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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 44. 44. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 5. November 2005 Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder (mk) Süderelbe. Mit der sons- tigen Zurückhaltung bei Stel- lungnahmen zum aktuellen Ge- schehen haben die SPD-Politiker in dieser Materie nichts am Hut. Soweit wie der auch für Neuen- felde zuständige Bundestags- abgeordnete und Sprecher des Seeheimer Kreises, Johannes Kahrs, der Nahles als Königs- mörderin titulierte, gehen die Vorwürfe zwar nicht – doch der 35-jährigen SPD-Linken wer- den auch von den Parteifreun- den aus Süderelbe gehörig die Leviten gelesen. In einer E-Mail ließ der Vor- sitzende des SPD-Distriktes Neugraben-Fischbek, Thomas Völsch, seinen Unmut über die Vorkommnisse freien Lauf. Völsch: „Die Kommentare eini- ger Spitzengenossen machen einen einfachen Ortsvereins- vorsitzenden sprachlos. Da ist von einem Unfall, einem Miss- verständnis die Rede. Wer sich wie Andrea Nahles gegen den ausdrücklichen Willen des Par- teivorsitzenden als Generalse- kretärin in Stellung bringt und wer dies wie Ute Vogt, Niels An- nen oder Christoph Matschie ausdrücklich unterstützt, der nimmt den Rücktritt des Par- teivorsitzenden mindestens bil- ligend in Kauf, wenn er oder sie ihn nicht sogar damit be- zweckt.“ Man könne einen Personal- wechsel oder gar einen Genera- tionswechsel wollen, das sei für sich genommen ein völlig legiti- mer Wunsch. Man solle ihn dann aber auch offen aussprechen und nicht mit heruntergeklapp- tem Visier trickreich über die Bande spielen, so Völsch weiter. Strittige Personalentscheidun- gen gehörten zwar zum politi- schen Alltag – doch ob der Zeit- punkt dafür richtig gewählt sei – mitten in schwierigen Koaliti- onsverhandlungen – dürfe aber getrost bezweifelt werden. Wenn man sich auf den letzten fünf Ki- lometern eines Marathonlau- fes ins Knie schieße, dürfe man sich nicht wundern, wenn man das Ziel nicht mehr erreiche, so Völsch ironisch. „Sich selbst zu köpfen, ist ein schwerer politi- scher Fehler“, legt Völsch noch nach. Sein Parteikollege Heinz Bee- ken bewertet das Vorgehen der jungen Linken im SPD-Bundes- vorstand als zutiefst unmora- lisch. Beeken:„ Ich war über die Vorgänge sehr betroffen. Da sind Dinge passiert, von denen man nicht glaubt, dass sie geschehen. Nahles, Annen und ihre Unter- stützer wollten Müntefering de- montieren. Sie waren sich über die Konsequenzen ihres Han- dels bewusst. Das war abgespro- chen“, empört sich der Bezirks- abgeordnete. Die SPD sei nach der Bundestagswahl relativ gut aufgestellt gewesen und dann würden Leute wie der Student Niels Annen, der noch über kei- ne Lebenserfahrung verfüge, mit einem Schlag alles zunichte ma- chen. Nahles und Annen hät- ten in der Vergangenheit zu er- kennen gegeben, dass sie gegen Hartz IV und andere Reformen seien. Wahrscheinlich wollen sie auch keine Große Koalition und verfolgen nur ihre rein sozialde- mokratischen Ideale, die sie an- scheinend in einer Koalition mit der Linkspartei und den Grünen besser aufgehoben sehen. „Ide- ale sind zwar schön, doch man muss stets die Realität im Au- ge behalten. Wenn es wirklich soweit kommen sollte, dass die SPD mit der ehemaligen PDS auf Bundesebene zusammenarbei- tet, dann ist das nicht mehr mei- ne Partei. Dann trete ich aus“, gibt sich Beeken resolut. Fortsetzung Seite 3 Scharfe Kritik der SPD in Süderelbe nach Putsch gegen Müntefering „Es geht um Deutschland!“ „Es geht um Deutschland!“ Als ungeheuren Skandal bewertet der Hausbrucher SPD-Politi- ker Manfred Schulz das Verhalten von Andrea Nahles gegenüber Franz Müntefering. Fotos: Koltermann (mk) Fischbek. Der im Ju- ni 2004 von Handball-Enthusi- asten gegründete Förderverein „Heidschnucke“ steht vor Um- strukturierungen. Ziel dieser Re- form soll die Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit und der ver- einsinternen Kooperation sein. „Im Sommer 2004 haben wir den Förderverein Heidschnucke“ mit der Absicht gegründet, die Hand- balljugend des TV Fischbek zu unterstützen. Durch Spenden, Bandenwerbung und Eintrittsgel- der verfügen wir über einen Etat von 4.000 - 5. 000 Euro. Diese Mit- tel werden in erster Linie für die Ausstattung der Mannschaften - also Sportkleidung, Schuhe oder Bälle - verwendet. Obwohl nicht alle Versprechen über Spenden eingehalten worden sind, kön- nen wir uns über die Entwicklung dieses Aspektes kaum beklagen“, meint Andreas Peikert. Anlass zur Kritik gebe es aber unter anderem über die Außen- darstellung der Handballabtei- lung des TV Fischbek. Fortsetzung Seite 12 Förderverein „Heidschnucke“ steht vor Umstrukturierung „Schwung ins V ereinsleben bringen!“ Wollen über den „Förderverein Heidschnucke“ dem Handball- sport im TV Fischbek mehr Leben einhauchen: Thomas Siemens, Dieter Czaplinski, Dieter Fisch, Rudolf Plotzki, Thomas Pluntke und Andreas Peikert (v.l.n.r.). Foto: Koltermann Frust und Empörung herrschen zur Zeit in der Süder- elbe-SPD vor. Grund ist der Rücktritt des Parteivor- sitzenden Franz Müntefering nach dem Scheitern sei- nes Kandidaten für das Amt des Generalsekretärs Kajo Wasserhövel im Parteivorstand. Der Zorn der Genossen richtet sich vor allem gegen die frühere Juso-Chefin An- drea Nahles, die sich nach Meinung der örtlichen SPD- Oberen mit ihrer Kampf-Kandidatur – gelinde ausge- drückt – disziplinlos verhalten habe. Neugraben Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Ortsaus- schuss Süderelbe, Lars Frommann, plädiert für eine Überprüfung der Planungen zum A 26-Zubringer in Francop. Zudem schlägt er eine neue Trasse für die Hafenbahn vor. Mehr dazu auf Seite 3 Neugraben Sven Tobuschat: Der Torhüter der Fischbeker Handballer zeigte eine gute Leistung gegen Schwerin. Doch die Niederlage konnte er nicht verhindern. Ein Bericht auf Seite 3 Finkenwerder Jon Mewes: Einen neuen Ham- burger Rekord stellte das Nach- wuchstalent vom TuS Finken- werder über 1000 m auf und stellte den 27 Jahre alten Rekord ein. Lesen Sie auf Seite 20 Jork Am 6. November ist es wieder soweit! Der 30. Matthias-Markt öffnet seine Pforten, wenn die letzten Äpfel geerntet sind. An vielen Ständen kann man Bilder, kunsthandwerk- liche Artikel oder andere Produkte kaufen. Mehr dazu auf Seite 7

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NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

44.44. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 5. November 2005

Süderelbe · Neu Wulmstorf · FinkenwerderSüderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder

(mk) Süderelbe. Mit der sons-tigen Zurückhaltung bei Stel-lungnahmen zum aktuellen Ge-schehen haben die SPD-Politiker in dieser Materie nichts am Hut. Soweit wie der auch für Neuen-felde zuständige Bundestags-abgeordnete und Sprecher des Seeheimer Kreises, Johannes Kahrs, der Nahles als Königs-mörderin titulierte, gehen die Vorwürfe zwar nicht – doch der 35-jährigen SPD-Linken wer-den auch von den Parteifreun-den aus Süderelbe gehörig die Leviten gelesen.

In einer E-Mail ließ der Vor-sitzende des SPD-Distriktes Neugraben-Fischbek, Thomas Völsch, seinen Unmut über die Vorkommnisse freien Lauf. Völsch: „Die Kommentare eini-ger Spitzengenossen machen einen einfachen Ortsvereins-vorsitzenden sprachlos. Da ist von einem Unfall, einem Miss-verständnis die Rede. Wer sich wie Andrea Nahles gegen den ausdrücklichen Willen des Par-teivorsitzenden als Generalse-kretärin in Stellung bringt und wer dies wie Ute Vogt, Niels An-nen oder Christoph Matschie ausdrücklich unterstützt, der nimmt den Rücktritt des Par-teivorsitzenden mindestens bil-ligend in Kauf, wenn er oder sie ihn nicht sogar damit be-zweckt.“

Man könne einen Personal-wechsel oder gar einen Genera-tionswechsel wollen, das sei für sich genommen ein völlig legiti-mer Wunsch. Man solle ihn dann aber auch offen aussprechen und nicht mit heruntergeklapp-tem Visier trickreich über die Bande spielen, so Völsch weiter.

Strittige Personalentscheidun-gen gehörten zwar zum politi-

schen Alltag – doch ob der Zeit-punkt dafür richtig gewählt sei – mitten in schwierigen Koaliti-onsverhandlungen – dürfe aber getrost bezweifelt werden. Wenn man sich auf den letzten fünf Ki-lometern eines Marathonlau-fes ins Knie schieße, dürfe man

sich nicht wundern, wenn man das Ziel nicht mehr erreiche, so Völsch ironisch. „Sich selbst zu

köpfen, ist ein schwerer politi-scher Fehler“, legt Völsch noch nach.

Sein Parteikollege Heinz Bee-ken bewertet das Vorgehen der jungen Linken im SPD-Bundes-vorstand als zutiefst unmora-lisch. Beeken:„ Ich war über die Vorgänge sehr betroffen. Da sind Dinge passiert, von denen man nicht glaubt, dass sie geschehen. Nahles, Annen und ihre Unter-stützer wollten Müntefering de-montieren. Sie waren sich über die Konsequenzen ihres Han-dels bewusst. Das war abgespro-chen“, empört sich der Bezirks-abgeordnete. Die SPD sei nach der Bundestagswahl relativ gut aufgestellt gewesen und dann würden Leute wie der Student Niels Annen, der noch über kei-ne Lebenserfahrung verfüge, mit einem Schlag alles zunichte ma-chen. Nahles und Annen hät-ten in der Vergangenheit zu er-kennen gegeben, dass sie gegen Hartz IV und andere Reformen seien. Wahrscheinlich wollen sie auch keine Große Koalition und verfolgen nur ihre rein sozialde-mokratischen Ideale, die sie an-scheinend in einer Koalition mit der Linkspartei und den Grünen besser aufgehoben sehen. „Ide-ale sind zwar schön, doch man muss stets die Realität im Au-ge behalten. Wenn es wirklich soweit kommen sollte, dass die SPD mit der ehemaligen PDS auf Bundesebene zusammenarbei-tet, dann ist das nicht mehr mei-ne Partei. Dann trete ich aus“, gibt sich Beeken resolut. Fortsetzung Seite 3

Scharfe Kritik der SPD in Süderelbe nach Putsch gegen Müntefering

„Es geht um Deutschland!“„Es geht um Deutschland!“

Als ungeheuren Skandal bewertet der Hausbrucher SPD-Politi-ker Manfred Schulz das Verhalten von Andrea Nahles gegenüber Franz Müntefering. Fotos: Koltermann

(mk) Fischbek. Der im Ju-ni 2004 von Handball-Enthusi-asten gegründete Förderverein „Heidschnucke“ steht vor Um-strukturierungen. Ziel dieser Re-form soll die Verbesserung der

Öffentlichkeitsarbeit und der ver-einsinternen Kooperation sein. „Im Sommer 2004 haben wir den Förderverein Heidschnucke“ mit der Absicht gegründet, die Hand-balljugend des TV Fischbek zu unterstützen. Durch Spenden, Bandenwerbung und Eintrittsgel-der verfügen wir über einen Etat

von 4.000 - 5. 000 Euro. Diese Mit-tel werden in erster Linie für die Ausstattung der Mannschaften - also Sportkleidung, Schuhe oder Bälle - verwendet. Obwohl nicht alle Versprechen über Spenden

eingehalten worden sind, kön-nen wir uns über die Entwicklung dieses Aspektes kaum beklagen“, meint Andreas Peikert.

Anlass zur Kritik gebe es aber unter anderem über die Außen-darstellung der Handballabtei-lung des TV Fischbek. Fortsetzung Seite 12

Förderverein „Heidschnucke“ steht vor Umstrukturierung

„Schwung insVereinsleben bringen!“

Wollen über den „Förderverein Heidschnucke“ dem Handball-sport im TV Fischbek mehr Leben einhauchen: Thomas Siemens, Dieter Czaplinski, Dieter Fisch, Rudolf Plotzki, Thomas Pluntke und Andreas Peikert (v.l.n.r.). Foto: Koltermann

Frust und Empörung herrschen zur Zeit in der Süder-

elbe-SPD vor. Grund ist der Rücktritt des Parteivor-

sitzenden Franz Müntefering nach dem Scheitern sei-

nes Kandidaten für das Amt des Generalsekretärs Kajo

Wasserhövel im Parteivorstand. Der Zorn der Genossen

richtet sich vor allem gegen die frühere Juso-Chefi n An-

drea Nahles, die sich nach Meinung der örtlichen SPD-

Oberen mit ihrer Kampf-Kandidatur – gelinde ausge-

drückt – disziplinlos verhalten habe.

NeugrabenDer CDU-Fraktionsvorsitzende im Ortsaus-schuss Süderelbe, Lars Frommann, plädiert für eine Überprüfung der Planungen zum A 26-Zubringer in Francop. Zudem schlägt er eine neue Trasse für die Hafenbahn vor. Mehr dazu auf Seite 3

NeugrabenSven Tobuschat: Der Torhüter der Fischbeker Handballer zeigte eine gute Leistung gegen Schwerin.

Doch die Niederlage konnte er nicht verhindern. Ein Bericht auf Seite 3

FinkenwerderJon Mewes: Einen neuen Ham-burger Rekord stellte das Nach-wuchstalent vom TuS Finken-werder über 1000 m auf und stellte den 27 Jahre alten Rekord ein. Lesen Sie auf Seite 20

JorkAm 6. November ist es wieder soweit! Der 30. Matthias-Markt öffnet seine Pforten, wenn die letzten Äpfel geerntet sind. An vielen Ständen kann man Bilder, kunsthandwerk-liche Artikel oder andere Produkte kaufen. Mehr dazu auf Seite 7

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Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 25. August 2007

(mk) Hausbruch. Der Hausbru-cher Schützenkönig Klaus Lipp-mann („das Bollwerk“) und seine Königin Heike bitten am 12. No-vember ab 20.00 Uhr im „Land-haus Jägerhof“ zum diesjährigen Königsball des Schützenverein Hausbruch.

Das gebürtige Altenwerder Kö-nigspaar „Lippmann“ besitzt ei-ne große bekannte Seilerei und Reepschlägerei in Hausbruch („Lippmann Tauwerk“) und wohnt sozusagen auf der eigenen Reeper-bahn. Der Königsball des Schüt-zenverein Hausbruch ist das gro-ße öffentlich festliche Ballereignis des Jahres in Hausbruch. Für Tanz

Festlicher Königsball des Schützenverein Hausbruch im „Landhaus Jägerhof“

Ballereignis des Jahres

Der Hausbrucher Schützenkönig Klaus Lippmann und seine Kö-nigin Heike freuen sich schon auf den Königsball.

(mk) Neuenfelde. Mit dem En-gagement von Germàn Gajardo-Torres als Lehrer für klassische Konzertgitarre ist dem Verein „KultFeld - Verein für Kultur in Neuenfelde“ ein großer Wurf ge-lungen. Neben seiner wichtigs-ten Passion - dem Studium der klassischen Gitarre an der Mu-sikhochschule Hamburg - ent-puppte sich der sympatische KultFeld-Lehrer als excellenter Gitarrist und Bassist im Bereich der modernen U-Musik. Virtuose Gitarrensoli und Slap-Bass-Tech-nik beherrscht er genauso wie Jazz und Improvisation. Was lag also näher, als mit ihm, neben dem Unterricht für klassische Gitarre in Neuenfelde, moderne und für den Süderelberaum ein-zigartige Kurse anzubieten. Der Unterricht für E-Bass und E-Gi-tarre kann ab sofort über Kult-Feld wahrgenommen werde. Da-bei sind im Unterrichtsraum die Instrumente mit Verstärkern vor-handen, es braucht kein „Equip-

ment“ zum Unterricht mitge-nommen zu werden.

Eine weitere Hürde für den - durch die Instrumente - sonst kostenträchtigen Unterricht wur-de in Zusammenarbeit mit „AM-PTOWN - Just Guitars“ überwun-den. Jeder neue Schüler kann sich dort für 12 Euro monatliche Mietkauf-Rate ein Starter-Pa-ket abholen und somit zu Hau-se üben. Voraussetzung zur Teil-nahme an diesem Angebot ist die Mitgliedschaft im Verein Kult-Feld, die Unterrichtsgebühr be-träg 50 Euro im Monat. Der Un-terricht ist wöchentlich, Dauer 30 Minuten

Germàn Gajardo-Torres prä-sentiert am 27. November in der St. Pankratius Kirche in Neuen-felde im Rahmen der MusikWerft seine Virtuosität mit Werken aus der Renaissance von Navarez, Mudarra, Leone, Sor, Munier und anderen.

Weitere Informationen unter Telefon 040-747118

Verein „KultFeld - Verein für Kultur in Neuenfelde

E-Gitarre und E-Bassbei KultFeld

Elternschule Süderelbe

Winter-Weihnachtsmarkt

(mk) Neuwiedenthal. Am 13. November zwischen 14.00 bis 17.00 Uhr veranstaltet die El-ternschule Süderelbe am Rehr-stieg 60 in ihren Räumlichkeiten einen Winter-Weihnachtsmarkt. Weitere Informationen unter Telefon 040/796 00 72

Hamburger Volkshochschule

Lesung mitSigrid Lohalm

(mk) Neuwiedenthal. Die Hamburger Volkshochschule ver-anstaltet im Rehrstieg 58 am 9. November ab 15.00 Uhr eine Le-sung mit der Märchenerzählerin Sigrid Lohalm. Die Kosten betra-gen 3 Euro. Weitere Informatio-nen unter Telefon 040/796 08 90

(vb)Stade. Eine interessan-te Variante zu den Pkw-Finan-zierungsangeboten der Auto-hersteller bietet seit kurzem die Sparkasse Stade-Altes Land.

Ob Familienvan, Sportwa-gen oder Cityflitzer, ob Neu- oder Gebrauchtwagen, ob vom Händler oder von Privat: Mit dem neuen Sparkassen-Autokre-dit lassen sich Träume verwirk-lichen oder günstige Angebote nutzen. Und das zu vorteilhaf-ten Konditionen, die für die ge-samte Laufzeit fest vereinbart werden, ohne Anzahlung und mit einem individuellen Rück-zahlplan.

„Variabilität und die Möglich-keit beim Autokauf als Barzah-ler auftreten zu können, sind die entscheidenden Vorteile“, erläu-tert Sabine Bunzel, Geschäfts-stellenleiterin der Sparkasse Stade-Altes Land in Jork. „Gera-de Barzahler profi tieren bei der derzeitigen Absatzschwäche der Automobilhersteller nicht sel-

ten von Preisnachlässen bis zu 15 Prozent und mehr.

„Hinsichtlich der Variabilität des Sparkassen-Auto-Kredits bestehen am Ende der Grund-laufzeit drei Möglichkeiten“, er-gänzt Sabine Bunzel. Weg eins: Das Fahrzeug wird einfach zu-rückgegeben, um frei zu sein für Neues. Bezahlt wurden dann nur die Grundraten. Zweitens: Der Erwerb des Autos durch Zahlung der beim Vertragsab-schluss vereinbarten Schluss-rate. Und Weg drei: die Weiter-fi nanzierung bis zu 84 Monaten (inklusive Grundlaufzeit) mit der Möglichkeit, die Finanzie-rung jeden Monat beenden zu können.

Sparkassenkunden profitie-ren zudem von einer unbü-rokratischen Abwicklung: Die Finanzierung wird schnell bear-beitet, ohne Anzahlung oder Ge-haltsnachweise. Das Geld ist auf Wunsch sofort verfügbar, Fahr-zeugbrief und Kaufvertrag kön-

nen später nachgereicht wer-den.

Auch wer noch kein Spar-kassenkunde ist, sollte vor der Entscheidung für sein neues Traumauto mit den Beratern der Sparkasse sprechen. Denn: Selbst wenn die Finanzierung-sangebote der Herstellerban-ken mit Effektivzinsen von 1,9 oder 2,9 Prozent und teilwei-se auch darunter sehr verlo-ckend erscheinen, sollte genau geprüft werden, ob dann noch ein Preisnachlass auf den Neu-wagen möglich ist.

Ergänzende Informationen zum Sparkassen-Auto-Kredit geben alle Berater der Sparkas-se Stade-Altes Land. Sie infor-mieren auch über die Angebote der VGH rund um die Kraftfahr-zeugversicherung. Übrigens: die VGH ist einer der servicestärks-ten Autoversicherer Deutsch-lands und zeigt Spitzenqualität in den Kriterien Preis, Qualität und Kundenzufriedenheit.

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(mk) Fischbek. Nach dem Sieg des SV Post Schwerin gegen den hohen Favoriten SG Flensburg-Handewitt hatte man in Fisch-bek schon so ein „Grummeln im Bauch“.

Sollte es diesmal die seit lan-gem erwartete derbe Niederlage setzen oder würden die Fischbe-ker an die guten Leistungen ge-gen Herzhorn oder den AMTV anknüpfen?

Um es vorweg zu nehmen: Diesmal gab es von Seiten der Fischbeker nur eine eher durch-schnittliche Leistung.

Hoch motiviert gingen die Fischbeker Jungs jedoch zur Sa-che. Aber in der Anfangspha-se wurde viel zu hektisch abge-schlossen, was dem Gegner zu schnellen Gegentoren förmlich einlud.

So lief Fischbek von Anfang an einem Rückstand hinterher und bei 0 : 3 und 4 : 8 befürchte-ten die Zuschauer schon ein De-bakel. Die Deckung zeigte sich in der 1. Halbzeit anfällig. Be-sonders von der halblinken Sei-te kamen die Schweriner zu vie-len Toren . Aber die Fischbeker kämpften und vier Tore von Den-

nis Schoof aus dem Rückraum hielten Fischbek auf Tuchfüh-lung.

Mit 14 : 17 ging es in die Pau-se. Ein Ergebnis, dass den Fisch-bekern noch alle Möglichkeiten offen ließ.

Und dann kam -wie schon beim AMTV-Spiel- die verschla-fene Anfangsphase der 2. Halb-zeit. Mehrere hundertprozentige Torchancen wurden von Fisch-bek ausgelassen und Schwerin setze sich ab.

Angetrieben von über 150 Zu-schauern, darunter das 2. Frau-enteam von Andreas Peikert des TVF, fi ghtete Fischbek. In der 50 Spielminute war man bis auf 25 : 27 herangekommen und die Schweriner zeigten Ermüdungs-erscheinungen. Jetzt war eigent-lich alles möglich. Doch nun ha-derten die Fischbeker Handballer mit den Schiedrichterinnen, die ihrer Meinung nach die Schwe-riner bevorzugten. Letztendlich schwanden beim TV Fischbek die Kräfte, die den Ostdeutschen dann doch noch trotz bravurö-ser Leistungen des TV-Torhüters Sven Tobuschat einen ungefähr-deten 35:27 Sieg bescherten.

A-Jugend-Regionalliga-Team von TV Fischbek verliert gegen Schwerin

Anfällige Deckung verhinderte Überraschung

TV Fischbek Torwart Sven Tobuschat verhinderte mit seinen Pa-raden eine höhere Niederlage.

und Stimmung sorgt die bekannte Kapelle „Little Big Band“.

Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse ab 19.00 Uhr oder können telefonisch unter der Tel. 040/ 7964190 (K-H. Ahlt) beim Festausschuss vorbestellt werden. Das Königspaar wünscht sich viele Gäste und hofft auf ausgelassene, fröhliche und schwungvolle Stim-mung auf dem Tanzparkett.

Page 3: NEUE 44. Sonnabend, 5. November 2005 Woche · 56. …€¦ · Mudarra, Leone, Sor, Munier und anderen. Weitere Informationen unter Telefon 040-747118 Verein „KultFeld - Verein für

Sonnabend, 25. August 2007 NEUGRABEN Seite 3

Auch der Vorsitzende des SPD-Distriktes Hausbruch, Manfred Schulz, grollt ob der Posse im SPD-Bundesvorstand. „Es ist ein Skandal, was sich Frau Nahles da geleistet hat. Aus Gründen der Eitelkeit oder Machtgier ei-nen SPD-Parteivorsitzenden der-art zu beschädigen, dass er von diesem Amt zurücktritt, ist eine Sauerei. Genauso skandalös ist das Verhalten derjenigen, die bei der Abstimmung für Frau Nah-les votierten. Ich kann die Mo-tive von Heidi Wieczorek-Zeul, Ute Vogt, Niels Annen und Ge-folge überhaupt nicht nachvoll-ziehen. Franz Müntefering hatte mit Kajo Wasserhövel einen aus-gezeichneten Kandidaten, der hervorragend organisieren kann, als SPD-Generalsekretär vorge-schlagen. Demgegenüber ver-fügt Frau Nahles auf diesem Ge-biet über Null-Erfahrung“, grollt Schulz. Sie habe sich in der Ver-gangenheit eigentlich nur ne-gativ in Szene gebracht. Beim Sturz von Scharping war sie in vorderster Front und auch ge-gen Gerhard Schröder habe sie ewig opponiert. Wenn man in

der großen Politik etwas Posi-tives bewegen will, sollte man kompromissbereit sein. Mit ih-rem Handeln gefährde sie die Bildung der Großen Koalition, was sie wahrscheinlich auch be-absichtige. Dass weise auf feh-lendes Verantwortungsbewusst-sein hin. Schulz:„ Ein Scheitern dieser Koalitionsverhandlungen wäre für das Land in seiner jet-zigen schwierigen Lage fatal. Es geht schließlich nicht nur um die SPD, sondern um Deutsch-land.“

Und Matthias Platzeck als wo-möglichen Parteivorsitzenden? Der brandenburgische Minister-präsident sei die bessere Wahl als Kurt Beck aus Rheinland-Pfalz. „ Platzeck kommt aus dem Osten und steht einer großen Koalition vor. Also hat er damit schon Er-fahrung. Doch Müntefering wäre der ideale SPD-Parteivorsitzende in Zeiten der Großen Koalition gewesen“, betont Schulz nach-denklich.

Doch alles Lamentieren über den Rückzug von Müntefering nützt nichts, der brandenbur-gische Ministerpräsident Plat-

zeck wird an mit Sicherheit gren-zender Wahrscheinlichkeit auf dem SPD-Parteitag in Karlsru-he zum neuen Parteivorsitzen-den gewählt werden. Über Nah-les muss sich die Süderelbe-SPD zukünftig wahrscheinlich wieder weniger aufregen: Die renitente

SPD-Frau hat nach der herben innerparteilichen Kritik ihren Verzicht auf das Amt des Ge-neralsekretärs angekündigt. Als aussichtsreichster Kandidat für diese Position gilt nun der nie-dersächsische Bundestagsabge-ordnete Hubertus Heil.

Fortsetzung von Seite 1

„Es geht um Deutschland!“„Es geht um Deutschland!“

Der Vorsitzende des SPD-Distriktes Neugraben-Fischbek, Tho-mas Völsch, bezeichnet den Putsch der SPD-Linken gegen Franz Müntefering als „Selbstenthauptung“ seiner Partei.

Kulturkreis Süderelbe

„Deutsche Tänze von Schubert“

(mk) Neugraben. Der Kultur-kreis Süderelbe lädt am 10. No-vember ab 19.30 Uhr zum Vi-olinenkonzert der Hamburger Orchester Gemeinschaft in der Seniorenresidenz am Falken-bergsweg 3 ein. Präsentiert wer-den „Deutsche Tänze von Schu-bert“. Karten gibt es noch an der Abendkasse: Nichtmitglie-der 10 Euro, Mitglieder 8 Euro und Abonnenten haben freien Eintritt.

Michaelisgemeinde

Morgenmeditation(mk) Neugraben. Noch bis zum

14. Dezember bietet die Leiterin der evangelischen Beratungsstel-le Neuwiedenthal, Brigitte Spöh-ring-Hochreiter, jeweils mitt-wochs in der Michaeliskirche (2.11.-23.11.: 9.00 -9.40 Uhr und 30.11. - 4. 12.: 9.30- 10.10 Uhr) ei-ne Morgenmeditation an. Weite-re Informationen unter Telefon 040/701 84 69

(vb) Neuwiedenthal. Sie su-chen ein neues Restaurant, gleich um die Ecke, wo man in angenehmer Atmosphäre gut und günstig essen kann? Dann ist „Klein Presto“ in der Neuwie-denthaler Straße 25 genau das Richtige für Sie! Das Restaurant im mediterranen Stil bietet Platz für 40 bis 50 Gäste und ist daher auch sehr gut für Familien- oder kleine Betriebsfeiern geeignet.

Inhaber Makhan Voigt und seine Partnerin Beata Sohn ha-ben die Gasträume mit viel Ge-schmack eingerichtet, denn sie möchten, dass sich die Gäste wohlfühlen. Die hervorragende Küche, die von Pizza über Pas-ta und Fleischgerichte bis hin zu indischen Spezialitäten alles zu bieten hat, überzeugt selbst ver-wöhnteste Gaumen. Der Chef ist, als gebürtiger Inder, natür-

lich besonders für die asiatische Geschmacksrichtung zuständig. Drei weitere Köche unterstützen Makhan Voigt jedoch tatkräftig, jeder mit seinen Spezialitäten.

Probieren Sie den täglich wechselnden Mittagstisch, der für 3,90 Euro die Wahl zwischen einer Pizza oder Pasta, inklu-sive Salatvorspeise, lässt. Für 4,90 Euro steht täglich ein lecke-res Fleischgericht auf der Mit-tagskarte. Dienstags bis frei-tags ist „Klein Presto“ von 12.00 bis 15.00 Uhr und von 18.00 bis 23.00 Uhr, samstags von 12.00 bis 23.00 Uhr und sonn- und fei-ertags von 12.00 bis 22.00 Uhr geöffnet. Montags ist Ruhetag! Reservieren Sie am besten so-fort unter Telefon 7 02 85 52 ei-nen Tisch für ein gemütliches Es-sen zu zweit, mit Freunden oder der Familie.

Restaurant „Klein Presto“ ist noch ein Geheimtip – Anzeige –

Außen klein, innen fein

Koch Mokhtar Tokhi, Beata Sohn und Inhaber Makhan Voigt (v.l.n.r.) freuen sich auf viele Gäste in ihrem neuen Restaurant „Klein Presto“. Foto: vb

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

(mk) Neugraben. Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Orts-ausschuss Süderelbe, Lars From-mann, sieht erhebliche Probleme bei der Integration von Russland-deutschen. Gleichzeitig warnt er aber vor einer pauschalen Verur-teilung dieser großen Minderheit in Süderelbe. „Zwar verhielten sich in letzter Zeit vermehrt Ju-gendliche und Heranwachsende dieser Klientel rowdyhaft bis kri-minell. Dass sollte aber nicht zu einer generellen Vorverurteilung aller Russlanddeutschen führen“, betont Frommann. Der von der SPD geforderten Einrichtung ei-nes Runden Tisches zur Deeska-lierung der Spannungen zwischen Aussiedlern und der hiesigen Be-völkerung erteilt Frommann eine Absage. Der CDU-Politiker:„Wir halten den Arbeitskreis Aussied-ler, in dem sich bis auf die Russ-landdeutschen Vertreter aller re-

levanten Gruppen regelmäßig treffen, nach wie vor für das rich-tig Forum. Warum sollen wir noch einen Arbeitskreis gründen, der die Repräsentanten von Verwal-

tung, Polizei und sozialen Insti-tutionen nur noch stärker be-lastet? Wichtig ist, dass wir den Kontakt mit möglichen Rädels-führern der Russlanddeutschen aufbauen. “ Dieser Personenkreis neige ab den Abendstunden zum Trinken. Dann kann man ihnen nicht mehr vernünftig sprechen. Doch tagsüber sei aus Erfahrung auch sehr schwer mit dieser Kli-entel ins Gespräch zu kommen, da sie zumeist keine feste Grup-pe ausbildet. Die ganze Thematik ist sehr schwer zu lösen, gesteht Frommann ein.

Erheblichen Diskussionsbedarf gebe es in der CDU über den ge-planten Bau des A 26- Zubringer in Francop. „Nach meiner persön-lichen Meinung müssten noch einmal gründlich die Verkehrs-ströme der nächsten Jahre in die-sem Zusammenhang überprüft werden. Wenn man davon aus-geht, dass die B 73 aufgrund von Mautgebühren für Lastwagen ent-lastet wird, und der LKW-Verkehr aus dem Hamburger Hafen so-wieso via Anschlussstelle Wal-tershofer Straße auf die A7 gelangt oder umgekehrt, muss die Frage erlaubt sein, warum in Francop noch ein Zubringer gebaut wer-den soll“, meint Frommann.

In punkto Hafenbahn plä-diert der Neugrabener CDU-Po-litiker für eine Variante, die der Kreisvorsitzende der CDU, Ralf-Dieter Fischer bereits ins Spiel brachte:„Um Moorburg weitere Belastungen zu ersparen, könnte die Hafenbahn entlang an der A 7 zum Rangierbahnhof Maschen geleitet werden.“

CDU-Fraktionsvorsitzender Lars Frommann stellt Zubringer in Frage

Integration sehr schwierig

Lars Frommann

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

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Seite 4 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

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Einkaufen mit NiveauEinkaufen mit Niveau

Das Sanitätshaus Jo-hannßen hat schon

des öfteren Venenmes-stage veranstaltet. „Je-des Mal war das Inter-esse riesengroß“, erklärt Jürgen Johannßen. Aus diesem Grunde wird am 21., 22. und 23. No-vember wieder ein äu-ßerst genaues Messgerät im Sanitätshaus in der Rehrstieg-Galleria zur Verfügung stehen, um kostenlose Venenmes-sungen durchzuführen. Die Kunden der Neu Wulmstorfer Zweigstel-le, in der Bahnhofstraße 28, haben am 24. und 25. November die Mög-lichkeit, dieses Angebot zu nutzen. „Besonders Menschen, die eine überwiegend ste-hende Tätigkeit ausüben, sollten zu den Venenmesstagen kommen“, weiß Jürgen Johannßen.

Das Venenmessgerät erstellt mit Hilfe von Elektroden, die vom

fachkundigen Personal des Sanitäts-hauses am Knöchel des Patienten angebracht werden, ein sehr genau-es Bild von den Venen. Der Patient selbst muss nur Auf- und Abbewe-gungen mit dem Fuß machen, um den Blutfl uss anzuregen. Der Computer misst dann den Venendurchfl uss und druckt das Ergebnis der Untersu-chung aus. Wenn es nötig sein sollte,

Sanitätshaus Johannßen - Ihrer Gesundheit zuliebe

Venenmesstage im NovemberVenenmesstage im November

einen Arzt aufzusuchen, hat dieser gleich alle wichtigen Informationen zur Hand. Der Arzt entscheidet natür-lich in jedem Fall, welche Therapie für den einzelnen Patienten anzuwen-den ist.

Das Sanitätshaus Johannßen ist seit über 15 Jahren eine feste Größe

in Neuwiedenthal. Fünf kompetente Mitarbeiter stehen Jürgen Johannßen und Kompagnon Reinhard Bergeest zur Seite. Sie alle haben nur ein ge-meinsames Ziel: Sie sind erst zufrie-den, wenn der Kunde zufrieden ist!

Montags bis donnerstegs ist man von 09.00 bis 13.00 Uhr und

von 14.00 bis 18.00 Uhr, freitags von 09.00 bis 16.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr ganz indivi-duell für Sie da! Auch die Venenmes-sung erfolgt zu den normalen Öff-nungszeiten.

Wenn Sie einmal nicht in der Lage sind, selbst ins Sani-

tätshaus zu kommen, ist das Team von Jürgen Johannßen auch telefo-nisch unter 701 60 58 zu erreichen. In Ausnahmefällen kommt die Hil-fe auch direkt zu Ihnen nach Hause! Auch über das Internet kann man über www.sanitaetshaus-johannsen.de Kontakt aufnehmen.

Das Team vom Sanitätshaus in der Rehrstieg-Galleria: Jürgen Johannßen, Orthopä-dietechnikerin Claudia Schröder, Fachverkäuferin Roswitha Wachtendorf und Rein-hard Bergeest (v.l.n.r.). Foto:vb

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Sonnabend, 25. August 2007 GEMEINDE NEU WULMSTORF Seite 5

Einbruch in Postverteilerzentrum

Nur geringeBeute erbeutet

(mk) Neu Wulmstorf. In der Nacht zum 1. November stiegen unbekannte Täter in ein Post-verteilerzentrum an der Kö-nigsberger Straße in Neu Wulm-storf ein. Die Täter brachen ein Fenster auf und durchsuch-ten anschließend das Gebäu-de. Durch die Täter wurden ei-nige Pakete geöffnet und zwei kleine Wandtresore abgerissen und entwendet.

Danach flüchteten die Täter unerkannt. Die Täter erbeute-ten eine geringe Menge Bargeld und einige Wertzeichen. Hin-weise bitte an die Polizei See-vetal, 04105/ 620-0 oder den Zentralen Kriminaldienst in Buchholz, 04181/ 285-0.

Beim Einbruch in Postverteilerzentrum rissen die Täter zweikleine Wandtresore aus der Wand. Foto: AvB

Lutherkirche Neu Wulmstorf

Einführung von Pastor Dittmar

(mk) Neu Wulmstorf. Am 13. November wird in der Lu-therkirche Neu Wulmstorf der neue Pastor für die 1. Pfarr-stelle, Hans Dittmar, feierlich in sein Amt eingeführt. Beginn des Gottesdienstes ist 10.00 Uhr. Anschließend lädt der Kir-chenvorstand zu einem Emp-fang in das Gemeindehaus I ein, bei dem Gelegenheit be-steht, ein Wort mit Pastor Ditt-mar zu wechseln und ihn näher kennen zu lernen.

Volkshochschule Neu Wulmstorf

Homöopathie und asiatische Küche

(mk) Neu Wulmstorf. Die Volkshochschule Neu Wulm-storf bietet einen Homöo-pathie-Einführungskurs ab dem 7. November von 19.00 bis 21.15 Uhr in der Real-schule an. Dozentin Karin Dorndorf referiert über nütz-liche Mittel bei Erkältungs-krankheiten , die richtige Bestückung der Haus – und Reiseapotheke und vieles mehr aus dem Bereich der Homöopathie. Vier Abende kosten 25,20 Euro.

In die Raffinessen der asi-atischen Küche weist die Do-zentin Shanti Reimers in ih-rem Kurs am 12. November von 9.30 bis 18.00 Uhr in der Küche der Realschule ein. Unter anderem stehen sol-che Köstlichkeiten wie das asiatische Fondue, originelle Sushis oder Fingerfood auf der Speisekarte. Hier beträgt die Gebühr 39 Euro inklusive Lebensmittelumlage.

Infos und Anmeldung bei der Außenstelle Neu Wulm-storf unter Telefon 040/700 91 26 oder im Internet unter www.kvhs-harburg.de

(vb) Neu Wulmstorf. Das rich-tige Fundament für eine musi-kalische Laufbahn ist in jedem Fall eine gute Ausbildung. Das hat Werner Wagner in seiner Mu-sikschule immer wieder festge-stellt. In fast 30 Jahren hat er sei-nen Schülerinnen und Schülern die richtigen Töne beigebracht, viele von ihnen haben die Musik sogar zum Beruf gemacht.

Da gibt es den traditionellen Weg des Musikstudiums, den die Wagner-Schülerin Carina Krause eingeschlagen hat (Der Neue Ruf

berichtete darüber), doch auch im Bereich der Popmusik ist die Ausbildung bei Werner Wagner schon oft sehr erfolgreich gewe-sen. Jüngstes Beispiel ist der Sin-ger und Songwriter Rainer Schrei-ber(29), der mit seiner Band beim letztjährigen John Lennon Talent Award bis ins Finale kam. Dies si-cherte ihm die Aufnahme in ein Förderprogramm, das Weiterbil-dungsseminare und Zuschüsse für Musikaufnahmen mit dem

Produzenten Henning Rümenapp mit sich bringt. Rümenapp war als Gitarrist der „Guano Apes“ in den 90er Jahren international sehr er-folgreich.

Rainer Schreiber hat zunächst, ganz konservativ, ein Architektur-Studium in Buxtehude absolviert. Der Nachwuchsförderpreis gibt ihm nun die Möglichkeit, sich be-rufl ich voll auf die Musik zu kon-zentrieren. Seine erste CD wird ge-rade produziert und im Internet gibt es unter www.schreibermu-sik.de bereits verschiedene Hör-

proben. Auch das Solo-Konzert-programm von Rainer Schreiber ist auf der Webseite nachzulesen.

Diese Erfolge zeigen, dass eine gute Ausbildung auch heute noch der Schlüssel zum Erfolg ist. Die Musikschule Wagner, Bergstraße 7, in Neu Wulmstorf fördert mu-sikalische Talente und ist natür-lich auch für Freizeitmusiker die richtige Adresse. Telefonisch er-reichen Sie Werner Wagner unter 700 88 77.

Musikschule Wagner – Nachwuchsförderpreis für Rainer Schreiber – Anzeige –

Gute AusbildungGute Ausbildungals Schlüssel zum Erfolgals Schlüssel zum Erfolg

Ein vielversprechender junger Künstler: Rainer Schreiber. Seine musikalische Ausbildung erhielt er in der Musikschule Wagner.

(mk) Neu Wulmstorf. Am 29. Oktober war es wieder soweit: Die Neu Wu l m s t o r f e r S c h ü t -zen feierten in der Au-la der Hauptschule Neu Wulmstorf, Ernst-Mo-ritz-Arndt-Straße 23, ih-ren diesjährigen Königs-ball , der traditionell den Höhepunkt des Königs-jahres ausmacht. Mit ih-ren Schützenkönig Hans-Jürgen Reimann „Der Sportliche“ fieberten die Mitglieder des Neu Wulmstorfer Schützen-vereins diesen Termin bereits seit Wochen ent-gegen.

Der Festausschuss hat-te die Aula wieder festlich geschmückt und das Kö-nigsteam für eine tolle herbstliche Tischdekora-tion gesorgt.

Königsball der Neu Wulmstorfer Schützen stieß auf große Resonanz

Bis in die Morgenstunden gefeiertBis in die Morgenstunden gefeiert

Würdevoller Empfang: Das Königspaar Hans-Jürgen und Bärbel Rei-mann mit den Adjutantenpaaren Bernd und Ingrid Bellmann und Pe-ter und Anne Heinrich bei der Begrüßung der Gäste.

Fuchsbau-Waldkindergarten

Herbstmarkt(mk) Neu Wulmstorf. Am

5. November veranstaltet der Fuchsbau-Waldkindergarten einen Herbstmarkt ab 14.00 Uhr in der Theordor-Heuss-Straße 46 a.

Ab 15.00 und ab 16.00 Uhr wird es ein Puppenspiel geben und um 15.30 Uhr eine musi-kalische Überraschung.

Weitere Informationen un-ter Telefon (040) 709 701 92.

Die teilnehmenden Gäste wurden am Eingang von König Hans-Jürgen mit Königin Bar-bara und den Adjutantenpaaren Bernd und Ingrid Bellmann so-wie Peter und Anne Heinrich be-grüßt. Gleichzeitig reichten fl ei-ßige Helferinnen zum Empfang ein Gläschen Sekt. Vor der Bühne spielte der Spielmannszug unter der Leitung von Karl-Heinz Pe-ters mit fl otten Klängen zur Un-terhaltung der Gäste auf.

Nach dem Einmarsch der Wür-denträger des Neu Wulmstorfer Schützenverein und der Könige der befreundeten Nachbarver-eine begrüßte Präsident Hartmut Wiegers die Anwesenden und er-öffnete den Ball.

Dieser begann mit dem Eh-rentanz für die Majestäten. An-schließend war die Tanzfläche für alle Anwesenden freigege-ben. In diesem Jahr hatte der Vorstand wieder die Party- und Danceband „CREME FRESH“ engagiert. Diese sorgte bis in die frühen Morgenstunden für aus-gelassene Stimmung und reich-lich Bewegung auf der Tanzfl ä-che.

Als Resümee des Abends bleibt nur noch zu berichten: Der Ball war gut besucht, klasse Musik von einer ausgezeichneten Band, fröhliche Stimmung unter den Gästen, ein glückliches Königs-paar, ein heiterer Vorstand und ein zufriedener Wirt.

Haben Sie eine Meinungzu aktuellen Themen

die Sie uns gerne mitteilen möchten:

Der Neue RufCuxhavener Straße 265 b

21149 [email protected]

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verein für Neuerungen ein. Bei-spiel ist Business Improvement District (BID), womit sich der Standort Neugraben gegen die starke Konkurrenz aus Harburg, Neu Wulmstorf und Buxtehude behaupten kann.

Auch sein Einsatz für mehr Stellflächen für motorisier-te Kunden in Neugraben und der ständige Kontakt mit allen wichtigen politischen Parteien in Süderelbe und Harburg zei-gen die außerordentliche Mo-tivation des Förderverein Neu-graben. Dieses Engagement war in der Vergangenheit immer präsent und wird auch in der Zukunft nicht versiegen.

Fläche NF 65 mit Sand aufge-schüttet. Im südlichen Bereich werden das nur wenige Zentime-ter sein. Je weiter es aber in Rich-tung Norden geht, desto umfang-reicher wird die aufzutragende Schicht sein. Die Bodenaufhö-hung ist wegen des Grundwas-sers von Nöten.“ Nachdem der Sand aufgeschüttet worden ist, müsse dieser mindestens ein halbes Jahr sacken. Danach wür-den Entwässerungskanäle gezo-gen. Anschließend kämen dann Siele und die bautechnischen Vorbereitungen zum Anlegen

der Straßen. Diese Arbeiten wür-den sich jedoch zunächst nur für den ersten Wohnabschnitt, der aus 250 Einheiten bestehe, be-ziehen. Mit dem Bau der Hoch-bauten könne man für das zwei-te Quartal 2007 rechnen. Dann würde auch mit der Vermark-tung der Grundstücke begon-nen, so Koch.

Angesichts dieser ziemlich ge-nauen Festlegung seitens der Verwaltung wartet der Förder-verein Neugraben mit einem at-traktiven Angebot auf. Für die ersten drei Bauherren, die in NF 65 Grundstücke kaufen, spen-diert der Förderverein Neugra-ben Gutscheine jeweils über 200

Euro. Mit diesen können die stol-zen Hausbesitzer in der Neugra-bener Marktpassage, im SEZ und auf dem Neugrabener Wochen-markt nach Belieben einkaufen. Damit dokumentiert der Förder-verein Neugraben zum wieder-holten Male sein Engagement für Neugraben. Bereits seit lan-gem macht sich der Förderver-ein für eine saubere Innenstadt stark. Ob die Entfernung von Graffi ti, die Säuberung von Bür-gersteigen oder beispielsweise die Bepfl anzung von Kübeln mit Blumen – der Förderverein Neu-

graben kümmert sich darum. Weiterhin hat er maßgeblichen Anteil am Gelingen des Stadtteil-festes „Neugraben erleben“, der Kinderralley und der vielen Ak-tionen rund um Weihnachten. Darüber hinaus tritt der Förder-

Seite 6 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Die guten Adressen im Neugrabener ZentrumDie guten Adressen im Neugrabener Zentrum

(mk) Neugraben. Was lange währt, wird endlich gut. Dieses Motto muss man wohl auch für das Neubaugebiet NF 65 in Neu-graben anwenden. Seit Jahren wird über dieses ambitionier-te Wohnprojekt diskutiert, Pla-nungen werden vorgestellt und schnell wieder verworfen so-wie angekündigte Starttermi-ne von Bauarbeiten nach kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht. Lange Zeit tobte auch ein Kampf über die Form der Bebauung – zuerst sollten es viele Sozialwoh-

nungen sein, dann besann man sich auf eine reduzierte Anzahl von Eigenheimen, Doppelhaus-hälften und Reihenhäusern. Bei diesem Mix ist es letztendlich ge-blieben.

Nun soll der erste Spatenstich für NF 65 laut Baudezernent Pe-ter Koch im Februar oder März 2006 sein. Damit ist aber nicht die Bautätigkeit an sich gemeint, sondern zunächst geht es ledig-lich um Maßnahmen zur Planie-rung und Entwässerung des Are-als. Koch: „Anfang 2006 wird die

Förderverein Neugraben unterstützt NF 65 mit Sonderaktion

Attraktive Gutscheine für erste BauherrnAttraktive Gutscheine für erste Bauherrn

Noch bedecken Wiesen und Wäldchen das Areal von NF 65 – doch laut Aussage von Baude-zernent Peter Koch soll im Feb-ruar/März 2006 der erste Spa-tenstich sein.

Im Verlauf der jahrelangen Planungen gab es viele Entwürfe für NF 65 – man einigte sich schließ-lich nach vielen Kontroversen auf einen Mix von Eigenheimen, Doppel – und Reihenhäusern.

Baudezernent Peter Koch vi-siert das zweite Quartal 2007 f ü r d ie Ver ma rk t u ng der Grundstücke von NF 65 an.

Prominente Besucher: Auch Bürgermeister Ole von Beust, derfrühere Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel und OberbauratJörn Walther informierten sich in der Vergangenheit über diePlanungen zu NF 65.

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DER NEUE RUF Seite 7Sonnabend, 25. August 2007

Zum Matthiasmarkt in Jork

30

Jah

re

AM SONNTAG,AM SONNTAG,6. NOVEMBER 20056. NOVEMBER 2005

(vb) Toppenstedt. Der Traum vom eigenen Haus könnte schon bald wahr werden. Doch bei der Realisierung dieses Lebenstrau-mes kommt es darauf an, dass man sich auf einen zuverläs-sigen Partner verlassen kann. Die Lüllau Bauunternehmung GmbH hat sich seit über 25 Jah-ren bei privaten, industriellen, gewerblichen und kommuna-len Bauherren durch Seriosität, Kompetenz und Zuverlässigkeit ausgezeichnet.

Durch die Gründung der Fir-ma Lüllau Plan + Bau GmbH im Jahre 2004 bietet man den Kun-den einen umfassenden Service in Zusammenarbeit mit der ei-genen Bauunternehmung. Als

Geschäftsführer sind Andreas Lüllau und Hans-Dieter Lüllau gemeinsam verantwortlich, im Verkauf werden Sie von Beate Dreyer-Lüllau unterstützt.

Das junge Unternehmen setzt auf Tradition und Qualität glei-chermaßen. Das gilt für die ei-genen Leistungen und die der renommierten Lieferanten. Die qualitativen Maßstäbe und Vor-gaben der Lüllau Bauunter-nehmung GmbH sichern den Bauherren ab, das betrifft die Ar-chitektur, Bauausführung und auch die verwendeten Materi-alien.

1000 private Hausbesitzer ha-ben sich in Norddeutschland innerhalb von 25 Jahren ih-

Lüllau Bauunternehmung GmbH macht Träume wahr – Anzeige –

Individuelle Baubetreuung von A - ZIndividuelle Baubetreuung von A - Z

Die Häuser, die das Bauunternehmen Lüllau GmbH baut, sind ganz individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden abgestimmt. Dabei wird der Schwerpunkt auf junges, modernes und intelligentes Wohnen gelegt.

ren Traum vom Eigenheim mit der Lüllau Bauunternehmung GmbH erfüllt. Mehr als 100 ge-werbliche und kommunale Bau-herren zählen zu den zufrieden Kunden. Auch bei mehreren Ar-chitektur- und Bauträgerwett-bewerben ist die Firma als Sie-ger hervorgegangen.

Das Konzept ist einfach und

überzeugt: Die Philosophie ist auf die Kunden ausgerichtet. Ih-re Individualität und Vorstellun-gen sind für die Lüllau Bauunter-nehmung GmbH der Maßstab. Schwerpunkte werden ganz be-sonders auf junges, modernes und intelligentes Wohnen ge-legt. Dabei ist auch die Einbe-ziehung von Solarenergie oder

Pellet-Heizungen in die Projek-te sehr wichtig.

Im Rahmen der Europäischen Solarbauaustellung 2005 erstellt Lüllau beispielsweise eine Rei-henhaus-Anlage in Heimfeld, An der Rennkoppel/Homannstraße, die fast fertig ist. „Diese Häuser sind zukunftsweisend“, erklärt Andreas Lüllau. „Durch die mo-dernen Pellet-Heizungen betra-gen die monatlichen Kosten für Warmwasser und Heizung für 130 Quadratmeter Wohnfl äche

nur etwa 45 Euro.“ Auch in Wil-helmsburg baut Firma Lüllau ei-ne Doppelhaus-Anlage, die be-sonders energiesparend ist. Bei den sogenannten Passivhäusern beträgt der Energieverbrauch nur etwa 150 Euro im Jahr.

In Heimfeld und in Wilhelms-burg sind noch mehrere Wohn-einheiten frei, erkundigen Sie sich telefonisch unter 04173- 51370 oder über das Internet un-ter www.luellau.de nach den ak-tuellen Angeboten.

(mk) Jork. Wenn die Apfelern-te in die Scheunen eingefahren worden ist, dann werden traditi-onell am ersten Sonntag in No-vember das Erntedankfest und der Matthias-Markt in Jork zusammen zünftig gefeiert. Der 30. Matthias-Markt beginnt ab 10.00 Uhr mit ei-nem feierlichen Erntedankgottes-dienst. Für dieses Ereignis wird die St. Matthias-Kirche feierlich deko-riert. Hierbei haben insbesonde-re die Landfrauen ihrer Kreativi-tät freien Lauf gelassen.

Zur Eröffnung des Festes in der Altländer Festhalle ab 11.00 Uhr stimmt Hinnerk Behr die sicher-lich zahlreichen Besucher mit sei-ner Drehorgel ein. Hier eröffnen Pastor Tegtmeyer und die amtie-rende Blütenkönigin wie jedes Jahr in Gegenwart vieler Marktbe-schicker und ehrenamtlicher Hel-fer den Matthias Markt offi ziell.

Obwohl erst Anfang November ist, werden die Besucher durch die festliche geschmückten Bu-den und Stände in vorweihnacht-liche Atmosphäre gestimmt. Die Liste der zu erwerbenden Arti-kel ist lang: Unter anderem kön-nen Bücher, Kränze, Gestecke, Bilder oder Holzarbeiten erstan-den werden. Darüber hinaus wird eine Tombola mit attraktiven Ge-winnen veranstaltet. Auch die Le-ckermäulchen kommen natürlich auf ihre Kosten. Zu den kulinari-schen Köstlichkeiten zählen die Hochzeitssuppe, dem weit über die Grenzen bekannten Kuchen-Buffet mit diversen selbstgeba-ckenen Kuchen und Torten und Fischbrötchen, Bratwürstchen, Waffeln, Pizzen und allerlei Ge-tränken.

Das facettenreiche Unterhal-tungsprogramm, das wie immer durch ein Konzert der Jorker Blas-musik eingeleitet wird, hat für je-

30. Matthias-Markt öffnet am 6. November seine Pforten

Fest mit vorweihnachtlichem AmbienteFest mit vorweihnachtlichem Ambiente

Auch dieses Jahr werden sich um die St. Matthias-Kirche in Jork wieder viele Besucher ein-fi nden, um den vorweihnachten Charakter des Matthias-Mark-tes zu genießen. Foto: Müntz

Es ist bereits gute Tradition, dass auf dem Matthias-Markt un-ter anderem selbstgemachte Köstlichkeiten – hier Marmelade – feilgeboten wird.

Kunsthandwerkliche Arbeiten fi nden bei den zahlreichen Besu-chern des Matthias-Marktes reißenden Absatz.

den Geschmack etwas auf Lager. Als weiteres Highlight haben die Geschäfte im Umfeld des Matt-hias-Marktes am Sonntag geöff-net.

Während diese Regelung Be-stand hat, verlässt mit Hei-di Ganzert die langjährige wie kompetente Organisatorin des Matthias-Marktes das Schiff. An ihre Stelle tritt Christian Sieg, der von nun an die Geschicke des Fes-tes leitet und die wichtigen Kon-takte zu den Marktbeschickern knüpfen wird. Er ist unter der Te-lefon nummer 91 10 36 zu errei-chen.

Wer noch als ehrenamtlicher Helfer bei der Realisierung des Matthias-Marktes oder eventu-ell noch Kuchen oder Torten zum Fest beisteuern möchte, kann sich an: Karla Petersen, Telefon 91 11 50 oder an das Kirchenbüro unter Telefon 911 13 45 wenden.

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Erntedankfest in Francop20

05

(mk) Este. Das 100-jährige Ju-biläum des SV Este 06/70 wird zwar erst Anfang Mai 2006 ge-bührend gefeiert, doch damit dieses Jubelfest reibungslos über die Bühne geht, laufen die Vor-bereitungen schon seit gut vier Jahren auf Hochtouren. Neben der akribischen Organisation des Jubiläums, was mit unendlich viel Arbeit verbunden ist, gibt es bereits einen deutlichen Hinweis auf das kommende Großereig-nis: Eine Vielzahl von Fanartikeln kann ab sofort bei der Drogerie Quast, dem Möbelhaus Christi-ansen und im Clubhaus Este er-worben werden. Außerdem wird der SV Este 06/70 auf dem Weih-nachtsmarkt am 10./11. Dezem-ber an der Neuenfelder St. Pan-kratius-Kirche mit einem Stand präsent sein.

Bis auf wenige Ausnahmen steht das Programm für die Fes-

tivitäten. Es ist darauf geachtet worden, dass für jede Altersgrup-pe etwas Interessantes dabei ist. Die Verantwortlichen machen aber auch kein Hehl daraus, dass die Realisierung des Jubiläums finanzielle Mehrbelastungen

nach sich zog, weswegen Spon-soren jederzeit willkommen sei-en. Aber auch die Initiative jedes zusätzlichen Einzelnen würden dankend angenommen.

Das Programm besteht im Ein-zelnen unter anderem aus fol-genden Elementen: Am 7. Mai 2006 eröffnet ein Open Air Got-tesdienst das 100-jährige Jubilä-um. Am selben Tag fi nden noch ein Volkslauf und ein Volksrad-fahren statt. Anschließend wer-den die Sieger im Festzelt ge-ehrt.

Der 10. Mai 2006 steht ganz im Zeichen des offi ziellen Beginns des Jubiläums. Aus gebotenen Anlass wird an diesem Termin vor geladenen Gästen ein Kom-mers im Festzelt abgehalten.

Günter Willumeit alias Bauer Piepenbrink bringt am 11. Mai mit seinen Geschichtchen be-stimmt Jung und Alt zum La-

100-jähriges Jubiläum des SV Este 06/70 im Mai 2006

VorbereitungenVorbereitungenlaufen auf Hochtourenlaufen auf Hochtouren

Seit gut 100 Jahren betätigen sich die Mitglieder des SV Este 06/70 – wie die rasant fl iegende junge Dame beim Kastenspringen – mit vollstem Einsatz in ihren jeweiligen Sportarten.

Keine Sorge um den Nach-wuchs – dank des vielfälti-gen Sport-Angebotes und der kompetenten Betreuung gibt es beim SV Este 06/70 keine Kla-gen über rückläufi ge Mitglie-derzahlen.

Bereits jetzt können zum 100-jährigen Jubiläum des SV Es-te 06/70 zahlreiche Fanartikel in bestimmten Geschäften der Region gekauft werden.

(mk) Francop. Auf eine recht gebrochene Tradition blickt das Erntedankfest in Francop zu-rück: Premiere hatte die Veran-staltung 1934 – bedingt durch den 2. Weltkrieg folgte erst 1947 die nächste Auflage des Festes. In unregelmäßigen Abständen wurde von den Francoper Ver-einen, Verbänden und der Frei-willigen Feuerwehr bis 1964

der Umzug zum Dank für eine reichhaltige Ernte mit prächtig geschmückten Anhängern or-ganisiert. Dann war für 35 Jah-re leider Schluss mit dieser Tra-ditionspflege.

Erst 1999 besann man sich wieder auf die Tradition und stellt alle zwei Jahre einen Fest-umzug auf die Beine. Dieses Mal sind die Festivitäten für das

Erntedankfest Francop für den 12. November angesetzt. Den Start des umfangreichen Pro-grammes markiert die Abho-lung der Erntekrone auf dem Obsthof von Angela und Thi-es Harms in der Hohenwischer Straße 107. Die zünftige Fes-tansprache hält wieder der 1. Vorsitzende des Gesangvereins „Frohsinn Francop“ Karl Tam-

ke. Das A und O des Erntedank-festes in Francop machen die fantasievoll geschmückten Ern-tewagen der jeweiligen regio-nalen Vereine aus. Die rollen-den Kunstwerke werden dieses Jahr von Oldtimer-Traktoren gezogen. Darüber hinaus betei-ligen sich bestimmt wieder un-zählige Jugendliche mit ihren farbenprächtigen Bollerwagen.

Als Lohn für ihre Kreativität wer-den die schönsten Gefährte anschlie-ßend ausgezeich-net.

G e g e n 1 4 . 0 0 Uhr bewegt sich der Festumzug in Begleitung des Spielmannzuges

des Schützenvereines Neuen-felde vom Obsthof Harms auf der Hohenwischer Straße in Richtung Gasthaus „Deutsches Haus“. Von hier aus führt der Zug wieder zurück zum Obst-hof „Brackenburg“ am Hinter-deich 8.

Um 15.00 Uhr ist Festbeginn! Das Programm umfasst dies-mal so attraktive Highlights wie

Francoper Erntedankfest 2005 mit vielfältigem Programm

Prächtiger UmzugPrächtiger Umzugmit traditionellem Charmemit traditionellem Charme

Die schönsten Bollerwagen und Kutschen beim Erntedank-fest Francop erhalten eine Aus-zeichnung.

Auch beim diesjährigen Umzug zum Erntedankfest Francop werden wieder fantasievoll ge-schmückte Trecker-Anhänger zu bestaunen sein.

der Spielmannszug, eine Vor-führung mit den Kindern der Grundschule Moorburg, ge-heimnisvollen Zauberern, dem Gesangsverein „Frohsinn Fran-cop“ und der Tanzgruppe „900 Jahre Neuenfelde“. All diese Veranstaltungspunkte finden in der geräumigen Halle des Obst-hofes Brackenburg statt. Mode-riert wird dieser Teil von der 1. Vorsitzenden des Heimatver-eins Francop, Hanna Benitt.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt! Kaffee, Kuchen und Getränke jeglicher Art wer-den angeboten.

Ab 20.00 Uhr steppt der Bär in der Halle auf dem Obsthof Brackenburg – dafür sorgen mit Musik und Tanz „DJ Schande“ und „Ulli“. Hierfür gibt es im Vorverkauf Karten für 6 Euro und an der Abendkasse für 7 Euro zu kaufen.

chen. Diese gute Laune kann an-schließend beim Tanz zu fl otten Melodien noch weiter gesteigert werden.

Für die jüngere Generation ist der 12. Mai reserviert – am Abend steigt eine Radioshow mit Energy 97,1 und ein farben-prächtiges Feuerwerk.

Aber auch die Kleinsten sol-len beim 100-jährigen Jubiläum

nicht zu kurz kommen. Deshalb veranstaltet der SV Este 06/70 am 13. Mai ein Kinderfest un-ter dem Motto „Spiel ohne Gren-zen“. Am Abend wird es dann festlich: der Jubiläumsball mit der Band „Take fi ve“ verspricht Stimmung pur.

Den krönenden Abschluss bil-det ein großer Umzug mit Fest-wagen am 14. Mai. Bereits vorher

gibt es einen Jazz-Frühschop-pen mit der Gruppe „Appletown Washboard Worms”. Beendet wird das 100-jährige Jubiläum des SV Este 06/70 mit einer gro-ßen Abschlusstombola. Rund um das Jubiläum werden noch etliche sportliche Veranstaltun-gen angeboten.

Genaue Termine werden An-fang nächsten Jahres bekannt ge-geben. Wer nähere Auskünfte er-fahren möchte, sollte sich an den Jubiläumsausschuss unter Tele-fon 040/745 80 47 wenden.

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TERMINE & VERANSTALTUNGEN Seite 9

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

November 2005SaSoMoDi

W 1/2P 2/1T 1/2Z 1/2

MiDoFrSa

09101112

Y 1/2A 2/1U 1/2K 2/1

05060708

Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben

– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

Sonnabend, 25. August 2007

„Dein ist mein ganzes Herz“: Szene aus der Lehar-Gala, die auch in Harburg zu sehen ist

(vb) Harburg. Anlässlich des Jubiläums des Lehrinstituts für Orthographie und Schreibtech-nik (LOS) treffen sich am Mitt-woch, dem 09. November, um 15.30 Uhr Lehrer, Ärzte und in-teressierte Eltern zu einem wis-senschaftlichen Symposium in den Räumen des LOS in Har-burg, Wallgraben 39.

Dr. Peter May, Mitarbeiter am Landesinstitut für Lehrerbil-dung und Schulentwicklung in Hamburg, spricht zum Thema: „Wie Kindern mit Schwierig-keiten im Lesen und Schreiben wirkungsvoll helfen?“ – Aspekte einer effektiven Förderung aus Sicht empirischer Forschung.

Das Wohlergehen unserer Kin-der ist uns allen wichtig. Treten Probleme beim Lernen auf, sind vor allen Dingen Pädagogen und Eltern, aber auch Medizi-ner und Fachkräfte verpfl ichtet, zu helfen und schnellstmöglich die richtige Förderung einzu-leiten. Anliegen der LOS ist es, all den Kindern und Jugendli-chen, denen im Schulunterricht beim Lesen und/oder Schreiben nicht die notwendige Unter-stützung gewährt werden kann, durch individuell abgestimm-te Förderprogramme den ih-ren Fähigkeiten, Begabungen und Neigungen entsprechen-den Schulabschluss auch im

Fach Deutsch zu ermöglichen. Da Sprache eine Grundvoraus-setzung für Denken darstellt, sind ungenügende Deutscher-gebnisse nicht ohne Folgen auf die Leistungsentwicklung in an-deren Fächern. Damit werden die Chancen für einen quali-fizierten Schulabschluss und entsprechenden Berufswunsch maßgeblich beeinfl usst.

Gute Ausdrucksmöglichkei-ten, sichere Kenntnis der deut-schen Rechtschreibung und Grammatik sowie Fähigkeiten im verstehenden Lesen sind Ba-sis für schulischen Erfolg und Berufschancen der Kinder. Der auf wissenschaftlichen Unter-

suchungen basierende Fach-vortrag wird Eltern und Fach-kräften helfen, den betroffenen Kindern und Jugendlichen die wirkungsvollste, solideste und bewährteste Förderung ange-deihen zu lassen.

In den 5 Jahren des Bestehens des LOS in Harburg wurde be-reits 600 jungen Menschen ge-holfen, ihre Deutschkenntnisse und Deutschzensur dauerhaft zu verbessern. Und was ganz wichtig ist: Sie gewannen die Freude am Lernen zurück!

Vom 21. November bis 03. De-zember 2005 werden im LOS kostenlose Testtage durchge-führt.

Fachkonferenz mit Dr. Peter May

Fünf Jahre LOS in HarburgFünf Jahre LOS in Harburg

(mk) Neu Wulmstorf. Wer-ke der Klassik bis zur Avantgar-de bietet der Kulturverein Neu Wulmstorf e.V. am 13. Novem-ber 17.00 Uhr, mit dem „Trio Contraste Berlin“ im Rathaus der Gemeinde Neu Wulmstorf. Das Trio mit Rainer Johannes Kimstedt (Viola/Violine), Rolf-Dieter Arens (Klavier) und Fran-çois Benda (Klarinette), spielt Werke von Franz Schubert, Max Bruch, Camille Saint Saëns so-wie Béla Bartók. Die vielfarbige Eigenheit der drei Instrumente Klavier, Klarinette, Geige/Brat-sche (und nicht nur die äußere Divergenz der Musiker) führte bei Ihnen zwangsläufi g zur Na-

mengebung. Nicht zuletzt gab Béla Bartóks Stück „Contrasts“ den entscheidenen Anstoß zum Namen „TRIO Contraste Berlin“. Durch die große Variationsbrei-te beim Einsatz der Instrumen-te, z.B. beim Wechsel zwischen Geige und Bratsche, wird in dem weit gespannten Programm ei-ne reizvolle Spannung der drei so unterschiedlichen Klangpa-letten erzeugt.

Karten gibt es im Vorverkauf für 8 Euro bei pbg (Einkaufspark Vosshusen), im Bücherforum (Bahnhofstr. 11), im Heideshop (Bredenheider Weg 4), Gedos Ta-backshop (Bahnhofstr. 88) sowie an der Tageskasse für 10 Euro.

Kulturverein Neu Wulmstorf – „Klassik im Ratssaal“

Trio Contraste BerlinFriedrich-Ebert-Halle

„Da geh’ ich zu Maxim“

(pm) Heimfeld. Das Musik-theater Lodz, ältestes Musik-theater der zweitgrößten Stadt Polens, wurde schon vor 50 Jah-ren gegründet und hat seitdem 200 Operetten- und Musical-Premieren hinter sich gebracht. Das populäre und erfolgreiche Ensemble präsentiert jetzt eine Auswahl der schönsten Operet-tenmelodien von Franz Lehar. „Da geh‘ ich zu Maxim“, das Vilja-Lied, „Gold und Silber“, „Freunde, das Leben ist Lebens-wert“ oder „Dein ist mein gan-zes Herz“ sind nur ein kleiner

Teil des abwechslungsreichen Programms, das am Freitag, 11. November in der Heimfel-der Friedrich-Ebert-Halle (Al-ter Postweg) zu hören ist.

Mit temperamentvol len, wunderschönen Stimmen, feu-rigem Tanz, farbenprächtigen Kostümen sowie einem Orches-ter vom höchsten künstleri-schen Niveau bietet das En-semble einen unvergesslichen Abend mit der romantischen, schmelzenden, schwunghaften Musik von Franz Lehár.

Karten für das Konzert, das

um 20.00 Uhr beginnt, gibt es an der OMS Theaterkasse Karstadt, bei der Theaterkasse Süderelbe in Neugraben, im Internet un-ter www.eventim.de sowie un-ter der Info- und Tickethotline: (040) 771 771 14 bzw. 01805/57 00 00.

„Der Neue Ruf“ verlost 3x2 Eintrittskarten. Einsendun-gen bis Mittwoch, 9. November an die Redaktion (Cuxhavener Str. 265 b, 21149 Hamburg) un-ter dem Stichwort „Lehar.“ Der Rechtsweg ist wie immer aus-geschlossen. Telefonnummer nicht vergessen!

Trio Contraste Berlin

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Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Gesunde Produkte von Land & Mee(h)r…G

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(vb) Tangstedt. Mit über 60 Mitarbeitern ist das Gut Wulks-felde eine der ersten Adressen für ökologischen Landbau in der Hamburger Region. Seit über 15 Jahren produziert man hier nach den Richtlinien des Bioland-Ver-bandes auf rund 260 Hektar Kar-toffeln, Gemüse, Erdbeeren und Getreide. Auf dem Hof leben Rinder, Schweine, Hühner und Gänse. Das hofeigene Getreide wird in der Gutsbäckerei vor Ort gemahlen und zu Brot und Bröt-chen verarbeitet. „Die Marke Gut Wulksfelde genießt weithin ein hohes Ansehen“, freuen sich die beiden Geschäftsführer Rolf Winter und Uwe Westebbe.

Aus dem 1997 gestarteten Lieferservice mit anfänglich 40 Kunden hat sich einer der größ-ten Naturkost-Lieferservice An-bieter in Hamburg mit einem Kundenstamm von über 1400 Kunden entwickelt.

Der Lieferservice bietet das ganze Jahr über frisches Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Käse, ein umfang-reiches Trockensortiment, Milch und Milchprodukte sowie Brot und Brötchen aus der hofeige-nen Bäckerei. Monatlich wech-selnde Angebote und eine stän-dige Anpassung des 1600 Artikel umfassenden Sortiments an die Kundenwünsche erhöhen die Attraktivität des Lieferservices.

Bei der Auswahl des Sorti-ments wird verstärkt auf einen regionalen Bezug geachtet. Der enge Kontakt zu den Hersteller-firmen garantiert eine gleich-bleibend hohe Qualität der an-gebotenen Waren.

Neben der telefonischen Be-stellung beim Lieferservice-Team nutzen immer mehr Kun-den die Möglichkeit, Ihre Artikel 24 Stunden am Tag über den On-

line-Shop zu bestellen. Dort ist jeder Artikel mit Bild und Pro-duktbeschreibung aufgeführt.

„Unsere Kunden schätzen ne-ben Qualität und Frische der Produkte insbesondere die Fle-xibilität und den individuellen Service,“ berichtet Sybille Ha-mann, Leiterin des Lieferser-vices.

Für sein kundenfreundliches Konzept und die innovativen

Vermarktungswege wurde das Gut Wulksfelde von der CMA zum Bio-Markt des Jahres 2005 mit der Selly in Gold ausgezeich-net.

Weitere Informationen über das Gut Wulksfelde, die Produk-te und viele leckere Rezepte fi n-den Sie auf der Homepage unter www.gut-wulksfelde.de. Telefo-nisch erreichen Sie den Liefer-service unter 040/64 42 51-10.

Gut Wulksfelde Bioland – Anzeige –

Lieferservice auf ErfolgskursLieferservice auf Erfolgskurs

Sybille Hamann, Leiterin des Lieferservices, mit einer kleinen Auswahl frischer Bioprodukte.

Der Apfel ist der perfekte Begleiter

Der Apfel – mehr als ein Sündenfall!

(spp) Er sieht appetitlich aus,steckt voller Nährstoffe und schmeckt le cker – etwas so Gutes soll für die Vertreibung aus dem Paradies verantwortlich sein? Zumindest die Bibel weiß nichts davon, hier ist genau genommen bloß von einem Baum in der Mit-te des Gartens die Rede.

Der Irrglaube vom Apfel als Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse kam zustande, weil im Lateinischen das Wort „ma-lus“ sowohl „böse“ als auch „Ap-fel“ bedeutet. Also: Zeit für eine Rehabilitation dieser vielseiti-gen Frucht!

Der Apfel ist Deutschlands be-liebtestes Obst: 1,5 Millionen Tonnen Äpfel werden hierzu-lande jährlich gekauft. Weltweit gibt es mehr als 30 000 verschie-dene Apfelsorten. Ein Sprichwort sagt, dass ein Apfel am Tag vor dem Krank werden bewahrt. Und tatsächlich enthält der Apfel je-de Menge Vitamine, Ballaststof-fe, Mineralien und Fruchtsäu-ren, die der menschliche Körper braucht: vor allem Vitamin C zur Vorbeugung von Krankheiten und Kalium für starke Nerven. Generell gilt: Je roter der Apfel, desto mehr Vitamine enthält er.

Der Apfel ist der perfekte Snack: er bringt seine Frischhal-te-Verpackung gleich mit und gibt durch seinen Fruchtzucker schnell Energie ohne zu belas-ten. Außerdem ist der Apfel Mit-telpunkt zahlreicher le ckerer Rezepte: Apfelstrudel, Bratap-fel, Apfelmus, als Zutat im Sa-lat, als Füllung von Wild und Gefl ügel und natürlich der Klas-siker schlechthin: Apfelkuchen! Von Weight Watchers gibt es ein Rezept, das zwei Vorteile mitein-ander vereinbart: köstlicher Ge-schmack und leichte Rezeptur – ein Genuss zu jeder Jahreszeit!

Leckere Rezepte sorgen für Abwechslung in der Herbstküche

Nicht nur für Halloween (spp) Der Kürbis hat vor allem

an Halloween Hochkonjunktur. Doch das Gemüse, das genau ge-nommen zu den Beerenfrüchten zählt, ist für reine Dekorations-zwecke zu schade. Es lassen sich zahlreiche leckere Rezepte mit ihm zaubern. Spätsommer und Herbst sind die ideale Jahreszeit, um den Kürbis öfters auf den Spei-seplan zu setzen. Er schmeckt le-cker und ist ein Schlankmacher,

der neuen Pepp in die herbstliche 5 am Tag-Ernährung bringt.

Wer mit dem Kürbis leckere Re-zepte zaubern will, hat die Qual der Wahl: Mit sage und schreibe 118 Gattungen und 800 verschiedenen Arten ist die Kürbisfamilie riesig – da ist garantiert für jeden Ge-schmack etwas dabei. Das meist orange- oder rotfarbene Frucht-fl eisch kann fest oder weich sein. Je nach Gattung und Sorte schmeckt

es mal nussig, mal hat es eher ei-nen fruchtigen Geschmack, mal erinnert es an Marroni.

So vielfältig wie sein Geschmack sind die Zubereitungs möglichkei-ten: Das Kürbisfl eisch lässt sich in Suppen, Aufl äufen, Salaten, Ku-chen, Kompott und Marmeladen verarbeiten – je nach Lust und Laune. Lecker sind auch geröstete Kürbiskerne. Warum also nicht im Herbst öfter mal eine der täglichen 5 Portionen Obst und Gemüse als Kürbisgericht gestalten? Der Ge-

nuss ist auf jeden Fall gesund: We-gen seines hohen Wassergehalts – etwa 90 Prozent – und seines niedrigen Kaloriengehalts gilt der Kürbis als idealer Schlankmacher. Egal, für welche Sorte man sich letztlich entscheidet: Der Kürbis ist reich an wertvollen Vitaminen und Mineralien. 100 Gramm Frucht-fl eisch enthalten durchschnittlich 88 g Wasser, 12 g Vitamin C, 8 g Kohlenhydrate, 0,24 g B-Vitami-ne, 2,3 g Ballaststoffe, 1 g Eiweiß und andere.

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 11

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Garten im Ausklang des Jahres

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(pm) Hamburg. Hochbetrieb bei der Stadtreinigung Ham-burg: Fast 250.000 Hamburger Straßenbäume werden in den nächsten Wochen ihr Laub ab-werfen, das möglichst rasch eingesammelt werden muss. Aber Achtung: Nicht überall ist die Stadtreinigung für die Be-seitigung des Laubes verant-wortlich. Auch Anlieger, die kei-ne Gehwegreinigungsgebühren zahlen und das Laub auf den Gehwegen vor ihren Grund-stücken selbst beseitigen müs-sen, sowie Gartenbesitzer ste-hen vor großen Aufgaben. Für sie bietet die Stadtreinigung ab sofort den gebührenpflichtigen Laubsack an.

Den 100-Liter-Laubsack gibt es für Euro 1,50 pro Stück auf allen 15 Recyclinghöfen und bei der mobilen Problemstoff-sammlung der Stadtreinigung Hamburg. Außerdem können die Säcke noch bis zum 2. De-zember über die Rufnummer 257 60 in Paketen zu zehn Stück bestellt werden. Die Zusendung erfolgt per Post. Seit Anfang Oktober gibt es die Laubsäcke auch in vielen Budnikowsky-Filialen.

Die Laubsäcke können bis zum 30. Dezember einfach am üblichen Abfuhrtag der grauen Hausmülltonne am Straßen-rand zur Abholung bereitge-stellt werden. So kann Laub, das nicht auf dem eigenen Grund-stück umweltgerecht kompos-tiert wird, gebührenpflichtig direkt auf den Recyclinghöfen abgegeben werden. Haushal-te, die an die Bioabfallsamm-lung angeschlossen sind, kön-nen Laub und Grünabfälle auch über die Biotonne entsorgen.

Laub aus Gärten und von Gehwegen darf nicht ordnungs-widrig am Fahrbahnrand oder im Rinnstein abgelagert wer-den, auch wenn es von „städ-tischen“ Bäumen am Stra-ßenrand stammt. Es drohen Überschwemmungen durch verstopfte Sieleinläufe (Gul-lys).

Hilfe bei Laubschlacht

Der Laubsack ist daDer Laubsack ist da

Dort, wo die Stadtreinigung die Gehwege gegen Gebühr reinigt, entsorgt sie auch die eingesammelten Abfälle oder das Laub von den Gehwegen. Anwohner, die ihren Gehweg selbst reinigen müssen und da-her auch keine Gebühren für die Gehwegreinigung bezah-len, müssen Laub und Abfälle auf eigene Kosten entsorgen. Es spielt keine Rolle, woher das Laub stammt, das bei der Geh-wegreinigung von der Stadt-reinigung oder von den An-wohnern eingesammelt und entsorgt wird. Im Rahmen des öffentlichen Reinigungsdiens-tes entfernt die Stadtreinigung auch Laub, das von den an-grenzenden Privatgrundstü-cken auf den Gehweg fällt. Rei-nigungsverpflichtete Anlieger müssen auf ihre Kosten auch

Laub entsorgen, das von Bäu-men stammt, die nicht auf dem eigenen Grundstück stehen.

Wohin mit dem bunten Herbstlaub? Die Stadtreinigung Ham-burg informiert kometent Foto: Müntz

Wintergewand für Balkon & Garten

Endspurt(mG) Jetzt, da die Tage kürzer

wer den und das Wetter rauher wird, ist die richtige Zeit, die Som -mer blumen gegen Herbst blü her sowie winterfeste Pfl an zen aus-zu tauschen und die schöns ten Herbst farben auf den Bal kon zu holen. Eine große Aus wahl an verschiedenen Ge wä chsen fi n-det man in gut sortierten Bau-märkten oder im Gar ten fach-handel.Wer im Spätherbst auf ein sattes Grün schauen möchte, entscheidet sich für immergrü-ne Kleingehölze. Beliebt ist bei-spielsweise der Buchsbaum. Er fühlt sich in einer windgeschütz-ten Balkonecke am wohlsten. Spindelsträucher wie Efeu, ei gent-lich als winterharte Bo den decker bekannt, entfalten am Ge län der eine schöne Wir kung. Durch ih-re Haft wur zeln klettern sie nach oben und be leben so den kom-pletten Bal kon. Die Winter- oder Be sen hei de trumpft von Novem-ber bis Fe bruar mit vielen klei-nen, rot- bis violettschimmern-den Blü ten köpfchen auf. Sie kommen am schönsten zur Gel-tung, wenn sie in Gruppen an sonnige bis halbschattige Stand-orte ge pfl anzt werden. Dazu pas-sen Chry santhemen, Zwerg zy-pres sen oder buntblättriger Efeu. Auch Ministräucher wie z. B. die Topfmyrte mit leuch tend ro ten Beeren sorgen für fröhliche Farb-tupfer im Blu menkasten. Beim Eintopfen aller winterharten Pflanzen sollte auf keinen Fall die verbrauchte Erde des Som-mers verwendet werden. Außer-dem müs sen die Pflanz kästen gut aus gewaschen wer den, da-mit eventuelle Krank heitserreger gründlich ent fernt werden. Je breiter der Blu menkasten, des-to besser sind die Wurzeln in der kal ten Jah reszeit vor Frost ge-schützt. Damit Gartenpfl anzen im Win ter keine kalten Füße be-kommen, sollten Hobbygärtner eine schüt zende Lage Mulch auf den Bee ten verteilen. Diese sorgt da für, dass der Boden auch bei Mi nusgraden lange feucht und locker bleibt. Zudem versorgt der Mulch die Pfl anzen mit Nähr-stoffen und hemmt das Unkraut-wachstum.

GP. Das „Butterbrot“ ist mehr als nur ein Brot mit Butter: Es hat nicht nur eine lange Tradition, sondern ist auch für moderne Menschen ein Stück deutscher Alltagskultur. Deshalb interes-sierte sich das Amt für Rheini-sche Landeskunde (Bonn) in ei-ner ethnografi schen Studie für seine Bedeutung. Die meisten Befragten verstehen unter „But-terbroten“ belegte Brote mit viel-fältigsten Belagvariationen. Und für jede(n) Siebte(n) ist dabei entscheidend, dass es Brote „mit Deckel“ sind - unabhängig da-von, was draufkommt. Die Hälf-te hat mindestens zweimal pro Tag ein bis zwei Butterbrote ver-zehrt, jeweils zum Frühstück und zum Abendbrot. So kommen sie

im Durchschnitt auf drei bis vier „Stullen“ pro Tag. Die weiteren Gelegenheiten für eine Brotzeit sind breit gefächert: die kleine,

kalte Mahlzeit daheim, das „Pau-senbrot“ am Arbeitsplatz oder

die Jause unterwegs - vor allem im Urlaub, beim Wandern oder Picknicken. Die bevorzugte Brot-sorte der Befragten ist abhängig vom Alter. So greifen unter Drei-ßigjährige besonders gern zum Weißbrot, während das „Mit-telalter“ Körnerbrot bevorzugt und die über Sechzigjährigen vor allem auf „Schwarzbrot“ schwören. Dieses Ergebnis ist typisch für das Rheinland, wie bundesweite Repräsentativ-Un-tersuchungen zu den Brotvor-lieben der Deutschen bestäti-gen. Die Rheinländer gelten als besonders vielseitig. Das zeigt sich auch bei der Zusammen-stellung von Brotsorten zu den Mahlzeiten: 85 Prozent in die-ser „Rheinischen Butterbrot-

Schmier‘ dir eins:

Neues vom Butterbrot Neues vom Butterbrot

Foto: GMF/gp

Studie“ sind der Meinung, dass durchaus mehrere, verschiede-ne Sorten miteinander verzehrt werden können - für sie gehört keine „Einheits-Sorte“ zum cha-rakteristischen Butterbrot. Bei den Kombinationsmöglichkei-ten kommt so schnell keine Lan-geweile auf: Weißbrot wird mit Schwarzbrot gemischt, Schwarz-brot mit Graubrot, Stuten oder Brötchen. Je nach Region wer-den solche Brote dann als Bot-teram, Stulle, Dubbel, Schnitte oder Fumm bezeichnet.

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(vb) Stade. Mit ei-ner noch größeren Auswahl als je zuvor verlockt das gastro-nomische Gutschein-buch „Schlemmen & Sparen“ bereits zum neunten Mal zu einer kulinarischen Rund-reise der besonderen Art.

25 Betriebe sind in der aktuellen Auflage Teilnehmer der Akti-on. Hier bekommen Sie mit den neuen „Lizenzen zum Ge-nießen“ Hauptge-richte zum halben Preis. Für jeweils 2 Personen.

Dabei ist der Akti-onspreis zur neun-ten Auflage von 22,90 Euro so kalkuliert, dass Sie schon nach dem zweiten Restau-rantbesuch finanzi-ell im „Plus“ liegen werden. Aber da sind ja dann noch die an-deren 23 Gutscheine ... Kein Zweifel: Der tatsächliche Wert dieses Gut-schein-Heftes übersteigt sei-nen Preis um ein Vielfaches. Ein wahrhaft köstlicher Gewinn für alle Freunde guten Essens. Und dabei können Sie noch viele re-nommierte Restaurants entde-cken, die Sie sonst vielleicht nie kennen gelernt hätten. Die

„Der Neue Ruf“ veranstaltet Gewinnspiel – Anzeige –

Genuss-Gutscheine in 9. Aufl age – Genuss-Gutscheine in 9. Aufl age – „Schlemmen & Sparen“ „Schlemmen & Sparen“

Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Das neue 2005

/200

6Eine kulinarische Reise durch

den Landkreis Harburg, Seevetal und Landkreis Stade

Die auf dieser Seiteinserierenden Restaurants sind Teilnehmer der Aktion

Schlemmen & Sparen

„Wir haben viele relativ erfolg-reich agierende Mannschaften sowohl im Jugend - als auch im Erwachsenenbereich. Mit dem Spielort Süderelbe-Halle verfü-gen wir über eine komfortab-le Spielstätte. Doch zu den Spie-len erscheinen durchschnittlich nur rund 100 Zuschauer. Wenn man nur wenige Plakate aus-hängt, überhaupt keine Flyer aus-legt oder null Ankündigungen zu Heimspielen macht, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Zuschauerzahl bescheiden ist. Es muss Schwung ins Vereins-leben gebracht werden!“, so Pei-kert weiter.

Ein weiteres Manko sei die mangelnde Kommunikation zwi-schen den einzelnen Ebenen der Handballabteilung. „Bei uns sind rund 20 Trainer im Verein tätig. Doch keiner von ihnen ist Mit-glied im Verein, geschweige be-zahlt Jahresbeitrag. Das ist nicht gerade identitätsstiftend“, kriti-siert das Fördervereins-Mitglied

Rudolf Plotzki. Auch habe man seit geraumer Zeit einen Physi-otherapeuthen angestellt, doch diese „Neuigkeit“ sei immer noch nicht bei allen Personen ange-kommen. Misslungen wäre zu-dem die Aktion im Internet, wo auf der Seite der Handballab-teilung Platz für Kommentare über den TV Fischbek bereitge-stellt worden wäre. „Diese Sache war auch nicht mit allen Verant-wortlichen abgesprochen. Au-ßerdem gab es eine Reihe von polemischen Äußerungen von anonymen Absendern, die für den Zusammenhalt im Verein nicht gerade förderlich waren“, empört sich Plotzki. Als Konse-quenz müsse ein Management her, dass solche Angelegenhei-ten regle. Deswegen habe man sich entschieden, dass auf einer Versammlung am 12. Dezember eine neue Aufgabenverteilung des Förderverein „Heidschnucke“ beschlossen werde, so Peikert. Darüber hinaus soll im Rahmen

von Heimspielen ein sogenann-ter Stammtisch-Treff eingerich-tet werden, an dem sich Spieler, Trainer, Sponsoren oder Hand-ball-Fans beteiligen. Hier sollen Probleme, Ideen oder einfach nur Handballthemen besprochen werden. „Am 5.November fin-det ab 15.00 Uhr zum nächsten Heimspiel unser 1. TV Fischbek - Handball-Treff in der ARENA statt. Der Förderverein und Mit-glieder der Abteilungsleitung wer-den präsent sein“, kündigt Plotz-ki an. Auch will der „Förderverein Heidschnucke“ verstärkt Jugend-liche aus sozialen Brennpunkten wie Neuwiedenthal und Sandbek für den Handballsport begeis-tern. „Wir bieten allen Interes-sierten ein kostenloses Schnup-pertraining an. Jeder Jugendliche kann solange bei uns mittrainie-ren, bis er eine Entscheidung für oder gegen den Handball getrof-fen hat. so Peikert. Weitere Infor-mationen unter Telefon 040/70 157 64 oder 0174/88 58 107.

Fortsetzung von Seite 1

„Schwung ins Vereinsleben bringen!“„Schwung ins Vereinsleben bringen!“

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Schlemmer-Pässe sind zudem übertragbar. Sie können ein Buch zusammen mit Freunden, Verwandten und Nachbarn tei-len. Denn geteilter Genuss ist bekanntlich doppelt schön.

Die Liste der Teilnehmer der aktuellen Auflage lässt in Qua-lität, Anzahl und Vielfalt kaum

Wünsche offen und dürfte je-dem Geschmack gerecht wer-den:

Niedersachsenhof, Freden-bek, Strandhotel Krautsand und Kehdinger Landhotel in Droch-tersen, Hotel Zum Schützen-hof und Taverna Hellas in Jork, Altländer Obsthof in Hollern-Twielenfleth, Hotel-Restaurant Zur Einkehr, Hotel-Restaurant Vier Linden, Keglerstuben, Ho-tel-Restaurant Am Fischmarkt, Wienerwald, Thai und Sushi Restaurant aus Stade, Schüt-zenhof, Ahlerstedt, Restaurant Lütjen, Kutenholz, Taverna Syr-taki, Bargstedt, Hotel Eichhorn und Klosterkeller aus Harse-feld, die Gastronomie im Sport-park Nottensdorf und Harse-feld, Landhaus Ruschwedel,

Restaurant Neuland,Abthaus, RatskellerBuxtehude, Buxtehu-der Brauhaus, Steak &Fisch Restaurant, Bux-tehude, die Seeburgaus Buxtehude-Neu-kloster und Zur Eicheaus Buxtehude-He-dendorf.

Mit dieser tollenAuswahl aus schonbekannten und auchneuen Teilnehmer-Re-staurants ist „Schlem-men & Sparen“ aucheine nette Geschen-kidee, um allen eineFreude zu machen,die gut und gerne Es-sen gehen. Und tunwir das nicht alle?

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Dort finden Sie jetzt neu auch einen Routenplaner, der Sie di-rekt von Ihrer Haustür bis zur Eingangstür des gesuchten teil-nehmenden Restaurants führt.

Auch in diesem Jahr verlost „Der Neue Ruf“ wieder 5 Gut-scheinhefte. Senden Sie ein-fach bis zum 11. November ei-ne Postkarte an: Der Neue Ruf, Cuxhavener Straße 265b, 21149 Hamburg. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen!

(pm) Harburg. Die Sparkasse Harburg-Buxtehude blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2004 zu-rück. Das laufende Jahr wird voraussichtlich ähn-lich gut abschließen.“ Diese Aussagen traf Spar-kassenchef Heinz Lüers vor der am 21. Oktober in Trelde tagenden Ver-bandsversammlung des Sparkassenzweckverban-des Harburg-Buxtehude, dem Träger der Sparkas-se.

Anlass war die Bera-tung über die Entlas-tung des Verwaltungs-rates der Sparkasse für das Geschäftsjahr 2004. Die Verbandsversamm-lung entlastete den Ver-waltungsrat der Sparkas-se durch einstimmigen Beschluss. Vor dem Be-schluss stellte Sparkas-sendirektor Heinz Lüers dem Gremium den Jah-

resabschluss 2004 der Sparkasse Harburg-Buxtehude vor.

In seinem Vortrag führte Lü-

ers aus, dass die Sparkasse vor dem Hintergrund der schwieri-gen gesamt- und regionalwirt-

schaftlichen Situation das Geschäftsjahr 2004 gut gemeistert habe.

Die Kreditbeständenahmen leicht um 41 Mil-lionen Euro auf 2,5 Milli-arden Euro ab, die Einla-gen der Kunden wuchsen dagegen um 57 Millio-nen Euro auf 1,6 Milliar-den Euro.

Auch beim Wertpapier-umsatz wurde ein gutes Plus von 28 Millionen Euro auf 347 Millionen Euro erzielt. Die Sparkas-se Harburg-Buxtehude hat im Jahr 2004 mit 8,2 Millionen Euro Jahres-überschuss etwas mehr verdient als 2003 (8,0 Mil-lionen Euro). Sie lag da-mit weiterhin im oberen Drittel der 50 niedersäch-sischen Sparkassen.

Jahresbilanz der Sparkasse Harburg-Buxtehude

Mehr verdient als 2003Mehr verdient als 2003

Sparkassenchef Heinz Lüers stellte für das Jahr 2004 eine positive Bilanz vor

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 13

Herbst & Winter

RATG

EBER

GUT GERÜSTETGUT GERÜSTET

(vb) Zeven-Aspe. Ein Kamin, der keinen Schornstein benö-tigt und ohne Strom, Heizöl oder Gasanschluss arbeitet – dieser Wunsch kann überall, egal ob in Eigentumswohnungen, Miets-häusern, Holz- oder Ferien-häusern, bin Erfüllung gehen. Mit Design-Kaminen der Fir-ma „Happy-Fire“ zaubern Sie Kaminfeuer in jedes Zimmer – und wenn Sie umziehen, kommt der Kamin mit!

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Bereits vorhandene Kamine

können mit einem Nachrüst-Set jederzeit auf die neue Heiz-technik umgebaut werden. Es gibt keinen Funkenfl ug, keinen Ruß und keine Asche mehr, der Schornsteinabzug kann geschlos-

sen werden!Zu den in den letzten 2 Jah-

ren verfügbaren, ca. 200 ver-schiedenen Modellvariati-onen, hat „Happy-Fire“ als Ergänzung nun eine völlig neue Kollektion entwickelt: Designkamine mit eleganter Verkleidung aus italienischem Marmor, Edelstahl oder hoch-wertigem Vollholz – Ecklösun-gen als Rustikalkamin, mit oder ohne Zierhaube – Eck-modelle in einfacher Form, ideal für kleinere Wohnungen – neue moderne Formen aus Edelstahl mit drehbarem Ka-minkörper – Jeder dieser Ka-mine ist jetzt mit oder ohne Glastür erhältlich.

Für unübertroffene Gemüt-lichkeit und Atmosphäre wurden die neuen Glasfeuer aus italieni-schem Glas , hochwertiger Kera-mik, skandinavischem Feldstein, Granitkugeln oder Edelstahl ent-wickelt. Zur Abrundung der neu-en Kollektion stehen Tischfeuer aus italienischem Glas, Marmor und Edelstahl mit integrierter Feuerungstechnik zur Verfü-gung.

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Eine Idee setzt sich durchEine Idee setzt sich durch

Elegantes Design in Verbindung mit wohliger Wärme, lässt sich bei „Hap-py-Fire“ problemlos realisieren.

HP. Die Winterdienste tun alles, um Autofahrern und Fußgängern das Durchkommen bei Eis und Schnee so angenehm wie möglich zu ge-stalten. Trotzdem verunsichern die Räumfahrzeuge viele Verkehrs-teilnehmer bei schlechten Witte-rungsverhältnissen, weil sie nicht wissen, wie sie sich ihnen gegenü-ber verhalten sollen. Ein paar ein-fache Verhaltensregeln helfen, das Aufeinandertreffen sicherer zu ma-chen. Gerät man hinter ein Räum- und Streufahrzeug, am besten aus-reichend Abstand halten und nicht die Geduld verlieren, weil es lang-sam unterwegs ist. Denn ein Über-holmanöver ist gefährlich und be-deutet meist keinerlei Zeitgewinn. Vor dem Räumkommando befi ndet sich nämlich erneut eine Eis- bzw. Schneedecke, auf der das Tempo sowieso wieder gedrosselt werden muss. Kommt ein Schneepfl ug ent-gegen: Darauf einstellen, dass er mit seinem Räumschild über die Straßenmitte hinausragen kann. So weit wie möglich rechts fahren, um eine Kollision zu vermeiden ... Foto: VW/hp

Winterdienste

Sichere Begegnung im SchneeSichere Begegnung im Schnee

(mk) Neu Wulmstorf. Schreck in der Morgenstunde für den Ortsbrand-meister Claus Viets aus Rade. Am 28. Oktober gegen 8.00 Uhr war einAudi an der Anschlussstelle Rade aus bislang ungeklärten Gründenvon der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug schleuderte wahr-scheinlich mit großer Wucht genau gegen einen Baum. Durch die un-gewöhnlichen Geräusche alarmiert, schaute Viets, der in der Nähe derAnschlussstelle Rade wohnt, nach dem Rechten. Nach Sondierung desUnfallortes benachrichtigte der Ortsbrandmeister unverzüglich dieRettungsleitstelle. Die wiederum informierte die Feuerwehr und ei-nen Notarzt. Beim Eintreffen der Rettungskräfte kümmerte sich Vietsbereits mustergültig um den verletzten Fahrer. Er hatte diesen schonaus dem Fahrzeug gezogen und Erste Hilfe geleistet. Während der Ver-letzte mit einem Krankenwagen ins nächste Krankenhaus transpor-tiert wurde, sicherte die Feuerwehr die Unglücksstelle ab.

Schwerer Verkehrsunfall an der Anschlussstelle Rade

OrtsbrandmeisterOrtsbrandmeisterleistete Erste Hilfeleistete Erste Hilfe(pm) Vahrendorf. Beinahe

sommerliche Temperatur um 20 Grad und ein strahlend blau-er Himmel: Das waren am Wo-chenende die Voraussetzungen für den diesjährigen 50. Huber-tusmarkt.

Selbst wenn diesmal niemand gefroren hat, fanden 2.000 Li-ter Erbensuppe aus den riesigen Kesseln ihre Abnehmer, der Ver-kauf von Glühwein dürfte eher schleppend ausgefallen. Und auch am Lagerfeuer wärmte sie niemand, nur wenigen Scheite glühten in den Flammen. Indes-sen fl anierten knapp 40.000 Be-sucher an den 130 Ständen vor-bei, die rund um das Gasthaus am Kiekeberg aufgebaut waren.

Die Wirtin Irma Schuster-Kunstreich hatte es sich auch diesmal nicht nehmen las-sen, selbst die bunte Mixtur aus aus Hobby- und Freizeit-

künstlern zusammen zu stel-len. Weihnachtsbasteleien- und Weihnachtsschmuck, Gestecke, Töpferwaren, Gestricktes, Ge-schmiedetes, Genähtes und Ge-maltes oder auch Honig – die Auswahl war schier unerschöpf-

lich. Umlagert war auch der Stand von Herbert Umland, der besonders wohl duftende Seife verkaufte; sie duftete nicht nur, sondern sah auch so ansehnlich aus, das manch einer sie für Mar-zipan hielt!

Hubertusmarkt

Ansturm bei SommerwetterAnsturm bei Sommerwetter

Langstielige Rosen, mit Wachs haltbar gemacht, verkauften Tiana und Janina Sprange aus Sottorf

Trotz sommerlichen Temperaturen verkauften Dieter Hinner-kort und Klaus Arnold deftig heiße Erbsensuppe, die reißenden Absatz fand Fotos: Müntz

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Seite 14 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Wir machen HAMBURGs Süden SICHERerR

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(mG) Für alle Hausbesitzer ein Alp traum: die Vorstellung, nach Hause zu kommen und fest zustellen, dass dort Ein bre-cher am Werk waren: Nichts sieht mehr aus wie vorher, wert-volle und liebgewonnene Ge-gen stän de sind in den meisten Fällen für immer verschwun-den. Da mit es erst gar nicht so weit kommt, sollten schon beim Bau ei nes Hauses ver schiedene Schutz vor keh run gen mit ein-geplant werden. Laut Po li zei-sta tis tik hat die Haus tür bei Ein brü chen am meisten zu lei-den. Nach Er kennt nissen der Krimi nal po li zei geben die Tä-ter je doch in der Mehrzahl der Fälle auf, wenn sie nach drei Minuten kei nen Erfolg haben. Daher lohnt es sich, bei der Si-cher heits ausstattung von Haus-tü ren nicht zu sparen. Sie ist im We sentlichen vom verwende-ten Ma terial für Türblatt und Zar ge, der Rahmenbefestigung, den Bän dern (Scharnieren) und den Be schlägen abhängig. Zum Si cher heitspaket gehören inte-

grierte Schwenkriegel, die sich beim Schließen in die Schließ-ble che setzen und so verhin-

dern, dass die Tür ausgehebelt werden kann. Stabile Bänder und ein auf der Bandseite in

den Türrahmen ein greifender Sicherheitsbolzen bie ten weite-ren Schutz gegen Aus heben.

(mG) Beim Thema Sicherheit sollte auch das Garagentor nicht au ßen vor gelassen werden, da dieGarage häufi g als Un ter stel lmög lich keit für Sport- und Freizeitgeräte dient. Foto: Hörmann

Schutzvorkehrungen

Nicht am falschen Ende sparenNicht am falschen Ende sparen

(kb). Wirkungsvoller Ein bruch -schutz ist heute wich ti ger denn je. Für Beratung, Pla nung und Montage me cha ni scher Si che -rungs ein rich tun gen werden so-

lide Fach kennt nis se verlangt. In Lehr gän gen, die auf der Grund- la ge der Empfehlungen der kri- mi nal po li zei li chen Be ra tungs -stel len zur Einbruch-Vor beu gung und -Verhütung durch ge führt werden, wird den Mei stern und Monteuren des Rolladen- und Ja- lou sie bau er-Handwerks das er- for der li che Fachwissen in The-o rie und Praxis vermittelt. Die Be trie be gewährleisten eine fach- ge rech te Kun den be ra tung, eine breite Palette von me cha ni schen Si che rungs tech ni ken sowie ih-re fach ge rech te Montage unter strik ter Beachtung der Her stell er -vor schrif ten. Da mit er wei sen sich die Fach be trie be des Rolladen- und Ja lou sie bau er-Handwerks als be son ders qua li fi zier te Part ner beim Schutz des Ei gen tums.

Foto: BV Rolladen + Son nen -schutz.

Einbruchsschutz

Facharbeit schafft Sicherheit (kb). Schutz vor ungebetenen

Gästen liegt vielen Haus- und Wohnungsbesitzern sehr am Her-zen. Es muss nicht alles neu in-stalliert werden. Auch die Nach-rüstung von Roll lä den oder die Au to ma ti sie rung vor han de ner Roll la den-Sy ste me – für die Fach- be trie be des Rolladen- und Ja lou -

sie bau er-Hand werks kein Pro-blem – erbringt das erforderliche Maß an Sicherheit. Ein be son -de res Au gen merk soll te zu dem auf schein bar ne ben säch li che Bau ele men te ge rich tet wer den – denn auch Licht schacht ab -dec kun gen oder Wartungsaus-stiege für Ka min keh rer sind ge- fähr de te Zonen. Ergänzt werden kann der hier in stal lier te me cha -ni sche Ein bruch schutz durch weitere Si cher heits fea tures, die das per sön li che Be dürf nis nach Schutz und Ruhe noch weiter un- ter stüt zen: So hel fen Tür-Spio ne, Tür-Sprech an la gen (auch mit Vi- deo ka me ra-Über wa chung), über Be we gungs mel der ge schal te te Au- ßen be leuch tung oder eine Alarm- an la ge, un an ge mel de te „Be su -cher“ früh zei tig zu er ken nen.

Für Haus- und Wohnungsbesitzer

Das Plus an Sicherheit

(mG). Gitterrostsicherungen schützen gegen die gängigste Ein-bruchsmethode bei Kellerschäch-ten, das Aufhebeln. Stabile, große Halteplatten liegen auf Gitterrost und Rahmen auf. Zwei verschie-

dene Konstruktionen können da-bei als Verbindung zum Mauer-werk genutzt werden, eine stabile Metallschiene oder eine variable Kette. Beide werden jeweils paar-weise angebracht.

Gitterrostsicherungen

Schutz am Kellerschacht

(mk) Fischbek. „Das musst du lesen! Es ist so spannend!“ Wer unter der Woche über den Schul-hof oder durch die Klassenräu-

me der Gesamtschule Fischbek schlenderte, konnte diesen und ähnliche Sätze überall hören. Der 2. November stand für alle

Schüler ganz im Zeichen der Li-teratur, sie feierten den Hambur-ger Lesetag.

Es wurde gemütlich in Roma-nen geschmökert, eine Leseralley veranstaltet, vorgelesen und Bü-cher getauscht.

Aber nicht nur die Bücher standen an diesem Tag im Mit-telpunkt, sondern auch die Au-toren.

Die Schüler der 8. Klassen spra-chen mit der jungen Autorin über ihren Jugendroman, den sie mit 14 Jahren geschrieben hat.

Die Schüler der 6. Klassen lauschten der Zeitzeugin Eva Si-mon, die aus „Evas Tagebuch“ vorlas und von ihrer Kindheit im Dritten Reich handelte.

Für die Schüler der 10. Klas-sen reichte der Tag kaum aus, um dem Drehbuchautor Volkmar Nebe alle Fragen zu seinem Be-ruf und seinem Leben zu stellen. Mit Feuereifer erfanden sie zu-sammen die Handlung für einen Kurzkrimi und so mancher hätte gerne gleich das ganze Drehbuch

geschrieben.Und in der bis auf den letz-

ten Platz gefüllten Aula konnte man eine Stecknadel fallen hö-ren, als der bekannte Autor Ma-rio Giordano aus seinem Buch „Das Experiment“ vorlas und im Anschluss mit den Schülern dis-kutierte.

Wenn dann Jugendliche ih-ren Stift zücken und um Auto-gramme bitten, dann sieht man, dass auch Autoren „Stars“ sein können.

Dass dieser Tag ein voller Er-folg war, konnte man am besten an der häufi g gestellten Frage er-kennen: „Können wir nächstes Jahr wieder mitmachen? Bitte!“

Die Lese- und Sprachkompe-tenz ihrer Schüler nachhaltig zu entwickeln, hat sich die Gesamt-schule Fischbek zu einer ihrer zentralen Aufgaben gemacht - handelt es sich doch hierbei um Schlüsselkompetenzen, die Aus-wirkungen auf das Lernen in al-len Fächern hat und natürlich in alle Lebensbereiche ausstrahlt.

Hamburgs Lesefest für Kinder und Jugendliche an der Gesamtschule Fischbek

Wissbegierige SchülerWissbegierige Schüler

Den Ausführungen des Autors Mario Giordano hörten die Schü-ler der Gesamtschule Fischbek gespannt zu.

(mk) Hausbruch./Neuwiedent-hal. Bereits zum wiederholten Mal war der Laternenumzug des SPD-Distriktes Hausbruch durch Neuwiedenthal am 14. Oktober von 19.00 bis 20.30 Uhr ein vol-ler Erfolg. An einem milden – und vor allen Dingen trockenen – Oktoberabend nahmen über 400 Kinder mit Ihren Eltern an dieser inzwischen schon traditi-onellen Veranstaltung teil.

Gut eingestimmt durch den Spielmannszug Neugraben machten sich die Teilnehmer auf Ihren Rundgang durch Neu-

wiedenthal. Die hohe Beteili-gung ist um so positiver zu be-werten, als die Bevölkerung nur durch Mundpropaganda und einige Plakate informiert wur-de. Unter den stimmungsvol-len Klängen des Spielmannszug Neugraben wanderten die Teil-nehmer des Laternenzuges, der von der Freiwilligen Feuerwehr gesichert wurde, durch Neuwie-denthal. Am Ende dieser Veran-staltung waren sich alle einig, dass dieser Laternenumzug dies-mal ein ganz besonders Ereignis darstellte.

Laternenumzug des SPD Distrikts Hausbruch mit großer Resonanz

Einmalige Atmosphäre

Bis zu vierhundert Eltern und Kinder beteiligten sich am Later-nenumzug des SPD-Distriktes Hausbruch.

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 15

KFZ-MARKTKFZ-MARKTMit markanten Modifi kationen

Ford Fiesta und FusionFord Fiesta und Fusiondpp. Zwei erfolgreiche Klein-

wagen erstrahlen in neuem Glanz: Der neue Ford Fiesta erscheint mit jugendlich-for-schem Frontdesign, der Fu-sion mit kraftvollem Auftritt. Die markanten Karosseriemo-difikationen unterstreichen zum einen die Unverwechsel-barkeit beider Modelle in ih-rem hart umkämpften Markt-segment. Andererseits stellen die Designänderungen die un-terschiedlichen Charaktere der kompakten Bestseller nochmals deutlicher heraus und verleihen ihnen ein modernes, frisches Er-scheinungsbild. Der Individuali-sierung beider Modelle gewährt der Hersteller einen so großen Spielraum wie noch nie zuvor. So überzeugen die neu gestal-teten, zweigeteilten Armaturen-träger nicht nur mit einer ver-besserten Qualitätsanmutung. Ihre Oberfl ächen stehen in ver-schiedenen Farbkombinationen

zur Auswahl. Sie können mit ei-ner deutlich erweiterten Aus-wahl an attraktiven Karosserie- und Interieurfarben kombiniert werden. Weiteres Highlight: Es

stehen zahlreiche neue elektro-nische Features zur Verfügung, die bislang teilweise nur als Aus-stattungsdetails von Luxusfahr-zeugen bekannt waren.

Besonders markant beim aktuellen Ford Fiesta: die neu gestalteten großen Hauptscheinwerfer bei allen Modellversionen inklusive ST und Sport. Foto: dpp

Dank eines verjüngten Karosserie-Designs setzt sich der neue Ford Fusion selbstbewusst und optisch noch prägnanter von sei-nem Schwestermodell ab. Foto: dpp

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Autohaus Meyer expandiert – Anzeige –

Neue Verkaufsfl ächen angemietet

(vb) Neu Wulmstorf. Das Au-tohaus Meyer Elstorf ist neben dem Neuwagenverkauf schon seit langem auf den Handel mit Dienst- und Jahreswagen der Marken VW und Audi speziali-siert. Die Anzahl der angebote-nen Fahrzeuge steigt ständig an und so war es nötig, neue Ver-kaufsflächen anzumieten. Et-wa 3000 Quadratmeter stehen dem Autohaus jetzt zusätzlich zur Verfügung, optimal gelegen, nur wenige Meter vom Hauptge-schäft entfernt, direkt an der B3. Hier ist Platz für bis zu 150 Jah-reswagen von VW. Die Kunden haben die Auswahl zwischen zahlreichen VW Golf Modellen mit unterschiedlicher Innen-ausstattung und Motorisierung. Auch die Typen VW Passat, Tou-ran oder Polo werden mit Preis-nachlässen bis zu 35 % unter Neupreis angeboten. „Teilweise sind die Fahrzeuge gerade mal ein halbes Jahr alt“, erklärt Mir-co Meyer, Juniorchef des Auto-hauses.

Das Gesamtvolumen von über 300 PKWs, die bei Meyer Elstorf angeboten werden, ist schon beachtlich. Da ist es besonders wichtig, dass die Kunden kompe-tent beraten werden. Vereinba-ren Sie am besten ihren persön-lichen Beratungstermin direkt bei Michael Burmeister, Tele-

Die Verkaufsberater Michael Burmeister und Marco Schacht auf der neuen Verkaufsfl äche, die schräg gegenüber des Autohauses in Elstorf liegt. Foto: vb

fon 04168/9125-27, oder Marco Schacht, Telefon 04168/9125-33. Auch im Internet können Sie sich unter www.meyer-elstorf.de über die aktuellen Angebote des Autohauses informieren.

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Seite 16 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 17

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 19

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AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

(pm) Finkenwerer/Winsen. Sommersonne und blauer Him-mel über Winsen – doch im Schloss hielt schon die nächste Jahreszeit Einzug: „Harvsttied“ lautete das Thema des platt-deutschen Schreibwettbewerbs, zu dem der Heimat- und Mu-seumverein und die Volksban-ken Harburg/Lüneburg bereits zum 12. Male eingeladen hatten. Eingereicht werden konnten Texte und Gedichte bis zu einer Gesamtlänge von zwei Schreib-maschinenseiten. Fast sechzig Arbeiten hatte die Jury zu be-urteilen. „Keine leichte Wahl“, so Anetta Schulz, Leiterin des plattdütschen Krings und Jury-Mitglied. In der Schlosskapelle wurden jetzt die besten Werke einem sprachkundigen und in-teressierten Publikum vorgetra-gen und die Sieger prämiert.

In ihrem Text „De drütte Joahrstied“ entwirft Annegre-te Feller aus Finkenwerder ei-ne märchenhafte Szenerie: Der Herbst wartet bereits auf sei-

De drütte Joahrstied

Herbstliches auf PlattdeutschHerbstliches auf Plattdeutsch

Freude bei der Ehrung der Sieger des plattdeutschen Schreib-wettbewerbs in der Winsener Schlosskapelle: (v.l.) Dr. Hartmut Arbatzat, Joachim Matz (Volksbank Nordheide), Annegrete Fell-er und Rolf Kliemann. Nicht auf dem Foto die weiteren Preisträ-ger Marie-Luise Hoppe, Hans-Joachim Meyer, Carl Groth

nen Einsatz, der Winter ist ihm schon auf den Fersen, doch der Sommer will nicht weichen...

Seit jeher werden Sorgen und Nöte der Zeitgenossen in Platt-deutsch festgehalten. Mit sehr aktuellen Problemen beschäf-tigt sich Hans-Joachim Mey-er aus Harburg. Indem er die Menschen in ihrer „Moder-spraak“ begleittet und sie in Plattdeutsch zum Reden brin-gen, schafft er eine Nähe, die beklommen macht. In „Jüm-mer in’n Novembermaand“ er-zählt Meyer von Kalle, der den Verlust seiner langjährigen Ar-beit nicht verkraftet, der seinen letzten Halt verliert und kei-nen Sinn mehr in seinem Leben sieht – „Phoenix – för nix“.

Vorgetragen wurden die Ge-schichten von Mitgliedern des „Plattdütschen Krings“, dazwi-schen erklangen Herbstlieder, die von Rudolf Knispel am Key-board begleitet wurden. Die Preisgelder – jeder der Geehr-ten erhielt einen Scheck über 100 Euro – hatten die Volks-banken Harburg/Lüneburg ge-stiftet.

Arbeiterwohlfahrt-Fischbek

Gemütliche Kaffeetafel

(mk) Fischbek. Die Arbeiter-wohlfahrt-Fischbek lädt am 12. November ab 13.30 Uhr im Frei-zeitzentrum Fischbek zum Tanz und zu einer gemütlichen Kaf-feetafel ein. Anmeldungen sind unter Telefon (040) 701 69 86 zu tätigen.

Haus Lebensquell

Filmvorführung(mk) Neugraben. Am 7. No-

vember ab 19.00 Uhr wird im Haus Lebensquell im Moisbur-ger Weg 7a ein Film über Effek-tive Mikroorganismen gezeigt. Weitere Informationen unter Te-lefon 040/701 75 14.

Thomask i r chengemeinde Hausbruch

Oldi-Disco(mk) Hausbruch. Der Förder-

kreis Kinder - und Jugendarbeit in der Thomaskirchengemein-de Hausbruch - Neuwiedenthal - Altenwerder veranstaltet am 11. November ab 20.30 Uhr un-ter dem Motto „Eltern tanzen für ihre Kinder“ eine Oldi-Disco mit Hits der 70-er und 80-er. Ort der Veranstaltung ist das Thomas-zentrum neben der Kirche. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Weite-re Informationen unter Telefon (040) 796 02 08.

Kaninchenzuchtverein „Einigkeit Neugraben“

Ausstellung(mk) Neugraben. Der Kanin-

chenzuchtverein „Einigkeit Neu-graben“ lädt am 12. und 13. No-vember jeweils ab 9.00 bis 18.00 bzw. 17.00 Uhr zur Kaninchen-ausstellung in der Falkenberg-halle ein. Die Eröffnung über-nimmt Ortsamtsleiter Bernhard Schleiden um 11.00 Uhr. Weite-re Informationen unter Telefon (040) 796 87 943.

Elternschule Süderelbe

Winter-Weihnachtsmarkt

(mk) Neuwiedenthal. Am 13. November zwischen 14.00 bis 17.00 Uhr veranstaltet die El-ternschule Süderelbe am Rehr-stieg 60 in ihren Räumlichkeiten einen Winter-Weihnachtsmarkt. Weitere Informationen unter Te-lefon (040) 796 00 72.

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Seite 20 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Gedenkveranstaltung

67 Jahre seitder Progromnacht

(pm) Finkenwerder. „Zer-störte Leben – Menschen in fremder Hand – Zwangsste-rilisation & Euthanasie“: Zu einer Gedenkveranstaltung mit diesem Thema lädt der Finkenwerder Arbeitskreis Deutsche Werft des KZ Neu-engamme am Mittwoch, 9. November zu einer Gedenk-veranstaltung ein. Anlass ist der 67. Jahrestag der Pro-gromnacht. Beginn ist um 18.00 Uhr mit einer Kranz-niederlegung am Mahnmal Rüschweg/Ecke Neßpriel. Die eigentliche Gedenkver-anstaltung fi ndet um 19.00 Uhr im großen Saal des Ortsamtes, Butendeichsweg 2, statt.

Airbus-Auditorium

Plattdeutsches von und mit Reimer Bull

(pm) Finkenwerder. Zu ei-ner plattdeutschen Lesung kommt Reimer Bull am Mitt-woch, 9. November in das Air-bus-Auditorium in Finken-werder. Beginn 19.00 Uhr.

Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro gibt es bei Werner Marquart, Telefonnummer 742 65 01 und bei Peter Rei-chel, Telefonnummer 743 47 99. Es ist eine Veranstaltung der Heimatvereinigung Fin-kenwerder.

Heimatvereinigung

Marzipan-Abitur in Lübeck

(pm) Finkenwerder. Die Heimatvereinigung Finken-werder fährt am Montag, 12. Dezember zum Weihnachts-markt nach Lübeck. Die Teil-nehmer besichtigen auch das Marzipanwerk.

Start ist um 8.30 Uhr am Norderkirchenweg und um 8.45 Uhr am Markt. In Lübeck angekommen, steht zunächst das „Marzipan-Abitur“ auf dem Programm, das heißt, es müssen Figuren aus Mar-zipan geformt werden. Nach dem Mittagessen – Kassler und Kraut – geht es schließ-lich zum Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Den Heim-weg treten die Heimatverei-nigung-Mitglieder um 18 Uhr an. Die Teilnahmegebühr be-trägt 25 Euro. Anmeldungen nehmen Karin Marquart, Te-lefonnummer 742 65 01 oder Adolf Jürgs, Telefonnummer 742 67 36 entgegen.

Herr Wiesner (SPD) fragte die CDU: „Warum will Finkenwerder nicht nach Harburg?“ Auch die übrigen Mandatsträger der SPD in Harburg teilen offensichtlich nicht die Meinung von Sena-tor Peiner.

Ralf Dieter Fischer gibt zwar eine Reihe von Gründen an, die diese Maßnahme untermauern sollen, jedoch müssen sie sämt-lichst zurückgewiesen werden, weil sie kaum zutreffend sind und damit die geplante Ände-rung der Bezirksgrenzen nicht gerechtfertigt ist. Er selbst gibt an, dass Harburg niemals einen Anspruch auf Finkenwerder an-gemeldet hätte. Auf einmal wird ein Interesse für die Neuord-nung des städtischen Interesses bemüht, in erster Linie die Ent-wicklung im Süderelberaum und so weiter. Hier wird seine einsei-tige Darstellung wenig sinnvoll: Warum wurde diese Notwen-digkeit nicht schon früher of-fenkundig?

Völlig grotesk ist deshalb der Hinweis auf den Flugzeugbau der nun auf Flächen von zwei Be-zirken liege (durch die Verlänge-rung der Start-und Landebahn). Deshalb sei unter anderem eine Zusammenlegung erforderlich, weil dadurch Beschlüsse doppelt schwierig werden würden. Hier ist nicht nachvollziehbar, wo die Schwierigkeiten liegen sollen. Die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen hat in der Ver-gangenheit reibungslos funktio-niert. Wenn nun noch argumen-

tiert wird, dass Finkenwerder Harburg grundsätzlich willkom-men sei, ist natürlich dem Ver-dacht näher zu kommen, wor-um es eigentlich geht, aber bei dieser Diskussion offensichtlich ausgeklammert werden soll: Die Verkehrsfrage.

Finkenwerder hat seit mehr als 32 Jahren auf dieses Problem hingewiesen. Es wurde aber nicht zur Kenntnis genommen, dass die Verkehrsfrage kein al-leiniges Problem von Finken-werder ist, sondern der ganzen Region. Harburg hat bis zum heutigen Tage nichts unversucht gelassen und zum Teil erbitter-ten Widerstand gegen den Bau der Umgehungsstraße geleis-tet – auch als der Senat und die Bürgerschaft bereits entschie-den hatten. Heute noch herrscht vor allem bei der Formation um Herrn Fischer die Ansicht vor, die Umgehungsstraße sei über-fl üssig. Finkenwerder ist da an-derer Ansicht, auch hinsichtlich der Trassierung. Hierzu sei le-diglich angemerkt, dass jede an-dere Trasse, wie von Harburg ins Auge gefasst wird, der Entwick-lung im Süder elberaum nicht gerecht wird. Trotzdem versucht man weiterhin, die Realisierung der Planung zu verhindern. Hier-zu liegen zahlreiche Vorgänge vor, die diese Absichten bewei-sen können.

Harburg hat in der Vergan-genheit Musterbeispiele der Ge-schlossenheit gezeigt, wenn es um die Verhinderung der Um-

gehungsstraße ging. Wenn nun die Harburger zu den von Fin-kenwerder durchgeführten Ak-tionen diese als beschämend ansehen, klingen äußerste Be-denken an. In Finkenwerder hat es eine andere Handlungsweise gegeben: Es wurde kein Krawall gemacht, sondern sämtliche in Finkenwerder vertretenen Par-teien ohne Ausnahme, Verbände, Vereine und sonstige Interessen-ten haben sich zusammen getan und die bakannten Aktionen ge-plant und auch durchgeführt. Al-lein der Umfang der schriftlichen Proteste hat einen Umfang von mehr als der Hälfte aller Wahlbe-rechtigten in Finkenwerder erge-ben. Diese Aktionen sind einem Volksentscheid gleichzusetzen. Hierbei sollte der Bürgerwille ei-ne Qualität haben, die auch eine Regierung sowie die parlamenta-rische Mehrheit respektiert.

Damit kann zusammengefasst werden, worum es tatsächlich geht: Hat Harburg auch das be-zirkliche Mitspracherecht, ist das Problem der Umgehungsstraße gelöst – oder besser: vom Tisch. Die geplante Änderung ist des-halb im angedachten Umfang nicht erforderlich. Finkenwer-der hätte von Harburg nichts zu erwarten und die ganze Re-gion würde weiterhin Schaden nehmen.

Max Lauschner,1. Vorsitzender Bürgervereinigung Umgehungs-straße Finkenwerder (BUF)

Bezirksverwaltungsreform

„Von Harburg nichts zu erwarten“„Von Harburg nichts zu erwarten“zu: „Streit wegen Finkenwerder“ in „Der Neue Ruf“, verschiedene Ausgaben

L E SERBR IEFLESERBRIEF

(pm) Finkenwerder. Der A 380 landet in der kommenden Wo-che zum ersten Mal in Hamburg, das bestätigte der Airbus-Spre-cher Arndt Hellmann gegenüber „Der Neue Ruf.“ Am Mittwoch oder Donnerstag – das hängt auch von der Wetterlage ab – soll die Maschine mit der Kennung F-WXXL auf dem Airbus-Gelän-de aufsetzen.

Der doppelstöckige Riesen-Airbus muss bis dann noch ei-nige Tests absolvieren, ehe er in Toulouse Richtung Finkenwer-

der abheben kann. Im Airbus-Werk erhält das

größte jemals gebaute Passa-gierfl ugzeug in der Ausstattungs-montage zunächst die komplet-te Kabinenausstattung, bevor es – ebenfalls eine Premiere – entsprechend lackiert wird. Erst nachdem weitere Testfl üge ab-solviert sind, kann das Flugzeug schließlich ausgeliefert werden.

Die A 380 – Landung, auch dar-auf verwies der Airbus-Sprecher, macht Airbus allerdings nicht zu einem öffentlichen Event.

Airbus-Premiere

A 380 landet inder nächsten Woche (pm) Finkenwerder. Der mehr-

fache Hamburger Schülermeister auf der Mittelstrecke und Gewin-ner vieler namhafter Straßenläufe, Jon Mewes (TuS Finkenwerder), zauberte beim Abendsportfest der LG Nord West im Jonny Arfert Sta-dion an der Flurstraße in Lurup mit 3:00,7 min einen neuen Ham-burger Rekord über 1.000m auf die Tartanbahn.

Der 12-jährige Gymnasiast aus Finkenwerder verbesserte damit seine eigene Bestmarke (3:06,7 min) vom 1. Juli 2005 um glatte 6 Sekunden und stellte dabei seine Klasse erneut eindrucksvoll unter Beweis. Der bisherige Rekord, am 17. September 1978 von Lars Ba-den (GW Harburg) aufgestellt, lag bei 3:01,5 min.

Jon hat trotz der ungünstigen

Verhältnisse, Regen, niedrige Tem-peraturen und um ca. 40 Minuten verspäteter Start, sein Vorhaben den 27 Jahre alten Rekord zu ver-bessern durchsetzen können.

Sein 22 jähriger Vereinskollege

Till Martens führte ihn als Tem-pomacher professionell bis an die 900 m Marke heran. Die letzten 100m absolvierte Jon unterstützt von den Zuschauern in strömen-dem Regen alleine.

Neben diesem Glanzlicht der Abendveranstaltung gab es aus Finkenwerder Sicht weitere sehr gute Ergebnisse. So konnte der 11-jährige Onno Geise erstmalig den Hamburger Meister der Schü-ler (M11), Felix Morawski von der LG Nord West, über 1.000m be-zwingen. Nachdem Felix bis ca. 300m vor dem Ziel das Feld ange-führt hatte, zog Onno mutig vor-bei und ließ sich auch bis zum Schluss nicht mehr einholen. Am Ende reichte es bei einer Zeit von 3:26,8 min für einen Vorsprung von 1 Sekunde.

TuS Finkenwerder

Rekord für Jon MewesRekord für Jon Mewes

Jon Mewes brach den 27 Jahre alten Hamburger Rekord über 1.000m

(pm) Finkenwerder. Bei dem 3. Walter-Robinow-Turnier, einem Internationalen Open für Spie-ler mit einer Wertungszahl bis 1800, errangen die beiden einzi-gen Teilnehmer aus Hamburgs Süden, Dr. Jörg Schwarzkopf und Peter Harms, beide vom SK Fin-kenwerder von 1938, Achtungs-erfolge.

Das mit über 120 Teilnehmern äußerst stark besetzte Turnier hatte der Hamburger Schach Klub anlässlich seines 175-jäh-rigen Jubiläums organisiert. Aus-getragen wurde es in der Alster-dorfer Sporthalle. Jugendwart und Kindertrainer Peter Harms (66) beendete das Turnier das über neun Runden ging mit ei-nem ausgeglichenen Ergebnis von 4,5:4,5 (beim Schach gibt’s für ein Unentschieden einen halben Punkt); Vereinsneuzu-

gang und Wiederanfänger Dr. Jörg Schwarzkopf (44) schaff-te 6:3 Punkte. Damit belegten sie die Ränge 62 bzw. 14. Ein schöner Erfolg für einen so klei-nen Verein! Ein weiteres Mitglied des SKF, Jürgen Kohlstädt, konn-te leider nicht mitspielen, da er das Turnier als Oberschiedsrich-ter leitete.

Der Mannschaft des SKF war in der letzten Saison überraschend der Aufstieg von der Kreisliga in die Bezirksliga gelungen. In der im Januar beginnenden Spiel-zeit soll die Klasse natürlich ge-halten werden. Trainingsabend ist immer (auch in den „kleinen“ Ferien!) freitags ab 17.00 Uhr (für Kinder und) ab 19.00 Uhr für Er-wachsene im Kellergeschoss des Ortsamtes Finkenwerder (un-ter der Polizei) am Butendeichs-weg 2.

SK Finkenwerder: Schachspieler erringen Achtungserfolge

Harms und Schwarzkopfmit ausgeglichenem Ergebnis