NeFo Newsletter 7/2016 - biodiversity.de · Newsletter Ausgabe 7 / 2016 Liebe Leserinnen und Leser,...

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Newsletter Ausgabe 7 / 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heißen Tage sind vorbei, an denen die Stadtbewohner die kühlende Ökosystemleistung der Bäume bewusst spüren konnte. Auf unversiegelten Flächen klappt dieser Effekt übrigens um 20% besser als über gepflasterten Flächen, wie man neben anderem bei der GfÖ-Jahrestagung Anfang September in Marburg erfuhr. Dass solche menschlichen Einflüsse auch an vielen anderen Stellen die Ökosystemleistungen einschränken, zeigten weitere GfÖ-Vorträge. So reduziert etwa nächtliche Beleuchtung von Kohldisteln deren Bestäubung und damit Samenproduktion um bis zu 20 %, und die Zersetzungsleistung von Kadavern in Waldökosystemen wird u.a. durch Totholzentnahme wesentlich verlangsamt. Auf internationalem Parkett wurde die aktualisierte Rote Liste bedrohter Arten beim IUCN-Gipfel auf Hawaii vorgestellt. Und bei der Vollversammlung der UN-Konvention zum Handel bedrohter Arten CITES wurde ein Einfuhrverbot in die EU für Arten, die in ihren Herkunftsländern nicht gehandelt werden dürfen, gefordert - entsprechend dem Lacey-Act der USA. Was die Biodiversitätsforschung in den letzten Wochen darüber hinaus beschäftigt hat, welche Termine anstehen und welche Ausschreibungen es aktuell gibt, erfahren Sie in diesem Newsletter. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NeFo-Team Rubriken Unsere Arbeit NeFo-Blog NeFo berät Initiative von Nachwuchsforschenden am Seminar für ländliche Entwicklung (SLE) Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika waren an NeFo herangetreten, um sich im Hinblick auf die

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NewsletterAusgabe 7 / 2016

Liebe Leserinnen und Leser,die heißen Tage sind vorbei, an denen die Stadtbewohner die kühlendeÖkosystemleistung der Bäume bewusst spüren konnte. Auf unversiegeltenFlächen klappt dieser Effekt übrigens um 20% besser als über gepflastertenFlächen, wie man neben anderem bei der GfÖ-Jahrestagung AnfangSeptember in Marburg erfuhr. Dass solche menschlichen Einflüsse auch anvielen anderen Stellen die Ökosystemleistungen einschränken, zeigtenweitere GfÖ-Vorträge. So reduziert etwa nächtliche Beleuchtung vonKohldisteln deren Bestäubung und damit Samenproduktion um bis zu 20 %,und die Zersetzungsleistung von Kadavern in Waldökosystemen wird u.a.durch Totholzentnahme wesentlich verlangsamt.

Auf internationalem Parkett wurde die aktualisierte Rote Liste bedrohterArten beim IUCN-Gipfel auf Hawaii vorgestellt. Und bei der Vollversammlungder UN-Konvention zum Handel bedrohter Arten CITES wurde einEinfuhrverbot in die EU für Arten, die in ihren Herkunftsländern nichtgehandelt werden dürfen, gefordert - entsprechend dem Lacey-Act der USA.

Was die Biodiversitätsforschung in den letzten Wochen darüber hinausbeschäftigt hat, welche Termine anstehen und welche Ausschreibungen esaktuell gibt, erfahren Sie in diesem Newsletter.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr NeFo-Team

Rubriken

Unsere Arbeit

NeFo-Blog

NeFo berät Initiative von Nachwuchsforschenden amSeminar für ländliche Entwicklung (SLE)

Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Afrika, Asien, Europaund Lateinamerika waren an NeFo herangetreten, um sich im Hinblick auf die

Umsetzung, das Networking und die Finanzierung eines geplanten„Biodiversity Emergency-Response Mechanism" beraten zu lassen. ImRahmen eines 14-tägigen Trainings-Workshops am 15. September 2016stellte Rainer Schliep die Netzwerkarbeit von NeFo vor.

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NeFo-Interview

Zur aktualisierten Roten Liste bedrohter Arten: „Begrenzung des Wachstums der Art Mensch“ Interview mit Dr. Viola Clausnitzer

Die aktuelle Rote Liste enthält derzeit 82 954 Arten, 23 928 davon sindbedroht. Sie gilt als wichtiger Indikator für die Erfassung des globalenVerlustes der biologischen Vielfalt. Allerdings ist die Verteilung der erfasstenArten nicht repräsentativ. Es fehle schlicht an der Forschungsfinanzierungbspw. für Insekten, meint Dr. Viola Clausnitzer vom Senckenberginstitut.

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NeFo-Interview

GfÖ-Jahrestagung 2016:„Ein Kadaver von 30 Kilogramm bringt dem Boden so vielStickstoff wie 100 Jahre herkömmliche Düngung“ Interview mit Dr. Christian von Hoermann

Tierkadaver verrotten im naturnahen Wald schneller als im stark genutztenForst. Das zeigte Christian von Hoermann von der Universität Ulm. HoheTemperaturen aber auch reichlich Totholz oder ein lockerer Boden bilden guteBedingungen für aasfressende Käfer. Seine Ergebnisse hat und Schlüsse fürForstwirtschaft und Rechtsmedizin präsentierte der Forscher heute auf derJahrestagung der Gesellschaft für Ökologie in Marburg

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NeFo-Presse

NeFo unterstützte die Pressearbeit zur Jahrestagung derGesellschaft für Ökologie GfÖ

Auch bei der diesjährigen GfÖ-Jahrestagung 2017 vom 05.-09. September inMarburg präsentierten über 450 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerihre Forschungsarbeit. Bei dieser Fülle von Themen ist die Tagung auch eine

potentielle Fundgrube für Journalisten. Gemeinsam mit der GfÖ-Pressesprecherin identifizierte NeFo presserelevante Beiträge, versandtegemeinsame Pressemitteilungen dazu und sprach mit einem Referenten. DasAngebot wurde von den Medien vielfach aufgegriffen. Einige Beispiele findenSie unter Medien.

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Weitere NeFo-Produkte

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IPBES

IPBES lädt ein zum 5. Plenum vom 06.-10. März 2017 inBonn

Jährlich treffen sich die Vertreter der derzeit 125 Mitgliedstaten. Das fünftePlenum des Weltbiodiversitätsrates wird vom 06.-10. März 2017 in Bonnstattfinden. Das eigentliche Plenum startet am 07. März 2017, am 06. Märzwird ein Stakeholder Day stattfinden. Eine vorläufige Agendafinden Sie aufder IPBES-Webseite.

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5. Nationales IPBES-Forum am 09. Februar 2017 in Bonn

Wie entwickeln sich die nationalen Aktivitäten rund um denWeltbiodiversitätsrat IPBES? Welche Entwicklungen lassen sich bisherausgehend von den beiden erfolgreich beendeten Assessments zuBestäubung bzw. Szenarien beobachten? Diese und weitere Fragen sollenbeim offiziellen jährlichen Treffen der deutschen IPBES-Akteure undInteressierten diskutiert werden. Ausrichter ist die Deutsche IPBES-Koordinierungsstelle. Darüber hinaus tragen die Teilnehmenden zurEntwicklung nationaler Positionen in Vorbereitung auf das 5. internationaleIPBES-Plenum im März in Bonn bei.

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Weiteres von IPBES

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Politik

Ziele der EU-Agrarpolitik neu definieren

Vertreterinnen aus Politik, Wissenschaft, Umwelt- und Erzeugerverbändenhaben am 5. September in Berlin eine grundlegende Reform derGemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union gefordert. Ein alternativesSystem müsse sich am ökologischen Landbau mit seiner positivenUmweltwirkung orientieren.

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Bundesumweltministerin stellt Umweltprogramm 2030 vor

Vor dem Hintergrund des Klimawandels, der Übernutzung von Ressourcenund des rapiden Schwunds der Artenvielfalt hat sich BundesumweltministerinBarbara Hendricks für eine Stärkung der Umweltpolitik ausgesprochen."Unser Planet stößt an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Ein einfaches 'Weiterso' kann es nicht geben. Es ist Zeit für eine neue, gestärkte Umweltpolitik, diesich der globalen Herausforderungen systematisch annimmt und einengrundlegenden ökologischen Wandel einleitet", sagte Hendricks bei derVorstellung eines neuen Umweltprogramms ihres Ministeriums.

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EU-Gesetzeslücke hilft Wildtier-Schmugglern

Europa ist Umschlagplatz und Absatzmarkt für exotische Wildtiere, die inihren Herkunftsländern illegal aus der Natur gefangen und außer Landesgeschafft werden. Eine Gesetzeslücke ermöglicht Schmugglern, solche Tierein Europa legal zu verkaufen. Dies zeigt der Bericht "Stolen Wildlife II", dendie Naturschutzorganisation Pro Wildlife am Dienstag, den 4. Oktober, auf derCITES-Artenschutzkonferenz in Johannesburg vorstellt. Pro Wildlife fordert einEU-Gesetz, das solche Geschäfte mit gestohlenen Tieren verhindert.

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Weiteres aus der Politik

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Forschung

Gravierende Zielkonflikte zwischen umweltbezogenen SDGsund Nahrungssicherung

Eine neue Studie des International Institute for Applied Systems Analysis(IIASA) untersucht die gegenseitige Beeinflussung der einzelnen UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auf Zielkonflikte und Synthesen.

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Gefährliche Naivität in der Tierwelt - Wie heimischeBeutetiere auf eingeführte Raubtiere reagieren

Eingeführte Raubtiere werden weltweit für den Rückgang und das Aussterbeneinheimischer Arten verantwortlich gemacht. Der Hauptgrund dürfte darinliegen, dass einheimische Beutetiere gegenüber neuen Raubtierartenunerfahren sind. Sie erkennen in ihren neuen Nachbarn keine Fressfeinde.Diese Unerfahrenheit ist allerdings nicht von Dauer und der zunächstunbekannte Räuber wird langfristig von seiner Beute als gefährlicher Feindwahrgenommen.

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Studien belegen erschreckende Naturentfremdung derjungen Generation

Erste Ergebnisse des 7. „Jugendreports Natur“ 2016. Zahlreiche Studien inNordamerika und Europa belegen eine erschreckende Naturentfremdung derjungen Generation. Prominente Journalisten wie Richard Louv in den USA undGeorge Monbiot in Großbritannien sprechen in diesem Zusammenhang voneiner „nature deficit disorder“ bzw. einer „second environmental crisis: theremoval of children from the natural world“

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Tropische Korallenriffe verlieren durch Ozeanversauerungzwei Drittel ihres Zooplanktons

Zu diesem Ergebnis kommt ein deutsch-australisches Forscherteam, welchesdie Riffe um Kohlendioxid-Austrittsstellen vor der Küste Papua Neuguineasuntersucht hat. An diesen vulkanischen Quellen entweicht so vielKohlendioxid aus dem Meeresboden, dass das Wasser jenen Säuregradbesitzt, den Wissenschaftler für die Zukunft der Weltmeere vorhersagen. DenRückgang des Zooplanktons erklären die Forscher mit dem Verlustgeeigneter Versteckplätze.

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Pestizide stellen ein hohes Risiko für mindestens ein Drittelaller Reptilienarten in der EU dar

Pestizide können negative Auswirklungen auf viele Arten haben und geltendeshalb als eine Hauptbedrohung für die biologische Vielfalt. Eine neueStudie ist eine von wenigen, die speziell das Risiko europäischerReptilienarten unter die Lupe nimmt. Mindestens ein Drittel davon steht unterdieser Gefahr. Eidechsen reagieren am stärksten auf die Gifte.

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Weiteres aus der Forschung

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Ausschreibungen

Deadline für Ideenkizzen: 09.12.2016

BMBF: BioÖkonomie 2030: Agrarsysteme der Zukunft

"Agrarsysteme der Zukunft" müssen sich flexibel und resilient an die jeweilsaktuellen sozialen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungenanpassen können und eine nachhaltige Produktion von Lebensmitteln undnachwachsenden Ressourcen sichern. Gefördert werden Verbundprojekte vonUnternehmen, Hochschulen und/oder Forschungseinrichtungen unterKoordination eines Wissenschaftspartners für max. 60 Monate.

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Bewerbungsfrist: 18.11.2016.

Stipendium für Kurs in Indonesien: “Landscape Governance”

Das AICHI-Ziel 15 der CBD lautet, dass bis 2020 Räume mit besondererBedeutung für Biodiversität und Ökosystemleistungen gesichert und inweiträumige Landschaften bzw. Meeresregionen integriert sein sollen. Aberwie Regierungsführung auf Landschaftsebene praktisch? Dieser Frage widmetsich der hochinnovative Kurs der Universität Wageningen (Netherlande),CIFOR und ICRAF vom 03.-14.04.2017 in Bogor, Indonesien.

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Weitere Ausschreibungen

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Termine

17.10.2016, Berlin

7. Kaminabend der Deutschen Umwelthilfe „Grenzenüberschreitende Verantwortung: Ökosystemleistungenund internationale Verflechtungen“

10.10.2016, Insel Vilm (Rugen)

BfN-Tagung „Biodiversität und Klima – Vernetzung derAkteure in Deutschland XIII

Wegen großer Nachfrage Teilnahme nur noch für Tagesgäste mitUnterkunft auf Rügen möglich

17.10.2016, Brüssel

DEVOTES Abschlusskonferenz "Marine Biodiversität -Schlüssel zu gesunden und produktiven Meeren"

24.10.2016, Insel Vilm (Rugen)

BfN-Tagung "Naturschutz einladend - sozial - integrativ:Naturerleben für Alle"

23./ 24.11.2016, Schneverdingen

Seminar zu Fördermöglichkeiten und Fundraising fürNaturschutzprojekte durchgeführt von der Alfred-Töpfer-Akademie für Naturschutz

01./ 02.12., Cancun, Mexico

3rd Science for Biodiversity Forum

02.05.2017, Ghent, Belgien

ALTER-Net Konferenz 2017 "Nature and society:synergies, conflicts, trade-offs"

20.06.2017, Budapest

12th International Conference of the European Societyfor Ecological Economics

Weitere Termine

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Literaturtipps

"Naturkapital Deutschland -TEEB DE" präsentiert Bericht"Ökosystemleistungen in derStadt"

Der dritte Bericht des Projekts"Naturkapital Deutschland - TEEB-DE"widmet sich der gesellschaftlichenBedeutung von Stadtnatur. Unter demTitel "Ökosystemleistungen in der Stadt -Gesundheit schützen und Lebensqualitäterhöhen" zeigen die über 130 Autorinnenund Autoren aus Wissenschaft, Politik,Verwaltung und Gesellschaft, wie dieBerücksichtigung vonÖkosystemleistungen in der Landschafts-und Stadtplanung sowie in Stadt- undFreiraumentwicklungskonzepten dieZusammenarbeit innerhalb oder zwischenKommunen stärken kann.

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Biodiversity functions of urban cemeteries: Evidence fromone of the largest Jewish cemeteries in Europe

Der Jüdische Friedhof in Berlin-Weißensee zählt zu den größten nochgenutzten jüdischen Friedhöfen Europas und ist zugleich ein wertvoller innerstädtischerLebensraum für Pflanzen und Tiere, darunter auch einige seltene undgefährdete Arten. In einem von der Deutschen Bundestiftung Umweltgefördertem Forschungsvorhaben haben Wissenschaftler der TU Berlin diebiologische Vielfalt des Friedhofs untersucht und in Zusammenarbeit mit derJüdischen Gemeinde, dem Land Berlin und Experten der DenkmalpflegeVorschläge für eine differenzierte Pflege und Entwicklung erarbeitet, die derherausragenden Bedeutung des Ortes als Begräbnisplatz, als Kulturdenkmalund als Ort der Stadtnatur gerecht werden soll.

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Weitere Literaturtipps

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Medien

DLF, 26.09.2016

Nach sechs Tagen erstes Ferkel skelettiert

Entomologen der Universität Ulm erforschten, welche Insektenarten alsAasfresser am Abbau von toten Tieren beteiligt sind

Science Media Center Germany (SMC): Diskutieren Siemit, wenn Wissen den Unterschied macht!

Vor gut einem Jahr hat das Science Media Center Germany (SMC) seineredaktionelle Arbeit aufgenommen. ErfahreneWissenschaftsjournalisten arbeiten dort an einer Expertendatenbankmit dem Ziel, möglichst rasch wissenschaftliche Argumente undEinordnungen für Journalisten zugänglich zu machen, wenn beineuartigen, komplexen oder ambivalenten Themen Schlagzeilen zuerwarten sind. Das Team des SMC bittet um Anmeldung in ihrerDatenbank.

DLF, 06.09.2016

Flora Künstliches Licht macht Pflanzen zu schaffen

Transforming Cities, 09.09.2017

Wenn Bäume schwitzen, wird die Stadt kühler

Ein Forschungsprojekt in München zeigt, dass Bäume je nach Standortunterschiedlich stark transpirieren

Frankfurter Rundschau, 11.09.2016

Epidemien aus dem Eis

Milzbranderreger aus dem auftauenden Permafrost in Sibirien infiziertMensch und Tier

WDR, 07.09.2016

TV-Bericht heute: Zerstört UNO-Projekt großflächigRegenwald in Peru?

UNO-Mitarbeiter unter Verdacht

Weitere Medien

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Zu NeFo: Netzwerk-Forum zur Biodiversitätsforschung Deutschland ist einProjekt zur inter- und transdisziplinären Vernetzung und Sichtbarmachung derBiodiversitätsforschung in Deutschland über Institutionsgrenzen hinweg. Eswird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBFund maßgeblich durchgeführt vom Helmholtz-Zentrum für UmweltforschungLeipzig – UFZ sowie dem Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut fürEvolutions- und Biodiversitätsforschung Berlin.

Unsere tagesaktuelle Auswahl von Pressemitteilungen ausBiodiversitätsforschung und -politik finden Sie auf unter www.biodiversity.deund auf twitter.com/Ne_Fo

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