Neunkirchen und Ottweiler in Aktion

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DIENSTAG, 17. FEBRUAR 2015 NR. 40 SEITE C3 LOKALES WND TERMINE ................................................................................................................. ST. WENDEL Fernsehabend im Haus der Jugend Das Haus der Jugend, Alter Woog 8, lädt für Freitag, 20. Februar, zum Fernseh- abend mit alkoholfreien Cock- tails und Fingerfood ein. Be- ginn ist um 18.30 Uhr. ffr ST. WENDEL Heringsessen beim CDU-Ortsverband Zum Heringsessen lädt der CDU-Ortsverband St. Wendel für Donnerstag, 19. Februar, ab 19 Uhr ins Kulturzentrum nach St. Wendel-Alsfassen. Hauptredner ist der CDU- Fraktionsvorsitzende im saar- ländischen Landtag, Klaus Meiser. Die Wendelinus-Pla- kette wird an jemanden verlie- hen, die sich in besonderem Maße im christlichen und so- zialen Bereich engagiert hat. Die Musik übernimmt Chris- tof Scheidt. red PRODUKTION DIESER SEITE: MELANIE MAI, MCG, EVELYN SCHNEIDER ST. WENDELER ZEITUNG Redaktion: Telefon (0 68 51) 9 39 69 50 E-Mail [email protected] Volker Fuchs (vf), Mathias Winters (pum) (beide Regionalleitung) Hannelore Hempel (he), Melanie Mai (him), Evelyn Schneider (evy), Matthias Zimmermann (hgn) Mia-Münster-Straße 8, 66606 St. Wendel Gewerbliche Anzeigen: Telefon (0 68 51) 9 39 69 31 Fax (0 68 51) 9 39 69 39 Freisen. Unter Drogeneinfluss Auto gefahren – das ist nur eines von mehreren Vergehen, die ei- nem 29-jährigen Belgier vorge- worfen werden. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Türkis- mühle kontrollierte am Fast- nachtssamstag zur Mittagszeit den Autofahrer in Nähe der Auto- bahn A 62 in Freisen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann zuvor in Freisen einen schwarzen Volkswagen Golf ge- kauft hatte. An diesem Golf hatte er kurzerhand nicht zu dem Wa- gen gehörende belgische Kenn- zeichen montiert, um das Auto nach Belgien zu überführen, be- richtet die Polizei. Die Beamten bemerkten zu- dem bei dem Mann Anzeichen von Drogenkonsum. Auf der Dienststelle bestätigte sich nach einem Drogenvortest, dass der 29-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ihm wurde eine Blutprobe ent- nommen und die Weiterfahrt un- tersagt. Gegen den belgischen Staats- angehörigen wurden verschiede- ne Strafanzeigen eingeleitet, so wegen des Verdachts eines Verge- hens nach dem Ausländerpflicht- versicherungsgesetz, dem Kraft- fahrzeugsteuergesetz sowie der Abgabenordnung und dem Ver- dacht eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz. Hinzu kommen für den 29-Jäh- rigen des Weiteren noch Ord- nungswidrigkeiten wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und wegen Fahrens ohne Zulas- sung. Zudem erwartet den Auto- fahrer zukünftig ein Fahrverbot für Deutschland. him Belgier fuhr unter Drogeneinfluss und mit falschen Kennzeichen Die Dommerschbacher und die Liebe Kappensitzung des Karnevalsvereins Mosberg-Richweiler zeigte sich in gewohnt witziger Manier Mosberg-Richweiler. Schwung- voll startete die Garde mit ihrem Tanz „Piraten der Karibik“. Dass Füße nicht nur eine tragende Rolle, sondern auch eine durch- aus musikalische Begabung ha- ben, bewies die Happy-Feet- Gruppe. Nüchtern analysiert wurde von Anna Rosa Benz der Vatertag. Diesen Tag nutzt die Mutter, da der Störenfried an die- sem Tage außer Haus ist, um ih- ren wirklichen Muttertag in aller Ruhe mit einer Zeitschrift auf der Couch genießen zu können. Die 12-jährige Lara Decker prä- sentierte ihren selbst kreierten schwungvollen Funkenmarie- chentanz, der die erste Rakete des Abends auslöste. „Shades of Grey“ in Mosberg, ja, denn auch dort gibt es Kabelbinder, wie Car- men und Mandy Burger alias Heinz und Hilde verdeutlichten. Gemäß ihrem Motto präsentier- ten die Dommerschbacher die Sendung Herzblatt, bei der Heidi (Selina Judenhuth) aus den Schweizer Bergen mit Willi, Ma- jas Exfreund (Steven Pohl), ver- kuppelt werden konnte. Dass eine Ehe nicht nur harmo- nische Seiten hat, sondern auch etliche Diskussionen mit sich bringen kann, zeigten Waltraud (Nicole Berwanger) und Herbert (Horst Keßler). „Da drüben steht mein Exmann, seit ich ihn vor acht Jahren verlassen habe, säuft er nur noch.“ – „Respekt, dass ei- ner solange feiern kann.“ Da überall gespart wird, auch beim Pflegepersonal, muss man sich als Angestellte (Selina Juden- huth) im Altenheim allerlei ein- fallen lassen, um allen bei der körperlichen Pflege gleichzeitig gerecht zu werden. Auf Missstän- de im näheren Umfeld wies der Vorsitzende Oliver Klein kritisch und witzig als Krakeeler hin. Nicht immer leicht hat es ein Re- gisseur (Jenny Strack), bis eine Szene endlich filmreif im Kasten ist, da die Schauspieler (Ina De- cker, Selina Judenhuth, Anna Ro- sa Benz) oft eigene Interpretatio- nen an den Tag legen, selbst, wenn es nur um Bauchweh geht. Butsch (Laura Decker) und Leo (Mandy Burger) brachten allerlei Tratsch und Klatsch unters när- rische Volk, sodass jeder Besu- cher über die dörflichen Neue- rungen upgedatet wurde. Auch die Kleinen kamen nicht zu kurz, brachte man doch mit der Geschichte „Humpelstilz- chen“ ein alt bekanntes Märchen auf die Bühne. Glücklicherweise fand die Story bis zum heutigen Tage, sollten der König, seine wunderschöne, herzzerreißend heulende Tochter und ihr Tross noch leben, trotz des kontinuier- lichen Gegensteuerns des hässli- chen Zwergleins (Lisa Wendel) ein Happy End. Somit zeigte auch diese Veran- staltung erneut, dass, so klein ein Dorf auch sein mag, doch Großes auf der Bühne entstehen kann. Die Dommerschbacher beschlos- sen ihre Session am Rosenmon- tag mit der Kinderkappensitzung „Jugend in der Bütt“. red „Dommerschbacher in Love“ lau- tete das Motto des Karnevalver- eins in Mosberg-Richweiler am Valentins- und Faschingssamstag. Wieder einmal konnte Sitzungs- präsident Horst Keßler ein ab- wechslungsreiches Programm mit Tänzen, Büttenreden und Sket- chen präsentieren. AUF EINEN BLICK ............................................................................. Teilnehmer: Garde: Saskia Hertel, Anna Rosa Benz, Julia Wag- ner, Anna-Lena Wilhelm, Annabell Fries; Vater- und Muttertag: Anna Rosa Benz; Funkenmariechen: Lara Decker; Shades of Grey: Carmen und Mandy Burger; Happy Feet: Saskia Hertel, Anna Rosa Benz, Julia Wagner, Anna-Lena Wilhelm, Annabell Fries; Herzblatt: Christina Schu, Oliver Klein, Selina Juden- huth, Björn Seibert, Steven Pohl; Eheliche Diskussionen: Ni- cole Berwanger und Horst Keßler; Pflegenotstand: Christina Schu, Selina Judenhuth, Lisa Wendel, Oliver Klein, Jenny Strack; Bauchweh: Ina Decker, Jenny Strack, Selina Judenhuth, Anna Rosa Benz; Butsch und Leo: Mandy Burger, Laura Decker; Musical for two: Saskia Hertel, Annabell Fries; Märchen Hum- pelstilzchen: Selina Judenhuth, Lisa Wendel, Björn Seibert, Steven Pohl, Anna Rosa Benz, Jenny Strack, Julia Wagner, An- na-Lena Wilhelm, Saskia Hertel; Musiker: Thomas Haupen- thal; Elferrat: Mario Schmidt, Dietmar Luther, Manuel Wendel, Björn Seibert, Sascha Luther, Frank Seibert, Max Schardt; Sit- zungspräsident: Horst Keßler. red Die Dommerschbacher zeigten Sketche, Tänze und mehr. FOTO: VEREIN ...... NEUNKIRCHEN & OTTWEILER IN AKTION...... ANZEIGE Kurt Recktenwald, der das Dru- ckerhandwerk in der ehemali- gen katholischen Verlagsdru- ckerei „Nach der Schicht“ in der Wiebelskircher Prälat- Schütz-Straße erlernt und viele Jahre ausgeübt hat, wagte 1974 den Schritt in die Selb- ständigkeit und gründete zu- sammen mit seiner Ehefrau seine eigene Druckerei in der oberen Kuchenbergstraße. Auch Paula Recktenwald brachte entsprechende Kennt- nisse mit, denn auch sie hatte im Verlag „Nach der Schicht“ gearbeitet. In der Folgezeit konnte der Betrieb durch zu- verlässige und flexible Arbeit viele langjährige Geschäftsbe- ziehungen aufbauen, die zum großen Teil noch heute beste- hen. 2005 hat Martin Reckten- wald die Druckerei seiner El- tern übernommen. Er hat sein Rüstzeug als Offsetdrucker bei der Ottweiler Druckerei erwor- ben. Der 40-Jährige, der auch auf die innerbetriebliche Un- terstützung seiner Ehefrau Christine bauen kann, musste sich im Lauf der Zeit mit eini- gen technischen Neuerungen vertraut machen. Er erklärt, warum: „Die Geschäftsfelder einer Offsetdruckerei wurden in den letzten Jahren zusätzlich mit dem Einstieg in den Digi- taldruck ergänzt“. Hauptge- schäftsfeld der Druckerei Reck- tenwald ist nach wie vor der Bereich Geschäftsausstattung für Firmen, Steuerberater, Rechtsanwälte sowie kleinere bis mittelgroße Handwerksbe- triebe. Hier gehören der Druck von Briefbögen und Briefum- schlägen, Blöcken, Durch- schreibesätzen, Prospekten, Aufklebern oder Visitenkarten zu den nachgefragten Angebo- ten. Ein Vorteil der Druckerei Recktenwald ist die große Fle- xibilität bei allen Kundenwün- schen. Unabhängig davon, ob es sich um einen außerge- wöhnlichen Papierwunsch oder die Vorgabe der firmeneigenen Sonderfarbe handelt, viele Wünsche können berücksich- tigt und erfüllt werden. Auch für Vereine jeglicher Art ist die Druckerei Recktenwald der richtige Ansprechpartner. Von Festschriften, Plakaten, Büchern, Saisonheften, Flyern bis hin zu Tombolalosen deckt die Wiebelskircher Druckerei die gesamte Produktpalette des Vereinsbedarfs ab. Im Digi- taldruck werden hauptsächlich kleinere Stückzahlen gefertigt. Gerne auch für den privaten Gebrauch, wie zum Beispiel Einladungen für alle Anlässe, Visitenkarten und einfache Farbdrucke oder Fotokopien. Studenten haben in der Dru- ckerei einen erfahrenen An- sprechpartner, wenn es darum geht Diplom-, Bachelor- oder auch Doktorarbeiten herzustel- len. Die kurzfristige Ausfüh- rung dieser oftmals eiligen Aufträge ist für die Mitarbeiter Routine. Der enge persönliche Kontakt zur Kundschaft ist eine der Stärken der Firma. Vor Ort wird dieser Plus- punkt auch durch den Gewer- beverein Wiebelskirchen geför- dert. Martin Recktenwald er- klärt den Grund: „Durch diesen Zusammenschluss sehr vieler örtlicher Geschäfte und Gewer- bebetriebe und durch die Kon- takte untereinander haben sich in den letzten Jahren viele gute Geschäftsbeziehungen er- geben“. Die Kunden der Dru- ckerei Recktenwald kommen aber nicht nur aus Wiebelskir- chen und anderen Bereichen der Stadt Neunkirchen. Auch weit über die Stadt- und Kreis- grenzen hinaus hat die Wie- belskircher Druckerei einen gu- ten Namen und viele Kunden. Dazu sagt der Firmeninhaber: „Wir haben viele treue Stamm- kunden, die seit Jahren wissen, dass sie bei uns gut und zuver- lässig bedient werden“. Fir- mengründer Kurt Recktenwald ist für seinen Sohn in der Dru- ckerei noch immer eine wert- volle Stütze. Und das nicht nur wegen seiner handwerklichen Kenntnisse. Sohn Martin nennt noch einen weiteren Grund: „Mein Vater kennt unsere Auf- traggeber. Deshalb ist seine Mitarbeit auch wegen der per- sönlichen Beziehung zur Kund- schaft noch immer ganz wich- tig“. Bei allen Arbeiten steht die Kundenzufriedenheit abso- lut im Vordergrund. Deshalb nehmen sich die Mitarbeiter der Druckerei immer gerne Zeit für die genaue Absprache mit den Auftraggebern. Dazu sagt der Juniorchef: „Bei uns wer- den Aufträge nicht nur abge- schlossen und abgehandelt, sondern unabhängig von Grö- ße und Umfang auch stets mit den Kunden bis ins Detail be- sprochen“. Das persönliche Gesprächsangebot gilt ebenso für alle interessierte potenziel- le Neukunden. Ob es um ein gezieltes Angebot für ein be- stimmtes Produkt oder eine erste zwanglose Kontaktauf- nahme geht, die Mitarbeiter der Druckerei Recktenwald nehmen sich gerne Zeit für ein Gespräch. heb Druckerei Recktenwald: Flexibel und persönlich Vor über 40 Jahren gegründet, ist die Druckerei Recktenwald in Wiebelskirchen ein klassi- sches Beispiel für ein mittel- ständisches Familienunter- nehmen. Martin und Christine Recktenwald (r.) führen seit zehn Jahren den Familienbetrieb in zweiter Generation. Kurt und Paula Reckten- wald haben die Druckerei 1974 gegründet. Foto: heb N . R www.hochzeitsmoden- rennwald.de NEUFANG RENNWALD OTTWEILE R Festliche Damen- und Festliche Damen- und Herrenoberbekleidung Herrenoberbekleidung für Hochzeit, für Hochzeit, silberne Hochzeit, silberne Hochzeit, goldene Hochzeit, goldene Hochzeit, runden Geburtstag, runden Geburtstag, Abiturfeier, Kreuzfahrt … Abiturfeier, Kreuzfahrt … … zu allen Anlässen … zu allen Anlässen Enggass 5 Fußgängerzone Telefon 06824-2139 OB HOCHZEIT, KOMMUNION ODER KONFIRMATION. FÜR JEDEN FESTLICHEN ANLASS DIE RICHTIGE ADRESSE. PARTYSERVICE u. SCHLEMMERTREFF 66564 Ottweiler-Steinbach, Kuseler Straße 2 Tel. 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Ihr SZ-Ansprechpartner in Neunkirchen. Claus Hemmerling Telefon: (0 68 21) 9 04 64-30 E-Mail: [email protected] Zuständig für: Neunkirchen, Ottweiler und Merchweiler Ihr Mediaberater steht Ihnen, unseren gewerblichen Kunden, jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen persönlichen Besuchstermin. Die erste Adresse für Ihre Werbung www.saarbruecker-zeitung.de

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Neunkirchen und Ottweiler in Aktion

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D I E N S T A G , 1 7 . F E B R U A R 2 0 1 5 N R . 4 0 S E I T E C 3LOKALES WND

TERMINE.................................................................................................................

ST. WENDEL

Fernsehabend im Haus der JugendDas Haus der Jugend, AlterWoog 8, lädt für Freitag,20. Februar, zum Fernseh-abend mit alkoholfreien Cock-tails und Fingerfood ein. Be-ginn ist um 18.30 Uhr. ffr

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Heringsessen beimCDU-OrtsverbandZum Heringsessen lädt derCDU-Ortsverband St. Wendelfür Donnerstag, 19. Februar, ab19 Uhr ins Kulturzentrumnach St. Wendel-Alsfassen.Hauptredner ist der CDU-Fraktionsvorsitzende im saar-ländischen Landtag, KlausMeiser. Die Wendelinus-Pla-kette wird an jemanden verlie-hen, die sich in besonderemMaße im christlichen und so-zialen Bereich engagiert hat.Die Musik übernimmt Chris-tof Scheidt. red

P R O D U K T I O N D I E S E R S E I T E :M E L A N I E M A I , M CG ,E V E LY N S C H N E I D E R

ST. WENDELER ZEITUNGRedaktion:Telefon (0 68 51) 9 39 69 50E-Mail [email protected]

Volker Fuchs (vf), Mathias Winters (pum)(beide Regionalleitung)

Hannelore Hempel (he), Melanie Mai (him), Evelyn Schneider (evy), Matthias Zimmermann (hgn)

Mia-Münster-Straße 8, 66606 St. Wendel

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Freisen. Unter DrogeneinflussAuto gefahren – das ist nur einesvon mehreren Vergehen, die ei-nem 29-jährigen Belgier vorge-worfen werden.

Eine Streifenwagenbesatzungder Polizeiinspektion Türkis-mühle kontrollierte am Fast-nachtssamstag zur Mittagszeitden Autofahrer in Nähe der Auto-bahn A 62 in Freisen. Bei derKontrolle stellte sich heraus, dassder Mann zuvor in Freisen einenschwarzen Volkswagen Golf ge-kauft hatte. An diesem Golf hatteer kurzerhand nicht zu dem Wa-gen gehörende belgische Kenn-zeichen montiert, um das Autonach Belgien zu überführen, be-richtet die Polizei.

Die Beamten bemerkten zu-dem bei dem Mann Anzeichenvon Drogenkonsum. Auf derDienststelle bestätigte sich nacheinem Drogenvortest, dass der29-Jährige unter dem Einflussvon Betäubungsmitteln stand.Ihm wurde eine Blutprobe ent-nommen und die Weiterfahrt un-tersagt.

Gegen den belgischen Staats-angehörigen wurden verschiede-ne Strafanzeigen eingeleitet, sowegen des Verdachts eines Verge-hens nach dem Ausländerpflicht-versicherungsgesetz, dem Kraft-fahrzeugsteuergesetz sowie derAbgabenordnung und dem Ver-dacht eines Vergehens nach demBetäubungsmittelgesetz.

Hinzu kommen für den 29-Jäh-rigen des Weiteren noch Ord-nungswidrigkeiten wegen desFahrens unter Drogeneinflussund wegen Fahrens ohne Zulas-sung. Zudem erwartet den Auto-fahrer zukünftig ein Fahrverbotfür Deutschland. him

Belgier fuhr unterDrogeneinfluss und mit

falschen KennzeichenDie Dommerschbacher und die Liebe

Kappensitzung des Karnevalsvereins Mosberg-Richweiler zeigte sich in gewohnt witziger Manier

Mosberg-Richweiler. Schwung-voll startete die Garde mit ihremTanz „Piraten der Karibik“. DassFüße nicht nur eine tragendeRolle, sondern auch eine durch-aus musikalische Begabung ha-ben, bewies die Happy-Feet-Gruppe. Nüchtern analysiertwurde von Anna Rosa Benz derVatertag. Diesen Tag nutzt dieMutter, da der Störenfried an die-sem Tage außer Haus ist, um ih-ren wirklichen Muttertag in allerRuhe mit einer Zeitschrift auf derCouch genießen zu können.

Die 12-jährige Lara Decker prä-sentierte ihren selbst kreiertenschwungvollen Funkenmarie-chentanz, der die erste Raketedes Abends auslöste. „Shades ofGrey“ in Mosberg, ja, denn auchdort gibt es Kabelbinder, wie Car-men und Mandy Burger aliasHeinz und Hilde verdeutlichten.Gemäß ihrem Motto präsentier-ten die Dommerschbacher dieSendung Herzblatt, bei der Heidi(Selina Judenhuth) aus denSchweizer Bergen mit Willi, Ma-jas Exfreund (Steven Pohl), ver-kuppelt werden konnte.

Dass eine Ehe nicht nur harmo-nische Seiten hat, sondern auchetliche Diskussionen mit sichbringen kann, zeigten Waltraud(Nicole Berwanger) und Herbert(Horst Keßler). „Da drüben stehtmein Exmann, seit ich ihn vor

acht Jahren verlassen habe, säufter nur noch.“ – „Respekt, dass ei-ner solange feiern kann.“ Daüberall gespart wird, auch beimPflegepersonal, muss man sichals Angestellte (Selina Juden-huth) im Altenheim allerlei ein-fallen lassen, um allen bei derkörperlichen Pflege gleichzeitiggerecht zu werden. Auf Missstän-de im näheren Umfeld wies derVorsitzende Oliver Klein kritischund witzig als Krakeeler hin.Nicht immer leicht hat es ein Re-gisseur (Jenny Strack), bis eineSzene endlich filmreif im Kastenist, da die Schauspieler (Ina De-cker, Selina Judenhuth, Anna Ro-sa Benz) oft eigene Interpretatio-nen an den Tag legen, selbst,wenn es nur um Bauchweh geht.Butsch (Laura Decker) und Leo(Mandy Burger) brachten allerleiTratsch und Klatsch unters när-rische Volk, sodass jeder Besu-cher über die dörflichen Neue-rungen upgedatet wurde.

Auch die Kleinen kamen nichtzu kurz, brachte man doch mitder Geschichte „Humpelstilz-chen“ ein alt bekanntes Märchenauf die Bühne. Glücklicherweisefand die Story bis zum heutigenTage, sollten der König, seinewunderschöne, herzzerreißendheulende Tochter und ihr Trossnoch leben, trotz des kontinuier-lichen Gegensteuerns des hässli-chen Zwergleins (Lisa Wendel)ein Happy End.

Somit zeigte auch diese Veran-staltung erneut, dass, so klein einDorf auch sein mag, doch Großesauf der Bühne entstehen kann.Die Dommerschbacher beschlos-sen ihre Session am Rosenmon-tag mit der Kinderkappensitzung„Jugend in der Bütt“. red

„Dommerschbacher in Love“ lau-tete das Motto des Karnevalver-eins in Mosberg-Richweiler amValentins- und Faschingssamstag.Wieder einmal konnte Sitzungs-präsident Horst Keßler ein ab-wechslungsreiches Programm mitTänzen, Büttenreden und Sket-chen präsentieren.

AUF EINEN BLICK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teilnehmer: Garde: Saskia Hertel, Anna Rosa Benz, Julia Wag-ner, Anna-Lena Wilhelm, Annabell Fries; Vater- und Muttertag:Anna Rosa Benz; Funkenmariechen: Lara Decker; Shades ofGrey: Carmen und Mandy Burger; Happy Feet: Saskia Hertel,Anna Rosa Benz, Julia Wagner, Anna-Lena Wilhelm, AnnabellFries; Herzblatt: Christina Schu, Oliver Klein, Selina Juden-huth, Björn Seibert, Steven Pohl; Eheliche Diskussionen: Ni-cole Berwanger und Horst Keßler; Pflegenotstand: ChristinaSchu, Selina Judenhuth, Lisa Wendel, Oliver Klein, JennyStrack; Bauchweh: Ina Decker, Jenny Strack, Selina Judenhuth,Anna Rosa Benz; Butsch und Leo: Mandy Burger, Laura Decker;Musical for two: Saskia Hertel, Annabell Fries; Märchen Hum-pelstilzchen: Selina Judenhuth, Lisa Wendel, Björn Seibert,Steven Pohl, Anna Rosa Benz, Jenny Strack, Julia Wagner, An-na-Lena Wilhelm, Saskia Hertel; Musiker: Thomas Haupen-thal; Elferrat: Mario Schmidt, Dietmar Luther, Manuel Wendel,Björn Seibert, Sascha Luther, Frank Seibert, Max Schardt; Sit-zungspräsident: Horst Keßler. red

Die Dommerschbacher zeigten Sketche, Tänze und mehr. FOTO: VEREIN

......NEUNKIRCHEN & OTTWEILER IN AKTION......

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Kurt Recktenwald, der das Dru-ckerhandwerk in der ehemali-gen katholischen Verlagsdru-ckerei „Nach der Schicht“ inder Wiebelskircher Prälat-Schütz-Straße erlernt und vieleJahre ausgeübt hat, wagte1974 den Schritt in die Selb-ständigkeit und gründete zu-sammen mit seiner Ehefrauseine eigene Druckerei in deroberen Kuchenbergstraße.Auch Paula Recktenwaldbrachte entsprechende Kennt-nisse mit, denn auch sie hatte

im Verlag „Nach der Schicht“gearbeitet. In der Folgezeitkonnte der Betrieb durch zu-verlässige und flexible Arbeitviele langjährige Geschäftsbe-ziehungen aufbauen, die zumgroßen Teil noch heute beste-hen. 2005 hat Martin Reckten-wald die Druckerei seiner El-tern übernommen. Er hat seinRüstzeug als Offsetdrucker beider Ottweiler Druckerei erwor-ben. Der 40-Jährige, der auchauf die innerbetriebliche Un-terstützung seiner EhefrauChristine bauen kann, musstesich im Lauf der Zeit mit eini-gen technischen Neuerungenvertraut machen. Er erklärt,warum: „Die Geschäftsfeldereiner Offsetdruckerei wurdenin den letzten Jahren zusätzlich

mit dem Einstieg in den Digi-taldruck ergänzt“. Hauptge-schäftsfeld der Druckerei Reck-tenwald ist nach wie vor derBereich Geschäftsausstattungfür Firmen, Steuerberater,Rechtsanwälte sowie kleinerebis mittelgroße Handwerksbe-triebe. Hier gehören der Druckvon Briefbögen und Briefum-schlägen, Blöcken, Durch-schreibesätzen, Prospekten,Aufklebern oder Visitenkartenzu den nachgefragten Angebo-ten. Ein Vorteil der DruckereiRecktenwald ist die große Fle-xibilität bei allen Kundenwün-schen. Unabhängig davon, obes sich um einen außerge-wöhnlichen Papierwunsch oderdie Vorgabe der firmeneigenenSonderfarbe handelt, viele

Wünsche können berücksich-tigt und erfüllt werden.

Auch für Vereine jeglicher Artist die Druckerei Recktenwaldder richtige Ansprechpartner.Von Festschriften, Plakaten,Büchern, Saisonheften, Flyernbis hin zu Tombolalosen decktdie Wiebelskircher Druckereidie gesamte Produktpalettedes Vereinsbedarfs ab. Im Digi-taldruck werden hauptsächlichkleinere Stückzahlen gefertigt.Gerne auch für den privatenGebrauch, wie zum BeispielEinladungen für alle Anlässe,Visitenkarten und einfacheFarbdrucke oder Fotokopien.Studenten haben in der Dru-ckerei einen erfahrenen An-sprechpartner, wenn es darumgeht Diplom-, Bachelor- oderauch Doktorarbeiten herzustel-len. Die kurzfristige Ausfüh-rung dieser oftmals eiligenAufträge ist für die MitarbeiterRoutine. Der enge persönlicheKontakt zur Kundschaft ist eineder Stärken der Firma.

Vor Ort wird dieser Plus-punkt auch durch den Gewer-beverein Wiebelskirchen geför-dert. Martin Recktenwald er-klärt den Grund: „Durch diesenZusammenschluss sehr vieler

örtlicher Geschäfte und Gewer-bebetriebe und durch die Kon-takte untereinander habensich in den letzten Jahren vielegute Geschäftsbeziehungen er-geben“. Die Kunden der Dru-ckerei Recktenwald kommenaber nicht nur aus Wiebelskir-chen und anderen Bereichender Stadt Neunkirchen. Auchweit über die Stadt- und Kreis-grenzen hinaus hat die Wie-belskircher Druckerei einen gu-ten Namen und viele Kunden.Dazu sagt der Firmeninhaber:„Wir haben viele treue Stamm-kunden, die seit Jahren wissen,dass sie bei uns gut und zuver-lässig bedient werden“. Fir-mengründer Kurt Recktenwaldist für seinen Sohn in der Dru-ckerei noch immer eine wert-volle Stütze. Und das nicht nurwegen seiner handwerklichenKenntnisse. Sohn Martin nenntnoch einen weiteren Grund:„Mein Vater kennt unsere Auf-traggeber. Deshalb ist seineMitarbeit auch wegen der per-sönlichen Beziehung zur Kund-schaft noch immer ganz wich-tig“. Bei allen Arbeiten stehtdie Kundenzufriedenheit abso-lut im Vordergrund. Deshalbnehmen sich die Mitarbeiter

der Druckerei immer gerne Zeitfür die genaue Absprache mitden Auftraggebern. Dazu sagtder Juniorchef: „Bei uns wer-den Aufträge nicht nur abge-schlossen und abgehandelt,sondern unabhängig von Grö-ße und Umfang auch stets mitden Kunden bis ins Detail be-sprochen“. Das persönliche

Gesprächsangebot gilt ebensofür alle interessierte potenziel-le Neukunden. Ob es um eingezieltes Angebot für ein be-stimmtes Produkt oder eineerste zwanglose Kontaktauf-nahme geht, die Mitarbeiterder Druckerei Recktenwaldnehmen sich gerne Zeit für einGespräch. heb

Druckerei Recktenwald: Flexibel und persönlichVor über 40 Jahren gegründet,ist die Druckerei Recktenwaldin Wiebelskirchen ein klassi-sches Beispiel für ein mittel-ständisches Familienunter-nehmen.

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