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Neues, Wissenswertes und Informatives über die Güstrower Werkstätten GmbH 25. Ausgabe u.v.m. November-Februar 2013 Wer b ut as schö st Ins ru e t? a d n e t mn Herstellen einer Luftballonrassel Alpakas kennen gelernt Musikgruppe der Werkstatt “Am Gartenmarkt” und der Tagesstätte III Trommelgruppe der Anne-Frank-Schule Bewohner der Wohnanlage Teterow

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Neues, Wissenswertes und Informatives über die Güstrower Werkstätten GmbH

25. A usgabe

u.v.m.

November-Februar 2013

Wer b ut as schö st Ins ru e t?

a dn e t m n

Herstellen einer Luftballonrassel

Alpakas kennen gelernt

Musikgruppe der Werkstatt “Am Gartenmarkt” und der Tagesstätte III

Trommelgruppe der Anne-Frank-Schule

Bewohner der Wohnanlage Teterow

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In eigener Sache

Grußwort

Musikgruppe der Werkstatt“Am Gartenmarkt” und derTagesstätte III

So stellt man eineLuftballonrassel her!

Ich baue einen Regenmacher!

Spreewaldurlaub desCaritas-Heimes

Ein Nachmittag imMehrgenerationshaus

Wussten Sie schon?

Reporter vor Ort

Pinnwand

Wer klatschen kann, kannauch trommeln!

AUFRUF! Wer bastelt dasschönste Instrument!

Alpakas kennen gelernt

Tagesförderstätte kochtMarmelade

Thema: Musik

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Inhalt

Die Regenbogenseitenzum Lachen, Basteln,

Kochen und Nachdenken finden Sie in der Mitte

unserer Zeitung.Viel Spaß!!!

Liebe Leser und Leserinnen,

in unserer neuen Ausgabe des Regenbogens soll es musikalisch werden!

Das Motto „Hast Du Töne“ soll zeigen, dass in allen Menschen etwas Musika-lisches steckt - die Musik, die uns täglich begleitet, uns mitreißt und nachdenklich macht.

Ganz technisch erklärt, ist die Musik eine organisierte Form von Schallereig-nissen. Sie ist die bewusste Aneinanderreihung von Tönen.

Doch diese rein technischen Erklärungen reichen natürlich nicht aus, um das Wesen der Musik zu beschreiben.Denn Musik ist eine Kunstform, mit der Gefühle ausgedrückt und erzeugt werden können.Zu allen Zeiten haben Menschen Musik gemacht und sich an Klängen erfreut, berauscht oder beruhigt. Seit Tausenden von Jahren ist Musik Begleitung bei fröhlichen Festen, in der Trauer, der Andacht und auch beim Gang in den Krieg. Jede Epoche hatte ihren eigenen Musikstil.

Die richtig gewählte Musik löst positive Emotionen aus - positive Emotionen sind stärker als negative.Durch diese Fähigkeiten war Musik schon in der frühen Geschichte mit Hei-lung und Wohlbefinden verbunden.Hieraus entstanden und als Heilberuf anerkannt ist die Musiktherapie. Die Musiktherapie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung see-lischer, körperlicher und geistiger Gesundheit.

Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres “Regenbogens”Ihr Redaktionsteam

„Musik ist das Klima meiner Seele.“Ludwig van Beethoven

Sehr geehrte Mitarbeitende, sehr geehrte Freunde und Kunden der Güstrower Werkstätten GmbH!

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ImpressumHerausgeber: Güstrower Werkstätten GmbHE-Mail:[email protected]: www.guestrower-werkstaetten.de

Verantwortlich:Ute Marquardt (um)Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit18273 Güstrow, Koppelweg 13Tel.: 03843 2347384

Redaktionsteam:Ulrike Köhn (uk), Peter Arndt (pa), Kerstin Stanislawski (ks), Christopher Kühl (ck), Jens Kirk (jk), Marcus Oharek (mo), Gregor Quella (gq),Susanne Kähler (sk)die Schreibfüchse

Satz und Weiterverarbeitung:Druckerei der Güstrower Werkstätten GmbH18273 Güstrow, Zu den Wiesen 28Tel.: 03843 234778

Die Redaktion behält sich vor, Korrekturenund Kürzungen vorzunehmen. Nichtgekennzeichnete Artikel sind Beiträge derRedaktion. Beiträge, die namentlichgekennzeichnet sind, geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktionwieder.

Unsere Zeitung erscheint dreimalim Jahr.

Marita ButtGeschäftsführerin

Hans-Martin GoeritzGeschäftsführer

"Man müsste Klavier spielen können... " - Kinder für das Erlernen eines Instrumentes zu bestimmt kennen Sie diesen Klassiker. begeistern suchen. Wie viele andere Liedtexte, so hat auch dieser einen Bezug zum realen Leben, Unterstützung geben hier die Musikschulen in den Wünschen und Vorstellungen von unserem Landkreis, welche mit ihrer Arbeit einen Menschen. Wer von uns hat ihn nicht nicht zu unterschätzenden gesellschaftlichen Beitrag schon einmal verspürt, den Wunsch ein leisten. Wenn man sich vor Augen führt, dass lediglich 2 bestimmtes Instrument spielen oder Prozent der Menschen in Deutschland täglich einen Text mitsingen zu können. Das war musizieren, während 78 Prozent nie musizieren, wird dann oft auch der Moment, wo einem deutlich, welche Wachstumschancen hier liegen. Das die Entscheidung den Unterricht an Freizeitverhalten in Deutschland hat sich in den letzten

einem Instrument nicht begonnen oder vorzeitig 100 Jahren eben auch in dieser Beziehung drastisch beendet zu haben nun doch irgendwie leid getan hat. geändert. Eine Korrektur dieser rückläufigen

Entwicklung ist schon lange überfällig und wird unserer Jeder von uns hat eine Beziehung zur Musik, das Gesellschaft wichtige neue Impulse geben.Radioprogramm auf dem Weg zur Arbeit, die Lieblingsband, Werke mit denen man bestimmte Auch bei uns in den Güstrower Werkstätten GmbH wird Erinnerungen verknüpft - die Liste der Beispiele ließe musiziert. So begeistern die Schüler der Anne-Frank-sich sicher noch um einige Punkte erweitern. Musik ist Schule regelmäßig durch ihr Engagement in der auch ein Wirtschaftsfaktor. Der Bundesverband für Trommelgruppe. Sicher ist der Auftritt im Natur und Musikindustrie weist für 2010 einen Umsatz von 1,5 Umweltpark Güstrow zum Sommerfest des Milliarden Euro aus. Für den Handel hat Musik als Unternehmerverbandes allen noch in guter unterstützendes Element in der Werbung noch eine Erinnerung. In unserer Kita ist Musik ebenfalls weitere Bedeutung, so arbeitet die Werbewirtschaft selbstverständlicher Bestandteil der Tagesplanung. schon lange mit dem gezielten Einsatz von Musik zur Gerne treten die Kinder zu verschiedenen Anlässen mit Steuerung und Stimulation unseres Kaufverhaltens. dem Erlernten auf. Auch in den anderen Einrichtungen

und Diensten spielt Musik immer wieder eine Rolle. In Musik ist in allen Bereichen des Lebens präsent und Morgenkreisen und Andachten werden gemeinsam wirksam. Sie ruft Erinnerungen hervor, beeinflusst bekannte Lieder gesungen. Disco und Tanzkurs Stimmungen, weckt Emotionen und verbindet erfreuen sich anhaltend hoher Beliebtheit. Menschen miteinander. Der Einsatz von Musik ist auch wesentlicher Bestandteil einer Therapieform und kann In Deutschland gibt es übrigens 1.500.000 Klaviere und die Heilung verschiedener Erkrankungen wirksam 130.000 Klavierschüler. Es bleibt zu hoffen, dass die in unterstützen. dem eingangs genannten Lied beschriebenen

G lücksumstände n icht aussch l ieß l i ch den Gerade für die Entwicklung junger Menschen ist Musik Klavierschülern vorbehalten sind. jedoch besonders wichtig. Es ist wissenschaftlich belegt, dass die musikalische Erziehung von Kindern Es grüßen Sie herzlichdas mathematische Verständnis fördert. Eltern sind also grundsätzlich auf dem richtigen Weg, wenn sie

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Wer klatschen kann, kann auch trommeln (afrikanisches Sprichwort)

nen Rhythmusinstrumenten und seit letztem Unter diesem Motto arbeitet seit über zehn Jahren Schuljahr auch zwei Kongas. der Trommelkurs unserer Schule.Unsere Trommellehrerinnen Frau Hemp und Frau Mittlerweile sind wir nicht nur laut, sondern auch Hoffmann haben mit uns mehrere Stimmen und gut. Das liegt daran, dass wir 14 Mitglieder des Signale eingeübt. Was wir können, dürfen wir auch Trommelkurses wöchentlich 45 Minuten proben. außerhalb unserer Schule zeigen. Wir hatten Und das bedeutet mehr, als einfach nur so auf mehrere sehr erfolgreiche Auftritte in Güstrow und unsere afrikanischen Trommeln zu hauen. Auf dem Rostock. Im Mai durften wir z.B. gemeinsam mit Ziegenfell, mit dem das Instrument bespannt ist, Trommlern aus Rostock den europäischen Tag der kann man verschieden Töne erzeugen, die dann Inklusion eröffnen. So ist das Trommeln nicht nur eine Melodie ergeben. Unser aktuelles Projekt ist Musik machen, sondern auch ein Erlebnis.eine Samba, ein Stück mit Djemben, verschiede-

Wir in Teterow aus der Werkstatt „ Am Garten- Gast, Herrn Englert von der Teterower Sucht- und markt“ und der Tagesstätte III treffen uns jeden Drogenberatungsstelle.Dienstag von 09:45 Uhr bis 10:30 Uhr zur Musik- Er begleitet uns gemeinsam mit Frau Hess mit gruppe mit Fr. Hess. seiner Gitarre und Trommel oder Mundharmonika.Zurzeit sind wir 7 Teilnehmer. Er bringt auch neue Ideen und eigene Musikstücke Wir singen englische und deutsche Lieder. Frau mit. Diese Zusammenarbeit finden wir alle toll.Hess begleitet uns mit der Gitarre.Von uns werden aber auch andere Instrumente Manchmal ist es aber auch schön, einfach nur benutzt und ausprobiert (Trommeln, Bongos, Ras- Musik zu hören. Dann bringt jeder eine CD mit und seln). stellt einen Lieblingstitel vor.Alle haben viel Spaß und Freude an der Musik. Wir sind auch schon mit dem Chor der Güstrower Nach der Musikgruppe geht es uns oft besser. Wir Tagesstätte beim Sommerfest aufgetreten und wür-sind fröhlicher und haben mehr Schwung für den den so etwas auch wieder mit anderen gemeinsam Tag. Die Gemeinschaft in der Gruppe ist gut für uns unternehmen.und wir sind mit der Zeit zusammengewachsen.

Teilnehmer der Musikgruppe; A. Kaatz, M. Kuring, K. Malzkorn, B. Seit kurzem haben wir einmal im Monat einen Neumann, M. Schmidt, K. Tabbert, A. Wedow.

An alle Musikfreunde

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So stellt man eine Luftballonrassel her...

Materialien für einen rasselnden Luftballon: 1 Luftballon 1 Trichter einige getrocknete Linsen oder andere kleine Hülsenfrüchte Puste

Jetzt sucht man sich einen schönen Luftballon aus, setzt einen Trichter

auf die Luftballonöffnung und füllt die Linsen ein!

Zuerst bläst man den Luftballon auf und knotet ihn zu, damit die Linsen nicht herausfallen.

Nun hält man den Luftballon am Knoten fest und lässt ihn kreisen. Mit jeder Bewegung erklingt eine andere Musik!

...und wir haben es ausprobiert!

Wir hatten dabei großen Spaß!

Ob alleine oder in der Gruppe -

es war ein Riesengaudi!

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Man braucht: 3. Wenn man nun auch die zweite Öffnung der - 1 Pappröhre ( ca. 5 x 25 cm ), Klebeband (5 cm breit ) Röhre mit Klebeband verschließt und den - etwa 25 Nägel ( ca. 4 cm lang), 1 Hammer Regenstab langsam hin und her schwenkt, ist ein - ca. 100 Bohnen, Erbsen, Reis oder Pistazienhüllen ganzes Platzkonzert zu hören.- eventuell Plakatfarben und Klarlack

Und so geht das:1. Man schlägt mit dem Hammer die Nägel in die Papphülle und zwar in einer Reihe, die spiralförmig um die Hülle verläuft.

4. Zum Schluss kann man den Regenmacher noch mit verschiedenen Farben bemalen und lackieren.

2. Nun verschließt man ein Ende der Röhre mit dem Klebeband. Dann kann man am anderen Ende die Bohnen einfüllen. Während sie im Inneren durch das Nagelgewirr fallen, klingt das wie prasselnde Tropfen.

Die Indianer Südamerikas benutzen ihn, um lang ersehnte Wolkenbrüche herbeizuzaubern: den Regenstab. Allerdings wurde dieses Instrument bei ihnen aus toten Kakteen und Wüstensand gefertigt. Da beides in unseren Breiten Mangelware ist, haben wir hier eine andere Variante.

So baut man einen Regenmacher

AUFRUF! Wer bastelt das schönste Instrument?

Nun bastelt doch ein Instrument, das von uns hier noch keiner kennt! Fi-di

Nach der Melodie von “Ein Vogel wollte Hochzeit machen!”

2. Jetzt setzt euch hin und bastelt fein, die Arbeit soll auch nützlich sein!3. Es winkt ein glitzernder Pokal, auf`s Tollste, Schönste fällt die Wahl!4. Nun packt es ein und schickt es los zur Glasewitzer Burg Güstrows!

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Abgabe i 15. Januar 2013

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an: das Redaktio steam

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z.Hd Frau Ma quardt

Koppelweg 13

18273 Güstrow

Innerhalb der Güstrower Werkstätten GmbH ist dies ein Aufruf zum Bau eines Musikinstrumentes. Gedacht als Gruppenarbeit haben alle die Möglichkeit, sich an dem Projekt zu beteiligen und einen Pokal zu gewinnen.

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Unser diesjähriger Urlaub führte uns in den schönen Spreewald.Wie es sich für einen schönen Spreewaldurlaub gehört, haben wir eine schöne Kahnfahrt auf der Spree gemacht. An einem anderen Tag fuhren wir nach Dresden. Dort besichtigten wir die Frauen-kirche und noch viele andere Sehenswürdig-keiten. Auch das Bummeln in den Städten kam nicht zu kurz. So waren wir in Görlitz, mit einem kleinen Abstecher nach Polen, aber auch in Cottbus, wo wir den Zoo besuchten.Was uns im nächsten Jahr erwartet? Wir wissen es nicht. Wir lassen uns wie immer überraschen.

Michaela Wulframm, Caritas Heim

Unser Spreewaldurlaub

Für dieses außerge-wöhnliche Ereignis möchten wir uns bei Frau Dally für die Or-ganisation bedanken.

Dieser Tag wird uns sehr lange in Erinne-rung bleiben.

die Mitarbeiter des Berufs-bildungsbereiches “Koppel-berg”Am 27.6.12 führte der Berufsbildungsbereich der

Werkstatt “Koppelberg” eine Bildungsfahrt durch.Diesmal fuhren wir nach Warnemünde und be-suchten den Alpakahof. Alpakas sind sehr scheue Tiere. Es benötigt eine gewisse Zeit und ein paar “Leckerlies”, um das Vertrauen der Tiere zu gewinnen. Anfangs noch etwas zögerlich nahmen dann aber alle Mitarbeiter den Kontakt zu den Alpakas auf. Auf einem kleinen Hindernisparcour lernten wir, die Tiere an der Leine zu führen. Nun ging es auf eine Wanderung durch den Wald und an der Ost-seeküste entlang. Alle Mitarbeiter beteiligten sich abwechselnd an der Führung der Tiere. Unterwegs begegneten wir vielen neugierigen und erstaunten Touristen.

Alpakas kennen gelernt

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unserer Ankunft waren die Tische ein-gedeckt und es roch schon herrlich nach Kaffee und Kuchen.Nach dem Kaffeetrinken konnten wir unser sportliches Geschick bei einem Bocciaspiel beweisen. Bei einer kleinen Pause nutzten wir einige Tisch,- Brett -und Kartensspie-le. Wer Lust hatte, konnte zur Musik das Tanzbein schwingen.

Anlässlich einer Einladung der Teterower Woh-Die Geschicktesten von uns beim Boccia erhielten nungsgesellschaft mbH trafen sich zwei Gruppen Preise. Nach den sportlichen Betätigungen stärkten der Güstrower Werkstätten GmbH und die Beleg-wir uns mit Spezialitäten vom Grill.schaft der Teterower Wohnungsgesellschaft am Wir möchten uns recht herzlich bei der Teterower 08.06.2012 im Teterower Mehrgenerationenhaus.Wohnungsgesellschaft mbH für diesenZusammen wollten wir einen gemütlichen Nach-abwechslungsreichen Nachmittag bedanken.mittag verbringen. Frau Hilse, Geschäftsführerin

der Wohnungsgesellschaft, eröffnete die Feier mit einer Ansprache. Sie begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Ihr zur Seite standendie Mitarbeiterinnen des Mehrgenerationenhauses und drei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Teterow, die sich um unser leibliches Wohl küm-merten.Die Mitarbeiter der Landschaftsgestaltung arbeiten seit einigen Jahren für die Teterower Woh-nungsgesellschaft mbH. Sie pflegen die Rasen-flächen, machen den Winterdienst, Wohnungsbe-

Die Gruppen der Landschaftsgestaltung und der Montage 3 der WfbM räumungen, Spielplatzpflege und einiges mehr. Bei Koppelberg

Ein Nachmittag im Mehrgenerationenhaus in Teterow

Erdbeermarmelade.Das warme Wetter So schnitten wir einen Vormittag die Erdbeeren und das Gießen un-klein, füllten sie in einen Topf mit Bananen, gaben serer fleißigen Teil-Gelierzucker dazu, pürierten und kochten sie. Jetzt nehmer sorgten dafür, lassen wir uns die Erdbeermarmelade schmecken. dass wir viele und Mahlzeit ;)große rote Erdbeeren Tagesförderstätte Teterowernten konnten.

Nachdem wir viele genascht hatten, fragten wir unsere Teilnehmer, was sie gerne mit dem Rest machen wollten, die Antwort war klar:

Die Tagesförderstätte kocht Erdbeerbananenmarmelade aus eigener Ernte

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Wussten Sie schon?

dass Forscher der Universität Tübingen eine über 35 000 Jahre alte Flöte entdeckt haben. Der Fund zeigt eine aus dem Oberschenkelknochen eines Bären gebaute Flöte (Neandertaler)

dass der längste Song von Mike Oldfield “Amarok” 60,02 min und der kürzeste Song vonNapalm Death “You Suffer” 1,3 sec geht

dass die Flöte das meistgespielte Instrument der Welt ist

dass eine Geige aus dem Jahr 1741 das teuerste Instrument der Welt ist - sie wurde für 18 Mio Dollar verkauft

dass der erfolgreichste Solokünstler Elvis Presley und die erfolgreichste Band die Beatles waren

Franz

(kleine Anekdote)

Liszt und der große Tenor Rubini gaben in einer bedeutenden Provinzstadt

Frankreichs ein Konzert. Doch es waren kaum fünfzig Personen im Saal.

Dennoch sang Rubini herrlich, und Liszt spielte wie immer.

Am Ende des Konzerts wandte sich Liszt zum Publikum und sagte:

«Meine Herren und meine Dame darf ich mir erlauben, Sie jetzt

zum Abendessen einzuladen?»

Das Publikum war verblüfft, nahm die Einladung aber an. Das Abendessen kostete

Liszt etwa zwölfhundert Francs, doch am nächsten Abend war der Saal überfüllt.

dass die russische Nationalhymne 150 Strophen hat

dass das längste Lied der Welt am 1.Januar 2000 anfing und erst am 31.12 2999 aufhören wird (es wird von einem Computer in England komponiert)

dass das längste Konzert der Welt am 5.September 2001 in einer Kirche in Halberstadt/Harz begannund am 4.September 2640 enden wird (Orgelkonzert von John Cage)

dass es von dem Beatles Hit "Yesterday" 3000 Coverversionen gibt

dass Roger Whittaker nicht deutsch sprechen und verstehen kann

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Wir hören Musik jeden Tag, verknüpfen Lieder mit Ereignissen und Gefühlen, manche Lieder gefallen uns, andere überhaupt nicht.

Eigentlich kommen wir heutzutage ohne Musik gar nicht mehr aus. Warum ist Musik so wichtig und prägsam für uns?

„Ich höre Musik zu Hause.Da höre ich Radio und Pop Musik.“

Sandra Schmitt

Unser Reporter war wieder in der Werkstatt unterwegs und hat sich umgehört, welche Musik Sie interessiert. Lesen Sie selbst!

„Sehr gerne höre ich Musik. Mein Superstar ist

Andrea Berg. Ich höre Musik über

meine Musikanlage.“

Bärbel Gertz

„Ich spiele Gitarre und höre gerne Musik, dabei kommen oft Erinnerungen und Emotionen auf.“

Ronny Zimmermann

„Ich bin überhaupt nicht musikalisch. Ich singe nicht schön, aber laut. Ich höre gern Musik; z.B. “Die Ärzte” muntern mich auf.“ Michael Schneider

„Ich höre gerne Musik, meistens Volksmusik

und Schlager im Radio und im Fernseher.“

Manfred Otto

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Erster Mittwoch im Monat - es ist wieder Zeit das Tanzbein zu schwingen!

Seit vielen Jahren, schon fast traditionell könnte man meinen, gibt es die Disco für Menschen mit Behinderung. Angefangen hat alles Mitte der 90er Jahre in der Diskothek „Limelight“,. Nach einer etwas längeren Pause wurde 1999 die Disco für Menschen mit Behinderung im „Stuk“ wiederbelebt. Diese monatliche Veranstaltung kommt bei ihren Besuchern immer noch sehr gut an. Mittlerweile ist es so, dass sie aus dem ganzen Landkreis besucht wird - aus Teterow, Krakow, Dobbertin, Kröpelin und natürlich Güstrow. Für viele Besucher der Disco ist der erste Mittwochabend im Monat ein fester Termin in ihrem Kalender, denn ab 19:00Uhr können sie hier Freunde treffen, tanzen und feiern, kurz um - ihre Freizeit einfach genießen. Selbst Tage zuvor ist in der Werkstatt schon ein Knistern in der Luft zu spüren, denn bei vielen ist die Vorfreude riesengroß.Von Schlager über Techno bis hin zu Rock´n´Roll werden hier jegliche Musikrichtungen bedient, dass heißt, es ist für jeden etwas dabei. Also: AUF ZUR NÄCHSTEN DISCOZEIT, WENN ALLES WIEDER NACH DISCO SCHREIT!

Inklusion - Kurse für alleBürger in Güstrow!

unter:www.inklusion-kurse-

guestrow.de

“Wir sind eine Dienstgemeinschaft.”

Aus unseren Leitzielen: