Newsletter Juni 2013

46
Ausgabe Juni 2013 1 Inhaltsverzeichnis Newsletter

description

HAK/HAS Laa an der Thaya; Newsletter Juni 2013

Transcript of Newsletter Juni 2013

Page 1: Newsletter Juni 2013

Ausgabe Juni 2013

1 1 Inhaltsverzeichnis

Newsletter

Page 2: Newsletter Juni 2013

Inhaltsverzeichnis

2

Inhaltsverzeichnis

Geburtstag unserer Frau Direktorin Mag. Dr. Brigitte Schuckert ...................... 4

Goldenes Ehrenzeichen für OStR Dr. Wolfgang RUDOLF ................................. 5

Maturaprojektgruppe „KINDividuell – Wenn Träume wahr werden“ ................... 6

Ernährungsberaterin Renate Vacha in der HAK Laa an der Thaya ...................... 7

Artikel in Zeitungen .................................................................................... 8

Unternehmensbesichtigung KOTANYI Gewürze und KUZDAS Wintergärten ........ 9

Kochtag der Tourismusgruppe 3ABK ........................................................... 10

Absolvententag 2013 ................................................................................ 11

Charitylauf – Kinder laufen für Kinder zugunsten SOS KINDERDORF ............... 12

eCOOL-Tage an der BHAK/BHAS Laa .......................................................... 14

Lehrausgang nach Poysdorf – Besichtigung des Bio-Weingutes Oppenauer sowie der Kellergassen der Stadt Poysdorf ........................................................... 16

Besuch im NÖ Landespflegeheim in Laa ...................................................... 18

Lernen einmal anders – Schülerinnen und Schüler der BHAK Laa erforschen

Multiple Sklerose ...................................................................................... 19

DM Frauenlauf – 26. Mai 2013 .................................................................. 20

Einblick in die Praxis der Kreditfinanzierung – Raika Laa/Thaya ...................... 21

Besuch der Werbeagentur brandits in Mistelbach .......................................... 22

Freifach Sportspiel .................................................................................... 23

Wirtschaftskammer zu Besuch in der HAK/HAS Laa ...................................... 24

ÖSTV-Zertifikate ...................................................................................... 25

Comeniusprojekt ...................................................................................... 26

Krawatten binden ..................................................................................... 27

Fit & More ............................................................................................... 28

Lehrausgang - Volksbank Laa an der Thaya ................................................. 29

Turnierbericht .......................................................................................... 30

Language week in Brighton/London ............................................................ 31

Raiffeisen Oberstufen-Landesmeisterschaft am 18. April 2013 ....................... 32

Sommersportwoche 2013 Faak am See ....................................................... 33

Intensivsprachwoche Frankreich (Paris, St. Malo) 2013 ................................. 34

NÖ Jugend-Laufolympiade ......................................................................... 35

Page 3: Newsletter Juni 2013

3 3 Inhaltsverzeichnis

Exkursion Betriebwirtschaft und Geschichte der 3AK ..................................... 36

Der PBSK-Unterricht … und Theater ............................................................ 37

Lehrausgang in den Fachrichtungen ............................................................ 38

Trachtenmodenschau ................................................................................ 41

Workshop „Welcome-Buddys“ .................................................................... 42

Reife- und Diplomprüfung 2013 ................................................................. 43

Abschlussprüfung in der HAS Laa ............................................................... 45

Page 4: Newsletter Juni 2013

4 Geburtstag unserer Frau Direktorin Mag. Dr. Brigitte Schuckert

Die Feste feiern wie sie fallen und dann auch noch mit einer Überraschungsparty.

Da staunte unsere Frau Direktor nicht schlecht, als sie in „ihre“ Schule kam und

alle sie in der Aula erwarteten. Es gab ein Ständchen, Happy Birthday, eine Rie-sentorte, Blumen und jede Menge Glückwünsche zum 50. Geburtstag.

Page 5: Newsletter Juni 2013

5 Goldenes Ehrenzeichen für OStR Dr. Wolfgang RUDOLF

35 Jahr lang äußerst beliebter Professor für Deutsch und Geschichte, viele Jahre Personal-

vertreter und Leiter der Bibliothek an der BHAK/BHAS Laa, dafür erhielt der seit einem Jahr pensionierte OStR Dr. Rudolf im Sitzungs-

saal des NÖ Landtages aus den Händen von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll das „Goldene

Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“.

In Anwesenheit seiner Gattin Maria sowie von

Bürgermeister Ing. Manfred Fass mit Gattin für die Stadtgemeinde Laa und von Mag. Ilse Weiß als Vertretung der Schule wurde

auch besonders die Konsensfähigkeit des Geehrten hervorgehoben, die wesent-lich zum Zusammenhalt der Schulgemeinschaft beigetragen hat.

In Laa an der Thaya, wo OStR Dr. Rudolf sich vor über 30 Jahren mit seiner Gat-

tin niedergelassen hat, ist er jahrelang verdienstvoll für das Laaer Biermuseum sowie für die Pfarrblattredaktion tätig.

Foto: Mag. Ilse Weiß, Bürgermeister Manfred Fass mit Gattin, Dr. Wolfgang Rudolf mit Gattin, Dr. Erwin Pröll

Wir gratulieren und freuen uns mit dir, lieber Wolfgang!

Deine Ex-Kolleginnen und -Kollegen

Page 6: Newsletter Juni 2013

6 Maturaprojektgruppe „KINDividuell – Wenn Träume wahr werden“

Die Schülerinnen Christina Biehatsch, Magdalena Pospichal,

Verena Schubert und Lisa Kallin-ger der Maturaprojektgruppe

„KINDividuell – Wenn Träume wahr werden“, organisierten am

Freitag, den 3. Mai 2013, für die 3. und 4. Jahrgänge einen Vor-trag über die Make A Wish Foun-

dation.

Make A Wish erfüllt schwer kran-

ken Kindern ihren Herzens-wunsch. Mag. Birgit Pasching von Make A Wish erzählte von ihrer

Arbeit und von bereits erfüllten Wünschen.

Anschließend verkaufte die Projektgruppe Weckerl in Sternenform, die sie in der Bäckerei Karl Bauer in Poys-

dorf unter Anleitung von den Mitarbeitern backen durfte. Der Erlös der verkauften Weckerl und die freiwilligen

Spenden tragen dazu bei, einem schwer kranken Kind aus unserer Region einen Herzenswunsch zu erfüllen.

Sponsor der Maturaprojektgruppe ist die Volksbank Laa.

an der Thaya.

Page 7: Newsletter Juni 2013

7 Ernährungsberaterin Renate Vacha in der HAK Laa an der Thaya

Am Donnerstag, dem 7. März 2013, war die Ernährungsberaterin, Frau Renate Vacha, bei uns in der 1. Klasse der Handelsakademie Laa an der Thaya und

brachte uns vieles zum Thema „gute Ernährung“ näher.

Am Anfang lasen wir einige Teile ihrer Dialoge, die sie zu guter Ernährung in ei-

nem Buch zusammenfasste.

Das Highlight war dann aber das Essen. Frau Vacha hatte nämlich sehr viele Bio-Produkte mitgenommen, die wir alle probieren durften. Unter anderem waren Nüsse, diverse Aufstriche und Knäckebrot dabei. Es war eine schöne Abwechs-

lung.

Als Abschluss machten wir noch ein kleines Quiz, in dem man dann feststellen

konnte, was wir uns von diesen insgesamt 2 Stunden gemerkt hatten. Es waren sehr schöne 2 Stunden und man hatte auch sehr viel gelernt.

Page 8: Newsletter Juni 2013

8 Artikel in Zeitungen

Heute hat uns Frau Ingrid Fröschl-Wendt aufgeklärt – wie und welche Artikeln in die Zeitung kommen.

Der Text muss gleich zu Beginn Interesse wecken, daher soll man sich das Span-nendste nicht bis zum Schluss auf heben.

Genauso wichtig - wenn nicht noch wichtiger - ist das Foto, denn der Leser will

schauen.

Der Umgang mit Journalisten ist gar nicht so schwierig, wenn man ein paar

Punkte beachtet.

Frau Ingrid-Fröschl-Wendt gab uns einen Einblick in die Welt der Presse und der Journalisten und stellte sich den zahlreichen Fragen der Schülerinnen und Schü-

ler 4ak und 4bk, die selbst auch einen Pressetext erstellten und dazu kompeten-tes Feedback erhielten.

Wir bedanken uns recht, recht herzlich bei Frau Ingrid Fröschl-Wendt für diesen interessanten Workshop.

MMag. Renate Wachter

Foto: Fabian Schlögelhofer, Daniel Scharbl, Ingrid Fröschl-Wendt

Page 9: Newsletter Juni 2013

9 Unternehmensbesichtigung KOTANYI Gewürze und KUZDAS Wintergärten

Am 17. Mai dieses Jahres besuchte die 3AK mit BW-Lehrerin Mag.

Pristl die Unternehmen Kotanyi und Kuzdas in Wolkersdorf. Durch den Kontakt einer Schülerin zu

einer Mitarbeiterin war der Besuch bei Kotanyi möglich. In Wolkers-

dorf bei Kotanyi werden alle Ge-würzsorten, auch für den weltwei-ten Export, abgepackt, gemischt

bzw. abgefüllt. Von jeder angelie-ferten Rohware werden Proben

gezogen, die in der Abteilung Qua-litätssicherung geprüft werden. Für uns überraschend war, dass in

den letzten 2 Jahren ca. 40 % der Rohware aufgrund mangelnder

Qualität wieder zurück zum Liefe-ranten gesendet werden musste. Sehr interessant war der Bericht

über die Produktentwicklung. Wird z. B. eine neue Brathuhngewürz-

mischung entwickelt, werden Brathühner im Verkostungsraum gekocht und firmenintern zum

Verkosten aufgerufen. Aufgrund von Hygienevorschriften mussten

wir beim anschließenden Rundgang durch die Produktionshallen spezielle Hauben und Mäntel tragen.

Die Firma Kuzdas, ebenfalls in Wolkersdorf, plant und montiert hochwertige Win-tergärten. Firmeninhaber Siegfried Kuzdas gab uns einen sehr interessanten Ein-

blick in sein Unternehmen und beant-

wortete alle unsere Fragen sehr aus-führlich. Das Unternehmen mit ca. 20

Mitarbeitern hat sich auf die Planung und Montage spezialisiert und bezieht die Einzelteile aus Italien von der Fir-

ma Finstral. Finstral forscht und ent-wickelt die Produkte laufend weiter,

so ist es möglich immer am neuesten Stand bzw. im Trend zu sein. Aus Gründen der Kapitalbindung liegt im

Lager nur Arbeit für ca. eine Woche. Jährlich werden ca. 350 Wintergärten

montiert.

Page 10: Newsletter Juni 2013

10 Kochtag der Tourismusgruppe 3ABK

Am 8. Mai 2013 organisierte die Tourismusgruppe

3ABK einen Kochtag. Die Sporthauptschule Laa/Thaya stellte uns netter Weise ihre Küche zur

Verfügung.

Von 13:40 bis 17:30 Uhr waren wir mit dem Ko-chen, Essen und Aufräumen beschäftigt. Nach lan-

gen Überlegungen und Diskussionen hatten wir uns in den Tourismusstunden auf

dieses Menü geeinigt:

Vorspeise: Knoblauchcremesuppe mit Croutons

Hauptspeise: Putenspieße

Kartoffel/Reis Pfefferrahmsauce

Käsesauce Schnittlauchsauce Salat

Nachspeise: Mascarpone Be cher mit Erd-, Heidel- und Himbeeren

Wir ließen das Essen gemütlich mit einem Glas Saft ausklingen

und räumten anschließend gemeinsam die Küche auf.

Ich finde, dass es ein gelungener und spaßiger Kochtag geworden ist!

Stephanie Hartmann, 3AK

Page 11: Newsletter Juni 2013

11 Absolvententag 2013

Am Samstag, dem 13. April, fand an der HAK/HAS Laa wieder ein Jubiläums-Absolvententreffen der 3er-Jahrgänge und Klassen statt. Zahlreiche ehemalige

Schülerinnen und Schüler fanden sich ein, um zusammen mit ehemaligen Lehre-rinnen und Lehrern Erinnerungen an die alte Schulzeit aufleben zu lassen und

sich über „Schule heute“ zu informieren. Anekdoten aus der Schule vor 70, 60, 50, 40, 30 und 20 Jahren waren zu hören und Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrganges der HAK präsentierten ihr Projekt "Students Exchange – Discover

a New World" in mehreren Sprachen.

Viele „Ehemalige“ nützten die Gelegenheit zu einem anschließenden Klassentref-

fen .

Mag. Ilse Weiß

Page 12: Newsletter Juni 2013

12 Charitylauf – Kinder laufen für Kinder zugunsten SOS KINDERDORF

Unter dem Motto „Wenn kleine Füße die Welt verändern“ steht dieser Charitylauf. Dabei handelt es sich um eine österreichweite Hilfsaktion, an der sich am

13. Juni die Schülerinnen und Schüler der HAK/HAS Laa beteiligen konnten.

Die Idee, die dahinter steckt: „SICH BEWEGEN UM ETWAS ZU BEWEGEN“

Neben dem sozialen Engagement für SOS-Kinderdorf liegen der Initiative die Themen „Bewegungsförderung“ und „Ernährungsaufklärung“ am Herzen. Bewe-

gung tut gut, macht Spaß und hilft SOS-Kinderdorf sowie den Schülerinnen und Schülern selbst.

Die PBSK-Gruppe der 1BK veranstaltete am Donnerstag, den 13. Juni am HAK/HAS Schulgelände diesen Lauf. Insgesamt bewegten sich 65 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer und unterstützten somit diese Aktion. Dabei konnte ein

Spendengeld von € 244,01 erreicht werden.

Page 13: Newsletter Juni 2013

13 Charitylauf – Kinder laufen für Kinder zugunsten SOS KINDERDORF

Liebe Schülerinnen und Schüler, ich danke euch für euer soziales Engagement

und freue mich schon aufs nächste Schuljahr, wenn es wieder heißt: „Kinder laufen für Kinder“.

Mag. Beate Thornton

Page 14: Newsletter Juni 2013

14 eCOOL-Tage an der BHAK/BHAS Laa

Die BHAK/BHAS Laa hat sich im Zuge der Landesausstellung 2013 dem

Thema „Die HAK/HAS Laa lädt ein zu Wasser, Brot und Wein“ in einigen Kleinprojekten gewidmet.

Zunächst fanden im 4. Jahrgang HAK sowie in der 2. HAS eCOOL-Tage statt. Von 30. Jänner bis 1. Februar 2013 beschäftigten sich die Schüler/innen im Rahmen eines fächerübergreifenden Arbeitsauftrages mit dem Thema „Landesausstel-

lung 2013“. Wasser, Wein und Brot sollten von den Schüler/innen mit mehreren Sinnen erfasst werden. So erstellten die Schüler/innen zum Beispiel eine Power-

Point-Präsentation zum Thema „Wasser, Wasserversorgung“ in Laa, führten Brot- und Wasserverkostungen mit anschließender Auswertung durch und erstellten Plakate zum Thema „Brot und Wein“. Auch wurde die Kulturgeschichte, die religi-

öse Bedeutung von Brot und Wein näher beleuchtet. Weiters wurden Podcasts, Homepages und Folder erstellt und eine Fallstudie einer Bäckerei bearbeitet. Ab-

gewickelt wurden die Arbeitsaufträge über Moodle und Mahara, eine Software zur Erstellung von ePortfolios.

Weiters besuchten Schüler/innen der 4BK zum Thema „Wasser, Brot und Wein

verbindet Generationen“ das NÖ Landespflegeheim in Laa. Ziel hierbei war es einen netten Nachmittag mit den Senior/innen zu verbringen und gemeinsam

Brot zu backen. Dieses Projekt wurde von Seniorenbetreuerin Eva Schäffer und Professorin Mag. Marion Hansal-Pangratz ins Leben gerufen. Die Schüler/innen der 4BK machten sich zu diesem besonderen Anlass in voller Trachtenmontur

zurecht und es entwickelten sich viele nette Gespräche beim Verzehren der selbstgebackenen Brötchen zwischen den Senior/innen und den Jugendlichen. Es

war ein wunderbarer Nachmittag, den beide beteiligte Gruppen gleichermaßen genossen haben. In Planung ist derzeit das Backen von Weinbergschnecken, wo-bei diese anschließend verkauft werden und der erzielte Verkaufserlös an eine

gemeinnützige Organisation gespendet werden soll.

Ein weiteres Kleinprojekt initiierte die Maturaprojektgruppe Weinverkostung, deren Ziel es war, etwas Regionales und Heimisches zu veranstalten. Da das Thema „Wein“ für unsere Region sehr typisch ist, nun durch die Landesausstel-

lung 2013 aktueller denn je ist, beschloss die Projektgruppe eine Weinverkostung in der HAK Laa für Eltern, Lehrer sowie Vertreter des Elternvereins zu organisie-

ren. Allerdings wollten sie keine gewöhnliche Verkostung veranstalten, sondern eine Blindweinverkostung.

Page 15: Newsletter Juni 2013

15 eCOOL-Tage an der BHAK/BHAS Laa

Ziel dieses Projektes ist es, den Menschen aus dem Weinviertel, den Wein nicht

nur als Genussmittel, sondern auch als Kulturgut näher zu bringen und Ihnen den Ablauf einer professionellen Blindverkostung zu verdeutlichen. Ebenso wollte die Maturaprojektgruppe einen

geeigneten Schulwein aus sie-ben verschiedenen Weißweinen

und sechs verschiedenen Rot-weinen herausfinden, welcher

künftig bei größeren schulischen Veran-staltungen ausgeschenkt werden soll. Das

Feedback zu dieser geschlossenen Veran-staltung seitens der Weinverkoster und –

interessierten war sehr positiv.

Den Abschluss des gesamten Projektes „Die HAK/HAS Laa lädt ein zu Wasser, Brot und Wein“ bildete die Organisation einer Exkursion zu einem regionalen

Bioweinbauern und einer anschließenden Kellergassenführung für die Schülerinnen und Schüler der 4. HAK und 2. HAS im April 2013.

Page 16: Newsletter Juni 2013

16 Lehrausgang nach Poysdorf – Besichtigung des Bio-Weingutes Oppenauer sowie der Kellergassen der Stadt Poysdorf

Am 3. Mai 2013 machten wir – die 2. Klasse HAS sowie die beiden 4. Jahrgänge HAK - im Rahmen eines Maturaprojektes einen Ausflug nach Poysdorf zum Wein-

bauern Oppenauer, anschließend bekamen wir eine Kellergassenführung.

Bei der Familie Oppenauer er-

fuhren wir viele interessante

Dinge rund um den Weinbau.

Die Familie stellt

aus den Kernen der Weintrauben

Öl und Mehl her. Außerdem ver-

kauft sie Cre-men, die Wein-traubenkernöl

enthalten, welche sehr gut für die Haut sind. Weintraubenkernprodukte sind je-doch sehr teuer, da die Produktion ziemlich aufwendig ist und man für 1 l Kernöl

Unmengen von Weintraubenkernen benötigt.

Anschließend wurden uns die Maschinen und Lagerplätze gezeigt und erklärt.

Zum Schluss konnten wir noch Traubensaft und Weintraubenkernweckerl verkos-ten.

Page 17: Newsletter Juni 2013

17 Lehrausgang nach Poysdorf – Besichtigung des Bio-Weingutes Oppenauer sowie der Kellergassen der Stadt Poysdorf

Nach der Besichtigung des Weinguts nahmen wir an einer Kellergassenführung

teil. Der Herr der uns durch die Kellergassen führte erzählte uns von der Ge-schichte Poysdorfs. Wir erfuhren, dass die Schweden Poysdorf belagerten, die

Einwohner Poysdorfs bezahlten die Schweden mit Wein, dass diese ihnen nichts tun und sie am Leben ließen. Danach durften wir einen der zahlreichen Keller besichtigen.

Am Schluss verkosteten wir noch Traubensaft in der Vinothek.

Der Ausflug war sehr interessant und wir erfuhren viele Dinge über Wein und den Weinbau.

Anita Zehetner, Julia Markon 4AK

Page 18: Newsletter Juni 2013

18 Besuch im NÖ Landespflegeheim in Laa

In Anlehnung an die NÖ Landesausstellung „Wasser, Brot und Wein“ besuchte

die 4BK der BHAK/BHAS Laa das NÖ Landespflegeheim in Laa.

Als die Pausenglocke nach der 5. Stunde ausge-

läutet hatte, waren die Schüler schon sehr ge-spannt, was sie nun erwarten würde. Rasch machten sie sich auf zum Altersheim – Treff-

punkt 12:50 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler versammelten sich in voller Trachtenmontur, es

war erstaunlich: eine ganze Klasse einschließ-lich Lehrerin in Dirndl und Lederhosen.

Beim Eingang wurden sie von Seniorenbetreue-

rin Frau Eva Schäffer freundlich empfangen. Die Schüler wurden in einen Saal geleitet, wo die

Tische zu einer großen Tafel umfunktioniert wurden. Nach und nach holten sie die Senioren aus ihren Gemächern. Bereits hier gab es spür-

bar große Freude auf beiden Seiten.

Im Saal kam es zu einer Sesselknappheit, wo-

rauf die Jungen weitere besorgten. Die offizielle Eröffnung erfolgte durch Seniorenbetreuerin Frau Eva Schäffer und unsere Lehrerin Mag.

Marion Hansal-Pangratz. Auf den Tischen waren historische Gerätschaften des Alltages bereitge-

stellt, diese wurden von den Senioren eifrig er-klärt. Einige waren den Schülern bereits bekannt, andere kannten

nicht einmal die Senioren so ge-nau.

Weiteres waren auf dem Tisch Backutensilien sowie eine große Masse Teig. Daneben stand ein

bereits fertig gebackenes Brot, so sollten dann unsere Brötchen

auch aussehen. Eifrig machten sich alle ans Werk, bis der ganze

Teig durch den Ofen wanderte.

Nachdem die fertigen Brötchen – in den sonderbarsten Formen gehalten – fertig gebacken waren, setzten sich alle

an die Tafel und genossen die eigene Arbeit verfeinert mit Butter, Marmelade und Weintrauben.

Als es dann um 15:30 für die Ersten Zeit war zu gehen, bekamen die Verbliebe-nen noch eine kleine Führung im Landespflegeheim mit anschließender Foto-Session in Frau Fischers Zimmer, das sie begutachten durften. Danach ging es zu

einer finalen Verabschiedung bei den Senioren – ein sehr bewegender Moment. Es war ein wunderbarer Nachmittag, den die Senioren und die Jugendlichen

gleichermaßen genossen haben. Bericht: Markus Kern und Patrick Wolfram

Page 19: Newsletter Juni 2013

19 Lernen einmal anders – Schülerinnen und Schüler der BHAK Laa erforschen Multiple Sklerose

„Multiple Sklerose – Was ist das?“ haben sich die Schülerinnen und Schüler der

4BK der BHAK Laa gefragt. Den Welt-MS-Tag am 29. Mai 2013 haben sie sich gemeinsam mit ihrer Lehrerin Mag. Marion Hansal-Pangratz zum Anlass genom-men, um diese „Krankheit mit 1000 Gesich-

tern“ näher kennenzulernen. Multiple Skle-rose ist eine Autoimmunerkrankung, eine

chronische Entzündung des zentralen Ner-vensystems. Diese neurologische Erkran-kung betrifft vorwiegend junge Erwachsene

und sie verläuft meist schubartig. Die Krankheit ist nicht heilbar, jedoch gibt es

mehrere medizinische Möglichkeiten, um das Leben der Betroffenen so normal wie

möglich zu gestalten.

Die 4BK hat die Erkrankung, die oft in schwerer Behinderung enden kann, im Zu-

sammenhang mit der Arbeitswelt diskutiert. Es wurden viele Arbeitsaufträge erledigt

und Leidenswege einiger Betroffener aufge-arbeitet. Obwohl zu Beginn keiner der Ju-gendlichen so recht über diese Krankheit

Bescheid wusste, erkannte man zum Schluss, dass doch sehr viele von ihnen

MS-Betroffene kennen. Schulärztin Frau Dr. Carina Schindler erklärte den Jugendlichen das Nervensystem und sie führte auch eini-

ge neurologische Untersuchungen mit Schülern durch, wie z. B. das Testen der

Nervenreflexe mit dem Reflexhammer. Es wurde auch ausprobiert, wie schwer sich das Leben der Betroffenen gestaltet, wenn man durch die Erkrankung bereits an den Rollstuhl gefesselt ist. Die Schü-

ler organisierten sich eigenständig einen Rollstuhl und erkundeten damit das Schulgebäude und das Schulgelände. Den Abschluss des Projekts bildete ein Film

über eine an MS erkrankte Frau, der die Schülerinnen und Schüler sehr zum Nachdenken anregte.

Page 20: Newsletter Juni 2013

20 DM Frauenlauf – 26. Mai 2013

Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen der BHAK/BHAS Laa/Thaya zur erfolgreichen Teil-

nahme am DM-Frauenlauf!

Einige unserer Teilnehmerinnen:

Melanie Schmid

Sophie Moravec

Johanna Deutsch

Anja Koller

Julia Schmid

Herzliche Gratulation!!

Page 21: Newsletter Juni 2013

21 Einblick in die Praxis der Kreditfinanzierung – Raika Laa/Thaya

Als Einstieg zum Thema Finanzierung bekamen die beiden 3. Jahrgänge der Han-

delsakademie in der Raiffeisenbezirksbank Laa/Thaya einen Einblick in die Praxis der Kreditfinanzierung. Für die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse Handels-schule war der Vortrag eine perfekte Vorbereitung auf die Abschlussprüfung.

Expertin für Wohnraumfinanzierung Bettina Scharinger erklärte am Beispiel der Finanzierung eines Wohnungskaufs die Grundlagen eines Konsumkredites, dabei

ging es z. B. um den Haushaltsplan, das pfändbare Einkommen, Bürgschaft, Pfandrecht, Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit, effektiver Jahreszins, Euribor und Sondertilgungen.

Firmenkundenbetreuer Bernhard Mahr zeigte am Beispiel eines Tischlereibetrie-bes die Besonderheiten eines Firmenkredites. Herr Mahr erklärte unter anderem

die Bedeutung von hard– und softfacts, des Businessplanes und der Bilanzanaly-se. Auch erfuhren die Schülerinnen und Schüler, welche Kreditarten in der Praxis besonders von Bedeutung sind, das sind vor allem der Hypothekarkredit und der

Kontokorrentkredit.

Anschließend wurden alle mit Getränken und Snacks versorgt.

Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Laa/Thaya Otto Weichselbaum mit Bettina

Scharinger, Bernhard Mahr und den Schülerinnen und Schülern der 3AK

Page 22: Newsletter Juni 2013

22 Besuch der Werbeagentur brandits in Mistelbach

Nachdem die 2AK im BW-Unterricht beim Thema Marketing die absatzpolitischen Instrumente Produkt- und Sortimentspolitik, Preispolitik und Distributionspolitik

besprochen hat, fehlte noch die Kommunikationspolitik. Da die Kommunikations-politik hauptsächlich die Werbung umfasst, unternahm die 2AK am Freitag, den

19. April, mit Klassenvorstand Dipl.-Päd. Elfriede Arthold und BW-Lehrerin Mag. Hemma Pristl eine Exkursion zur Werbeagentur brandits von Alexander Bernold

in Mistelbach.

Diese Agentur wurde gerade besonders bekannt, weil Inhaber Alexander Bernold Herausgeber des neuen Lifestyle Magazins „mijou“ ist. Aus diesem Anlass hat uns

Herr Bernold auch besonders viel über dieses Magazin erzählt. Das mijou – Mis-telbach Journal – erscheint in Zukunft viermal jährlich und wird kostenlos an alle

Haushalte im Bezirks Mistelbach und Teile der Bezirke Korneuburg und Gänsern-dorf verteilt. Es wird zur Gänze durch Werbeeinnahmen finanziert. Damit das Magazin, indem vor allem über Menschen der Umgebung berichtet wird, beson-

ders auffällt, hat es ein etwas größeres Format. Neben ihm und seinen Mitarbei-tern schreiben und fotografieren auch freiberufliche Redakteure. Die Kunden von

brandits reichen vom 1-Mann-Betrieb bis zum Konzern bzw. Tourismusverbän-den. Der Name brandits setzt sich aus „brand“ – Marke – und „bandits“ – Räuber – zusammen.

Besonders interessant waren die Erzählungen von Herrn Bernold über seine Aus-landsreisen als Fotograf. Er testet für Samsung Kameras, seine Verbesserungs-

vorschläge werden in die neuen Modelle eingearbeitet und die Bilder für Werbe-zwecke verwendet. Weiters hat Herr Bernold unseren Schülerinnen und Schülern berichtet, was seine Agentur sonst noch alles „produziert“, vom Flyer, Firmenlo-

go, Website, Messeauftritten bis zur Betreuung von „facebook-Fanseiten“.

Am Ende dieses interessanten Besuchs machten wir im hauseigenen Fotostudio

natürlich noch ein Foto als Erinnerung.

Page 23: Newsletter Juni 2013

23 Freifach Sportspiel

Im Rahmen des Freifaches Sportspiel konnte im Schuljahr 2012/13 vor allem Fußball und Volleyball angeboten werden. Die Schülerinnen und Schüler aus den

diversen Jahrgängen fanden sich jeden zweiten Freitag am Nachmittag zu einer sportlichen Runde am Sportplatz bzw. in der Sporthalle der BHAK/BHAS ein.

Es ist für mich sehr erfreulich mit ansehen zu können, mit welcher Begeisterung Jugendliche gemein-

sam Sport treiben. Der Spaßfak-tor steht natürlich im Vorder-

grund.

Spielgedanke: VOLLEYBALL

„Die beiden Teams versuchen,

den Ball so über das Netz in die andere Spielhälfte zu spielen, dass der Gegner ihn nicht regel-

gerecht zurückspielen kann. Jede Seite darf den Ball dreimal berüh-

ren. Spätestens beim 3. Schlag muss der Ball übers Netz gelan-gen. Die Spieler dürfen den Ball

nicht fangen oder halten, …“

Spielgedanke: FUSSBALL

„Die Mannschaften versuchen, Tore zu

schießen, indem sie den Ball in das gegnerische Tor kicken oder köpfen. Der Ball darf nicht absichtlich mit den Händen gespielt werden – das darf nur der Torwart

…“

Neben den unterschiedlichen Spielgedanken steht natürlich Fair Play im Mittel-punkt.

Ob Fußball oder Volleyball – Freude an der Bewegung, am Spiel soll immer im Vordergrund stehen!!

Mag. Beate Thornton

Page 24: Newsletter Juni 2013

24 Wirtschaftskammer zu Besuch in der HAK/HAS Laa

Willst du einmal Spediteur werden? Keine Ahnung,

was macht der eigentlich? Er bringt die Waren, die du täglich brauchst aus aller

Welt zu dir. Frau Mag. Elke Winkler von der Wirt-

schaftskammer präsentiert das Berufsbild der Spedi-teure und Logistiker. Sie

hat ein praktisches Fallbei-spiel mitgebracht und hier

können die Schülerinnen und Schüler der HAK und HAS Laa selber als Spedi-

teure eine Ladung Turn-schuhe von Hongkong nach

Österreich bringen. Sie analysieren Transportwege und –dokumente und wählen geeignete Transportmit-tel aus. Jetzt weiß jeder: bis der Turnschuh bei dir ist, hat er bereits einen langen

Weg hinter sich.

An dieser Veranstaltung haben die Schülerinnen und Schüler der 3as, 4ak und

4bk teilgenommen.

Page 25: Newsletter Juni 2013

25 ÖSTV-Zertifikate

Unsere 3. Jahrgänge der HAK Laa nehmen jedes Jahr am ÖSTV-Wettbewerb- be-stehend aus einem PC-Einführungsbewerb, einem EXCEL-Teil und einer Zehn-

Minuten-Abschrift - teil. Unsere Schülerinnen und Schüler können wählen, an welchen Teilen dieser Prüfung sie teilnehmen wollen.

Auch heuer wieder konnten SEHR viele Schülerinnen und Schüler tolle Ergebnisse

auf Einzelarbeiten erzielen.

Hier einige Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern, die bei zwei Prüfungstei-

len mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen haben:

Name PC-Einführungsbewerb EXCEL ZMA über

3000 Anschläge

Carina Habitzl 375 400

Christoph Scharbl 400 X

Dominik Hornicek 350 400

Kevin Kratzer 400 350

Lisa Petzina 400 400

Melanie Schmidl 400 400

Nicole Krickl 400 400

Petra Ribisch 400 400

Stephanie Hartmann 350 400

Vanessa Prinz 400 X

Wir gratulieren!

StR Dipl.-Päd. Elfriede Arthold

Page 26: Newsletter Juni 2013

26 Comeniusprojekt

Am Strand von Las Palmas trafen sich Schüler und Schülerinnen aus 12 europäi-

schen Ländern zu einem Meeting im Rahmen eines Comeniusprojektes.

Die Schülerinnen und Schüler gestalten gemeinsam Videos und erstellen Radio-

beiträge. Am Vormittag standen jeweils die working sessions am Programm, am Nachmittag war Zeit für Land und Leute kennen zu lernen. Nicht nur Meer und Palmen beeindruckten, sondern auch die Sanddünen. Bei herrlicher Kulisse und

Gastfreundschaft konnten die Jugendlichen Kontakte knüpfen und Freundschaf-ten schließen. An diese Zeit werden alle noch lange zurückdenken.

Page 27: Newsletter Juni 2013

27 Krawatten binden

Als Vorbereitung für unseren Schulball lernten wir in PBSK, wie man Krawatten bindet. Wir übten den einfachen Knoten und den doppelten Knoten (Windsorkno-

ten). Wir hatten sehr viel Spaß.

Manche brauchten mehrere Versuche, aber nach geduldigem Üben gelang

schließlich jedem von uns der „perfekte Knoten“.

Page 28: Newsletter Juni 2013

28 Fit & More

Am 28. Februar 2013 ging die 1AK ins Fit-

nesscenter „Fit & More“ in Laa an der Thaya. Dort wurden wir in 3 Gruppen geteilt und hat-

ten jeweils 20 Minuten eine Sportlehreinheit.

In der ersten Lehreinheit übten wir uns zuerst auf der Trainingskletterwand ohne Sicherung

und anschließend auf der bis zu 10 Meter hohen Kletterwand mit Sicherung.

Nach dieser Einheit machten wir auf 4 verschie-denen Geräten Krafttraining. Bei dieser Lehrein-heit absolvierten wir zwei Durchgänge.

Die letzte Einheit war Spinning. Dabei fuhren wir auf einem Rad und konnten uns den Widerstand beliebig einstellen. Nach dem anstrengenden Training machten

wir noch Dehnübungen. Für jede Station gab es einen zuständigen Fitnesstrainer.

Es waren zwar sehr anstrengende Übungen, jedoch hatten wir viel Spaß und lernten einiges dazu.

Stefanie Wendt, Katrin Hofbauer, Nicole Maschek

Page 29: Newsletter Juni 2013

29 Lehrausgang - Volksbank Laa an der Thaya

Am Freitag, den 26. April 2013, besuchten wir, die 1bk, im Betriebswirtschafts-unterricht mit Frau Mag. Michaela Flatzbauer die Volksbank in Laa/Thaya.

Eine Woche zuvor kamen zwei Mitarbei-terinnen der Volks-

bank in die Hak Laa und erklärten uns das

Girokonto, den Dau-erauftrag bzw. Abbu-chungsauftrag und

noch vieles mehr zu den Bankgeschäften.

Sie zeigten uns wie E-Banking funktioniert, Barzahlungen über

das Internet und wie man sich einen Kon-

toauszug ausdrucken kann.

In der Volksbank

zeigten uns die Mitarbeiterinnen den Geldautomaten, den Münzenzähler, die Überweisungsbox, einen Kontoauszugsdrucker und einen Geldeinzahlungsauto-

maten. Wir durften uns die Safes ansehen, in denen man Wertgegenstände auf-bewahren kann. Auch die Schließfächer beim Eingang und die Tresoren wurden uns gezeigt. Sie erzählten uns, dass viele Bankkunden ihr Erspartes entweder auf

ein Sparbuch legen oder auch in Goldbarren oder Golddukaten investieren.

Die Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und sagten uns, dass wir uns jeder-

zeit an sie wenden können, wenn wir Hilfe brauchen.

Uns gefiel dieses Projekt sehr gut, weil es

interessant war und wir viel dazu lernen konnten.

Regen Stephanie und Rohringer Verena,

Schülerinnen der 1bk

Page 30: Newsletter Juni 2013

30 Turnierbericht

Am 14. Februar 2013 fand in der SHS Laa an der Thaya das alljährliche Hallen-

fußballturnier der HAK/HAS Laa und der SHS Laa statt. Der Turnierverlauf war sehr spannend und die Teams gaben ihr allerbestes.

Das Finalspiel wurde von folgenden Mannschaften bestritten:

Die Rosaroten Panther (HAK/HAS)

SHS Laa an der Thaya

Die zwei Teams lieferten sich einen harten Wettkampf und in den letzten 2 Minu-ten fiel das Siegertor der Rosaroten Panther. Das Spiel endete somit 2:3.

Ein besonderer Dank gilt dem Schiedsrichter, der sich sehr bemüht hat, so fair wie möglich Entscheidungen zu treffen.

Die Mädchen der 3BK der HAK/HAS Laa kümmerten sich hervorragend um das

Buffet und um das leibliche Wohl der Zuschauer.

Auch die SHS verdient unseren Dank, da sie uns ihren großen Turnsaal für diesen

besonderen Event zur Verfügung stellte.

Die Rolle der technischen Leitung übernahmen unter anderem Kevin Kratzer, Lu-kas Habermann und Mario Hendrich.

Zum Schluss bedanken wir uns bei den zahlreichen Zuschauern und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Lukas Habermann und Kevin Kratzer

Page 31: Newsletter Juni 2013

31 Language week in Brighton/London

Like every year the 3rd-year students went

abroad to an English-speaking country to get to know the land, its people and culture and to practise their language skills. This year the

destination was Brighton with a two-day ex-cursion to London. The students were accom-

panied by Mag. Christian Rindhauser, Mag. Tina Wimmer and Mag. Marion Hansal-Pangratz.

“We set off on Tuesday, 11 June. After arriving in Brighton we were picked up by our host parents, where we stayed for this week. In the morning we

had classes at the LTC in Brighton and in the after-noon various activities were carried out including a

guided tour of Brighton and a trip to Seven Sisters – the white chalk cliffs on the south coast of England between Brighton and Eastbourne.

The weekend was spent in London. On Saturday we were shown through the

Houses of Parliament to learn about Britain’s history and the political system. The tour was followed by a ride on the London Eye, a visit to the Tate Modern and St. Paul’s cathedral. On Saturday we enjoyed a walking tour through the centre of

London, from Buckingham Palace to Trafalgar Square, down Whitehall to West-minster and then back by Tube via Charing Cross to Oxford Street. We were real-

ly exhausted after these two days in London, but saw a lot and got a good im-pression of what life in a busy world metropolis is like!

On Monday, 17 June, we returned safely back home to Laa/Thaya where we were welcomed by our parents, friends and a “climate shock” after a week experienc-

ing real British weather.”

Page 32: Newsletter Juni 2013

32 Raiffeisen Oberstufen-Landesmeisterschaft am 18. April 2013

BHAK Laa/Thaya verlor gegen die BHAK Bruck/Leitha mit 6 : 3

Im Viertelfinale der Schülerliga musste sich die BHAK Laa/Thaya gegen die Gäste aus Bruck/Leitha 6 : 3 geschlagen geben. Die Heimmannschaft begann stark und

konnte bereits in der 13. Minute in Führung gehen. Der Ausgleich ließ jedoch nicht lang auf sich warten – schon zwei Minuten später konnte die BHAK

Bruck/Leitha ausgleichen. Die Gäste legten gleich noch einmal nach und gingen in der 19. Minute mit 2 : 1 in Führung. Die Heimmannschaft wirkte nach dem Doppelschlag ziemlich geschockt und musste in der 30. Minute schon das 3 : 1

hinnehmen. In der 35. Minute der ersten Spielhälfte musste ein Spieler von Bruck/Leitha wegen gefährlichen Spiels mit Blau vom Platz gehen.

Das Spiel begann in der zweiten Spielhälfte mit viel Elan, Ehrgeiz und leider auch mit vielen Fouls. Bereits in der 18. Minuten bekam ein Laaer Spieler die blaue

Karte und musste für 10 Minuten aussetzen. Man merkte, dass das Spiel von beiden Mannschaften sehr ernst genommen wurde – aggressive Szenen waren

ein häufiges Übel in der 2. Halbzeit. In der 70. Minute gab es abermals eine blaue Karte, diesmal wieder für Bruck/Leitha. In der Unterzahl gelang der BHAK Bruck/Leitha ein weiteres Tor gegen die unsichere Laaer Abwehr, kurz darauf fiel

auf der anderen Seite das 4 : 2. Dieser Spielstand hielt jedoch nicht lange – die BHAK Laa/Thaya musste abermals durch Eigenfehler das 5 : 2 hinnehmen. Ge-

gen Ende des Spiels schossen die Laaer noch das 5 : 3, mussten aber gleich da-rauf ein weiteres Tor einstecken. In der Nachspielzeit kam es noch zu unschönen Szenen auf dem Spielfeld – auf beiden Seiten musste ein Spieler mit Rot das Feld

frühzeitig verlassen. Nach sehr hart umkämpften 2 x 40 Minuten endete das Fußballspiel 6 : 3 für die BHAK Bruck/Leitha.

Scharbl, Rapp, Kern

Page 33: Newsletter Juni 2013

33 Sommersportwoche 2013 Faak am See

Nach einem langen, anstrengenden Schuljahr war es endlich soweit. Die langer-

sehnte Sommersportwoche begann am Montag, den 13. Mai. Wir fuhren unge-fähr sechs Stunden mit dem Bus nach Faak am See. Dort angekommen began-

nen wir gleich mit unseren Sportarten.

Wir konnten zwischen verschiedenen Angeboten wählen: Kajak, Klettern, Tennis, Beachvolleyball, Bogenschießen, Golf, Segeln oder Mountainbiken.

In unserer Freizeit haben wir Verschiedenes unternommen, so zum Beispiel Vol-leyball spielen mit Herrn Professor Mag. Solic oder einen Besuch der Bio-

Zitronenplantage Ceron. Am letzten Abend gab es eine Fotoshow, wo wir Einbli-cke in die anderen Sportarten bekamen.

Die Pension Piovesan war nett, die Mitarbeiter waren sehr bemüht und das Essen

war gut.

Page 34: Newsletter Juni 2013

34 Intensivsprachwoche Frankreich (Paris, St. Malo) 2013

Vom 14. Juni bis zum 21. Juni 2013 haben die Schülerinnen der 4ABK Franzö-sischgruppe mit ihrer Französischlehrerin Mag. Röder und der Begleitlehrerin

Mag. Harmer eine Intensivsprachewoche in Frankreich absolviert.

Die Anreise nach Paris erfolgte mit dem Flugzeug.

Anschließend gab es ein 2-tägiges Kulturprogramm in Paris mit den

touristischen Höhepunkten: Eiffel-turm, Notre Dame, Louvre, Mont-martre etc. In dem belebten Quar-

tier Latin, das bei Studenten und Touristen beliebt ist, haben sie ihre

Mittagsrast gemacht. Am Sonntag fuhren sie dann mit dem TGV (der französische Hochgeschwindigkeits-

zug mit einer max. Geschwindigkeit von 320 km/h) weiter nach St. Malo

in die Bretagne.

Dort wurden sie am Bahnhof von ihren Gastfamilien empfangen. Von

Montag bis Freitag besuchten sie einen Intensivsprachkurs. Am

Nachmittag lernten sie die histori-sche Altstadt Intra-Muros von St. Malo kennen. In den folgenden

Nachmittagen unternahmen sie Aus-flüge in die nähere Umgebung von St. Malo: Cap Fréhel (Landzunge in der nord-

östlichen Bretagne), Mont St. Michel (Mont St. Michel ist ein uraltes Pilgerziel auf einem Felsen im Ärmelkanal) und

Cancal (Gemeinde in der nördlichen Bretagne die bekannt ist für ihre Aus-ternzucht). Beim Abendessen in der

Gastfamilie lernten sie das französi-sche Leben kennen.

Am Freitag erreichten sie nach einer 12-stündigen Reise wieder in Wien-Schwechat an.

Die Schülerinnen haben auf dieser interessanten Reise ihre Sprachkennt-

nisse vertieft und viel über das Leben der Franzosen gelernt.

Page 35: Newsletter Juni 2013

35 NÖ Jugend-Laufolympiade

Krems 17. Juni 2013

Trotz der heißen Temperaturen er-

brachten 20 Schülerinnen und Schü-ler unserer Schule eine tolle Leis-tung bei der Jugend-Laufolympiade

in Krems!

In den Bewerben 60-m-Lauf und

600-m-Lauf vertraten alle Teilneh-merinnen und Teilnehmer unsere Schule sehr souverän!

Zwei Läufer schafften sogar

Stockerlplätze:

Matthias Thiem erreichte den 2. Platz über 60 Meter und Patrick

Wolfram den 2. Platz über 600 Me-ter!

Herzlichste Gratulation an

alle!!

Projekttage Zotter und

Graz – 3AK

Am Donnerstag, den 21.

März, machte sich die 3AK mit Klassenvorstand Mag. Christian Rindhauser und

Betriebswirtschaftslehrerin

Mag. Hemma

Pristl, via Bahn auf

den Weg zur Schoko-

laden-manu-

faktur

Page 36: Newsletter Juni 2013

36 Exkursion Betriebwirtschaft und Geschichte der 3AK

Am Donnerstag, den 21. März, machte sich die 3AK mit Klassenvorstand Mag. Christian Rindhauser und Be-

triebswirtschaftslehrerin Mag. Hemma Pristl, via Bahn auf den Weg zur Schokoladenmanufaktur Zotter, in Bergl

bei Riegersburg. Nach dem Schoko-Laden-Theater, in dem wir in einem Film Josef Zotter auf seiner Reise zu

den Kakaobauern nach Südindien begleiteten, begann der süße Rundgang durch die Welt der Schokolade mit vielen Verkostungsmöglichkeiten. Der Shop und der

„Essbare Tiergarten“ – die Erlebnis-Bio-Landwirtschaft von Zotter - rundeten die-sen Unternehmensbesuch ab.

Anschließend ging die Reise weiter nach Graz. Nach einer Stadtbesichti-gung, inkl. Fahrt zum Schlossberg

mit dem Grazer Uhrturm, übernach-teten wir im kürzlich eröffneten

„Budget Design Hotel“ roomz.

Der zweite Exkursionstag war ganz der Geschichte der Habsburger und

der Gegenreformation in Graz ge-widmet. Graz wurde in dieser Zeit

auch architektonisch bleibend gestal-tet und im Besonderen durch den Einfluss katholischer italienischer

Baumeister, die in dieser Zeit nach Graz, die Hauptstadt Inneröster-

reichs, geholt wurden.

Page 37: Newsletter Juni 2013

37 Der PBSK-Unterricht … und Theater

Was heißt PBSK? Was macht man in PBSK?

PBSK bedeutet Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz. Also die Bildung der Persönlichkeit sowie soziale Kompetenzen erwerben. Wie macht man das?

Eine von vielen Antworten darauf, kann das „THEATERSPIELEN“ sein.

Deshalb startete die 1BK mit Frau Prof. Thornton im Rahmen des PBSK-Unterrichts ein Theaterprojekt. Als Grundlage für unser Stück diente das Buch:

„Unter Pinguinen“ von BJ Gallagher und Warren H. Schmidt: „Die Geschichte in diesem Buch basiert auf den wahren Erlebnissen wirklicher Menschen in einem

realen Unternehmen in den Vereinigten Staaten, verpackt in das dünne Feder-kleid einer Parabel“ (Gal-lagher, Schmidt S. 9)

Zum Projekt: Die Gruppe hatte die Aufgabe, sich in

2 Kleingruppen zu teilen, wobei sich die eine mit der Herstellung der Kulis-

sen beschäftigte und die andere Gruppe für das

Drehbuch und das Thea-terspiel (Rollenvertei-lung) verantwortlich war.

Die zwei Gruppen waren schnell gefunden. Wir

nannten die eine Kreativ-gruppe und die andere Theatergruppe. Nach einigen kreativen Stunden waren das Theaterstück und die

Kulissen fertig. Es wurde fleißig geprobt bzw. gemalt. Jede Gruppe hatte einen sogenannten „Gruppensprecher“. Diese hielten immer wieder Besprechungen zur

Koordination des Stückes ab.

Nachdem das Stück von den Schülerinnen und Schülern in Eigenregie vorbereitet wurde, luden wir die Mitschülerinnen und Mitschüler, sowie den Klassenvorstand

ein, um unser Werk vorzuführen. Alle Schauspieler bzw. Kulissenhersteller wa-ren mit Begeisterung dabei.

Ich möchte diesen Artikel mit einem Zitat aus dem Buch beenden:

„WIR WIDMEN DIESES BUCH

all jenen, die sich wünschen, ungehindert zu fliegen und ihr buntes Federkleid

nicht verbergen zu müssen- und allen, die weise genug sind,

von denen zu lernen, die anders sind als sie selbst.“ (Gallagher, Schmidt S.5)

Mag. Beate Thornton

Page 38: Newsletter Juni 2013

38 Lehrausgang in den Fachrichtungen

Projekttage in Wr. Neudorf und Wien 23. - 24. 5. 2013

Am Donnerstag, 23. Mai 2013 fuhren wir, die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der HAK, mit dem Bus zu LKW Walter, wo wir einiges über das Unter-

nehmen erfuhren.

Dort angekommen wurden wir von zwei MitarbeiterInnen der Personalabteilung des Unternehmens freundlich empfangen. Herr Martin Gass und Frau Lisa Gas-

selstorfer sind beide AbsolventInnen unserer Schule. Nach einem kurzen Film und einem Vortrag über das Unternehmen konnten wir uns in Kleingruppen einen

näheren Einblick in das Arbeitsleben der Angestellten in einem Großraumbüro verschaffen. Dort führten MitarbeiterInnen aus 40 verschiedenen Nationen in 19 Sprachen Telefongespräche. Einige Informationen zum Unternehmen LKW Wal-

ter:

Das Unternehmen gehört zur LKW Walter-Gruppe

und hat zwei Niederlassungen. Eine in Wiener Neudorf und eine in Kufstein.

Eine Tochterfirma des Unternehmens ist Contai-

nex. Das Unternehmen ist der größte Europat-ransporteur und wurde im Jahr 1924 von Herrn

Walter als Familienunternehmen gegründet, wo-bei Qualität an oberster Stelle steht. Es ist ein konzernungebundenes, rein österreichisches Privatunternehmen mit einem Ge-

schäftsjahresumsatz von € 1,48 Mrd. (2011/12). LKW Walter transportiert die Waren per LKW als auch im kombinierten Verkehr mit Bahn oder Schiff. Trans-

portiert wird von LKW Walter alles außer Lebensmittel, Tiere, Menschen, Blumen, Gefahrengut, hochprozentiger Alkohol und Zigaretten. Der größte und wichtigste Kunde ist Procter & Gamble mit einem Umsatzanteil von nur 5 %. Der Grund für

den niedrigen Anteil ist, dass LKW Walter das Risiko des Ausfalls eines Kunden möglichst gering halten möchte.

Einblick in die Abteilung BENELUX-ÖSTERREICH:

Das Durchschnittsalter der MitarbeiterInnen in dieser Abteilung liegt zwischen 20 und 35 Jahren. Die vor-

wiegenden Tätigkeiten sind Kundentelefonate und Ge-spräche mit Fahrern.

Page 39: Newsletter Juni 2013

39 Lehrausgang in den Fachrichtungen

Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Wien in das HOTEL RENAIS-

SANCE ****.

Das Renaissance Wien Hotel ist eines von mehr als 140 Renaissance Hotels welt-

weit.

Es gehört zur Gruppe Marriott, besitzt 309 Zimmer in verschiedenen Kategorien, einen Pool im Dachgeschoß mit Wellness-Bereich und Fitnessraum. Außerdem

gibt es noch Seminarräume, eine Cocktailbar und zwei Restaurants („Orangerie" und „Allegro").

Am nächsten Morgen

Von dort marschierten wir gleich weiter zum nächsten Programmpunkt, zur Wie-ner Staatsoper. Dort hatten wir eine sehr interessante und ausführliche Führung.

Einige Fakten über die Staatsoper:

900 Beschäftigte

300 Techniker

Umsatz beim Opernball € 1,5 Mio. (Karten- u. Logenverkäufe)

Kosten/Loge: zwischen € 18.500 und € 10.200

Monat April - 1 Mio. Gäste

Pro Auftritt bekommt ein/e Staropernsänger/in € 15.000.

Wir schauten uns den persönlichen Pausenraum des Kaiserhauses an. Dieser ist sehr prunkvoll und durch die Bombardierung im Krieg nicht zerstört worden. Zu-

letzt schauten wir uns noch den Kaisersaal an. Nach ca. 40 Minuten war die Füh-rung wieder zu Ende und wir machten uns schon etwas müde auf den Weg zum

Hotel, um unsere Zimmer zu beziehen.

Anschließend nutzten wir gleich die Gelegenheit, das Hotelpool zu testen. Um

18:00 Uhr war unser nächster Treffpunkt im Frühstückssaal unseres Hotels zu einem Vortrag über Hotelmanagement. Es war sehr interessant, was uns über

das Hotel erzählt wurde – wir konnten auch Fragen stellen, zum Beispiel, ob es ein Franchiseunternehmen ist oder nicht. Anschließend hatte wir die Möglichkeit einige Räume zu besichtigen, wie zum Beispiel eine Junior Suite, die Küche sowie

ein Clubzimmer. Zuletzt ging es weiter zum Saal Schönbrunn. Wir durften noch einige Fragen stellen, danach konnten wir selbst unser Abendprogramm gestal-

ten.

Page 40: Newsletter Juni 2013

40 Lehrausgang in den Fachrichtungen

Am nächsten Morgen konnten wir uns bei einem exzellenten Frühstücksbuffet stärken, bevor wir um 9:15 Uhr zur Time Travel Show in die Innenstadt Wiens

fuhren. Bei Time Travel Vienna erfuhren wir etwas über die Stadt Wien und die Habsburger sowie über die Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien und einiges mehr. Man konnte sogar alles "live" miterleben. Im 5D Action Cinema konnte

man Platz nehmen und in die frühen Jahre Wiens mit 5D Effekten reisen. Sie be-ginnen im Römerlager Vindobona zur Zeit Marc Aurels und gehen bis zur

Schlachtszene gegen die Türken im Jahr 1683.

Nach der Führung im Time Travel Vienna fuhren wir gemütlich mit dem Zug

nach Laa zurück. Es waren zwei sehr interessante – etwas andere – Tage in Wien!

Lisa Dorn 4AK, Verena Strobl 4BK

Page 41: Newsletter Juni 2013

41 Trachtenmodenschau

Am 22. Juni 2013 veranstalteten die Schülerinnen Jennifer Schiessl, Lisa Fichtin-

ger und die Schüler Andreas Seidl, Thomas Krickl und Lukas Pristl im Rahmen ihres Maturaprojektes eine Trachtenmodenschau im Laaer Bürgerspital.

Zu dem Thema „Alt bewährt und neu belebt. Trachten im Wandel der Zeit“ prä-sentierten sie gemeinsam mit der Trachtendesignerin Elfi Maisetschläger ver-schiedene Trachtenmodelle. Mit Musikstücken einer kleinen Bläsergruppe ließ die

Maturaprojektgruppe ihre sehr erfolgreiche Veranstaltung ausklingen.

Page 42: Newsletter Juni 2013

42 Workshop „Welcome-Buddys“

Von 21. Juni bis 22. Juni 2013 fand

ein Workshop für unsere künftigen „Welcome-Buddys“ im JUVA-

Gästehaus in Seefeld-Kadolz statt.

Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen mit Mag. Flatzbauer und

Mag. Zeiler nahmen an diesem Workshop teil und erarbeiteten ge-

meinsam mit einem speziell ausge-bildeten Trainer verschiedene Kom-munikationstechniken und Übungen

zur Teamentwicklung. Unsere „Wel-come-Buddys“ zeigten während die-

ser Tage viel Engagement, Motivation und Einsatzbereitschaft. Bei den diversen Aktivitäten waren die Schüler stets mit viel Spaß und Freude dabei.

Zum Schulbeginn werden unsere

Buddys die neuen Schülerinnen und Schüler der ersten Klasse be-

gleiten - wir freuen uns schon da-rauf!

Page 43: Newsletter Juni 2013

43 Reife- und Diplomprüfung 2013

Das Ziel ist für fast alle erreicht und die Reife- und Diplomprüfungen sind abge-schlossen.

HAK Laa 5AK 5BK

bestanden: Kelmendi Valmire Kraus Lisa Marisch Anja

Mit gutem Erfolg bestanden Hiller Thomas

Lachmayer Mario

Gass Manuela Hacker Natascha Kornherr Patrick

Kruspel Arabella Kruzik Carmen

Luckner Matthias Ludwig Barbara Milicevic Irena

Rieder Daniel Romstorfer Jürgen

Schaller Alexander Seilern Felix

mit gutem Erfolg bestanden:

Madner Lisa Sophie Marchewka Lisa

mit ausgezeichne-tem Erfolg be-standen:

Altmann Melanie Eshjarian Alvandi Anita Gartler Susanne

Kager Sandro Proschinger Sandra

Reidinger Verena Vrabel Lukas

Antony Stefanie Theresia Brandhuber Tina Fritz Cornelia

Holzmeier Cornelia Krickl Stephanie Anna

Kuzdas Viktoria Rieder Monika Schmidt Tamara Raphaela

Weber Kerstin Romana

5AK

Page 44: Newsletter Juni 2013

44 Reife- und Diplomprüfung 2013

5BK

Wir gratulieren herzlich!

Page 45: Newsletter Juni 2013

45 Abschlussprüfung in der HAS Laa

Nun ist auch für die Schülerinnen und Schüler der 3. HAS die Prüfungszeit vorbei.

Wir gratulieren recht herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung:

Eigner Lisa Frühwirth Nadine

Haupt Jennifer Kreyska Melanie Mrkalj Anita

Pemsel Jessica Raci Edona

Schreiner Natascha Schuhböck Melanie Wild Katharina

Und wir gratulieren ganz besonders zur mit gutem Erfolg bestandenen Ab-

schlussprüfung:

Krexner Elena Loesch Manuel

Page 46: Newsletter Juni 2013

46

Schöne Ferien!

Mag. Dr. Brigitte Schuckert

und ihr Lehrerinnen- und Lehrerteam