Newsletter 1 Gesundheitszentrum Motorik & Sprache

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: newsletter Irisa Susanne Abouzari Marion Mors ist in Rath seit 2001 ein Begriff. „Ich gehe zu Mors“, so nennen liebevoll Patienten und Angehörige die Adresse ihres Vertrauens. Praxisinhaberin und Sprachheiltherapeutin Marion Mors studierte in Paris, Köln und Miami, bevor sie sich in ihrer Heimatstadt Düsseldorf niederließ. Die erfahrene Spezialistin für Mund-, Ess- und Schlucktherapie und ihr starkes Team unterstützen Erwachsene und Kinder mit logopädischen Methoden, auch ganzkörperlich wie zum Beispiel nach Padovan und Brondo. Seit 2009 bietet das Gesundheitszentrum auch Ergotherapie und Physiotherapie an. Neben Patienten mit Anliegen im medizinisch-therapeutischen Bereich nutzen zuneh- mend Interessenten das ganzheitliche Angebot wie Ernährungsberatung, Entspannungstraining oder Lebensberatung: „Dieses Angebot ist daraus entstanden, dass uns viele Fragen nach Alltagshilfen gestellt werden“, erklärt Marion Mors. Die Praxisinhaberin hat ein Team zusammengestellt, auf das sie sich verlassen kann: „Meine Mitarbeiter sind hoch- qualiziert und mit Freude dabei.“ Das gute Betriebsklima unterstützt sie mit Supervisionen, auch für sich selbst: „Zu einer erfolgreichen Praxisführung gehört auch Eigen- reexion.“ Ein Engagement, das Patienten und Angehörige schätzen: „Viele Familien nehmen Anfahrten aus Mönchenglad- bach, Leverkusen und Ratingen auf sich. Manche kommen schon mit dem dritten Geschwisterkind. Das zeigt, dass sie Vertrauen zu uns haben“, freut sich Marion Mors. „Gesundheitszentrum für Motorik & Sprache“: Eine Adresse des Vertrauens Der Mund als Zugang zur Welt Marion Mors Oft wird uns die Frage gestellt, wieso manche Kinder eine unauffällige Mundmotorik entwickeln und andere eine Ess- oder Schluckstörung. Der Mund ist das erste Organ, mit dem wir Kontakt zu unserer Umwelt herstellen. Der Säugling entdeckt seine Umgebung durch lustvolles Sau- gen an allem, was sich ihm bietet. Das Kind stellt sich auf immer neue Konsistenzen ein, schult so seine Wahrneh- mung und stimuliert seine Mundmotorik. Mit dem Durchbruch der Zähne verändern sich die Anforderungen an den Kleinkindmund: Die Zungenruhe- lage verändert sich, die physiologische Nasenatmung etabliert sich. Hat Ihr Kind in diesem Entwicklungsstadium häug mit Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen zu tun, so kann es den Entwicklungsschritt von der Säuglings-Mundhaltung zur Kleinkind-Mundhaltung mit Nasenatmung nicht ungehindert wagen. Ist die Nase häug verstopft, entwickelt das Kind sich zum so genannten Mundatmer. Aus dieser zunächst überlebensnotwendigen Verhaltens- weise wird ein etabliertes Verhaltensmuster. Ein anhaltendes frühkindliches Schluckmuster ist der veränderten Ernährungsweise des Vorschul- und Schulkindes nicht mehr angemessen und kann zu Ernährungsproblemen führen, wie z.B. dem Ablehnen festerer Konsistenzen. Eine unphysiologische Zungenlage mit seitlichem oder nach vorne gerichtetem Zungenstoß kann die Gebissentwicklung und damit den Zahnstand ungünstig beeinussen. Die Folge sind häug langwierige, kieferorthopädische Behandlungen. Sie haben weitere Fragen? Gerne sind wir für Sie da. Motorik & Sprache Gesundheitszentrum www.motorik-sprache.de Wussten Sie schon... dass Sie im Gesundheitszentrum Angebote in den Bereichen Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie nutzen können? dass das Gesundheitszentrum auch samstags für Sie geöffnet ist? ... ...

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Neues aus dem Gesundheitszentrum für Motorik und Sprache, Düsseldorf, zum Jahresbeginn 2010

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Irisa Susanne Abouzari

Marion Morfi s ist in Rath seit 2001 ein Begriff.„Ich gehe zu Morfi s“, so nennen liebevoll Patientenund Angehörige die Adresse ihres Vertrauens. Praxisinhaberin und Sprachheiltherapeutin Marion Morfi s studierte in Paris, Köln und Miami, bevor sie sich in ihrer Heimatstadt Düsseldorf niederließ. Die erfahrene Spezialistin für Mund-, Ess- und Schlucktherapie und ihr starkes Team unterstützen Erwachsene und Kinder mit logopädischen Methoden, auch ganzkörperlich wie zum Beispiel nach Padovan und Brondo. Seit 2009 bietet das Gesundheitszentrum auch Ergotherapie und Physiotherapie an. Neben Patienten mit Anliegen im medizinisch-therapeutischen Bereich nutzen zuneh-mend Interessenten das ganzheitliche Angebot wie Ernährungsberatung, Entspannungstraining oderLebensberatung: „Dieses Angebot ist daraus entstanden,

dass uns viele Fragen nach Alltagshilfen gestellt werden“, erklärt Marion Morfi s.

Die Praxisinhaberin hat ein Team zusammengestellt, auf das sie sich verlassen kann: „Meine Mitarbeiter sind hoch-qualifi ziert und mit Freude dabei.“ Das gute Betriebsklima unterstützt sie mit Supervisionen, auch für sich selbst: „Zu einer erfolgreichen Praxisführung gehört auch Eigen-refl exion.“

Ein Engagement, das Patienten und Angehörige schätzen: „Viele Familien nehmen Anfahrten aus Mönchenglad-bach, Leverkusen und Ratingen auf sich. Manche kommen schon mit dem dritten Geschwisterkind. Das zeigt, dass sie Vertrauen zu uns haben“, freut sich Marion Morfi s.

„Gesundheitszentrum für Motorik & Sprache“: Eine Adresse des Vertrauens

Der Mund als Zugangzur Welt

Marion Morfi s

Oft wird uns die Frage gestellt, wieso manche Kinder eine unauffällige Mundmotorik entwickeln und andere eine Ess- oder Schluckstörung. Der Mund ist das erste Organ, mit dem wir Kontakt zu unserer Umwelt herstellen. Der Säugling entdeckt seine Umgebung durch lustvolles Sau-gen an allem, was sich ihm bietet. Das Kind stellt sich auf immer neue Konsistenzen ein, schult so seine Wahrneh-mung und stimuliert seine Mundmotorik.

Mit dem Durchbruch der Zähne verändern sich die Anforderungen an den Kleinkindmund: Die Zungenruhe-lage verändert sich, die physiologische Nasenatmung etabliert sich.

Hat Ihr Kind in diesem Entwicklungsstadium häufi g mit Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen zu tun, so kann es den Entwicklungsschritt von der Säuglings-Mundhaltung zur Kleinkind-Mundhaltung mit Nasenatmung nicht ungehindert wagen. Ist die Nase häufi g verstopft,

entwickelt das Kind sich zum so genannten Mundatmer. Aus dieser zunächst überlebensnotwendigen Verhaltens-weise wird ein etabliertes Verhaltensmuster.

Ein anhaltendes frühkindliches Schluckmuster ist der veränderten Ernährungsweise des Vorschul- und Schulkindes nicht mehr angemessen und kann zu Ernährungsproblemen führen, wie z.B. dem Ablehnen festerer Konsistenzen. Eine unphysiologische Zungenlage mit seitlichem oder nach vorne gerichtetem Zungenstoß kann die Gebissentwicklung und damit den Zahnstand ungünstig beeinfl ussen. Die Folge sind häufi g langwierige, kieferorthopädische Behandlungen.

Sie haben weitere Fragen? Gerne sind wir für Sie da.

Motorik & SpracheGesundheitszentrum

www.motorik-sprache.de

Wussten Sie schon...dass Sie im Gesundheitszentrum Angebote in den Bereichen Logopädie, Ergotherapie undPhysiotherapie nutzen können?

dass das Gesundheitszentrum auch samstagsfür Sie geöffnet ist?

...

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gesund, beweglich und eloquent, so starten wir in 2010 und wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes Neues Jahr!

Mit diesem Newsletter laden wir Sie ein, hinter unsereKulissen zu schauen und unser Team kennenzulernen.Logopädie, Ergo- und Physiotherapie bilden den Schwerpunkt unserer Arbeit. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in unser Beratungs- und Kursangebot, das Ihnen die Möglickeit eröffnet, Ihre Gesundheit zu erhal-ten und zu fördern, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihren Zugang zu Ihren Alltagsressourcen zu gewinnen, beispielsweise durch Entspannungs-, Bewegungs- oder Ernährungsangebote.

In diesem Jahr bieten wir erstmals auch Supervisionen und Seminare für Ärzte, Lehrer und Therapeuten an, die einen ganzheitlichen Ansatz in der Medizin kennen und anwenden lernen möchten. Diese Angebote möchten wir weiter ausbauen und freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen.

Viel Vergnügen und eine spannende Lektüre,

Marion Morfi s

Sehr geehrte Leser,

Ganzheitliche Trauerbegleitung

Serian T. Kallweit

Wenn nahestehende Personen von uns gehen, empfi nden wir selbstverständ-lich Trauer. Manchmal stürzen Menschen dadurch jedoch in ein tiefes Loch, aus dem ein Zurück sehr schwierig scheint. Neben anderen Grün-den sind es oft immer wiederkehrende Fragen, an denen Hinterbliebene verzweifeln.

Bei manchem brennt sich das „Warum“ so tief ein, dass es einen nicht mehr loslässt (oft bei plötzlichem Tod), oder das Gefühl einer eigenen Schuld scheint unaufl ös-bar (häufi g beim Verlust von Kindern). In anderen Fällen sind ungelöste Konfl ikte der Grund dafür, dass der Tod z. B. von Eltern oder Geschwistern über Jahre zu einer großen Belastung wird. Der Wunsch, dem Verstorbenen noch etwas zu sagen oder ihn etwas zu fragen, und das Bedürfnis, sich mit ihm auszusöhnen, ist dann groß.

Im ganzheitlichen Denken ist die Seele des Menschen nicht vergänglich und existiert nach dem Tod des phy-sischen Körpers weiter. So ist es unter anderem mit Me-thoden der meditativen Visualisierung möglich, Men-schen den Zugang zu ihrer Seele zu erleichtern und sich als ganzheitliches, nicht vergängliches Wesen zu begreifen. In diesem Bewusstsein kann Kontakt zu der Seele eines verstorbenen Menschen hergestellt werden. Es wird möglich, Fragen zu klären, die mit dem Verstand betrachtet oft als nicht beantwortbar gelten.

Als ganzheitlicher Trauerbegleiter und Lebensberater gehe ich auf das individuelle Anliegen meiner Klienten ein und schaffe eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der auch solche Zugänge und Kontakte möglich werden.

Wer sich als ganzheitliches, unvergängliches Wesen versteht, wird spüren, dass es im Leben nichts Sinnloses geben kann. Kreativ SEIN heißt für mich dabei u. a., den Sinn in den Dingen, die wir erleben, zu erkennen und lernen, so damit umzugehen, dass wir daran wachsen und un-ser Leben mit Freude, Licht und innerem Frieden füllen können. Dabei begleite ich Sie gerne!

Lebensberatung und Trauerbegleitungim Atelier für kreatives SEIN in 53721 Siegburg, Serian T. Kallweit, Tel: 0228-9454758 oder 0174-9557930, [email protected]

Informationsnachmittag zum Thema Trauerbegleitung Samstag, 6. Februar 2010, 15:00 Uhr, im Gesundheitszentrum für Motorik & Sprache

Veranstaltungstipp:

Herausgeber:Marion Morfi s Dipl.-Päd., Heilpraktikerin für SprachtherapieRather Kreuzweg 1140472 DüsseldorfTel.: 0211 - 6 55 83 33Fax: 0211 - 6 55 83 34E-Mail: [email protected]: www.motorik-sprache.de

Verantwortlich für den Inhalt (v.i.S.d.P.):Marion Morfi s

Konzept, Redaktion u. Lektorat:Irisa Consulting, Susanne Abouzari, Kölnwww.lichttext.irisaconsulting.de

Layout:sevira consult, Patricia S. Landsberg, Troisdorfwww.sevira-consult.de

Impressum & Kontakt: ...

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Friederike Hünnekens Büro befi ndet sich im Kofferraum: Die Logopädin ist viel unterwegs, sie besucht Patienten nach einem Schlaganfall. Häufi g ist das Sprachzentrum betroffen, gelähmte Stimmlippen bringen Heiserkeit, die Sonde sorgt für Schluckprobleme. „Im ersten halben Jahr kann man noch vieles wiederherstellen“, berichtet sie, „wichtig ist, dass die Leute Mut schöpfen und sich wieder trauen zu kommunizieren.“ Oft befi nden sich Patienten in einer Lebenskrise und sensibel damit umzugehengehört zu ihrem Job: „Wenn ein Patient einen Tief-punkt hat, gehe ich darauf ein.“ „Ich habe selten einen so ausgeglichenen Menschen erlebt!“ stellt Praxisleiterin Marion Morfi s fest. Die meisten Patienten lassen sich von Friederike Hünnekens Geduld motivieren und probieren

die Stimm-, Wortfi ndungs- und Schluck-übungen mit Erfolg aus.

So sehr Friederike Hünnekens ihren mobilen Arbeitsalltag genießt, so sehr freut sie sich über den guten Kontakt zum Team: „Wenn ich eine Pause habe, nutze ich die Zeit für einen Besuch in der Praxis.“ Chefi n Marion Morfi s ist für sie eine Vertrauensperson: „Der Informations-austausch ist immer da und wenn ich Bedürfnisse und Fragen habe, kann ich damit ankommen.“ (ISA)

Den Mut und die Sprache wiederfi ndenMotorik & Sprache

Gesundheitszentrum

Immer mehr Patienten nutzen das physio-therapeutische Angebot im Gesundheits-

zentrum (auf Privatzahlerbasis): „Wort-, Satz- und Textgliederung sind unter anderem in der

Grobmotorik verwurzelt“, erklärt Leiterin Marion Morfi s. Mit Celina Wonneberger hat sie eine erfahrene Kraftengagiert, deren Fachkompetenz weit über funktionelle Behandlungen hinausgeht: „Ich möchte dem Menscheneinen Raum geben, sich zu entwickeln, und dazu mit ihm das nötige Fundament schaffen“, erklärtdiese, „dazu gehört die Schulung der Körperwahrnehmung,das Training der schwachen Muskeln, die Klärungder Körperspannung und ein stabiler Stand.“

Die selbstständige Physiotherapeutin genießt die Zusammenarbeit mit ihrer Auftraggeberin: „Wir haben den gleichen Therapieansatz: den liebevollen, achtsamen Umgang mit den Menschen, die sich uns anvertrauen.“

Einen Schwerpunkt in ihren Behandlungen sieht sie im Umgang mit Schmerzen. Wichtig fi ndet sie, dassPatienten das in der Therapie Gelernte auch im Alltag umsetzen. Deshalb begleitet sie sie schon mal nach Hauseund empfi ehlt dort therapieunterstützende räumliche Veränderungen. Ein Engagement, das Marion Morfi s zu schätzen weiß: „Celina Wonneberger ist nie unter 100 Prozent mit dem Herzen dabei.“ (ISA)

Physiotherapie mit 100 Prozent Herz

Dr.med. Sharema Börger

Gesundheit an Körper, Seele und Geist – das sind Begriffe, die wir selbstverständlich benutzen. Und doch gibt es keine einheitliche Defi nition. In meinem Verständnis schaut die ganzheit-liche Medizin auf den ganzen Menschen: den körperlichen Ausdruck, die emotionale Befi ndlichkeit, die mentale Kraft und ein Gefühl von Verbundenheit mit der Welt.

Das höchste Gut ist im ganzheitlichen Sinn somit nicht nur Gesundheit, sondern sich wohl zu fühlen und zufrieden zu sein mit sich und der Welt. Jedes Krankheits-zeichen wird als Ausdruck des ganzen Menschen verstan-den. Deshalb macht es aus ganzheitlicher Sicht keinen Sinn, ein Symptom einfach zu beseitigen. Hilfreicher für den Patienten ist es (soweit keine akuten oder lebens-

bedrohlichen Krankheiten vorliegen), ihn zu unter-stützen, das Symptom aus eigener Kraft aufzulösen.

Alle Methoden, gleich welcher Therapierichtung, sind als Angebot und Hilfestellung zur Selbsthilfe will-kommen. Gleichzeitig braucht es die Bereitschaft des Patienten, das Angebot zur eigenen Genesung zu nutzen.

Ganzheitlich arbeitende Therapeuten sehen den Men-schen deshalb nicht nur mit seinem körperlichen Symptom, sondern mit seinem ganzen Sein: seinem Körperbau, seinem Ausdruck, seiner Sprache, seinen Ängsten und Befürchtungen, seinen Vorlieben und Ab-neigungen, seinen Visionen und seinem Lebensziel und –sinn. Sie sind bereit, den Patienten auf seinem Weg in ein Sich-Wohlfühlen zu führen und zu begleiten.

Was ist ganzheitliche Medizin?

... Aphasie: Verlust bereits erworbener Sprache

Was bedeutet das?

www.ganzheitlichgesundsein.com

:newsletter

Seit 2009 nutzen Patienten im Gesundheitszentrum auch ergo-therapeutische Angebote. „Die Sti-mulierung der Hände und Füße hat Auswirkungen im Mundbereich“, erklärt Praxisleiterin Marion Morfi s. Maria Haenel hat den Ergotherapie-Be-reich aufgebaut. Die erfahrene Kraft unterstützt Kinder und Erwachsene bei der Verarbeitung von Sinnesreizen: „Kinder müssen sich spüren, um sich zu entwickeln.“

Der Behandlungsraum mit Schaukelbrett, Tunnel und Sprossenwand sieht wie ein Spielzimmer aus. „Die Kinder liegen zum Beispiel auf dem Schaukelbrett und wir spie-len `Boot´ “, erklärt Maria Haenel.

Hinter dem scheinbaren Spiel steckt ein erprobtes Kon-zept: Durch Beobachtung und Stimulation therapiert sie

Gleichgewichtssinn, Tastsinn, Eigenwahrnehmung und vieles mehr. In Gesprächen vermittelt sie Eltern Verständ-nis: „Wenn ein Kind Schwierigkeiten mit den Hausauf-gaben hat, liegen die Gründe oft tiefer.“

Neben Maria Haenels Fachkompetenz weiß Auftrag-geberin Marion Morfi s auch ihren „Sinn für Struktur, ihren Teamgeist und ihre Lebensfreude“ zu schätzen. Die Zusammenarbeit mit Marion Morfi s gefällt der selbst-ständigen Honorarkraft so sehr, dass sie gerne aus Bonn anreist: „Das ist Führung mit Herz von der feinsten Art.“ (ISA)

Durch Spiel in dieEntwicklung gehen

Von Schokolade und lachenden Tomaten

Ein Ernährungsratgeber von Dr.med. Sharema Börger

Das Büchlein enthält reichlich `Futter´ für Körper, Seeleund Geist: unterhaltsam und leicht verständlich ver-mittelt Dr. Sharema Börger zahlreiche Fakten und Tipps für eine ausgewogene Ernährung. Nicht die neuesten Forschungserkenntnisse werden präsentiert, sondern Frau Dr. Börger lenkt die Aufmerksamkeit auf die indi-viduellen Bedürfnisse des Lesers. So gibt es `die´ richtige Ernährungsweise nicht. Auch der Appetit auf Schokola-de hat seinen Sinn, und nicht für jeden ist der angeblich so gesunde Salat das Richtige. Body in Balance stärkt das Bewusstsein für die persönlichen Bedürfnisse, die Freude, den Genuss und die Kreativität beim Essen. Das fängt beim Einkaufen an: Nach der Lektüre wirdmancher Leser im Supermarkt darauf achten, welche Tomate ihn am meisten anlacht. Die Rezepte im Service-teil machen Lust darauf, sie auszuprobieren. (ISA)

Download:

http://www.ganzheitlichgesundsein.com/index.php/body-in-balance-ernaehrung-einmal-anders

Dr. Sharema Börger, Praxis für ganzheitliche Medizin, Kontakt: Tel. 0228 - 617 99 53

www.praxis-boerger.de

Body in Balance

Der Giraffen-Tipp :-)

„Trinken mit einem langenund dünnen Strohhalm kräftigtdie Mundmuskulatur.“

Worte zeichnen ein Bild,

Gefühle und Gedanken

in Form gegossen.

Worte beleuchten Wahrheiten,

Werte und Sinn

zum Ausdruck gebracht.

Worte erlauben Einblick,

in Erleben und Erfahren

eines Menschen.

Worte bauen Brücken

aus Verständnis

zwischen ICH und DU.

Salina Petra Thomas

Page 3: Newsletter 1 Gesundheitszentrum Motorik & Sprache

Friederike Hünnekens Büro befi ndet sich im Kofferraum: Die Logopädin ist viel unterwegs, sie besucht Patienten nach einem Schlaganfall. Häufi g ist das Sprachzentrum betroffen, gelähmte Stimmlippen bringen Heiserkeit, die Sonde sorgt für Schluckprobleme. „Im ersten halben Jahr kann man noch vieles wiederherstellen“, berichtet sie, „wichtig ist, dass die Leute Mut schöpfen und sich wieder trauen zu kommunizieren.“ Oft befi nden sich Patienten in einer Lebenskrise und sensibel damit umzugehengehört zu ihrem Job: „Wenn ein Patient einen Tief-punkt hat, gehe ich darauf ein.“ „Ich habe selten einen so ausgeglichenen Menschen erlebt!“ stellt Praxisleiterin Marion Morfi s fest. Die meisten Patienten lassen sich von Friederike Hünnekens Geduld motivieren und probieren

die Stimm-, Wortfi ndungs- und Schluck-übungen mit Erfolg aus.

So sehr Friederike Hünnekens ihren mobilen Arbeitsalltag genießt, so sehr freut sie sich über den guten Kontakt zum Team: „Wenn ich eine Pause habe, nutze ich die Zeit für einen Besuch in der Praxis.“ Chefi n Marion Morfi s ist für sie eine Vertrauensperson: „Der Informations-austausch ist immer da und wenn ich Bedürfnisse und Fragen habe, kann ich damit ankommen.“ (ISA)

Den Mut und die Sprache wiederfi ndenMotorik & Sprache

Gesundheitszentrum

Immer mehr Patienten nutzen das physio-therapeutische Angebot im Gesundheits-

zentrum (auf Privatzahlerbasis): „Wort-, Satz- und Textgliederung sind unter anderem in der

Grobmotorik verwurzelt“, erklärt Leiterin Marion Morfi s. Mit Celina Wonneberger hat sie eine erfahrene Kraftengagiert, deren Fachkompetenz weit über funktionelle Behandlungen hinausgeht: „Ich möchte dem Menscheneinen Raum geben, sich zu entwickeln, und dazu mit ihm das nötige Fundament schaffen“, erklärtdiese, „dazu gehört die Schulung der Körperwahrnehmung,das Training der schwachen Muskeln, die Klärungder Körperspannung und ein stabiler Stand.“

Die selbstständige Physiotherapeutin genießt die Zusammenarbeit mit ihrer Auftraggeberin: „Wir haben den gleichen Therapieansatz: den liebevollen, achtsamen Umgang mit den Menschen, die sich uns anvertrauen.“

Einen Schwerpunkt in ihren Behandlungen sieht sie im Umgang mit Schmerzen. Wichtig fi ndet sie, dassPatienten das in der Therapie Gelernte auch im Alltag umsetzen. Deshalb begleitet sie sie schon mal nach Hauseund empfi ehlt dort therapieunterstützende räumliche Veränderungen. Ein Engagement, das Marion Morfi s zu schätzen weiß: „Celina Wonneberger ist nie unter 100 Prozent mit dem Herzen dabei.“ (ISA)

Physiotherapie mit 100 Prozent Herz

Dr.med. Sharema Börger

Gesundheit an Körper, Seele und Geist – das sind Begriffe, die wir selbstverständlich benutzen. Und doch gibt es keine einheitliche Defi nition. In meinem Verständnis schaut die ganzheit-liche Medizin auf den ganzen Menschen: den körperlichen Ausdruck, die emotionale Befi ndlichkeit, die mentale Kraft und ein Gefühl von Verbundenheit mit der Welt.

Das höchste Gut ist im ganzheitlichen Sinn somit nicht nur Gesundheit, sondern sich wohl zu fühlen und zufrieden zu sein mit sich und der Welt. Jedes Krankheits-zeichen wird als Ausdruck des ganzen Menschen verstan-den. Deshalb macht es aus ganzheitlicher Sicht keinen Sinn, ein Symptom einfach zu beseitigen. Hilfreicher für den Patienten ist es (soweit keine akuten oder lebens-

bedrohlichen Krankheiten vorliegen), ihn zu unter-stützen, das Symptom aus eigener Kraft aufzulösen.

Alle Methoden, gleich welcher Therapierichtung, sind als Angebot und Hilfestellung zur Selbsthilfe will-kommen. Gleichzeitig braucht es die Bereitschaft des Patienten, das Angebot zur eigenen Genesung zu nutzen.

Ganzheitlich arbeitende Therapeuten sehen den Men-schen deshalb nicht nur mit seinem körperlichen Symptom, sondern mit seinem ganzen Sein: seinem Körperbau, seinem Ausdruck, seiner Sprache, seinen Ängsten und Befürchtungen, seinen Vorlieben und Ab-neigungen, seinen Visionen und seinem Lebensziel und –sinn. Sie sind bereit, den Patienten auf seinem Weg in ein Sich-Wohlfühlen zu führen und zu begleiten.

Was ist ganzheitliche Medizin?

... Aphasie: Verlust bereits erworbener Sprache

Was bedeutet das?

www.ganzheitlichgesundsein.com

:newsletter

Seit 2009 nutzen Patienten im Gesundheitszentrum auch ergo-therapeutische Angebote. „Die Sti-mulierung der Hände und Füße hat Auswirkungen im Mundbereich“, erklärt Praxisleiterin Marion Morfi s. Maria Haenel hat den Ergotherapie-Be-reich aufgebaut. Die erfahrene Kraft unterstützt Kinder und Erwachsene bei der Verarbeitung von Sinnesreizen: „Kinder müssen sich spüren, um sich zu entwickeln.“

Der Behandlungsraum mit Schaukelbrett, Tunnel und Sprossenwand sieht wie ein Spielzimmer aus. „Die Kinder liegen zum Beispiel auf dem Schaukelbrett und wir spie-len `Boot´ “, erklärt Maria Haenel.

Hinter dem scheinbaren Spiel steckt ein erprobtes Kon-zept: Durch Beobachtung und Stimulation therapiert sie

Gleichgewichtssinn, Tastsinn, Eigenwahrnehmung und vieles mehr. In Gesprächen vermittelt sie Eltern Verständ-nis: „Wenn ein Kind Schwierigkeiten mit den Hausauf-gaben hat, liegen die Gründe oft tiefer.“

Neben Maria Haenels Fachkompetenz weiß Auftrag-geberin Marion Morfi s auch ihren „Sinn für Struktur, ihren Teamgeist und ihre Lebensfreude“ zu schätzen. Die Zusammenarbeit mit Marion Morfi s gefällt der selbst-ständigen Honorarkraft so sehr, dass sie gerne aus Bonn anreist: „Das ist Führung mit Herz von der feinsten Art.“ (ISA)

Durch Spiel in dieEntwicklung gehen

Von Schokolade und lachenden Tomaten

Ein Ernährungsratgeber von Dr.med. Sharema Börger

Das Büchlein enthält reichlich `Futter´ für Körper, Seeleund Geist: unterhaltsam und leicht verständlich ver-mittelt Dr. Sharema Börger zahlreiche Fakten und Tipps für eine ausgewogene Ernährung. Nicht die neuesten Forschungserkenntnisse werden präsentiert, sondern Frau Dr. Börger lenkt die Aufmerksamkeit auf die indi-viduellen Bedürfnisse des Lesers. So gibt es `die´ richtige Ernährungsweise nicht. Auch der Appetit auf Schokola-de hat seinen Sinn, und nicht für jeden ist der angeblich so gesunde Salat das Richtige. Body in Balance stärkt das Bewusstsein für die persönlichen Bedürfnisse, die Freude, den Genuss und die Kreativität beim Essen. Das fängt beim Einkaufen an: Nach der Lektüre wirdmancher Leser im Supermarkt darauf achten, welche Tomate ihn am meisten anlacht. Die Rezepte im Service-teil machen Lust darauf, sie auszuprobieren. (ISA)

Download:

http://www.ganzheitlichgesundsein.com/index.php/body-in-balance-ernaehrung-einmal-anders

Dr. Sharema Börger, Praxis für ganzheitliche Medizin, Kontakt: Tel. 0228 - 617 99 53

www.praxis-boerger.de

Body in Balance

Der Giraffen-Tipp :-)

„Trinken mit einem langenund dünnen Strohhalm kräftigtdie Mundmuskulatur.“

Worte zeichnen ein Bild,

Gefühle und Gedanken

in Form gegossen.

Worte beleuchten Wahrheiten,

Werte und Sinn

zum Ausdruck gebracht.

Worte erlauben Einblick,

in Erleben und Erfahren

eines Menschen.

Worte bauen Brücken

aus Verständnis

zwischen ICH und DU.

Salina Petra Thomas

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Irisa Susanne Abouzari

Marion Morfi s ist in Rath seit 2001 ein Begriff.„Ich gehe zu Morfi s“, so nennen liebevoll Patientenund Angehörige die Adresse ihres Vertrauens. Praxisinhaberin und Sprachheiltherapeutin Marion Morfi s studierte in Paris, Köln und Miami, bevor sie sich in ihrer Heimatstadt Düsseldorf niederließ. Die erfahrene Spezialistin für Mund-, Ess- und Schlucktherapie und ihr starkes Team unterstützen Erwachsene und Kinder mit logopädischen Methoden, auch ganzkörperlich wie zum Beispiel nach Padovan und Brondo. Seit 2009 bietet das Gesundheitszentrum auch Ergotherapie und Physiotherapie an. Neben Patienten mit Anliegen im medizinisch-therapeutischen Bereich nutzen zuneh-mend Interessenten das ganzheitliche Angebot wie Ernährungsberatung, Entspannungstraining oderLebensberatung: „Dieses Angebot ist daraus entstanden,

dass uns viele Fragen nach Alltagshilfen gestellt werden“, erklärt Marion Morfi s.

Die Praxisinhaberin hat ein Team zusammengestellt, auf das sie sich verlassen kann: „Meine Mitarbeiter sind hoch-qualifi ziert und mit Freude dabei.“ Das gute Betriebsklima unterstützt sie mit Supervisionen, auch für sich selbst: „Zu einer erfolgreichen Praxisführung gehört auch Eigen-refl exion.“

Ein Engagement, das Patienten und Angehörige schätzen: „Viele Familien nehmen Anfahrten aus Mönchenglad-bach, Leverkusen und Ratingen auf sich. Manche kommen schon mit dem dritten Geschwisterkind. Das zeigt, dass sie Vertrauen zu uns haben“, freut sich Marion Morfi s.

„Gesundheitszentrum für Motorik & Sprache“: Eine Adresse des Vertrauens

Der Mund als Zugangzur Welt

Marion Morfi s

Oft wird uns die Frage gestellt, wieso manche Kinder eine unauffällige Mundmotorik entwickeln und andere eine Ess- oder Schluckstörung. Der Mund ist das erste Organ, mit dem wir Kontakt zu unserer Umwelt herstellen. Der Säugling entdeckt seine Umgebung durch lustvolles Sau-gen an allem, was sich ihm bietet. Das Kind stellt sich auf immer neue Konsistenzen ein, schult so seine Wahrneh-mung und stimuliert seine Mundmotorik.

Mit dem Durchbruch der Zähne verändern sich die Anforderungen an den Kleinkindmund: Die Zungenruhe-lage verändert sich, die physiologische Nasenatmung etabliert sich.

Hat Ihr Kind in diesem Entwicklungsstadium häufi g mit Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen zu tun, so kann es den Entwicklungsschritt von der Säuglings-Mundhaltung zur Kleinkind-Mundhaltung mit Nasenatmung nicht ungehindert wagen. Ist die Nase häufi g verstopft,

entwickelt das Kind sich zum so genannten Mundatmer. Aus dieser zunächst überlebensnotwendigen Verhaltens-weise wird ein etabliertes Verhaltensmuster.

Ein anhaltendes frühkindliches Schluckmuster ist der veränderten Ernährungsweise des Vorschul- und Schulkindes nicht mehr angemessen und kann zu Ernährungsproblemen führen, wie z.B. dem Ablehnen festerer Konsistenzen. Eine unphysiologische Zungenlage mit seitlichem oder nach vorne gerichtetem Zungenstoß kann die Gebissentwicklung und damit den Zahnstand ungünstig beeinfl ussen. Die Folge sind häufi g langwierige, kieferorthopädische Behandlungen.

Sie haben weitere Fragen? Gerne sind wir für Sie da.

Motorik & SpracheGesundheitszentrum

www.motorik-sprache.de

Wussten Sie schon...dass Sie im Gesundheitszentrum Angebote in den Bereichen Logopädie, Ergotherapie undPhysiotherapie nutzen können?

dass das Gesundheitszentrum auch samstagsfür Sie geöffnet ist?

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gesund, beweglich und eloquent, so starten wir in 2010 und wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes Neues Jahr!

Mit diesem Newsletter laden wir Sie ein, hinter unsereKulissen zu schauen und unser Team kennenzulernen.Logopädie, Ergo- und Physiotherapie bilden den Schwerpunkt unserer Arbeit. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in unser Beratungs- und Kursangebot, das Ihnen die Möglickeit eröffnet, Ihre Gesundheit zu erhal-ten und zu fördern, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihren Zugang zu Ihren Alltagsressourcen zu gewinnen, beispielsweise durch Entspannungs-, Bewegungs- oder Ernährungsangebote.

In diesem Jahr bieten wir erstmals auch Supervisionen und Seminare für Ärzte, Lehrer und Therapeuten an, die einen ganzheitlichen Ansatz in der Medizin kennen und anwenden lernen möchten. Diese Angebote möchten wir weiter ausbauen und freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen.

Viel Vergnügen und eine spannende Lektüre,

Marion Morfi s

Sehr geehrte Leser,

Ganzheitliche Trauerbegleitung

Serian T. Kallweit

Wenn nahestehende Personen von uns gehen, empfi nden wir selbstverständ-lich Trauer. Manchmal stürzen Menschen dadurch jedoch in ein tiefes Loch, aus dem ein Zurück sehr schwierig scheint. Neben anderen Grün-den sind es oft immer wiederkehrende Fragen, an denen Hinterbliebene verzweifeln.

Bei manchem brennt sich das „Warum“ so tief ein, dass es einen nicht mehr loslässt (oft bei plötzlichem Tod), oder das Gefühl einer eigenen Schuld scheint unaufl ös-bar (häufi g beim Verlust von Kindern). In anderen Fällen sind ungelöste Konfl ikte der Grund dafür, dass der Tod z. B. von Eltern oder Geschwistern über Jahre zu einer großen Belastung wird. Der Wunsch, dem Verstorbenen noch etwas zu sagen oder ihn etwas zu fragen, und das Bedürfnis, sich mit ihm auszusöhnen, ist dann groß.

Im ganzheitlichen Denken ist die Seele des Menschen nicht vergänglich und existiert nach dem Tod des phy-sischen Körpers weiter. So ist es unter anderem mit Me-thoden der meditativen Visualisierung möglich, Men-schen den Zugang zu ihrer Seele zu erleichtern und sich als ganzheitliches, nicht vergängliches Wesen zu begreifen. In diesem Bewusstsein kann Kontakt zu der Seele eines verstorbenen Menschen hergestellt werden. Es wird möglich, Fragen zu klären, die mit dem Verstand betrachtet oft als nicht beantwortbar gelten.

Als ganzheitlicher Trauerbegleiter und Lebensberater gehe ich auf das individuelle Anliegen meiner Klienten ein und schaffe eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der auch solche Zugänge und Kontakte möglich werden.

Wer sich als ganzheitliches, unvergängliches Wesen versteht, wird spüren, dass es im Leben nichts Sinnloses geben kann. Kreativ SEIN heißt für mich dabei u. a., den Sinn in den Dingen, die wir erleben, zu erkennen und lernen, so damit umzugehen, dass wir daran wachsen und un-ser Leben mit Freude, Licht und innerem Frieden füllen können. Dabei begleite ich Sie gerne!

Lebensberatung und Trauerbegleitungim Atelier für kreatives SEIN in 53721 Siegburg, Serian T. Kallweit, Tel: 0228-9454758 oder 0174-9557930, [email protected]

Informationsnachmittag zum Thema Trauerbegleitung Samstag, 6. Februar 2010, 15:00 Uhr, im Gesundheitszentrum für Motorik & Sprache

Veranstaltungstipp:

Herausgeber:Marion Morfi s Dipl.-Päd., Heilpraktikerin für SprachtherapieRather Kreuzweg 1140472 DüsseldorfTel.: 0211 - 6 55 83 33Fax: 0211 - 6 55 83 34E-Mail: [email protected]: www.motorik-sprache.de

Verantwortlich für den Inhalt (v.i.S.d.P.):Marion Morfi s

Konzept, Redaktion u. Lektorat:Irisa Consulting, Susanne Abouzari, Kölnwww.lichttext.irisaconsulting.de

Layout:sevira consult, Patricia S. Landsberg, Troisdorfwww.sevira-consult.de

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