Neukölln-Nord

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Kalenderwoche 26 Mittwoch, 25. Juni 2014 31. Jahrgang Ausgabe Neukölln-Nord Nachrichten, Einkaufstipps und Ratgeber für den Ortsteil Neukölln – jede Woche aktuell Zustellung: E 259 17 84 84 Redaktion: E 259 17 84 00 Anzeigen: E 259 17 84 30 www.berliner-woche.de Berliner Woche meine Lokal- zeitung Brigitte Ott-Göbel stiftet für den JugendCircus Calibastra in Stuttgart. Gefördert vom 23 Millionen Menschen tun Gutes und sind dabei nicht zu sehen. Zeigt sie uns: www.deutscher-engagementpreis.de Nominieren Sie bis zum 1. Juli 2014 Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 6,1, außerorts 4,3, kombiniert 5,0; CO 2 -Emissionen: kombiniert 115,0 g/ km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse C. 1 Gegenüber unserem Normalpreis. 2 Finanzierungsbeispiel (repräsen- tativ) Fahrzeugpreis: 12.990,– • Anzahlung: 0,– € • Nettodarlehens- betrag: 12.990,– € • monatl. Rate: 139,– € • Schlussrate: 6.457,– €, Gesamtbetrag: 12.990,–. 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Andrea Heuer wird lesen und das „Avlos Trio d’anches“ spielt Werke für Oboe, Klarinette und Fa- gott. In der Pause gibt es Grillwürstchen und Geträn- ke auf dem Hof. Der Eintritt ist frei. Auskünfte unter E 625 30 02. susch Kriminacht mit Musik Neukölln. Viele Akteure haben an einem Strang gezogen, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Am 18. Juni wurde in der Weißen Siedlung am Dammweg die Neugestal- tung von fünf Stadt- und Spielplätzen gefeiert. Drei weitere sollen bis Ende des Jahres fertig werden. Viele Erwachsene und Kin- der waren auf den zentralen Spielplatz an der Aronsstra- ße 55 zur öffentlichen Über- gabe gekommen. „Ein gro- ßer Wunsch unserer rund 4000 Bewohner hat sich er- füllt“, sagte Cindy Gill vom Quartiersmanagement. Die Spielplätze hätten längst nicht mehr den Standards entsprochen. Auch über den Umbau des heruntergekommenen Ver- bindungswegs zwischen Sonnenallee und Aronsstra- ße würden sich alle freuen. Neues Pflaster, neue Later- nen und neue Bänke mach- ten den Weg heller und si- cherer. Insgesamt seien 740 000 Euro in die Maß- nahmen geflossen. Das Geld kam aus unter- schiedlichen Fördertöpfen. Ein Blick auf die Gästeliste zeigt, dass auch mehrere Ak- teure zusammengearbeitet haben: Stadtentwicklungsse- nator Michael Müller und Neuköllns Baustadtrat Tho- mas Blesing (beide SPD) wa- ren vor Ort genauso wie die Quartiersmanager sowie Gernot von Grawert-Mey als Vertreter der Puma Branden- burg, der die Weiße Siedlung gehört. „Es gibt immer wie- der politischen Diskussionen darüber, ob wir so viel Geld in die Quartiere stecken soll- ten. Ich glaube, dass es rich- tig ist“, sagte der Senator. Jetzt sei es wichtig, dass sich die Anwohner engagier- ten und sich um das Geschaf- fene kümmerten. Das sah Stadtrat Blesing ähnlich: „Nehmen Sie die Plätze qua- si als Ihr Eigentum an“, ap- pellierte er an die Bewohner. Gernot von Grawert-Mey sagte: „Viele wundern sich darüber, dass wir als kapita- listisches Unternehmen sol- che Maßnahmen mitfinan- zieren. Aber erstens haben auch wir ein Herz und zwei- tens macht es Sinn, zufriede- ne Bewohner zu haben.“ Die Weiße Siedlung wurde Anfang der 70er-Jahre ge- baut. Rund 66 Prozent der Bewohner haben einen Mi- grationshintergrund, etwa 58 Prozent beziehen Trans- ferleistungen, also Geld vom Staat, Tendenz weiter stei- gend. Im Berliner Durch- schnitt sind es 15 Prozent, in den Quartiersmanagement- gebieten 38 Prozent. susch Ein Wunsch hat sich erfüllt Neue Plätze, neuer Weg: 740 000 Euro für die Weiße Siedlung Neukölln. Die Neuköllner Volkshochschule bietet eine Führung an: Am Sonntag, 29. Juni, heißt es „Die Karl-Marx- Straße – Rückblende, Nah- aufnahme, Persepektive“. Klaus Dieter Ryko zeigt den Teilnehmern Vorstadthäuser aus der Gründerzeit, Arbei- termietskasernen, ein neues Geschäftshaus und eine Großbaustelle. Besonderer Höhepunkt: Es werden Höfe besichtigt, die normalerweise nicht zugänglich sind. Treff- punkt zum Stadtspaziergang, der gute zwei Stunden dau- ert, ist um 14 Uhr am Brun- nen auf dem Karl-Marx-Platz. Zu bezahlen sind 6,60 Euro. Eine Anmeldung ist notwen- dig unter E 902 39 24 33 und E-Mail: vhsinfo@bezirksamt- neukoelln.de. susch Mietskasernen und Hinterhöfe Jeden Donnerstag wird in der Kita am Wildhüterweg 8 gesungen. Möglich ma- chen das die Singpaten. Mehr auf Berlin engagiert. In dieser Ausgabe Singpaten für Kita-Kinder Wie wäre es mit einem Ausflug nach Liberec im Isergebirge? Dort bietet sich auch eine Wanderung auf den Berg Jes ˇte ˇd an. Ausflugstipp ins Isergebirge Gewinnen Sie Freikarten für die Frank-Sinatra-Show mit Christoph Schobesberger am 4. Juli im Zoo Berlin. Mehr dazu im Innenteil. Chance der Woche In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Muss das Verbot von Ferienwohnungen in ganz Berlin gelten? Und so stimmten Sie ab: So haben Sie abgestimmt Mehr über die Abstimmung sowie die Zahl der Teilneh- mer erfahren Sie auf www. berliner-woche.de/umfrage. . JA: 87% NEIN: 13% Berlin. Vom 3. bis 8. Juli bildet der Gendarmenmarkt wieder die einzigartige Kulisse für das Classic Open Air. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Künstlern aus dem In- und Ausland. Mehr zum Programm erfahren Sie unter www.classicopenair.de Foto: Davids Musik auf Berlins schönstem Platz

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KW 26 für den Ortsteil Neukölln

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Kalenderwoche 26Mittwoch, 25. Juni 2014 • 31. Jahrgang

Ausgabe Neukölln-NordNachrichten, Einkaufstipps und Ratgeber für den Ortsteil Neukölln – jede Woche aktuell

Zustellung: E 259 17 84 84Redaktion: E 259 17 84 00Anzeigen: E 259 17 84 30www.berliner-woche.de

Berliner Woche meine Lokal-zeitung

Brigitte Ott-Göbel stiftet für den JugendCircus Calibastra in Stuttgart.

Gefördert vom

23 Millionen Menschen tun Gutesund sind dabei nicht zu sehen.Zeigt sie uns:www.deutscher-engagementpreis.de

Nominieren Siebis zum 1. Juli 2014

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 6,1, außerorts 4,3, kombiniert 5,0; CO2-Emissionen: kombiniert 115,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effi zienzklasse C. 1Gegenüber unserem Normalpreis. 2Finanzierungsbeispiel (repräsen-tativ) Fahrzeugpreis: 12.990,– • Anzahlung: 0,– € • Nettodarlehens-betrag: 12.990,– € • monatl. Rate: 139,– € • Schlussrate: 6.457,– €, Gesamtbetrag: 12.990,–. Laufzeit: 48 Monate • Gesamtlaufl eistung: 40.000 km • effektiver Jahreszins: 0 % • SolIzinssatz (gebun-den): 0 %. Angebote gelten nur für Privatkunden in Verbindung mit einer Finanzierung durch die NISSAN BANK, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A., Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Abb. zeigt Sonderausstattung. Dieses Angebot gilt nur noch bis 30. Juni 2014!

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Tempelhofer MünzenhausUnsere Sachverständigen schätzen kostenlos vom 23. Juni bis 4. Juli tägl. zw. 10 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr (außer Sa./So.)

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Bacharacher Straße 39 · 12099 Berlin-TempelhofAutobahnabfahrt Oberlandstraße, Autobus M 46 (Bergholzstraße) 246 (Oberlandgarten)

Neukölln. Kriminalgeschich-ten bei Kerzenlicht und Rot-wein lauschen, das ist Sonn-abend, 28. Juni, ab 20.30Uhr in der Philipp-Melanch-ton-Kirche, Kranoldstraße16, möglich. Andrea Heuerwird lesen und das „AvlosTrio d’anches“ spielt Werkefür Oboe, Klarinette und Fa-gott. In der Pause gibt esGrillwürstchen und Geträn-ke auf dem Hof. Der Eintrittist frei. Auskünfte unterE 625 30 02. susch

Kriminacht mit Musik

Neukölln. Viele Akteurehaben an einem Stranggezogen, das Ergebniskann sich sehen lassen.Am 18. Juni wurde in derWeißen Siedlung amDammweg die Neugestal-tung von fünf Stadt- undSpielplätzen gefeiert. Dreiweitere sollen bis Endedes Jahres fertig werden.

Viele Erwachsene und Kin-der waren auf den zentralenSpielplatz an der Aronsstra-ße 55 zur öffentlichen Über-gabe gekommen. „Ein gro-ßer Wunsch unserer rund4000 Bewohner hat sich er-füllt“, sagte Cindy Gill vomQuartiersmanagement. Die

Spielplätze hätten längstnicht mehr den Standardsentsprochen.

Auch über den Umbau desheruntergekommenen Ver-bindungswegs zwischenSonnenallee und Aronsstra-ße würden sich alle freuen.Neues Pflaster, neue Later-nen und neue Bänke mach-ten den Weg heller und si-cherer. Insgesamt seien740 000 Euro in die Maß-nahmen geflossen.

Das Geld kam aus unter-schiedlichen Fördertöpfen.Ein Blick auf die Gästelistezeigt, dass auch mehrere Ak-teure zusammengearbeitethaben: Stadtentwicklungsse-nator Michael Müller und

Neuköllns Baustadtrat Tho-mas Blesing (beide SPD) wa-ren vor Ort genauso wie dieQuartiersmanager sowieGernot von Grawert-Mey alsVertreter der Puma Branden-burg, der die Weiße Siedlunggehört. „Es gibt immer wie-der politischen Diskussionendarüber, ob wir so viel Geldin die Quartiere stecken soll-ten. Ich glaube, dass es rich-tig ist“, sagte der Senator.

Jetzt sei es wichtig, dasssich die Anwohner engagier-ten und sich um das Geschaf-fene kümmerten. Das sahStadtrat Blesing ähnlich:„Nehmen Sie die Plätze qua-si als Ihr Eigentum an“, ap-pellierte er an die Bewohner.

Gernot von Grawert-Meysagte: „Viele wundern sichdarüber, dass wir als kapita-listisches Unternehmen sol-che Maßnahmen mitfinan-zieren. Aber erstens habenauch wir ein Herz und zwei-tens macht es Sinn, zufriede-ne Bewohner zu haben.“

Die Weiße Siedlung wurdeAnfang der 70er-Jahre ge-baut. Rund 66 Prozent derBewohner haben einen Mi-grationshintergrund, etwa58 Prozent beziehen Trans-ferleistungen, also Geld vomStaat, Tendenz weiter stei-gend. Im Berliner Durch-schnitt sind es 15 Prozent, inden Quartiersmanagement-gebieten 38 Prozent. susch

Ein Wunsch hat sich erfülltNeue Plätze, neuer Weg: 740 000 Euro für die Weiße Siedlung

Neukölln. Die NeuköllnerVolkshochschule bietet eineFührung an: Am Sonntag, 29.Juni, heißt es „Die Karl-Marx-Straße – Rückblende, Nah-aufnahme, Persepektive“.Klaus Dieter Ryko zeigt denTeilnehmern Vorstadthäuseraus der Gründerzeit, Arbei-termietskasernen, ein neuesGeschäftshaus und eineGroßbaustelle. BesondererHöhepunkt: Es werden Höfebesichtigt, die normalerweisenicht zugänglich sind. Treff-punkt zum Stadtspaziergang,der gute zwei Stunden dau-ert, ist um 14 Uhr am Brun-nen auf dem Karl-Marx-Platz.Zu bezahlen sind 6,60 Euro.Eine Anmeldung ist notwen-dig unter E 902 39 24 33 undE-Mail: [email protected]. susch

Mietskasernenund Hinterhöfe

Jeden Donnerstag wird inder Kita am Wildhüterweg8 gesungen. Möglich ma-chen das die Singpaten.Mehr auf Berlin engagiert.

In dieser Ausgabe

Singpaten fürKita-Kinder

Wie wäre es mit einemAusflug nach Liberec imIsergebirge? Dort bietetsich auch eine Wanderungauf den Berg Jested an.

Ausflugstippins Isergebirge

Gewinnen Sie Freikarten für dieFrank-Sinatra-Show mitChristoph Schobesbergeram 4. Juli im Zoo Berlin.

Mehr dazu im Innenteil.

Chance der Woche

In der Frage der Woche dervorangegangenen Ausgabesollten Sie entscheiden:Muss das Verbot von Ferienwohnungen inganz Berlin gelten?Und so stimmten Sie ab:

So haben Sieabgestimmt

Mehr über die Abstimmungsowie die Zahl der Teilneh-mer erfahren Sie auf www.berliner-woche.de/umfrage. .

JA: 87%NEIN: 13%

Berlin. Vom 3. bis 8. Juli bildet der Gendarmenmarkt wieder die einzigartige Kulisse für dasClassic Open Air. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Künstlernaus dem In- und Ausland. Mehr zum Programm erfahren Sie unter www.classicopenair.de

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Musik auf Berlins schönstem Platz

Page 2: Neukölln-Nord

Seite 2Berliner Woche 25. Juni 2014 Kalenderwoche 26 Lokales

LokalfußballNOFV-Oberliga Nord

– Abschlusstabelle –1. BFC Dynamo 30 27 3 0 75:10 84

2. Brandenburg Süd 05 30 14 8 8 40:41 503. Lichtenberg 47 30 13 9 8 42:33 484. Hansa Rostock II 30 13 8 9 68:47 475. FC Strausberg 30 12 8 10 48:42 446. SV Altlüdersdorf 30 13 4 13 55:55 437. VSG Altglienicke 30 13 4 13 47:62 438. FSV Luckenwalde 30 11 7 12 50:45 409. Pommern Greifswald 30 11 7 12 39:39 40

10. BSV Hürtürkel 30 12 4 14 44:66 4011. FC Schönberg 95 30 9 9 12 51:51 3612. Union Fürstenwalde 30 9 7 14 37:45 3413. Malchower SV 30 9 6 15 39:49 3314. Neubrandenburg 30 10 2 18 45:66 32

15. RSV Waltersdorf 30 6 11 13 38:50 2916. Greif Torgelow 30 6 7 17 28:45 25• Altglienicke zieht die Mannschaft zurück und steht alserster Absteiger fest.

AufsteigerMecklenburg-Vorpommern: SV Waren 09Brandenburg: Germania SchöneicheBerlin: FC Hertha 03 Zehlendorf

Berlin-Liga– Abschlusstabelle –

1. FC Hertha 03 34 23 7 4 88:40 76

2. SV Tasmania 34 23 5 6 89:44 743. Eintracht Mahlsdorf 34 19 7 8 70:40 644. Tennis Borussia 34 18 7 9 71:43 615. Stern 1900 34 17 6 11 69:50 576. 1. FC Wilmersdorf 34 17 3 14 62:58 547. Köpenicker SC 34 16 3 15 63:64 518. Sparta Lichtenberg 34 15 6 13 53:62 519. TSV Rudow 34 13 7 14 59:57 46

10. Berliner SC 34 13 6 15 61:60 4511. VfB Hermsdorf 34 12 7 15 71:82 4312. SV Empor 34 12 6 16 48:53 4213. Nordberliner SC 34 11 9 14 54:71 4214. SC Staaken 34 11 8 15 54:71 4115. SC Gatow 34 11 7 16 44:51 40

16. Füchse Berlin 34 10 6 18 51:83 3617. SF Johannisthal 34 6 4 24 36:80 2218. TuS Makkabi 34 6 2 26 42:76 20

AufsteigerBFC Dynamo II, CFC Hertha 06Der dritte Aufsteiger wird in zwei Relega -tionsspielen am Mittwoch und Sonntag zwi-schen SD Croatia und FC Internationale er-mittelt.

Hürtürkel trainiert wiederBSV Hürtürkel: Der BSV Hürtürkel startet bereits amFreitag mit leichtem Lauftraining in die Vorberei-tung auf die kommende Oberliga-Saison. Ab dem30. Juni beginnt die intensive Trainingsphase.Nicht mehr dabei sind Gündogdu und Vulu, die denVerein verlassen. Neuzugänge gibt es noch nicht zuvermelden. Im Neuköllner Kropp-Pokal trifft dieMannschaft von Trainer Vedat Beyazit am 13. Juliauf den Rixdorfer SV. Sollte sich der Oberligistdurchsetzen, wartet im Viertelfinale der Sieger ausder Partie TSV Rudow gegen NFC Rot-Weiß. JG

Tragisches Ende für TasSV Tasmania: Auch ohne Titel gehört die gerade be-endete Spielzeit zu den erfolgreichsten der jünge-ren Vereinsgeschichte des SV Tasmania. Zweiter inder Berlin-Liga und Finalist im Berliner Pokal – daskann sich sehen lassen. „Wir haben eine sensatio-nelle Saison gespielt“, zog letztlich auch TrainerAbu Njie ein positives Fazit. Dabei hatte es im ver-gangenen August katastrophal begonnen. Die er-sten drei Spiele gingen allesamt verloren, den er-sten Sieg gab es erst im sechsten Anlauf. Danachkamen die Neuköllner aber ins Rollen. Vom 3. No-vember bis zum 4. Juni blieb Tas in allen Wett -bewerben ungeschlagen, besiegte TabellenführerHertha 03 mit 6:1 und zog durch ein 2:1 gegen Re-gionalligist Berliner AK ins Pokalfinale ein. Dass diefolgenden beiden Niederlagen gleichbedeutend mitdem Verlust beider Titel war, hatte gewiss auch et-was Tragisches. JG

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Neukölln. Gleich drei Ver-kehrsunfälle, bei denen esVerletzte gab, ereignetensich am 18. Juni in Nord-Neukölln. Einer gingglimpflich aus, doch zweiPersonen mussten insKrankenhaus gebrachtwerden.

Eine Radlerin, die gegen16.30 auf der Karl-Marx-Straße fuhr, wollte zwischenHermannplatz und MainzerStraße ein Auto überholen,das in zweiter Reihe standund einparken wollte. Wegendes starken Verkehrs musstesie aber hinter dem Wagenanhalten. Der Fahrer übersahsie, setzte zurück und fuhrdie 62-jährige Frau an. „Dochdie Radfahrerin hatte zumGlück nur Abschürfungenund wollte nicht ins Kranken-haus“, informiert Polizeispre-cherin Kerstin Ziesmer.

Der zweite Unfall auf derKarl-Marx-Straße gingschlimmer aus. Er geschahgegen 20.30 Uhr. Aus Rich-tung Hermannplatz kom-mend fuhr ein 45-Jährigerauf der linken Fahrspur auf

zwei stehende Autos auf, diein die Reuterstraße abbiegenwollten. Der Mann war nichtangeschnallt, wurde gegendie Frontscheibe geschleu-dert und verletzte sichschwer am Kopf und Ober-körper.

Ein zufällig vorbeifahren-der Notarzt versorgte denMann, der anschließend ineine Klinik kam. Alle anderenFahrzeuginsassen erlittenleichte Verletzungen. DieKarl-Marx-Straße war inFahrtrichtung Süden bis23.30 Uhr gesperrt. Auch ein23-jähriger Motorradfahrerverletzte sich an diesemAbend, gegen 23.40 Uhr,schwer.

Offensichtlich hatte er ander Kreuzung Flughafen- undReuterstraße versucht, ein aneiner roten Ampel haltendesAuto zu umfahren. Dabeistieß er mit einem entgegen-kommenden Pkw zusam-men. Er kam mit inneren Ver-letzungen in ein Kranken-haus. Durch umherfliegendeMotorradteile wurden zu-dem zwei geparkte Autos be-schädigt. susch

Drei Unfälle an einem Tag

Schwerverletzte auf der Karl-Marx-StraßeNeukölln. Betrachtet mandie Zuckmayer-Schule ander Ecke Kopf- und Neu-wedeller Straße nur flüch-tig, bemerkt er gar nicht,dass sie aus einem älte-rem und einem neueremBau besteht. Doch auchder jüngere Teil hat schonetliche Jahre auf demBuckel: Am Mittwoch,dem 11. Juni, wurde sein100. Geburtstag gefeiert.

Kein Geringerer als ReinholdKiehl plante den roten Ziegel-bau. Kiehl, der mit dem Neu-köllner Rathaus, dem Stadt-bad, der Orangerie im Kör-nerpark, dem heutigen S-Bahnhof Sonnenallee undvielen anderen Gebäudenmaßgeblich das Gesicht desBezirks geprägt hat. Die Er-öffnung der Schule im Jahr1914 erlebte er allerdingsnicht mehr. Ein Jahr zuvorerlag er an seinem Arbeits-platz einem Herzschlag.

Gerade fertiggestellt, brachder Erste Weltkrieg aus undder neue Schulflügel wurdeals Kaserne genutzt. Dabeihatte Kiehl alles andere imSinn gehabt, als eine soldati-sche Atmosphäre zu schaffen.Der schlanke Bau sollte mitseinen großen Fenstern, denhellen Fluren, den kunstvol-len Balkongittern und demvon Bäumen beschattetenHof „Freude wecken und dasästhetische Empfinden in derheranwachsenden Jugendbilden“, wie es damals hieß.Trotz aller architektonischer

Kunst: Es blieb eng an derKopfstraße. Das neue Gebäu-de war bitter nötig gewesen,denn der Altbau (bezogen imJahr 1897) platzte bereits ausallen Nähten. Bildungsstad-trätin Franziska Giffey be-richtete bei ihrer Festrede,dass bis zu 1600 Kinder dieerweiterte Schule besuchthätten. „Wie haben die nuralle hier reingepasst?“, wun-derte sich die Stadträtin.

Es wurde lange Zeit nichtbesser. „In der Nachkriegszeitsaßen zuweilen 54 Schüler ineiner Klasse, und im Jahr1951 unterrichteten 31 Lehrer

immer noch 1020 Kinder“, soFranziska Giffey. Zum Ver-gleich: Heute sind rund 50Lehrerinnen und Lehrer füretwa 550 Sekundarschülerverantwortlich und es gibt ei-ne Filiale an der Karlsgarten-straße.

Stark verändert hat sichauch die Schülerstruktur: Inden 70er-Jahren kam nichteinmal jedes zehnte Kind auseiner Migrantenfamilie, 1988waren es knapp 40, heutesind es über 90 Prozent. Umdieser Entwicklung Rech-nung zu tragen, legt dieZuckmayer-Schule klare

Schwerpunkte auf die Förde-rung der deutschen Spracheund die Unterstützung beider Ausbildungs- und Berufs-wahl.

Und warum ist die Schulenach Carl Zuckmayer be-nannt? Das hat mit dem be-rühmtesten Theaterstück desSchriftstellers zu tun, dem„Hauptmann von Köpenick“.Dieser falsche Hauptmannhieß im wahren Leben Wil-helm Voigt und lebte zumZeitpunkt seines meisterli-chen Gaunerstücks bei seinerälteren Schwester Bertha inder Kopfstraße. susch

Zuckmayer-Schule wird 100Baumeister Reinhold Kiehl wollte Freude bei der Jugend wecken

Der Stil wurde mit der Zeit sachlicher: die alte (rechts) und die neue Turnhalle derZuckmayer-Schule. Im Hintergrund der Uhrenturm. Foto: Schilp

Neukölln. Die Polizei hat am21. Juni einen 44-jährigenMann festgenommen, derunter Verdacht steht, seinesieben Jahre jüngere Fraugetötet zu haben. Der Mannhatte in den frühen Morgen-stunden einem Bekanntenvon der Tat erzählt. Die bei-den gingen zu der Wohnungin der Flughafenstraße. Alsder Bekannte die tote Frauentdeckte, rief er die Polizei;der Ehemann flüchtete. Erkonnte wenig später gefasstwerden. Die Frau starbwahrscheinlich an Gewalt-einwirkung gegen den Ober-körper. Die Mordkommissionermittelt. susch

Mann tötet seine Ehefrau

Page 3: Neukölln-Nord

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Kalenderwoche 26 Seite 3 Berliner Woche25. Juni 2014Lokales

Der erste BMX SupercrossWorld Cup Deutschlandsfand in Berlin statt. Auf biszu 350 Meter langen Stre-cken im Mellowpark profi-lierten sich die Fahrer. SehenSie dazu unseren Sportclipauf der Berliner-Woche-Seite

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Neukölln. In der Nacht vom18. zum 19. Juni waren Pas-santen in der Treptower Stra-ße aus einer Wohnung herausbeleidigt und beschossenworden. Die alarmierten Be-amten fanden den Täterschnell in einer Erdgeschoss-wohnung. Sie nahmen den22-Jährigen und dessen Be-kannten vorläufig fest. Beider Waffe handelte es sichoffenbar um eine Schreck-schusspistole. Sie wurde si-chergestellt und auch einigeCannabispflanzen. Die Män-ner wurden zur Blutentnah-me gebracht. susch

Schüsse undCannabis

Neukölln. 48 Stunden Neu-kölln: Berlins größtesKunstfestival steht vorder Tür. Von Freitag bisSonntag, 27. bis 29. Juni,laufen im ganzen Bezirkwieder Ausstellungen,Filme, Aktionen, Führun-gen und vieles anderemehr. Das diesjährigeThema lautet „Courage“.Eine Neuerung: Zumersten Mal gibt es „Dasjunge Kunstfestival“.

Weil die Riesenveranstaltungallmählich zu unübersicht-lich geworden sei, habe mansich stärker thematisch aus-gerichtet, erklärt MartinSteffens vom KulturnetzwerkNeukölln, dem Organisatordes Festivals. „Hatten wir vorvier Jahren rund 800 künst-lerische Projekte, sind esjetzt nur noch 300, die voneiner Jury ausgewählt wor-den sind“, sagt er.

Die Jury habe dabei vorallem den Bezug zum Festi-val-Thema im Auge gehabt.Wobei „Courage“ weit ge-fasst ist: Es kann um politi-schen und persönlichen Mutgehen, um Lebenskonzepteoder Stadtentwicklungside-en. „Wir wollten die Tritt-brettfahrer, die meistensökonomische Interessen ver-folgen, loswerden“, so Stef-

fens. Die rund 200 offiziellenVeranstaltungsorte erkenntder Besucher an den gelbenAufklebern. Dazu kommennoch rund 100 offene Ateli-ers und Galerien, die ihreeigenen Programme zeigen

Einige wenige Programm-punkte: Im Rollbergviertelerzählen Menschen in ihrenWohnungen aus ihrem Le-ben, auf dem Richardplatz

kann man in einem Künst-lerhotel übernachten undsich dabei beobachten las-sen, auf dem Hermannplatzlädt ein Aufblasgarten ein,und es gibt eine „Rosa Rou-te“ zu queeren Themen.

Zentraler Ausstellungsort,an dem es vor allem um poli-tisches und gesellschaftli-ches Engagement geht, sinddie Neukölln Arcaden, Karl-

Marx-Straße 66. Die Auftakt-veranstaltung zum „JungenKunstfestival“ findet am 27.Juni, um 16 Uhr auf demGrundstück des Spielauto-matenherstellers Bally Wulffam Maybachufer 48 statt.

Das Thema lautet „Zeigdich!“. Auf dem Programmstehen ein Kickerturnier undandere Mitmachaktionen.Die Siegerehrung übernimmt

Johannes Kirsch, Vize-Euro-pameister im Tischfußball.Die eigentliche Ausstellungmit Werken der jungenKünstler wird in der AltenPost an der Donaustraße 42präsentiert (bis 2. Juli).

Was nicht nur vielen An-wohnern, sondern auch denOrganisatoren ein Dorn imAuge ist: An einigen Orten,besonders in der Weserstra-ße, wurde in den vergange-nen Jahren während der 48Stunden Neukölln bis tief indie Nacht hinein lautstarkgefeiert.

„Es hat sich aber heraus-gestellt, dass der Krach nichtvon unseren Veranstaltungenverursacht wird, sondernvon Leuten, die die Gelegen-heit für private Feiern nut-zen“, berichtet Steffens. Dasärgert ihn: „Das Ganze istnicht als Partymeile oderBallermann gedacht.“

Eine Übersicht über alleVeranstaltungen gibt es imInternet unter www.48-stun-den-neukoelln.de. Dort kannman sich auch einen indivi-duellen Merkzettel zusam-menstellen. Auf der Seitegibt es zum ersten Mal aucheine Festival App, mit dersich Besuchern jene Veran-staltungen anzeigen lassenkönnen, die gerade in ihrerNähe stattfinden. susch

48 Stunden Neukölln - Kunst mit CourageNeu: Ausstellung von Kindern und Jugendlichen in der Alten Post

Tine Schumann in ihrer begehbaren Skulptur, die Wolfswesen und Polizisten zeigt und sich mitdem Thema Aggression auseinandersetzt. Foto: Schilp

Page 4: Neukölln-Nord

Seite 4Berliner Woche 25. Juni 2014 Kalenderwoche 26 Lokales

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gegnen Sie Belastungen mit Humor undLeichtigkeit. Allgemein: Hier ein Tipp:Nicht mit Komplimenten geizen.

STIER 21.4.–20.5.Liebe: Wer fair bleibt, kanneinem Gespräch entspanntentgegenblicken. Beruf: Bei

Unsicherheit wäre es sinnvoll, andereum Rat zu fragen. Allgemein: Eine Ver-änderung sollten Sie gut vorbereiten.

ZWILLINGE 21.5.–21.6.Liebe: Ein kleines Wölkchenhat sich vor den siebten Him-mel geschoben. Beruf: Auf-

wändige Aufgaben gut organisieren, esdrohen Zeitkiller. Allgemein: Halten Siesich mit Forderungen etwas zurück.

KREBS 22.6.–22.7.Liebe: Sie sind bereit, sichder Liebe mit Haut und Haa-ren hinzugeben. Beruf: Ihr

Realitätssinn bewahrt Sie jetzt vor Fehl-entscheidungen. Allgemein: Es gehtbergauf, Erfolg auf der ganzen Linie.

LÖWE 23.7.–23.8.Liebe: Nicht vergessen:Kleine Aufmerksamkeitenpflegen die Beziehung. Beruf:

Ihr ausgeprägter Sinn für alles Mate-rielle verheißt Gewinn. Allgemein: EineVeränderung steht jetzt bevor.

JUNGFRAU 24.8.–23.9.Liebe: Unstimmigkeiten kön-nen bereinigt werden. Auchdie in der Liebe! Beruf: End-

lich tut sich etwas in einer beruflichenAngelegenheit. Allgemein: Geben Sienichts auf üble Klatschgeschichten.

WAAGE 24.9.–23.10.Liebe: Sie haben erreicht,was Sie wollten, jetzt könnenSie genießen. Beruf: Klug

taktieren, dann kommt es zu schnellenErfolgen. Allgemein: Jemand erwartetvon Ihnen eine Stellungnahme.

SKORPION 24.10.–22.11.Liebe: Kopf und Bauch spre-chen eine andere Sprache.Wer wird gewinnen? Beruf:

Ihr Wissen macht Sie unschlagbar. An-gebote annehmen. Allgemein: Jemanddenkt über neue Aufgaben für Sie nach.

SCHÜTZE 23.11.–21.12.Liebe: Sie fühlen sich vonIhrem Partner immer wiederherausgefordert. Beruf: Neue

Angebote unbedingt prüfen, bevor Siesich entscheiden. Allgemein: Eine Fristmuss strikt eingehalten werden.

STEINBOCK 22.12.–20.1.Liebe: Es fällt Ihnen nichtleicht, sich jetzt verständlichzu machen. Beruf: Ihre Fä-

higkeiten sind in der aktuellen Situa-tion Gold wert. Allgemein: Eine offeneRechnung macht Ihnen zu schaffen.

WASSERMANN 21.1.–19.2.Liebe: Bereinigen Sie Unstim-migkeiten zwischen sich undIhrem Partner. Beruf: So, wie

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FISCHE 20.2.–20.3.Liebe: Je weniger Sie for-dern, desto mehr wird Ihnenentgegengebracht. Beruf: Ein

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Page 5: Neukölln-Nord

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Neukölln. Kaum vorstellbar:Jules Schelvis hat neun Kon-zentrationslager überlebt.Am 2. Juli um 20.30 Uhrkommt der 93-jährige Hol-länder in die Martin-Luther-Kirche, Fuldastraße 50. Beieinem Gedenkkonzert be-richtet er vom Vernichtungs-lager Sobibor. Dort wurdenrund 34 000 niederländische

Juden ermordet. Währenddes Konzerts erzählt JulesSchelvis, der Sobibor, Ausch-witz und sieben weitere KZüberlebte, in deutscher Spra-che von seinem über 72Stunden dauernden Trans-port nach Sobibor im heuti-gen Ostpolen.

Sein Zeitzeugenberichtwird begleitet vom Nationa-

len Symphonie- und Kam-merorchester der Niederlan-de. Die 35 Musikerinnen undMusiker spielen Stücke vonEdvard Grieg, Johann Sebas-tian Bach, Edward Elgar undanderen. susch

Der Eintritt zur Veranstaltungist frei. Weitere Informationenunter E 68 90 42 08.

Der einzige ÜberlebendeGedenkkonzert für 34 000 holländische Juden

Neukölln. Das interkulturelleSeniorenprojekt im Reuter-kiez lädt am 1. Juli zu einemAusflug ins Bezirksmuseumvon Friedrichshain-Kreuz-berg, Adalbertstraße 95a,ein. Dort gibt es eine Führungdurch die Ausstellung „Orts-gespräche“. Diese Ausstel-lung gibt Geschichten vonBewohnern Friedrichshain-Kreuzbergs wieder, die sichum Orte drehen, die für siefrüher wichtig waren oder esheute noch sind. Treffpunktfür den Ausflug ist um 11 Uhrvor der Galerie R31 an derReuterstraße 31 oder um11.15 Uhr vor der BVG-Ver-kaufsstelle am U-BahnhofHermannplatz. Der Eintrittist frei. Weitere Informatio-nen gibt es bei Ursula Bach,E 611 96 11. susch

Senioren aufMuseumsbesuch

Neukölln. Neuköllns Schü-ler haben beim erstenvon vier Vorentscheidender diesjährigen School-Finals Berlin, dem Street-ball-Event der Haupt-stadt, wieder einmal be-wiesen, dass sie hervor-ragende Korbjäger sind.

18 Teams von elf NeuköllnerSchulen qualifizierten sichfür die Endrunde, die amDonnerstag, 3. Juli, ab 9 Uhrim Horst-Dohm-Eisstadion inWilmersdorf ausgetragenwird. „Bei so einer Veranstal-tung wie den School-Finalslernen meine Schüler un-glaublich viel“, freut sichJens Lottermoser, Sportleh-rer an der Hermann-Sander-Schule. „Sie lernen hier, fairmiteinander umzugehen,sich ganz ohne Schiedsrich-ter untereinander zu eini-gen. Darüber hinaus lernensie, wie es sich anfühlt, ge-meinsam zu gewinnen, aberauch mal zu verlieren. Unddas ist – nicht nur im Sport,sondern auch für das Leben– ganz besonders wichtig.“Mit über 20 Schülern hattedie sportbetonte Grundschu-le auch in diesem Jahr wie-der an den School-Finals teil-genommen.

In neun Altersklassen, ge-trennt nach Mädchen undJungen, wurden im Eisstadi-on Neukölln am 17. Juni diebesten Streetball-Teams ausden Bezirken Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln er-mittelt. Und allein fünf Malverließen Neuköllner Schü-ler als Sieger den Court: Beiden Mädchen triumphiertendie „Hermann-Girls“ (Jahr-gänge 2003/04) und die„Sander-Girls“ (2001/02)von der Hermann-Sander-Schule sowie „Meine Favori-ten“ (1997/98) von der Al-bert-Schweitzer-Schule. Beiden Jungen zeigten sich das„Team Awesome“ (1999/2000) von der Hannah-Arendt-Schule und die „Al-

mans“ (1996 und älter) vonder Lise-Meitner-Schule amtreffsichersten.

Seit nunmehr 21 Jahrengibt es die School-Finals. Ini-tiator und Organisator Ma-thias Ramsauer von der Se-natsverwaltung für Bildung,Wissenschaft und Forschungwar damals angetreten, einSpiel zu kreieren, bei demKinder und Jugendliche ineiner angenehmen Atmo-sphäre friedlich miteinanderumgehen. „Und wenn Siemich heute, 21 Jahre später,danach fragen, ob das tat-sächlich funktioniert hat,antworte ich: Ja! EindeutigJa!“, erklärt der 65-Jährige,der in diesen Tagen seinerPensionierung entgegen-sieht. Auch in diesem Jahrwird Ramsauer bei der Orga-nisation und Durchführungder School-Finals großartigvom Streetball-Team der ge-meinnützigen Gesellschaftfür Sport und Jugendsozial-arbeit unterstützt.

In den Anfangsjahren gabes aber auch Probleme. Somusste ein Neuköllner Schü-ler, der sich nicht benehmenkonnte, vom Spiel ausge-schlossen werden. „Darauf-hin kam er auf mich zu unddrohte: Ich steche Dich ab!“,

erinnert sich Ramsauer. „Dashat er sich dank meiner 1,90Meter und 100 Kilo dannaber doch nicht getraut“,kann Ramsauer heute darü-ber schmunzeln. Glückli-cherweise blieb dieser Vor-fall – abgesehen von kleine-ren Scharmützeln – in allden Jahren eine von ganzwenigen unrühmlichen Aus-nahmen. „Unser Prinzip warund ist, ohne Schiedsrichterzu spielen, damit die Kinderihre Konflikte untereinanderverbal lösen. Das hat sichdurchgesetzt“, freut sichRamsauer, der seine beruf-liche Laufbahn übrigens alsLehrer an einer NeuköllnerGrundschule begann. „Dashat mich gestählt und primaauf den Lehrerjob vorberei-tet“, sagt er heute mit einemAugenzwinkern.

Auch Sportlehrer Lotter-moser stellt fest, dass dasSpiel mit diesen Regeln zu-mindest für die Schülerfunktioniert: „Für die Kinderist es überhaupt kein Pro-blem, ohne Schiri zu spielen.Am schlimmsten sind in mei-nen Augen vielmehr einigeBetreuer und Lehrer, dieglauben, sich von außenständig in das Spiel einmi-schen zu müssen.“ min

Neuköllner Schülerräumen ab

18 Teams qualifizieren sich fürs Turnierfinale im Streetball

Ömer Emre Ismailoglu (am Ball) von der Hermann-Sander-Schule konnte sich mit seinem Team „Hermann Boys“ für dasFinale der School Finals qualifizieren. Foto: Nittel

Page 6: Neukölln-Nord

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� Neuköllner Oper, Karl-Marx-Str. 131-133: „Didi und Stulle“,27.-29. Juni, 20 Uhr; „Weißge-kleidete häßliche Kinder ma-chen einen Ausflug“, 30. Ju-ni(Uraufführung)/1. Juli, je-weils 20 Uhr, t 686 77 85

� Tempelhofer Feld, EingangOderstr.: „Kimimiz! Tehata islangweilich aussa is von uns!“,26.(Premiere)-29. Juni, jeweils17 Uhr, 30. Juni bis 2. Juli, je-weils 10 Uhr

� Reuters 179, Fritz-Reuter-Allee 179: Tilman Lucke:„Fünf Prozent Würde“, Kaba-rett, 29. Juni, 19 Uhr, Infosunter t 66 50 93 77

� Neuer LuisenstädtischerFriedhof, Friedhofskapelle,Hermannstr. 186-190: H2B -theaterbox: „Dem Tod auf dieSchippe springen“, 27. Juni,19 Uhr, t 0176/87 99 49 39

� Dreieinigkeitskirche Lip-schitzallee 7: The atergruppeFallobst: „Die Zeitreisenden“,28. Juni, 16 Uhr

� Kutschen-Schöne, Richard-platz 18: Theaterschule-Rix-dorf: „Mutters Courage“, 27.Juni, 20 Uhr, 28. Juni,17/20 Uhr, 29. Juni, 17 Uhr

� Froschkönig, Weisestr. 17:„Der Agent“, 27. Juni, 20 Uhr,Infos unter t 53 79 22 83

� Heimathafen, Karl-Marx-Str.141: ghettoakademie HamburgWilhelmsburg: „Inner Rise:Mädchen gesucht“, 28. Juni,18 Uhr, t 56 82 13 33

� Ä – Neukölln, Weserstr. 40:„Rakete-2000-Lesung“, 26. Ju-ni, 21 Uhr, t 29 00 67 35

� Neuköllner Leuchtturm, Em -ser Str. 117: „Der literarischeZirkel II“, 28. Juni, 18-20 Uhr,t 62 73 03 37

� Philipp-Melanchthon-Kirche,Kranoldstr. 16: 10. Musik- undKriminacht, 28. Juni,20.30 Uhr

� Pfarrkirche St. Clara, Briese -str. 13: „Klangspuren“, Chor-musik und elektroakustischeMusik, 28. Juni, 18 Uhr

� Gemeinschaftshaus Gropius-stadt, Bat-Yam-Platz 1: Som-merkonzert der Wetzlar-Schu-le, 1./2. Juli, 18 Uhr

� Magdalenenkirche, Karl-Marx-Str. 197-201: „KlingendeNacht“, 28. Juni, ab 19 Uhr

� Martin-Luther-Kirche, Fulda -str. 50: „Es fuhr ein Zug nachSobibor“, historisches Gedenk-konzert, 2. Juli, 20.30 Uhr

� Nikodemus-Kirche, Nansen -str. 12: „Bach meets Beats“,Bach’sche Orgelmusik plusSchlagzeug, 28. Juni, 21 Uhr

� Café Blume, Fontanestr. 32:„Emergence“, 28. Juni, 20 Uhr,t 64 49 07 78

� Galerie im Körnerpark, Ter-rasse, Schierker Str. 8: Sommerim Park: „Annuluk“, 29. Juni,18 Uhr, t 56 82 39 39

� Schloss Britz, Freilichtbüh-ne, Alt-Britz 81-83: „Ulli unddie grauen Zellen“, 28. Juni,18 Uhr, t 60 97 92 30

� Britzer Garten, Festplatz amSee, Buckower Damm: „Britzrockt around the clock“, 29.Juni, 12-18 Uhr

� Helene-Nathan-Bibliothek,Karl-Marx-Str. 66: „Tuba VibesProject“, 27. Juni, 18 Uhr, In-fos unter t 902 39 43 42

� Museum Neukölln, Alt-Britz81: „Lazy Sunday – Platten -auflegen im Museum“, 29. Ju-ni, 11-18 Uhr, Infos und An-meldung unter t 627 27 77 16

� Werkstatt der Kulturen, Wiss - mannstr. 32: World Wide Mu-sic: „La Caravane Du Magh -reb“, 27. Juni, 21 Uhr, Infosunter t 60 97 70 25

� Froschkönig, Weisestr. 17:„Jazz From Boston & NYC“,27. Juni, 21.30 Uhr, Infos un-ter t 53 79 22 83

� Britzer Mühle, BuckowerDamm 130: „Mc Band“, 30. Ju-ni, 19 Uhr; „Larry Schuba“, 2.Juli, 19 Uhr, t 604 18 19

� Kino Passage, Karl-Marx-Str.131: Spatzenkino: „Reisen umdie Welt“ (ab 4 J.), mit denKurzfilmen: „Ich sehe was,was du nicht siehst“ und „Derkleine Maulwurf und die Me-dizin“, 26. Juni, 10 Uhr, Infosunter t 68 23 70 18

� Boom!, Gartenhaus, Thomas -str. 27: Kinder der Kita Helin:„Theaterspielen mit den Boo-mis!“, 2. Juli, 11 Uhr

� Puppentheater-Museum,Karl-Marx-Str. 135: Theater:„Die Hummel Lulu“ (ab 3 J.),1. Juli, 10 Uhr; Taschen lam -penfüh rung (ab 8 J.), 27. Juni,10 Uhr, t 687 81 32

� Ahoj Souvenir Manufaktur,Hertzbergstr. 1: „Damals undHeute am Richardplatz“, Son -derführung, 28. Juni, 14 Uhr,Anmeldung: t 85 73 23 61

� U-Bhf. Karl-Marx-Str., vordem Passage-Kino: „Erkun-dung im Paradies“, 28. Juni,13 Uhr, t 70 22 20 23

� Britzer Garten, Freilandla-bor/Bienenhaus, ParkeingangBuckower Damm: „Bienen,Hummeln, Wespen“, Vortragund Führung, 29. Juni, 14 Uhr

� U-Bhf. Karl-Marx-Str., vordem Eingang Heimathafen:„Hinter den Fassaden“, 29. Ju-ni, 11 Uhr, t 70 22 20 23

� Britzer Garten, ParkeingangSangerhauser Weg: „Krebseund Fische im Britzer Garten“,28. Juni, 11 Uhr; „Libellen –Vom Wasser in die Luft“, 28.Juni, 14 Uhr, Anmeldung je-weils unter t 902 77 30 00

� Bürgerzentrum, Werbellinstr.42: Tanztee mit der Little PartyBand, 19. Juni, 13-17 Uhr, In-fos unter t 681 80 62

� Kurt-Exner-Haus, Wutzkyal-lee 65-67: Senioren-Sprech -stunde, 2. Juli, 10-11.30 Uhr,t 627 24 10 24

� Kurt-Exner-Haus, Wutzkyal-lee 65-67: Trödelmarkt,28. Juni, ab 8 Uhr

� Selbsthilfezentrum Lip-schitzallee 80: TauschringNeu kölln-Süd, 1. Juli,18-20 Uhr

� Parkflächen Kaufland, Bucko -wer Chaussee 100-102: Trö-delmarkt, So 8-15.30 Uhr, In -fos unter t 015 73/557 12 39

� Froschkönig, Weisestr. 17:Stummfilme mit Pianobeglei -tung, 2. Juli, 21 Uhr, Infos un-ter t 53 79 22 83

� Neues Off, Hermannstr. 20:„Finding Vivian Maier“ (Pre -miere, OmU), tgl. 18/20/22Uhr, t 62 70 95 50

� Galerie bauchhund, Schu -domastr. 38: Irene Hoppen -berg: „Networker“, Vernissage:27. Juni, 19 Uhr; 28. Juni,16-23 Uhr, 29. Juni 16-19 Uhr;bis 26. Juli, Do⁄Fr⁄Sa 16-19 Uhr

� kunstraum t27, Thomasstr.27: „Am Limit“, Vernissage:27. Juni, 19.30 Uhr; Öffnungs-zeiten zu „48 Stunden Neu-kölln“: 27. Juni, 19.30-24 Uhr,28. Juni, 14-24 Uhr, 29. Juni,14-19 Uhr; bis 27. Juli, Mi-So15-19 Uhr

Roadtrip durch Europa Europa – für die einen Syno-nym für Bürokratie und Kri-se, für andere Entdeckungenund grenzenloses Reisen. Ro-scha A. Säidow und BernhardRan ge haben ihre Erfahrun-gen auf einem Undercover-Road-Trip ohne Geld, abermit (eigener) Musik in „For-tuna calling“ ver arbeitet. Ur-aufführung am 26. Juni um20 Uhr in der NeuköllnerOper, Karl-Marx-Straße 131.Karten: t 68 89 07 12.

Bühne

Konzert

Lesung und Vortrag

Musik

Kids & Co.

Film

Senioren

Lokale Freizeittipps

Ausstellung

Johannes Hubert, Timo Hastenpflug, Magdalena Roth undFranziska Dittrich (v. l.) in „Fortuna Calling“. Foto: Matthias Heyde

Markt

Kontakt zur Kalender-Redaktion:Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:Fax 259 13 84 65 [email protected]

Führung

Neukölln. Was für ein Sai-sonfinale: Sie hatten eineHand am Berliner Pokal.Einige Tage später platz-ten auch ihre Aufstiegs-träume.

Am Ende blieb den Tasma-nen jeweils nur der undank-bare zweite Platz. Doch derName Tasmania Gropius-stadt hatte im Berliner Fuß-ball endlich mal wieder fürgroße Schlagzeilen gesorgt.Detlef Wilde, der 1. Vorsit-zende, trägt es mit Fassung:„So ist Fußball und trotzdemwar es eine tolle Saison.“

Die Leistung der Neuköll-ner erscheint noch einmal ineinem ganz anderen Licht,wenn man weiß, dass dasTeam ziemlich miserabel indie Saison gestartet war. DreiPunkte aus fünf Spielen, sodie magere Ausbeute. DenRest erledigten die Tasma-nen allein durch ihre fantas-tische Rückrunde. Am Endefehlten zwei Punkte und vierTore für den Berliner Meis-tertitel und den Aufstieg indie Oberliga Nordost/ Nord.

Absoluter Saisonhöhe-punkt war ohne Zweifel dasErreichen des Berliner Pokal-finales. Gegen Viktoria 89,immerhin zwei Klassen hö-her, lieferten die Neuköllnerzu Hause ein engagiertesSpiel ab, allerdings ohne fürihre Mühen belohnt zu wer-den. Tasmania war an die-sem Abend der moralischeSieger, aber der Titel und diedamit verbundenen 100.000Euro Antrittsgeld für die 1.Hauptrunde im DFB-Pokalgingen an Viktoria 89.

Inzwischen planen dieNeuköllner für die nächsteSaison. „Wir wollen unsereLeistung bestätigen“, sagtDetlef Wilde. Die Vorausset-zungen sind gut. „ Das Teambleibt zusammen“, bestätigtWilde. Darüber hinaus wer-de die Mannschaft nochpunktuell verstärkt.

Trotz aller Freude musstendie Verantwortlichen aucheinen bitteren Rückschlageinstecken: Obwohl die B-Junioren eine tolle Rückrun-de spielten, mussten sie ausder NOFV-Junioren-Regio-nalliga absteigen. Am Endefehlte nur ein Pünktchen.„So ist Fußball“, ließe sichDetlef Wilde hier noch ein-mal treffend zitieren. Der 1.

Vorsitzende der Tasmanenhat klare Vorstellungen, wo-hin der Zug „Jugend“ in na-her Zukunft fahren soll: „Wirmüssen beide Teams, die A-wie auch die B-Junioren,wieder in die überregionalspielende NOFV-Junioren-Regionalliga hieven.“ DieserSchritt ist in den nächstenJahren auch absolut notwen-dig, um die Qualität zu si-chern. Andernfalls, so Wilde,werde die Schere zwischenJugend- und Herrenbereichbald zu weit auseinander-klaffen. ww

„Es war eine tolle Saison“Tasmania sichert sich die Berliner Vizemeisterschaft

Eine Hand am Pokal: Tasmania (in Rot) beim Einlaufen zumBerliner Pokalfinale. Foto:JouLux

Ergebnisse und Spielberichtejeden Montag in der

Partner derBerliner Woche

Page 7: Neukölln-Nord

Kalenderwoche 26 Seite 7 Berliner Woche25. Juni 2014Berlin aktuell

Berlin. Mannschaftssportim Freien macht Spaß,aber meist auch Lärm.Wer nahe einer Sport-anlage wohnt, kann auchmal genervt sein von alldem Krach und so gibt esimmer wieder Klagenwegen Lärmbelästigung.

Jetzt sorgte zudem eine Kitain Dahlem für Aufsehen, weilder Investor eines Luxuspro-jekts dort eine Mauer bauenlässt, um die neuen Anwoh-ner vor Kinderlärm zu schüt-zen und Klagen vorzubeugen.Auch durch Kinder auf Spiel-plätzen fühlen sich vieleMenschen belästigt. Sportlerkennen das Problem bereitslänger. Wohngebiete rückenimmer näher an Sportanla-gen heran und immer wiederbeschweren sich Anwohnerüber den Lärm der dort spiel-enden Kinder, über aufpral-lende Bälle oder die Autosder Zuschauer. Es kam schonzu Gerichtsverfahren und im-

mer wieder wurden die Zei-ten eingeschränkt, in denenPlätze und Hallen genutztwerden können. So gesche-hen in Niederschönhausen,wo eine neue Turnhalle nurdem Schulsport vorbehaltenbleibt oder im Fall des Sport-platzes an der KreuzbergerKörtestraße, wo Trainingszei-ten und Zeiten für Veranstal-tungen eingeschränkt wur-den. Das geht zu Lasten des

Vereinssports. „Die Klagenkommen, wenn aus MieternWohnungsbesitzer werden“,sagt Dietmar Bothe, Sprecherdes Landessportbunds Berlin.

Abstände zwischen neuenWohnhäusern und Sportanla-gen können oft nicht mehreingehalten werden. FürSportplätze gilt aber weiter-hin das Bundesimmissions-schutzgesetz und damit lautBothe die gleichen Lärmvor-schriften wie für Industriean-lagen. Er fordert Ausnahme-regeln. Bei Turnieren von 13bis 15 Uhr Ruhezeiten ein-zuhalten, funktioniere nicht.Gleichzeitig sollten die Bezir-ke, bevor sie Baugenehmi-gungen erteilen, auf dieSportanlagen hinweisen undvon den Investoren entspre-chende Lärmschutzmaßnah-men fordern. Zwar gibt esauch gegen die Mauer an derKita in Dahlem Proteste, dochhier hat der Bezirk Steglitz-Zehlendorf genau diesen Wegbestritten. jtw

Viel zu lautAnwohnerklagen schränken Sport- und Spielmöglichkeiten ein

Nein E0800/494 34 38

Sollte es für Sportlerbeim Lärmschutz

Ausnahmen geben?Stimmen Sie kostenlos ab auf

www.berliner-woche.deoder rufen Sie an. Die Hotline ist bis Sonntag 24 Uhr geschaltet.

Das Abstimmungsergebnis finden Sie auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.

Ja E0800/494 34 36

Frage der Woche

Friedrichshain. Im ersten öf-fentlichen Tunnel Berlins fuhreine Straßenbahn zwischenStralau und Treptow. Vor ge-nau 120 Jahren hatte derSchildvortrieb unter derSpree begonnen. Die Stra-ßenbahn fuhr nun ab Schlesi-scher Bahnhof nach Stralauund bog kurz vor dem Süd-zipfel der Halbinsel in denTunnel ein, wurde zur „Knüp-pelbahn“, die nur mit Signal-stab, dem „Knüppel“, durchdie eingleisige Röhre fahrendurfte. In Treptow war End-station. Ab 1932 war der Tun-nel wieder nur für Fußgängererlaubt, später Luftschutz,zuletzt Bomben, dann zuge-

schüttet. Nun erinnern über-irdisch nur ein denkmalge-schütztes Haus und der Stra-ßenname an das berühmteIngenieurbauwerk.

Zwölf Fischerfamilien leb-ten jahrhundertelang im al-ten Berliner Dorf Stralow. DerName stammte von den einsthier siedelnden Slawen, be-deutet Pfeil, beschreibt seitrund 1300 Jahren die Formder lang gestreckten, spitzzulaufenden Halbinsel in dieSpree. Von den einstigen Fa-brikgebäuden fällt vor allemder 130-jährige Speicher derPalmkernölfabrik auf. Derwandelte sich mit der Was-serstadt-Bebauung rings umdie Ufer zum schicken Loft-Gehäuse. Die Führung mitBernd S. Meyer beginnt am28. Juni, 11 Uhr. Treff an derBus-Endstation Stralau-Tun-nelstraße. BSM

Hier entlang

Stadtführung

Die Teilnahme ist für Leser derBerliner Woche kostenlos. Al-lerdings ist eine Anmeldungerforderlich: Am Freitag, 27.Juni, von 10 bis 12 Uhr anrufenunter E 25 93 04 97 84 26.

Stralau: wie einPfeil in die Spree

Tiergarten. Mitten im ZooBerlin kann man unterdem Sternenhimmel amFreitag, 4. Juli, eineFrank-Sinatra-Show derExtraklasse als Open-Air-Konzert erleben.

„Der Sinatra von Berlin – erhat die Stimme und denSwing des großen amerikani-schen Entertainers“, schriebder Tagesspiegel über denSchauspieler und SängerChristoph Schobesberger. Mitseiner Überzeugungskraftund seiner Stimme wird er alldie unvergesslichen Sinatra-Hits präsentieren und vieleunbekannte Geschichten und

Anekdoten erzählen. Es ent-steht bestes Entertainmentmit Live-Musik im Zoo Berlin.Ganz im Stile von Sinatraslegendären Nachtclub-Auf-

tritten, den Konzerten in des-sen „Wohnzimmer“, improvi-siert er auch im Dialog mitdem Publikum. Es entstehtdieses ganz besondere Ge-fühl, das Prickeln, das dieKonzerte von vielen anderenabhebt. Die Frank-Sinatra-Story mit Christoph Schobes-berger beginnt am Freitag, 4.Juli, um 20 Uhr im Zoo Ber-lin. Karten kosten 25 Euro.

Möchten Sie Karten gewin-nen? Dann jetzt anrufen:

E 01378/10 00 07 und als Lö-sungswort „Frank“ nennen:(0,50 Euro/Anruf aus demFestnetz der DTAG, abwei-chender Mobilfunktarif). Un-ter allen Anrufern werdenfünfmal zwei Karten verlost.Anrufschluss ist der 29. Juni2014. Die weiteren Teilnah-mebedingungen finden Sie inder Rubrik Unterhaltung. my

Karten unter E 51 53 14 07 undan allen Vorverkaufskassen.

Der Schauspieler und Sänger Christoph Schobesberger trittam 4. Juli mit seiner Frank-Sinatra-Show im Zoo auf.

Wir wünschenIhnen viel Glück!

Chance der Woche

Tierischer SwingFrank-Sinatra-Story mit Christoph Schobesberger im Zoo

FANTA, MEZZO MIX oder SPRITE * Versch. Sorten, teilweise koffeinhaltig, zzgl. 0.25 Pfand 1,25-Liter- PET-Flasche 1 Liter = 0.63

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DR. OETKER Ristorante Pizza* V ersch. Sorten 2 x 320–2 x 355-g-Packung 1 kg = 5.62–6.23

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ist nur vorübergehend in unserem Sortiment und nicht in allen Filialen erhältlich. Sollte dieser Artikel trotz sorgfältiger Planung ausverkauft sein, wenden Sie sich bitte an unseren Filialleiter. Hilfe erhalten Sie auch über unser Service-Telefon: 0221 201 999 59, Montag bis Samstag 7–21 Uhr, per E-Mail unter www.penny.de/email oder schreiben Sie an PENNY Markt GmbH, Kundenservice, Postfach 100124, 03001 Cottbus. Die nächste Filiale finden Sie im Internet unter www.penny.de. PENNY Markt GmbH, Domstraße 20, 50668 Köln.

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Page 8: Neukölln-Nord

Seite 8Berliner Woche 25. Juni 2014 Kalenderwoche 26 Wochenmarkt

Kleinanzeigen-Annahme:E 26 06 80Gesundheit und Medizin

Apotheken-Notdienst 25. Juni bis 2. Juli 2014

Mittwoch, 25. Juni Apotheke Alt-Rudow, Alt-Rudow 26, t 663 50 68 Helios-Apotheke, Sonnenallee 65, t 623 24 22

Donnerstag, 26. Juni Forum-Apotheke, Karl-Marx-Str. 80, t 61 30 90 31 Neue Apotheke, Köpenicker Str. 184, t 663 10 92

Freitag, 27. Juni Dr. Warsow‘s Apotheke, Sonnenallee 295, t 684 38 54 Neukölln-Apotheke, Karl-Marx-Str. 88, t 81 49 30 26 Orchideen-Apotheke, Britzer Damm 67, t 606 50 62

Samstag, 28. Juni Apotheke Alt Buckow, Alt-Buckow 9-11, t 625 90 26 Euro-Apotheke, Karl-Marx-Str. 214, t 76 76 48 58

Sonntag, 29. Juni Gerhart-Hauptmann-Apotheke, Fritz-Reuter-Allee 181, t 601 95 51

Lucia-Apotheke, Wildenbruchstr. 79, t 687 47 16 Werbellin-Apotheke, Hermannstr. 52, t 622 10 67

Montag, 30. Juni Apotheke Wutzky-Center, Joachim-Gottschalk-Weg 21, t 661 26 74 Frühlicht-Apotheke, Anzengruber Str. 7, t 68 08 19 86

Dienstag, 01. Juli Apotheke an der Post Neukölln, Karl-Marx-Str. 93, t 681 12 44 Fontane-Apotheke Buckow, Rudower Str. 3, t 601 73 00 Hermann-Apotheke, Hermannstr. 116, t 62 98 10 14

Mittwoch, 02. Juli Hohenzollern-Apotheke, Karl-Marx-Str. 168, t 687 21 54 Luisen-Apotheke, Britzer Damm 107, t 600 86 40 Ulrich-Apotheke, Hermannstr. 61-62, t 62 70 93 73

Notdienste vom aufgeführten Tag 9.00 Uhr bis 9.00 Uhr am nächsten TagWeitere Informationen unter www.akberlin.de

Berlin. Zum Thema „Psy-chose, Stimmenhören undVerfolgungsängste,schnelle Hilfe ist wichtig“fand am 13. Juni eineTelefonaktion mit Exper-ten des Frühinterventi-ons- und Therapiezen-trum FRITZ vom VivantesKlinikum Am Urban statt.

Frage: Mein 18-jährigerSohn zieht sich seit einemJahr zurück, ist wenig kon-zentriert, die Schulleistun-gen haben stark nachgelas-sen. Er war ein kontaktfreu-diger Junge, jetzt verlässt erkaum noch das Zimmer.Kann dies mit dem Beginneiner Psychose zusammen-hängen?

Antwort: Verfolgungs-ängste und Stimmenhörenkönnen eine mehrjährigeZeit von Rückzug, Kontakt-verlust, Schwierigkeiten beider Aufmerksamkeit undKonzentration und niederge-drückte Stimmung vorausge-hen. Häufig kommen dieseBeschwerden auch zusam-men mit Stimmenhören undVerfolgungsängsten vor.Wenn der soziale Rückzug,Konzentrationsschwierigkei-ten und Ängste sich nichtdurch ein belastendes Le-bensereignis, wie z. B. Tren-nung vom Partner oder Todeines nahen Angehörigen er-klären lassen und länger alssechs bis acht Wochen an-halten, ist es empfehlens-wert, einen Facharzt für Psy-chiatrie und Psychotherapie

oder das FRITZ am Urbanfür eine diagnostische Ein-schätzung zu kontaktieren.In ärztlichen oder psycholo-gischen Gesprächen und kör-perlichen Untersuchungenwird geklärt, ob eine psycho-tische Erkrankung oder einandere seelische Erkrankungwie Depressionen, Suchter-krankungen oder auch garkeine Erkrankung den Be-schwerden zu Grunde liegen.

Frage: Mein jetzt 35-jäh-riger Sohn ist an einer Psy-chose erkrankt. Vor der ers-ten Erkrankungsphase hat ertäglich Cannabis konsu-miert. Kann Cannabiskon-sum (Marihuana, Haschisch)zum Auftreten von psycho-tischen Symptomen führen?

Antwort: Cannabiskon-sum kann das Auftreten psy-chotischer Symptome be-

günstigen. Besonders hochist das Risiko, wenn täglichkonsumiert wird und wennvor dem 15. Lebensjahrschon mit dem Konsum be-gonnen wird. Bei diesenMenschen liegt das Risiko,an einer Psychose zu erkran-ken, sechsmal höher als beiMenschen, die nicht Canna-bis konsumieren.

Frage: Mein Freundnimmt Medikamente gegenStimmenhören ein. Muss dassein oder kann Psychothera-pie nicht viel besser helfen?

Antwort: Beim Stimmen-hören im Rahmen von psy-chotischen Erkrankungensollten in der Regel antipsy-chotisch wirksame Medika-mente eingenommen wer-den. In 80 Prozent der Fällegelingt es damit, das Stim-menhören zurückzudrängen.

Psychotherapie spielt zusätz-lich eine wichtige Rolle undhilft dem Betroffenen, einenbesseren Umgang mit der Er-krankung und Stress zu fin-den. Psychotherapie alleineist jedoch fast gar nicht wirk-sam, sondern nur in Kom-bination mit antipsychoti-schen Medikamenten, sodass man grundsätzlich zurMedikamenteneinnahme ra-ten sollte.

Frage: Warum ist es sowichtig, frühzeitig mit psy-chotischen Symptomen inBehandlung zu kommen?

Antwort: Je länger diepsychotischen Symptome be-stehen, umso größere sozialeSchwierigkeiten bekommendie Betroffenen häufig. Sieziehen sich zurück von An-deren, wirken gereizt undberichten z. T. nicht nach-vollziehbares, so dass sichandere Menschen häufig vonden Betroffenen zurückzie-hen. Das ist ein Grund, wiesoeine schnelle Behandlungwichtig ist. Darüber hinauswissen wir, dass, wenn dieBehandlung schnell erfolgt,das Ansprechen auf die Be-handlung besonderes güns-tig ist und Menschen schnel-ler wieder in ihren bekann-ten sozialen Bezügen zu-rechtkommen.

Mehr Informationen über Früh-erkennung von Psychosen fin-den Sie im Internet unterwww.fritz-am-urban.de. An-meldung zur Diagnostik undBeratung: E 130 22 60 30.

Prof. Dr. Andreas Bechdolf, Chef-arzt der Klinik für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychoso-matik mit FRITZ am Urban.

Dr. Heike Helber-Böhlen, Ober-ärztin des Frühinterventions-und Therapiezentrums FRITZ amUrban.

Sie fragen – Experten antwortenTelefonaktion im Vivantes Klinikum Am Urban zu „Früherkennung von Psychosen“

Schwangere haben einen erhöhten Nährstoffbedarf. Da-mit wichtige Stoffe zum Baby transportiert werden, mussihr Blut dünnflüssig genug sein. Deshalb trinken werden-de Mütter täglich mindestens zwei bis zweieinhalb Liter.Mehr Flüssigkeit im Körper beugt außerdem Verstopfung,Ödemen oder Harnwegsinfektionen vor, heißt es in derZeitschrift „Eltern“ (12/2013). Foto: Bodo Marks/dpa/mag

Schwangere müssen viel trinken

Hämorrhoiden hat jederMensch. Denn dabei han-delt es sich um Gefäßeam Po, die den Darmaus-gang abdichten.

Verändern sie sich, kann eszu Schmerzen beim Stuhl-gang oder Juckreiz am Afterkommen. Solche Beschwer-den sollten Betroffene nurselbst behandeln, wenn einArzt eine schwerwiegendeErkrankung als Ursache aus-geschlossen hat. Daraufweist Thomas Benkert vonder Bundesapothekerkam-mer in Berlin hin. Insbeson-dere wenn jemand über län-gere Zeit anhaltende Be-

schwerden hat, sollten dieseärztlich abgeklärt werden.Behandelt werden die ver-größerten Gefäße meist mitSalben, Zäpfchen oder Anal-tampons. Die gegen Juckenund Schmerzen eingesetztenlokal betäubenden Mitteldürfen nur wenige Tage be-nutzt werden. Sie könnenansonsten der Schleimhautim Darmausgang schaden.Muss eine Plastiktube mitSalbe in den Darm einge-führt werden, sollte diesebeim Herausziehen zusam-mengedrückt werden. Sovermeidet der Patient, dassder Inhalt wieder zurück indie Tube gezogen wird. mag

VergrößerteHämorrhoiden

Nach Rücksprache selbst behandeln

Der Körper von Krebspati-enten kommt währendeiner Chemotherapienicht so gut mit einerkohlenhydratreichen Kostzurecht.

Daher sollten in der Zeitmehr Eiweiß und Fett aufdem Speiseplan stehen, weilihr Stoffwechsel diese Er-nährungsbestandteile indem Moment der Behand-lung besser verwerten kann.„Es geht nicht ums Verzich-ten“, betont die Ernährungs-expertin Karin Riemann-Lo-renz von der Verbraucher-zentrale Hamburg. Patientensollten also nicht versuchen,Kohlenhydrate ganz zu ver-meiden.

Hülsenfrüchte wichtig

Ballaststoffreiche Lebens-mittel wie Müsli oder Hül-senfrüchte seien weiterhinempfehlenswert. Wichtig sei,dem Gewichtsverlust entge-genzuwirken, mit dem vieleBetroffene während der Che-mo- oder Strahlentherapiekämpfen. Sinnvoll ist daher,

Speisen mit Sahne anzurei-chern, mit Walnuss- oderRapsöl zu kochen und fett-reiche Fische wie Makreleoder Lachs zu essen.

Außerdem rät die Expertinzu viel Obst und Gemüse.Denn nicht nur die Vitaminedarin sind wichtig, auch diesogenannten sekundärenPflanzenstoffe. Sie hätten ei-ne stoffwechselschützendeWirkung, sie unterstütztendas Reparatursystem desKörpers. Solche Stoffe wer-den auch in Form von Nah-rungsergänzungsmitteln an-geboten. Davon rät Rie-mann-Lorenz aber ab. „Dieisolierte Einnahme dieserPflanzenstoffe ist nicht emp-fehlenswert.“ Denn es seinicht nachgewiesen, welcheWirkung sie in dieser Formhätten. mag

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Auf eiweiß- und fetthaltige Kost achten

Bei der chronischen Lungen-krankheit COPD müssen Pa-tienten mit dem Essen vor-sichtig sein. Ist eine Speisezu heiß oder zu kalt, kanndas zu einem Hustenreiz füh-ren. Diesen gilt es ebenso zuvermeiden wie erhöhtenDruck im Bauchraum. Dazukönne es kommen, wenn einCOPD-Patient zu viel auf ein-mal isst, erklärt der Lungen-arzt Andreas Hellmann vomBundesverband der Pneumo-logen. Er empfiehlt daher,mehrere kleine Mahlzeitenim Laufe des Tages zu ver-zehren. Auch zuckerhaltigeGetränke sollten COPD-Pati-enten meiden. Denn be-kommt der Körper zu vielZucker, bildet der Stoffwech-sel daraus Kohlenmonoxid.Dieses Atemgift erhöhe dieSchwäche der ohnehin schonangeschlagenen Patienten,erläutert Hellmann. mag

Nicht zu heißoder kalt essen

Patienten haben keinen An-spruch, von ihrem Arzt ihreOriginal-Krankenakte zu er-halten. Der Arzt muss ihnenaber Kopien oder elektroni-sche Abschriften zur Verfü-gung stellen. Die Kosten fürdie Kopien müssen Patientenin der Regel übernehmen.Darauf weist die Verbrau-cherzentrale Hamburg hin.Auch Röntgenbilder gehörenzu den Krankenunterlagen,die Patienten einsehen dür-fen. Sie sind aber Eigentumdes Arztes, der sie angefertigthat. Verweigert ein Arzt dieEinsicht, können Verbraucherihm schriftlich eine Frist vonzwei Wochen setzen. Falls ernicht reagiert, können Patien-ten auf Einsichtnahme kla-gen. Verweigern kann der Be-handler die Einsicht, wennerhebliche therapeutischeGründe dem Recht auf Ein-sicht entgegenstehen. mag

Kein Anspruchauf Krankenakte

Page 9: Neukölln-Nord

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Umleitungen nerven,keine Frage. Dabei sind esnicht nur die Umwege,die Stress bei Autofahrernverursachen, auch unzäh-lige Verkehrsschilder, dienur vorübergehend auf-gestellt werden, sindallzu oft viel zu schwerverständlich.

Niemand kann mehr als dreiInformationen auf einmalaufnehmen – so laute eineGrundregel beim Autofah-ren, sagt Detlev Lipphardvom Deutschen Verkehrssi-

cherheitsrat (DVR) in Bonn.„Und trotzdem wird zu vielauf die Schilder gepackt.“

Das sieht man auch beimIndustrieverband Straßen-ausstattung (IVSt) mit Sitz inHagen so. Insbesondere beiden sogenannten temporä-ren Schildern bestehe Hand-lungsbedarf. Oft sei dieSchrift zu klein und der Textzu umfangreich. Die Buch-staben stehen dicht neben-einander und sind damitschlecht lesbar.

Thomas Muth, Leiter derAbteilung Verkehrssicherung

beim Industrieverband Stra-ßenausstattung sagt: „Auto-fahrer haben ja nur zwei bisdrei Sekunden, um den In-halt des Schildes zu verste-hen. Und größere Schildersind wenig sinnvoll, denndann müssten Autofahrer janoch mehr lesen.“ Umleitun-gen oder leicht geänderteStreckenführungen solltenbesser auf mehreren Schil-dern dargestellt werden.Und auf jedem einzelnensollten weniger Informatio-nen stehen. Sogenannte Pik-togramme, also Pfeile oder

kleine Bilder, werden vommenschlichen Gehirn vielschneller verarbeitet alsSchrift. Der Autofahrer kannden Blick schneller wiederauf den Verkehr lenken.Wenn Schrift unausweichlichist, sollten pro Schild maxi-mal vier Zeilen Text verwen-det werden. Die Schrift sollte140 Millimeter nicht unter-schreiten. Es sei wünschens-wert, dass die Verkehrsbe-hörden den Herstellern undAufstellern bessere Vorgabenfür die Schilder machen, sagtThomas Muth. mag

Weniger ist mehrStraßenschilder sollten Piktogramme und nur kurze Texte beinhalten, damit sie der Autofahrer schnell erfassen kann

Qual der Wahl: Selbst wenn die Informationen auf Verkehrs-schildern sich nicht immer derart widersprechen, so sind siedoch oft schwer verständlich. Foto: Henning Kaiser

Page 10: Neukölln-Nord

Arbeitsrecht

Erbrecht

Immobilienrecht

Wohnungseigentumsrecht

FA --- Fachanwalt . TS --- TätigkeitsschwerpunktIS --- Interessenschwerpunkt

Ein guter Grund zum Lächeln: Deutsche nehmen Zahngesundheit ernstSich ein strahlend weißes Lächeln zu erhalten, ist den meisten Deutschen wichtig. 88 Prozent haben für eine Routinekontrolle im vergangenen Jahr mindestens einmal eine Zahn-arztpraxis besucht. 56 Prozent ließen sich ihre Zähne professionell reini-gen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des forsa-Instituts im Auftrag der Central Krankenversicherung. Besonders fleißig sind die Menschen in Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Dort liegt der Anteil derjenigen, die 2013 mindes-tens einmal beim Zahnarzt waren, bei 90 Prozent und mehr. 68 Prozent der Thüringer gehen sogar zweimal jährlich zur Kontrolluntersuchung. Der Bundesdurchschnitt liegt hier bei

59 Prozent. Die Zahnarztmuffel sitzenin Bremen, wo sich nur 43 Prozent zweimal jährlich einer Kontrolle unter-ziehen. 64 Prozent der Baden-Württemberger und 62 Prozent der Bayern geben zudem an, ihre Zähne mindestens einmal im Jahr professionell reinigen zu lassen. Bundesweit ist das spitze – der Schnitt beträgt 53 Prozent. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Central Krankenversicherung, betont:„Nicht zuletzt wegen der guten Ab-sicherung der Patienten durch Zahn-zusatzversicherungen erreichen wirin Deutschland diesen hohen Versor-gungsstand.“

Weitere Informationen gibt es unterwww.zaehne-sind-central.de.

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Gemeinsam für „Mehr Mut zum Ich“Große Spendenaktion von Dove und RossmannÜber die Hälfte aller Frauen in Deutschland hätten sich während der Pubertät Gespräche mit ihrer Mut-ter zum Thema Schönheitsideale gewünscht.* Gerade in dieser Phase blicken sie auf Gleichaltrige oder Pro-minente und stellen sich die Frage: „Bin ich schön?“ Hier ist Unterstüt-zung durch die Mütter gefragt! Das Projekt „Mehr Mut zum Ich“ setzt ge-nau dort an und gibt jungen Mädchen und Müttern Tipps für gemeinsame Gespräche und Erlebnisse.Vom 16. Juni bis 5. Juli 2014 spenden Dove und Rossmann im Rahmen von „Mehr Mut zum Ich“ für jedes bei Rossmann verkaufte Dove Produkt zehn Cent an das Deutsche Kinder-hilfswerk. Mit dem Erlös werden ge-zielt Projekte gefördert, die das Selbst-bewusstsein von Mädchen und ihren Müttern stärken. Machen Sie mit –

gemeinsam für „Mehr Mut zum Ich“!Weitere Informationen zur Aktion un-ter www.mehr-mut-zum-ich.de

*Ergebnis einer globalen Dove Studie: „The Real Truth About Beauty 2011“

Schatten über dem KapZuerst fängt alles ganz harmlos an. Eine leichtfertige Auswanderung nach Südafrika. Ab Luanda wird es ernst. Neben dem Thrill von Abenteuer ers-te Ernüchterung in Form eines Kongo Söldners auf dem Weg über Johan-nesburg zu seinem nächsten Einsatz. Erwachende Nachdenklichkeiten in-mitten einer schrillen Immigranten-schar in Pretoria und Windhoek. Die Probleme des Landes sind nicht zu übersehen. Aus ungewohnten Ein-drücken schälen sich fundamentale Probleme einer Zeitenwende heraus. An den Universitäten von Kapstadt

und Johannesburg brodelt es. DerGeheimdienst ist omnipräsent. Das Militär entwirft Strategien, die insLeere gehen. Die Politik verirrt sich in Kopfgeburten. Die nichtweiße Be-völkerung leidet. Zum Schluss hilft nur noch das Kriegsrecht. Die inter-nationale Gemeinschaft interveniert.Trotz Umsturz der Verhältnisse Endeoffen. Einmal Kapstadt und zurück/Odyssee durch ein zerrissenes Land,Verlag Wissen und Literatur,141 Seiten, € 17,50 incl. Versand,www.vmw-flade.de

Netto Marken-Discount ist Partner von „RTL – Wir helfen Kindern“ Spendentasche: 10 Cent je verkaufter Tasche für soziale ProjekteNetto Marken-Discount ist offiziel-ler Partner von „RTL – Wir helfen Kindern“: Das Handelsunternehmen unterstützt gemeinsam mit seinen Kunden die Stiftung des privaten TV-Senders. Mitte Juni 2014 startete Netto den bundesweiten Verkauf einer Spendenpapiertasche – der Aufschlag in Höhe von jeweils 10 Cent geht kom-plett an „RTL – Wir helfen Kindern“. Netto Marken-Discount wird die Initia-tive zudem mit Unternehmensspenden unterstützen. Die Spenden setzt „RTL – Wir helfen Kindern“ für benachteilig-te Kinder und Jugendliche in Deutsch-

land und der ganzen Welt ein.„Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist in unserer Unter-nehmenskultur fest verankert. Darum freuen wir uns, als Partner von ´RTL – Wir helfen Kindern` soziale Projek-te für Jugendliche nachhaltig zu för-dern“, so Christina Stylianou, Presse-sprecherin Netto Marken-Discount. Im Rahmen dieser Partnerschaft plant das Unternehmen weitere Aktionen. Auf der Spendentasche ruft Netto Marken-Discount zu einem Kinder-malwettbewerb auf: Das Gewinnerbild wird ab September 2014 als Taschen-

motiv gedruckt.Weitere Informationen unter www.netto-online.de/rtl

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Pfefferminztee in eine Sprühdose geben und ins Gesicht sprühen (Augen schließen!). Das ätherische Öl der Pfefferminze regt die Kälterezeptoren der Haut an. Kühler Durststiller – wer kennt es nicht: Nach zwei Stunden am Strand be-kommt man Durst auf eine kühle Erfrischung, aber die Getränke sind warm geworden. Tipp: Die Fla-

sche im Sand einbuddeln, so bleibt das Getränk kühl.Erfrischender Schutz – viele emp-finden Sonnencreme auf verschwitz-ter Haut als unangenehm. Dabei ist gerade jetzt der richtige Schutz das A und O! Die Lö-sung: NIVEA Sun Protect & Refresh K ü h l e n d e Sonnenlotion. Die leichte Textur ent-hält Menthol, klebt nicht und hinter-lässt ein sei-diges Hautge-fühl.Fresh Food –

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Seite 10Berliner Woche 25. Juni 2014 Kalenderwoche 26 Wochenmarkt

Tempelhof. Den Titel mussman zweimal lesen. „Ki-mimiz! Tehata is lang-weilich aussa is von uns!“heißt das Stück, das amDonnerstag, 26. Juni,Premiere auf dem Tempel-hofer Feld feiert. Einge-laden sind Kinder undErwachsene.

Die fünf Schauspielerinnensind zwischen sieben undzwölf Jahren alt. Sie haben imSchilleria-Mädchencafé imSchillerkiez die Geschichteselbst entwickelt, unterstütztvon der Performerin Ada La-bahn, der Kostümbildnerin Ve-ra Buhß und der MusikerinKatrina Martinez Marrupe. Er-zählt wird von vier Schwes-

tern, ihrem Hund und ihrerOma. In den Nachrichten er-fahren sie von dem „Viech“,das traurig in einem Zoo-Käfiglebt. Die Schwestern beschlie-ßen eine Rettungsaktion. DasStück handelt von Mut, Ver-änderung, Liebe und von Re-geln, die man immer wiederneu aushandeln muss.

Die Vorstellungen sind zuerleben vom 26. bis 29. Juni17 Uhr und 30. Juni bis 2. Julium 10 Uhr. Die Zuschauerwerden am Eingang Oderstra-ße abgeholt und zur Dorf-platzbühne gebracht. Eintrittfrei, Anmeldung nicht nötig,Proviant erlaubt. susch

Infos gibt es unter E-Mail: [email protected].

Fünf Mädchen machen Theater

Premiere auf dem Tempelhofer FeldDas Flugzeug ist für Hun-de unbekanntes Terrain:Die ungewohnt lautenGeräusche, der schwan-kende Untergrund undDruckgefühle können denFlug für einen Hund zueinem traumatischenErlebnis machen.

Daher sollten Besitzer denHund schon vor dem Ernst-fall an die Flugbox gewöh-nen. Sie kann so zu einemRückzugsort für das Tierwerden und Sicherheit ver-mitteln, , erklärt Ariane Ull-rich vom Berufsverband derHundeerzieher und Verhal-tensberater (BHV).

Der Hund sollte lernen, inder Box zu liegen und zuentspannen. Damit er dieBox mag, können Besitzerzum Beispiel eine Kuschel-decke hineinlegen. „Auch einKleidungsstück des Besitzerskann helfen, die Angst einwenig im Schach zu halten“,so Ullrich.

Eine weitere Trainings-möglichkeit: der Flughafen.Ullrich empfiehlt, schon vor-ab mit dem Hund den Flug-hafen zu besuchen, damit er

sich an die Hektik und dieGeräusche gewöhnt. Daskann übrigens auch demMenschen helfen: Denn oftist er selbst nervös, wenn einFlug bevorsteht, und über-trägt die Nervosität auf den

Hund. „Tief durchatmen,sich ablenken und lockerbleiben heißt die Devise, umden Hund nicht mit der ei-genen Unruhe anzustecken“,rät die Hundeerzieherin denBesitzern. mag

Hunde in der FlugboxTiere sollten sich entspannen können

Hundebesitzer sollten ihren Vierbeiner schon frühzeitig aufeinen Flug vorbereiten. Foto: Tobias Hase

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Kalenderwoche 26 Seite 11 Berliner Woche25. Juni 2014Wochenmarkt

Einen Raum neu zu ge-stalten muss weder auf-wendig noch teuer sein.Es braucht dazu lediglichein paar frische Ideenund einige einfache Tricksund Kniffe.

Eine Expertin in der Gestal-tung von Wohnräumen allerArt ist Beatrix Hirschmannn.Die erfahrene Deko-Teamlei-terin von porta in Potsdamrichtet Wohnzimmer, Ju-gendzimmer, Schlafzimmer,Küchen und vieles mehr na-hezu täglich neu ein undkennt das Geheimnis behag-licher Wohnlichkeit. Ihr Mot-to: „Weniger ist mehr – Mö-bel werden in der modernen

Wohnwelt zunehmend selbstzu Accessoires, Einzelstückerücken in den Focus. Das Zu-sammenspiel mit dem richti-gen Teppich, der passendenTapete und harmonierenden

Dekorationselementen, wieVasen, Gläser und Bilder, ma-chen letztlich das Möbelstückzum Hingucker.“ Natürlichkommt es beim perfekten Ge-samtbild auch auf die Farbenan. „Im Trend liegen Blau,Senffarben, Braun- und auchGelbtöne“, sagt BeatrixHirschmann. „Je nach Ge-schmack kann man sich sodie ganz persönliche Raum-stimmung schaffen. Und mitBedacht ausgewählte Acces-soires geben jedem Zimmerden gewünschten Charak-ter.“ Aus dem Zusammenfüh-ren der verschiedenen Ge-staltungselemente entstehtsomit ein harmonisches Ge-samtbild. Grund genug fürInteressierte, die Arbeit vonBeatrix Hirschmann selbst inAugenschein zu nehmen. Dieriesige porta-Niederlassungin Potsdam-Drewitz bietetauf mehreren tausend Qua-dratmetern Inspiration undAnregung pur für ein perfektgestaltetes Zuhause. Selbstspezielle Ideen halten Einzugin den eigenen vier Wänden.So gibt es zum Beispiel in derJugendzimmer-Abteilung,aktuelle Themen die die Kidsansprechen. Der Fantasieund Kreativität sind keineGrenzen gesetzt! mv

Weniger ist mehrporta inspiriert mit Trends zur Wohnraumgestaltung

So könnte auch das eigene Wohnzimmer aussehen: Deko-Teamleiterin Beatrix Hirschmann zaubert mit Gespür Dekora-tionen ins porta-Sortiment, die die Besucher inspirieren.

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Einen Untermieter ver-schweigen Mieter ihrem Ver-mieter besser nicht. Andern-falls riskieren sie eine Ab-mahnung oder fristlose Kün-digung. Darauf weist derVerband bayerischer Woh-nungsunternehmen hin. Beieinem berechtigten Interessehaben Mieter aber Anspruchauf eine Untervermietung.Dieses Interesse kann zumBeispiel eine veränderte wirt-schaftliche Lage, der Auszugdes Partners oder ein Aus-landsaufenthalt sein. EinenAnspruch auf Untervermie-tung der ganzen Wohnunggibt es jedoch nicht. mag

Untermietermelden

Mieter dürfen ihr eigenesKind in ihrer Wohnung auf-nehmen. Das gilt auch, wenndas Kind volljährig ist undvor dem Einzug bereits eineneigenen Hausstand geführthat, erklärt der DeutscheMieterbund mit Blick auf ei-ne Entscheidung des Land-gerichts Potsdam. Eine Er-laubnis des Vermieters ist da-für nicht erforderlich (Az.:4S 96/12). mag

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Page 12: Neukölln-Nord

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Wer das Rentenalter er-reicht und trotzdem wei-ter arbeiten möchte, mussdas unter Umständen zuanderen Konditionenmachen.

So ist es zulässig, dass Ar-beitgeber einen unbefriste-ten Arbeitsvertrag wiederbefristen. Das hat das Lan-desarbeitsgericht Berlin-Brandenburg entschieden(Az: 12 Sa 1303/12). Auf dasUrteil weist der DeutscheAnwaltverein hin.

In dem verhandelten Fallhatte ein 1945 geborenerMann seit 1989 als Logisti-kleiter in einem Zulieferbe-trieb der Automobilindustriegearbeitet. Nach seinem 65.Geburtstag verlängerte seinArbeitgeber mehrfach befris-

tet seinen bis dahin unbe-fristeten Arbeitsvertrag. Am31. Dezember 2011 solltedann Schluss sein, zumin-dest nach Ansicht des dama-ligen Arbeitgebers. Dagegenklagte der Mitarbeiter.

Ohne Erfolg. In der Tatmüsse für die nachträglicheBefristung eines bisher unbe-fristeten Arbeitsverhältnissesein Sachgrund vorliegen.Nach Ansicht des Gerichtssei dies hier der Fall. DerArbeitnehmer habe das Ren-tenalter erreicht und seidurch seinen Anspruch aufeine Altersrente wirtschaft-lich abgesichert. Die Befris-tung habe den Sinn gehabt,ihn trotz seines Alters wei-terzubeschäftigen. Dies seials Sachgrund für die Befris-tung ausreichend. mag

Nachträglichbefristbar

Arbeitsverträge von Senioren

Page 13: Neukölln-Nord

Kalenderwoche 26 Seite 13 Berliner Woche25. Juni 2014Wochenmarkt

Bereits mehrfach botenwir Ihnen Ausflüge an,die über die deutschenGrenzen hinausgehen.Unser nächster Tipp führtSie nach Liberec (deutschReichenberg).

Liberec liegt im Dreiländer-eck Deutschland-Polen-Tsche-chien unweit von Zittau. Er-schlossen wurde das Gebietbereits im Mittelalter vondeutschen Siedlern. Die ersteurkundliche Erwähnung vonLiberec als Reychinberchstammt aus dem Jahre 1352.Im 19. Jahrhundert wurde Li-berec zu einem Zentrum derböhmischen Textilindustrie.Das WebereiunternehmenLiebieg beschäftigte zum En-de des 19. Jahrhunderts rund3000 Mitarbeiter. Für die Ar-beiter gab es eine eigeneWohnsiedlung und für dieKinder der Beschäftigten ei-nen Kindergarten.

Sehenswertes: Das 1891fertiggestellte Rathausstammt vom Wiener Archi-tekten Franz von Neumann.Ebenfalls sehenswert sinddas Stadttheater und der Bo-tanische Garten der Stadt.

Wer schon in Liberec ist,darf einen Ausflug auf den1012 Meter hohen Jested(Jeschken), den Hausbergder Stadt, nicht versäumen.Hinauf kommt man mit einer

Seilbahn oder mit dem Autobis zu einem Waldparkplatz,dann ist ein kleiner Fuß-marsch zu bewältigen. Schonvon Weitem grüßt der futu-ristische Fernsehturm, der al-lerdings nicht in unserer Zeit,sondern bereits 1963 bis 1973errichtet wurde. Vom Bergaus bietet sich ein weiterBlick über das Isergebirge. Indem 100 Meter hohen Turmbefinden sich Sendeanlagen,ein Restaurant und ein Hotel

mit 55 Betten. Der tschechi-sche Architekt Karel Hubácekwurde für sein zeitloses Bau-werk mit einem internatio-nalen Architektenpreis ge-ehrt, außerdem gilt der Fern-sehturm als bestes tschechi-sches Bauwerk des 20.Jahrhunderts.

Von Berlin fährt man nachLiberec über die A113 und dieA4 bis Bautzen, dann weiterüber Löbau und Zittau. BisLiberec sind es 325 Kilome-

ter, sie müssen mit rund 3,5Stunden Fahrzeit rechnen.Die Fahrt nach Liberec lohntsich vor allem für ein ver-längertes Wochenende, dannist ganz bestimmt auch eineStadtbesichtigung im nahenZittau machbar. RD

Die Internetseite www.infolbc.cz vermittelt Wissenswer-tes in deutscher Sprache, Ho-tel und Restaurant informierenunter www.jested.cz.

Geschichte im IsergebirgeEin Ausflug nach Liberec in Tschechien

Das Rathaus Liberec stammt von dem Wiener Architekten Franz von Neumann. Foto: Ralf Drescher

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Page 14: Neukölln-Nord

Seite 14Berliner Woche 25. Juni 2014 Kalenderwoche 26 Wochenmarkt

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Große, blonde Frau, 68 J./175, moderngekleidet, sucht passende Partnerin fürkleine Unternehmungen. Y 026/185Berliner Woche 10934 Bln (P)

Heidi, verw., 73/1,75, allseitig inter-ess., mollig, z. Z. teilw. an einen elektr.Rollstuhl gebunden, sucht Begleitung(m/w) bei Tages- u. Urlaubsfahrten.Y 026/122 Berliner Woche 10934 Bln(P)

Sie, 66/174, stud., sportl. und unterneh-mungsl., sucht netten, humorv. Freit-zeitpartner für Unternehmungen in derNatur und im kulturellen Bereich.Y 026/129 Berliner Woche 10934 Bln(P)

Sie, 70+/166, schlank, NR, sucht net-ten, niveauvollen, aufrichtigen Ihn, bis78. Ich mag kleine Ausflüge, Reisen,Theater, Tanzen. Y 026/145 BerlinerWoche 10934 Bln (P)

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Wer schreibt mir mal, oder trifft sichmit mir auf einen Kaffee, ein Bier, oderein Glas Wein? Sie, 48, hat viele Inter-essen: Geschichte, Astronomie, Politik,Schwimmen, Sauna, Wandern, Reisen.Y 026/135 Berliner Woche 10934 Bln(P)

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Kalenderwoche 26 Seite 15 Berliner Woche25. Juni 2014Berlin engagiert

Engagement ist bunt!

Wir auch.

Berliner Woche

Buckow. „Jetzt singen wir,Der Kuckuck und derElefant‘“, kündigt HaraldWidlak an. Kurze Stille.„Nein, der Esel“, rufendann einige Mädchen undJungen mit gespielterEmpörung.

Jeden Donnerstagmorgen,wenn die Singpaten von„Canto elementar“ zu Gastsind, geht es in der Kita amWildhüterweg 8 musikalischzu. Das Projekt macht denKindern Lust aufs Singenund bringt ganz nebenbeiauch die Generationen zu-sammen. Insgesamt acht Eh-renamtliche besuchen dieBuckower Kita seit knappzwei Jahren.

Zur Gruppe gefunden ha-ben sie auf unterschiedli-chen Wegen: Zwei habenvon „Canto elementar“ beimSeniorentanz gehört, eineandere hat in einem Stadt-teilmagazin darüber gelesen.Harald Widlak stieß im In-ternet auf das Projekt undreist seitdem samt seiner Gi-tarre jede Woche aus Mar-zahn-Hellersdorf an.

Eine regelrechte musika-lische Ausbildung kann nie-mand von ihnen vorweisen.Gemeinsam ist ihnen dieFreude am Singen, das ge-nügt. „Wir haben mindestensgenauso viel Spaß wie dieKinder“, sagt Monika Sten-gel. Doch es geht um mehr,wie ihre Mitstreiterin InaFröbe ergänzt: „Das Singenfördert die Hirnentwicklung,die Konzentration und eshilft, die Sprache zu lernen.

Das ist hier besonders wich-tig, denn etwa 80 Prozentder Kinder kommen aus Mi-grantenfamilien.“

Bemerkenswert: Auf demProgramm stehen aus-schließlich deutsche Volks-lieder und altbekannte Kin-dermelodien. Angestimmtwerden Weisen wie „DasWandern ist des MüllersLust“, „Jetzt fahr’n wir übernSee“ oder „Auf einem Baumein Kuckuck“. ErzieherinMarlen Mudrack war von derspontanen Begeisterung derKnirpse verblüfft. Es freutsie, dass die Kita hilft, dasLiedgut zu bewahren. „Wennwir es den Kindern nicht na-he bringen, wer dann?“

Viel Lob hat sie auch fürden generationsübergreifen-

den Aspekt. „Die Kinder er-fahren viel über ältere Men-schen, zum Beispiel, dass ei-nige nicht auf dem Fußbo-den hocken können. Sieholen ihnen Stühle, bereitendie Treffen vor, basteln ihnenGeschenke.“ Die Paten seienhervorragend in die Kita in-tegriert, stets bei den Festendabei und sorgten regelmä-ßig für eine „sehr schöne At-mosphäre“.

Die Kita musste keinenCent für das Projekt ausge-ben, weil sie den zweijäh-rigen Singpaten-Einsatz beieinem Preisausschreiben ge-wonnen hatte, inklusive ei-ner intensiven Betreuung.„Danach, wenn die Paten-gruppe gefestigt ist, kanndas Ganze selbstständig wei-

terlaufen“, sagt der Musikso-ziologe Karl Adamak. Er hat„Canto elementar“ gegrün-det, als Ableger des Vereins„Il canto del mondo“. Inzwi-schen gibt es bundesweit inrund 170 Kitas Singpaten.

Unterstützt wird dasmehrfach ausgezeichneteProjekt von Prominenten wieEckart von Hirschhausen,Sebastian Krumbiegel, PeterMaffay und Nena. Die Schla-gersängerin hatte übrigensder Kita am Wildhüterwegvor Kurzem einen Besuch ab-gestattet.

Wer ebenfalls Singpatewerden möchte, kann sichauf www.cantoelementar.deinformieren. Gerne gesehensind Leute, die auch ein In-strument spielen. susch

Lustige Lieder lernenDie Singpaten des Vereins „Canto elementar“ sind in Berliner Kitas unterwegs

Ina Fröbe und Harald Widlak mit kleinen Singefreunden der Kita am Wildhüterweg. Foto: Schilp

Berlin. Die Leitmesse für Ju-gendkultur „YOU Berlin“ ver-mittelt vom 27. bis 29. Juniin den Messehallen am Funk-turm auch zahlreiche Anre-gungen fürs Ehrenamt. Sobietet die Deutsche Leben-Rettungs-Gesellschaft (Stand109) Einsatzmöglichkeitenals Bootsführer oder Ret-tungsschwimmer. Das Berli-ner Jugendrotkreuz infor-miert am Stand 102 über dieAusbildung zum Rettungssa-nitäter. Die Berliner Jugend-feuerwehr präsentiert sicham Stand 103. Geöffnet: Fr9-15 Uhr, Sa/So 10-18 Uhr.Eintritt ab 8 Euro. WeitereInfos unter www.you.de. hh

Engagierte aufder „You Berlin“

Walter F. ist 85 Jahre alt undstark sehbehindert. Mit Un-terstützung seiner Frau Elsenimmt er dennoch in weitenTeilen am Alltag teil. Dabeistößt das Ehepaar jedoch im-mer wieder an Grenzen. Vorallem seine Frau empfindetdie Benutzung öffentlicherVerkehrsmittel oder die Park-platzsuche oftmals als Her-ausforderung. Ein Schwerbe-hindertenausweis wäre eineErleichterung. Sie stelltendaher einen Antrag beimLandesamt für Gesundheitund Soziales Berlin (LAGe-So). Er wurde abgelehnt.

Dagegen legte Walter F.Anfang Februar Widerspruchein. Trotz wiederholterNachfragen erhielt er keineAuskunft über den Stand derBearbeitung. Seine Frau batdeshalb im Mai die Kummer-Nummer um Hilfe. Sie mach-te deutlich, dass ihr Mannaufgrund seines Alters jetztsofort die Hilfe benötige.

Die Kummer-Nummerfragte beim Landesamt nach.Schon einen Tag später be-kam die Familie die Informa-tion, dass dem Widerspruchnicht stattgegeben und derSchwerbehindertenausweisnicht bewilligt wurde. Trotzder Ablehnung fühlte sich El-se F. erleichtert, dass die Un-gewissheit und das Wartenvorbei waren und sie sichnun weitere telefonischeNachfragen ersparen konnte.

Die Kummer-Nummer

Ein Ende in Sicht

Wir helfen!Sie haben ein Problem mit Ämternund Behörden? Die Kummer-Nummererreichen Sie unter E 23 25 28 37(Di 10-12 Uhr, Fr 13-15 Uhr) oder perE-Mail: [email protected]

Grunewald. Das Jugendor-chester Norwalk Youth Sym-phony aus Connecticut/USAveranstaltet am 29. Juni um18 Uhr in der Grunewald-kirche, Bismarckallee 28b,ein Konzert für die Kulturlo-ge Berlin. Eintritt frei, Spen-den erbeten. Weitere Infos:www.kulturloge-berlin.de. ld

Benefizkonzertin der Kirche

Eine von vielen.Werden Sie aktiv - freiwillig !

TreffpunktHilfsbereitschaftLandesfreiwilligenagentur Berlin

Information und Beratung:

Tel: 030 847 108 790www.freiwillig.info

Diese und weitere Einsatzmöglichkeitenfür Freiwillige finden Sie im Internet unter

www.berlin.de/buergeraktivwww.freiwillig.infowww.gute-tat.de

Ein Eintrag dort ist Voraus setzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf der Seite „Berlin engagiert“.

Wichtige TelefonnummernAllgemeine Not- und Servicenummern

Ämter und Behörden im Bezirk Neukölln

BERLINER VERWALTUNGBehördennummer 115Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE

Giftnotruf 192 40Kinderschutz-Hotline 61 00 66Jugend-Notdienst 61 00 62Telefonseelsorge 0800/111 0 111Berliner Krisendienst 390 63 90Rollstuhldienst 0177/833 57 73Ärzte 31 00 31Zahnärzte 89 00 43 33

ENTSTÖRUNGSDIENSTEGas 78 72 72Strom 0800/211 25 25Telefon 0800/330 20 00Wasser 0800/292 75 87Laternen 0800/110 20 10

KARTEN-/HANDYSPERRUNGec- und Kreditkarten 116 116D1 0180/330 22 02D2 0800/172 12 34E-Plus 0177/10 00O2 0179/55 222

UNTERWEGSBVG Kundendienst 194 49DB Reiseservice 0800/150 70 90Flughäfen 60 91 11 50S-Bahn Berlin 29 74 33 33Zentrales Fundbüro 902 77 31 01

RUND UMS TIERTierärztl. Bereitsch. 83 22 90 00Tierheim Berlin 76 88 80

BÜRGERÄMTERBürgeramt 1: Donaustraße 29 Bürgeramt 2: Sonnenallee 107Bürgeramt 3: Blaschkoallee 32Bürgeramt 4: Zwickauer Damm 52Infos/Terminvereinbarungen: t 115Öffnungszeiten: Mo 8-15 Uhr, Di 11-18 Uhr, Mi 8-13 Uhr, Do 11-18 Uhr, Fr 8-13 Uhr

BEZIRKSAMTZentrale Einwahl: t 902 39-0Ordnungsamt, Juliusstraße 67, t 902 39 66 99Tiefbauamt, Hermannstraße 214-216, t 902 39 21 81Umweltamt, Hermannstraße 214-216, t 902 39 21 81Wohnungsamt, Blaschkoallee 32, t 902 39 36 28Jugendamt, Karl-Marx-Straße 83,t 902 39-0Gesundheitsamt, Blaschkoallee 32,t 902 39-0Sozialamt, Karl-Marx-Straße 83, t 902 39-0Amt für Bildung und Schulen Boddinstraße 34, t 902 39 22 31

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Finanzamt, Thiemannstraße 1,t 90 24 16-0Agentur für Arbeit Berlin Süd,Sonnenallee 282, t 0800 455 55 00JobCenter, Mainzer Straße 27,t 55 55 79 22 22

Chefredakteur: Helmut Herold (V.i.S.d.P.)Geschäftsführer: Görge Timmer, Frank MahlbergVerlagsleiter: Bodo KrauseKey Account: Serkan KarabulutBereichsleiter Lokalkunden: Michael AgethenLeiter Logistik/Zustellung: Dr. Peer DonnerGültige Preisliste Nr. 27 vom 1.1.2014

Druck: Axel Springer SE, Druckhaus SpandauVerteilung: Berliner Zustell- und Ver triebs -gesellschaft für Druckerzeugnisse mbHTrägerauflage wöchentl.: 1.532.860 Exemplare(3. Quartal 2013, ADA-geprüft)

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