Newsletter Juli 2009

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1 Bundesvizemeister in Faustball - BHAK/BHAS Laa/Thaya N Ausgabe Juni 2009 ews- letter

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Newsletter Juli 2009

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1 Bundesvizemeister in Faustball - BHAK/BHAS Laa/Thaya

N

Ausgabe Juni 2009

ews-letter

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2 Bundesvizemeister in Faustball - BHAK/BHAS Laa/Thaya Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Bundesvizemeister in Faustball - BHAK/BHAS Laa/Thaya ................................ 3

Michael Stavarič ......................................................................................... 4

Theaterensemble der BHAK/BHAS Laa begeisterte mit „Biedermann und die

Brandstifter“ von Max Frisch ........................................................................ 5

Audioguided Shoppingtour in Wien ............................................................... 7

PC-Wettbewerb .......................................................................................... 8

spark 7 - SLAM TOUR ................................................................................. 9

Briefzentrum Wien .................................................................................... 10

UNTER PINGUINEN ................................................................................... 12

Jubiläumsabsolvententreffen ...................................................................... 13

Tag der Logistik: Wiener Hafen .................................................................. 14

Impressionen der Workshops der letzten Schulwoche ................................... 15

Sieger des Volleyballturnieres und Sieger des Fussballturnieres ...................... 20

Study trip to London 2009 ......................................................................... 21

London – A report by Andreas Sauer .......................................................... 22

Die Absolventinnen und Absolventen der BHAS Laa ...................................... 25

Die Maturantinnen und Maturanten der 5. BHAK ........................................... 26

Wir wünschen erholsame Ferien! ................................................................ 27

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3 Bundesvizemeister in Faustball - BHAK/BHAS Laa/Thaya

Bundesvizemeister in Faustball -

BHAK/BHAS Laa/Thaya

Das Bundesfinale 2009 Faustball fand heuer vom 8. bis 10. Juni 2009 in Wien Strebersdorf statt. Die BHAK/BHAS Laa/Thaya trat im Bewerb Oberstufe männ-

lich neben HTL Wels (OÖ) und BHAK Feldkirch (V) an und erreichte den hervor-ragenden 2. Platz.

Leider musste sich die Mannschaft unter der Betreuung von Mag. Birgit Oster-

mayer und Mag. Beate Thornton nach einem spannenden Finalspiel mit einer 3:1 Niederlage in Sätzen der Mannschaft aus Oberösterreich geschlagen geben.

Gratulation an die Schulmannschaft der BHAK/BHAS zum Bundesvizemeister im Schulcup Faustball.

Spieler: Neubauer Claus; Schaller Alexander, Appel Florian, Obendorfer Rene, Müller Raphael und Vrabel Lukas

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4 Michael Stavarič

Michael Stavarič

Wir hatten die Ehre, einen Tag mit Michael Stavarič zu verbringen. Am 10. Juni 2009 besuchte er seine alte Schule um mit uns, der 4AK, einen Workshop zum

Thema Literatur durchzuführen.

Michael Stavarič ist am 7. Jänner 1972 in Brünn geboren und ist ein österreichisch-

tschechischer Schriftsteller und Überset-zer. 1979 kam er mit seinen Eltern nach

Österreich. Er studierte an der Universität Wien Publizistikwissenschaft und arbeite-

te als Rezensent unter anderem für Die Presse und das Stadtmagazin Falter so-wie für verschiedene Verlage als Gutach-

ter für tschechische Literatur. Im Moment wohnt Michael Stavarič in Wien.

Seine bekanntesten Romane sind „Still-born“, „Terminifera“, „Magma“ und „Böse Spiele“.

Besonders gut gefiel uns sein Kinderbuch „Biebu“, das mit aufwendigen Grafiken

sehr kindgerecht gestaltet ist.

Zur Vorbereitung haben wir uns im Internet über das Leben von Michael Stavarič

und einige seiner Bücher und Auszeichnungen informiert. Weiters haben wir uns gemeinsam Fragen überlegt, die uns sehr interessierten.

Mit kleinen Einblicken ins Leben eines Schriftstellers starteten wir und erfuhren

einiges über das Verlagswesen in Österreich. Weiters erzählte er uns über die Entstehung eines Buches und über

das Zustandekommen des Titels und der optischen Gestaltung. Auch Fak-ten und Daten über das wachsende

Onlinegeschäft gab er uns.

Zum Abschluss schlug er uns einige

kleine Projekte vor. In Kleingruppen fertigten wir verschiedene literarische Texte an und stellten sie zum Schluss

vor.

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Theaterensemble der BHAK/BHAS Laa begeisterte mit „Biedermann und die

Brandstifter“ von Max Frisch

Theaterensemble der BHAK/BHAS Laa

begeisterte mit „Biedermann und die

Brandstifter“ von Max Frisch

Erstmals gab es in der Schule eine Theateraufführung einer engagierten Schü-

lergruppe, bestehend aus 14 Schülerinnen der 3. und 4. Jahrgänge. Der Thea-terprofi, Leiter der Falkensteiner „Perspektive“ und Absolvent unserer Schule Ha-

rald Reichart hatte die Schülerinnen in einem Freigegenstand intensiv vorberei-tet, motiviert und schauspielerische Talente entdeckt. In seiner Inszenierung wurde das Stück in vier Aufführungen einem begeisterten Publikum präsentiert.

Elke Riedl (Gottlieb Biedermann), Petra Schaller (Babette Biedermann), Alexand-ra Krafcsik (Josef Schmitz), Judith Wimmer (Willi Eisenring) und Tanja Wolf (An-

na) brillierten in den Hauptrollen. Lisa Schuckert gestaltete das gelungene Büh-nenbild. Insgesamt war es eine besondere Teamleistung, zu der das gesamte

Ensemble, aber auch die Direktion, Lehrer, Eltern, Schüler und der Schulwart ganz wesentlich beigetragen haben.

Das 1958 uraufgeführte Drama des Schweizer Autors Max Frisch (1911 – 1991)

ist ein Paradebeispiel für die politische Dummheit des Bürgers. Gottlieb Bieder-mann ist zu bequem und zu ängstlich, um gegen die Mächtigeren anzutreten.

Aus diesem Grund hat Max Frisch dem Buch auch den Untertitel „Lehrstück ohne Lehre“ gegeben. Zunächst will Biedermann dem Hausierer Schmitz kein Asyl ge-währen, doch er erliegt einer Kombination aus versteckter Gewaltandrohung und

Schmeicheleien, mit denen der arbeitslose Schwergewichtsringer Schmitz Bie-dermanns Egoismus, sein Misstrauen und sein schlechtes Gewissen für sich be-

nutzt. Als dieser dann erst einmal Asyl hat, gibt er auch ganz offen zu, was er vorhat, und er erklärt Biedermann präzise seinen Plan. Doch in scheinbar naivem Idealismus, hinter dem sich Biedermanns Angst verbirgt, deutet er alle Vorberei-

tungen zur Brandstiftung als Scherze oder Mutproben und duldet sie. Er hat die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen und will das Schreckliche nicht wahrha-

ben. Max Frisch bringt damit etwas auf die Bühne, das erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts in die öffentliche Diskussion kommt: Die Identifikation der Opfer mit den Tätern, durch die sie für sich Überlebensmöglichkeiten sehen.

Max Frisch stellt einen durchschnittlichen Bürger dar, der ein schlechtes Gewis-sen hat. Er möchte jedoch ein gutes haben, ohne dabei irgendetwas zu verän-

dern. In diesem Dilemma ist Biedermann die ganze Zeit gefangen. Max Frisch deckt in dem zeitlos gültigen Stück Missstände auf und weist auf die Notwendig-keit einer Änderung hin, zeigt aber selbst keine konkrete Lösung auf. Er über-

lässt diese den Lesern und fordert sie somit zum Nachdenken auf.

Alexandra Krafcsik Judith Wimmer

Elke Riedl

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6 Theaterensemble der BHAK/BHAS Laa begeisterte mit „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch

Tanja Wolf Petra Schaller Judith Wimmer

Alexandra Krafcsik Elke Riedl

Tanja Wolf Petra Schaller

Judith Wimmer Alexandra Krafcsik Elke Riedl

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7 Audioguided Shoppingtour in Wien

Audioguided Shoppingtour in Wien

Am 15. Mai 2009 sind wir, die 2AK, unter der Begleitung von Frau Professorin Mag. Flatzbauer nach Wien gefah-ren. Um 6:45 Uhr haben wir uns

vor dem Laaer Bahnhof getroffen, um gemeinsam eine Audioguided

Shoppingtour zu unternehmen.

Angekommen in Wien ging es für uns gleich weiter in die Abend-

schule der Arbeiterkammer. Für etwa 30 Schüler standen 4 Be-

treuer der AK zur Verfügung. Ge-teilt in zwei Gruppen wurde uns

der Tagesablauf vorgestellt. Da-nach haben wir uns intensiver mit den Themen „Shopping“, „Produk-

tion“, „Verbrauch/Konsum“ und „Werbung“ befasst. Zum ersten Schwerpunkt „Shopping“ haben wir persönliche

Fragen gestellt bekommen, die sich auf unser „Shoppingverhalten“ bezogen ha-ben. Beispiele für solche Fragen sind: „Wie oft gehst du shoppen?“, „Ist es dir wichtig woher die Produkte kommen?“. Zu den Themen „Produktion“,

„Verbrauch/Konsum“ und „Werbung“ wurden wir wieder in einzelne Gruppen ge-teilt. In diesen Gruppen haben wir passende Stichwörter zu diesen Themen ge-

sucht und diese wurden dann in einer kurzen Präsentation der jeweiligen Grup-penmitglieder wiedergegeben. Nach jeder Gruppenpräsentation gab es ein Feed-back und es wurde nochmals auf das vorgetragene Thema genauer eingegangen.

Bevor wir uns auf den Weg zur Mariahilfer Straße machten, wurde uns noch eine kostenlose Stärkung am Buffet der Arbeiterkammer zur Verfügung gestellt, wel-

che natürlich von uns Schülern gerne angenommen wurde. Die Audioguided Shoppingtour hätte jedoch nicht ihren Namen, wenn wir nicht noch mit techni-schen Hilfsmitteln versorgt worden wären. Deshalb haben wir MP3-Player mit den

verschiedensten Tracks bekommen. Damit uns die Orientierung leichter fiel, wur-de uns noch ein A4-Zettel mit einer Kurzübersicht der Mariahilfer Straße ausge-

teilt. Und nun ging es endlich los! Zu jeweils 2-4 Schüler erforschten wir ausge-wählte Shops der Mariahilfer Straße. Während der „Shopping-Tour“ haben wir immer wieder Anweisungen und Fragen von unserem virtuellen Begleiter auf dem

MP3-Player bekommen. Wir wurden durch die verschiedensten Geschäfte wie Peek & Cloppenburg, H&M, Mc Donald‟s, einem Nike-Store und einem Weltladen

geführt.

Nach etwa 1,5 Stunden Tour (inkl. Zwischenstopp bei Mc Donald‟s) sind wir wie-der zurück mit der U-Bahn zur Arbeiterkammer gefahren, wo unser neugewon-

nenes Wissen in Form von einem Quiz getestet wurde. Die Gewinner wurden mit einer leckeren Fair-Trade Schokolade belohnt.

Danach ist es für uns auch schon wieder heim gegangen. Um ca. 16:00 Uhr sind wir in Laa angekommen. Es war für uns ein sehr anstrengender - aber doch wis-sensreicher und netter Tag!

Anna Roth und Kerstin Schubert

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8 PC-Wettbewerb

PC-Wettbewerb

Auch heuer haben wieder viele Schülerinnen und Schüler der 3. Handelsschule

und der beiden III. Jahrgänge an der Textverarbeitungsprüfung des ÖSTV teilge-nommen. Die Prüfung besteht aus 2 Teilbereichen: einer Formatierungsaufgabe

und einer Zehn-Minuten-Abschrift.

Wie jedes Jahr haben alle Schülerinnen und Schüler wieder sehr gute Ergebnisse

erzielt – besonders hervorheben wollen wir Herrn Lukas Kraus, 3BK, der mit 3 231 Vollanschlägen, bei 0 % Fehler, der beste unserer Schulen war! Bravo!

Wir gratulieren allen Schnellschreiberinnen und Schnellschreibern und hoffen auf rege Teilnahme im nächsten Schuljahr!

Dipl.-Päd. Elfriede Arthold

Dipl.-Päd. Petra Kraft

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9 spark 7 - SLAM TOUR

spark 7 - SLAM TOUR

Diese SLAM TOUR ist eine Organisation von spark 7 und reiste durch viele Schu-len Österreichs. Bei diesem Workshop gab es 3 Unterteilungen:

Workshop Sport

Workshop Medien

Workshop Bewerbung

Die Betreuerinnen bei den Workshop für Sport waren Frau Prof. Thornton und

Frau Prof. Ostermayer, die Klassen die daran teilnahmen waren die 2 AK, die 2 BK, die 2 AS und die 1 BK.

Der Trainer war der ehemalige Basketballprofi und erfolgreiche Coach RONALDO O‟ NEAL, der Workshop hieß “move & grove Workshop” um jungen Menschen

Körpergefühl und Spaß an der Bewegung zu vermitteln.

Die Zielsetzung des Workshops war die Förderung und Sensibilisierung von:

Körpergefühl

Orientierung

Reaktionsfähigkeit

Rhythmusgefühl

Gleichgewichtssinn

Schnelligkeit

Dies wurde den Klassen mit Basketbällen, Hindernisparkuren und vielen mehr

beigebracht. Diese Übungen klingen vielleicht anstrengend, doch die Übungen waren eher lustig und angenehm, denn der Trainer O „ NEIL machte diese Sa-

chen mit Musik und vielen Witzen!

Dieser Workshop ist richtig empfehlenswert!

Ich habe mir das Thema

„spark 7 – SLAM TOUR“ ausge-wählt, da es eine recht lustige

Erfahrung war Sport zu machen und ich so eine Sache noch viel öfter mitmachen würde. Im

Großen und Ganzen hatten wir sehr viel Spaß!

Raphael Müller

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10 /Briefzentrum Wien

Briefzentrum Wien

Die 1AK und 1BK der Handelsakademie Laa/Thaya machte am 10. Juni eine Exkursion

in das Briefzentrum Wien, um einen Einblick in den “Weg des Briefes” zu bekommen.

Jährlich werden mehr als 1 Mrd. Briefe und Postkarten sortiert und an die rechtmäßigen Empfänger zugestellt.

Der gesamte Prozess wird auf 6 Standorte in Österreich konzentriert:

Wien

Linz

Graz

Villach

Wals

Halls

Das Briefzentrum Wien wurde im Jahr 2002 erbaut und es ist das größte und modernste Briefzentrum Österreichs.

Rund 50 % des gesamten Briefaufkommens wird in Wien bearbeitet - das sind ca. 3,5 Milli-

onen Sendungen pro Tag.

Es wurden insgesamt über 120 Millionen Euro

in das Briefzentrum Wien investiert. Die Halle des Briefzentrums umfasst ca. 30.000 m².

Gearbeitet wird rund um die Uhr, die Arbeits-

zeit ist auf drei Schichten aufgeteilt. Insgesamt sind 1.100 Mitarbeiter im Einsatz. Die Mitarbeiter benötigen keine bestimmte Ausbildung, sondern nur gute

Deutschkenntnisse.

Sendungsarten:

Briefe und Postkarten

Info.Mail (adressierte Werbung)

Medienpostsendung

In der Kategorie “Zustellung von Priority Briefsendungen aus dem Ausland” wur-de das Briefzentrum Wien bereits mehrfach Europameister.

Das Briefzentrum ist mit einer hochwertigen Technik ausgestatten. Über die 6 km lange Fördertechnik gehen jeden Tag 100 Tonnen an Postsendungen.

Weitere technische Maschinen:

1 Kommissionierungsanlage 1 Großbriefsortierung

10 Vor- und 7 Feinsortiermaschinen 3 Flatsortern

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11 /Briefzentrum Wien

1 Bundverteilanlage

71 Verladetoren für LKWs und Bahnanschluss

Die Exkursion war sehr interessant, weil man sehen konnte, was es für einen Aufwand darstellt einen Brief zu verschicken. Die Leute die uns durch das Zent-rum führten erklärten alles sehr verständlich und informativ.

Es war eine gelungene Exkursion, an der die meisten Schüler Gefallen fanden.

Lisa Marchewka und Tina Brandhuber

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12 UNTER PINGUINEN

UNTER PINGUINEN

Theateraufführung in der Bibliothek!!! Donnerstag 5. Stunde PBSK

Wie kam das zustande? Die PBSK–Gruppe von Frau Prof. Thornton erhielt den Arbeitsauftrag ein Theaterstück nach dem Buch: „Unter Pinguinen“ zu veran-

stalten.

Im Team kristallisierten sich relativ schnell eine Kreativgruppe und eine

Schauspielgruppe hervor. Unter der Regie von Tamara Schmidt konnte das

Theaterstück professionell einstudiert werden. In der Zwischenzeit wurde

fleißig an den Plakaten für das Büh-nenbild gemalt.

Endlich war es dann soweit und die

PBSK-Gruppe durfte ihr Können vor dem Rest der 1B Klasse mit Frau Prof.

Ostermayer zeigen. Auch der Klassenvorstand, Frau Mag. Michaela Flatzbauer, wurde zu der Vorstellung eingeladen und durfte sich von der Schauspielleistung seiner Klasse überzeugen.

Ich möchte mich bei der PBSK-Gruppe recht herzlich für diese gelungene Darbie-tung bedanken -Ihr seid ein „SUPER TEAM“.

Mag. Beate Thortnon

Wer jetzt von den Lesern Lust bekommen hat, dieses Buch zu lesen – hier der Titel:

BJ Gallagher/Warren H. Schmidt: Unter Pinguinen. Ein tierisches Team-Buch (Bibliothek)

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13 Jubiläumsabsolvententreffen

Jubiläumsabsolvententreffen

Am 6 Juni 2009 fand an der HAK/HAS Laa wieder ein Jubiläums-Absolvententreffen statt. Zahlreiche ehemalige Schülerinnen und Schüler fanden

sich ein, um zusammen mit ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern Erinnerungen an die alte Schulzeit aufleben zu lassen und sich über „Schule heute“ zu infor-

mieren.

Anekdoten aus der Schule vor 60, 50 und 40 Jahren waren zu hören und Schüle-rinnen und Schüler des 4. Jahrganges der HAK präsentierten ihr preisgekröntes

Podcast zum Thema "Sport - come together".

Einige „Ehemalige“ nützten die Gelegenheit zu einem anschließenden Klassen-

treffen, wie zum Beispiel die HAK-Absolventen aus dem Jahr 1989 und auch noch einige andere Klassen.

Weitere Fotos finden Sie auf der Schulhomepage unter Fotoalben! Viel Spaß!

Mag. Ilse Weiß Dipl.-Päd. Petra Kraft

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14 Tag der Logistik: Wiener Hafen

Tag der Logistik: Wiener Hafen

Am Donnerstag, den 16. April 2009, besich-tigten die 4ak und 4bk der Handelsakademie

Laa den Wiener Hafen.

Wir durften uns einen kurzen Vortrag vom

Betriebsleiter der Firma WienCont, Tochter-firma des Wiener Hafens, die für den Contai-nerumschlag verantwortlich ist, anhören.

In diesem Bereich sind zurzeit 35 Arbeiter tätig, darunter Kran- und Staplerfahrer,

Schlosser (auch für die Reparatur der Con-tainer zuständig) und Lademeister.

Wir erfuhren, dass der Wiener Hafen die Häfen Freudenau, Albern, Lobau sowie

die Marina Wien umfasst:

Die Häfen Freudenau und Albern sind für Schütt- und Stückgut, landwirt-

schaftliche Produkte, Baustoffe und Metalle verantwortlich, die dort umgeschla-gen werden.

Der Hafen Lobau schlägt hauptsächlich Mineralölprodukte um. Außerdem befin-

det sich hier die größte Biodieselanlage Österreichs. Hier befinden sich 10 Kräne mit einer Tragkraft von 6 bis 160 Tonnen.

„Marina Wien“ nennt sich der Sport-boothafen. Er hat Liegeplätze für

350 Sportboote.

Die Dienstleistungen im Wiener Hafen sind gegliedert in Sitz der Geschäftslei-

tung, Autoterminal, Containerterminal, Immobilien, Lagerung, Schiffsumschlag

sowie Freilager/Zollamt. Ein weiterer Ausbau des Hafens Freudenau erfolgt bis Ende 2009, um die Kapazität zu erhöhen.

Am Wiener Hafen werden jährlich 120 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen.

Nach dem Vortrag mit Film gingen wir auf die Terrasse des 6. Stockwerks und sahen uns den Hafen sowie die Krananlage von oben an.

Danach machten wir auf dem Gelände des Hafens Freudenau eine Rundfahrt mit dem

Bus, wo wir die neue Kranbrücke aus der Nähe betrachten und uns einen Überblick über die Größe des Geländes verschaffen

konnten. Abschließend machten wir noch ein Grup-

penfoto vor der riesigen Kranbrücke und begaben uns wieder auf den Heimweg.

Veronika Kautz, Raffaela Eigner, 4BK

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15 Impressionen der Workshops der letzten Schulwoche

Impressionen der Workshops der letzten

Schulwoche

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16 Impressionen der Workshops der letzten Schulwoche

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17 Impressionen der Workshops der letzten Schulwoche

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18 Impressionen der Workshops der letzten Schulwoche

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19 Impressionen der Workshops der letzten Schulwoche

Leider haben wir nicht von allen Work-

shops Fotos bekommen – die Zeit war

zu knapp! Wir hoffen, allen haben die

Inhalte der angebotenen Workshops

gefallen!

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20 Sieger des Volleyballturnieres und Sieger des Fussballturnieres

Sieger des Volleyballturnieres und

Sieger des Fussballturnieres

Wir gratulieren!

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21 Study trip to London 2009

Study trip to London 2009

Unsere Englisch-Sprachwoche fand heuer von 2. bis 8. Juni 2009 in London statt. 38 Schülerinnen und Schüler der 3AK und 3BK wurden von Mag. Marion Hansal-

Pangratz und Mag. Iva Scherz begleitet. Neu bei dieser Studienreise war dieses Mal, dass die Schüler keine Sprachschule besuchten, sondern eigene, bereits im

Vorfeld organisierte Projekte mit Native Speakers zu bearbeiten hatten.

Obwohl es anfangs Schwierigkeiten mit dem von unserer Agentur vermittelten Jugendhotel gab, konnten unsere Schülerinnen und Schüler dennoch eine tolle

Woche in London erleben und viele positive Eindrücke und Erinnerungen für ihr weiteres Leben mit nach Hause nehmen.

Wir haben uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Londons angesehen, wir wa-ren zum Schluss bestens vertraut mit dem Londoner Transportwesen, und unsere Schülerinnen und Schüler konnten diese wunderbare Metropole auch eigenstän-

dig und im Zuge ihrer Projekte erkunden. Ein detaillierter und persönlicher Be-richt von Andreas Sauer bringt unseren Leserinnen und Lesern nun unsere Erleb-

nisse in dieser Weltstadt näher.

Mag. Marion Hansal-Pangratz

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22 London – A report by Andreas Sauer

London – A report by Andreas Sauer

On Tuesday, 2 June 2009 we met at Vienna International Airport. Before we were able to check in we went around and refreshed ourselves at the restaurant. After

check-in everybody got more and more nervous. Many of us were flying for the first time so they were especially excited. As we got into the plane everybody

could sit down where he or she liked and the adventure began. At the departure I had a very good feeling and also the flight was very convenient. After we had landed at the airport Luton, we recognized that this was a very small airport. We

didn‟t have any problems with getting the trolleys and afterwards we got to our youth hostel by coach.

As we got into our rooms, everybody was shocked. We were six people and there was no space in the rooms. There was bad air and the showers and toilets were for boys and girls - together. In the evening we had some free time. We went

dining into a restaurant and afterwards we went back to the hostel. We tried to get a sleep but nobody could sleep very well because there was such bad and

stuffy air in the rooms.

On Wednesday everybody was tired because nearly nobody had a good night. We had breakfast and afterwards we met at 8.00 am to walk to the underground. We

went to Victoria Station where we did a sightseeing tour with an open double-decker bus. This tour was called “Hop on – Hop off” Tour. Everybody could go by

bus as long as he or she wanted to. We could choose when to get off and on again. There were many stops to visit the most famous sights. On this tour we

got through the whole city and we saw the most important sights of London. At 3.00 pm we met at Big Ben. Then we went by ship over the Thames to Green-wich. On the top of the ship it was a bit cold but I stayed there because the cap-

tain told us many interesting things. We went over an hour to get to Greenwich. There we got out and went up to the observatory. There is the famous Prime Me-

ridian. We didn‟t stay there long because there was only a bar on the floor which showed where the Prime Meridian is running through. Then we went back to the ship and got back to the underground station. Afterwards in the evening we

could enjoy our free time. Many of us went eating and most of all slept much better than the night before.

On Thursday we met again after breakfast at 8.00 am. We went to the Tower Bridge and the Tower of London. The Tower is really amazing. First we saw the crown jewels of United Kingdom. It was really interesting and wonderful. In this

building we also saw films, like the coronation of the Queen. The crown jewels were full of gold and jewels and I think I‟ve never seen so fascinating things be-

fore. Afterwards we went into the White Tower. There we saw an exhibition of Henry VIII. At this exhibition there were presented many amours, lances, swords and many other weapons. At midday we could go and eat lunch for ourselves. In

the afternoon we had time for our projects. Our group went to the stadium of FC Chelsea, the “Stanford Bridge”. It was one of the greatest things I‟ve ever expe-

rienced. Before we could take part at the stadium-tour we had to run because we had to be at the stadium at 2.30 pm. At 1.15 pm we walked to the underground and went direction Fulham Broadway, this was the station where the stadium

was. As we sat in the train there was an announcement that there would be no train to this station the next two hours. So we got out two stations before and

wanted to go by bus. We asked the bus drivers if they were driving to the stadi-

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23 London – A report by Andreas Sauer

um but all bus drivers said different things. So we were very confused. As we

had only 15 minutes we decided to run. We asked many people the way and so we got betimes to the stadium. In the stadium it was a great feeling to sit on the

tribune. We were also allowed to see the backend area, like the press room or the changing rooms. After the tour we went to the museum where many titles, cups and history were shown. Afterwards we went to the shop and I bought a

Chelsea dress and a scarf. At 7.00 pm we met again at the Clink Hostel. There we sat together and talked a little bit and then we went eating and later we went

to bed.

On Friday after breakfast we had time for our projects the whole morning. Our group went again to a stadium. This time we went to the Wembley stadium, the

national stadium of England. This was newly built and is much bigger than the stadium we have seen one day before. Inside it didn‟t look like a stadium. It loo-

ked like a huge shopping centre or an airport. We saw many things at the tour. As we got into the stadium I couldn‟t believe my eyes. This was one of the big-gest stadiums I‟ve ever seen and I was so happy. We also went into the chan-

ging rooms and into the press rooms. This stadium is really amazing and I think that‟s the most modern stadium in the world.

At 1.30 pm we met at Harrods. It is very big and a fine department store but first we weren‟t allowed to go in because they didn‟t let any big groups in. So we

all had to go in alone and after some time nearly everybody was in. Inside we only stayed about one and a half hours. If somebody got lost we wouldn‟t find him again because everything was so huge. We altogether met outside again and

then we went to the British museum. There we could go around alone but we didn‟t stay long there. My project partner Philipp and Matthias, Mario and I went

to the Olympic Park which is built for the Olympic Games. The Games take place in London in 2012. We went by overground to this place. There we didn‟t see much because everything was built and there were big fences around it. We wal-

ked along a little river because we thought we see more from the other side. But that wasn‟t the case. Surprisingly a boat came down the river and we saw how it

passed the watergate, because after the bridge the level of the water was much lower than before the bridge. It was very interesting and we were very happy to see such a great thing. After we had finished this trip we went back to our hostel.

There we met and afterwards we went eating again.

On Saturday after breakfast we went to the Shakespeare‟s Globe Theatre. It was

very interesting because we got to know many new things. I think it must be wonderful for an actor to play in the free in front of such a great coulisse. After the guided theatre tour we went into the museum. This was also very inte-

resting. Then we walked to Saint Paul‟s Cathedral. It is a very huge church and we went up over 300 stairs to have a fantastic view. Then we also descended to

the crypt where we saw several coffins of famous people, like Lord Nelson. After this visitation we went eating lunch and at 1.30 pm we met at a market. There we didn‟t stay very long because there were so many people. We decided to go

to the tennis stadium to Wimbledon which was also part of our project. We went there by underground and walked a long time through the Wimbledon Park to get

to the stadium. There we decided not to stay very long so we only went into the shop and took some photos. The area there was very big because there are three courts and some other things. After our visit at the stadium we went back

through the park. There we sat down at the lake and stayed for a while. We wat-ched the ducks and children who were playing football. After some time we went

back to Kings Cross and before we got the hostel we went dining. After eating we

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24 London – A report by Andreas Sauer

got to our housing. In the evening we were playing table football and other ga-

mes.

Sunday was the last day for sightseeing. It was raining very hard so we left an

hour later than usual. First we went to Horse Guards Parade to see the changing of the horse guards. This was very interesting and also funny. After that we went to Buckingham Palace which is the official residence of the Queen. The royal flag

was hoisted, which means that the Queen was residing in the palace that day. It is a very big palace and many tourists were there to take photos. In front of the

palace there is a fountain where we sat down for a while before we went lun-ching. We went earlier than the days before because we had to meet at Madame Tussaud‟s at 12.30. For lunch we ate a very big typical English breakfast which

tasted very good. Then we went to Madame Tussaud‟s. Inside there were also many people but the wax figures were very interesting because they looked so

real. The best thing for me was the sports section where many wax-figures of famous sportsmen were exhibited. After Madame Tussaud‟s we went to a sports shop where we bought many things because they were very cheap. In the eve-

ning we went eating again and there I got what I wanted the whole week: fish and chips. It was very delicious. In the evening we finally packed our trolleys.

On Monday we went back to Austria. I was a bit sad because I still wanted to stay in London because I really liked it. We got by coach to the airport Luton.

There we had to wait for two hours before we could get into the plane. After check-in most students went eating and then we got into the plane to Austria. We landed in time at the airport in Vienna and our parents were waiting for us.

I really liked this trip to London and I will never forget it.

© Andreas Sauer 2009, 3AK

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25 Die Absolventinnen und Absolventen der BHAS Laa

Die Absolventinnen und Absolventen der

BHAS Laa

Mit gutem Erfolg haben Mario Weiss und Florian Bartl die HAS-Abschlussprüfung

beendet.

Weitere Absolventen der Handelsschule Laa sind:

Bauer Sandra, Brezina Katharina, Enzersdorfer Sandra, Hannak Lukas, Heinz Mi-

chelle, Holcmann Anna, Kleinheinz Ines, Kober Alexander, König Thomas, Mait-

ner Manuela, Mayerhofer Jessica, Neubauer Patrick, Nukic Elvis, Pacher Desiree,

Reiff Yvonne, Riedl Julia, Rohringer Christoph, Schmidl Carina, Servit Cornelia,

Vejzovic Mirza, Vrabel Manuela, Waismayer Dominic, Wurmbauer Claudia

Wir gratulieren und alles Gute auf eurem weiteren Lebensweg!

Page 26: Newsletter Juli 2009

26 Die Maturantinnen und Maturanten der 5. BHAK

Die Maturantinnen und Maturanten der

5. BHAK

Allen Grund zum Jubeln haben die Maturanten und Maturantinnen der 5. HAK.

Bestanden haben:

Eder Katharina, Fischer Julia, Hölzl Andreas, Thalhammer Michael, Tuhcic Tarik, Hardegger Thomas, Heß Jennifer, Kraus Isabella, Koch Katja, Schmidl Daniela, Hiller Theresia, Mastalir Anissa, Leisser Theresia, Vecera Denise, Leicher Sabine,

Grabner Carmen, Eigner Jennifer

Mit gutem Erfolg haben Pree Sonja, Hiller Nicole bestanden.

Mit ausgezeichnetem Erfolg hat Schönhofer Andrea bestanden. Wir gratulieren herzlich!

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27 Wir wünschen erholsame Ferien!

Wir wünschen erholsame Ferien!

Wir wünschen

erholsame Ferien

und

einen schönen

Sommer!

Mag. Dr. Brigitte Schuckert

und ihr Lehrerinnen- und Lehrerteam