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Neues aus dem AMG Caritasverband für Stuttgart e.V. wohnen und begegnen für Menschen im Alter OktoberNovemberDezember 2017 Haus Adam Müller-Guttenbrunn

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Neues aus dem AMG

Caritasverband für Stuttgart e.V.

wohnen und begegnen für Menschen im Alter

Oktober■ November■ Dezember ■ 2017

Haus Adam Müller-Guttenbrunn

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2 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn

Inhalt: 1977 - Erinnern Sie sich? Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören S. 4 Neue Mitarbeiter stellen sich vor S. 5 Die „rollende Cocktailbar“ S. 6 40 Jahre leben im AMG - Interview mit einer Bewohnerin S.- 7 Schon gehört, dass … Infos aus dem Caritasverband für Stuttgart e.V.: Wanderausstellung: Was heißt schon alt S. 8-9 Öffentliche Angebote und Veranstaltungen S. 10-11 Betreuungsangebote S. 12-13 Seelsorge / Gottesdienste S. 14 Dienstleistungen S. 15 Ansprechpartner/innen für das Haus / Wir bieten / Impressum S. 16

Übrigens: Wir sind auf YouTube: „Haus Adam Müller-Guttenbrunn“

Liebe Leserinnen und Leser, Jetzt ist es endlich soweit: Das AMG erreicht im November das Schwabenalter und wird somit endlich gscheid! Am 03.11.1977 wurde das Haus Adam Müller-Guttenbrunn von Bischof Georg Moser einge-weiht. Zu seiner Zeit war das Haus in seiner Drei-gliedrigkeit von Pflegeheim, Altenheim und Seni-orenwohnungen absolut auf dem aktuellsten Stand. In diesen drei Bereichen konnten 225 Be-wohnerinnen aufgenommen werden. Im Laufe der Jahre hat sich doch sehr viel verän-dert. Der gravierendste Einschnitt war sicherlich Mitte der `90 Jahre, die Einführung der Pflegever-sicherung in die Sozialgesetzgebung und somit der Schnitt vom Altenheim zum Pflegeheim. Dies hatte auch erhebliche Umbaumaßnahmen und ei-ne deutliche Reduzierung der Platzzahlen zur Fol-ge. Mit dem Haus Elisabeth bekamen wir liebe Nachbarn und die freiwerdenden Plätze wurden für den Bereich der Behindertenhilfe genutzt. Vieles blieb aber auch über all die Jahre konstant: noch immer versuchen die Mitarbeiterinnen des Hauses jede Minute dafür zu arbeiten, dass es den Bewohnerinnen und Bewohnern gut geht, dass diese gut versorgt sind und sich hier wohlfühlen. Dies inzwischen seit 21 026 304 Minuten. Der Dank gilt all denen, die dazu beitragen, dass dies so gut gelingt. Die dazu beitragen, dass der Name Haus Adam Müller-Guttenbrunn für gute und lie-bevolle Pflege und Betreuung steht! Es grüßt Sie herzlich Joachim Treiber Hausleitung

Ausgabe 40 Vorwort

Auf Wunsch senden wir Ihnen die jeweils ak-tuelle Hauszeitung als PDF-Datei zu. Wir nehmen Sie dann in unseren Verteiler auf. Senden Sie dazu bitte Ihre E-Mail Adresse an: [email protected].

Neues

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Die Kinder spielten mit ihren Monchichi Äffchen oder klemmten sich schmerzhaft die Finger zwi-schen den schweren Klick-Klack-Kugeln auf dem Schulhof ein. Die Jungs wollten die Mädchen mit ihren Fahrrädern mit Bananensattel und dem obli-gatorischen Fuchsschwanz beeindrucken. Zu Hause stand im Kinderzimmer die Carrera Renn-bahn mit der nicht nur die Kinder, sondern auch die Väter gerne spielten. Sandra, Stefanie, Nicole, Christian, Stefan und Michael waren die beliebtesten Vornamen 1977. Das HB Männchen sprang nur noch im Kino in die Luft, da im Fernsehen bereits keine Werbung mehr für Zigaretten erlaubt war. Die Kleidung war flippig und bunt; Schlaghosen und Häkelbikini waren modern. Und im Wohn-zimmer lag der weiche weiße Flokati-Teppich. Übrigens, den gibt es jetzt auch wieder zu kaufen. Die Tapeten an den Wänden hatten große bunte graphische Muster oder Blumen. Kaugummi gab es noch Einzeln aus dem Kau-gummiautomat und bei Partys durften der Mett-igel, Käseigel und gefüllte Eier auf buntbemalten Etageren nicht fehlen. Die Milch gab es nicht im Tetrapack sondern in einer Tüte, die beim Öffnen meistens umkippte und die ganze Milch sich in der Küche verteilte. Abends gab es dann aus dem Backofen Toast Hawaii. Für die Wäsche war viele Jahre Clementine zu-ständig. Die Schauspielerin Johanna König trat von 1968 bis 1984 in ihrer weißen Latzhose auf und wusch die Wäsche mit Ariel „nicht nur sau-ber sondern rein!“. Und mit was wusch man sich die Haare: natürlich mit duftendem Apfelsham-poo. In London feierte Queen Elisabeth ihr Silbernes Kronjubiläum und heute ist sie nun schon 65 Jah-re auf dem Thron! Im Kino schaute man sich „James Bond 007 - Der Spion der mich liebte“ „Rocky I“ oder die Premi-ere von „Star Wars“ „Krieg der Sterne“ an.

Die Jugend tanzte in den Diskos mit der Musik von ABBA, Pink Floid, Village People, Queen, die Rolling Stones, oder mit den Phudis mit ihrem Hit: „Erinnerung“ und das Duo Baccara sang in ihren markanten schwarzen und weißen Kleidern „Yes Sir, i can boogie“. Niki Lauda gewinnt die Formel 1 und wird Welt-meister. Den DFB Pokal gewann in diesem Jahr der 1. FC Köln. Die erste Ausgabe der „Emma“ von Alice Schwarzer erschien. Erinnern Sie sich noch an diese berühmten Per-sönlichkeiten, von denen wir uns 1977 verab-schieden mussten: Sepp Herberger (deutscher Fußballtrainer), Ludwig Erhard (Bundeskanzler), Wernher von Braun (Raketentechniker), Henry Vahl (Schauspieler im Ohnsorg Theater in Ham-burg), Elvis Presley (Rock 'n Roll Sänger), Maria Callas (Sopranistin), Charles Chaplin (Schauspieler und Regisseur) und viele mehr. Auf den Straßen waren der flotte Porsche 911 o-der der 5-er BMW unterwegs. Geprägt durch die Ölkrise und den damit verbundenen gestiegenen Benzinpreise wurden die meisten Autos kleiner und VW brachte den Polo auf den Markt. Jimmy Carter wurde zum 39. Präsidenten der USA gewählt und in Paris eröffnete das berühmte Centre Pompidou. Am 27.3. ereignete sich das schwerste Flugzeug-unglück der Geschichte: In Teneriffa stoßen zwei Flugzeuge bei dichtem Nebel aufeinander und über 500 Menschen fanden dabei den Tod. Im Fernsehen liefen die Mainzelmännchen herum und die ganze Familie freute sich am Samstag Abend an den witzigen Gesprächen zwi-schen Wum und Wendelin beim „Großen Preis“. Es war ein sehr buntes, aufre-gendes Jahr 1977!

1977 - Erinnern Sie sich?

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Am 24.12.1992 kam ich nach Deutschland. Im ehemaligen Jugo-slawien wütete ein Bürgerkrieg und meine Eltern ent-schieden sich, die älteste Tochter nach Deutschland, in Sicherheit, zu schicken. Nach ei-ner 24-stündigen Fahrt war ich in Stuttgart angekom-men, und somit das erste Mal mit 23 Jahren so weit weg von zu Hau-se. Der Plan war: ich bleibe einen Monat hier, bis dahin ist dann der Krieg vorbei und ich kann wie-der zurück. In Deutschland herrschte zu dem Zeitpunkt ein Pflegenotstand und Pflegepersonal wurde hände-ringend gesucht. Glücklicherweise hatte ich schon die Krankenschwester-Ausbildung hinter mir. Sprachkenntnisse waren unwichtig, denn es wur-den Arbeitskräfte gebraucht. Im Januar 1993 fing ich als Ehrenamtliche Mitarbeiterin und dann schon im März als Pflegehelferin auf der damali-gen Station A im Haus Adam Müller-Guttenbrunn an. Sehr bald ließ ich meine Ausbildung in Deutsch-land anerkennen und arbeitete zuerst als Fachkraft und dann schon mit 28 Jahren als Wohnbereichs-leitung und stellvertretender Pflegedienstleitung. Das Haus Adam Müller-Guttenbrunn wurde zu meiner zweiten Heimat. Ich mochte meine Kolle-gen und kam gerne zur Arbeit, auch die Bewohner freuten sich, wenn ich da war und Angehörige ha-ben mir immer positive Rückmeldungen dagelas-sen. Sprachlich war es nicht immer einfach, vor allem diesen „Buckel“ zu finden, mit „Teppich“ zudecken und Brötchen „gsalzen“ machen. Sehr schnell wurde bemerkt, dass ich organisato-risches Talent aufweise und man förderte mich weiter im Verband. Somit durfte ich eine dreijäh-rige Weiterbildung zur Pflegedienstleitung absol-vieren. Im Jahre 1998 habe ich geheiratet und ein Jahr später meine Tochter zur Welt gebracht.

Ich bin Pflegerin aus Leidenschaft und habe mit sehr viel Freude auf dieser Basis gearbeitet. Be-sonders viel Spaß machten mir die Behandlungs-pflege und Wundversorgung. Der Vorteil ist: in diesem Bereich kann man sehr schnell Erfolge erzielen. In den letzten paar Jahren spürte ich immer wie-der die Lust nach Veränderungen, denn über 20 Jahre im gleichem Haus tätig zu sein ist immerhin ungewöhnlich. Als ich letztes Jahr im Mai die Stelle der Pflege-dienstleitung übernommen habe, dachte ich es wäre das, was ich brauche. Ich erlebte 4 Heimleiter, 3 Pflegedienstleitungen, unzählige Schüler, Praktikanten, Kollegen und noch sehr viel mehr Bewohner und Angehörige. Außerdem habe ich mit vielen Ärzten und ande-ren Kooperationspartnern zusammengearbeitet, viele Prüfungen und Begutachtungen im Haus be-gleitet und mich immer wieder weiter- und fortge-bildet. Im Jahr 2016 haben wir erfolgreich die IQD Zerti-fizierung absolviert und dieses Jahr die jährliche MDK Prüfung mit der Note 1,0 abgeschlossen. An dieser Stelle möchte ich mich gerne bei all meinen Mitarbeitern des Hauses bedanken, die trotz anspruchsvoller Aufgaben immer bemüht sind, ihre Arbeit gut zu machen, sich immer um das Wohl des Bewohners sorgen und dann jeden Tag mit schlechtem Gewissen nach Hause gehen müssen, da sie nie alle Wünsche erfüllen konnten. Und dann kam der Punkt wo man spürt, dass die Zeit gekommen ist zu gehen und neu anzufangen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und ei-nen neuen Lebensabschnitt zu beschreiten. Ich habe fast 25 Jahre beim Caritasverband für Stutt-gart und im Haus Adam Müller-Guttenbrunn ver-bracht. Es ist eine bedeutende und mit vielen Ge-sichtern und Geschichten verbundene Zeit gewe-sen, die ich nie vergessen werde. Ich möchte mich hiermit von allen verabschieden und sie weiter im Herzen tragen. Ich bedanke mich für wunderschöne Jahre und gehe mit der Überzeugung, dass man sich im Leben immer zweimal sieht.... Ihre Dajana Pejic

Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören...

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Mein Name ist Zeljka Malinovic. Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und ich habe ei-nen Tochter. Seit Juni 2017 bin ich als Kranken-schwester im Caritasverband für Stuttgart e.V. hier im Haus

Adam Müller-Guttenbrunn tätig. Zuvor habe ich im Saarland 1,5 Jahre lang auch in diesem Be-reich gearbeitet. Mein Beruf überhaupt interessant und ich bin froh, wenn ich jemandem helfen kann. Ich lese gerne und gehe gerne mit meiner Familie spazieren. Ich heiße Stella Maria Jose und komme aus Indi-en, bin 29 Jahre alt und arbeite seit dem 3. Juli 2017 als Pflegefachkraft im Bereich Veronika hier im Haus AMG. Zuvor habe ich meine Ausbildung

zur Krankenpfle-gerin in Indien gemacht. Aus familiären Grün-den bin ich nach Deutschland ge-kommen. Jetzt möchte ich mich hier mit meiner Familie nieder-lassen und arbei-

ten. In meiner Freizeit möchte ich gerne andere Städte besuchen. Ich mag gerne mit älteren Men-schen arbeiten, weil sie sehr liebevoll sind.

Neue Mitarbeiter stellen sich vor:

Hallo, mein Name ist Dennis Rayher, ich bin 38 Jahre alt und arbeite im Haus AMG als stellvertre-tender Küchenleiter. Ich komme ursprünglich aus der Gastronomie bzw. Hotellerie, habe aber auch schon vorher in einem Altern- bzw. Pflegeheim gekocht. Meine Hobbys sind Radfahren, Skateboard und Longboard fahren, Snowboarden, Lesen, Filme schauen, Fitness und vieles Andere. Der Umgang mit Lebensmitteln macht mir sehr viel Spaß, da die Vielfalt fast endlos ist und man nie ausgelernt hat. Daher wird der Beruf Koch nie langweilig. Ich freue mich, für Sie kochen zu dür-fen! Guten Tag liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Liebe Angehörige und Freunde des Hauses, mein Name ist Anna Merkel und ich übernehme ab dem 01. Oktober 2017 die Stelle der Pflege-dienstleitung in diesem tollen Haus. Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe zwei nun auch schon erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich examinierte Krankenschwester und habe eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Ich verfü-ge nun schon über langjährige Erfahrungen in der Kranken– und Altenpflege und war auch schon längere Zeit als Pflegedienstleitung tätig. Ich freue mich, dass ich im Haus Adam Müller-Guttenbrunn die Gelegenheit habe meine Erfah-rungen und meine Kompetenzen einzubringen. Für mich ist es eine große Herausforde-rung und eine große Verantwortung, da-für Sorge zu tragen, dass die Pflege des Hauses auch weiter-hin sehr gut gewähr-leistet ist. Es ist aber auch eine große Freude wieder nach Stuttgart-Rot zu kommen, wo ich be-reits viele Jahre mei-ner beruflichen Tä-tigkeit absolviert habe. Von Herzen hoffe ich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Anna Merkel

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Hier sind unsere Rezepte zum Nachmixen: Caipirinha: Ginger Ale, Tonic Water, Limetten-saft, Limettenscheiben, crashed Eis.

Pina Colada: Ananas-saft, Kokosmilch, Sahne, crashed Eis.

Schmeckt sehr lecker und erfrischend! Brigitte Werner

Die „Rollende Cocktailbar“

Wie jedes Jahr, wenn die Temperaturen steigen, fuhr durchs Haus die bunt geschmückte „Rollende Cocktailbar“ um unsere Bewohner zu animieren, ausreichend zu trinken. Es gab wieder den beliebten Cocktail „Caipirinha“ und neu in diesem Jahr „Pina Co-lada.“ Die Bewohner freuten sich sehr über den bunten Wagen und die leckeren Cocktails, so dass wir auch am Nachmittag nochmals durchs ganze Haus fuhren. Einige kannten die Cocktails schon von früher, allerdings mit Alkohol.

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40 Jahre sind eine sehr lange Zeit. Was waren die besonderen Momente im Leben hier im AMG, an die sie sich gerne erinnern? Ich erinnere mich gerne an die Tagesausflüge. Abends, wenn wir zurück kamen. hatte die Haus-wirtschaftsleitung Frau Mauser ein leckeres kaltes Büffet aufgebaut. Mein Mann ist damals oft in den Werkraum ge-gangen und hat z.B. einen Puppenwagen aus Holz gebastelt. Alle diese Dinge wurden dann an einem großen Bazar im Haus verkauft und von dem Er-lös wurde z.B. der Flügel im Speisesaal ange-schafft. Sie haben die unterschiedlichsten Hausleiter ken-nen gelernt. An die Namen erinnere ich mich nicht alle. Aber eine Heimleiterin sagte mal zu einem Bewohner vom Altenheim: „Sehen sie durch diese Brille überhaupt noch was? Geben sie mir die Brille mal.“ Dann nahm sie die Brille, putzte diese schnell und der Bewohner war dankbar dafür. Viele ihrer ehemaligen Nachbarn im Haus 36 wurden alle im Laufe der vielen Jahre pflegebe-dürftig oder sie mussten sich von ihnen verab-schieden. Hat sich etwas an der Hausgemein-schaft dadurch geändert? Damals, als wir alle fast gleichzeitig ins Alten-wohnheim einzogen, war ein sehr enger Zusam-menhalt da. Den hat es in der letzten Zeit nicht mehr so gegeben, da die „Neuen“ eher fremd wa-ren. Liebe Frau Hampel, herzlichen Dank für das In-terview und ich wünsche ihnen von Herzen alles Gute für die nächsten Jahre hier im Haus! Das Interview mit Frau Hampel führte Manuela Klamt Soziale Betreuung

40 Jahre leben im AMG - Interview mit einer Bewohnerin

Frau Ottilie Hampel (94 Jahre) ist die einzige Bewohnerin, die seit 40 Jahren hier im Hause lebt.

Liebe Frau Hampel. Am 5. September 1977 zogen sie mit ihrem Mann ins Betreute Wohnen im Haus 36 ein. Was waren die Gründe, warum sie gerade hier ins AMG umzogen? Wir hatten eine Erdgeschosswohnung und fühlten und darin nicht wohl. Daher zogen wir ins Betreu-te Wohnen, das damals Altenwohnheim hieß. Für uns war es die beste Möglichkeit, da gegenüber das Alten- und Pflegeheim war. Es waren die schönsten Wohnungen im Umkreis von Stuttgart mit Balkon und die Mietpreise waren sehr güns-tig. Wie waren die ersten Jahre für sie? Wir haben das Leben dort genossen. Mein Mann hatte einen Freund im Altenwohnheim und sie spielten regelmäßig Schach miteinander. Ich habe gerne und mit Freude Pflegeheimbewohnern beim Essen geholfen.

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Mit der Wanderausstellung „Was heiß schon alt?“ im Rahmen des Programms Altersbilder setzt sich das Bundesfamilienministerium da-für ein, ein neues und differenziertes Bild vom Alter in unserer Gesellschaft zu verankern. Jung und Alt sind eingeladen, über ihre Vor-stellungen vom Alter nachzudenken und mitei-nander ins Gespräch zu kommen.

Die Bilder zeigen ältere Menschen in ganz unter-schiedlichen Situationen und vermitteln ein neues Bild vom Alter(n). Die verschiedensten Facetten des Alters und des Älterwerdens werden zum Ausdruck gebracht. Die Beträge zeigen deutlich: Das Älterwerden hat viele Gesichter.

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SCHON GEHÖRT DASS … INFOS aus dem Caritasverband für Stuttgart e. V.

WANDERAUSSTELLUNG: WAS HEISST SCHON ALT?

Vom 23. Oktober bis 7. November 2017 ist die Wanderausstellung

WAS HEISST SCHON ALT?

des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend täglich von 10.00-17.00 Uhr

im Rupert Mayer Saal

im Haus St. Monika zu sehen. Nähere Informationen erhalten Sie

in der Begegnungsstätte Tel. 0711/95322-0

[email protected]

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SCHON GEHÖRT DASS … INFOS aus dem Caritasverband für Stuttgart e. V.

Die in der Gesellschaft vorherrschenden Altersbil-der entsprechen oft nicht den vielfältigen Lebens-entwürfen und Stärken der älteren Menschen von heute. Dabei beeinflussen Altersbilder nicht nur das Miteinander der Generationen in einer älter werdenden Gesellschaft, sondern auch die Erwar-tungen an den eigenen Alterungsprozess. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl zum gleich-namigen Foto- und Videowettbewerb und ein Quiz mit interessanten Fakten über das Alter(n). Die Besucherinnen und Besucher erwarten Fo-tos und Videos, die die große Bandbreite des Alter(n)s widerspiegeln. Bilder von aktiven und engagierten älteren Menschen sind ebenso zu sehen wie solche, die den Lebensweg alter pflegebedürftiger Menschen aufzeigen.

WANDERAUSSTELLUNG: WAS HEISST SCHON ALT?

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Das Küchenteam des Hauses kommt zu ihnen um 13.00 Uhr in ihren Pflegewohnbereich zur Speise-planbesprechung um Ihre Wünsche und Anregun-gen aufzunehmen am: Dienstag, 28. November 2017 im Wohnzimmer im Bereich Veronika 1

Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses, die in den Monaten Juli, August und September Geburtstag hatten, sind am Donnerstag, 5. Oktober 2017 um 15.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen im Speisesaal eingeladen. Interessierte Angehörige sind dabei herzlich will-kommen. Um besser planen zu können, bitten wir Sie, sich eine Woche vorher bei der Sozialen Be-treuung (Tel. 84907-1014) anzumelden. Der Geburtstagskaffee für die im Oktober, No-vember und Dezember Geborenen wird am Don-nerstag, 4. Januar 2018. stattfinden. Herzlich eingeladen sind alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mieterinnen und Mieter im Be-treuten Wohnen.

Herzliche Einladung zum Kaffeenachmittag im AMG jeweils am 2. Mittwoch im Monat von 14.30-16.30 Uhr im Speisesaal Termine: 11.10., 8.11. und 13.12.2017

Herzliche Einladung zum Tanzcafé am Montag, 23. Oktober und 27. November 2017 jeweils um 15.00 Uhr im Speisesaal

Angebote und Veranstaltungen

Speiseplanbesprechungen

Geburtstagskaffee

Das Haus Adam Müller-Guttenbrunn bietet öffentliche Veranstaltungen für seine Bewoh-nerinnen und Bewohner sowie für Senioren aus dem Stadtteil und alle, die sich für das Haus interessieren. Diese Veranstaltungen sollen Begegnungen zwischen Bewohnerinnen / Bewohner und Senioren aus dem Stadtteil ermöglichen.

Tanzcafé

Kaffeenachmittag im AMG

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Gedächtnistraining Zeit: montags 15.00 bis 16.15 Uhr Ort: Gartenblick Kostenbeitrag für Gäste: 1 € Spielkreis Zeit: dienstags und donnerstags, 14.30 bis 18.00 Uhr Ort: Speisesaal Schongymnastik Zeit: donnerstags, 10.00 bis 11.00 Uhr Ort: Speisesaal Leitung: Waltraud Storm / Brigitte Mahal

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, seit September 2016 findet im Pflegeheim Haus Adam Müller-Guttenbrunn in Zuffenhausen-Rot monatlich einen Gesprächsgruppe für Pflegende Angehörige statt, zu der wir Sie herzlich einladen möchten. Wir treffen uns jeden letzten Freitag im Monat von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr im 1.OG des Hau-ses. (genaue Termine auf Anfrage) Sie haben in angenehmer Atmosphäre die Gele-genheit zum Erfahrungsaustausch mit Menschen in ähnlicher Lebenssituation. Zum Auftanken von Kräften für den Alltag, sie erhalten Informationen und Beratung zu Pflegethemen, Krankheitsbildern sowie Hilfen und Entlastungsmöglichkeiten. Wenn Sie Fragen haben, sich für unsere Gruppe interessieren oder ein Einzelgespräch wünschen, freue ich mich über Ihren Anruf oder E-Mail. Ansprechpartnerin: Melanie Häring, Pflegefachkraft Haus Adam Müller-Guttenbrunn Auricher Str. 38 70437 Stuttgart Tel. 0711 - 84907-1013 E-Mail: [email protected]

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Für Senioren aus der Umgebung bieten wir täg-lich von 11.30 - 12.30 Uhr die Teilnahme am Mit-tagstisch ohne Voranmeldung an. Wir bieten zwei seniorengerechte Menüs zur Aus-wahl, ebenfalls ist bei jedem Gericht ein Getränk dabei.

Unser Café ist für sie außer montags täglich je-weils von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Sie trauern um einen geliebten Menschen?

Bei uns finden Sie in angenehmer Atmo-sphäre einen geschützten Raum zum Aus-tausch miteinander im

Trauercafé am 6.10.2017 und am 1.12.2017

im Haus Adam Müller-Guttenbrunn

(immer am 1. Freitag in den Monaten Oktober, Dezember, Februar, April, Juni und August)

von 15.00-16.30 Uhr im Gartenblick

Um Anmeldung wird gebeten: Tel. (0711) 84 90 7 80 Email: [email protected]

Mittagstisch

Café

Gruppenangebote

Öffentliche Angebote und Veranstaltungen

Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Trauercafé

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Betreuungsangebote für unsere Bewohnerinnen und Bewohner

Dienstags

14.30-17.00 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche Mittwochs

9.15-10.15 Uhr Sturzprophylaxe für Rollstuhlfahrer im Gartenblick

9.30-11.30 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

10.30-11.30 Uhr Sturzprophylaxe für rüstige Bewohner im Gartenblick

9.30-11.00 Uhr Gruppe in Barbara 2

9.30-11.00 Uhr Gruppe in Veronika 1

14.30-17.00 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

15.30-16.30 Uhr Damenwellness in Barbara 1

18.45 Uhr Abendrunde mit Frau Gottschlich abwechselnd in den Bereichen (siehe Aushänge)

Montags

9.30-11.00 Uhr Gruppe in Agnes 2

9.15-10.15 Uhr Sturzprophylaxe für Rollstuhlfahrer im Gartenblick

9.30-11.00 Uhr Gruppe in Barbara 2

9.30-11.30 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

10.30-11.30 Uhr Sturzprophylaxe für rüstige Bewohner im Gartenblick

13.30-15.00 Uhr Mittagsrunde in Agnes 2

14.30-17.00 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

15.00-16.15 Uhr Gedächtnistraining im Gartenblick

16.00-17.00 Uhr Gruppe in Veronika 1

17.30-18.30 Uhr Männergrillabend 1x im Monat im Garten am Grill Dienstags: 9.30-11.30 Uhr Gruppe in Agnes 2

9.30-11.30 Uhr Gruppe in Barbara 2

9.30-11.00 Uhr Gruppe in Veronika 2

9.30-11.30 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

10.00-11.00 Uhr Malgruppe in Barbara 1

13.30-15.00 Uhr Mittagsrunde in Agnes 2

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Besuchshund

Clownsvisiten

Betreuungsangebote für unsere Bewohnerinnen und Bewohner

Sonntags

14.30-15.30 Uhr Besuchshund Lui kommt auf die Bereiche (alle 14 Tage)

17.00-19.00 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

19.00-20.00 Uhr Gruppe in Barbara 2

jeden 1. Donnerstag im Monat in Veronika 2 jeden 3. Donnerstag im Monat in Barbara 2 9.30-11.00 Uhr mit Frau Krafft

Jeden 2. Sonntagnachmittag kommt im Rahmen der Sozialen Betreuung Lui (Besuchshund des Malteser Hilfsdienstes e.V.) mit Frau Katzer auf die Pflegewohnbereiche. Regelmäßig finden einmal im Monat Besuche un-serer Clownin in den Zimmern bei unseren immo-bilen Bewohnerinnen und Bewohnern abwech-selnd in den Pflegewohnbereichen statt. (siehe: www.theater-papillon.de)

Donnerstags

9.00-12.00 Uhr Kunsttherapie mit Frau Vohl

9.30-11.30 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

10.00-11.00 Uhr Schongymnastik im Speisesaal

14.30-17.00 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

16.00-17.30 Uhr Gruppe in Barbara 2

16.00-17.00 Uhr Gruppe in Veronika 2 Freitags

9.30-11.00 Uhr Gruppe in Agnes 2

9.30-11.30 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche

9.30-11.00 Uhr Gruppe in Veronika 2

9.30 Uhr Einkauf Treffpunkt ist am Haupteingang

13.30-15.00 Uhr Mittagsrunde in Agnes 2

14.30-17.00 Uhr Einzelbetreuungen / Zimmerbesuche Samstags

14.30-17.30 Uhr Einzelbetreuungen /Zimmerbesuche

Singkreis

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Seelsorge

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Lese-rinnen und Leser,

ich bin sehr froh, dass wir in unserem Haus einen solchen Ort haben, einen Ort, an dem wir uns zu Gottesdiensten treffen, einen Ort, an dem wir uns immer wieder persönlich begegnen und der manchmal auch ein Ort der Stille ist, den jede und jeder ganz für sich allein hat. Ein Ort, an dem wir zur Ruhe kommen können, ein Ort, der uns Kraft spenden kann, ein Ort an dem wir nachdenken können, ein Ort an dem wir dem Gefühl nachspü-ren können, dass wir nicht alleine sind, ein Ort an dem wir uns Gottes Gegenwart auf besondere Weise bewusst werden.

Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen und grüße Sie herzlich,

Miriam Gottschlich, Bewohnerseelsorgerin

Katholisch jeden Dienstag um 10.00 Uhr Messfeier in der Kapelle

jeden ersten Freitag im Monat von 12.00 bis 20.00 Uhr ewige Anbetung mit den indischen Schwestern

jeden Freitag um 16.00 Uhr Rosenkranzgebet mit den indischen Schwestern in der Kapelle

jeden Freitag um 16.30 Uhr Messfeier in der Kapelle

jeden Samstag um 16.00 Uhr Vorabendmesse in der Kapelle

jeden Samstag um 16.45 Uhr Beichtgelegenheit im Beichtzimmer Evangelisch Dienstags alle 14 Tage um 16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle oder in den Pflegewohnbereichen

„Die Kapelle Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab. Drunten singt bei Wies' und Quelle Froh und hell der Hirtenknab.“

So lautet die erste Strophe eines Gedichts, das Ludwig Uhland, ein berühmter deutscher Lyriker, im September des Jahres 1805 nach einem Spa-ziergang mit Freunden von Tübingen nach Wurm-lingen verfasst hat. Die Kapelle von Wurmlingen, auf einem Hügel in der Nähe von Rottenburg am Neckar gelegen, ist vom Tal aus gut sichtbar.

In unserem Haus ist die Kapelle nicht auf den ers-ten Blick zu sehen – aber sie ist bald jedem be-kannt, der zu uns ins Haus kommt. Räumlich be-trachtet ist eine Kapelle ein kleines Gebäude, das einer Kirche gleicht oder es ist ein bestimmter Raum in einem Haus, der zu Gebet, Andacht und Gottesdienst genutzt wird. Ein Ort an dem Ge-meinschaft entsteht und wo zusammen gefeiert wird. Für gemeinsames Beten, aber auch Stille und persönliche Andacht bietet eine Kapelle einen wichtigen spirituellen Raum, der allen offen steht.

Gottesdienste

Seelsorgerliche Begleitung

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Friseursalon

Dienstleistungen

Fußpflege / Maniküre Frau Sonja Wern Mittwoch und Donnerstag ab 9.00 Uhr in den Bereichen

Fußpflege: Hornhaut entfernen, Behandlung von Hühnerau-gen, Behandlung von eingewachsenen Nägeln, Beratung bei Fuß- und Nagelpilz, Schneiden und Feilen der Nägel, kleine Fußmassage mit pflegen-den Cremes. Wenn möglich und auf Wunsch Fuß-bad.

kleine Maniküre: Schneiden und Feilen der Fingernägel, kleine Handmassage mit pflegenden Cremes.

Anmeldung bitte über Ihre Pflegewohnbereichs-leitung. Frau Mena und ihr Team mittwochs ab 9.00 Uhr im Haus 38 A / 1. OG ist der Friseursalon für Sie geöffnet.

Anmeldung bitte über Ihre Pflegewohnbereichs-leitung.

Optiker Herr Ruoss kommt am 10. Oktober 2017 ab 10.00 Uhr ins Arztzimmer im 1. OG.

Bei Problemen in der Mundhöhle: Bitte vormerken! Dr. Kleinknecht und Kollegen kommen re-gelmäßig in unser Haus. Nächster Termin: Mittwoch, 4.10.2017 ab 14 Uhr im Arztzimmer im 1. OG Haus 38 Die Vorsorgeuntersuchung ist freiwillig aber loh-nenswert und sehr sinnvoll! Bitte füllen Sie vor-her einen Zahnarzt-Überleitungsbogen aus, um Ihr Einverständnis für diese Untersuchung zu geben. Den Bogen erhalten Sie von den Pflegemitarbei-tern in Ihrem Pflegewohnbereich.

Firma DEKU Moden mit Damen- und Herrenmode, Tag- und Nachtwä-sche, Pflegenachthemden und Overalls, Straßen-, Haus- und Therapieschuhe am 2. Oktober 2017 ab 14 Uhr im Konfe-renzraum EG im Haus 38.

Zahnarzt

Verkaufsausstellung

Optiker

Page 16: Neues aus dem AMG - caritas-stuttgart.de · ere von „Star Wars“ „Krieg der Sterne“ an. Die Jugend tanzte in den Diskos mit der Musik von ABBA, Pink Floid, Village People,

Wohnbereichsleitung Bereich Agnes: Labinot Begaj, Tel. 84 90 7 - 3110 [email protected]

Wohnbereichsleitung Bereich Barbara: Alexei Balabanov, Tel. 84 90 7 - 3120 [email protected]

Wohnbereichsleitung Bereich Veronika: Schwester Joicy, Tel. 84 90 7 - 3140 [email protected]

Bewohnerbeirat: Waltraud Storm, Vorsitzende Bewohnerbeirat Frau Storm ist jeden Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr im Hause zu erreichen.

Für alle älteren Menschen, die Betreuung, Pflege und Unterstützung benötigen, unabhängig von ih-rer Nationalität und Religion, Dauer- und Kurz-zeitpflegeplätze sowie Seniorenwohnungen an.

Unser Ziel ist es, den Bewohnerinnen und Bewoh-nern ein weitestgehend selbstbestimmtes und ei-genständiges Leben in Würde zu ermöglichen. Unsere Pflege und Betreuung ist ganzheitlich, ak-tivierend und individuell.

Umfassende Information und Beratung über unse-re stationären Angebote erhalten Sie durch Frau Häring oder Frau Seibold (Tel. 84 90 8 - 1012). Informationen zu den Seniorenwohnungen erhal-ten Sie von Frau Häring (84 90 7 - 1013).

Jeden ersten Sonntag im Quartal findet in der Re-gel eine geführte Hausbesichtigung ohne Anmel-dung statt, zu der wir Sie ganz herzlich einladen. Die nächsten Termine sind: Sonntag, 12.11.2017 um 14.30 Uhr Sonntag, 7.1.2018 um 15.00 Uhr Treffpunkt ist der Haupteingang Haus 38.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

16 ■ Neues aus dem Haus Adam Müller-Guttenbrunn

Ansprechpartner/innen für das Haus

Hausleitung: Joachim Treiber, Tel. 84 90 7 - 1011 [email protected]

Pflegedienstleitung: Anna Merkel, Tel. 84 90 7 - 3017 [email protected]

Heimaufnahme / Beratung: Melanie Häring / Sigrid Seibold Tel. 84 90 8 - 1012 [email protected] [email protected] Büro im Haus St. Ulrich Steinbuttstr. 25, 70378 Stuttgart

Seniorenwohnungen: Melanie Häring Tel. 84 90 7 - 1013 m.hä[email protected]

Hauswirtschaftsleitung Christiane Betsch, Tel. 84 90 7 - 2019 [email protected]

Verwaltung: Beate Ghanawi / Margit Kälin Tel. 84 90 7 - 1012 [email protected] / [email protected]

Seelsorge: Miriam Gottschlich Tel. 84 90 7 - 1005 [email protected]

Soziale Betreuung / Arbeit mit Ehrenamtlichen: Brigitte Werner, Tel. 84 90 7 - 1014 [email protected]

Wir bieten:

Haus Adam Müller-Guttenbrunn wohnen und begegnen für Menschen im Alter

Alten- und Pflegeheim des Caritasverbandes für Stuttgart e.V. Auricher Str. 36 - 38 A ■ 70437 Stuttgart ■ Tel. 0711 849070 ■ Fax 0711 84907-1020

[email protected] ■ www.caritas-stuttgart.de Redaktion: W. Storm, J. Treiber, B. Werner

Ansprechpartner/innen für das Haus

Neues

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