Neu : Blocksteuerung und Zugsicherheit mit ACHS ZÄHLERSende-/Empfangselemente –gesondert zur...

9
rail rail rail rail 4 you you you you Bahntechnik Mechatronik Informatik Erich R. Iten Postfach 20, CH-5325 Leibstadt [email protected] .ch .ch .ch .ch Seite 1 von 9 ©Copyright by rail4you.ch Dezember 14 Neu: Blocksteuerung und Zugsicherheit mit ACHSZÄHLER Berührungsfrei systemneutral ohne Schienentrennungen kein, oder geringer Eingriff ins Trasse swissmade CE-/RoHS-Konform Achtung: Diese Seiten werden im Bereich Miniaturisierung der Sensoren noch bearbeitet. Die ersten Bilder sind eingefügt… Produktbeschreibung Der ist ein systemneutrales Equipment das ACHSZÄHLER aus 3 Modulen besteht: Den 2 Sensoren A/B und dem ZählModul. Bis zu sechs Funktionen/Auswertungen sind mit diesem System auswertbar. Nämlich: - Als Besetztmelder (Gleisfreimelder), der mit dem Einlesen der 1. Achse den Block sperrt bzw. nach dem Auszählen der letzten Achse wieder frei gibt. - Die Achszählung (genau genommen eine Radkranzzählung) stellt fest, ob der Zug beim Verlassen eines Blockabschnittes (noch) komplett ist. Der Zähler muss also mit ±-zählen von X-Achsen wieder auf «0» gestellt sein. - Als 2-facher RMK (RückMeldeKontakt) zur Einleitung des Brems-/Stop-Vorgangs und/oder vieler anderer Funktionen. Ein AZ-Sensor kann auch ausserhalb dieser Anwendung eingesetzt werden. (eine Alternative ist unser IR-s) - Als Messstrecke zwischen den Sensoren zur Ermittlung der realen (massstäblichen) Geschwindigkeit - Und als Highlight kann –falls in naher Zukunft eine diesbezüglich erweiterte MoBa-Software zur Verfügung stehen wird– über die Anzahl Achsen eine Zugerkennung möglich werden…! Somit erübrigen sich system- bzw. schienengebundene Lösungen wie MfX, Railcom, etc., die (leider) keine überschneidende Kombination, sprich Kompatibilität zulassen… Der wurde von uns schon vor einiger Zeit ACHSZÄHLER als Exklusivneuheit für die Modellbahn präsentiert. Die heutigen Möglichkeiten der Miniaturisierung lassen dieses Projekt Realität werden. Die Funktionsweise ist beinahe identisch wie heute bei der Grosstraktion in der Schweiz und bei anderen Länderbahnen. Der AchsZähler ist aus der modernen Fahrweg- und Zugsicherung nicht mehr wegzudenken. Obschon bei der Grosstraktion diese Achszähler/Besetztmelder ein Mehrfaches teurer sind, werden die bisherigen Nur- Besetztmelder mit Isolierabschnitten wegen deren hohen Unterhaltskosten laufend ersetzt. Im neuen Gotthardbasistunnel www.alptransit.ch/de/home.html/ www.bahnonline.ch/wp/2139/applikation-achszahler-mit- umux-im-gotthard-basistunnel.htm werden über 200 Achszählpunkte installiert sein. Die Zählung der Achsen erfolgt berührungs- und potentialfrei und somit ohne jegliche Unterbrechungen/Isolierungen der Schienen und auch ohne mechanischen Verschleiss. Der Einsatz des AZ kann ab der Spur «N» bis Spur «II» erfolgen. Der Einbau kann jederzeit und ohne gröberen Eingriff in ein bestehendes Trasse vorgenommen werden. Die Montage der Sensoren neben dem Gleis kann in wenigen Minuten erfolgen… Funktionsweise eines bidirektionalen AZ Fährt eine Lok, ein Wagen oder eine Zugkomposition auf den Sensor A (Fahrrichtung B) oder auf den Sensor B (Fahrrichtung A) wird mit Erkennung der Fahrrichtung jede Achse gezählt, das heisst im Zähler addiert. Mit Erfassen der ersten Achse gilt der Zählblock (=Strecken-/ Halteblock) zwischen den Sensoren A und B als besetzt. Fährt der Zug weiter, werden beim Sensor A (B) die Achsen weiter addiert und beim Sensor B (A), also beim Verlassen des Blocks, werden die Achsen im Zähler subtrahiert. Sobald der Zähler wieder auf «0» steht, das heisst gleich viele Achsen ein- wie ausgezählt sind, gilt die Zugskomposition als komplett und der Block als freigegeben. Fährt ein Zug (als Pendelzug) ganz oder teilweise in einen Achszählblock, bleibt der Zähler auf Sensor A (B) stehen. Mit dem Einlesen der ersten Achse gilt der Block als besetzt. Fährt der Zug nun über den gleichen Sensor aus dem Block, müssen gleich viele Achsen subtrahiert werden, damit der Block freigegeben und der Zähler auf "0" gesetzt werden kann. Um das Ein-/Ausfahren, bzw. eine Richtungsänderung feststellen zu können, sind die Sensoren A/B mit je zwei Tastelementen bestückt. Die Auswertung des superschnellen Additions-/Subtraktionszählers erfolgt im Prinzip über einen potentialfreies Relais im Arbeitsstromkreis (Ruhekontakt), das heisst, wenn der Block als frei gemeldet ist, ist das Relais angezogen. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Defekt oder Stromausfall des AZ das Relais „stromlos abfällt“ und der Block automatisch als besetzt gemeldet wird. Die Strecke wird erst freigegeben, nachdem der Zähler auf "0" gesetzt wurde.

Transcript of Neu : Blocksteuerung und Zugsicherheit mit ACHS ZÄHLERSende-/Empfangselemente –gesondert zur...

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 1 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Neu: Blocksteuerung und Zugsicherheit mit

    ACHSZÄHLER�Berührungsfrei �systemneutral �ohne Schienentrennungen

    ����kein , oder geringer Eingriff ins Trasse

    swissmade CE-/RoHS-Konform

    Achtung: Diese Seiten werden im Bereich Miniaturisierung der Sensoren noch bearbeitet. Die ersten Bilder si nd eingefügt…

    Produktbeschreibung Der ist ein systemneutrales Equipment das ACHSZÄHLERaus 3 Modulen besteht: Den 2 Sensoren A/B und dem ZählModul . Bis zu sechs Funktionen/Auswertungen sind mit diesem System auswertbar. Nämlich:

    - Als Besetztmelder (Gleisfreimelder), der mit dem Einlesen der 1. Achse den Block sperrt bzw. nach dem Auszählen der letzten Achse wieder frei gibt.

    - Die Achszählung (genau genommen eine Radkranzzählung) stellt fest, ob der Zug beim Verlassen eines Blockabschnittes (noch) komplett ist. Der Zähler muss also mit ±-zählen von X-Achsen wieder auf «0» gestellt sein.

    - Als 2-facher RMK (RückMeldeKontakt) zur Einleitung des Brems-/Stop-Vorgangs und/oder vieler anderer Funktionen. Ein AZ-Sensor kann auch ausserhalb dieser Anwendung eingesetzt werden. (eine Alternative ist unser IR-s)

    - Als Messstrecke zwischen den Sensoren zur Ermittlung der realen (massstäblichen) Geschwindigkeit

    - Und als Highlight kann –falls in naher Zukunft eine diesbezüglich erweiterte MoBa-Software zur Verfügung stehen wird– über die Anzahl Achsen eine Zugerkennung möglich werden…! Somit erübrigen sich system- bzw. schienengebundene Lösungen wie MfX, Railcom, etc., die (leider) keine überschneidende Kombination, sprich Kompatibilität zulassen…

    Der wurde von uns schon vor einiger Zeit ACHSZÄHLERals Exklusivneuheit für die Modellbahn präsentiert. Die heutigen Möglichkeiten der Miniaturisierung lassen dieses Projekt Realität werden. Die Funktionsweise ist beinahe identisch wie heute bei der Grosstraktion in der Schweiz und bei anderen Länderbahnen. Der AchsZähler ist aus der modernen Fahrweg- und Zugsicherung nicht mehr wegzudenken. Obschon bei der Grosstraktion diese Achszähler/Besetztmelder ein Mehrfaches teurer sind, werden die bisherigen Nur-Besetztmelder mit Isolierabschnitten wegen deren hohen Unterhaltskosten laufend ersetzt. Im neuen Gotthardbasistunnel www.alptransit.ch/de/home.html/ www.bahnonline.ch/wp/2139/applikation-achszahler-mit-umux-im-gotthard-basistunnel.htm werden über 200

    Achszählpunkte installiert sein. Die Zählung der Achsen erfolgt berührungs- und potentialfrei und somit ohne jegliche Unterbrechungen/Isolierungen der Schienen und auch ohne mechanischen Verschleiss. Der Einsatz des AZ kann ab der Spur «N» bis Spur «II» erfolgen. Der Einbau kann jederzeit und ohne gröberen Eingriff in ein bestehendes Trasse vorgenommen werden. Die Montage der Sensoren neben dem Gleis kann in wenigen Minuten erfolgen… Funktionsweise eines bidirektionalen AZFährt eine Lok, ein Wagen oder eine Zugkomposition auf den Sensor A (Fahrrichtung B) oder auf den Sensor B (Fahrrichtung A) wird mit Erkennung der Fahrrichtung jede Achse gezählt, das heisst im Zähler addiert. Mit Erfassen der ersten Achse gilt der Zählblock (=Strecken-/ Halteblock) zwischen den Sensoren A und B als besetzt. Fährt der Zug weiter, werden beim Sensor A (B) die Achsen weiter addiert und beim Sensor B (A), also beim Verlassen des Blocks, werden die Achsen im Zähler subtrahiert. Sobald der Zähler wieder auf «0» steht, das heisst gleich viele Achsen ein- wie ausgezählt sind, gilt die Zugskomposition als komplett und der Block als freigegeben. Fährt ein Zug (als Pendelzug) ganz oder teilweise in einen Achszählblock, bleibt der Zähler auf Sensor A (B) stehen. Mit dem Einlesen der ersten Achse gilt der Block als besetzt. Fährt der Zug nun über den gleichen Sensor aus dem Block, müssen gleich viele Achsen subtrahiert werden, damit der Block freigegeben und der Zähler auf "0" gesetzt werden kann. Um das Ein-/Ausfahren, bzw. eine Richtungsänderung feststellen zu können, sind die Sensoren A/B mit je zwei Tastelementen bestückt. Die Auswertung des superschnellen Additions-/Subtraktionszählers erfolgt im Prinzip über einen potentialfreies Relais im Arbeitsstromkreis (Ruhekontakt), das heisst, wenn der Block als frei gemeldet ist, ist das Relais angezogen. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Defekt oder Stromausfall des AZ das Relais „stromlos abfällt“ und der Block automatisch als besetzt gemeldet wird. Die Strecke wird erst freigegeben, nachdem der Zähler auf "0" gesetzt wurde.

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 2 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Funktionsweise des unidirektionalen AZDer Unterschied zum vorangegangenen Beschrieb liegt darin, dass im Zählblockbereich eingeschränkte Bewegungsfreiheit gegeben ist. So muss eine Komposition den AZ von A nach B in der gleichen Richtung –auch mit Anhalten– durchfahren. Wenn der AZ wieder auf «0» steht, kann dieser in der Gegenrichtung von B nach A mit den gleichen Bedingungen befahren werden. Die Sensoren A/B sind hierbei mit je einem Tastelement versehen und die Zähleinheit ist entsprechend einfacher aufgebaut. Der

    AZ kann als Folge davon entsprechend günstiger angeboten werden…

    Insgesamt kann diese einfachere Ausführung die Grundfunktionen eines AZ vollumfänglich erfüllen, inklusive der Funktion Kopfbahnhof u. Bahnschranke, etc.

    Allgemeine Daten für die unidirektionale Version

    ZählModul : • Jeder virtuelle AZ-Block ist eine autonome Einheit. Die Anzahl der AZ -Blöcke (ZählModule) kann daher beliebig an die

    Erfordernisse angepasst werden • Maximale Zählgeschwindigkeit: Vmax, 1:1 = 360 km/h, zB.: H0 1:87 = 1,149 m/s (wird um einiges übertroffen) • Minimale Zählgeschwindigkeit: Vmin, bis Stillstand • Maximaler Zählerstand: In der Praxis 999 Achsen; in der Theorie „unendlich“ • Zählfehler Wählbar mit Jumper auf «0» oder «±1» • Mit Jumper einstellbar auf Tachometer bzw. AchsZähler • Betriebsbereitschaft: Anzeige mit LED grün • Blockzustand frei/besetzt: Anzeige mit LED grün/rot • Impulse der Sensoren A / B werden mit LED gelb angezeigt. • 3-Stellige 7-Segment-LED-Anzeige • Nullstellung des Zählspeichers mit Taster on Board und extern • Ein lückenloses Aneinanderfügen von „n“ AZ-Blöcken ist möglich. Ein Sensor wirkt überschneidend auf zwei

    Zählmodule. So wird eine lückenlose Anlagenüberwachung und eine Preisvergünstigung um je einen Sensor möglich • Abstand der Sensoren A/B: Minimal die längste Komposition +ca.10% • Masse Zählmodul: 90 x 67 x 15mm • Alle Anschlüsse: Schraubklemmen • Beim Ausschalten der Anlage, bzw. des AZ werden die eingelesenen Achsen automatisch gespeichert . Nach dem

    Wiedereinschalten steht die Achszahl wieder im Zählspeicher und auf der Anzeige. Die Ausfahrtrichtung ist beliebig; die vorhandene Achszahl wird bei Sensor A oder B auf «0» subtrahiert.

    • Das Relais verwaltet –wie oben beschrieben– den Frei-/Besetzt -Zustand des «virtuellen Blocks» • Je ein Optokoppler ist den Sensoren A/B zugeordnet. Diese wirken beim Befahren wie ein Rückmeldekontakt RMK.

    Die Auswertung kann auf dem Stellpult (analog) erfolgen und/oder einer Digitalsteuerung (Rückmeldedecoder) und einer MoBa-Software, etc. zugeführt werden.

    • Diverse Softwareversionen für „Kopfbahnhof“, Tachometer, etc. (siehe Preisliste P1) • Temperatur/Klima: ca. -5 bis +70°C / 75% LF • Stromversorgung: 12 VDC, zB. aus PowerKnoten12DC oder stab. Netzteil • Stromaufnahme: ca. 200 mA (ein PK12DC reicht für rd. 5 AZ) • Anzumerken ist, dass das ZählModul so flexibel aufgebaut ist, dass auch Fremd- oder Selbstbausensoren

    berücksichtigt werden könnten. Zu erwähnen sei zum Beispiel die Verwendung von Reed-Kontakten… Wir helfen Ihnen gerne, die Lösung zu finden.

    Der AchsZähler kann generell als „Bockmelder“ eingesetzt werden und/oder insbesondere in oder nach heiklen Passagen wie Rampen/Wendel zur Feststellung der Integrität einer Komposition, etc.

    Das Ergänzen einer bestehenden Blocksteuerung, egal welcher Bauart, ist mit dem systemneutralen jederzeit AZ

    und ohne direkten Eingriff ins Geleise möglich. Auch eine Lösung für die perfekte Bahnschrankensteuerung …! � http://www.youtube.com/watch?v=rHgVU5ltjfQ Auch hier gilt wie bei der grossen Bahn:

    Je mehr Blockstrecken mit versehen sind, je höher ist die Sicherheit im Zugsverkehr ACHSZÄHLER

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 3 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Prinzipdarstellung Virtueller Block zwischen A – B

    Alle Bilder sind „ad hock“ entstanden und ohne Schminke ins Dokument eingefügt worden…!

    ZählModul mit dem Anschüssen: …mit den LED-Visualisierungen:

    -unten: Speisung, Relais und ext. Zähler-Reset, -unten: Speisung grün -oben: Sensoren A+B und 2x RMK -mitte links: grün/rot = frei/besetzt -oben: Sensorfunktionen an RMK, gelb

    Sensor A Sensor B

    AZ Block 1 ..... n

    +

    -

    Auswertungen - Optokoppler und Relais auf S88, LR101, LdT, Stärtz, etc.

    -

    +

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 4 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Ausführung der ZählModule

    Version 1 .2 Basis, unidirektional ����wie oben beschrieben Dieses Modul ist sehr gut geeignet zur Auswertung auf ein bestehendes Digitalsystem beliebiger Bauart. Es werden 1 - 3 Eingänge eines RückmeldeDecoders belegt.

    Diese -Version wird Ihre Ansprüche auf der Modellbahn für den „normalgebrauch“ AZvollumfänglich befriedigen…

    In Version 2 .0… …werden hintereinandergeschaltete AZ über einen Pi-Bus (Peripherie-Bus) verbunden / verwaltet und direkt zum USB-Port eines Computers (PC, etc.) geleitet. Alle Anzeige- und Bedienelemente auf dem Modul entfallen hier und werden auf den PC „verschoben“. Dies würde speziell dann notwendig, wenn die Zugsicherung wie beim Vorbild organisiert und mittels der Achszahl eine Zugzuordnung ermöglicht wird. Der „Umweg“ über eine Digitalsteuerung wird wegen der zu geringen Datenübertragungsrate nicht mehr genügen. Der Pi-Bus (in Anlehnung an einen industriellen FeldBus) ermöglicht dann noch weitere Module für die MoBa-Steuerung.

    Weiteres dazu zu einem späteren Zeitpunkt oder auf Anfrage!

    In Version 3 .0… …wird zu gegebener Zeit die bidirektionale Ausführung in Betracht gezogen…

    Hier muss angeführt werden, dass eine „bidirektionale“ Version auch eine Preisfrage sein wird! Dieser wird sich mindestens verdoppeln…

    - Es werden die doppelte Anzahl Sensoren benötigt - Die Gehäuse dafür werden in etwa doppelt so gross und die Abstände der Sensorelemente müssen den div.

    Raddurchmessern genau angepasst sein - Das Zählmodul hat einige I/O-Positionen mehr - Und auch die Software wird erheblich aufwändiger, benötigt mehr Speicherplatz, etc. - Usw.

    Das -ZählModul ist natürlich ohne entsprechende Sensorik nur eine halbe Sache. Deshalb ist dieser ACHSZÄHLERSeite eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden.

    Sensor-1 «all-in-one »

    • Abtastprinzip: Auf Brennpunkt (Radkranz) gerichtete Reflexlichtschranke im Infrarotbereich. Deshalb kein Problem mit dem „Mittelschleifer“.

    • Masse: 14x25x Höhe 8mm. Einfach und zeitsparend neben dem Geleise zu verbauen • Material der Radsätze: beliebig (mattschwarz kann problematisch sein) • Einsatzbereich: Rad-Ø ab ca. 8mm, eher bevorzugt ab Spur «H0» und grösser • Eine LED auf dem Sensor hilft beim Einjustieren • ABS-Gehäuse in schwarz, 1 Meter Anschlusslitzen (-/+/Signal, direkt zum ZählModul) sind verlötet (Option: Längere

    Anschlüsse) Befestigung mit (Holz)Schrauben Ø 2 x 7mm. Das Kaschieren der Sensoren ist natürlich möglich; offen bleiben muss „die Sicht“ zum Gleis

    • Der Abstand zum Gleis ist „ziemlich“ genau einzuhalten • Stromversorgung ab ZählModul • Fremdlichteinfluss: Fast unmöglich • �speziell auch für das Märklin-M-Geleise das wegen des Metallkörpers keine Isolierung einer Schiene erlaubt • Temperatur/Klima: ca. -5 bis +70°C / 85% LF (Freil andausführung Anfragen)

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 5 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Bilder mit dem Sensor „all-in-one“

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 6 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Sensor-2 «die smarten» Diese Lösung ist speziell für den entwickelt worden und entspricht den Forderungen nach ACHSZÄHLERMiniaturisierung , bzw. Unauffälligkeit bei gleichzeitig hohem Komfort und Zuverlässigkeit . Dies ist möglich, weil die Sende-/Empfangselemente –gesondert zur Elektronik– im und/oder neben dem Trasse plaziert sind. Die Impulse, die jede Achse, bzw. jedes Rad erzeugen, können bei Spuren «H0» und kleiner als Gabellichtschranke über den Gleiskörper und grösser «H0» durch einen Radkranz ausgelöst werden. Unser ZählModul oder eine beliebige „Zähleinrichtung“, ein Rückmeldedecoder, oder dergleichen übernimmt die entsprechende Auswertung. Mit erheblichem Aufwand wird der „Impuls-Prellung“ (Hysterese) auch bei hoher Impulsfolge entgegengewirkt. Die Vermeidung dieses „Phänomens“ ist für diese Anwendungen von grosser Bedeutung… http://www.loetstelle.net/praxis/entprellen/entprellen.php

    • Abtastprinzip: Einwegtaster (Gabellichtschranke) mit Sender/Empfänger im IR-Lichtspektrum. Die Elektronik ist in der

    nahen, unsichtbaren Umgebung untergebracht. Daraus ergibt sich die wesentliche Volumenreduktion der sichtbaren Teile neben dem Gleis (könnte bei „Mittelschleifern“ zu ungenauen Zählungen führen. Wenn diese beim Ein- sowie Auszählen gleich sind, ist dies unbedeutend, der Zähler kommt wieder auf «0»

    • Die wahrgenommenen Masse betragen 8 x 6 x 3mm • Material der Radsätze: beliebig (ohne Einschränkungen) • Einsatzbereich: Rad-Ø ab ca. 4mm bis Spur II • Anschlusslitzen (-/+/Signal, schwarz/rot/gelb) ab Schraubklemme des Sende/Empfänger-Boards sind Anwenderseitig • SE-Board 20 x 30mm • Sender, Empfänger mit je 30 cm Anschlussdraht, verdrillt. Anzuschliessen auf Schraubklemmen des SE-Boards • „Unsichtbare“ Drahtführung einfach möglich • Die Nähe/Distanz zum Gleis ist unkritisch und optimal an Grösse und (Kurven)Überhang der Modelle anpassbar • Der Abstand zum Parallelgeleise ist einwandfrei gelöst • Reichweite des IR-Lichtstrahls bis ca. 40cm • Ausrichtung/Justierung: Auf Grund des unsichtbaren Lichtstrahls (der wesentliche optische Vorteile bringt) ist das

    Einstellen etwas „übungsbedürftig“… Nach dem Testen auf einer ebenen Fläche kriegt man schnell das entsprechende Gespür. (Hilfsmittel können sein: Anschlagwinkel, Metallmassstab, etc.)

    • Halterung aus Alu, alufarbig. Ist auch ordentlich „crash“-fest… • Befestigung mit einer 1,6mm-Holzschraube • Versorgungsspannung: 12VDC, stabilisiert. (ab , PowerKnoten12DC oder dergleichen) ACHSZÄHLER

    • Fremdlichteinfluss: Fast unmöglich • ����Speziallösung für Mittelleitergeleise möglich, Anfragen kostet nichts…! • Temperatur/Klima: ca. -5 bis +70°C / 85% LF (Freil andausführung Anfragen) • …

    Übrigens : Viele Interessenten meinen, dass die Sensorelemente unsichtbar sein sollten…

    Unsere Meinung ist, dass diese Elemente sehr wohl sichtbar sein dürfen! Fact ist, dass Bahnsicherungskomponenten auch bei der „grossen Bahn“ nicht unter dem Schotter liegen…() und auch

    bei jedem Crash in Mitleidenschaft gezogen werden.

    Bildreihe mit Sensoren „die smarten“ --kleiner geht’s fast nimmer--

    Diese Bilder sind im Entstehen… und werden noch mit diversen Varianten ergänzt!

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 7 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    H0-Geleise (Märklin K-Gleis) Die Schienenoberkante misst 5mm ab Grundplatte. Der Infrarot-Lichtstrahl (unsichtbar) geht vom Sender zum Empfänger, knapp über den Schienen…

    Eine total unsichtbare Verdrahtung ist möglich. Selbst die vier, Ø 5mm kleinen, dichtgedrängten Räder des RoLa-Niederbordwagens sind mit hoher Geschwindigkeit lesbar; bis 1m/s

    Noch ein Bild aus der Versuchsreihe: Bei grösseren Spuren (ab 0m) kann der Sender im Schienenbett plaziert werden. So wird nur der Spurkranz detektiert

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 8 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Hier die Platine der Sende/Empfangselektronik (montiert im unsichtbaren Bereich) mit den Schraubklemmen für Speisung/Signal, den Sender und den Empfänger. Die LED grün zeigt die Betriebsbereitschaft und die gelbe die Zählimpulse.

    …und hier noch ein Schnappschuss des ZählModuls.

  • railrailrailrail4444youyouyouyou ▲ Bahntechnik Mechatronik Informatik ▲ Erich R. Iten ▲ Postfach 20, CH-5325 Leibstadt ▲ [email protected] .ch.ch.ch.ch

    Seite 9 von 9 � ©Copyright by rail4you.ch � Dezember 14

    Die Anleitungen führen durch den sehr einfachen Montageablauf und sind gut verständlich geschrieben. Sie werden mit der Lieferung versendet und beinhaltet auch die Anschluss-Schemas. Ein Video ist in Vorbereitung…!

    Weitere Infos und Preise auf Anfrage (eMail) �Bei Ihrem Preisvergleich beachten Sie bitte die Mehrfachfunktionalität des AZ und die fortschrittliche HighTech-Lösung ohne groben Eingriff ins Schienennetz… Dieses bleibt –elektrisch gesehen– ein zusammenhängendes Stück! Sicherungstechnik hat bei der Grossen wie der Modellbahn und auch in anderen Lebensbereichen ihr Attribut…

    Übrigens , rail4you bringt als erster Hersteller einen industriell entwickelt und produzierten MoBa-AZ auf den Markt .chdessen Merkmale vorbildlich sind ()

    Netzwerk zum weitersagen…

    FAQ Die Antworten auf Ihre Fragen zu diesem Thema an [email protected] werden hier laufend ergänzt und beantwortet. Frage von Peter Muster: Kann der AZ in einem bestehenden Digitalsystem (mit Software) integriert werden?

    Antwort : Ja, bedenkenlos, denn der AZ ist systemneutral und potentialfrei aufgebaut und wird im Prinzip wie ein Meldekontakt (Reedkontakt, Schaltgeleise, Stromsensor, etc.) verwendet. Frage von…

    Antwort :