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Bundesverband deutscher Stuntleute e.V. - German Stunt Association - Eiswerder Str. 18 . 13585 Berlin Liebes Mitglied, das ist der letzte Newsletter des Jahres. Ich bedanke mich für´s aufmerksame Lesen und hoffe, dass die BvS-Newsletter dich immer gut informiert, manchmal überrascht und unterhalten haben. Für Vorschläge bin ich immer zu haben! Viele Grüße Pamela 1. Allgemeine Leistungsbedingungen 2. Wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduktion in D 3. Bücher zum Thema Stunt 4. Der BvS-Fritz-PopUp-Weihnachtsmarkt 5. Der Allerletzte! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1. Allgemeine Leistungsbedingungen RA Gerry Reinitzhuber hat unsere Allgemeinen Leistungsbedingungen überarbeitet. Geändert worden ist § 5 Rechteübertragung (1) Soweit bei ... im Rahmen der Erfüllung seiner vertraglichen Leistungen Urheberrechte und/oder sonstige Rechte mit Ausnahme von Leistungsschutzrechten entstehen, räumt dieser dem Auftraggeber ab dem Zeitpunkt des vollständigen Rechnungsausgleichs die ausschließlichen und weiterübertragbaren Nutzungsrechte ohne weitere zeitliche oder örtliche Einschränkung zur weltweiten Auswertung ein. Du findest das Dokument unter Download im internen Bereich unserer Webseiten. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - NEWSLETTER AUSGABE 12/13 20. Dezember 2013 Seite 1 BvS- Newsletter 10/13

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Bundesverband deutscher Stuntleute e.V. - German Stunt Association - Eiswerder Str. 18 . 13585 Berlin

Liebes Mitglied,

das ist der letzte Newsletter des Jahres. Ich bedanke mich für´s aufmerksame Lesen und hoffe, dass die BvS-Newsletter dich immer gut informiert, manchmal überrascht und unterhalten haben. Für Vorschläge bin ich immer zu haben! Viele Grüße Pamela

1. Allgemeine Leistungsbedingungen2. Wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduktion in D 3. Bücher zum Thema Stunt4. Der BvS-Fritz-PopUp-Weihnachtsmarkt5. Der Allerletzte!- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

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1. Allgemeine Leistungsbedingungen

RA Gerry Reinitzhuber hat unsere Allgemeinen Leistungsbedingungen überarbeitet. Geändert worden ist § 5 Rechteübertragung(1) Soweit bei ... im Rahmen der Erfüllung seiner vertraglichen Leistungen Urheberrechte und/oder sonstige Rechte mit Ausnahme von Leistungsschutzrechten entstehen, räumt dieser dem Auftraggeber ab dem Zeitpunkt des vollständigen Rechnungsausgleichs die ausschließlichen und weiterübertragbaren Nutzungsrechte ohne weitere zeitliche oder örtliche Einschränkung zur weltweiten Auswertung ein.Du findest das Dokument unter Download im internen Bereich unserer Webseiten.

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2. Wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduktion in Deutschland

Folgende Pressemeldung zur Produzentenallianz-Jahresumfrage 2013 gab der Verband der Produzenten am 02.12.2013 heraus:„Lage für Produzenten von Jahr zu Jahr schwieriger“

Berlin, 2. Dezember 2013 – Der milliardenschwere Film- und Fernsehmarkt in Deutschland stellt sich für die beiden Marktteilnehmer-Gruppen – Auftraggeber und Programmlieferanten – vollkommen unterschiedlich dar. Die Ertragslage der Auftraggeber von Fernsehproduktionen ist bei den gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf sehr hohem Niveau konstant, die werbefinanzierten privaten Sendergruppen melden ihren Anteilseignern regelmäßig neue Rekordergebnisse. Diese insgesamt sehr gute Situation findet in der wirtschaftlichen Lage der Produzenten keine Entsprechung.

Das ist zusammengefasst das Ergebnis der diesjährigen Umfrage* nach der wirtschaftlichen Lage und den Aussichten der Film- und Fernsehproduktion in Deutschland, die die Produzentenallianz seit 2009 jährlich unter ihren Mitgliedern durchführt. Der Grund: Die Sender investieren insgesamt einen immer kleineren Teil ihrer Mittel ins Programm. Auch die Mehrheit der Produktionsunternehmen erwartet eine negative Entwicklung der Sender-Budgets: 51 % bei den Privatsendern und sogar 62 % bei den Öffentlich-Rechtlichen.

Diese Markteinschätzung bestimmt auch den Blick auf das eigene Unternehmen: Nur 39 % beurteilen die aktuelle wirtschaftliche Lage ihres Unternehmens positiv, ihre künftige wirtschaftliche Entwicklung schätzen nur 38 % als positiv ein. Diese Aussagen spiegeln sich in den Angaben zur Umsatzentwicklung: Mit 52 % mussten mehr als doppelt so viele Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr (21 %) einen Umsatzrückgang hinnehmen. Trotzdem will die Mehrheit Konsequenzen für die Beschäftigen vermeiden: 61 % planen keinen Rückgang der Beschäftigtenzahl, und immerhin noch 31 % wollen die Zahl ihrer Beschäftigten sogar vergrößern.

Der Schlüssel zu diesen Zahlen liegt in der Antwort auf die Frage nach dem drängendsten Problem, mit dem die Unternehmen derzeit konfrontiert sind: Wie in den Vorjahren nennen auch in diesem Jahr fast zwei Drittel (64 %) der Produzenten hier: „Ungenügende Bezahlung für geforderte Leistungen“. Das bedeutet, dass Auftraggeber zum Beispiel Kosten für die Entwicklung eines Formates nicht übernehmen wollen oder bestimmte Budgetpositionen wie technische Leistungen oder bestimmte Gagen nicht anerkennen, obwohl diese unverzichtbar für die Herstellung des Films oder der Serienfolge sind.

„Die Lage für uns Produzenten, die wir die Sender mit dem Kernstück ihres Geschäfts – dem Programm – versorgen, wird von Jahr zu Jahr schwieriger“, erläutert Alexander Thies, Vorsitzender des Produzentenallianz-Gesamtvorstands. „Die Kosten steigen, aber die Budgets stagnieren seit Jahren oder sinken sogar – und die Qualität soll gleichbleibend hoch sein. Die Effizienz, mit der wir deutschen Produzenten unter widrigen finanziellen Bedingungen hochwertige Inhalte herstellen, wird mittlerweile international mit Staunen bedacht. Das ist vom professionellen Standpunkt durchaus ehrenvoll für uns – hilft uns aber langfristig nicht weiter.“

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* Bei der jährlichen Mitgliederbefragung der Produzentenallianz werden in einem standardisierten Fragebogen quantitative und qualitative Unternehmensdaten abgefragt, um ein möglichst authentisches Bild der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Jahresaussichten der Branche zu erhalten. Die hohe Marktabdeckung der Produzentenallianz-Mitglieder und die große Beteiligungsquote von über 44 % lassen Rückschlüsse auf den aktuellen Zustand des Produktionsstandortes Deutschland zu. Verzerrungen der Stichprobe im Vergleich zur Grundgesamtheit wurden durch zweifach geschichtete Hochrechnung (nach Umsatzgrößenklasse und Tätigkeitsschwerpunkt) ausgeglichen.

Die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen ist die maßgebliche Interessenvertretung der deutschen Produzenten von Film-, Fernseh- und anderen audiovisuellen Werken. Sie vereint ca. 220 Produktionsunternehmen aus den Bereichen Animation, Kinofilm, TV-Entertainment, TV-Fiktion, Werbung und Dokumentation.

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3. Bücher zum Thema.... Film gibt es viele. Jetzt sind aber gleich drei Bücher herausgekommen sind, die sich direkt oder indirekt mit dem Thema Stunt beschäftigen:

„Himmelsstürmerinnen“ von Anne Siegel portraitiert Frauen, die sich erfolgreich in der Medienbranche platziert haben. Frauen, die aus einem starken inneren Impuls konsequent und unerschrocken ihren Weg gehen. Sie haben dabei Ängste und Zweifel, wie jede(-r) von uns, lassen sich dadurch aber nicht von ihrem Weg abbringen.„In dem Augenblick ist bei mir die rote Lampe angegangen und ich wusste sofort: Ich muss Stuntfrau werden.“ sagt Tanja de Wendt, gleich im ersten Portrait. „Ich sah es immer konkret vor mir.“ erzählt die erfolgreiche Verlegerin Katarzyna Mol-Wolf.„Es gab diese Resonanz in mir“ schlussfolgert die Gründerin der Organisation medica mondiale, Monika Hauser.Etwas aus Leidenschaft zu tun, dem inneren Kompass zu folgen, aber auch beharrlich und konsequent zu sein, Grenzen zu überwinden und neue Pfade zu beschreiten davon handelt dieses Buch. Nebenbei erfährt der Leser auch Einzelheiten aus dem jeweiligen beruflichen Umfeld.

„Himmelsstürmerinnen“ ist nicht nur ein Buch für Frauen oder für Menschen, die Inspiration und Vorbilder suchen, sondern auch für diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, in einen Medienberuf einzusteigen. So ist Tanja de Wendt´s Portrait für (angehende) Stuntmen und -women interessant. Ausführlich wird beschrieben, was in Tanja vorgeht, bei der Vorbereitung und Ausführung anspruchsvoller Stuntszenen. Der Leser erhält nebenbei Einzelheiten aus der Zusammenarbeit von Stuntleuten untereinander und am Set mit anderen Filmschaffenden.Verlag: CindigoISBN: 978-3-944251-11-0

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„Die 13 Leben des Katze“ von Thomas K. Katzmannals ebook und als Buch herausgekommen, momentan sehr preiswert bei www.ebook.de

In die 13 Leben des Katze geht es, wie der Titel einem eigentlich schon sagen sollte, hauptsächlich um die Situationen, in die man möglichst nicht geraten sollte: da wird ein Decelarator Bremssystem falsch aufgebaut und Katze stürzt ungebremst auf den Betonboden.

Oder Katze erwacht aus einer Bewusstlosigkeit, sieht einen Rettungsassistent neben sich. Mühsam erinnert er sich, dass er einen Sprung aus einem brennenden Wohnwagen gemacht hatte und ein Schauspieler ihn löschen sollte. „Katze, der Schauspieler hat dir ne volle Lage Stickstoff direkt in die Fresse gejagt! Da bist du eben mal ganz gepflegt (für eine halbe Stunde) abgeklappt.“Der fröhlich-saloppe Erzählstil überspielt, dass diese Erlebnisse zum Zeitpunkt des Geschehens alles andere als lustig waren. Gerade als Stuntkollege/-in wird dir beim Lesen sicherlich manchmal das Lachen im Halse stecken bleiben.

"Fang den Pfeil" von Joe Alexander ist ein Mix aus einem Ratgeber einerseits und Geschichten aus der Welt der TV-Shows und der Guinnes Weltrekord Versuche andererseits.Der Ratgeber möchte dem Leser beibringen, wie man persönlich bisher „unerreichbare“ Ziele erfolgreich erreichen kann. Nämlich durch Prioritätensetzung, Zieldefinition und dann: Beharrlichkeit und Disziplin.Alles Dinge, die wir eigentlich wissen, die unser innerer Schweinehund aber je nach Größe mehr oder weniger verdeckt.Deshalb ist dieses Buch gerade zum richtigen Zeitpunkt heraus gekommen: der Jahreswechsel steht bevor, die Zeit der guten Vorsätze. Ich werde es ausprobieren und euch im Laufe des nächsten Jahres berichten, ob der Ratgeber Früchte getragen hat.Im Epilog erklärt Joe Alexander warum Samuel Kochs Wette bei "Wetten dass ..?" damals so dramatisch schief gelaufen ist.Solibro VerlagISBN: 978-3-932927-75-1

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4. Der BvS-Fritz-PopUp-Weihnachtsmarkt

Wir brauchen Medienresonanz hieß es auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung.Da nutzt es manchmal auch, wenn man auf die Tränendrüse drückt: „Ich sitze ganz allein hier auf der Insel,“ klagte ich bei Radio Fritz, einem auf jüngere Hörerschaft ausgelegter Sender des RBB. Man konnte sich für einen fahrbaren Weihnachtsmarkt bewerben und am Mittwoch, dem 18.12.13 stand er dann vor der Tür des BvS Büros: Der BvS-Fritz-PopUp-Weihnachtsmarkt:

mit Glühwein, Würstchen, kandierten Äpfeln..

Zuckerwatte.... Ball(er)spiel..und und und..

Das alles gab es allerdings nicht ganz umsonst, sondern war auch mit Arbeit von unserer Seite verbunden.

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Ich, Pamela, habe schon um 7.10 Uhr (!) ein erstes Telefoninterview gegeben, meine Idee zum Weihnachtsmarkt und den BvS kurz vorgestellt.Am Nachmittag wurde René mehrfach interviewt, teilweise per Liveschaltung zu Radio Fritz.

Z.B. wegen des Wahnsinnssprungs von Fritz-Reporter David Krause vom Transporter herunter..

Mehr Bilder auf Facebook!https://www.facebook.com/bvs.ev

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Etwa 2-stündlich kommt auf Fritz der Jingle zum PopUp-Weihnachtsmarkt. - am Mittwoch von 7.10 bis 15 Uhr mit Hinweis auf unsere Veranstaltung (jeweils mit Auszügen aus dem morgendlichen Interview),- zwischen 15 und 17Uhr Berichte, teils live von unserem Weihnachtsmarkt, über den BvS, den Beruf und ein bisschen Blödsinn - am Mittwochabend und Donnerstag kam der Jingle: heute/gestern waren wir bei der German Stunt Association morgen/nachher sind wir da und da.Die Fritz Hörer kennen uns jetzt also :).

einige Fritz- Mediadaten

Im Zuge dessen wünschen wir dir ein schönes Weihnachtsfest,

im Rahmen deiner Familie,

auf Reisen,

zu zweit unter dem Weihnachtsbaum..

Weihnachten im Stall

oder ein schönes Essen mit Freunden.

Es soll so werden, wie du es dir gewünscht hast!

Rutsch gut hinein in das neue Jahr und gehe es mit Engagement, Freude und Ausdauer an.

Wir freuen uns auf ein neues, spannendes gemeinsames Jahr!

François, Ronnie, René und Pamela

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Der allerletzte, aber meiner Meinung, beste Geschenke Tipp: schenke Zeit!Besonders schön, für Leute, die per E-Mail kommunizieren, mit diesem Tool. LG Pam

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Bundesverband deutscher Stuntleute e.V.German Stunt AssociationEiswerder Straße 1813585 BerlinTel. +49 (0)30 82077618Fax +49 (0)30 33505205E-Mail: [email protected]: www.german-stunt-association.deFacebook: www.facebook.com/bvs.ev Dieser Newsletter geht ausschließlich an Mitglieder des BvS e.V. Wenn der Newsletter nicht gewünscht wird, bitten wir um eine E-Mail mit dem Betreff „Newsletter abbestellen“an Pamela Gräbe [email protected]

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