen suchen wir zum 01.03.2013 einen/eine

Erzieher/in (29 Std./Wo.), unbefristet

Ihr Aufgabengebiet umfasst• Förderung, Begleitung, Betreuung von 18 Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren.• Spielpädagogik• Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Team, den Eltern, und dem Träger

Ihr Profil: • Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur staatl. anerkannten Erzieher/in und verfügen über qualifiziertes päd. Fachwissen• Sie haben großes Interesse und Freude an Kindern und ihren Entwicklungs- und Bildungsprozessen und begleiten die Kinder einfühlsam und mit Respekt• Sie sind freundlich, zuverlässig und kritikfähig• Sie bejahen den kath. Charakter unserer Einrichtung und gestalten ihn mit

Wir bieten:• Zusammenarbeit in einem qualifizierten Team• Gute Zusammenarbeit mit dem Träger• Im Dienstplan festgelegte Zeiten zur päd. Planung • Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung• Vergütung und Sozialleistungen nach AVR

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wenn Sie sich für diese verantwortungsvolle Tätigkeit in unserer Einrichtung in-teressieren, freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen. Bitte senden Sie diese an die Kath. Kindertagesstätte Hl. Dreikönige, z.H. Frau Margit Klein, Pfarrer-Seiberz-Str. 9, 55411 Bingen-Kempten

Wir suchen eine deutschsprachige Reinigungskraft auf 400€ Basisfür unser Büro im Raum Wolfsheim.

Die Arbeitszeiten sind 2-mal wöchentlich für ca. 2 Stunden. Wir freuen uns auf Sie.

Kontakt:Brandt Kellereimaschinen GmbH

Gau-Weinheimer-Straße 2, 55578 Wolfsheimemail: [email protected], Tel.: 06701 960038

Steuerfachangestellte auf 400 Euro Basis

gesucht.Tätigkeit: Lohnbuchungen, Bilanzbuchungen, diverse

Bürotätigkeiten. Arbeitszeit u. Lohn nach Vereinbarung.

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H a u s h a l t s h i l f e n a c h Bingen gesucht, werktags t ä g l i c h n a c h m i t t a g s ( 0151/15020362

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Putzhilfe 1-2 x die Woche nach Weiler gesucht ( 0171/4821781

Page 32: NBZ KW 02/13

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