Netcoo Online 001 · vorstand vertrieb, nova nutria international ag A n sich wollte der...

9

Transcript of Netcoo Online 001 · vorstand vertrieb, nova nutria international ag A n sich wollte der...

www.netcoo.info 003NETCOO ONLINE :|:01:|:

Titelstory

Der 46-jährige fühlt sich wie ein Michael

Schumacher: „Ich kann perfekt fahren, beherrsche das Auto

und kenne meine Rennstrecke - die

Szene – in- und auswendig."

Speziell vom Einstieg in neue Start-Up Networks rät der gelernte Groß- und Außenhandelskauf-mann auf Grund diverser negativer Erfahrungen komplett ab: „Jeder Firmengründer im Network-Marketing muss reichlich Klippen umschiffen. Gerade zu Anfang weiß kein Mensch, ob es den Verantwortlichen gelingt, die Problematiken Lo-gistik, rechtliche Belange oder Abrechnungen dauerhaft zu lösen.“

Der neue Vorstand Vertrieb, NNI: „Dragan Man-zano, der Unternehmensgründer, und ich ken-nen uns seit etwa 13 Jahren. Seit wir einmal zu-sammen in einem Vertriebsgeschäft tätig waren, haben wir sporadisch Kontakt gehalten. Herr Manzano hat mehrfach versucht, mich für sein Unternehmen zu gewinnen.“ Mit der Entscheidung, sein eigenes Unternehmen im Network-Marketing zu grün-den, sah Wittke sich mit der gleichen, vorange-hend geschilderten Problematik konfrontiert. Es lag nahe, sich mit Leuten an einen Tisch zu set-zen, die diesen Weg bereits beschritten hatten: „In einem Gespräch zeigte ich Manzano mein Konzept. Er war sichtlich beeindruckt.“ Es folg-ten viele weitere intensive Gespräche unter Ein-beziehung der beiden Ehefrauen Andrea Wittke und Rosi Manzano: „Hier haben wir dann erör-

tert, wie meine Ideen in das bestehende NNI-Konzept einfließen können.“

Als erstes an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandeltes Network-Unternehmen hat NNI während der letzten sechs Jahre seine Hausauf-gaben gemacht: „Es ist solide aufgestellt und hat mit über 40 angemeldeten und geschützten nationalen und internationalen Marken, Lizen-zen und Gebrauchs- sowie Geschmacksmustern einen enormen Wert entwickelt.“ In der Vergan-genheit habe er das Unternehmen eher belä-chelt, statt sich intensiver damit zu beschäftigen.

Heute ist Wittke Großaktionär: „NNI zeichnet sich durch phänomenale Produkte, Stabilität und Seriosität aus.“ Daran soll auch der Um-stand, dass die Geschicke des Burgauer Unter-nehmens in Zukunft von zwei „Alpha-Rüden“ gelenkt werden, nichts ändern: „Jeder weiß um die Fähigkeiten des anderen und die Kompeten-zen sind klar verteilt. Ich bin hauptverantwort-lich für den Vertrieb und die Eheleute Manzano garantieren, so wie sie es schon in der

»Wir Werden frischen Wind in dieszene bringen, das verspreche ich«

NETCOO ONLINE :|:01:|: www.netcoo.info002

Titelstory

„Wir wollen und werden nicht dieGrößten sein – einfach nur die Besten!“

Top-networker Jörg d. Wittke über seine berufung zum vorstand vertrieb, nova nutria international ag

An sich wollte der Vertriebsprofi sein eigenes Network-Marketing Unter-nehmen gründen: „In meine seit Jahren gereiften Pläne floss die Summe all meiner Erfahrungen.“ In

rund 20 Jahren Network-Marketing habe er bei-de Seiten der Medaille allumfassend kennenler-nen dürfen. Der 46-jährige fühlt sich wie ein Mi-chael Schumacher: „Ich kann perfekt fahren, beherrsche das Auto und kenne meine Renn-strecke - die Szene – in- und auswendig. Wäh-rend meiner ganzen bisherigen Direktvertriebs-karriere wurde mir immer nur das beste zum je-weiligen Zeitpunkt vorhandene Fahrzeug ange-boten.“ Doch sah die Realität ganz anders aus. Mal funktionierten die Bremsen oder die Kupp-lung nicht, mal war das Serviceteam inkompe-tent oder der Rennstallbesitzer hatte nur seinen

persönlichen Profit im Kopf: „Es gab sogar Renn-autos, die waren nicht mal fürs Rennen zugelas-sen.“

Wittke zog die Konsequenzen und begann als Summe seiner Erfahrungen sein eigenes Renn-auto zu entwickeln: „Dabei ist mir wichtig, dass jeder halbwegs vernünftige Fahrer sein eigenes Rennen mit dem Wagen gewinnen kann.“ Als Führungskraft steht er auf der Bühne und er-zählt den Menschen, wie professionell das Un-ternehmen ist, wie fair der Vergütungsplan, und vieles mehr: „Und hinterher, wenn die Dinge nicht so eintreten, wie vorher versprochen, ma-chen mich die Menschen dafür verantwortlich. Dabei haben ich und andere Führungskräfte nur geringen oder gar keinen Einfluss auf Entschei-dungen des Unternehmensmanagements.“

»sicherlich sind dragan Manzano und ich zWei alpha rüden«

Es dürfte sich ohne jeden Zweifel um einen der spektaku-lärsten und gleichzeitig außergewöhnlichsten Wechsel in-nerhalb der Network-Marketing Branche Deutschlands handeln. Downlinebuilder Jörg D. Wittke verlässt XanGo und steigt als Großaktionär und Vorstand Vertrieb beim deutschen Direktvertriebsunternehmen Nova Nutria International AG (NNI) aus Burgau ein: „Erste Überle-gungen, XanGo den Rücken zu kehren, gab es meinerseits schon vor einem Jahr. Mit einem Einstieg bei Nova Nutria beschäftige ich mich ernsthaft seit etwa sechs Monaten.“

Jörg D. Wittke und Dragan Manzano

www.netcoo.info 005NETCOO ONLINE :|:01:|:

Titelstory

einreihen, die nur noch davon sprechen, Kranke gesund zu machen. Der ehemalige Handelsver-treter will wieder das zu Leben erwecken, was ihn selbst vor rund 20 Jahren in die Szene gezo-gen hat: „Es geht um Lifestyle, finanzielle Unab-hängigkeit, halt diese ‚mein Haus, mein Auto, mein Boot-Nummer’. Gejammert wird draußen doch schon genug.“ NNI werde frischen Wind in die Szene bringen – versprochen!

Klingt nach einer Menge Änderungen: „Der Na-me bleibt. Dazu kommen geniale Produkte, ein toller neuer Auftritt, viel Umsatz und viele neue

Top-Earner.“ Eine Networkbewegung „Made in Germany“ die dafür sorgen soll, dass NNI in zehn Jahren ein international anerkannter Global Player ist: „Es hat sich herumgesprochen, dass die Partner bei NNI fair behandelt werden und Handelvertreterverträge mit uns haben.“ Es wird sauber nach den Gesetzesbestimmungen im Markt agiert, illegale Heilaussagen sind tabu: „Wir werden schon jetzt als eines der wenigen Vorzeigeunternehmen der Branche gehandelt.“ Alle wüssten, dass in der Leitung des Unterneh-mens keine Theoretiker sitzen, die realitätsfrem-de Ideen am Reißbrett entwickeln: „Dragan Manzano und ich sind Praktiker, die wissen, wo-von sie reden.“ Ein Managementteam, das seine Entscheidungen innovativ für den Vertrieb trifft: „In zehn bis 20 Jahren soll es zum ‚guten Ton’ eines Anlegers gehören, eine gewisse Anzahl an NNI Aktien in seinem Depot zu haben.“ Ab-schließend rät Jörg D. Wittke dazu, sich NNI in-tensiv anzuschauen oder es genau zu beobach-ten. „NNI Reload 2008“ als absolutes Novum: „Erstmalig in der Geschichte dieser Industrie er-scheint ein bestehendes Unternehmen wie der Schmetterling aus der Raupe.“ Neu, innovativ und zukunftsorientiert - frei nach Bill Gates: „Entweder Du gehst mit der Zeit oder … Du gehst mit der Zeit!“

Jörg D. Wittke - zur Person:Jörg D. Wittke (46), verheiratet, drei Kinder (eine Tochter aus erster Ehe) wurde in Düsseldorf geboren. Aktu-ell wohnt er zusammen mit seiner Familie im Westerwald. Nach der Schule absolvierte Wittke eine Ausbil-dung zum Groß- und Außenhandelskaufmann: „Meine vierjährige Bundeswehrzeit, die ich als in den Nieder-landen stationierter Ausbilder verbrachte, nutzte ich zur Weiterbildung und machte den Ausbilderschein IHK.“ Und dann lockte der Vertrieb. Als Handelsvertreter verkaufte der gelernte Kaufmann für insgesamt neun verschiedene Arbeitgeber Produkte: „Nach zwei bis drei Monaten war ich immer die Nummer eins im jeweiligen Unternehmen. Dafür verdiente ich aber viel zu wenig, bis ich im Segment der Alarmanlagen und Videoüberwachung tätig wurde.“ Hier seien es dann zwischen 25.000 und 30.000 Mark im Monat gewesen. Die entscheidende Weichenstellung im Leben des heue 46-jährigen verursachte ein Zeitungsinserat: „Ich landete auf einem Seminar eines großen US-amerikanischen Konzerns, der Gewichtsreduktionsprodukte im Network-Marketing vertreibt. Dort habe ich den ‚ewigen Virus’ empfangen.“ Sehr schnell erwarb sich der ehemalige Handelsvertreter den Ruf einer Topführungskraft und eines Downlinebuilders mit sehr hoher Schlagzahl innerhalb des Teils der Direktvertriebsbranche, der sich der moderneren Organisationsform des Network-Marketings für seine Vertriebsmannschaften bedient. Mit dafür verantwortlich sine Lebenseinstel-lung: „Ich denke nur positiv und gehe immer davon aus, alles zu schaffen.“ Zu seinen Vorbildern zählen Bill Gates und Donald Trump. Geprägt haben den begeisterten Hobbysportler und Familienmenschen die Summe all seiner Erfahrungen im Network-Marketing: „Ich war auf so vielen Events unterschiedlicher Unternehmen und wurde mit verschiedensten Firmenphilosophien konfrontiert.“ Neben drei bis vier wöchentlichen Besu-chen eines Fitnessstudios ist der Fußball die große Leidenschaft des Topleaders: „Ich bin schon seit Ewigkei-ten Fan des Fußballbundesligisten Borussia Mönchengladbach und seit 1985 auch Mitglied dieses Vereins.“

„innerhalb der Konzernstruktur gibt es eine ganz klare Kompetenzverteilung“

NETCOO ONLINE :|:01:|: www.netcoo.info004

Titelstory

Aufsehen erregend ist.“ Offizielle, in Deutsch-land durchgeführte Doppelblindstudien hätten einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 20,46 Kilo in drei Monaten bei schwer überge-wichtigen Menschen ergeben. Abgerundet wird „NNI Reload 2008“ durch einen Marketingplan, in den alle positiven Komponenten der Pläne, die der 46-jährige in rund 20 Jahren Praxis ken-nen lernte, einflossen: „Alle Menschen, die die-sen Plan bis jetzt gesehen haben, hatten danach die ein oder andere schlaflose Nacht.“

Vorgaben, in welches Land der Vertrieb zu ex-pandieren hat, gehören nicht zum Konzept Jörg Wittkes: „Wir werden schwerpunktmäßig unse-rer Organisation ‚hinterher laufen’. Sowie wir in einem Land über gute Führungskräfte und ei-nem bestimmten Monatsumsatz verfügen, er-öffnen wir es offiziell mit einer eigenen Nieder-lassung.“ Auch vor diesem Zeitpunkt wird in dem betreffenden Land nur legal, an die jewei-ligen Gesetze angepasst, gearbeitet: „Wir ver-treiben dort ausschließlich zugelassene Produk-te, was für viele Networker neu sein wird.“

Der Downlinebuilder schwört auf Incentives, die für zusätzliches Momentum sorgen sollen: „Ich bin ein Freund davon. Viele unserer Partner strengen sich besonders an, um ein Incentive zu erreichen. Ich habe Start-Incentives für die ers-ten 60 Tage ab dem Einstieg zusammengestellt, die in Europa ihresgleichen suchen dürften.“ So soll eine stetige Grunddynamik entstehen, die den Partnern zu einem schnell wachsenden pas-siven Grundeinkommen verhilft: „Wir werden Partner haben, die sich mit strahlendem Gesicht ihr Incentive abholen und verwundert sein wer-den, wo plötzlich das viele Geld herkommt.“ NNI will und wird sich nicht bei all den Unternehmen

Vergangenheit getan haben, perfekten Support in punkto Logistik und Verwaltung.“

Dieser werde durch eine straffe Organisation aller internen Abläufe und gute Verbindungen zu den ausschließlich deutschen Herstellungsbetrieben sicher gestellt. NNI ist bereit für die nächste Wachstumsstufe: „Das Unternehmen ist, so nenne ich es, als strukturierter Direktvertrieb gewach-sen. Die vorhandenen Vertriebspartner verfügen über enormes Produktwissen und generieren au-ßergewöhnlich stabile Umsätze. In den ersten 100 Tagen werden wir die internationale Organisati-on über „NNI-Reload 2008“ informieren.“ Ver-bunden mit einem enormen finanziellen und menschlichen Aufwand wurde einem etablierten Vertrieb ein „neues Kleid“ verpasst: „Dies wird in der gesamten Branche für enormes Aufsehen sor-gen. In den ersten 100 Tagen werde ich beweisen, dass dieses innovative Konzept bei NNI blitzartig für eine Wachstumsexplosion sorgt.“

Nach spätestens drei Monaten ist die Zeit des „belächelt werdens“ vorbei. NNI werde einen ungeheuren Sog erzeugen und zigtausenden neuen motivierten Partnern eine langfristige berufliche Heimat bieten. Schon heute kann das

Unternehmen legal in jedes europäische Land exportieren: „In den nächsten fünf Jahren werden wir uns in ganz Euro-pa etablieren. Gleich-zeitig arbeiten wir bereits jetzt an den Eröffnungen von Australien, Indien, Mexiko, China und den USA.“ Die Welt warte auf gesunde, wachstumsorientier-te, innovative Net-works „Made in Ger-many“. Das Gesamt-konzept bezeichnet Wittke als „so sexy, dass er dort auch als Vertriebsprofi sofort einsteigen würde“.

Im Vordergrund stehen Produktinnovationen für den Markt der Übergewichtigen oder „Un-tergroßen“, die einer Revolution gleichkommen: „Ich selbst bin mit einem Gewichtsverlust von 13 Kilo in zwei Monaten das beste Beispiel. Wir launchen etwas in diesem Bereich, das mehr als

„In zehn bis 20 Jahren soll es zum ‚guten Ton’ eines An-legers gehören, eine gewisse Anzahl an NNI Aktien in seinem Depot zu haben.“

Der Downline-builder schwört auf Incentives, die für zusätz-liches Momen-tum sorgen sol-len: „Ich bin ein Freund davon. Viele unserer Partner strengen sich besonders an, um ein Incentive zu er-reichen. Ich habe Start-Incentives für die ersten 60 Tage ab dem Einstieg zusam-mengestellt, die in Europa ihres-gleichen suchen dürften.“

„sie dürfen davon ausgehen, dass ich ein dominantes aktienpaket besitze“

Aber Highlight ist immer, wenn es um die Schwergewichte geht, wo sich die Firmen mal so richtig kloppen, das ist besonders spannend, ein Kampf der Götter. Ausgang, ungewiss, leidtra-gend, wie so oft, der Partner. Das nennt sich dann Kollateralschaden. Ups, oder auch Strate-gie, indem man einfach mal rein bombt um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Aber nicht ver-änderbar, denn auch Firmen sind nur Menschen. Deswegen schauen wir ja auch alle so gerne zu.

Die Götter versuchen sich manchmal selbst zu fesseln, aber es klappt dann auch nicht immer, selbst der Verbund der Götter ist zerrüttelt, der Kriegsgott Mars ist wieder auf der Pirsch.

Aber bei alledem, schauen wir gerne auf die Schritte die unsere Helden tun, ich hab da ein leichtes DejaVu in vielen Bereichen. Der Net-worker vergisst auch gerne, und das ist auch gewollt, schließlich braucht man ja auch Platz in Gehirn für die nächste Sendung.

Einer der Helden stürzt sich jetzt wagemutig in eine neue Schlacht: Das ist die Episode, die sie so lieben, das ist wie bei Star Wars, wo man den Anfang einfach neu am Ende dreht. Zwar ein neuer Film, aber das Ende bleibt das Gleiche. Ich bin dein Vater, Luke. . Röchel . .

Das ist es, das Heroische, das was uns Deutschen so liegt, das Bismarck-Syndrom, ein Schlacht-schiff gegen die ganze englische Flotte und wenn nichts mehr weitergeht, versenkt man sich heroisch selbst. Blub…. Blub…..

Aber, jetzt kommt es, im Network stirbt keiner,

oder wenn nur selten, auf natürliche Weise, ich bitte es zu unterlassen dazwischen zu rufen es gäbe sogenannte halbtote Networker, die zäh-len nicht, auch nicht halb.

Es gibt Fortsetzungen, es wechseln manchmal die Rollen, die Schauplätze und die Akteure, aber das Schauspiel folgt brav seinem Muster, vom Aufstieg und Fall, vom Aufstieg und Fall usw..

Never change a running system scheinen sich die Regisseure dieser Episode zu sagen. Denn sie wissen eins: Das Publikum wird ja immer wieder ausgewechselt bei jeder Vorstellung, so kann man immer wieder aus der Retorte drehen und es für neu verkaufen, weil sie wissen es ja nicht besser, oder sie wollen es auch nicht besser wis-

sen. Es ist ja so viel spannender, ich warte jetzt ganz gespannt auf die Fortsetzung meiner Lieb-lingssoap.

Das ist durch nichts steigerbar, weil nur hier das Leben noch in seiner ganzen Freiheit lebt, na ja, vielleicht wartet jetzt der ein oder andere doch lieber auf das Sexvideo, aber ich bin nicht sicher ob euch wirklich gefällt was ihr dort sehen könn-tet.

Deswegen lieber die Serie schauen, die wir alle kennen: Deine Network Soap – Leidenschaft und Schmerz – täglich live hier in dieser Branche

www.netcoo.info 007NETCOO ONLINE :|:01:|:

Die Branche

Leidenschaft und Schmerz – täglich live

hier in der Branche!

das ist wie bei star Wars, wo man den anfang einfach neu am ende dreht

Warum kommen so viele Menschen einfach vom Network

Marketing nicht los, obwohl sie anscheinend nicht das verdienen

was sie wollen? Das ist eine interessante Frage, die einmal

genauer beleuchtet werden sollte. Es ist eigentlich ganz einfach:

Es ist das Daily-Soap-Phänomen.

Die Daily Network Soap

Man muss glänzen um gesehen zu werden, auffallen durch jede aktion ist gefragt, nur um im gespräch zu bleiben.

Willi Morant

um seine Karriere wieder an zu schieben. Viel-leicht funktioniert das auch hier. Es soll ja auch hier die Network-Biber geben, die mit ihrem Schwanz das Geschäft aufbauen. Böse, ich weiß, aber dennoch wahr.

Aber das genau will unsere medienorientierte Infogesellschaft, mittendrin sein. Und wenn es je ein geschwätziges Volk gegeben hat, dann sind es garantiert unsere Networker. Die wissen sogar Dinge, bevor man sie selber weiß. Oder in der Steigerung sogar noch besser wissen. Der Besserwisser ist eine Lieblingsgestalt die gerne als Kritiker von Allem und Jedem auftritt, so ein richtiger Schlaumeier würde man auch sagen.

Das David gegen Goliath Duell ist auch gerne gefragt und gesehen, beispielsweise wo ein ein-

zelner Networker gegen eine schein-bar übermächtige Firma antritt. Das austeilen und abwehren der einzel-nen Verbalschläge wird wie beim Tennis gerne verfolgt, Aufschlag rechts, Aufschlag links, Aufschlag mit

dem Gesicht ist besonders beliebt.

Der Ausgang ist leider meist ungerecht, aber um Gerechtigkeit geht es ja nicht, sondern um wirt-schaftliche Interessen und wer das dickere Port-folio hat.

Eins ist auch sicher, eine Networkfirma ist wie ein Luxusliner, groß, schön, prächtig, aber kann von einem Schuss mit einem Torpedo vom einem noch so kleinen U-Boot erledigt werden. Mann muss nur richtig zielen. Aber meist schießen sie vorbei, wäre ja auch zu schön, wenn sie mal treffen würden.

Wie werden Sie sich jetzt fragen, dass soll es sein? Ja richtig, das ist der Kern, warum die Leute hier so gerne sind. In

dieser Branche können Sie Mensch sein, sich an den Dingen erfreuen die andere tun, Sie können sie kommentieren, Sie können darüber lästern, sich wundern oder einfach nur den Kopf schüt-teln. Eine herrlich verrückte Branche mit so vie-len Paradiesvögeln. Wo man gerne live dabei ist – und immer stets auf dem neusten Stand – wenn man will.

Diese Soap genannt Network, hat den Vorteil, dass man auch selbst gut mitspielen kann. Man kann den einen oder anderen Piekser austeilen, ob es beispielsweise in einem Forum (am besten anonym) ist oder bei dem guten alten „mal drü-ber Sprechen was es neues gibt“.

Hier wird es nie langweilig, die Akteure sind auch immer so schön menschlich, man sieht Auf-stieg und Fall, Intrige und Wahrheit und es tut einem selbst ja nicht weh. Soap Fernsehen zum anfassen.

So wie im alten Rom Brot und Spiele das Motto war, ist gerade in dieser Branche das Show Busi-ness angesagt. Man muss glänzen um gesehen zu werden, auffallen durch jede Aktion ist ge-fragt, nur um im Gespräch zu bleiben. Ich warte auf das erste private „Sex-Video“ was von einer vermeintlichen MLM-Führungskraft auftaucht,

NETCOO ONLINE :|:01:|: www.netcoo.info006

Die Branche

Diese Lähmungserscheinungen verursachen den größten Schaden bei der Organisation, die gera-de von einem Leitwolf verlassen wurde! Ist der Leitwolf aber deshalb in jedem Fall der böse Wolf?

Vielleicht gab es ja gute Gründe, den alten Freunden den Laufpass zu geben? Sehen wir uns ein paar populäre Wechsel-Motive an: Sinkende Einkommen bei hohem Ausgaben-Niveau.

Erfolgreiche Networker sind Berufsoptimisten. Sie rechnen daher mit immer weiter wachsen-den Geschäftsvolumen und entsprechenden Ein-kommenssteigerungen. Da kommt es schon mal vor, dass das Geld das man nächstes Jahr zu ver-dienen plant, heute schon ausgegeben wird. Dumm gelaufen, wenn das Einkommen dann plötzlich sinkt, anstatt zu steigen. Das kommt, wie in jedem anderen Geschäft, natürlich auch im Network-Marketing gelegentlich vor. Kaum ein Wirtschaftsunternehmen wächst über Jahr-zehnte mit jährlich zweistelligen Zuwachsraten. Werden Fehler gemacht, dann schrumpft das Geschäft auch schon mal.

SättigungserscheinungenWar es in den Anfangszeiten noch recht einfach, einen Termin zu bekommen, verschlechtern sich nach ein paar Jahren die Rekrutierungsquoten, weil es eben schon viele Menschen gibt, die das Geschäft zu kennen glauben – und es nicht im-mer in guter Erinnerung haben. Wer sich, von den Anfangserfolgen verwöhnt, nicht auf Ge-genwind einstellen kann, liebäugelt schon mal mit einem Wechsel.

Fehlende ZuwendungErstaunlich, wie sehr auch erfolgreiche und gut verdienende Führungskräfte nach Anerken-nung, Bestätigung und Liebe lechzen. Wird dies vom Sponsor oder Upline verweigert, weil es sich die betreffende Führungskraft in der Kom-fortzone gemütlich gemacht hat und schon seit geraumer Zeit keine neuen Erfolge mehr zu er-kennen sind, dann wendet sie sich beleidigt schon mal neuen Ufern zu.

Es kann nur einen gebenWie der Highlander im gleichnamigen Film, fin-det so mancher es unerträglich, nicht die Num-mer 1 zu sein. Sieht der ehrgeizige Networker keine Chance mehr, an einem bereits vorhande-nen Platzhirsch vorbeizuziehen, kann es schon passieren, dass er sich ein neues Revier sucht – auch wenn der Laden nicht so toll ist.

Das Motto lautet leider manchmal: Lieber Nummer eins in einem zweitklassigen Unternehmen als Nummer zwei in einem erst-klassigen.

Wer zweifelt, der vereinbart keine

Termine mehr. Wer sich seiner

Sache nicht mehr sicher ist, der

kann niemanden mehr überzeugen,

ja, der will noch nicht mal mehr von seinem Ge-schäft erzählen.

Änderung der GeschäftspolitikDas Unternehmen wechselt den Besitzer, die Ge-schäftsführung wird ausgetauscht, vieles ändert sich. Manchmal auch das Vergütungssystem, ein Thema auf das die meisten Networker hochsen-sibel reagieren. Und wer kann es ihnen verden-ken – besonders dann, wenn die eigenen Besitz-stände angetastet werden.

Der böse Wolf – doch ein Guter?Betrachten wir die Angelegenheit also einmal durch die Brille des Wechselwilligen, dann ist der böse Wolf, zumindest aus seiner subjektiven Sicht heraus, vielleicht doch nicht so böse.

Manchmal wird er es aber dann kurze Zeit spä-ter. Natürlich schwört er bei seinem Abgang, dass er niemals die ehemaligen Kollegen abwer-ben wird. Er sei ja ein anständiger Wechsler. Aber andererseits, na ja, schließlich war er es ja, der die alten Kollegen angeworben, eingearbei-tet und ausgebildet hat. Ist es da nicht nur recht und billig, wenn er auch zukünftig von dieser seiner Aufbauarbeit profitieren möchte?

Und außerdem, was soll er denn machen, wenn er selbst zwar aktiv niemanden auf einen Wech-sel anspricht, die Leute aber bei ihm anrufen und fragen, warum er gegangen ist? Muss er den Leuten dann nicht „die Wahrheit“ sagen – was schließlich dann doch in einer sauberen Ab-werbung endet? Das war ja praktisch gar nicht zu verhindern, oder wie?

www.netcoo.info 009NETCOO ONLINE :|:01:|:

Training und Tipps

Ein großes Tier wechselt das RudelIst ja auch nicht so einfach zu verstehen, wenn man das Geschäft gerade erst kennen lernt und die Psychologie der Branche noch nicht durch-schaut hat. Wie soll man auch kapieren, dass je-mand das Unternehmen wechselt, der in der ei-genen Hauszeitschrift gerade mit Bild und Lob-preisungen als Vorzeige-Vertriebspartner veröf-fentlicht wurde?

Was soll man auch davon halten, dass genau die Person, die vielleicht mehrere Jahre lang auf zahl-losen Seminaren und Events die unschlagbare Qualität der eigenen Produkte und die einzigarti-ge Genialität des eigenen Vergütungssystems mit großer Leidenschaft verkündet hat, jetzt plötzlich davon nichts mehr wissen will. Im Gegenteil, schon kurz danach jubelt derselbe Mensch für die phan-tastischen Produkte des anderen Unternehmens und dessen wunderbarer Firmenkultur. Nachvoll-ziehbar, dass sich viele Partner aus der Organisati-on der Verlassenen fragen: Wie geht das?

Hat der Kerl etwa die ganze Zeit gelogen, als er uns all die wunderbaren Dinge erzählt hat? Oder war er selbst zu blöd, um zu erkennen, dass das alles nicht stimmt, was er uns da er-zählt? Wieso ist alles, was eben noch so toll war, plötzlich großer Mist?

Nicht immer werden diese Fragen hörbar ausge-sprochen. Genau sie sind es aber, die so großen Schaden bei den Hinterbliebenen anrichten. Sie sind plötzlich verunsichert und leiden unter dem Gefühl: „Hier stimmt doch etwas nicht!“. Zwei-fel kommen auf. Wer aber zweifelt, der verein-bart keine Termine mehr. Wer sich seiner Sache nicht mehr sicher ist, der kann niemanden mehr überzeugen, ja, der will noch nicht mal mehr von seinem Geschäft erzählen. Irgendwie glaubt er nicht mehr, dass er seinem Gesprächspartner die Wahrheit sagt. Also lässt er es lieber. Das ist das Fatale an so einer Situation: Alle kratzen sich am Kopf und tun erst einmal nichts. Wer weiß, vielleicht hat der Abwanderer ja sogar Recht? Anstatt sich wieder an die Arbeit zu machen und das eigene Geschäft voranzubringen, wird der Fall mit den lieben Kollegen diskutiert und ana-lysiert. Das bringt zwar niemanden weiter, macht aber deutlich mehr Spaß, als selbst wieder Ter-mine zu vereinbaren.

„Wo ist er denn abgeblieben?“ wollen die Unbefangenen und die Frischlinge bei den nächsten Meetings wissen. In-teressante Reaktionen bei den angesprochenen Uplines und Kollegen: Verlegen eiert der eine um den heißen Brei herum

und weiß nicht wie er es dem Fragesteller nahe bringt, ohne dass dieser schlagartig das Vertrauen in das Network-Marketing-Unternehmen verliert, in dessen Namen sich

alle hier auf der Schulung versammelt haben: Das ehemals große Vorbild ist abgehauen, ja schlimmer noch, es hat die

Fahne gewechselt, ist zum Feind übergelaufen! Ein ande-rer, nämlich der direkt betroffene – und damit auch erheb-lich geschädigte - Sponsor kann nicht mehr an sich halten

und gießt ätzende Verbal-Säure über den Abtrünnigen, den er noch vor kurzem öffentlich als eine seiner stärksten Li-nien gelobt hat: „Dieser Versager glaubt offensichtlich, dass er bei den anderen mit weniger Arbeit als hier zum Erfolg

kommt. Die werden sich noch wundern, wen sie sich da eingefangen haben. Aber das war ja von den Laienspielern in dieser Hinterhof-MLM-Bude nicht anders zu erwar-

ten – die nehmen jeden.“ Irritiert und verblüfft nehmen die Neulinge auf der Veranstaltung etwas zur Kenntnis, was

heute zum Alltag im Network-Marketing gehört:

Die Wechsler

Über Den Autor:Michael Strachowitz kennt die Branche nunmehr seit 28 Jahren aus eigener, erfolgreicher Erfahrung. In fünf Jahren baute er beim immer noch weltgrößten Unternehmen der Branche eine Organisa-tion mit tausenden von Vertriebs partnern auf und erreichte 1982 die Spitzenpositi-on im dortigen Karrieresystem.Seit 1989 arbeitet er als Trainer, Coach und Unternehmensberater für Network-Marketing-Unternehmen. Er hält Semina-re und berät Unternehmen in sechzehn Ländern Europas.

Weitere Infos:www.strachowitz.de

Er ist weg, einfach verschwunden, quasi über Nacht. Noch vor wenigen Wochen stand er noch auf der Bühne der Veranstaltungshalle und hunderte applaudierten diesem großen Networker, dieser Lichtgestalt, die in der Lage war, in kürzester Zeit eine so gewaltige Downline aufzubauen. Und auf einmal ist er nicht mehr da.

NETCOO ONLINE :|:01:|: www.netcoo.info008

Training und Tipps

www.netcoo.info 011NETCOO ONLINE :|:01:|:

Training und Tipps

iel mehr Menschen als vermutet denken heu-te ganz neu über bestimmte Lebensthemen wie Geld und berufliche Erfolge nach. Die Bürger in Europa haben individuelle Fragen zu ihren Chancen. Sehr viele Haushalte suchen ein zwei-tes Standbein, um zusätzliches Geld zu verdie-nen. Und genau dafür ist der seriöse Networker einer der bestgeeigneten Gesprächspartner. Er kann durch professionellen Rat helfen, eigene und individuelle Antworten für ein aktives und sogar passives Einkommen zu finden und die konkrete Umsetzung erfolgreich zu begleiten. Aber längst nicht alle Vertriebspartner sind auch in der Lage, andere Menschen zum Erfolg zu führen. Dazu benötigen wir ein paar persönli-che Voraussetzungen.

Ein professioneller und anspruchsvoller Ver-triebspartner braucht neben seinem fachlichen Know-how eine gesteigerte Kontakt-Fitness so-wie eine ständig wachsende Beziehungs-Kom-petenz. Verbunden mit einer Stimme, die Ver-trauen aufbauen hilft, einer besonderen Tele-fon-Rhetorik und dem Power-Konsequenzplan für die Terminabsicherung, kann jeder Berater große Ziele für seine eigene Karriere erreichen.

Gestalten Sie Ihre Führungs-Trainings per Tele-fon in Theorie und Praxis, mit Gesprächsauf-zeichnungen, Analysen und Feedbacks?

Jeder Tag hält für Sie als Führungskraft folgende Hauptaufgaben bereit:

1. neue Partner gewinnen (persönliche Ge-spräche und Telefonate)

2. Partner führen (persönliche Gespräche und Telefonate)

Ganz entscheidend ist der Punkt, dass die Führungskraft „telefonischer“ Ansprech-partner für individuelle Fragen bleibt. Denn das Training wird jedes Telefonat inspirieren und bereichern. Neues Verhalten sorgt für neue Ergebnisse. Diese Resultate werden dann hinterfragt, um daraus positive Ge-wohnheiten zu schaffen. Die Führungs-Tele-fonate können per E-Mail vorbereitet und als Telefon-Termin durchgeführt werden. Sämtliche Führungs-Aktivitäten und dadurch erreichte Erfolge werden am besten mit Stichworten schriftlich festgehalten.

Das macht selbstverständlich Arbeit, aber es bringt jede Menge Ergebnisse für effektives Lernen und wirtschaftliche Erfolge. In einer Telefon-Konferenz werden dann positive Beispiele lebendig dargestellt, über neue Herausforderungen gesprochen und Kom-munikation live trainiert.

Es muss einfach gehen. Alles, was einfach funktioniert, können wir häufiger tun. Was wir häufiger tun, bringt mehr Ergebnisse. Und diese Ergebnisse motivieren uns täg-lich, das Einfache wieder verstärkt und häu-figer einzusetzen.

Das Telefonieren hat sich die Top-Position in der Kommunikation erobert. Dialogfähigkeit, Schnelligkeit und Wirksamkeit werden in keinem anderen Bereich so effektiv erreicht. Und von einigen „Plaudertaschen“ abgesehen dient uns das Telefon sogar noch als „Zeitsparmaschine“. Auch in der Führung von Vertriebspartnern im Network Marketing hat die Bedeutung der telefonischen Kontakte die Hauptrolle übernommen. Im Mittelpunkt beim „Coaching“ von (neuen) Partnern steht das kompetente „Hin-Führen“ zu Aktivitäten, die eine Expansion auslösen. Und zwar mit „Garantie“ zu mehr Einzel-Kontakten und Netzwerken, die professionell aufgebaut und täglich gefördert werden.

»Der heiße Draht zumGruppen-erfolG«

„führung findet jeden Tag statt.

sie und ihre geschäftspartner allein entscheiden

darüber, wie erfolgreich die saat aufgeht.“

Unternehmens-Expansion durch Führung von Vertriebspartnern per Telefon

VÜber Den Autor:

Roland Arndt zählt zu den erfolgreichsten Trainern und Referenten in Deutschland.

Wer begeisterte Kunden und motivierte Geschäftspartner

wünscht, kann mit seinen Büchern und Seminaren diese

Ziele optimal erreichen.

Weitere Infos:www.roland-arndt.de

Ursprünglich klare ethische Prinzipien und gute Vorsätze neigen eine Weile nach dem vollzogenen Wechsel dann doch zu einer gewissen Elastizität.

Die NomadenEinfacher haben es da jene Branchenmitglieder, denen solche kleinlichen Bedenken von Hause aus fremd sind. Den Focus klar auf den eigenen Vorteil ausgerichtet, grasen sie stets die Weiden ab, die gerade die fetteste Ernte versprechen. Erscheint ein neues Unternehmen am Horizont, sind sie zur Stelle. Erscheint es viel versprechend, ziehen sie ihre Herde von der alten Wiese ab und besetzen schnell das neue Terrain. Ist auch dieser Weidegrund abgepflückt, findet sich schon wieder neues Land.

Doch spätestens nach dem dritten Wechsel nimmt die Zahl derjenigen rapide ab, die bereit sind, dem Nomaden zu folgen. Bald wird aus dem erfolgreichen Hirten ein einsamer Wande-rer in der Wüste – und die, die ihn wandern se-hen, machen sich über ihn lustig.

Macht wechseln erfolgreich?„First to learn – second to earn“, lautet ein Merksatz der amerikanischen Kollegen. Im ers-ten Unternehmen lernt man sein Handwerk und setzt das erworbene Know-how dann beim nächsten Unternehmen ein, das man sich auch ganz gezielt aussucht. Da scheint etwas dran zu sein – zumindest bei einer ganzen Reihe von Top-Leuten in der Branche. Gestatten diese ei-nen tieferen Einblick in ihre Biografie, dann be-stätigt sich der genannte Merksatz immer wie-der. Allerdings war es regelmäßig so, dass der Erfolg im ersten Unternehmen überschaubar blieb und der Durchbruch zum ganz großen Er-folg dann beim zweiten Network stattfand, wo die meisten Spitzen-Leute dann aber auch ihre endgültige Heimat fanden.

Gewechselt wird immerFür viele Networker war der Wechsel also fast wie ein Befreiungsschlag, dem sie ihre späteren Erfolge verdankten. Durch ihren Erfolg haben sie aber auch viele andere erfolgreich gemacht. Den Wechsler also grundsätzlich zu verurteilen wird weder den Personen noch dem Vorgang gerecht. Schließlich ist es in allen anderen Bran-chen durchaus üblich, nach einigen Jahren den Arbeitgeber zu wechseln. An dem Vorgang an sich ist noch nichts verwerfliches – es kommt eben vor.

Zum Problem wird die Sache dann, wenn durch das eigene Handeln, die Arbeit anderer zunichte gemacht, das Geschäft und das Einkommen an-derer beschädigt wird.

Gezeigt hat sich auch, dass dem Versuch, ganze Organisationen beim Wechseln mitzunehmen, meist nur bescheidener Erfolg beschieden war: Es gehen weniger Leute mit, als der Abwerber gehofft hat. Wer gehen will soll gehen – aber bitte alleine.

„first to learn – second to earn“,

lautet ein Merksatz der amerikanischen

Kollegen.

Den Wechsler also grundsätzlich zu verurteilen wird weder den Per-sonen noch dem Vorgang gerecht. Schließlich ist es in allen anderen Branchen durch-aus üblich, nach einigen Jahren den Arbeitgeber zu wechseln.

NETCOO ONLINE :|:01:|: www.netcoo.info010

Training und Tipps

Jetzt bestellen:Die Bestseller von Michael Strachowitzwww.netcoo.info/shop

fehlungs-Management einen Nachfragesog er-zeugt. Dadurch konnten wir in den letzen 3 Mo-naten die Anzahl der aktiven Teampartner auf 62,5 % steigern.“

Das Video-Meeting ist eine besonders wirksame Weise, sich mit einem, mehreren oder vielen Partnern in einem virtuellen Besprechungsraum zu treffen. Präsentationen, Schulungen und Führungskonferenzen werden so zu modernen und effektiven Erfolgsbausteinen, mit Mitarbei-tern und Führungskräften, die oft sogar tausen-de von Kilometern entfernt sind.

Das funktioniert ganz einfach mit einer Web-Cam und dem Internet-PC. Die Übertragung von Video-Meetings erfolgt in Echtzeit im Streaming-Verfahren. Schnell, Kosten sparend und mit Freude und Effektivität für Ihren Unternehmenserfolg.

Führung per Telefon gelingt besonders gut, wenn wir durch den „heißen Draht“ über das Telefonieren sprechen, z. B. für das Gewinnen von Kunden und Ver-triebspartnern. Es ist immer wieder spannend, wie lebendig ein Rollenspiel unsere Begeisterung entfachen kann, wie wir mit neuer Energie und einem gesunden Selbstbewusstsein auf andere Menschen zugehen lernen.

Die Frage ist nur, wie bereit sind die (neuen) Networker, die eigene Verant-wortung für ihre persönliche Weiterent-wicklung auch mit allen Konsequenzen selbst zu übernehmen. Oft beginnt alles mit einem Telefonat, einem persönli-chen Gespräch oder mit einem Artikel, den man in einem hochwertigen Maga-zin liest.

schuldigtes Fehlen bei Meetings steht auf der Liste der variantenreichen Möglichkeiten. Nun ist immer wieder zu hören, gute Führung sei ei-ne „Holschuld“ des Geschäftspartners. Ich glau-be, wenn Vertrauen im Spiel ist, brauchen wir gar nicht von „Schuld“ zu sprechen, sondern von der gegenseitigen Führungs-Energie, die den Klang der Stimme sofort beflügelt und je-des Telefongespräch positiv beeinflusst.

Denken Sie auch daran, dass Führung ohne Ge-schäftspartner gar nicht möglich ist. Zeigen Sie Ihren Teampartnern, wie Sie mit Herz und Ver-stand, mit dem Willen zum Erfolg und dem ech-ten Verständnis für jeden einzelnen Kunden und für ihre Vertriebspartner Ihrer Aufgabe gerecht werden. Hier für Sie fünf Impulse:

1. Seien Sie flexibel2. Führen Sie individuell3. Bleiben Sie menschlich4. Steuern Sie täglich Ihre Führungs-Erfolge5. Werden und bleiben Sie das Vorbild Ihres

Teams

Das Telefon-Coaching eignet sich als Führungs-instrument besonders für den Start mit neuen Vertriebspartnern. Sie können Ihre Telefonate mit Fragen führen sowie mit aktivem Zuhören und Einfühlungsvermögen das kommunikative Wachstum Ihrer neuen Vertriebspartner fördern. In den ersten Wochen helfen tägliche Impulste-lefonate, um in einen sicheren Arbeitskreislauf hineinzukommen.

Die Telefon-Konferenz empfiehlt sich für die Motivation und Förderung von angehenden und bereits erfahrenen Führungskräften. Hier wird ein konkreter Ablauf skizziert und mit eini-gen Partnern im Vorwege abgestimmt. Dadurch erhalten die Teilnehmer eine gute Sicherheit, und die Konferenz erhält einen professionellen Ausdruck.

Michael Contius hat für sein Unternehmen ent-schieden, die Telefon-Konferenz als Jahrespro-gramm zu nutzen:

Was ist der Wert einer Telefon-Konferenz für die tägliche Arbeit?

„Mit professionell gestalteten und 14-tägigen Telefon-Konferenzen finden die Teampartner über Distanzen hinweg an unterschiedlichen Or-ten eine Art „berufliche Heimat“. Es entsteht ein Marktplatz für den Erfahrungsaustausch so-wie für neue Ideen, die sofort umsetzbar wer-den. Wir führen diese Konferenzen mit Roland Arndt konsequent durch und haben mit Zuver-lässigkeit, Disziplin und Beständigkeit im Emp-

Training und Tipps

www.netcoo.info

Jetzt bestellen:www.netcoo.info/shop

Roland Arndt

Die Magieder

Expansion

013NETCOO ONLINE :|:01:|:

Wir lernen, uns in Telefonaten so

klar auszudrü-cken, dass wir

eindeutig verstan-den werden und gleichzeitig auch andere Menschen besser verstehen.

So werden wir zu Meistern des

aktiven Zuhörens.

Alles, was einfach funktioniert, kön-nen wir häufiger tun. Was wir häu-figer tun, bringt mehr Ergebnisse. Und diese Ergeb-nisse motivieren uns täglich, das Einfache wieder verstärkt und häufiger einzu-setzen.

Es ist eine wichtige Entscheidung zu treffen, wie die einzelne Führungskraft vorangeht, welche „Führungskultur“ im Unternehmen mit Leben erfüllt wird. Denn wir können davon ausgehen, dass die neuen Partner genau das nachmachen, was die Gruppenleiter, Teamleiter oder einfach genannt „Führungskräfte“ ihnen durch ihr Bei-spiel vorleben.

Hier einige Inhalte für ein Praxistraining und die sich anschließende „Führung per Telefon“, da-mit möglichst viele Partner auf effektive Weise viele Kunden und neue Vertriebspartner gewin-nen können:

Die kontaktbegeisterte Beraterpersönlichkeit in der Konsequenz

Wir erzeugen einen Netzwerk-Reflex für alle menschlichen Begegnungen im Leben. Dadurch gewinnen wir die Sicherheit, viele Personen per Telefon zu „besuchen“. Der Networker wird

zum Gewinn für jeden Kontakt. Und jeder Kon-takt bedeutet für ihn Erfolg. Diese innere Ein-stellung wird durch die Stimme hörbar. Durch die gewonnene innere Ruhe und eine professio-nelle Übersicht macht es einfach Spaß, zu trai-nieren und persönlich sowie unternehmerisch zu wachsen.Was bedeutet das für Sie als Führungskraft?

Ihr Führungs-Leitbild für Ihre Unternehmens-Expansion

Es handelt sich um acht Punkte, mit höchster Energie für Wertschöpfung und Wachstum, Pla-nen, Handeln und (Selbst)-Kontrolle. Als Beispiel für Sie Nr. 6: „Nach den Seminaren, Telefonkon-ferenzen und Telefon-Coachings verlagere ich das Training zum direkten Kunden- und Interes-senten-Kontakt. Ich lerne von und mit (zukünfti-gen) Geschäftspartnern. Ich vereinbare täglich exakt die Anzahl von Terminen, die ich zum Er-reichen meiner Ziele benötige. Das bedeutet: professioneller Vorteil für meinen Unterneh-menserfolg und für den meiner Partner, durch Wachstum mit System.“

Was bedeutet das für Sie als Führungskraft?

Führung = Kommunikation mit Transparenz und Zuverlässigkeit

Wir lernen, uns in Telefonaten so klar auszu- drücken, dass wir eindeutig verstanden werden und gleichzeitig auch andere Menschen besser verstehen. So werden wir zu Meistern des akti-ven Zuhörens. Ein sehr bedeutender Erfolgsfak-tor ist das echte Interesse an Menschen und an ihren (Lebens)-Zielen. So kommt ein Ver-triebspartner mit Menschen (per Telefon) vom interessanten Gespräch mit „Motiv-Energie“ zu den ersten und dann zu den weiteren Schritten. „Jedes Gespräch bedeutet Erfolg. Entweder für das Erreichen unserer Ziele oder in Form von Lerngewinn.

Führung braucht persönlichen Einsatz

Führung findet jeden Tag statt. Sie und Ihr Ge-schäftspartner allein entscheiden darüber, wie erfolgreich die Saat aufgeht. Menschen können noch so entschlossen sein, erfolgreich zu wer-den. Es kommt immer auf den Augenblick der Tat an, wie spontan und kraftvoll ein Plan erfüllt oder die Gunst des gegenwärtigen Augenblicks genutzt wird. Und dafür ist das Telefon wie ge-schaffen.

Übrigens, Menschen brauchen Führung, sie for-dern sie förmlich an. Manchmal sogar durch Trägheit oder Widerworte. Aber auch unent-

„ein professioneller und anspruchs-voller vertriebspartner braucht neben seinem fachlichen Know-how eine gestei-gerte Kontakt-fitness sowie eine ständig wachsende beziehungs-Kompetenz.“

Training und Tipps

NETCOO ONLINE :|:01:|: www.netcoo.info012

Abonnenten-AntragBitte per Fax an +49 (0) 2581 789 36 75oder per eMail an [email protected] im Fensterkuvert an:

Netcoo Publishing Int. LimitedNiederlassung DeutschlandAboverwaltung NetcooWallpromenade 17 - 19

48231 Warendorf

Ja, ich möchte das Netcoo Magazin mit der kommenden Ausgabe abonnieren. Das Abo verlängert sich automatisch um den gleichen Bezugszeitraum, wenn ich nicht sechs Wochen vor Ablauf schriftlich kündige.

Ich möchte das Netcoo Magazin wie folgt beziehen:Das Netcoo Magazin erscheint alle zwei Monate. Sie erhalten hiermit brandheiße Informationen aus Network Marketing, Direktvertrieb und Franchise. Als Abonnent verpassen Sie keine Ausgabe und sparen zudem bares Geld. Lesen Sie regelmäßig die besten Storys über erfolgreiche Menschen und partizipieren Sie von den Tips und Ratschlägen der Insider.

Ausgaben zum Preis von 36,90* €uro - Ich spare 10 Prozent gegenüber dem EinzelpreisAusgaben zum Preis von 69,90* €uro - Ich spare 15 Prozent gegenüber dem Einzelpreis

Die Lieferung erfolgt selbstverständlich frei Haus!12

6

Firma:

Vorname:

Name:

Straße:

PLZ:

Land:

Fon:

Fax:

Ort:

eMail:

Herr Frau

Mobil:

Vertriebsorganisation:Wichtig für Special New‘s

Datum: Unterschrift:

Datum: Unterschrift:

Ich zahle: per Vorrauskasse: per Kreditkarte: (Nur Visa und Mastercard möglich!)

Karteninhaber:

Kreditkartennummer:

Gültig bis:

Kartenprüfnummer:

Empfänger:Bank:Kontonummer:Bankleitzahl:IBAN:BIC:Verwendungszweck:

Netcoo Publishing Int. Ltd.Volksbank Warendorf343 435 5400412 625 01DE76412625013434355400GENO DEM 1AHLIhr Name + Neues Abo

Vertrauensgarantie: Diesen Aboauftrag kann ich innerhalb von 14 Tagen schriftlich widerrufen.* Sämtliche Preise sind inklusive der gesetzlichen Mehrwersteuer in Höhe von 7 Prozent

1. Mit Bestätigung des Abonnements oder dessen Lieferung kommt der Abonnementvertrag zustande und werden Lieferung, Abnahme und Bezahlung für beide Vertragspartner rechtsverbindlich.2. Die Abonnementgebühren sind generell im Voraus fällig. Der voraus-bezahlte Abopreis ist für den Zeitraum der Vorauszahlung garantiert und kann nicht erhöht werden. Bezugspreiserhöhungen werden spätestens 8 Wochen vor ihrer Wirksamkeit im Netcoo Magazin und auf den Netcoo Internetseiten sowie per eMail für alle Newsletterabonenten angekündigt. 3. Für Abonnementkündigungen gilt eine Frist von 6 Wochen vor Ende des verrechneten Bezugszeitraumes. Die Abbestellung ist schriftlich an die Netcoo Publishing International Limited zu richten. Eine Abbestellung vor Ablauf eines vereinbarten Verpflichtungszeitraumes ist nicht möglich.4. Das Abonnement läuft auch nach Ablauf einer vereinbarten Min-destlieferzeit weiter, wenn nicht termingerecht gekündigt wird. Bei aus-drücklich befristeten Abonnements endet der Vertrag mit dem vereinbarten

Vertragsende, es sei denn, es ist bei Vertragsabschluss etwas anderes vereinbart.5. Die termingerechte Bearbeitung von Abonnement-, Zahlart-, Kreditkar-ten-, Lieferänderungen usw. ist nur dann gewährleistet, wenn die Mitteilung mindestens 10 Tage vorher bei der Netcoo Publishing International Limited eingegangen ist. Bei Umzügen ist der Netcoo Publishing International Limi-ted die neue Anschrift mitzuteilen.6. Die Zustellung erfolgt frei Haus. Zustellmängel sind der Netcoo Publi-shing International Limited unverzüglich anzuzeigen. Für Nichtlieferungen, verspätete Lieferungen oder Sachschäden im Zuge der Auslieferung haftet die Netcoo Publishing International Limited nur für schuldhaftes Verhalten. 7. Die für die Abonnementführung gespeicherten Daten werden nach den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen behandelt. 8. Sitz der Netcoo Publishing International Limited Niederlassung Deutschland ist Warendorf. Warendorf : Stand März 2007

Allgemeine Geschäfts- und Lieferbedingungen für Abonnements der Netcoo Publishing Int. Ltd.

Impressum: Verlag & Herausgeber: Netcoo Publishing International Ltd., Niederlassung Deutschland, Wallpromenade 17-19, 48231 WarendorfAlle Rechte vorbehalten. Copyright by Netcoo Publishing International Limited