Neue Wege der organisationsübergreifenden Gefahrenabwehr in U … · 2013. 2. 27. ·...

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gefördert durch: Projektträger: Neue Wege der organisationsübergreifenden Gefahrenabwehr in U-Bahnsystemen das BMBF-Projekt OrGaMIR Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch, Universität Paderborn Jürgen Fuchs, Indanet GmbH Risikofaktor Informationsmanagement? Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch, Universität Paderborn Dipl.-Ing. Marco Plaß, Universität Paderborn BMBF Kongress …mit Sicherheit: für Freiheit – Die gesellschaftlichen Dimensionen der Sicherheitsforschung 5. und 6. November 2008, Berlin

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gefördert durch: Projektträger:

Neue Wege der organisationsübergreifenden Gefahrenabwehrin U-Bahnsystemen

das BMBF-Projekt OrGaMIR

Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch, Universität PaderbornJürgen Fuchs, Indanet GmbH

Risikofaktor Informationsmanagement?

Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch, Universität PaderbornDipl.-Ing. Marco Plaß, Universität Paderborn

BMBF Kongress …mit Sicherheit: für Freiheit – Die gesellschaftlichen Dimensionen der Sicherheitsforschung5. und 6. November 2008, Berlin

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2© Universität Paderborn/C.I.K 2008 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch

I Fakultät für KulturwissenschaftenII Fakultät für WirtschaftswissenschaftenIII Fakultät für NaturwissenschaftenIV Fakultät für MaschinenbauV Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik

EinleitungUniversität Paderborn - Einordnung

UniversitätPaderborn

Institut für Mechatronik und KonstruktionstechnikInstitut für Prozess- und WerkstofftechnikInstitut für Kunststofftechnik PaderbornInstitut für Energie- und Verfahrenstechnik

Computeranwendung und Integration in Konstruktion und PlanungMechatronik Laboratorium Paderborn, MLaPAngewandte Mechanik, FAMKonstruktion- und Antriebstechnik, KatRechnerintegrierte Produktion, HNIMechatronik und Dynamik, MUD

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VR Einsatz-SimulationVIRTUALFIRES

Prozessbezogene InformationenMOBIS PRO

Taktische InformationenSAFeRiWBB

GefahrgutlogistikGÜTER

FührungsunterstützungSHARE GALILEO4FIREBRIGADESMobilEmerGISOrGaMIR

EinleitungAusgewählte Forschungsobjekte

Organisations-und

Entscheidungs-Unterstützung

für dasKrisenmanagement

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Informationsbedarf als Herausforderung

Alarm- und AusrückeordnungRettungsleitfädenDB TypenblätterEL-HandbücherAlarmplanEinsatzpläneFeuerwehrpläneGefahrstoff-informationenSondereinsatz-mittelMaßnahmenhin-weiseWissensdatenbankEinsatztaktik

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Informationsmanagement und Kommunikationin der zivilen Gefahrenabwehr

Quelle: Dräger

Quelle: Motorola Einsatzleitrechner

Mobile ITStabsunterstützung

Kommunikations-IT

Quelle: IAIS

Quelle: Ruatti

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Rahmenbedingungen in der zivilenGefahrenabwehr

Schnelle Reaktion erforderlich• Gefährdung von Menschenleben • Dynamik der Lage• Eskalation der Lage ohne Eingriff

Verschiedenheit der Ereignisse• Jeweils neue Problemlösestrategie

erforderlich• Übung schwer möglich

Ungünstige Bedingungen• Wetter/Schmutz• Sensibilität von Daten

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Beteiligung der Feuerwehr an Forschungsprogrammen

Beispiel „Letter of commitment“

Problem• Der Fokus der Forschung liegt nicht auf den

Bedürfnissen der Anwender• Fachzentrierte Forschung mit Feuerwehr, THW

und Hilfsorganisationen als mögliche AnwenderLösung• Die Anwender bestimmen die Ziele und

Anwendungen• Feuerwehr, THW und HO als Bedarfsträger mit

starker Projektbeteiligung

[…], we wish to confirm our agreement to take part as member of the Core User Group in the *** Project, assuming that this Project is approved for funding and implementation in the *** programme.

Our potential role in the Project would consist in contributing to the analysis of the concepts and demonstrations defined by the Project, assessing the adequacy of the proposed services with our local, national or regional needs. This will be done through interviews, meetings with the *** team and might also create the opportunity of workshops and service demonstrations. We also understand that any travel & subsistence costs incurred into for this activity will be reimbursed by the Project.

[…], we wish to confirm our agreement to take part as member of the Core User Group in the *** Project, assuming that this Project is approved for funding and implementation in the *** programme.

Our potential role in the Project would consist in contributing to the analysis of the concepts and demonstrations defined by the Project, assessing the adequacy of the proposed services with our local, national or regional needs. This will be done through interviews, meetings with the *** team and might also create the opportunity of workshops and service demonstrations. We also understand that any travel & subsistence costs incurred into for this activity will be reimbursed by the Project.

[…], we wish to confirm our agreement to take part as member of the Core User Group in the *** Project, assuming that this Project is approved for funding and implementation in the *** programme.

Our potential role in the Project would consist in contributing to the analysis of the concepts and demonstrations defined by the Project, assessing the adequacy of the proposed services with our local, national or regional needs. This will be done through interviews, meetings with the *** team and might also create the opportunity of workshops and service demonstrations. We also understand that any travel & subsistence costs incurred into for this activity will be reimbursed by the Project.

[…], we wish to confirm our agreement to take part as member of the Core User Group in the *** Project, assuming that this Project is approved for funding and implementation in the *** programme.

Our potential role in the Project would consist in contributing to the analysis of the concepts and demonstrations defined by the Project, assessing the adequacy of the proposed services with our local, national or regional needs. This will be done through interviews, meetings with the *** team and might also create the opportunity of workshops and service demonstrations. We also understand that any travel & subsistence costs incurred into for this activity will be reimbursed by the Project.

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Erfolgreiche IT- EntwicklungEinbeziehen der Endnutzer

Einsatz-abschnitt

EA

Einsatz-abschnitt

EA

Einsatz-abschnitt

EA

Einsatz-abschnitt

EA

Einsatz-abschnitt

EA

Operativ-taktischeKomponente

(Führungsstab)

Führungsstab

Melder

Fahrer

Führungsassistent

Führungstrupp0/1/2/3

Gruppe 0/1/8/9

Maschinist

Melder

Angriffstruppführer

SchlauchtruppmannWassertruppmann

Gruppenführer GF

Angriffstrupp0/0/2/2

Wassertrupp0/0/2/2

Schlauchtrupp0/0/2/2

Gruppe 0/1/8/9

Zug 1/3/18/22

Zugführer

Melder

Fahrer

Führungsassistent

Zugtrupp 0/1/2/3

Einsatz

Einsatzleiter Führungsstufe D

Einsatzabschnitts-leiter EAL Führungsstufe C

Einsatzunter-abschnittsleiter EuAL Führungsstufe B

Einsatz-unterabschnitt

EuA

Einsatz-unterabschnitt

EuA

Einsatz-unterabschnitt

EuA

Einsatz-unterabschnitt

EuA

Gruppe/Staffel/selbst. Trupp

Gruppe/Staffel/selbst. Trupp

Gruppe/Staffel/selbst. Trupp

Gruppe/Staffel/selbst. Trupp

Maschinist

Staffel 0/1/5/6

Staffelführer

Angriffstruppführer

Wassertruppmann

Angriffstrupp0/0/2/2

Wassertrupp0/0/2/2

Angriffstruppmann

Angriffstruppmann

Wassertruppführer

Wassertruppführer Schlauchtruppführer

FührerFührungsstufe A

Einsatzleitungbilden

Einsatzleitunggebildet

Lage feststellen

Plan erstellen

Befehlsgebungfestlegen

Lage festgestellt

Plan erstellt

RückmeldungFahrzeugaufstellung

Einsatzendefestgelegt

Lage einstufen

Lage stellt eineGefahr dar

Lage stellt keineGefahr dar

Einsatzendefeststellen

Befehlsgebungfestgelegt

RückmeldungBefehlsgebung

Führung B

RückmeldungBefehlsgebung

Führung C

RückmeldungBefehlsgebung

Führung A

RückmeldungEinsatzleitung

Einsatzleitung

Einsatzunterlagen undÜbersichten zur

Dokumentation undLagedarstellung

Befehlsgebungfür Einsatzende

festlegen

Einsatzendebestätigt

Mittel zur Informationsgewinnung

Beurteilungs- undEntscheidungshilfen

Mittel und Verfahren zurBefehlsgebung

Mittel zurInformationsverarbeitung

Mittel zurInformationsübertragung

Einsatzendefestgestellt

Neue Lage

Regelbetriebaufnehmen

Regelbetriebaufgenommen

Einsatzstelleerreicht

Befehl ausgeben

Organigramme Prozesse

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Zu berücksichtigende Kriterien der IT

Die IT-Nutzung darf nicht im VordergrundstehenDie IT muss einfach bedienbar seinDie IT muss problemlos seinFertigkeiten, Ausbildung und Orga-nisation dürfen nicht allein auf Einsatzder IT ausgerichtet sein.Möglichkeit des Übergangs auf andere/konventionelle ArbeitsweisenAlternative Arbeitsweisen müssentrainiert sein

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„push“ TechnologieBMBF Projekt „GÜTER“

Güter System

Quelle: MemplexGefahrgutdatenblatt

„push“ statt „pull“

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Stabsunterstützung mit IT und konventionellEU Projekt „SHARE“

Wichtig: begleitende Dokumentation für Handover

4-fach Vordruck

Rückfallebene

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Szenario U-Bahn-BrandBMBF Projekt „OrGaMIR“

10.05.2008 19:05hBereichKampstraße,Dortmund

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Institut für Feuer- und Rettungstechnologie / Feuerwehr Dortmund

F_U-Bahn (2 Nachbarbahnhöfe)

Einsatzleiter

RDAbschnittbetroffener Bahnhof

AbschnittNachbarbahnhof

B-Dienst

A-Dienst

LNA / Orgl

EinsatzleitungLogistik/Bereitstellung

weiterer Kräfte (BF,FF,HO,usw.)

C-Dienst ELW 3

AbschnittNachbarbahnhof

C-Dienst

UA

C-Dienst C-Dienst

UA

2.LF FF

2.LF FF

B-Dienst 2

C-Dienst

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Zielsetzung von OrGaMIRBMBF Projekt „OrGaMIR“

Erarbeitung von optimierten Prozessen bei der Reaktion auf Gefährdungen in kritischen Verkehrsinfrastrukturen Ableitung von Handlungsanweisungen und taktischen Vorgehensempfehlungen aus verdichteten InformationenBereitstellen einer verlässlichen Entscheidungsunterstützung für die AkteureUnterstützung von Fahrgästen, Feuerwehren, Rettungskräften und U-Bahnbetreibern in Gefahrensituationen

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Gezielter KräfteeinsatzBMBF Projekt „OrGaMIR“

Mit IT

konventionell

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RückfallebenenLeitstelle der Feuerwehr

Bildquelle: Swissphone

Rückfall

Rückfall

Funktionen

Nutzen

Disposition von KräftenEinleitung von Maßnahmen Koordination mit anderen ÄmternAbwicklung des Funkbetriebes

wie Feuerwehrleitstelle Microfich-Nutzung für Alarm- und AusrückeordnungAlarmierung per Funkalarmgeber bzw. SprechfunkFlipchart – Magnettafel

Effektive DispositionSchnelle Koordination

Redundanz ohne Funktionalitätsverlust zu Regelbetrieb

Funktioniert unter allen Bedingungen (muss-Anforderung)

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Institut für Feuer- und Rettungstechnologie / Feuerwehr Dortmund

Beispiel: Schutzzielszenario „Kritischer Tankwagenbrand“ (ASt 4)

Kräfteansatz gem. Brandschutzbedarfsplan8 min Grundschutz ELW, LF, DL13 min Ergänzungsstaffel BF LF16 min 2 x BDI 2 x ELW

ADI ELWUDI ELWLZ (Grundschutz + FF) ELW, LF, DL, LF-FF2 x AB-TW 2 x AB-TW2 x AB-Sch 2 x AB-Sch2 x AB-PK 2 x AB-PK2 x SW 2 x SW

20 min 2 x LZ (Grundschutz + FF) 2 x (ELW, LF, DL, LF-FF) SE-C AB-Öl, AB-GSE-B AB-TR, FWKSE-F ELW3AB-A AB-A

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Institut für Feuer- und Rettungstechnologie / Feuerwehr Dortmund

Schutzzielszenario „Kritischer Tankwagenunfall“ (ASt4)

Einsatzleiter

A-Dienst

Abschnitt RD

LNA / Orgl

UA 1 – 1. LZ + SE-C

GSG-Maßnahmen

2. Abschnitt

rückwärtiger Raum

B-Dienst 2

1. Abschnitt

Schadensort

B-Dienst 1

Einsatzleitung

UA 2 – 2. LZ Seite 1

UA Räumen4. LZ

U-DienstLogistik/Bereitstellung

weiterer Kräfte (BF,FF, HO, usw.)

C-Dienst

G

Öl TW

PK

UA 2 – 3. LZSeite 2

TW

PK

A

SchSch

SE-B ELW 3

UA WVers11 LZ

FF+SW

UA WVers21 LZ

FF+SW

SW SW

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Fazit

Risikofaktor Informationsmanagement?

Ja,wenn es zum alleinigen Arbeitsmittel wird.

Nein,wenn den Randbedingungen und Anforderungengenügt wird.

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20© Universität Paderborn/C.I.K 2008 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch

Kontakt

FachgruppenleitungProf. Dr.-Ing. Rainer Koch

Sekretariat: Frau Marion SchinkelFON: +49 (0) 5251 - 60 22 57FAX: +49 (0) 5251 - 60 34 82

AnsprechpartnerProf. Dr.-Ing. Rainer KochFON: +49 (0) 5251 - 60 22 58E-MAIL: [email protected]

Dipl.-Ing. Marco PlaßFON: +49 (0) 5251 - 60 22 27E-MAIL: [email protected]

http://www-cik.uni-paderborn.de